Tamara sagt dies sei eine anspruchsvolle Arbeit

Am Morgen den 7. September 2018 habe begonnen die Randleisten an den Deckel zu leimen.

Am Nachmittag ist Tamara nicht im Atelier, aber ich muss sowieso zuerst alle Randleisten an den Schatullen-Deckel leimen.

In der Mittagspause trainierte wie meistens Logopädie.

Am Nachmittag war ich bis 16.00 Uhr im Atelier.

Ich finde ich dass ich gut voran gekommen bin.

Nächsten Montag leime ich bereits die letzte Randleiste an.

Ich denke dass ich diese anspruchsvolle Arbeit mit Klarlack lackiere.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüse-Minestrone und fünf Stück Mango von Vito.

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Diese Wand wird super

Am Dienstag den 4. September arbeite ich am Vogelhaus für Paddy weiter.

Tamara die gelernte Schreinerin sagt diese Wand wird super.

Hier sehen wir die Freundin von Luis, namens Alexandra Koch.

Am Nachmittag habe ich an der ersten Wand für Paddy weiter gearbeitet.

Mit dieser Wand bin ich voll zufrieden.

Danach arbeitete ich noch bis 15.45 Uhr an meiner ersten Schatulle weiter.

Um 16.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing.

Logotraining machte ich auch.

Zu Abend hatte ich einen halben Bündnerfleisch-Teller und eine Brocolicreme-Suppe.

Logotraining machte ich auch am Abend mit zwei Logo-Texten.

Um 19.30 Uhr mach ich noch eine Abendrunde in den Mc.

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Ereignisreicherer Sonntag wie üblich

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Ernst Frankhauser der zur Zeit im KSB ist.

Ernst ist mit seinem Elektro-Motorrad beim anfahren aus unerklärlichen Gründen gestürzt, er muss wegen Infektionsgefahr noch länger im Spital bleiben, das Problem ist dass die Hand noch zu fest angeschwollen ist und darum kann die Wunde des offenen Bruch’s noch nich zugenäht werden.

Vom KSB ging ich straight an den Bahnhof  und zu Müätsch chillen und zu Abendessen.

Die Rolltreppe müsste nicht unbedingt sein es hätte auch einen Lift.

Mir ist es aber mir ist es aber immer zu mühsam, den noch zu suchen und deshalb frage ich immer den nächsten Passanten ob er mir Sicherheit geben kann.

Denn eigentlich könnte ich es selbständig, aber es ist easy sketchy. 

Bei Müätsch hatte ich eine Premiere.

Zum ersten Mal hatte ich ein Raclette à deux was eigentlich genau gleich gut ist, aber leider kann man bei diesem Offen die Temperatur vorzu ein wenig runter stellen.

Am Morgen den 3. September 2018 stellte ich fest das die Arbeit von letzter Woche ein Problemfall werden könnte und nahm es deshalb wieder auseinander.

Tamara die gelernte Schreinerin animierte mich am Nachmittag zum exakter arbeiten.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen  mit Kartoffelsalat und einer Spinatcreme-Suppe.

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Spüre einen klaren Fortschritt von Vogelhaus zu Vogelhaus

Am Abend den 30. August’18 war ich im Bistro und bin mit Frankie gechillt.

Am nächsten Tag habe ich die erste Wand vom Vogelhaus für Paddy begonnen zusammen zu bauen.

Ich sehe und spüre einen deutliche Fortschritt von Vogelhaus zu Vogelhaus.

🙂

Um 16.30 Uhr war ich noch im Standing.

Also am 12. Oktober 2018 Tele M1 schauen den nach aktuell kommt der Beitrag in dem ich der Shootingstar sei, aber wie schon oft geschrieben für mich der eigentliche Star die sehr coole und hübsche Reporterin Stefania ist.


Nachdem es im Fernseher kam zeige ich es dann auch in meinem Blog und zwar mit der heftigsten Frau überhaupt, eine wahre Traumfrau.

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Brauche noch mehr Holz-Ziegel

Am Abend den 28. August 2018 bin ich nach Baden ins Mojo gefahren und habe eine Limo getrunken.

Am nächsten Morgen breitete ich wieder Ziegel für’s nächste Vogelhaus vor.

Über Mittag trainierte ich auch wieder Logopädie.

Zu den Holz-Ziegel vorbereiten gibt’s nichts zu schreiben die Bilder sagen alles, ziemlich langweilig im Vergleich zum Rest des Vogelhaus bauen’s aber es gehört hald dazu.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes,

Am Abend trainierte ich auch wieder Logopädie, mir kommt’s so vor wie meine Stimmbänder gegen den Abend erst so richtig geschmiert werden.

Folgendes sind what’s up zwischen dem DJ von eifach en geile Siäch! und mir.

Stefania ist wirklich die coolste Frau überhaupt.

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Mein Vater kommt mich besuchen

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Luigi Piasente, den Freund von einer Bewohnerin namens Alexandra Koch. Dem nächst mach ich mal ein Foto von ihr.

Am Samstag den 25. August 2018 besuchte ich meine Mutter in Jona, auf beiden Wegen musste ich in ein Bahnersatz-Postauto umsteigen.

Zu essen gab es Pouletgeschnetzeltes im Teigkörbli mit Glasnudel-Salat.

Als ich wieder im zeka war richtete ich noch die Medikamente für die Letzte Woche im August.

Am Sonntag den 26. August 2018 habe ich wieder mit Louis-Louis gebruncht.

(bb.)

Am Nachmittag bis am Abend war ich mit meinem Vater unterwegs.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

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Die kritischen Stellen nochmal lackieren

Am Mittwoch den 22. August 2018 möchte ich dem Vogelhaus für Ernst noch das letzte mal diese Orte die am schnellsten undicht werden können nochmal lackieren.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel vorbereitet und um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Logotraining machte ich auch am Abend wieder mal eine freie Erzählung die ich perfekt verstehe:

Beim Nachtessen habe ich von Doris Kehl erfahren dass der Beitrag in dem ich der Shotingstar sei, aber für mich der eigentliche Star die Reporterin ist in der Woche vom 1. – 5. Oktober ’18 auf  Tele M1 ausgestrahlt wird.

Auf meinem Blog wird er noch besserer sein, denn dort wird man Stefania auch sehen.

Am Abend war noch Feuerschalen bröteln auf dem Sitzplatz beim ristoro.

Um 19.30 Uhr wollte ich noch eine Abendrunde zum Mc drehen.

Gerade als ich los rollen wollte, habe ich noch ein Donnern gehört.

Was gerade bedeutete ich bleibe heute Abend doch im Zimmer.

Morgen beginne ich hoffentlich mein neustes Projekt.

Tamara sagte mir dann sehe ich aufwendig es werden würde ein Vogelhaus in solch einer Form zu bauen.

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War sehr überrascht

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sue und ihren Vater Rene Broder.

Am Samstag den 18. August 2018 ging zu Müätsch Abendessen.

Es gab Weidenrindfilet mit Kartoffelgratin und Bohnen.

Am HB begegnete ich Broder und seiner Tochter Sue.

Sue kommt ganz nach Ihrem Vater und ist für 9 Jahre eine wilde Snowboarderin.

Gesurft ist Sue auch schon.

urban surf

Ich habe Broder gar nicht mehr erkannt so fit wie er aussah.

Respekt

Als ich wieder in Baden war ging ich noch in die zäni-Bar, wo ich Bekanntschaft mit Isabella machte.


Auf dem Nachhauseweg begegnet ich noch Samuel Huber und Kollegen.

Die Medikamente für nächste Woche habe ich gerichtet und gebruncht habe ich mit Alexandra und keinem geringeren als Luis-Luis.

Bevor mein Vater kam machte ich noch ein Logotrainig.

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