Pascal sagte ich trage sehr stylische Klamotten

Am Abend den 28. Juli war ich zuerst im place to be.

Wo ich Bekanntschaft mit Pascal machte, der gleich sagte:

Ich sei der junge Typ im Rollstuhl, mit den stylischen Klamotten.

Eifach än geilä Siäch!

Dieses Kompliment höher ich nicht zum ersten Mal höher.

😉

Hier sehen wir noch Maia und den Angestellten  in der Bistro Bar Amer.

Hier sehen wir links die Geschätsfühererin der Bistro Bar namens Fränzi.

Von da rollte ich weiter in den Taperia Corner wo ich mit Paulo was trank.

Ich habe Paulo gesagt dass heute mein Vater mich besucht, dann meinte er wenn wir Zeit haben sollen auch in den Corner kommen.

Logotraining machte ich auch wieder:

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Mit der Innenwandverkleidung begonnen

Am Morgen den 28. Juli habe ich mit der Innenwandverkleidung begonnen.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich meine Geschicklichkeit testete in dem ich Spielstäbe möglichst schnell in ein Spielbrett steckte.

Heute gab mir Tanja eine Rutschfeste Unterlage aber geholfen hat es sehr wenig bis nichts, ich vermute ich war einfach nicht so in Form wie das letzte mal.     🙁

Danach war ich noch bis 16.00 Uhr im Atelier und habe auf die vorder-und Rückwand die Innenwandverkleidung aufgeleimt.

Zu Abend hatte ich 1/2 Aufschitt-Teller, eine kleine Karottensuppe und zwei Stück Wassermelone.

Ich vermute es regnet am nich mehr also besuche ich noch Amer in der Bistro Bar, dem place to be in Baden.    🙂

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Die Bistro-Bar ist der Place to be

Das Foto auf dem Beitragsbild wurde  am 26. Juli`17 nicht in der Bistro Bar aufgenommen, sondern im Taperia-Corner wo wir uns trafen und einige von der LG  etwas assen.

Von da gingen wir dann in die Bistro Bar.

Die LG-Jungs die mich besuchten finden ich spreche besser, ich glaube vor allem lauter.

Rollstuhl fahren denke ich auch, denn es war der erste Ausgang wo ich hin und zurück alles selbständig fuhr.

Amer der Pachter macht den Eingang nach der Badenfahrt Rollstuhl-freundlicher.  🙂

Demnach werde ich dort ein gern gesehener Kunde.

Am Morgen den 27. Juli`17 habe ich Korrekturarbeiten mit der Schraubzwinge gemacht.


Ich sagte das sei jetzt aber`burät`?

Yves verneinte es und sagte dies sei auf jeder Baustelle ein oft gebrauchter Trick.

Am Nachmittag fand ich den Rieg oben rechts zu ungenau er hätte zwar gehalten, aber ich fand ihn optisch ein Dorn im Auge.

Dazu möchte ich sagen meine Vogelhäuser sind nur show man kann sie zwar richtig gebrauchen, aber es ist vor allem einfach ein schönes, hangemachtes Produkt.

😉

Desshalb habe ich ihn noch mal raus gehämmert und einen neuen, besser passenden wieder rein Geleimt.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Jetzt merke ich dass ich mich deutlich Verbesserte in Logopädie,  denn früher hätte ich nie den Text geschafft und erst noch voll easy.

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Die Kopf und Fussbänder einpassen

Am Abend den 25. Juli `17 trainierte ich noch Logopädie.

 

Der Sommerplausch hat mir sicherlich nicht schlecht getan.

Hier sehen wir Vera und ihr Bruder Vegard an einer Kletterwand.

Vera ist die junge Norwegerin welche ich im Sommerplausch ’17 kennen lernte und mir eine sehr coole Zeichnung schenkte.

Yves sagt man könne sehen dass ich immer genauer werde.

Ich habe auch noch meinen Turm für das Adventsfenster beendet und Yves hat ihn auf den Berg gesetzt.

Yves wollte ihn  am Anfang zuoberst wie eine Krone doch dann hat er nachgedacht.

 

Der Berg wird dann zu hoch  um im Auto zu transportieren.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Um 19.30 Uhr bin ich mit einigen der LG am Bahnhof in Baden verabredet.

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Leute mit genug Erfahrung in dieser Arbeit sagen: Ich mache eine gute Arbeit

In der Mittagspause vom 25. Juli`17 habe kurz mit einem gechattet der fast die gleiche Arbeit wie ich macht einfach in grösser.

 

Er sagte, ich mache es einfach schöner und genauer.

In Heidelberg an der Bar, sagten ja Axel und Peter auch ich mache ein gute Arbeit.

Am Nachmittag habe ich die dritte Wand abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich 1/4 – Stück Gemüsepizza und eine sehr lecker mediterrane Suppe.

Nach dem Nachtessen machte ich noch Logotraining.

Danach habe ich noch ein Mail vom KSB gesehen.

Grüezi Herr Schumacher

Sie bleiben motiviert dran, das bewundern wir wirklich sehr!  Drum wie abgemacht mal wieder mit Rückmeldung.

Wir hören je nach Aufnahme auch immer wieder Veränderungen. Insgesamt dürften bei den K-Wörtern die Pausen zwischen K—und dem Rest des Wortes noch etwas länger sein,
wie in kkkk——-rawatte. Auch bei den Luftstromlenkungssilben dürften sie noch mehr in „Zeitlupe“ sprechen.

Vielleicht möchten Sie sich zwischendurch auch mal am Lesen eines unbekannten Textes (Zeitungsartikel, Zeitschrift etc.) versuchen? Das hatten wir ja auch mal besprochen.

Darum versuche ich dies am Abend, was ihr morgen sehen könnt.

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Die zweite Wand vom dritten Vogelhaus der Familie Strub

Am Morgen den 24. Juni `17 habe ich alles eingerichtet und ein wenig begonnen.

Am Nachmittag habe ich das Grundgerüste der zweiten Wand abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kühle Suppe, zwei Scheiben Fladenbrot und 1/4 Wassermelone.

Nochmal zu folgendem Bild, welches mich schon ein wenig ehrt.

Es ist von einer jungen Norwegerin namens Vera.

Bekanntschaft mit der Mutter namens Siri, dem Bruder namens Vegard und dem Vater namens Öystein machte ich auch noch.

Gerade als wir in Heidelberg los fahren wollten, machte sie noch ein Selfie von uns.

Logotraining am Abend machte ich auch wieder:

Am Mittwoch zwitschern Jungs aus der LG und ich noch was in Baden, deshalb wird der Beitrag dann kürzer dafür umso bündiger.    🙂

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Andy der Zivi findet den Turm voll heftig

Am Abend den 12. Juni 17 lag ich noch eine weile in Bauchlage.

Am nächsten Morgen habe ich am Turm für`s Weihnachtsfenster  weiter gearbeitet.

Am 13. Juni 2017 möchte ich meinen Beitrag zum Weihnachtsfenster 2017 abschliessen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:

Am Nachmittag ist mir er mir dummerweise noch mal zerbrochen, aber mit viel Leim habe ich den Turm wieder repariert.

Dieses coole Detail habe ich am Schluss spontan auch noch angeleimt.

Anschliessend rollte ich auf die Terrasse und brannte brannte Brandspuren ein.

Mein Turm ist zuoberst auf dem Gipfel des Showberges.

Yves sagt er könne sehen, dass ich den Turm nicht so sauber begonnen habe dafür umso besser beendet.

Zu Abend  hatte ich eine kleine Gemüse-Bouilon und ein Aufschnitt-Teller und ein Fruchtdessert hätte ich auch noch gehabt.

Zwei Stück Wassermelone die aber verschenkt habe.

Am Abend half mir mein Vater die Dinge für Heidelberg zu packen, wo ich am Samstag eine Woche Ferien mit dem SPV mache.

Auch an diesem Abend trainierte ich wieder Logopädie:

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Angeschaut wie ich mich selbständig Lagere

Gestern Abend den 11. Juni 2017 war ich wieder im Restaurant Barregcenter, auf ein Schwepp`s Tonic.

Danach lag ich noch in Bauchlage.

In der Physiotherapie am 12. Juni 2017 schauten wir an wie ich mich selbständig lagere (bb.) und die Lagerungskissen müsste ich zuvor am Bett unten rechts deponieren.

Ich denke aber ich bin leider noch weit davon entfernt, weil ich bin Realist und sonst wäre die Chance gross dass ich enttäuscht bin.

Wenn das Gegenteil eintreffen würde, wäre ich dafür umso glücklicher.

Im Atelier arbeitete ich am Turm für die Weihnachtsdeko weiter.

Heute war in der Morgenpause der Abschiedsapéro von Markus Fritschien, dem Leiter Arbeit und Ausbildung.

Um 16.000 Uhr war wie meisten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und einen kalten Fleischkäse.

Als ich am Abend noch nach Baden wollte habe ich dicke Regenwolken gesichtet, also bin ich gleich wieder umgedreht.

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Der Turm für das Weihnachtsfenster bekommt einen ästhetischen Bonus

Am Abend den 10. Juni bin ich dem Chef vom Bareggcenter begegent und es könnte sein, dass er mich eifach än geile Siäch! findet.

Den er hat mich gleich auf ein-zwei Grappa`s eingeladen.

Mit den beiden Stefans in einer Grappa-Runde.

Weil er einen Audi r8 fährt und der Kofferraum zu klein ist um meinen Rollstuhl einzuladen, hat er mich bei strömendem Regen ins zeka gestossen und ich habe den Regenschirm gehalten.

Ein sehr netter Kerl und er macht mir voll den player Eindruck.

Am nächsten Morgen habe ich im Atelier am Turm für das Weihnachtsfenster weiter gearbeitet.

Über Mittag kam Coiffure Susanne, ich bezahlte ich das Mittagessen und sie machte mir ein coole Sommerfrisur.

Ich finde die Frisur hat Stiel und auch Susanne ist zufrieden.

Am Nachmittag arbeitete ich am Turm weiter.

Danach habe um 16.00 Uhr geklingelt für ins Standing, aber die Pflege hatte Teamsitzung, darum konnte niemand 5 Minuten abwesend sein und mich ins Standing stellen. 🙂

Als Abendessen gabe es Käse-Gurken-Salat und eine kühle, bei diesen Temperaturen besonders lecker Gurken Curry-Suppe.

Am Abend trainierte ich auch wieder Logopädie:

Nach der Abendrunde mit Kneipp-Stopp liege ich wieder eine Zeit lang in Bauchlage.

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War noch im facebook-chat

Am Abend den 9. Juli war ich trotz Regen im Bareggcenter was trinken.

Danach chattete ich mit dem Amerikaner vom Beitragsbild.

Weil in der Schule war ich nicht gerade ein Sprachentalent.  😉

Danach lag ich noch in Bauchlage, was ich mir ungemütlicher vorstellte.

Im Atelier hätte ich gedacht dass ich schneller vorankomme.  🙁

Im Standing war ich wie immer um 16.00 Uhr.

Zu Abend hatte ich ein Kürbiscreme-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Am Abend bevor ich Logotraining mache, gönne ich mir wieder ein Cramberry-Saft für än Schnägg.

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