Konzentriere mich den ganzen Tag auf den Futtereinlass

Den neuen Futtereinlass habe ich noch nie gemacht und deshalb arbeite ich mit noch mehr Konzentration als ohne hin schon.

Ich denke dass ich mich sicher den ganzen 27. April 2018 darauf konzentriere.

Am Nachmittag habe ich den Turm noch spitzer geschliffen.

Den Turmansatz mit Rechteck-Leisten zu geleimt.

Diese Rechteck-Leisten mit einer Schraubzwinge fest gezwungen.

Einmal noch mit Tamara darüber sprechen, aber vielleicht möchte ich diesen Turm noch mit k-lumet Hölzern verkleiden.

Oder den ganzen Turm noch mit k-lumet Hölzern verkleiden 

Dann könnte ich auch eine Zwiebel daraus machen.

Einmal noch mit Tamara und vor allem  Ernst darüber sprechen.

Also an Yves würde es sicherlich imponieren, aber die Haltbarkeit würde natürlich enorm zurück gehen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

An diesem Abend machte ich das erste Logotraining mit dem ich voll und ganz zufrieden bin.

🙂

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Das nächste Dachgeschoss beendet

Am 26. April 2018 denke ich wird nächste Dachgeschoss fertig.

Um 11.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie im Zimmer, wir trainierten selbständig Lagern und die Decke über mich ziehen.

Auf dem unteren Foto sieht man die Vorbereitung.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Bis 15. 45 Uhr arbeite ich am Vogelhaus für Ernst weiter.

Danach stellte Flo das Vogelhaus welches die Taba bestellt hat im Taba-Garten auf, weil im Rollstuhl ist es unmöglich.


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Das nächste Vogelhaus hat einen völlig anderen Futter-Einlass

Am Nachmittag wurde ich darauf hingewiesen dass ich besser die Sparren ob den Wänden aufgeschraubt.

Als nächstes habe ich den den ersten Viertel der  Innenwand vom Dachgeschoss aufgeleimt.

Was wegen dem Futtereinass alles andere als einfach war.

Um 16.00 Uhr war ich wie fast immer 30 Minuten im Standing.

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Möchte den Spitz noch gleichmässiger schleifen

Am Morgen den 24. April 2018 habe ich zuerst ein Holz-Stück, welches ich versehentlich einleimte wieder raus gespachtelt.

Danach die Innenwand der Lukarne noch verbessert

Am Nachmittag hatte ich ein Standortgespräch mit Tamara, wo wir beschlossen haben ein Salon-Tisch für meinen Balkon zu bauen. Ich habe zuerst vorgeschlagen dass wir einen Stuhl bauen.

🙂

Tamara die erfahrene Schreinerin hat mir gleich davon abgeraten, dass sei viel zu schwierig und im zeka hat es auch gar nicht das nötige Werkzeug dafür.

Danach war ich endlich wieder im Standing.

Um 16.00 Uhr war  noch Frühlings-Apero

Nach dem Nachtessen trainierte ich noch Logopädie, an diesem Abend hatte ich nur noch pfupf für die k!-Worte:

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Soll mir besser überlegen was mir Freude bereitet

Am Morgen den 23. April 2018 gab mir Tanja in Ergotherapie eine Beige Karten und ich sollte mir eine oder mehrere davon aussuchen und eine Geschichte dazu erfinden, die drei Bilder auf dem Beitragsbild habe ich ausgesucht und meine Geschichte war:

Mit viel Fantasie, meine Reha von Anfang bis zum Schluss.    🙂 🙂

Auf dem linken Bild sieht meine Situation nach dem Unfall, wie ein Gefangener.

Obwohl ich im Nachhinein denke, ein Gefangener ist sehr harmlos Ausgedrückt ich war fast tot, im Komma und musste Intubiert werden.  🙁

Tanja riet auch, besser zu überlegen was mir was mir Freude bereitet und anderes auszuprobieren.

Der Schluss ist auch mit sehr viel Fantasie, ich auf einem fliegenden Teppich was mein Rollstuhl symbolisieren soll denn ich voll beherrsche.

Denke aber auch dass ich noch viel besser wird.

Obwohl ich sagen muss dass ich wirklich immer besser unterwegs bin.

Neurotraining am Computer machten wir auch noch, wo Tanja in Ballonjagt sah dass meine Reaktion nicht schlecht ist und ich gleichzeitig den andern Auftrag noch lesen konnte.

Der folgende Brief kam am 23. April 2018 per Post:

Am Nachmittag habe ich die Zero-Flagge abgeschlossen.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie, wo ich eine deutliche Verbesserung höre.

Dazu muss ich auch klar sagen, dass kann Morgen leider schon wieder ganz anders sein.

Ich sollte aber immer gleich gut sprechen können.

Morgen um 16. 00 Uhr habe ich endlich wieder einen Termin für ins Standing.

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Spontane Planänderungen werden wieder häufiger

Am 21. April 2018 als ich auf dem Weg nach Rapperswil-Jona war habe ich mit Ste telefoniert und spontan vereinbart dass ich zu ihm auf ein BBQ komme.

Also bin ich vom Bahnhof Kempraten an die Agipe an der Zürcherstrasse gefahren, wo ich was für den Grill kaufte.

 Dann zur nächsten Bushaltestelle und im Bus an den Bahnhof Rapperswil.

Von da weiter nach Ermenswil Hirschen.

Eric Siriait war beim chilligen BBQ auch am Start.

Nach dem BBQ machte ich mich bald auf den selbständigen Rückweg ins zeka wo ich keine Fotos mehr machte, aber alles ging Problemlos.

Zwei-drei Gittarrensolos vom sehr musikalischen Eric hörte ich mir aber schon noch an.

Als ich wieder in Baden war hatte ich noch Lust und Laune auf einen Abstecher in die Pascha-Bar.

Wo ich mir zur Belohnung des sehr selbständig gemeisterten Tages noch ein kleines Menü mit Roger und Patrick gönnte.

Am nächsten Tag richtete ich nach dem Aufstehen die Medikamente , dann brunchte ich gemütlich mit Susanne, Ernst, Lori und seiner Freundin Brigitte,

die dieses Foto machte.

Den ganzen Nachmittag und Abend habe ich für diesen, der meine Verhältnisse hammer Blog-Beintrag ist investiert.

Am frühen Abend machte ich noch ein Logotraining.

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Am Nachmittag leime ich die Innenwände der Lukarne ein

Am 20. April 2018 habe ich beschlossen das ich die Innenwände der Einleime weil in diesem Bereich schon zu viele Schrauben sind.

Der Leim den ich am 19. April 2018  an den Innenwänden auftrug ist, über Nacht ausgehärtet, Yves hat es ja schon immer gesagt: Leim ist schon no gäbig.

Am Nachmittag habe ich die Innenwände der Lukarne mit viel Leim eingeleimt und beide beidseitig festgezwungen. (bb.)

Logotraining machte ich auch noch:


Am Abend ist Night Fever in Baden .  🙂

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Werde eine Lukarneninnenwand-Eigenkonstruktion versuchen

Am Morgen den 19. April 2018 habe ich beschlossen, den Rahm von der Innenwand der Lukarne zu Leimen und am Nachmittag  mit Holz-Plättchen zu füllen.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich weiter an der Lukarneninnenwand-Einkonstruktion gearbeitet.

Den Rahmen zusammen geschraubt und die Innenwände eingeleimt.

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Mir wieder einen unnötigen Stress gemacht

Am Morgen den 18. April 2018 habe ich am Vogelaus für Ernst weiter gearbeitet.

(bb.)

Vor dem Mittag hatte ich noch Ergotherapie wo Tanja mir eine Beige Karten gab, mit der Aufgabe zwei Karten davon auszusuchen.

Ich habe sie gleich gefunden, die linke ist meine momentane Situation: Ein Mann hinter Gittern und der Mensch auf dem fliegenden Teppich ist das Ziel.  🙂

Fresh minder 2 spielte ich auch noch.

Auch diesen Mittag trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag baute ich noch die Giebelsäulen ein, das ganze kam mir wieder so easy vor wie noch bei meinem Vater im Bastelraum.

Obwohl ich weiss dass das jetzt wesentlich anspruchsvoller ist.

Mit Leim angeleimt und von Oben und von Unten angeschraubt.

Nach dem Atelier trainierte ich noch Logopädie.

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