Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am 23. Juni‘ 22 ging auch aus Eigeninitiative nicht mit, weil ich keine Nackenstütze gehabt hätte.
Wenn einem jemand von hinten in den Bus fährt und man hat keine Nackenstütze hat man ziemlich schell das Genick gebrochen.
Dafür habe ich an Astrit angerufen und mit ihr vereinbart, dass ich am Nachmittag im Wohnheim Balm arbeite.
Zu Mittag ass ich aber noch sehr lecker im Casamea.
Pouletspiesseli mit Pommes Frieses und Fenchel.
Um 13.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus in die LG.
Wo ich Dekorations-Herzen schliff .
Ich habe das Gefühl, jetzt ist der Zeitpunkt da um es zu wässern und es dann noch mals zu schleifen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Tomatensuppe mit einem Pouletspiessli vom Mittag und ein belegtes Toastbrot mit Schinken.
Am Abend den 15. Juni„`‘ 22 hatte ich einen coolen Abend bei Kris.
Aber in seinem Wagen war viel zu heiss, deshalb chillte ich daneben unter einem Sonnenschirm.
Am nächsten morgen den 16. Juni‘ 22 nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.
Im Atelier begann ich nicht wie üblich an den Donnerstagen zu mal, weil die Leiterin die ich an den Donnerstagen habe in den Ferien ist.
Deshalb war ich bei zwei andern wo ich eine eine gute Arbeit anfing welche innert zwei Tagen fertig wird.
Die Badetasche wurde mal falsch begonnen, also habe ich noch mals fast alle Bänder raus genommen.
Ich rollte absichtlich einwenig früher zum Café Balm, dass ich noch Zeit habe die zünftige Steigung hoch zu fahren.
Oben begutachtete ich wieder meine erste Bildergalerie.
Ich muss sagen mir gefallen sie immer besser.
Mit dem heftigsten Motiv beginne ich in zwei Wochen.
Ein Bild von mir auf dem Snowboard, in lake thaoe.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Zuerst genoss ich zuerst einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an Pfeffersauce, Müscheli Teigwaren und Kefe.
Danach genoss ich noch eine halbe Erbsensuppe.
Als Dessert hatte ich zum Schluss noch Joghurtcreme mit Aprikosen und Nussstückchen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Jetzt fehlen mir noch zwei Bänder und zum Abschluss noch alle Bänder mit Heissleim zusammen Leimen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen sommerlichen Salat mit Mozzarella, Nektarinen und Rucola.
Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.
Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.
Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.
Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.
Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.
Am Morgen den 9. Juni‘ 22 ass ich eine Kiwi und ein Apfel als Salat zubereitet und ein Birchermüäslijoghurt als Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich bereits im 9 Uhr-Bus in die Balm.
Oben zog ich eine Abdeckung von frisch bemalten Gartenzwergen aus.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Karotten-Ingwer-Suppe, fünf Vegi Nuggets und ein bunter Salatteller.
Dazu hatte ich noch als Dessert ein Vanille-Gipfel.
In der Mittagspause chillte ich beim Eingang vom Wohnheim Balm.
Am Nachmittag habe ich an der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet.
Die Leitung besorge noch so Metall Eckverstärkungen aber das hält bestimmt auch nur mit Leim, dasBild ist es ist ja ein Fliegengewicht.
Am Nachmittag begann ich mit einer, Gehrungssäge den Keilrahmen von meiner Trilogie auf dem Snowboard.
In der Nachmittagspause kam ich in den Genuss von einem weiteren halben Vanille-Gipfel.
Um 16.45 Uhr regnete es wieder.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein dickes Birchermüäsli mit einer halbierten Erdbeere und einem Stück Brot.
Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.
Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.
Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.
Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.
Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.
Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.
Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.
Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.
Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.
In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.
Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.
Wo mir noch ein Fehler auffiel
Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:
Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.
Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.