Die Auflagefläche der Ortladen bündig schleifen

Am Morgen den 13. Februar 2019 habe ich Vorbereitungen gemacht, um am Nachmittag die Ortladen zu montieren

Ich finde die Seiten dieses Vogelhauses sind mir besonders gut gelungen.

Um 13.00 Uhr mache ich mein Logotraining am Mittag.

Am Nachmittag habe ich das erste Ortladenpaar montiert und im Standing war ich auch.

Mit meinem Vater hatte ich im Skype-Chat einen witzigen Chat.

🙂

Nun rolle ich zum Feuerschalen-bröteln.

Beim Feuerschalen-bröteln gab’s Bier, sogar ein sehr gutes Bier.



Am Abend schrieb ich Senta folgendes e-Mail, mit Ihr mache ich ja die Flagge für Bümis’s Vogelhaus.


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Die Ortladen am hä?-Vogelhaus montieren

Am morgen den 12. Februar 2019 habe ich das Unterdach zu Ende montiert und drei der vier Ortaden zugesägt.

Am Nachmittag war ich zuerst kurz im Atelier und ein Ortladen eingezeichnet, aber zu etwas richtigem kam ich nicht weil ich dann bereits wieder Physiotherapie hatte.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo:

Michèlle merkt eindeutig dass ich seit der Rollstuhl-Anpassung im SPZ eindeutig viel weniger verspannt bin.

Das SPZ leiste erneut eine spitzen Arbeit.

Nach der Physiotherapie habe ich im Atelier noch den vierte Ortladen zugesägt.

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Das Unterdach vom hä?-Vogelaus ist so gut wie abgeschlossen

Am 11. Februar 2019 habe ich am Vogelhaus für hä? weiter gearbeitet.

Ich denkt von diesen Techniken welche ich kann wird am schönsten wenn ich die Flagge appliziere.

Das Unterdachach habe ich so gut wie abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

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In der Nacht ins Bistro gefahren

Am Abend den 8. Februar’19 fuhr ich vom Zeka ins Bistro.

Im Winter und vor allem in der Nacht ist ein wesentlicher Unterschied im Rollstuhl zu fahren, auch ohne Schnee.

Fast unheimlich irgendwie anstrengender, aber Schlussendlich kam ich trotzdem ans Ziel.

Im Bistro machte ich Bekanntschaft mit einer coolen jungen Lady.

Den Namen habe ich vergessen aber sie hat gesagt dass wir uns bestimmt wieder mal begegnen, Sie wohne nicht weit vom Zeka.

🙂

Ich freue mich.

Die Medikamente für nächste Woche habe ich ich auch noch gerichtet.

Am Abend rolle ich vermutlich noch ins Cheers.

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Das Unterdach vom Vogelhaus für hä?

Am Nachmittag den 8. Februar’19 mache ich das Unterdach für hä?.

Am Morgen den 8. Februar 2019 habe die beiden Teile für den Kamin vorbereitet.

In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logo.

AmNachmittag habe ich 3/4 vom Unterdach montiert und die Teile vom Kamin zusammen geschraubt geleimt.

Am Montag ist die Schneidermeisterin namens Senta im Atelier.

 Um 16.00 Uhr war ich im Standing.

Am Abend mal schauen was läuft?

Es wird bestimmt amüsant…         😉

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Die Innenwandverkleidung vom Vogelhaus für hä? abgeschlossen

Am Morgen den 7. Februar 2019 habe ich am Vogelhaus für hä? weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich den Kamin gemacht.

Zuerst zwei Holzleisten mit genug Leim und je einer Klemme zu zwei offen  90°-Winkel zusammen geleimt. 

Dann diese zwei 90°-Winkel, wieder mit genug Leim und Abdeckband zu einem offen Quadrat gemacht.

Dieses offene Quadrat imm gleichen Winkel wie das Dach zugesägt.

Den fertigen Kamin in der der Mitte des Hauses wieder in der Mitte der Firstpfette angeschraubt

Als letzter Arbeitsschritt noch zwei Sparre an den Kamin geleimt.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

Um 17.30 gab’s Nachtessen.

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Die Sparren vom Vogelhaus für hä? montiern

Am Morgen schraubte ich 3/4 der Sparren auf das Vogelhaus für Bümis.

Am Nachmittag befasse ich mich mit der Innenwandverkleidung vom Dachgeschoss.

In der Mittagspause trainierte ich auch Logopädie.

Am Nachmittag habe ich 3/4 der Innenwandverkleidung vom Dachgeschoss eingeleimt.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens eine halbe Stunde im Standing.

Hier sehen wir noch den bösen Araber Mister Key, mit den le passage-Tisch-Dekorationen welche ich ihm schenkte.

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Das hä?-Vogelhaus nimmt Form an

Am Morgen den 5. Februar habe ich das Grundgerüst des Dachstock zusammen geleimt.

Am Nachmittag habe ich die sechs Sparren zugesägt.

Die Löcher gebohrt.

Die Sparren fein zusammen geschraubt, um zusammen zu halten bis der Leim aushärtete.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder eine leckeres Süppchen, ein Pausensandwich und ein gutes Fruchtdessert von Vito.

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