Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei

Am Abend den 9. Februar‘ 21 machte ich Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei.

Ehrlich gesagt, ich hätte ihm das nicht zugetraut.

Sie heisst Natasa, ist 22 Jahre und hat den 2. Dan im Karate.

Am 10. Februar‘ 20 gab es Spaghetti Bolognese mit Caprese zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Kaja wo ich um mich aufzuwärmen, zuerst am Seilzug 2 Serien à 15 Wiederholungen ruderte.

Dann am Seilzug 2 Serien à Wiederholungen Bicescurts zog.

Als nächstes sehen wir dies noch von hinten.

Zu letzt trainierte ich noch meine Feinmotorik und das Gedächtnis.

Mit den Bauklötzen welche ich auf diesem Brett in Farbkombination, die Katja vorgab aufbauen sollte.

Irgendwann wurde der Turm dann zu unstabile um auf diesem Brett welches ich auf den Knien balancierte, aufzubauen.

Das Brett ist um die Balace zu trainieren.

Wieder im Casamea war ich natürlich noch im Standing.


Atelier und Standing

Am 9. Februar‘ 21 war ich am Tag im Atelier am Holzherz schleifen.

Zu Mittag hatte ich Gemüse-Risotto.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit ein wenig Rührei.

Am Abend war ich noch auf ein Schlumi im Sam’s.


Wo ich eine interessante Bekanntschaft machte,

mehr zu ihr morgen.

Atelier und Physiotherapie

Am Montag den 8. Februar‘ 21 hatte ich grünen Salt mit Rösti zu Mittag.


Von 13.30 Uhr – bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Holz-Herz schleifen.

In Physiotherapie machte ich exzentrisches Training, was strenger ist als konzentrisch.

Es ist aber auch effektiver um die Kraft zu trainieren.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.



Zu Abend hatte ich Poulet-Flüggeli an Cocktailsauce und Reis.

Besuch am oberen Gubel und in Uerikon

Am 6. Februar‘ 21 war ich bei Müätsch und habe lecker gegessen.

Eine Mango zum Z‘ vieri.

Als Hauptspeise gab es Schwinsfillet mit Pflaumen und Pommes-Frites.

Einen Randensalat gabs nach dem Hauptgang.

Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Rollstuhl, was von der Distanz nich zu unterschätzen ist.

Im Nachhinein finde ich es ziemlich weit, mit diesen schlechten Kugellagern in den Vorderrädern.

Am Sonntag den 7. Februar‘ 21 regnet es.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr werde ich von meinem Vater abgeholt um in Uerikon Abend zu essen.

In seiner Wohnung putzte er zuerst die Kugellager meiner Vorderräder, sie waren schon wieder völlig verschmutzt.

Jetzt ist mir klar wieso ich in letzter Zeit überhaupt nicht vorwärts kam, das eine Vorderrad war völlig verklemmt.

Danach spielten wir Mühle und Yatzy.

Essen bestellten wir im house of spiece.

Das Essen war gut gewürzt.

Indisch schmeckte mir so gut, da gönnte mir sogar eine doppelte Portion und Dessert danach.

Das Dessert war eine Mango-Creme.

Half das Mittagessen zu kochen

Am Morgen den 5. Februar‘ 21 half ich Spaghetti al Limone zu kochen.

bb.

Ich raffelte den Zitronen die Schale ab.

Als nächster Schritt bratete ich die Schalen mit Speck in einer Pfanne an.

Zu Mittag hatte ich einen hervorragenden Teller Spaghetti mit einer leckeren Orange zum Dessert.


Am Nachmittag bin ich mit einigen vom Casamea im Zug nach Rappi gefahren, um am Zürich-See zu chillen.

Es war ganz gemütlich um am See zu chillen.

In einer Metzgerei habe ich eine Werbung entdeckt, dass in 11 Tagen der Schüblig-Ziischtig ist.


😉

Schüblig wo auch immer du bist!

Danach sind wir wieder im Zug ins Casamea gefahren und um 17.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Resten, wo ich eine kleine Portion Riis-Casimir mit Rindfleisch hatte.

Die Werki wird es nicht zuletzt dank mir ziemlich sicher weiter geben.

Also ich muss sagen:


🙁

Ich habe mich noch nie gerne gesehen, schon früher auf dem Snowboard.

Mit Begleitung eingekauft, kochen geholfen und am Nachmittag beschäftige ich mich selbständig

Am 4. Februar‘ 21 war ich am Morgen in der Migros.

Wo ich die Zutaten für Cordonbleu mit Country-fries und gedämpfte Tomaten einkaufte.

Ich habe die Tomaten mit Aromat an Olivenöl bestrichen. bb.

Das Atelier war geschlossen aber ich wollte eine Runde drehen und habe spontan ein Coiffure-Besuch gemacht.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch eine halbe Stunde ins Standing und zu Abend hatte ich Riis-Casimir mit Rindfleisch und vielen Früchten.

Unten ist das crowdfunding-filmli der Werki in dem ich auch Teil davon bin.

Die neuen Handschuhe könnten die beste Lösung sein

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese sehr billigen Händschuhe die beste Lösung sind.

Mit dem Hintergedanke dass sie sowieso kaputt gehen, dann wird es wenigstens nicht so ein grosser Verlust.

Am 3. Februar 2021 hatte ich mein liebstes Müsli zum Frühstück.

Zu Mittag gibt es Kartoffel-Gratin mit Fleischkäse und Salat.


Von 14.00 Uhr – 15-15 Uhr trainierte ich selbständig am Seilzug und mit einer 2 kg-Hantel.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Katja.

Ich denke das Highlight der Therapie war der Treffer mit einem Indica.

Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Birchermüäsli und ein Pürli.


Am Morgen am Nass-Filtzen und am Nachmittag neue Handschuh gekauft

Am Morgen den 2. Februar’21 war ich im Atelier vom Casamea am Nass-Filtzen.

Die Leitung vom Atelier im Casamea sagt, flitzen sei ein Arbeit die viel Geduld brauche.

Zu Mittag gab einen grünen Salat und Gemüse-Gratin.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop Bau+Hobby Jona neue Handschuhe.


Am 2. Februar 2021 regnete es leicht, aber im Rollstuhl reicht ‚tröpfeln‘ um pflutsch nass zu sein und deshalb fuhr ich im Bus.

Dieses Mal versuch ich mal keine Arbeitshandschuhe, sondern gewöhnliche sehr billige allrounder-Handschuhe.

Sehr billige darum weil ich nicht davon ausgehe dass diese lange halten, sondern bei diesen der Verlust kleiner ist. 🙂

Zurück im Casamea war ich pünktlich um 17.00 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Capresé-Schnitten und Gemüse-Gratin.


Bekanntschaft mit der Mutter von Scout

Am 31. Januar‘ 21 machte ich vor dem Essen bei Müätsch ein halt im Rare wo ich ein Gazosa trank.

Die Mutter von Scott heisst Stina und kommt von Skandinavien .

Danach rollte ich zu Müätsch am oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Es gab Rindsfilet im Speckmantel mit Bandnudeln, Zughetti und Karotten.


Zum Dessert gönnte ich mir eine Cremeschnitte.


Am nächsten Morgen habe ich den Mittagstisch im Casamea gedeckt.

Es gab Pastettli mit Reis und Karotten.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.

Ich habe Wolle zu Filtz gewalkt für Dekorationsblumen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Danach trainierte ich meine Feinmotorik.

In dem ich ein Gummi-Band an einem Holzstab aufdrehte.

Weiter machte ich Koordinationstraining.

Am Schluss trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit zwei Flexi-Bar Trainingstäben.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend hatte ich drei Pesto-Capresé-Schnitten.

Interview mit mir über die Werki

Am 30. Januar‘ 21 war ich in der Werki am Videodreh des Crowdfunding der Werki.

Hier ist mein Teil des Crowdfunding der Werki.

Beni und Nik von der Werki sagen beide es brauche keine Untertitel.

Ich würde sagen man merkt nicht mal dass ich mal Intubiert war. 🙂

Eine Pflegerin von mit hat geglaubt, ich werde mein ganzes Leben lang eine Kanüle haben.


Ich werde am Oberen Gubel zu Abend essen.