Die zweite Wand vom dritten Vogelhaus der Familie Strub

Am Morgen den 24. Juni `17 habe ich alles eingerichtet und ein wenig begonnen.

Am Nachmittag habe ich das Grundgerüste der zweiten Wand abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kühle Suppe, zwei Scheiben Fladenbrot und 1/4 Wassermelone.

Nochmal zu folgendem Bild, welches mich schon ein wenig ehrt.

Es ist von einer jungen Norwegerin namens Vera.

Bekanntschaft mit der Mutter namens Siri, dem Bruder namens Vegard und dem Vater namens Öystein machte ich auch noch.

Gerade als wir in Heidelberg los fahren wollten, machte sie noch ein Selfie von uns.

Logotraining am Abend machte ich auch wieder:

Am Mittwoch zwitschern Jungs aus der LG und ich noch was in Baden, deshalb wird der Beitrag dann kürzer dafür umso bündiger.    🙂

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Die amüsantesten Ferien

Diese Ferien waren klar die besten, ich denke es hängt mit meiner körperlichen Verfassung zusammen.

Umso fiter ich werde desto mehr kann ich die Ferien geniessen.

Hin und zurück sind wir wieder im Mini-Bus gereist.

Am Tag der Anreise bezogen wir die dreier-Zimmer und anschliessend waren wir im Zoo.

Am Sonntag den 16.Juli 2017 waren wir am Morgen im Luisenpark wo das klare Highlight für meine Interessen die Schaukel war.

Dazu möchte ich sagen dass ich der Einzige der Gruppe war, der die Schaukel wirklich nutzen konnte.

Ich weiss nicht ob ich durchVergangenheit als ziemlich guter Snowboarder einen Vorteil hattte, auf jeden Fall war ich der Einzige.

Am Nachmittag waren wir im Planetarium Mannheim.

Am Montag den 17. Juli`17 machten wir am Morgen einen Orientierungslauf mit dem Namen Stadtrallye.

Am Nachmittag kam bereits für mich das highlight of the week, nämlich den Badeplausch mit Wasserrutsch-Action.

Am Dienstag den 18. Juli`17  besuchten wir den Hockenheimring, heftig finde ich dass pro Rennen ein Verlust von 2 Million Euro entsteht und der Rennzirkus stark ab nimmt.

In den Michael Schumacher-Zeiten war noch das Gegenteil der Fall.

Wo ich aber dazu sagen muss diese Dragster hätte ich lieber gesehen.

Anschliessend waren wir im Motor Sport Museum  am Hockenheimring.

Wo auf dem zweiten Stock Oldtimer Motorräder standen.

Am Nachmittag waren wir auf dem Solarschiff-Neckarsonne.

Wo ich chillig eine Schorle genoss und die Aussicht auf die Landschaft und die Stadt Heidelberg genoss.

Am Abend habe ich mit Axel und Peter an der Hotel-Bar was getrunken.

Sie sind beide gute Dachdecker dann zeigte ich ihnen ein Foto von meiner Arbeit, sie waren überrascht und sagten ich leiste eine gute Arbeit.  🙂

Am Mittwoch den 19. Juli`17 waren wir im Auto & Technik Museum Sinsheim.

Danach chillten Dave und ich am Nachmittag im Innenhof der Jugi  weil wir am Abend noch eine Stadtführung von Heiner Grombein als Nachtwächter hatten.

Hier noch ein cooles Foto von 3  sehr angeschirrten Pflegerinnen.

Sie heissen Anna, Larissa und Habi.

Habi finde ich voll das füür.

Sie hat gesagt dass sie mich bald besuchen kommt.

Das würde mich natürlich sehr freuen.

Am Donnerstag den 20. Juli `17 waren wir in der Falknerei Tinnunculus.

Die Falknerin heisst Carmen Wimmer.

Im Durchschnitt ist bei den Falken nur jeder 7. Beuteanflug erfolgreich, obwohl zum Beispiel ein Turmfalke einen Beuteanflug von bis zu 500 km/h hat.

Anschliessend machten wir einen Besuch in der Schlossruine von Heidelberg.

Ein weiteres highlight des Sommerplausch 17 geschah noch am letzten Abend und ist folgende Zeichnung:

Von wem sie ist erfährt ihr im nächsten Eintrag.

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apple off-

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Ergotherpie säge ich noch die anspruchsvollsten Leisten zu

Natürlich ist der Titel auf diese Art von Vogelhaus bezogen.    🙂

Am Abend den 13. Juni  2017 lag ich noch eine halbe Stunde auf dem Bauch, ich denke jetzt habe ich mich recht gut daran gewöhnt.

Ich möchte mich über Vor-und eventuell Nachteile erkunden, so zu schlafen weil jetzt kann ich mir eher vorstellen auf dem Bauch zum schlafen.

Diese schrägen Leisten in der Mitte meine ich sind die schwierigsten und diese habe ich vor heute Nachmittag zu sägen.

In Ergotherapie erreichte ich eine Effizienzsteigerung in feinmotorischen Bewegungen. Diese Spielstiffte gezielt in das Brettloch hinein stecken, was mit der Optimierung der Ausgangsstellung zusammen hing.

Anschlissend habe ich meine beiden Hirnhälften mehr mit einander verbunden,

Was man durch Überkreuzbewegungen erreicht.

Ich trainierte auch Figuren nachzuzeichnen.

Im Atelier habe ich die schwierigsten Leisten von diesem Vogelhaus noch zu gesägt.

Ulm 16.00 Uhr war ich aber noch 30 Minuten im Standing.

Logopädie trainiere ich auch noch.

Zu Abend hatte ich eine

und eine halbe Portion Penne al’a rabbiata.

Ich bin gespannt auf morgen.

🙂

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Andy der Zivi findet den Turm voll heftig

Am Abend den 12. Juni 17 lag ich noch eine weile in Bauchlage.

Am nächsten Morgen habe ich am Turm für`s Weihnachtsfenster  weiter gearbeitet.

Am 13. Juni 2017 möchte ich meinen Beitrag zum Weihnachtsfenster 2017 abschliessen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:

Am Nachmittag ist mir er mir dummerweise noch mal zerbrochen, aber mit viel Leim habe ich den Turm wieder repariert.

Dieses coole Detail habe ich am Schluss spontan auch noch angeleimt.

Anschliessend rollte ich auf die Terrasse und brannte brannte Brandspuren ein.

Mein Turm ist zuoberst auf dem Gipfel des Showberges.

Yves sagt er könne sehen, dass ich den Turm nicht so sauber begonnen habe dafür umso besser beendet.

Zu Abend  hatte ich eine kleine Gemüse-Bouilon und ein Aufschnitt-Teller und ein Fruchtdessert hätte ich auch noch gehabt.

Zwei Stück Wassermelone die aber verschenkt habe.

Am Abend half mir mein Vater die Dinge für Heidelberg zu packen, wo ich am Samstag eine Woche Ferien mit dem SPV mache.

Auch an diesem Abend trainierte ich wieder Logopädie:

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Angeschaut wie ich mich selbständig Lagere

Gestern Abend den 11. Juni 2017 war ich wieder im Restaurant Barregcenter, auf ein Schwepp`s Tonic.

Danach lag ich noch in Bauchlage.

In der Physiotherapie am 12. Juni 2017 schauten wir an wie ich mich selbständig lagere (bb.) und die Lagerungskissen müsste ich zuvor am Bett unten rechts deponieren.

Ich denke aber ich bin leider noch weit davon entfernt, weil ich bin Realist und sonst wäre die Chance gross dass ich enttäuscht bin.

Wenn das Gegenteil eintreffen würde, wäre ich dafür umso glücklicher.

Im Atelier arbeitete ich am Turm für die Weihnachtsdeko weiter.

Heute war in der Morgenpause der Abschiedsapéro von Markus Fritschien, dem Leiter Arbeit und Ausbildung.

Um 16.000 Uhr war wie meisten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und einen kalten Fleischkäse.

Als ich am Abend noch nach Baden wollte habe ich dicke Regenwolken gesichtet, also bin ich gleich wieder umgedreht.

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Der Turm für das Weihnachtsfenster bekommt einen ästhetischen Bonus

Am Abend den 10. Juni bin ich dem Chef vom Bareggcenter begegent und es könnte sein, dass er mich eifach än geile Siäch! findet.

Den er hat mich gleich auf ein-zwei Grappa`s eingeladen.

Mit den beiden Stefans in einer Grappa-Runde.

Weil er einen Audi r8 fährt und der Kofferraum zu klein ist um meinen Rollstuhl einzuladen, hat er mich bei strömendem Regen ins zeka gestossen und ich habe den Regenschirm gehalten.

Ein sehr netter Kerl und er macht mir voll den player Eindruck.

Am nächsten Morgen habe ich im Atelier am Turm für das Weihnachtsfenster weiter gearbeitet.

Über Mittag kam Coiffure Susanne, ich bezahlte ich das Mittagessen und sie machte mir ein coole Sommerfrisur.

Ich finde die Frisur hat Stiel und auch Susanne ist zufrieden.

Am Nachmittag arbeitete ich am Turm weiter.

Danach habe um 16.00 Uhr geklingelt für ins Standing, aber die Pflege hatte Teamsitzung, darum konnte niemand 5 Minuten abwesend sein und mich ins Standing stellen. 🙂

Als Abendessen gabe es Käse-Gurken-Salat und eine kühle, bei diesen Temperaturen besonders lecker Gurken Curry-Suppe.

Am Abend trainierte ich auch wieder Logopädie:

Nach der Abendrunde mit Kneipp-Stopp liege ich wieder eine Zeit lang in Bauchlage.

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War noch im facebook-chat

Am Abend den 9. Juli war ich trotz Regen im Bareggcenter was trinken.

Danach chattete ich mit dem Amerikaner vom Beitragsbild.

Weil in der Schule war ich nicht gerade ein Sprachentalent.  😉

Danach lag ich noch in Bauchlage, was ich mir ungemütlicher vorstellte.

Im Atelier hätte ich gedacht dass ich schneller vorankomme.  🙁

Im Standing war ich wie immer um 16.00 Uhr.

Zu Abend hatte ich ein Kürbiscreme-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Am Abend bevor ich Logotraining mache, gönne ich mir wieder ein Cramberry-Saft für än Schnägg.

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Mein Vater machte Bekanntschaft mit lady lover Paulo

Am 8. Juli 2017 habe ich meinem Vater Paulo vorgestellt.  (bb.)

Paulo machte den Eindruck wie er sich freut, was natürlich auf gegeseitigkeit beruht.

Danach am Wettiger-Fäscht  ereignete sich eigentlich nichts erwähnenswertes, aber halt Eindach ein Fest mit zu vielen Besuchern um im Rollstuhl zu recht zu kommen.

Am 9. Juli 2017 gab es wie jeden Sonntag Brunch.

Danach trainierte ich Logopädie:

Am späten Nachmittag mache ich ein Ego-Tripp mit Ego-Dinner im Bareggcenter, aber zuerst erkunde ich mich noch was es im ristoro zu Abend gibt.

Es gab Teigwaren  Rindgeschentzeltem aber anschliessend drehe ich noch eine kurze Abendrunde und dann zwitscher  ich noch was ohne Alk im Bareggcenter, wahrscheinlich ein sanbitter.

Im Standing war ich auch und die Medikamente für nächste Woche habe ich gestern bereits gerichtet.

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Cooler Samstags-Plan

Auf dem Beitragsbild sehen wir Andy, Simi und mich  am Abend den 7. Juli auf der Tersse vom  Baregg-Center anstossen.

Am nächsten Morgen war ich im Standing.

Nach dem Mittag trainierte ich Logopädie:

Am Nachmittag kommt mein Vater, dann zwitschern wir zuerst chillig ein Apero bei Paulo im hej-hej und dann könnten wir noch ans Wettiger-Fäscht.

Wettiger-Fäscht

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Mein Ziel ist es Hoiu zu flashen

Am Abend den 6. Juli 2017 ging ich alleine in die Zäni-Bar auf dem Weg dort hin bin ich wies der Zufall so will keinem geringeren als Paulo begegnet.:)

Ich möchte auch auf ein cooles Label aufmerksam machen.

Ich weiss zwar genau nichts darüber, aber es ist voll stylisch.

Paulo ist ein richtiger Playboy.      🙂

aber er sagte ich soll Casanova schreiben.  🙂

Er hat mit Manuela vor der Zäni-Bar sehr gut Salsa getanzt.

Am nächsten Morgen habe ich am Zwiebelturm für das Adventsfenster weiter gearbeitet. (bb.)

Am Nachmittag auch.

Sandra aus dem Atelier sagte es werde ein krasser Turm.

Um 16.15 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Bouillon, ein Tessiner-Teller und als Fruchtdessert zwei Stück Wasser-Melone.

Beim Nachtessen habe ich noch mit Simon abgemacht, dass wir um 20.00 Uhr ins Baregg-Center rollen auf einen Schlummi.

Wenn ich zurück bin trainiere ich wahrscheinlich noch Logopädie, was ich Morgen auf youtube lade.

 

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