Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Die Arbeit am papie-mache Topf schreitet voran

Am Morgen des 18. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend habe ich am papie-maché Topf weiter gearbeitet. (bb.)

In der Mittagspause konnte es wieder trocknen.

Zu Mittag gab ass Rinds-Voressen mit Kartoffelstock, Broccoli und ein bisschen Salat.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal an der Rudermaschiene, also am Morgen einmal und am Nachmittag zwei mal.

Am Nachmittag lackierte ich den papie-maché Topf weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Am Schluss noch Einarmig mit hohem Fokus auf die Atmung, also beim Ziehen auszuatmen.

Kaja findet dass ich sehr konzentriert mitgemacht habe und mir bei der Ausführung sehr viel mühe gab, was den Trainingseffekt natürlich noch erhöht.


Bei allen Übung ist wichtig bei der Muskelanspannung auszuatmen.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Habe eine Heyden Frisur

Am Morgen den 15. Mai hat mir Yvonne auf Duschstuhl voll gäbig ein neuen Haarschnitt verpasst.

Es ging sehr zügig, um 10.00 Uhr war ich mit Darmentleerung und neuem Haarschnitt beim Frühstück.

Sie hat mir angeboten, mir das immer zu machen wenn ich mir eine eigene Maschine kaufe, weil diese ist von einem Zivi der nur noch bis nächsten Dienstag den 19. Mai‘ 20 im Casamea ist.

Ich weiss zwar nicht ob der Haarschnitt Fachlich korrekt ist, aber für meine Ansprüche gengüt er alleweil.

Um 10.30 Uhr war ich im Atelier zuerst am Rudern und danach habe ich am Topf weiter gearbeitet.

Danach kleisterte ich einen Topf aus papemache.


Das Mittagessen war herrlich das bbq, welches ich gestern half vorzubereiten:

Es war der Hammer!

Ich habe für meine Verhältnisse richtig zu geschlagen, es schmeckte mir so bündig.


Seit dem 15. Mai‘ 20 habe ich noch einen neuen Wurst-Favoriten:

Bei dem ich gleich doppelt zugriff, ich weiss nur dass die Würstchen aus dem Appenzell kommen.

Ich frage den Kü-Che der nur noch bis nächsten Dienstag, den 19. Mai‘ 20 als Zivi im Casamea ist.


Der übrigens sagt ich sei auch ein halber Kü-Che.

Am Nachmittag machte zwar nur aus Zeitung, aber wenn man da jetzt noch einen starken Lack drauf pinselt, wird er besser als erwartet.

Zu Abend hatte ich ein Poulet und ein halber Cervelatt vom Mittag .

Am Abend lese ich in Mit 50 Euro um die Welt weiter, was eindeutig mein anspruchsvollstes Buch ist.

Wo ich auch ein Zusammenfassung darüber schreibe, die natürlich auch auf meinen Blog kommt wenn ich fertig bin.


Ich sage nur sie wird voll heftig, es dauert aber einfach noch lange.

Das bbq vom 15. Mai‘ 20 vorbereitet

Am 14. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.


Anschliessend im Nebenraum den Topf ausgegopft.

Zu Mittag gab es überbackene Totillias mit Nüsslisalat und Mango.



Nach dem Mittagessen habe ich das bbq vom Mittagessen am 15. Mai‘ 20 vorbereitet.

Es gibt Schwins und Poulet.

Im Anschluss war ich im Atelier und arbeitete am Topf weiter.

Zu meinem Erstaunen lobte mich Ida, sie sehe dass mein Arbeit eine hohe Qualität hat.

Ich denke das es damit zusammen hängt dass ich aus jeder Arbeit das best mögliche heraus holen möchte, also egal aus welcher Arbeit.

Morgen kommt eine andere Leiterin mit der wir Filzen würden, aber ich habe schon einen Arbeits-Platz für mich eingerichtet wo ich am Topf weiter arbeiten kann.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ergotherapie und Physiotherapie

Am Mittwoch den 13. Mai‘ 20 hatte ich nur um 14.00 Uhr Ergotherapie und um 16.15 Uhr Physiotherapie .

Zu Mittag hatte ich Brätkügeli mit Penne, Broccoli und grünem Salat es schmeckte mir so lecker, dass ich mir ungewölicher Weise eine zweite Portion schöpfte.

In Ergotherapie löste ich folgende Aufgabe mit dem Namen Geheimschrift:


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Den ganzen Tag Atelier

Auf dem Beitragsbild kann man sehen, dass Sabina eine Serviette in die mein Namen eingestickt ist gemacht hat.

Am 12. Mai‘ 20 bin ich den ganzen Tag im Atelier.

Ich arbeitete den Tag am papie-maché Topf weiter. 🙂


Das Mittagessen war sehr gut, was sehr gegen mein Erwartung gewesen war.

Spargel-Risotto mit grünem Salat.

Morgen nehme ich den grünen Plastik-Topf raus und schaue ob die Kleisterschicht dick genug ist, oder sonst kleistere ich noch weiter.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Morgen Atelier und Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Ida sagt dass ich nun besser kleistern kann, 😉

also dass ich jetzt nicht mehr zu fiel oder zu wenig Kleister nehme.

Am Montag den 11. Mai‘ 20 war ich im Atelier zuerst am Rudern und dann am Topf weiter kleistern.

Die fleissige Sabina macht mir eine Serviette die angeschrieben ist.

Zu Mittag gab es Resten von letzter Woche, ich habe Spaghetti mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war im und habe den Topf weiter gekleister Ida sagt langsam kann ich gut kleistern.

Dann ruderte ich noch bis 15.45Uhr.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir machten Sitztraining und Krafttraining.


Mein Muttertagsgeschenk

Am 10. Mai‘ 20 kommt meine Mutter am Nachmittag zu Besuch.

Natürlich habe ich auch ein Geschenk.

Diese Blume die nie verwelkt.

Also ich finde das viel besser wie eine echte Blume, sie hält wesentlich länger und man muss sie erst noch überhaupt nicht pflegen.

Ein interessantes Detail von dieser Blume ist dass der Rand der Blätter der erste sichtbar, der zweite nicht Sichtbar ,der dritte wieder sichtbar und der vierte wieder nicht sichtbar ist.