Die Suppe fanden alle spitze

Am Morgen den 4. Oktober‘ 19 kochte ich mit Severin die Kürbis-Suppe mit dem Kürbis von mir.

Die Zutaten der Suppe waren:

  • Kürbis
  • Kartoffeln
  • Weisswein
  • Chilli
  • Pfeffer
  • Curry
  • Rahm
  • Bouillon

Am Abend war ich im Youngguns Speedshop genoss eine chillige Gesellschaft wo an vorderster Front Nik Heer auch bekannt als enfant terrible von diesen duds ist.

Wo ich ein sehr edles Bier genoss.

Danach chillte ich noch kurz im Door 5,wo ich vermutlich Morgen auch morgen den Abend geniesse.


Am Morgen an der Rudermaschine und am Nachmittag nach Rapperswil

Am Morgen den 3. Oktober ’19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Am Nachmittag fahre ich auf Ego nach Rappi-City.

Spontane Planänderung!

Ich machte ein Telefon an Müätsch, ich habe sie gefragt ob sie zuhause ist und ob ich vorbei schauen soll.

Sie sagte ja und ich machte eine bündige Rollstuhl-Runde, nach Kempraten zu ihr und zurück.

Alles im Rollstuhl gefahren und zu Abend habe ich im Casamea gegessen.

Zwar liess ich mir das Nachtessen auf die Seite stellen, aber ich bin sehr zufrieden mit dieser Distanz an einem Nachmittag.

Leider Regen und keine wirkliche Beschäftigung

Am 2. Oktober‘ 19 kam die Swisscom-Box um Fern zu schauen.


Am nächsten Freitag den 4. Oktober‘ 19 kochen Severin und ich Kürbis-Suppe mit Knobli-Brot zu Mittag.

Mit einem selbst gekauften Kürbis vom Bächlihof.

Die Kürbis-Art heisst Oranger-Knirps.

Am Nachmittag trainierte ich an der Rudermaschine.

Rudermaschine und spontan ein Ausflug

Man merkt gut im Casamea ist noch nicht viel los, es ist halt noch im Aufbau.

Die Hölzer für meine Vogelhäuser habe ich bereits eingezeichnet, aber die Leitung braucht zuerst noch eine Schulung, 😉

aus Versicherungstechnischen Gründen.

Am Morgen den 1. Oktober‘ 19 war ich bereits an der Rudermaschine.

Um 14.00 Uhr drehe ich eine ausgiebige Rollstuhl-Runde mit andern vom Casamea.

Zum Mittagessen hatte ich Teigwaren mit Servelat.

Am Nachmittag machten alle Bewohnern vom Casamea eine Runde zum Bächlihof und zurück, voll cool ich konnte alles selbst fahren.

Für das Nachtessen schneide ich wieder Zwiebeln.

Zu Abend hatte ich ein leckeres Raclette-Brot mit Tomaten und Zwiebeln.

Der eine Speck-Streiffen gönnte ich mir auch noch.

Rudermaschine, Zimmerreinigung und Abendrunde


Am Montag den 30. September habe ich mein Zimmer gründlich Gereinigt und war 3 Mal an der Rudermaschine.

Vor dem Nachtessen spielten wir noch das Kanadische Würfelspiel namens Farkel.

Zu Abend hatte ich Pizza von gestern und eine Bouillon mit Buchstaben.

Nach dem Nachtessen drehten wir noch eine Runde an der frischen Luft.


Wo ich Brigitte Yvonne und Hans, auf der Bank an der Lilienstrasse fotografierte.

Auf dem Rückweg war es bereits wieder am eindunkeln.

Man konnte nicht mal Spital herausfinden wieso mein Fuss geschwollen ist

Auf dem Beitragsbild sehen wir wie mir eine chillige Praxis-Assistentin vom Spital-Männedorf Blut nimmt.

Am 26. September‘ 19 wurde ich vom Ärtztezentrum ins Spital Männedorf überwiesen, mit verdacht auf Thrombose.

Glücklicherweise ist es eindeutig keine Thrombose.

Man konnte nicht mal mit Röntgen und mit Blutentnahme herausfinden, von was der geschwollene Fuss kommt.

Wieder im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen:

  • Braten
  • Kartoffelstock

und Gemüse

Der Arzttermin wurde auf am Nachmittag verschoben

Am Morgen den 26.Sebtember‘ 19 hat Frau Dr. Holziger angerufen, Sie muss den Termin um den Fuss anzuschauen auf am Nachmittag verschieben.

Um 10.30 Uhr trainiere ich mit der Rudermaschine.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.15 Uhr im Atelier an den Filzseifen.



Um 15.30 Uhr habe ich ein Termin im Rappimed.

Die erste Zahlung am Zahlterminal bei der Migros

Der Zahlterminal ist ganz eine ganz gäbige Sache.

Am Morgen den 25. September‘ 19 war ich in der Physiotherapie bei Kaja.

Sie machte Griffe aus der Lyphdrainige.

Lymphdrainige ist nicht zwingen ein schlechtes Zeichen, aber ich machte trotzdem aus Eigeninitiative ein Termin bei Frau Dr. Holzingerum um den Fuss zu zeigen.

Preiselbeer nehme ich jetzt nicht mehr in Kapselform zu mir, sondern als Trink-Konzentrat.

Am Abend trainierte ich nochmal mit der Rudermaschine, mit bewusster Achtung auf die Atmung.

Habe per Zufall Joie und Manu im Stall getroffen

Am Nachmittag den 22. September‘ 19 genoss ich einen chilligen Nachmittag mit Müätsch an der Jona.

Anschliessend tranken wir was im Cafe Galerie.

Zu Abend ass ich mit Müätsch einen herrlichen Pulled Pork Burger.

Danach war ich kurz im Casamea dann riss 😉 es mich aber gleich mit Cindy und Yvonne wieder in den Stall.

Wo ich später mit den zwei Ladys auf dem Beitragsbild ein chilliges Saturady nightfever genoss.

Mit meinem Vater besuchte ich am 22. September’19 meine Grossmutter.

Mein Onkel Wisi und andere finden ich spreche immer klarer und deutlicher.

Morgen Vormittag habe ich das erste Mal Physiotherapie im Casamea.

Ich bin sehr gespannt.


Chillige neue Bekanntschaften im Stall

Am Abend den 20. September‘ 19 fuhr ich zum Stall und wurde gleich von Lukas angesprochen.

Dann genoss ich einen gemütlichen Abend mit Lukas, Michel, Andi und dem Gourmet Nino. (bb.)


Wir hatten eine Diskussion über Balkan, Spreiti, Dübi bis hin zu Geri.



Danach machte ich Bekanntschaft mit zwei netten Ladys.

Am Morgen den 21. September‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschine.