Am Samstag den 8. Oktober‘ 22 gab es ein leckeres Nachtessen im Casamea.

Es gab Currywurst mit Pommes.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Am Samstag den 8. Oktober‘ 22 gab es ein leckeres Nachtessen im Casamea.
Es gab Currywurst mit Pommes.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Am Morgen den 7. Oktober‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Banane und Apfel zum Frühstück.
Es hätte schon Joghurt gehabt, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die kunekune-Schweine fütterte.
Was bedeutet zuerst schnetzelten wir noch das Gemüse.
Als Morgensport fuhr ich wie fast jeden Freitag noch die ziemlich üble Steigung hoch.
Zu Mittag ass ich im Café Balm folgendes 3-Gang Menü:
Eine kleinen Dessert gönnte ich mir aber scho noch,
ein kleines Stück Zwetschgenwähe.
Am Nachmittag gaben wir zuerst den Hühnern zu picken.
Danach machten wir ein Eselspaziergang, mit Gavroche.
Zum z’Virie ass ich eine Orange und trank ein Sirup.
Danach pflücken wir noch Gräser um anschliessend die Hasen zu füttern. (bb)
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss gab es zu Abend.
Ein Spinatkäseküchlein, zwei Stück Peperoni und ein wenig Käse.
Am Morgen den 6. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Banane. Dazu ass ich noch ein Haselnuss-Joghurt.
Danach nahm ich den 9.32 Uhr-Bus an der Allmeindstrasse.
In der Balm befasste ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Kunst.
Mein Ziel ist nämlich ein Foto von mir auf dem Snowboard in Lake Thaoe in einer Trilogie zu gestallten.
Die Leitung lobte mich wie ich arbeitet, alles oder nichts.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das reichhaltige Dreigang-Menü bestand aus folgendem:
In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.
Ich zerschnitt das Foto genau dem Waldrand entlang.
Zum z’Fieri genoss ich ein Früchtetee und den Dessert vom Mittag, Vanlliecrme mit Fruchtstücken.
Danach schnitt ich mich noch aus.
Ich muss schon sagen, ziemlich stylisch.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zum Abend im Casamea gab’s Brot im Backofen mit Raclettekäse gebacken.
Wo ich zwei Scheiben davon hatte.
Am Mittwochmorgen den 5. Oktober‘ 22 hatte ich einen Zahnarzt-Termin bereits um 08.15 Uhr.
Löcher habe ich kein aber die coole Dentalhygenikerin namens Pascal wurde nicht ganz fertig mit der Zahnreinigung.
Ich soll das Zahnfleisch gründlicher Reinigen.
Die Zähne selbst reinige ich aber gründlich genug.
Deshalb habe ich am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 um 08.00 Uhr noch ein Termin, an dem ich meine Zahnbürste mitbringen soll.
Zu Mittag gab es Gemüse-Teigwaren-Auflauf mit Speck garniert und Salat.
Die Röntgenbilder wurden mir gemailt.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Michael aus Südtirol.
Bei Michael löste ich Lungenschleim.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Bündner-Gerstensuppe und ein Konfitüren Brot mit Erdbeermarmelade.
Die Suppe war allerdings zu heiss, so dass ich zuerst das Konfitüren Brot und zum Schluss die Bündner-Gerstensuppe ass.
Mir ist kalt und gleichzeitig heiss.
Ich spüre dass ich krank werde, deshalb hüpf ich ins Bett.
Am 4. Oktober‘ 22 leimte ich am Morgen die Mosaikteile auf den Holzrahmen und den Tontopf.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Am Nachmittag drehte ich zuerst eine Runde auf dem Balmareal mit den andern Teilnehmern des Werkatelier, auf dem Balmareal.
Anschliessen fugte ich im Werkatelier mein zwei Mosaikarbeiten.
Im Anschluss räumte ich Hilfe der Werkatlierleitung meinen Arbeitsplatz noch gründlich auf.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine Scheibe Brot mit einem Stück Brie-Käse und eine Portion Brie-Käse.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus Apfel mit Kiwi und einem Bircherüäsli Joghurt.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Topf aus Seiten von Zeitschriften.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Am Nachmittag arbeitete ich am Topf weiter.
Jetzt habe ich den Boden und komme zum Rand.
Hoch und runter ins Casamea bin ich im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich einen eine Aufschnitt-Teller mit Käse, Cherry-Tomätchen und einem Bürli.
Am Morgen den 30. September‘ 22 hatte ich im Casamea wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus in die Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Zuerst ass ich aber eine Nektarine und trank ein tee.
Anschliessend spielten wir ein Tierquiz.
Danach schnetzelten wir Gemüse für die kunekune-Schweine.
Ein für mich neues Gemüse namens Goldrande war auch dabei.
Danach rollte ich wie jeden Freitag noch die Steigung zum Café Balm hoch.
Oben ass ich im Café Balm ein halbe Portion Spaghetti Bologaise und eine halbe Gemüsecreme-Suppe.
Am Nachmittag gaben wir für mich das erste Mal das Fressen auf der Weide.
Danach machten wir ein Kaninchenbeschäftigung mit den folgenden Knaberstangen.
Danach machten wir noch Fell – und Hufpflege an Esel Emir.
Im Anschluss spazierten wir mit ihm noch die Balmstrasse entlang.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Schöpflöffel Tomatenrisotto.
Am Morgen den 29. September‘ 22 ass ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat, aber diesmal mit einem Apfel-Mango Joghurt.
Der Fruchtsalat war mit Kiwi und Banane.
Danach nahm trotz Regen den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
In diesem Stadtbus fuhren sehr wenig Mitfahrer mit.
Den Arbeitsplatz richtete ich mir selbständig ein.
Zu Mittag ass ich den Wochenhit, Linsensalat mit Räucherforelle.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Mir kam zu Ohren: Diese Papierschalen seien sehr beliebt, sie lassen sich also gut verkaufen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus wieder zurück ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing war und um 17.30 Uhr hatte ich gab es Nachtessen.
Kürbissuppe vom Vortag und verschiedene Käse.
Zum Dessert ein Stück Zitronenkuchen auch vom Vortag.
Im Rollstuhl ist Regen viel mühsamer wie als Fussgänger.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane.
Dazu ass ich noch ein Birchermüsli Joghurt.
Nach dem Zähne putzte rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.
bb.
Samanta riet mir Regenhosen zu kaufen, sie sagte mir auch gleich eine Firma die solche vertreibt.
Anschliessend machte ich noch Neurotraining.
Einen voll edlen Fuchtee offerierte sie mir auch noch.
Als Hausaufgabe gab sie mir zwei Blätter mit ähnlichen Bildern, wo die Aufgabe ist die Unterschiede zu finden.
Zu Mittag ass ich im Casamea, es gab Fleischvogel mit Kartoffelstock, Rüäbli und Broccoli.
Als Dessert hatte ich ein Stück Zitronenkuchen mit Zuckerguss.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Atemtraining begann.
Danach trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale, ruderte, ich machte Bizeps und Trizeps Curles.
Zum Schluss machte ich noch eine Übung für die Fingerfertigkeit.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
Anschliessend gab es Kürbissuppe mit Knoblibrot.
Am Morgen den 27. September‘ 22 frühstückte ich im Casamea.
Ein Fruchtsalat und Getränken.
Mittlerweile kann ich alles was ich zum frühstücken brauche auf einmal verräumen.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Bus in die Balm.
In den Bus schaff ich es bei Regen, trocken.
Im Balm arbeitete ich an einem Spiegelrahmen.
Zu Mittag im Café Balm gabs Gehacktes mi Hörliteigwaren, zum Desswer ass ich eine Schale Apfelmuss.
Meiner Meinung nach ist der Rahmen fertig.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück an die Allmeindstrasse.
Um einige Minuten nach 17.00 stand ich 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.