Am Samstag den 2. November’19 besuchte ich meine Mutter in Kempraten.
Das bedeutete dass ich wieder die Fluhstrasse hoch fuhr.
Das folgende Foto freut mich besonders, auf dem mich die hammer Geogiaha umarmt und küsst.
Am Samstag den 2. November’19 besuchte ich meine Mutter in Kempraten.
Das bedeutete dass ich wieder die Fluhstrasse hoch fuhr.
Das folgende Foto freut mich besonders, auf dem mich die hammer Geogiaha umarmt und küsst.
Am Halloween-Abend war ordentlich was los.
Auf dem ersten Foto sieht man mich mit Vanessa und auf dem zweiten mit Sharon.
Bei der attraktiven Georgiaha komme ich scheinbar auch nicht schlecht an.
Urs Schmid war auch wieder in der Galerie.
Am Nachmittag den 1. November‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschine.
Am Morgen den 31. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in Richtung Rapperswil fast zu Enrique und zu Mittag gab es Wienerschnitzel mit einer halben Bratkartoffel.
Am Nachmittag arbeite ich bis 15.30 Uhr an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s weiter und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte meine Rumpfkontrolle mittels reaching task, mit und ohne Brustgurt
Als nächste Übung machte ich Zielwurf mit Links und mit Rechts, rechts habe ich weniger Gefühl und ich werfe weniger präzis, was vermutlich eine Folge der Hirnverletzung ist.
Diese Übung machte ich mit einem Soft-und Tennisball.
Als nächstes trainierte ich meine Kraft in den Schultern und in den Unterarmen, mittels Blackroll Loop.
Das grüne Band ist mittlere Stärke und das blaue Band ist stark.
Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug, wo mir Monika eine Referenz für die Rumpfaufrichtung gab.
Am 30. Oktober‘ 19 hatte ich zu Mittag einen Toast und ein wenig Salat.
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli in Rapperswil.
Ruzica gab mir folgendes zum auswendig merken:
Nach einem ausführlichen Ablenckungsgespräch konnte ich mir das folgende Blatt merken.
Danach war ich noch im Café Galerie und habe mit Christian ein Tee getrunken.
Das Beitragsbild machte ich nachdem mir am Morgen die Nachtwache die Kleider und so ins Bett legte und wieder raus ging.
Jeden Dienstag ist Ausflugstag.
Weil diesen Dienstag den 29. Oktober‘ 19 schlecht Wetter ist, wollte das Casamea zuerst ins Kino, aber es laufen keine sehenswerte Filme.
Wir waren im Zug das Seedamm-Center besichtigen.
Gewisse jugendliche würden sagen, ins Seedi go hängä. 😉
Am Ende tranken und assen wir noch was im Spiga.
Am 30. Oktober‘ 19 habe ich meine erste Ergotherapie seit ich im Casamea bin.
Am Montag den 28. Oktober’19 putzte ich mein Zimmer, arbeite Spiegel weiter und hatte Physiotherapie.
Im Atelier sägte ich die Rückwand der Imitation des mexikanischen Spiegel’s aus.
Zuerst sägte ich die Rückwand aus.
Danach habe ich einen Dekorand zugesägt.
Um 16.15 hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Krafttraining am Seilzug.
Einarmig und auch beidarmig.
Mit Fokus auf einer geraden Oberkörperhaltung und auf langsame kontrollierte Bewegungen.
Danach trainierte ich noch mit zwei verschiedenen Flexi-Bar.
Mit dem flexibeleren einarmig auf der Seite und mit dem gröberen bei Armin in der Front.
Am Schluss trainierte ich noch wenn der Oberkörper auf den Knien liegt, ihn aufzurichten mit langsamen kontrollierten Bewegungen.
Am Samstag den 26. Oktober‘ 19 bin ich im Rollstuhl die Fluhstrasse hoch gefahren, um Müätsch zu besuchen.
Beim hoch rollen wurde ich von Edith und Ron gefragt, ob sie mich unterstützen sollen.
Ich habe aber dankend abgelehnt und bin weiter hoch gefahren.
Auf der ganzen Fluhstrasse machte ich eine Pause.
Als ich oben ankam habe ich mich gefreut auf einen herrlichen Raclett-Plausch mit meiner Mutter, meinem Bruder und HJ zu machen. (bb)
Am Abend habe ich im Door 5 noch Raphi kennen gelernt.
Er hat mir vorgeschlagen mal Madchild zu hören.
Am Sonntag den 27. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in der Casamea-Umgebung und ass mit meinem Vater zu Abend.
Am 25. Oktober‘ 19 habe ich mit Christian eine Imitation eines mexikanischen Spiegel für Christian begonnen zu lackieren.
So ähnlich wird er aussehen wenn er fertig ist.
Christian zeichnet diese Wölbungen ein und ich werde sie dann mit der Decoupier-Säge aussägen.
Später am Abend machte ich im Café Galerie Bekanntschaft mit Lui, Eva, Vanessa und einem anderen Christian.
Am nächsten Tag den 26. Oktober‘ 19, mache ich eine Besuch bei Müätsch.
Ich fuhr wieder beide Wege im Rollstuhl.
Am Donnerstag den 24. Oktober‘ 19 ist Kreativ-Nachmittag im Casamea, ich habe das erste Mal wieder am nächsten Vogelhaus gearbeitet. (bb)
Um 16.15 Uhr mache ich mich auf den Weg zu Rappjmed, das Antibiotika hat gewirkt und der Urininfekt ist weg.
Am Abend den 23. Oktober bei den youngguns.
Die Eröffnung der Werkibar wird voraussichtlich am 30. Novermber‘ 19 sein.
Um 19.10 Uhr ruder ich noch ein wenig.
Am Dienstag den 22. Oktober‘ 19 besichtigt das Casamea das Kloster Einsiedeln.
Zu Mittag gab es Schwienzbratwurst mit Kartoffelgratain im Casamea.
Nachdem Mittagessen rollten wir direkt zum Bahnhof Jona, wo wir im Zug nach Rappi fuhren.
In Rappi sind wir umgestiegen um im Zug nach Einsideln zu fahren.
Vom Bahnhof rollten wir zum Kloster.
Leider waren sehr viel Pflasterstein und deshalb war es sehr mühsam und ich liess mich viel schieben.
Wir besichtigten das Gebetshaus.
Ich denke es gab Mönche für die war das Kloster ein Lebenswerk also sie widmeten am Bau des Klosters ihr Leben, der Art aufwendig ist das Kloster gebaut.
Natürlich gab es ein Klosterladen.
Anschliessend fuhren wir wieder im Zug zurück.
Ins Casamea an der Molkereistrasse 1.