Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 19. Juni‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Am Nachmittag putze ich mein Zimmer.
Anschlissend war ich in der Papeterie Köller wo ich ein ganz gäbige Geburtstagskarte für die Geburtstagsparty an die ich am 20. Juni eingeladen bin, mehr darüber im nächsten Beitrag.
Anschliessend walkte ich den Jass-Teppich zu Ende, die Leitung war ganz schön froh jemanden zu haben der so effektiv walkt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 17. Juni‘ 20 tischte ich fürs Casamea. bb.
Weil wann und so oft will ich bei Greter Trainieren darf, spendierte mein Vater ein Z’Nüni für das gesamte Team, typisch Ivo der Gutschein reicht gleich für drei Z’Nüni dieser Art.
Dem gesamten Team bereitet diese Geste grosse Freude und sie sind natürlich sehr dankbar darüber.
Zu Mittag hatte ich ein Fitnessteller was ja ein Paniertes-Schnitzel mit Salat ist.
Am Nachmittag hatte den Therapienachmittag, also Ergotherapie gefolgt von Physiotherapie.
Am Anfang löste ich wieder eine Neurologische Aufgabe, gefolgt von einigen Logopädie-Übungen.
Katja macht am 17. Juni‘ 20 Kontrakturenprophylaxe was einfach das Durchbewegen der Gelenke ist, um Versteifungen zu vermindern.
Fuss
Knie
Hüft
Beim Fuss spürte Katja deutlich eine recht hohe Abwehrspannung der Waden, diese Abwehrspannung liess aber nach wiederholter Mobilisation des Fusses nach.
Das Knie ist beweglich und lässt sich in alle Richtungen bewegen.
Die Hüfte ist wie auch das Knie gut und Bewegungen in alle Richtungen sind möglich.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing, diese ist wichtig für die Muskulatur und die Gelenke.
So werden die Muskeln belastet und zugleich gedehnt, was auch Kontrakturen vorbeugt.
Zu Abend hatte ich Wurst-Käse Salat und Resten vom Vorabend.
Am Nachmittag und Abend den 13. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss eine sehr amüsante Party.
Am Nachmittag den 14. Juni drehte ich eine Rollstuhlrunde in Jona und war anschliessend mit Ivo in der Standbeiz Stampf und der Koch war Michel der Stiefvater von Ste Vollenweider.
Gegessen habe ich einen sehr leckeren Pouletspiess mit Pommes.
Der war so lecker das Ketchup hätte den Geschmack des köstlich gewürzten Poulet genommen.
Am 9. Juni‘ 20 hatte ich am Morgen über das allgemeine Wohlbefinden im Casamea.
Die Befragung wurde von Luca aus dem Quimby Huus gemacht.
Meine Antwort war man merke das Casamea wurde nicht speziell für Rollstühle gebaut.
Aber mit der Betreuung bin ich zufrieden, ich habe aber auch geringe Ansprüche und meine Freizeit gestallte ich selbständig mit Hilfe der Eltern.
Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kroketten und Blattsalat mit Karotten und Gurken.
Mit Arben Causi Leiter von velloville habe ich auch noch gesprochen.
Veloville ist ein Geschäft neben der Werki welches sich auf oldschool Velos spezialisiert.
Wenn man ein altes Lieblingsvelo hat von dem man sich unmöglich trennen kann.
Dieses Velo aber dringend ein Service nötig hat, seit ihr bei veloville genau richtig.
Am Nachmittag trainiere ich wieder selbständig bei Greter.
Danach habe ich an der Jona ein Pink Grapefruit Saft getrunken und anschliessen im Café Gallerie noch ein Fanta genossen. Im Casamea eine halbe Portion Tiramisu mit Erdbeeren-Toping genossen.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend gab es Milchreis mit Apfelmus und Zimtzucker.
Am Abend lese ich im Buch weiter wo ich eine Zusammenfassung mit Bilder aus dem Internet darüber schreibe.