Seit längerer Zeit wieder mal im zeka zum Sonntagsbrunch

Am Abend den 5. Oktober‘ 19 habe ich per Zufall Raphi bei der Zeughaus-Bar angetroffen.

Raphi ist eine neue Bekanntschaf, die mich easy bewundert.

Von da habe ich ihn gleich mitgenommen ins Door 5.

Er sagte ich habe eine voll heftige Aura.

Er fand das Door 5 ganz gut und er wird wieder mal dort ein Schlummertrunk zwitschern.

Am Tag danach war ich mit meinem Vater im zeka zum Sonntagsbrunch. (bb.)


Wo ich viele Bekanntschaften von früher genoss.

Unter anderen: Urs Schuhmacher und Luie den Freund von Alexandra Koch.

Den dunkelheutige ristoro-Angestellten namens Viktor, den zeka Bewohner namens Uluchan und noch andere.

Auf dem letzten Foto sehen wir Sabrina, auch eine Bewohnerin vom zeka die sich sehr freute mich zu sehen.

Morgen am 6. Oktober‘ 19 habe ich um 14.15 Uhr Physiotherapie.


Die Suppe fanden alle spitze

Am Morgen den 4. Oktober‘ 19 kochte ich mit Severin die Kürbis-Suppe mit dem Kürbis von mir.

Die Zutaten der Suppe waren:

  • Kürbis
  • Kartoffeln
  • Weisswein
  • Chilli
  • Pfeffer
  • Curry
  • Rahm
  • Bouillon

Am Abend war ich im Youngguns Speedshop genoss eine chillige Gesellschaft wo an vorderster Front Nik Heer auch bekannt als enfant terrible von diesen duds ist.

Wo ich ein sehr edles Bier genoss.

Danach chillte ich noch kurz im Door 5,wo ich vermutlich Morgen auch morgen den Abend geniesse.


Am Morgen an der Rudermaschine und am Nachmittag nach Rapperswil

Am Morgen den 3. Oktober ’19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Am Nachmittag fahre ich auf Ego nach Rappi-City.

Spontane Planänderung!

Ich machte ein Telefon an Müätsch, ich habe sie gefragt ob sie zuhause ist und ob ich vorbei schauen soll.

Sie sagte ja und ich machte eine bündige Rollstuhl-Runde, nach Kempraten zu ihr und zurück.

Alles im Rollstuhl gefahren und zu Abend habe ich im Casamea gegessen.

Zwar liess ich mir das Nachtessen auf die Seite stellen, aber ich bin sehr zufrieden mit dieser Distanz an einem Nachmittag.

Leider Regen und keine wirkliche Beschäftigung

Am 2. Oktober‘ 19 kam die Swisscom-Box um Fern zu schauen.


Am nächsten Freitag den 4. Oktober‘ 19 kochen Severin und ich Kürbis-Suppe mit Knobli-Brot zu Mittag.

Mit einem selbst gekauften Kürbis vom Bächlihof.

Die Kürbis-Art heisst Oranger-Knirps.

Am Nachmittag trainierte ich an der Rudermaschine.

Rudermaschine und spontan ein Ausflug

Man merkt gut im Casamea ist noch nicht viel los, es ist halt noch im Aufbau.

Die Hölzer für meine Vogelhäuser habe ich bereits eingezeichnet, aber die Leitung braucht zuerst noch eine Schulung, 😉

aus Versicherungstechnischen Gründen.

Am Morgen den 1. Oktober‘ 19 war ich bereits an der Rudermaschine.

Um 14.00 Uhr drehe ich eine ausgiebige Rollstuhl-Runde mit andern vom Casamea.

Zum Mittagessen hatte ich Teigwaren mit Servelat.

Am Nachmittag machten alle Bewohnern vom Casamea eine Runde zum Bächlihof und zurück, voll cool ich konnte alles selbst fahren.

Für das Nachtessen schneide ich wieder Zwiebeln.

Zu Abend hatte ich ein leckeres Raclette-Brot mit Tomaten und Zwiebeln.

Der eine Speck-Streiffen gönnte ich mir auch noch.

Rudermaschine, Zimmerreinigung und Abendrunde


Am Montag den 30. September habe ich mein Zimmer gründlich Gereinigt und war 3 Mal an der Rudermaschine.

Vor dem Nachtessen spielten wir noch das Kanadische Würfelspiel namens Farkel.

Zu Abend hatte ich Pizza von gestern und eine Bouillon mit Buchstaben.

Nach dem Nachtessen drehten wir noch eine Runde an der frischen Luft.


Wo ich Brigitte Yvonne und Hans, auf der Bank an der Lilienstrasse fotografierte.

Auf dem Rückweg war es bereits wieder am eindunkeln.

Uhstrinkätä im Stall war der Hammer

Am Morgen den 28. September trainierte ich an der Rudermaschine.

Am Mittag fuhr ich zu Müätsch, wo HJ. grillierte.

Auf dem Rückweg bin ich Rene Broder diesem wilden Dude begegnet der mich daran Erinnerte, dass an diesem Abend Uhstrinkätä im Stall war. 🙂

Er meinte ich soll im Stall ein Gruss sagen, er saufe alle unter den Tisch!

😉

Im Stall genoss ich ein herrliches Saturday nightfever mit Tabi, Sabi, Claudio und Irene.

Dieser Mann der seinen Arm über meine Schulter legt heisst Christian Hosang, er ist voll chillig und hat style.

Am Tag danach machte ich mir wieder ein herrliches Rührei mit Salami.

Man konnte nicht mal Spital herausfinden wieso mein Fuss geschwollen ist

Auf dem Beitragsbild sehen wir wie mir eine chillige Praxis-Assistentin vom Spital-Männedorf Blut nimmt.

Am 26. September‘ 19 wurde ich vom Ärtztezentrum ins Spital Männedorf überwiesen, mit verdacht auf Thrombose.

Glücklicherweise ist es eindeutig keine Thrombose.

Man konnte nicht mal mit Röntgen und mit Blutentnahme herausfinden, von was der geschwollene Fuss kommt.

Wieder im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen:

  • Braten
  • Kartoffelstock

und Gemüse

Der Arzttermin wurde auf am Nachmittag verschoben

Am Morgen den 26.Sebtember‘ 19 hat Frau Dr. Holziger angerufen, Sie muss den Termin um den Fuss anzuschauen auf am Nachmittag verschieben.

Um 10.30 Uhr trainiere ich mit der Rudermaschine.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.15 Uhr im Atelier an den Filzseifen.



Um 15.30 Uhr habe ich ein Termin im Rappimed.