Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 14. Juni war ich zuerst im Atelier und vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie.
In Physiotherapie trainierte ich seitliche Stützaktivität, da mir der Transfer über rechts schwerer fällt. Am Nachmittag habe ich diese Ziegelreihe unter und neben dem Kamin gedeckt.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Um 17.30 Uhr ass ich zu Abend.
Eine gelb-Erbsensuppe und ein Landjäger mit Brot
Ein leckerer Fruchdessert bekam ich noch von the one and only Don Vito. 🙂
Zwei zuckersüsse Honigmelonen, meh,meh…!
Um 20.00 Uhr schaue ich noch im DaOn auf einen Tee vorbei.
Am Morgen den 13. Juni 2018 habe ich weitere Ziegel vorbereitet.
In der Mittagspause machte ich Logotraining.
Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel vorbereitet, ein Reihe Ziegel aufgeleimt und im Standing war ich wie meistens unter der Woche von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr.
Vor dem Nachtessen habe an diesem Tag noch Zeit für ein Logotraining.
Am Abend den 3. Mai 2018 war ich mit Julia im Restaurant Bareggcenter und bei der Verabschiedung sagte sie zu mir, dass man sich immer zwei mal im Leben sehe.
Egal was sie damit meinte, ich freue mich auf jeden Fall.
Am nächste Morgen habe ich im Atelier am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag deckte ich das Unterdach zu Ende und und im Standing war ich auch.
Zu Abend hatte ich eine Minestrone-Suppe und zwei Stück Pizza-Brot.
Morgen am Samstag den 5. Mai‘ 18, besuche ich die Hochzeit von Ste, dass bedeutet ich nehme bereits den Zug um 10.38 Uhr ab Baden Bahnhof.
Dieser Zug trifft 11.46 Uhr in Rapperswil ein, dort habe ich mit meinem Vater abgemacht und vom Bahnhof gehen wir gemeinsam zum Schloss Rapperswil.
Was dann alles passiert erfährt ihr im nächste Beitrag.
Auf alle Fälle wünsche ich Manu und Ste alles Gute und eine traum Hochzeit.
Am Morgen den 23. April 2018 gab mir Tanja in Ergotherapie eine Beige Karten und ich sollte mir eine oder mehrere davon aussuchen und eine Geschichte dazu erfinden, die drei Bilder auf dem Beitragsbild habe ich ausgesucht und meine Geschichte war:
Mit viel Fantasie, meine Reha von Anfang bis zum Schluss. 🙂 🙂
Auf dem linken Bild sieht meine Situation nach dem Unfall, wie ein Gefangener.
Obwohl ich im Nachhinein denke, ein Gefangener ist sehr harmlos Ausgedrückt ich war fast tot, im Komma und musste Intubiert werden. 🙁
Tanja riet auch, besser zu überlegen was mir was mir Freude bereitet und anderes auszuprobieren.
Der Schluss ist auch mit sehr viel Fantasie, ich auf einem fliegenden Teppich was mein Rollstuhl symbolisieren soll denn ich voll beherrsche.
Denke aber auch dass ich noch viel besser wird.
Obwohl ich sagen muss dass ich wirklich immer besser unterwegs bin.
Neurotraining am Computer machten wir auch noch, wo Tanja in Ballonjagt sah dass meine Reaktion nicht schlecht ist und ich gleichzeitig den andern Auftrag noch lesen konnte.
Der folgende Brief kam am 23. April 2018 per Post:
Am Nachmittag habe ich die Zero-Flagge abgeschlossen.
Am Abend trainierte ich wieder Logopädie, wo ich eine deutliche Verbesserung höre.
Dazu muss ich auch klar sagen, dass kann Morgen leider schon wieder ganz anders sein.
Ich sollte aber immer gleich gut sprechen können.
Morgen um 16. 00 Uhr habe ich endlich wieder einen Termin für ins Standing.