Diese kniffelige Arbeit braucht mehr Zeit als erwartet

Am Morgen den 28. September 2017 hatte ich zuerst Physiotherapie bei Michèle.

Das Ziel der Therapie war, die Verbesserung der Voraussetzung für die Gewichtsverlagerung nach rechts.

Sie arbeitete mit meinen Beinen, gespürt habe ich es aber in den Händen.

Etwas was ich von Michèle habe wo ich ehrlich gesagt leider höchsten die Hälfte verstehe, aber es klingt voll heftig:

Tonus hat nicht immer mit Spastiziät zu tun.

Spastiziät hat zwar einen Hypertonus zur Folge, beschreibt aber eine Störendes Motoneurons?

Im Atelier merkte ich dass die Innenwand-Abedekung vom Dachgeschoss von Michael`s Vogelhaus, doch mehr Zeit als erwartet beansprucht.

Am Nachmittag habe ich die Innenwand-Abdeckung weiter aufgeleimt.

Jetzt habe ich drei von vier Viertel.

Morgen möchte ich mindestens noch den schwierigsten Viertel aufleimen.

Es ist der schwierigste weil man am schlechtesten dazu kommt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.


Als Abendessen hatte ich ein drei Gang Menü.

Zur Vorspeise ein Suppe:

Als Hauptspeise:

Zur Feier des Tages gab`s einen Fruchtdessert von einem ganz gemütlichen Dude.

Logotraining mache ich wenn der Computer schon aus ist.

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Die Innenwand des Dachgeschoss

Am Abend den 26. September 2017 als der Computer schon aus war und am Mittag den 27.September 2017 trainierteich noch Logo.

Am Mittwochmorgen den 27. September 2017 habe ich die Innenwand-Verkeildung vom Dachgeschoss begonnen.

Am Nachmittag hab ich zuerst den letzten Sparren montiert.

Im Anschluss habe ich bis 16.00 Uhr an der Innenwand vom Dachgeschoss weiter gearbeitet. Weil jetzt der Kamin drin ist kommt man ziemlich schlecht dazu und es wird darum viel Zeit aufwendiger als erwartet.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine 1/2 Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder eine sehr leckere Suppe und Fleisch.

Jemand hat mir im Blog folgende Nachricht geschrieben :

Nachdem ich Samuel die Mail geschrieben habe filmte ich noch ein Logotraining:

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Bin immer sicherer mit der Japansäge

Am Morgen den 26. September 2017 habe weiter die äussersten Sparren vom dritten Satteldach mit Überhang  mit der Japansäge zu gesägt. (bb.)

Ich glaube dass ich dieses, wie Yves sagt`Präzisionswerkzeug` völlig unterschätzt habe.

Jetzt sind zwei von vier der äussersten Sparren drauf.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe.

Ein Landjäger hatte ich auch noch, aber von dem habe ich kein Foto.

Logotraining mache ich immer noch gleich fleissig.

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Am Montagmorgen gleich eine recht ordentliche Rollstuhl-Runde

Am Abend den 24. September 2017 trainierte ich noch Logopädie.

Am Montagmorgen den 25. September 2017 bin ich selbständig zum Jumbo und wieder zurück.

Bergabwärts ist just for fun, aber man muss Acht geben dass man nicht zu schnell wird, sich die Hände verbrennt oder im schlimmsten Fall nicht mehr bremsen kann.

Bergaufwärts ist Logischerweise ziemlich anstrengend, aber ich bin alles selbst hoch gefahren.

Für folgende zwei Rechteckleisten und die dritte war das Muster.

 Am Mittag trainierte ich weiter Logopädie:

Am Nachmittag habe ich ein zwei Gerig-Schnitte mit der Japansäge gemacht und im Standing war ich auch noch.

Als Abendessen hatte ich folgendes:

Eine ristoro-Tagessuppe und drei Apfelringe im Teig mit Vanillesauce und Zimt. Ich glaube das heisst: Apfel im Schlafrock.

Auch an diesen Abend machte ich ein Logotraining.


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Sehr exakte Vordach-Konstruktion

Am Morgen den 22. September 2017 habe ich für mein Arbeitstempo nicht viel gemacht, aber dafür sehr genau.

So wie Yves mittlerweile kenne, findet er dies viel besser.

Sich lieber Zeit lassen und dafür Haar-genau.

Um 13.15 Uhr habe ich noch Ergotherapie.

Wir haben festgestellt: Mein Ziel sollte sein etwas zu finden , dass ich Respekt vor mir im Rollstuhl habe.

Ein Rumis spielten wir auch noch.

Danach habe ich noch am Vogelhaus weiter gearbeitet.

Im Standing war ich auch noch.

Als Abendessen hatte ich zur Vorspeise eine ristoro Tagessuppe.

Als Hauptgericht hatte ich Ricotta-Spinat Cannelloni.

Nach dem Essen machte ich noch Logotraining.

Später schaue ich noch im Bistro vorbei.

😉

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Habe mit der Lukarnen-Konstruktion begonnen

Am Morgen habe ich zuerst ein Teil der Innenwand mit einer Japansäge weg gesägt, anschliessend mit dem Spachtel albgespachtelt und zum Abschluss mit einem Schleifklotz   noch gleichmässig geschliffen.

Danach eine provisorische Boden-Platte mit einem Schutz-Plastik bespannt.

Danach die vier Wände mit Leim und vier Schraube auf dem provisorischen Boden mit einender verbunden.

Am Nachmittag habe ich bis 16.00 Uhr an der Lukarne weiter gearbeitet.

Morgen arbeite ich dort weiter.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Bünterfleisch Sandwich und eine Pastinake-Suppe.

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Weiter die Innenwandverkleidung aufleimen

Am Morgen den 20. September 2017 habe ich weiter die Innenwand aufgeleimt.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich die Innenwandverkleidung abgeschlossen.

Somit habe ich mein persönliches Tagesziel erreicht.   🙂

Am Morgen den 21. September 2017 triff ich zuerst letzte fein Verbesserungen, wenn man diese noch Treffen muss.

  • Meistens gib`s das, dass man am nächsten Tag nich mehr zufrieden ist. 🙁

Nämlich dieser Arbeitsteil der im Moment noch neu ist, das Bauen der Lukarne.  🙂

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing,

Zu Abend hatte ich drei Pouletschnitzel-Streifen, eine Sellericreme-Suppe und eine Scheibe Brot.

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Endlich mit der Innenwandverkleidung begonnen

Am 19. September habe ich weiter  das Vogelhaus für Michael Hartnagel schön geschliffen.

Bis ich merkte dass bei einer Wand die Riegel-Hölzer ? noch fehlen.

Also sägte diese noch zu und passte sie ein.

Jetzt bin ich endlich an der Innenwandverkleidung

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einen klassischen Suppeneintopf aus der ländlichen Küche Nordfrankreichs.

Am Abend trainiere ich wieder Logopädie.

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Am Nachmittag wollte ich mit der Innenverkleidung beginnen

Am Morgen den 18. September 2017 habe ich das Gerüst der 4. Wand zusammen geschraubt.

Am Nachmittag beginne ich mit der Innenverkleidung.

In der Mittagspause trainierte ich auch Logopädie.

Am Nachmittag bin ich nicht so weit gekommen, wie ich erwartet hätte, dafür wird es noch sauberer verarbeitet.

Am 19. September 2017 mache ich wahrscheinlich die Signatur in eine Wand.

Weil ich dann die Wand noch auf den Tisch legen kann und so wesentlich besser Signieren als wenn die Wände schon stehen.

Vermutlich brenne ich ein Signet von mir mit einem Lötkolben ein.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Folgendes:

Auch diesen Abend trainierte ich noch Logopädie:

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Mit der 4. Wand begonnen

Am 15. September 2017 hätte ich die dritte Wand nahezu abgeschlossen, aber der Feinschliff fehlt noch und von Yves weiss ich, dass der noch viel ausmacht.

Am 15. September 2017 möchte ich alle Hölzer zu sägen.

Am Nachmittag habe ich mit der 4. Wand begonnen.

Wie ihr sehen könnt habe ich noch nicht alle Hölzer zu gesägt, dafür aber sehr genau.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und dann habe ich noch ein Zeitungsartikel über Rollstuhl-Curling als Logotraining gefilmt.

Am 15. September 2017 ist wieder mal Nighfever angesagt.

🙂

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