Weiterführung der Arbeit von letzter Woche

Am Morgen den 22. Mai‘ 20 war wieder die Sozialpädagogin vom Quimby-Huus Namens Theres im Casamea.

Letzten Freitag habe ich gewalkt.

Auch am Morgen den 22. Mai‘ 20 habe ich wie jeden Tag unter der Woche gerudert.

Danach habe ich an Filtz-Blumen weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Fischstäbli mit Salzkartoffeln und Spinat.

Am Nachmittag habe ich die Filtz-Blume zusammen genäht.

Anschliessend hatte ich ein Gespräch mit Stefan Sieber dem Bereichsleiter vom Casamea, von dem ich einen sehr guten Eindruck habe.

Beim Gespräch ist folgendes heraus gekommen:

Danach sagte ich mein Zimmer.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Wähe und zum Dessert Milchreis mit Beerenkommpot.

Am Abend drehe ich eine Freitagabend-Runde.


Das Geschenk für meinen Vater


Am Donnerstag den 21. Mai‘ 20 ist Christi-Himmelfahrt.

Mein Vater kam um 15.00 Uhr und auf dem Weg in die Werki traffen wir Nico Brunner.

Nico ist der Besitzer vom Stall und der Werki.

Wo wir gleich einen Tisch für zwei Personen um 18.00 Uhr vor dem Stall reservierten.

Im Door 5 trank ich ein Gurkensaft, was den Durst mehr löschte als erwartet.

Cucumis ist ein Erfrischungsgetränk auf Gurkenbasis.

Nachdem wir im Door 5 und etwas tranken waren wir vor 18.00 Uhr vor dem Stall.

Das Essen war sehr lecker exzellent und wirklich speziell, einfach ein wahrer Gaumenschmaus.

Es hiess poke-bowl.


Die Arbeit mit Papier-Brei hat begonnen (‚echtem Papie-Maché‘)

Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.


Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.


Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.

Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.

In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.

Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.

Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Die Arbeit am papie-mache Topf schreitet voran

Am Morgen des 18. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend habe ich am papie-maché Topf weiter gearbeitet. (bb.)

In der Mittagspause konnte es wieder trocknen.

Zu Mittag gab ass Rinds-Voressen mit Kartoffelstock, Broccoli und ein bisschen Salat.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal an der Rudermaschiene, also am Morgen einmal und am Nachmittag zwei mal.

Am Nachmittag lackierte ich den papie-maché Topf weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Am Schluss noch Einarmig mit hohem Fokus auf die Atmung, also beim Ziehen auszuatmen.

Kaja findet dass ich sehr konzentriert mitgemacht habe und mir bei der Ausführung sehr viel mühe gab, was den Trainingseffekt natürlich noch erhöht.


Bei allen Übung ist wichtig bei der Muskelanspannung auszuatmen.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Habe eine Heyden Frisur

Am Morgen den 15. Mai hat mir Yvonne auf Duschstuhl voll gäbig ein neuen Haarschnitt verpasst.

Es ging sehr zügig, um 10.00 Uhr war ich mit Darmentleerung und neuem Haarschnitt beim Frühstück.

Sie hat mir angeboten, mir das immer zu machen wenn ich mir eine eigene Maschine kaufe, weil diese ist von einem Zivi der nur noch bis nächsten Dienstag den 19. Mai‘ 20 im Casamea ist.

Ich weiss zwar nicht ob der Haarschnitt Fachlich korrekt ist, aber für meine Ansprüche gengüt er alleweil.

Um 10.30 Uhr war ich im Atelier zuerst am Rudern und danach habe ich am Topf weiter gearbeitet.

Danach kleisterte ich einen Topf aus papemache.


Das Mittagessen war herrlich das bbq, welches ich gestern half vorzubereiten:

Es war der Hammer!

Ich habe für meine Verhältnisse richtig zu geschlagen, es schmeckte mir so bündig.


Seit dem 15. Mai‘ 20 habe ich noch einen neuen Wurst-Favoriten:

Bei dem ich gleich doppelt zugriff, ich weiss nur dass die Würstchen aus dem Appenzell kommen.

Ich frage den Kü-Che der nur noch bis nächsten Dienstag, den 19. Mai‘ 20 als Zivi im Casamea ist.


Der übrigens sagt ich sei auch ein halber Kü-Che.

Am Nachmittag machte zwar nur aus Zeitung, aber wenn man da jetzt noch einen starken Lack drauf pinselt, wird er besser als erwartet.

Zu Abend hatte ich ein Poulet und ein halber Cervelatt vom Mittag .

Am Abend lese ich in Mit 50 Euro um die Welt weiter, was eindeutig mein anspruchsvollstes Buch ist.

Wo ich auch ein Zusammenfassung darüber schreibe, die natürlich auch auf meinen Blog kommt wenn ich fertig bin.


Ich sage nur sie wird voll heftig, es dauert aber einfach noch lange.

Das bbq vom 15. Mai‘ 20 vorbereitet

Am 14. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.


Anschliessend im Nebenraum den Topf ausgegopft.

Zu Mittag gab es überbackene Totillias mit Nüsslisalat und Mango.



Nach dem Mittagessen habe ich das bbq vom Mittagessen am 15. Mai‘ 20 vorbereitet.

Es gibt Schwins und Poulet.

Im Anschluss war ich im Atelier und arbeitete am Topf weiter.

Zu meinem Erstaunen lobte mich Ida, sie sehe dass mein Arbeit eine hohe Qualität hat.

Ich denke das es damit zusammen hängt dass ich aus jeder Arbeit das best mögliche heraus holen möchte, also egal aus welcher Arbeit.

Morgen kommt eine andere Leiterin mit der wir Filzen würden, aber ich habe schon einen Arbeits-Platz für mich eingerichtet wo ich am Topf weiter arbeiten kann.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.