Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Donnerstag den 7. Juli‘ 22 hatte ich zwei Nektarinen und ein Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie an den meisten Donnerstagen im Kreativ-Angebot.
Mein nächstes Ziel ist ein Foto von mir auf dem Snowboard in Form einer Trilogie auf Leinwände zu bringen.
Das Foto zeigt mich auf dem Snowboard und wurde an einem Fotoshooting von Head Snowboards, in Lake Tahoe aufgenommen.
Vor dem Mittagessen machte ich 8 Gehrungsschnitte.
Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Drei Falafelbällchen an Joghurt-Minze Dip
Mediteraner Couscous mit Erbsen
In der Mittagspause fuhr ich wieder ein Mal die heftige Steigung auf dem Balm Areal hoch.
Hier sehen wir eine weitere Trilogie von mir.
Sie hat den Namen der ins Wasser fallend Stein.
Jetzt habe ich alle gleich langen Leisten für meine heftigste Trilogie bis jetzt.
Wie ihr sehen könnt haben die drei Bilder verschiedene Höhen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus in Casamea wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Cervelat, ein kleines Stück Käswähe und Tomaten-Peperoni Salat.
Hier versuche ich einen Ballon für einen ein Stressball aufzublasen, wegen des gelähmten Gaumensegels schaff ich es leider immer noch nicht, eventuell nie mehr. 🙁
Zu Mittag gab es Ofenfleischkäse mit Gemüse und Salat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und war noch im Standing.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch zwei Geschicklichkeits-Übung.
Hütchen mit zwei Gymnastik-Stäben aufnehmen und über eine Markierung stülpen und ein Tennisball mit der falschen Hand passen.
Im Casamea holte ich selbständig die Telefonkonulation mit dem SPZ vor. war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Curry-Reis und eine Mini-Griessschnitte mit Aprikosenkompott.
Die Dämmerung genoss ich an der Einfahrt zur Molkereistrasse.
Am Morgen den 28. Juni‘ 22 fuhr ich mit meinem Vater über den Hirzel ins SPZ.
Im SPZ assen wir zuerst ein hervorragendes 3 Gang-Menü.
Danach hüpfte ich wie das Beitragsbild zeigt auf eine Liege, mit der ich in eine Röhre transportiert wurde. Das ganze dauerte höchstens 10 Minuten, doch für mich und vor allem für Ivo brauchte es einen ganzen Tag.
Die ganze Aktion wurde in die Wege gleitet weil ich an der jährlichen Untersuchungen auf eine komische Beule am Hinterkopf hinwies. Da aber am gleichen Tag nicht genug Zeit war, um dies auch noch zu untersuchen investierten wir noch ein Tag.
Danach trank ich noch ein gesundes Wässerchen und danach fuhren wir wieder zurück ins Casamea wo Ivo noch meine Vorderräder putzte.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grieschnitte mit Aprikosenkompott und Zimtzucker.