Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 28. Juli habe ich mit der Innenwandverkleidung begonnen.
Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich meine Geschicklichkeit testete in dem ich Spielstäbe möglichst schnell in ein Spielbrett steckte.
Heute gab mir Tanja eine Rutschfeste Unterlage aber geholfen hat es sehr wenig bis nichts, ich vermute ich war einfach nicht so in Form wie das letzte mal. 🙁
Danach war ich noch bis 16.00 Uhr im Atelier und habe auf die vorder-und Rückwand die Innenwandverkleidung aufgeleimt.
Zu Abend hatte ich 1/2 Aufschitt-Teller, eine kleine Karottensuppe und zwei Stück Wassermelone.
Ich vermute es regnet am nich mehr also besuche ich noch Amer in der Bistro Bar, dem place to be in Baden. 🙂
Das Foto auf dem Beitragsbild wurde am 26. Juli`17 nicht in der Bistro Bar aufgenommen, sondern im Taperia-Corner wo wir uns trafen und einige von der LG etwas assen.
Die LG-Jungs die mich besuchten finden ich spreche besser, ich glaube vor allem lauter.
Rollstuhl fahren denke ich auch, denn es war der erste Ausgang wo ich hin und zurück alles selbständig fuhr.
Amer der Pachter macht den Eingang nach der Badenfahrt Rollstuhl-freundlicher. 🙂
Demnach werde ich dort ein gern gesehener Kunde.
Am Morgen den 27. Juli`17 habe ich Korrekturarbeiten mit der Schraubzwinge gemacht.
Ich sagte das sei jetzt aber`burät`?
Yves verneinte es und sagte dies sei auf jeder Baustelle ein oft gebrauchter Trick.
Am Nachmittag fand ich den Rieg oben rechts zu ungenau er hätte zwar gehalten, aber ich fand ihn optisch ein Dorn im Auge.
Dazu möchte ich sagen meine Vogelhäuser sind nur show man kann sie zwar richtig gebrauchen, aber es ist vor allem einfach ein schönes, hangemachtes Produkt.
😉
Desshalb habe ich ihn noch mal raus gehämmert und einen neuen, besser passenden wieder rein Geleimt.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Jetzt merke ich dass ich mich deutlich Verbesserte in Logopädie, denn früher hätte ich nie den Text geschafft und erst noch voll easy.
In der Mittagspause vom 25. Juli`17 habe kurz mit einem gechattet der fast die gleiche Arbeit wie ich macht einfach in grösser.
Er sagte, ich mache es einfach schöner und genauer.
In Heidelberg an der Bar, sagten ja Axel und Peter auch ich mache ein gute Arbeit.
Am Nachmittag habe ich die dritte Wand abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich 1/4 – Stück Gemüsepizza und eine sehr lecker mediterrane Suppe.
Nach dem Nachtessen machte ich noch Logotraining.
Danach habe ich noch ein Mail vom KSB gesehen.
Grüezi Herr Schumacher
Sie bleiben motiviert dran, das bewundern wir wirklich sehr! Drum wie abgemacht mal wieder mit Rückmeldung.
Wir hören je nach Aufnahme auch immer wieder Veränderungen. Insgesamt dürften bei den K-Wörtern die Pausen zwischen K—und dem Rest des Wortes noch etwas länger sein,
wie in kkkk——-rawatte. Auch bei den Luftstromlenkungssilben dürften sie noch mehr in „Zeitlupe“ sprechen.
Vielleicht möchten Sie sich zwischendurch auch mal am Lesen eines unbekannten Textes (Zeitungsartikel, Zeitschrift etc.) versuchen? Das hatten wir ja auch mal besprochen.
Darum versuche ich dies am Abend, was ihr morgen sehen könnt.
Gestern Abend den 11. Juni 2017 war ich wieder im Restaurant Barregcenter, auf ein Schwepp`s Tonic.
Danach lag ich noch in Bauchlage.
In der Physiotherapie am 12. Juni 2017 schauten wir an wie ich mich selbständig lagere (bb.) und die Lagerungskissen müsste ich zuvor am Bett unten rechts deponieren.
Ich denke aber ich bin leider noch weit davon entfernt, weil ich bin Realist und sonst wäre die Chance gross dass ich enttäuscht bin.
Wenn das Gegenteil eintreffen würde, wäre ich dafür umso glücklicher.
Im Atelier arbeitete ich am Turm für die Weihnachtsdeko weiter.
Heute war in der Morgenpause der Abschiedsapéro von Markus Fritschien, dem Leiter Arbeit und Ausbildung.
Um 16.000 Uhr war wie meisten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und einen kalten Fleischkäse.
Als ich am Abend noch nach Baden wollte habe ich dicke Regenwolken gesichtet, also bin ich gleich wieder umgedreht.
Am Abend den 10. Juni bin ich dem Chef vom Bareggcenter begegent und es könnte sein, dass er mich eifach än geile Siäch! findet.
Den er hat mich gleich auf ein-zwei Grappa`s eingeladen.
Mit den beiden Stefans in einer Grappa-Runde.
Weil er einen Audi r8 fährt und der Kofferraum zu klein ist um meinen Rollstuhl einzuladen, hat er mich bei strömendem Regen ins zeka gestossen und ich habe den Regenschirm gehalten.
Ein sehr netter Kerl und er macht mir voll den player Eindruck.
Am nächsten Morgen habe ich im Atelier am Turm für das Weihnachtsfenster weiter gearbeitet.
Über Mittag kam Coiffure Susanne, ich bezahlte ich das Mittagessen und sie machte mir ein coole Sommerfrisur.
Ich finde die Frisur hat Stiel und auch Susanne ist zufrieden.
Am Nachmittag arbeitete ich am Turm weiter.
Danach habe um 16.00 Uhr geklingelt für ins Standing, aber die Pflege hatte Teamsitzung, darum konnte niemand 5 Minuten abwesend sein und mich ins Standing stellen. 🙂
Als Abendessen gabe es Käse-Gurken-Salat und eine kühle, bei diesen Temperaturen besonders lecker Gurken Curry-Suppe.
Am Abend trainierte ich auch wieder Logopädie:
Nach der Abendrunde mit Kneipp-Stopp liege ich wieder eine Zeit lang in Bauchlage.