Über den Meienberg an den oberen Gubel

Am Sonntag den 19. Dezember‘ 21 bin ich vom Casamea an den oberen Gubel zu Müätsch gerollt, ich habe einen Umweg über den Meineberg gemacht.


Gerade bei der ersten Regenrinne kam mir die freundliche Fabienne entgegen die ich auch gleich fragte, ob sie mich Filmen könne?

Am Zentrum Meienberg vorbei, von der Rütistrasse in Holzwiesstrasse und dann in Besitostrasse.

Am oberen Gubel hatte ich von Nino eine Pizza Rustica und ein leckerer Schokodessert von Müätsch.

Zurück ins Casamea bin ich im Bus.

Assos ist der stylischte Barber-shop

Am frühen Abend den 18. Dezember‘ 21 war ich noch bei Assos.

Auch voll chillig ist, immer wenn ich reinkomme läuft Deutschrap.

Am 19. Dezember‘ 21 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch auf ein hammer Nachtessen.


Zuerst trank ich ein Apfel-Ingwer Tee.

Eigentlich hätte sie Spaghetti Vongole gekocht, da es das Geburtstagsessen von meinen Bruder gewesen wäre.

Er musste leider kurzfristig krankheitsbedingt absagen, deshalb kochte sie dann aber Spaghetti mit Brokkoli-Chili-Sauce.

Für mich war es aber fast zu scharf.


Zur Vorspeise hatte ich sehr leckere getoastete Pesto-Brote mit mit Capresé und gemischtem Salat.

Ein Dessert hatte ich zum Schluss auch noch.

Ein leckeres Schoggi-Mouse.

Zurück fuhr ich im Stadtbus 994.

Asiatische-Weihnachten‘ 21

Am 15. Dezember‘ 21 gab es selbst gedrehte Sushi im Casamea von der Sushi-Quin zu Abend.

Ein Sushi war ein California Inside-Out.

bb.

Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich bemalte die Räder des Nachzieh-Tigers.

Zwei Räder des Nachzieh-Tigers hell- und die andern dunkelbraun.

Anschliessend ass ich mit Siggo und Lolo Thailändisch zu Mittag.

Siggo und Lorenz Wäger waren fast ein wenig einversüchtig auf mein Menü. 😉

Glas-Nudeln mit Ente, vom Feinsten!

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Katja stellte mir noch eine weitere neue Praktikantin vor, sie heisst Fabienne.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Casamea im Standing.

Schnippo bei Müätsch

Am 11. Dezember‘ 21 war ich am oberen Gubel und ass Schnitzle mit Pommes-Frittes und Gemüse.

Zum Dessert gab es Nussglacé.

Beim Frühstück am 12. Dezember‘ 21 sah ich einen sehr Umwelt freundlichen Folienersatz.


Abwaschbares Wachspapier.

Um 14.15 Uhr rolle ich an den Bahnhof Rapperswil um im Zug nach Uerikon zu meinem Vater zu fahren.

Vorbei am Entra dem neuen Einkaufszentrum der Rosenstadt.

Bei ihm spielten wir Mühle und jassten,


Als das Essen von esse-messä kam stand gleichstand.


Zuerst ein Crevetten-Salat, danach eine halbe Kebab-Pizza und zum Dessert noch Churros mit weisser Schokolade.

Geburtstagsessen am oberen Gubel

Am 4. Dezember‘ 21 war ich zuerst in Sam’s Café beim Casamea.

Danach fuhr ich im Bus zu meiner Mutter an den oberen Gubel wo es Raclette gab.

Nebst meinem Bruder, H.J. und natürlich meine Mutter war auch Thöme mit seiner Tochter Marina an der Feier.

Zum Dessert gabs Passionsfrucht-Sorbet und Weihnachtsguäzli.

Meinem Mutter schenkte mir die Paradiesvogelblume von Lego.

Etwa um 15.00 Uhr kommt mein Vater.


Den Topf habe ich schon bald.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Klosterhof in Rüti gegessen.

Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Salat und als Hauptspeise genoss ich ein Codonbleu diavolo mit Pommes Frites.

Die Beton-Designwerkstatt in Krummenau

Der Elch ist aus der beton-desingwerkstatt von einem Cousin von meinem Vater, er heisst Bruno Bernet und kommt von Krummenau im Kanton St. Gallen.

Am Nachmittag den 28. November‘ 21 fahr ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Es erstaunt mich wie schlagartig es eindunkelte.

Es gab ein Spiessli mit Pommes und Peperoni.


Der Dessert war ein Nuii Glacé.

Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232

Am Samstag den 27. November‘ 21 hatte ich ein sehr exotisches Frühstück.

Weil es bestand unter andrem aus einer halben Maracuja.

Eigentlich hätte ich vor gehabt die ganze zu essen, aber das gab mir eine zu grosse Sauerei.

Deshalb bin ich auf eine Kaki ausgewichen.

Am Nachmittag machte ich mit meinem Vater eine Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232.

Der Elch vom Beitragsbild ist von der Weihnachtsausstellung.

Mehr darüber Morgen.

Anschliessend ass ich mit meinem Vater im Suvarnabhumi an der Molkereistrasse zu Abend.


Begonnen hat das leckere Nachtessen mit einem Gruss aus der Küche.

Anschliessend genossen wir das Lieblingsmenü des Kochs, Phad Graphau mit Crevetten.

Der Balmhof war wie immer ein interessantes Erlebnis

Am 19. November‘ 21 bin ich wieder im Bus zum Balmhof gefahren.


An diesem Tag fütterten wir zuerst die Hühner:

Danach natürlich wieder die Kune Kune Schweine fütterten:


Das Mittagessen habe ich wie immer im Café Balm genossen.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso
  • Danach genoss ich noch ein halbes Kräuterschaum-Süppchen

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.

Danach machte ich eine Karotten-Kette um in einen Rahmen zu hängen:

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käse-Brote.


Am Abend chillte ich noch bei Ste.

Wir hörten Hilltop Hoods und ich schloss Kollegschaft mit Ste’s Sohn Levi.

Um 12.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea.


Fondue chinoise am oberen Gubel

Am Samstag den 13. November‘ 21 fuhr ich mit dem Bus zu meiner Mutter.


Dort machte sie Fondue chinoise mit Gemüse.

Am Sonntag den 14. November‘ 21 machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Stampf und am Bächlihof vorbei wieder zurück ins Casamea.

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück.

Es gab Teigwaren-Auflauf mit Gemüse, Bratwurst und Wiener-Würstchen.

Ich habe eine halbe Bratwurst und ein Wiener-Würstchen gegessen.