Nicht viel aber genau

Auf dem Beitragsbild sieht man wie ich ein Holz mit einem andren zur Decoupier-Säge drücke.

Dieser Trick verhindert dass ich mir in den Finger säge.

Am Morgen den 14. September habe ich nur die Hölzer vom Dachgeschoss für den härtesten Aussendienstarbeiter mit sicher genug Erfahrung der DrM zugesägt.

Michael Hartnagel wünsch sich eine Signatur von mir auf dem Vogelhaus.

Am Nachmittag gab ich voll gas!  🙂

Ich frage mich was Yves dazu meint?

Es könnte sein dass ich diese Technik mal bei Yves gesehen habe, aber mich nich mehr erinnerte.

Es könnte aber trotzdem sein, dass er mich sehr loben wird.  🙂

Ich konnte selbständig diese Leisten ? nahe zu perfekt montieren.

Als ich die 3. Wand auch fertig hatte machte ich noch letzte Korrekturen mit 2 Schraubzwingen und jetzt kann der Leim über Nacht aushärten.

Folglich werde ich mir Morgen ein sehr gutes Geschenk machen, nämlich dass ich meine genauste Wand aller Zeiten herstellte.

Moment! ,                                                                         …bis jetzt

denn ich werde noch sehr viel erreichen.

Um 16.00 Uhr war ich noch ein halbe Stunde im Standing und um 17.30 Uhr rollte ich ins Ristoro.

Um 20.15 begann ich mit dem Logotraining.

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Den Lukarnen-Plan abgeschlossen

Am Abend den 12. September 2017 trainierte ich Logopädie, wie am nächsten Mittag auch.

 Am Morgen den 13. September 2017 habe ich den Lukarnen-Plan abgeschlossen.

Ein Mäppchen habe ich auch angeschrieben mit original-Pläne.

Weil ich immer nur mit Kopien der Pläne arbeite.

Am Nachmittag im Atelier habe ich von Auge bestimmt wie breit die Lukaren  werden soll.

Danach die Seiten-Pfetten mit den Wänden verbunden .

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine

und ein

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

 

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Die Lukarnenkonstruktion wird nur noch heftig

Am Morgen den 12. September 2017 habe ich nur gezeichnet.

Yves sagte in der Zimmermann-Schule haben sie sehr oft gezeichnet.

Bei der Streben-Konstruktion vom 11.September sieht Yves eine deutliche Verbesserung in der Genauigkeit.

Am Nachmittag habe ich mit dem Muster-Plan begonnen.

Das sauber ausradieren der Bleistiftstriche ist sehr mühsam, denn es muss sehr gründlich sein.

Der Muster-Plan sollte ja saubere Kopien liefern.

Eine weitere Wand habe ich auch noch begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Käse-Speck Toast und eine Brocolicreme-Suppe.

Am glaube ich ein besonders gutes Logotraining gemacht zu habe.

Am 13. September beginne ich sicher mit meiner ersten Lukarne.

Ich glaube Yves sieht einen deutlichen Fortschritt, weil ich schon  selbständig Planen soll, folglich war die Arbeit am Vortag bestens.

Dies freut mich natürlich sehr und bestätig dass ich mein Bestes gebe.                                               🙂

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Bin gespannt was Yves sagt?

Am 10. September feierten mein Bruder, mein Vater und ich bei meiner Grossmutter ihren 89. Geburtstag.

Am nächsten Morgen habe ich am Vogelhaus für Michael Hartnagel weiter gearbeitet.

Michael ist der härteste Aussendienstarbeiter, mit der grössten Erfahrung der DrM.

Am Nachmittag habe ich nur an der Selben Wand gearbeitet, dafür aber sehr sorgfälltig.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.

Um 17.30 Uhr gab es zur Vorspeise ein Gemüsecreme-Suppe und Spaghetti Carbonara als Hauptgang, wo ich aber höchsten die Hälfte ass.

Heute kam per Post eine Einladung für eine ambulanten Termin am 14. Dezember im SPZ.

Um 19.15 Uhr trainierte ich noch Logo.

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Eine dicke Lackschicht fördert die Haltbarkeit und ist gut für die Optik

Am Morgen den 8. September habe ich dem dritten Vogelhaus für die Familie Strub ein weiter Lackschicht angestrichen.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie und danach arbeite ich an der Lukarne.

In Ergotherapie recherchierten wir nach etwas worauf ich soltz sein kann und den Rollstuhl zweitrangig macht.

Andreas Pröve

Danach arbeitete ich am nächsten Vogelhaus weiter.

Leider habe ich mich überschätzt denn ich kam noch gar nich zur Lukarne, dafür ist es eine besonders sauber Verarbeitung.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Um 17.30 Uhr rollte ich zum Nachtessen.

Vor dem Fun mit Andy hatte ich Gerade noch Zeit für ein Logotraining:

Bald habe ich mit Andy abgemacht,um im Mojo ins Wochenende einzusteigen.

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Am Nachmittag plante ich die Lukarne

Am Abend den 6. September trainierte ich noch Logopädie.

Am nächsten Morgen habe ich im Atelier das dritte Vogelhaus für die Familie Strub zum zweiten mal Lackiert.

Am Nachmittag planen ich und Yves die Lukarne.

Am Nachmittag machten wir eine Kopie vom Abbundplan.

Yves liess mich heute alles selbständig machen, er sagt aus den eigenen Fehlern lerne man meisten.

Nächste Woche schaut er mein Vorhaben wieder an.

Das Vogelhaus habe ich auch noch mal lackiert.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Minestrone-Suppe und ein italienischer Hörnligartin, der aus Hörnli, Schinken, Mozzarella, Tomaten und Basilikum war.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie und mailte die youtube-links ins KSB.

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Zwei Verzerungschutz-Balken brauchte die einteilig Bodenplatte

Am Abend den 5. September 2017 trainierte ich noch Logopädie und schickte die youtube links dem KSB.

 Am nächsten Morgen im Atelier wurde ich von Yves darauf hingewiesen, dass sich der Boden durch durch Witterung verzieht.

Mittels zwei Verzerungschutz-Balken wird dies verhindert.

Am Nachmittag habe ich noch Leimspuren mit dem Spachtel weg gespachtelt.

Dann kam ich schon zum Brandspuren einbrennen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Mein nächstes Vogelhaus wird eine weiter Verbesserung, es wird mit Lukarne.

Am Donnerstag den 7. September zeichnen Yves und ich den Plan.

Yves sagte er lässt mich zeichnen und er gibt mir Anleitungen.

Als Abendessen hatte ich eine sehr spezielle, speziell leckere

Einen halben Aufschnitt-Teller hatte ich auch noch.

Am Abend trainiere ich wieder Logopädie, wie am Abend den 5. September 2017 auch.

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Bin gespannt was Yves dazu meint?

Am Abend den 4. September 2017 als der Computer schon aus war trainierte ich noch Logo:

Am nächsten Morgen den 5. September 2017 habe ich im Atelier den Futterverteiler zuerst grob mit einer Japansäge zu gesägt und dann fein mit der Dekupiersäge.

Danach unter dem Kamin mit genug Leim und einer Schraube angemacht.

Als letzter Arbeitsschritt vom Morgen habe ich das Vogelhaus und den Boden wieder mit genug Leim und vier Schrauben verbunden.

Am Nachmittag Leime ich  den bereits am Morgen neu zugesägter Wandbalken, welcher nicht hielt erneut rein.

Zuerst sägte ich ein grösseres Wand-Holz genau auf die richtige Länge zu und Leimte es mit genug Leim rein.

Ich finde es ist ein klarer Fortschritt zu den ersten Vogelhäusern sichtbar.

Als nächstes kratzte ich Leimspuren mit einem Spachtel ab.

Dann dachte ich dass ich bis auf die Giebelabdeckung fertig bin, also habe ich einen neuen Abbauplan begonnen zusammen zusetzten.

Doch während des Teile sortieren wurde ich darauf hingewiesen, dass ich noch keine Deko-Rillen in den Kamindeckel eingefeilt habe.

Also habe ich je zwei oben und unten je vier links und rechts mit einer dünnen Feile die Rillen vor gefeilt.

Als die Rillen drin waren ging es ziemlich gut mit einer dickeren Feile ungefähr gleich Dekorillen ein zu feilen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine klein klare Gemüse-Brühe,  einen halben Bündnerfleisch-Teller und ein Kirsch-Konfitüren Brot zu Dessert.

Um 20.30 Uhr beginne ich mit dem Logotraining.

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Das nächste Vogelhaus gründlich schleiffen

Am Nachmittag den 3. September 2017 montierte mein Vater ein Zähler an der Ruderschaschiene.

Er positionierte die Microschalter.

Da er die Rudermaschiene nicht mitnehmen konnte, war es nicht einfach.  🙂

Er musste Improvisieren.

Das Zahlensystem entworfen, zusammen gelötet und den Mikroprozessor programmiert hat Urs Moser ein Foto folgt.

Ich muss ehrlich sagen:

Ich rudere überhaupt noch nicht nach Zähler.  🙁

Urs Moser ist der Prozess- und Kontrollsystem Spezialist der DrM.

Ich danke Urs Moser herzlich und habe ihn auf die Bestell-Liest der Vogelhäuser gesetzt.

Am Morgen den 4. September konzentrierte ich mich ausschliesslich  auf den Feinschliff, weil von Yves weiss ich dass der Feinschliff viel ausmacht.

Am Nachmittag  4. September 2017 habe ich am Nachmittag zum ersten Mal einer Fein Frässe gearbeitet. (bb)

Ich habe ein Stück des Unterdaches heraus geschnitten, obwohl es ziemlich sicher nicht nötig gewesen wäre.

Danach noch mit einer Feile schön geschliffen und um 16.00 Uhr war ich wie meist noch im Standing,

Zu Abend hatte ich eine

Ein wenig Geschwellti mit Käse und Sauerrahm hatte ich auch noch.

Um 23.00 Uhr liege ich in Bauchlage ins Bett und hoffe, dass ich durch schlafe.

Die Atmung am nächste Tag fällt mir dann wesentlich leichter.

Um 20.15 Uhr machte ich noch ein Logotraining, wo ich die youtube-Filme ans KSB mailte.

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Die Korrekturarbeit lief wie ich wollte

Am Morgen habe ich wie am Tag zuvor geplant die oberste Ziegelreihe mit dem Spachtel noch mal weg gespachtelt

Mit dem Schleifklotz den Untergrund wieder flach geschliffen.

Leim aufgetragen und besser angepasste wie rein gedrückt.

Am Nachmittag versuche die andere Seite am Kamin noch.

Unter dem Kamin leimte ich noch zwei kürzere Schräge hin.

Im Standing war ich auch noch nur scheisse, dass es regnet das sieht nach Logoabend aus, wird wohl nix mit Fridaynight-fever.

  🙁

Zu Abend hatte ich einen halben Aufschnitt-Teller, eine kleine Tagessuppe und drei Stück Wassermelone von Don Vito.

Die Tagessuppe war noch vom Vortag.

Als Logotraining mailte ich drei YouTube-Filme ans KSB.

 

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