Mongolisches Essen ist sehr speziell

(Selbst zubereitet, aber ehrlich gesagt hätte ich lieber gehabt wenn das jemand für mich erledigt hätte.)

Auf dem Beitragsbild sehen wir mein Vater und mich mit echten Mongolischen Hüten auf.

Wir assen am Abend den 22. Juni nämlich im Restaurant Saga Khan in Mägenwil.

Die Bohle welche wir zum Apero tranken, war so süffig dass wir das selbe zum essen tranken. 😉



Bei der Zubereitung der Vorspeise konnte man zuschauen.

Es war Fleisch, Fisch, Teigwaren, usw. die man aus Schüssen schöpfte und einem Koch gab.


Die Vorspeise hat man einem Koch geben um es auf einer ‚riesigen‘ Herdplatte zu grillienen.

Bei der Zubereitung des Hauptganges konnte man sogar selbst mitwirken.

Nämlich beim grilliern von selbst gestochen spiessen, welche man mit Fleisch, Fisch, Peperoni usw. aus vielen grossen Schüssel nahm.

Nach dem man den Spiess gestochen hat und selbst gedreht wurde man danach mit einem herrlichen Gaumenschmauss belohnt. 🙂

Den Spiess zieht man an einer am Tisch montierten Spiess Halterung ab.

Das Dessertbuffet war riesig.

Um diesen gigantischen Dessert zu verdauen, brauchte ich genug Flüssigkeit. 🙂

Am Sonntag den 23. Juni 2019 hatte ich am Morgen wieder eine sehr leckeren Brunch.

Gegen Mittag fuhr ich im eMotion nach Baden.

Wo ich in der Konditorei Moser’s einen leckeren Z’vierie genoss.

Danach rollte ich wahrlich ins Pech.

Weil es ist mir nämlich der Ansatzt eines Anti-Kipp’s gebrochen 🙁


, aber zum Glück bin ich einmal mehr dank einer blitzartigen Reaktion und vielen Schutzengelchen mit dem Schrecken davon gekommen.


Im e-motion Rollstuhl ist abwärts fahren anspruchsvoller wie aufwärts

Am Morgen den 21. Juni‘ 19 hatte ich Ergothreapie.

Wir trainierten e-motion fahren wenn ich über eine Strasse möchte, schalte ich den e-motion Zusatzantrieb immer aus.

Am Nachmittag habe ich die Innenwand vom Dachgeschoss fertig eingeleimt.

Ich bin zuversichtlich dass ich noch fertig werde, bis ich ins Casamea Wechsel.

Im Standing war ich wie meistens um 16.00 Uhr.

Chilliger Abend mit Natalie, Bloody und so

Am Abend den 19. Juni’19 genoss ich den Abend mit Natalie, Bloody und so vor dem Passage.

Am 20. Juni’19 vor dem Mittag hatte ich Physiotherapie, Michèle kam auf mein Zimmer.

Ich trainierte Bewegungsübergänge wo ich eindeutig spürte, dass die Bewegung über den Blick einleiten hilft sie besser zu kontrollieren.

Sehr gut finde ich Michèle erkundet sich über Physiotherpien beim Casamea in der nähe, dass ich im Casamea gleich die passende Physiotherapie habe.

Am Nachmittag war ich kurz in Baden, aber fast alles ist geschlossen.

Morgen den 21. Juni 2019 habe ich Ergotherapie.


Am Dach vom Vogelhaus für Urs Schärer arbeite ich auch weiter.

Um 19.15 Uhr mach ich noch ein Logotraining.

Komme am Nachmittag zum Sparren zusammen schrauben

Ich weiss auch nicht was ich da überlegt habe als ich am 18. Juni ’19 habe ich geschrieben, dass ich am Nachmittag die sparren montieren werde.

Das wäre unmöglich gewesen.

Am Morgen habe ich die Vorbereitungen getroffen, um am Nachmittag die Sparren zusammen zu schrauben.

Am 19. Juni ’19 in der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:



Am Nachmittag habe ich die Sparren zusammen geschraubt.

Die erste Sparre angeschraubt und den ersten Viertel der Wand im Dachgeschoss angeleimt.



Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

www.ha-wear.com

Werde am Nachmittag die Sparren montieren

Am Morgen den 18.Juni ’19 habe ich die Querleisten des Dachgeschoss montiert.

In der Mittagspause trainiere ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag wollte ich mit den Sparren beginnen.

Leider konnte ich gerade mal die Sparren einzeichnen, weil um 15.00 Uhr hat das Atelier wieder geschlossen.

Aber ich finde die Giebelsäulen sind mir sehr gelungen.

Jetzt hoffe ich dass mir jemand hilf für ins Standing.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine halbe Bouillon mit Flädli, eine halbe Portion Spaghetti Bolognese und einige Schnitzer Wassermelone von Vito.

Zwei spezielle Ereignisse bereits anfangs Woche

Auf dem Beitragsbild sind Tiina und Kaisa, die Organisatorinnen des finnischen Aperos.

Am Morgen war ich zuerst auf der Waage, das hätte ich nicht gedacht.


Ich habe mir nämlich gesagt ich darf nicht schwerer als 65 kg werden.

Ein guter Start in die neue Woche.


Das ist ein ein eindeutiger Fortschritt:

Eine sehr genaue Gehrung, ohne Sagmehl-Leim Gemisch. 😉

Beim Mittagessen ereignete sich ein spezielles Ereignis.

Ich durfte ich nämlich Siggo einladen, er ist der DJ von Eifach en geilä Siäch!

Am Nachmittag habe ich bis 15.00 Uhr im Atelier weiter an Schääris Vogelhaus gearbeitet.

Tamara sagt das sind genaue Gerungen.

Morgen komme ich zu den Querleisten am Dachgeschoss genau anpassen.

Das zweite spezielle Ereignis war der finnische Apero von Kaisa und Tiina.

Tiina hatte am 17. Juni den letzten Tag im zeka und Kaisa arbeitet noch diese Woche.

Ich ass ein Stück Lakritz, ein kleines Stück Beeren-Kuchen, ein Keks und trank ein Glas Blaubeeren-Saft welcher in der IKEA erhältlich ist.

Um 16.00 Uhr war ich aber wie meisten noch 30 Minuten im Standing.


Das Dorffest ist leider ins Wasser gefallen

Auf dem Beitragsbild ist rechts neben mir die Logopädin Anke, links neben mir Ralf, Hubert und Brigitte.

Am Abend den 15. Juni ’19 war ich am Dorffest Dättwil, leider hat es geregnet und ich war nur kurz weil es begann zu regen.


Am Nachmittag fuhr ich im Rollstuhl nach Baden und habe vor dem 7 Day Shop was getrunken und bin im Bus hoch pünktlich zum Nachtessen.


Bekanntschaft mit einer wunderbaren Latina

Am Abend den 14. Juni’19 fuhr ich im Rollstuhl ins passage und genoss den Abend mit bloody, Delija und andern. 🙂



Die wunderbare Latina heisst Sara und arbeitet auf der Raiffeisenbank.


Auf der Morgenrunde bin ich an einer Werbung vorbei gerollt für einen Anlass im zeka-Areal.

Ein Logotraining machte ich auch noch:

Sehe die klaren Vorteile am e-motinen-Rollstuhl

Am Morgen den 14. Juni’19 hatte ich Ergotherapie wo ich e-Motion fahren trainierte. Zum Beispiel auf diesem Untergrund auf dem Beitragsbild wäre ich im normalen Rollstuhl nur sehr mühsam hoch gekommen, wenn überhaupt.

Auf dieser Ergotherapie sind Tanja und ich ein sehr verwirrten Igel begegne.

Mir tat dieser Igel dermassen leid dass ich ihn retten musste.

Am Nachmittag arbeite ich am Vogelhaus für Urs Schärer weiter.



Am Nachmittag habe ich die Pfetten zugesägt, angeleimt und begonnen die Wände zusammen zu schrauben.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Am Abend den 13. Juni’19 war ich bei Bloody und Delija im Studio folgendes Video habe ich dabei gedreht: