Am 24. September‘ 21 auf dem Balmhof

Ein Esel vom Balmhof names Gavrochè frass mir vom Schoss wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.

Wenn es um zu Fressen geht kennen die meiste Tiere eben nichts.

An diesem Morgen bin ich wie gewohnt mit der ÖV in die Balm gefahren.

Oben angekommen begrüsste ich gleich die kune kune-Schweine auf dem Balmhof.

Danach rüstete ich gleich Gemüse für sie.

Danach genoss ich wieder ein sehr leckeres Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.


Als Hauptgang genoss ich Paella mit Poulet und die extra Wurst waren die zusätzlichen Zucchettis.

Ein Kräuterschaumsüppchen genoss ich danach.

Den Nachmittag widmeten wir wieder an Esel Gavrochè.

Zuerst gingen wir mit ihm die Balmstrasse entlang.

Danach war die allgemeine Pflege angesagt.

Danach bürsteten wir Gavrochè.

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Was für ihn eine grosse Umstellung war, zum ersten Mal von jemandem im Rollstuhl gebürstet zu werden.

Die Kastanie beim Esel, dieser schwarze Fleck am Bein ist wie beim Menschen ein Überbleibsel des Handwurzel-Ballen.

Das Sprichwort dumm wie ein Esel stimmt überhaupt nicht, weil die Tiere sind ziemlich intelligent.

Zum Schluss sagte ich den Kune Kune Schweinen noch:

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten von dieser Woche.


Eine neue Arbeitstechnik ausprobiert

Am 23. September‘ 21 hatte ich ein Latino-Frühstück im Casamea.


Christian machte mir ein Birchermüäsli mit Natür-Joghurt und diversen Früchten.

An diesem Tag würde ich ja Bilder in Bwegung zeichen.


Da aber Jaqueline am 23. September‘ 21 nicht in der Balm war, hatte ich die Ehre bei Verni der erfahren Gastronomien 😉 eine alte Kunst neu zu entdecken.

Die Rede ist von Gobelinstickerei.

Dazu möchte ich sagen dass es nich sehr anspruchsvoll ist, aber eindeutig schöne Resultate dabei entstehen und eine ziemliches Geduldstraining ist.

Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Das Essen war wie gewohnt, hervorragend.


Nach dem Mittagessen wurde mit ein Spint gezeigt.

Bei dem man jetzt mit Sicherheit weiss dass er momentan mir ist.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter.

Z ‚ Vieri genoss ich eine Pflaume.

Die ersten zwei Fäden von erst Gobelinstickerei sind gemacht, aber ich frage mich wie viele Fäden werde ich brauchen?


Als ich zurück war stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Hotdog’s mit allem und vill sharf. 😉

Ein Therapietag am 22. September‘ 21

An den Mittwochen bin ja nie im Wohnheim Balm.

Weil ich am Morgen Ergotherapie und am Nachmittag Physiotherapie habe.

Am Morgen hatte Ergotherapie bei Samantha.

Ich machte Hirnleistungstraining mit einem iPad.

Ich spielte Memory und Fresh MINDER.

Auf das Mittagessen war ich wieder zurück.

Zu Mittag hatte ich Riz Casimir mit gebratener Kokus-Bananne und Salat.

Nach dem Mittagessen putze ich mein Zimmer, weil ich ja jetzt an den Freitagen auf dem Balmhof bin.

Danach trank ich ein Fanta in Sam’s Café.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara, einer Praktikantin bei Greter.

Am Anfang trainierte ich die Kraft an den Unterarmen und den Händen mit dem Flexibar.

Dies erfordert gezielte Stabilisation und das braucht Kraft.

Als nächstes machte ich Kraftübungen mit dem Theraband für die Schulter und Brustmuskulatur, wo wichtig ist die Übung in einer langsamen Ausführung zu machen.

3×10 Wiederholungen.

Danach kam Ballwurf aus dem Rollstuhl.

Zuerst mit einem Ball und dann mit Hütchen.

Am Schluss kam noch Koordinationstraining


Sara sagte ich war sehr motiviert und habe super mitgemacht.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Die Atelierleitung staunt wie schön die Pinnwand wurde

Am 21. September‘ 21 beendete ich die Pinnwand.

Also ich nutzte den ganzen Morgen um die Korkzapfen noch eben zu schleifen.

bb.

Zu Mittag genoss ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.

  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat
  • Der Hauptgang war ein Rinds-Spiessli mit Thymianjus
  • Pilaw-Reis mit Edamame

Am Nachmittag als ich fertig war saugte ich die Pinnwand mit dem Staubsauger ab.

Die Korkzapfen-Anordnung ist optimal, so dass die Zwischenräume möglichst klein sind.

Am Schluss habe ich mit der Leitung noch zwei Partien Mühle gespielt.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Buffet.



Mit Frühlingsrollen

Tost-Hawaii

und Beerenkuchen zum Dessert.

Probezeitgespäch im Wohnheim Balm

Am Montag den 20. September‘ 21 war nach dem Mittag das Probezeitgespräch im Wohnheim Balm.

Anwesend bei diesem Gespräch war Evelin Lenz, Astrid Rizal, mein Vater und ich.

Dabei herausgekommen ist, dass ich jetzt offiziell 4 Tage (Montag, Dienstag) und (Donnerstag, Freitag) in der Balm arbeite.

Am Mittwoch habe ich weiter Ergotherapie und Physiotherapie.


An diesem Tag bin ich aber wie üblich mit dem 994 in die Balm gefahren.


Am Morgen stellte ich die Bildertriologie vom fahrenden Zug fertig.

Ich bin erstaunt wie gut das Bild auf diesen schwarzen Bilderrahmen wirkt.

Zu Mittag ass ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Vegetarisch mit gemischtem Menüsalat zur Vorspeise und einer Bouillon mit Karotten-Streifen danach.

Der Hauptgang war Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.

Am Nachmittag bemalte ich Schuhputzbürsten.

An der Tragetasche webte ich auch weiter.


Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich wieder ein leckeres fooby Rezept:

Ein Süsskartoffel-Apfel-Salat

Er schmeckte mir so gut, da genoss ich noch eine halbe Portion Nachschlag.

Der dritte Sonntag im September‘ 21

Am Samstag den 18. September‘ 21 war ich bei Müätsch am oberen Gubel, vorher chillte ich vor Sams Café Jona. bb

Danach rollte ich zu Müätsch auf ein herrliches Barbecue mit Tessiner-Wurst und Rindsfleisch.

Dazu gabs Caprese und Karotten-Salat.

Am Sonntag den 19. September‘ 21 drehte ich meine Trainingsrunden in der Molkereistrasse alles unter Dach, weil es regnete.

Wo ich eine hammer Patisserie entdeckte, neben dem Casamea.

Ich konnte nicht, nichts kaufen.

Deshalb gönnte ich mir ein Schokohertz und ein Schokotörtchen.

Mit meinem Vater habe ich bei Hans Heiris in Feldbach zu Abend gegessen.

Ein hammer Club Sandwich mit sehr leckeren Pommes habe ich genossen.

Die Kune Kune’s habe ich sehr unterschätzt

Am Freitag den 17. September‘ 21 war ich wieder auf dem Balmhof.

Das Beitragsbild zeigt wie wir den Hasen Äste verfüttern um die Zähne zu stärken.

Bei einer „Rangliste in Intelligenz von Tieren, stehen die Kune Kune Schweine auf Rang:


Auf dem ersten Platz sind die Menschenaffen.

Auf dem zweite Platz sind die Delfine.

Auf dem dritten Platz sind Elefanten.

Der nächste Platz geht schon an die Kune Kune’s.


Sie sind Allesfresser, aber keine Jäger.


Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat, danach eine Gemüsepüree-Suppe.

Als Hauptgang gebratenes Lachsfillet an Zitronensauce mit Zughetti an Kräutern und Linsen

Zum Schluss snakte ich noch ein Wochendessert.

Am Nachmittag machte Edd Hufpflege an Esel

Anschliessend machten wir ein Runde die Balmstrasse entlang.

Anschliessend fütterten wir noch die Hasen. bb

Zum Schluss fütterte ich noch die Katze Findus auf dem Schoss.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Mozzarella-Sticks mit Tomaten-Reis-Salat.

Ärgerliche Panne

Am 16. September‘ 21 hatte ich eine Urinpanne im Wohnheim Balm, was deshalb bedeutete ich bin zwei mal im Bus in die Balm gefahren.

Das Mittagessen konnte ich aber zum Glück frisch aufgewärmt im Atelier geniessen.

Zur Vorspeise eine Kübiscreme-Suppe und zur Hauptspeise eine gebratene Pouletbrust mit Spiral-Nüdäli und Ofengemüse.

Die Balm ist super!

Am Nachmittag habe ich die Bildertriologie des fahrenden Zuges auf Hintergrundplatten geleimt.

Am Schluss die Bilder noch mit Zeitschriften beschwert.

Für das nächste Motiv habe ich mich auch noch im Netz umgesehen.

An der Tragetasche arbeitete ich auch ein wenig weiter.

Zu Abend genoss ich eine Tomatensuppe.


Therapietag Mitte September‘ 21

Am Morgen den 15. September‘ 21 rollte ich um 10.30 Uhr zum Pluspunkt-Zentrum.

Dort hatte ich Ergotherapie bei Nadine Fischer, auf dem Beitragsbild sehen wir sie wo wir am Schluss noch Memory spielten.

Wir spielten zwei Runden Memory.

In der ersten Runde mit weniger Karten hat sie gewonnen, die zweite Runde mit mehr Karten habe aber ich gewonnen.

Ich finde sie nett und voll chillig.

Sie macht aber trotzdem sehr gute Therapien und ich freute mich, am 15. September‘ 21 bei ihr ausnahmsweise Therapie zu haben.

Zuerst machten wir zwei Seiten Hirnleistungstraining.

Auf das Mittagessen war ich wieder zurück im Casamea wo ich Pilzrisotto und Salat zu Mittag ass.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Dann wollte ich eine Runde drehen, doch leider begann es gleich zu tropfen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Weiter ruderte ich.

Weiter ging das Training mit der umgekehrten Stützdiagonalen.

Das Hanteltraining fiel mir in der Liegestuhl-Stellung auf den Antikipp-Stützen wesentlich leichter.

Vermutlich weil ich dann volle Konzentration auf das Hanteltraining geben konnte.

Als nächstes kam noch eine Übung für den Trizeps.

Zum Schluss kam noch eine Übung für die Geschicklichkeit oder anders ausgedrückt für die Feinmotorik:

Ein Theraband aufrollen.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea fürs Standing.

Zu Abend gab’s Sommerflammkuchen.


Ich ass zwei Stück Flammkuchen zu Abend.