Das Unterdach vom ersten Satteldach mit Überhang

Am Morgen habe ich die weniger aufwendige Hälfte des Unterdaches gedeckt.

Am Nachmittag hatte ich zum letzten mal Pysiotherapie bei Rahel, darum haben wir im ristoro was getrunken und sie machte mir als erste Therapeutin ein Geschenk zum Abschied.          🙂

Nämlich ein Buch mit Inspirationen für Vogelhäuser und dazu noch eine voll coole 3D-Karte die jetzt am Gestell in meinem Zimmer  hängt.

Um 15.30 Uhr hatte ich Logopädie im KSB.

Frau Bruggisser gab mir neue …k!-Worte und sagte mir noch Mal:

Hut ab von meiner unglaublichen Trainingsmotivation.

Nun habe wir keinen nächste Termin vereinbart und jetzt wird versucht ob ich völlig selbständig Logopädie im Zeka trainieren kann und einfach youtube-Filme dem KSB mailen und sie geben mir von Zeit zu Zeit eine Rückmeldung.

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Bin zuversichtlich dass dieses Vogelhaus eine Verbesserung wird

Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich um diese Seitensparren anzuschrauben Hilfe von Yves bekam.

Irgendwie kam es mir vor wie dieses Holz brüchiger wäre als sonst.

Wahrscheinlich entscheidende war aber im Nachhinein dass er noch mit einem sehr dünnen Bohrer zuerst in die Fistpfette vor bohrte.

 Am Abend den 24. April 2017 trainierte ich weiter Logopädie:

Am nächsten Tag arbeitete ich im Atelier,  wo ich am Satteldach mit Überhang weiter arbeitete.

Als nächstes schraubte ich die Sparren auf und zwischen  die beiden mittleren Sparren klemmte und leimte ich den Kamin den am 24. April zusammen leimte,

Am 26. April beginne ich mit dem Unterdach.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

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Die Innenfassade beendet und den Kamin zusammen geleimt

Am 24. April 2017 möchte ich die Innenfassade beenden.

Logotraining in der Mittags-Pause:

Am Nachmittag habe ich die Innenfassade beendet.

Den Kamin zu gesägt und zusammen geleimt, dass er über Nacht trocken kann.

Im Standing war ich auch und jetzt rolle ich zum Abendessen.

Zu Abend hatte ich einen halben Früchte-Teller und eine Gerstensuppe.

Eine Einladung Frühlingsapéro war noch im Briefkasten.

Um 19.00 Uhr lese ich noch ein Text als Logotraining:

Um 20.00 Uhr drehe ich noch meine neuste Abendrunde.

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Eine koreanische Band namens Big Bang

Am Abend den 22. April 2017 drehte ich eine ein wenig andere Runde.

Im Anschluss habe ich im  DaOn ein Tee getrunken.

Dort lief Musik aus Korea.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am 23. April war wie jeden Sonntagmorgen Brunch im Ristoro.

Danach richtete ich noch die Medikamente.

Um 13.45 Uhr drehte ich mal eine Runde bis ca. um 15.00 Uhr mein Vater kam, mit ihm besichtigte ich die Linde von Linn.

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Bevorzuge neu die Kleinen

Am Abend den 21. April 2017 kam ich im Mojo zu diesem Entschluss.

Es hat den einfachen Grund, man trinkt immer ein frisches Bier und man ist am Tag danach nicht angeschlagen.

Ich habe mit Joachim ein Bier getrunken.

Er ist ein Bayer und sei mit Bier aufgewachsen.  🙂

Jokofoto

Mit Gabriel und Korosh habe ich das nächste Bier getrunken.

Am Nachmittag den 22. April fuhr ich zwei Runden auf der Trainingsstrecke und  vor dem Abendessen trainierte ich noch Logopädie.

Habe mich entschlossen doch keine Abendrund zum Mc zu machen, da das Risiko zu gross ist das es zu regnen beginnt.

Stattdessen drehe ich ein, zwei Runden auf der neuen Trainingsstrecke und  trinke danach noch ein Tee im DaOn.

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Die neue Dachkonstruktion motiviert mich

Am Abend den 20. April 2017 trainierte ich noch Logopädie als ich den Computer schon ausgeschalten habe.

Am Morgen den 21. April 2017  habe ich das zweite besonders aufwendige `Strebe`? gemacht.

Ich habe auch noch begonnen die Sparren vorzubereiten.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich Figuren möglichst schnell und genau abzeichnet.

Tanja hätte erwartet das ich mehr Mühe habe.

Danach schraubte ich die Sparren zusammen und habe begonnen sie aufzuschrauben.

Logo trainierte ich auch:

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Werde nicht noch ein Standart-Satteldach machen

Auf dem Beitragsbild sieht man sehr schönes Detail am nächsten Vogelhaus.

Was ein Tipp von Yves war, der ja als erste Ausbildung eine Lehre als Zimmermann machte.

Yves sagte mir folgendes:

Mehr Zeit brauchen um genau zu sägen sei schlussendlich schneller wie noch lange zu schleifen, dies sei eine allgemeine Baustellen-Weisheit.

Am Nachmittag  machte ich dank Yves eine spontane Planänderung, aber nur im Kopf.

Er schlug mir vor als nächstes ein Walmdach zu machen.

Die Firstpfette ist länger wie die beiden Fusspfetten.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Tomaten-Auberginen Suppe.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie:

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Der nächste Riegelbau wird noch besser

Am Abend den 18. April 2017 machte ich die erste Abendrunde zum KSB von diesem Jahr.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am 19. April 2017  sägte ich drei Ortladen aus.

Die Aufhänge-Leisten habe ich ausgesägt und Dekorations-Rillen eingefeilt.

Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend ass ich wieder eine Suppe und ein Aufschnitt-Teller und eine sehr gut, aber scharfe Suppe.

Logotraining von diesem Abend:

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Die vierte Innenwandverkleidung meines zweiten Riegelbaus

Am Abend den 17. April trainierte ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 18. April 2017 habe ich begonnen mit der Innenwandverkleidung meines zweiten Riegelbau`s.

Am Mittag trainierte ich wieder Logopädie:

Am Nachmittag habe ich die Innenwand-Verkleidung beendet und begonnen den letzten Schliffen Wänden zu geben.

Jetzt sind die Wände schon ziemlich gut verschliffen, aber Morgen Schleife ich noch weiter.

 

Wenn ich dann zufrieden bin schraube ich die Pfetten drauf, wobei mein Riegelbau zu klein ist und ich desshalb keine Mittelpfetten hat.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Eine feurige Suppe und einen Aufschnitt-Teller hatte ich zu Abend.

Am Abend trainierte ich natürlich auch kurz noch Logopädie.

Am 18. April  2017 finde ich es im Jahr 2017 wieder genug hell und nicht mehr all zu kalt um ein Abendrunde zu drehen.

 

 

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Verkauf meines ersten Riegelbau`s

Am Ostermontag 2017 verkaufe ich meinen ersten Riegelbau, welches wieder mein bestes Vogelhaus ist.

Das dieses mein bestes ist,  ist aber auch logisch weil ich am meisten Übung im Vogelhäuser bauen habe.

Dieses Vogelhaus hat eine Innenwandverkleidung aus k-Lumet-Hölzern.

Ich habe mich umentschlossen nach dem Brunch trainierte ich Logopädie.

Um 12.45 rollte ich noch eine wenig an die frische Luft und um 14.00 Uhr kommen die Käufer meines besten Vogelhauses.

Nach der Übergabe fuhren wir in Jack`s Auto nach Aarau.

 Dort rollte ich eine kurze Strecke knapp an Pflastersteinen vorbei. Bis zur Spaghetti Factory wo wir zwei italienische `Gelati‘-Würfel und ein Kaffe genossen.

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