Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Abend gabt es zur Vorspeise die winterliche Suppe , zur Hauptspeise die Gemüsepfanne und zum Schluss noch ein hammer Dessert, 🤩 den die Mitarbeiterin mit landwirtschaftlicher Ausbildung als Zwischenprüfung macht. 😋
Am Nachmittag brachte mich Osorio Garçia zu Greter, wo von auch das Selfie vom Beitragsbild ist.
Eine neue Therapeutin namens Aline massierte mir zuerst die linke Hand.
Dann die linke Unterarm-Muskulatur.
Was mehr schmerzte und deshalb lehnte ich mich auf dem Antikipp zurück.
Danach machte ich noch Training mit dem rechten gut funktionierenden Arm mit einer 2,5 Kilogramm Hantel und auch Training mit dem linken Arm jedoch mit einer wesentlich leichteren Hantel.
Weil die linke Hand im Moment wegen einer Zyste an der Wirbelsäule stärker eingeschränkt ist.
Bei dieser Übung merkte ich eindeutig dass die Kraft im linken Arm habe ich schon noch aber die linke Hand kann wie ich nicht ansteuern.
Ziemlich sicher ist das aber etwas muskuläres, aber mein Hirn kann die Muskulatur schon noch ansteuern. 🤯
Was das MRI vom 10. Januar‘ 25 zeigt.
Weiter machte ich noch Training mit dem roten Theraband.
Weiter auch noch an der Sprossenwand.
Zu Abend hatte ich zwei Fischstäbchen mit Rahmspinat und einem Schnitz Zitrone.
Die Ärzte befürchten beim entfernen der Zyste noch mehr der Wirbelsäule zu beschädigen und sind deshalb sehr zurückhaltend.
Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.
Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.
Am Nachmittag den 4. Januar‘ 25 war ich bei assos nicht weit vom Riva und liess mir eine neue Frisur schneiden. bb.
Nächsten Mittwoch den 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.
Wo mein Fuss kontrolliert wird und dort kann man vermutlich herausfinden ob meine taube Hand von einem sogenannten Streiffhirnschlag oder von einem eingeklemmten Nerv kommt.
Zu Abend im Viv. Riva hatte wenig Teigwaren mit Karotten und Wirz.
Am Samstag den 14. Dezember‘ 24 ass ich ein Birchermüsli mit Früchten und zweierlei Käse.
Danach fuhr ich im Bus an den oberen Gubel.
Wo ich mit Neocolor und Farbstiften malte.
Gegessen habe ich zur Vorspeise Blattsalat mit Avocado Cranberry’s und zur Hauptspeise gebratener Lachs mit Kartoffel-Lauch-Gemüse.
Am Sonntag den 15. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.
Nach dem Zähne putzen wollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau rollen, dann kam ich durch Zufall genau zur rechten Zeit an eine Bushaltestelle wo ein Bus an den Bahnhof Rapperswil fuhr.
Dann stieg ich ohne gross zu überlegen ein, also ich wüsste nicht genau wie spät es ist.
Zum ersten Mal stieg ich auf der Tech-Seite aus dem Bus aus und erwischte genau den selben Zug, wo ich am Bahnhof Blumenau genommen hätte.
In Mollis regnete es glücklicherweise wieder nicht.
Bei Ivo spielte ich zuerst Memory anschliessend fuhr in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike.
An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.
Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.
Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.
Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.
Es wird ähnlich wie die lesenden.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.
Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:
Fredi ist voll heftig.
Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.
Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.
Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.
Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.
Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.
Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.
Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:
Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.
Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.
Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.
Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.
Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.
Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.
Am Nachmittag pinselte ich weiter.
Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.
Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.
Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.
Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.
😋
Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.
Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.
Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb
Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.
Wo ich ein Suure Most trank.
Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.
Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:
Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.
Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.
Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.
Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.
Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.
Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.
Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat
Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.
Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.
Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.
Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.
Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.
Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.
Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.
Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.
Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.
Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.
Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.
Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.
Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.
Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.
Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.
bb.
In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.
Gestickt habe ich auch noch kurz.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.
Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.
Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.
Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.
Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.
Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.
Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.
Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.
Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.
Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.
Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.
Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.
Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.
Danach war schon Mittagessen im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise
Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.
Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.
Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.
Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.
Eine Schlüsselaufhängung.
Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.
Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.
Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.
Also drückte ich ein Auge zu.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋
Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.
Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.
Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.
Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.
Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.
Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.
Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.
Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.
Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.
Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.
Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.
Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.
Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.
🤦♂️
Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.
Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.
Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,
Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.
Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.
Ich glaube er hiess Getan.
🙌
Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,
Natürlich mit leckerem Dessert.
Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken
Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.
Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.
Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.
Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.
bb.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.
Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.
Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.
Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.
Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.
Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.
Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.
Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.
Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.
Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.
An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.
Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Begonnen habe ich mit einer halben Karotten-Igngwer Suppe.
Danach ass ich zur Hauptspeise ein Stück Gemüsewähe und zum Schluss ein gemischter Menüsalat.
Hier sind vier fertige Vorrichtungen um Insekten-Brennspiralen einzuspannen und abzubrennen.
Zurück bin wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem LAVOX-Trainingsgerät den über Tag angesammelten Lungenschleim löste und Logotrining machte.
Die im Film gesagten Tiere werde ich am Balmtag beim Lottomatch ziehen und aufsagen.
Zu Abend hatte ich drei Fischstäbchen, ein Stück Salzkartoffel und genug Spinat.
Der Therapeut sagte mit dem neuen Rollstuhl der zwar die selbe Rückenlehne habe, aber meine Sitzposition zu den Rädern anders sei werde das dann besser.
Den neuen Rollstuhl der dann noch zur Probe ist, bekomme ich nächsten Mittwoch den 28. August‘ 24.
Am Morgen den 9. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Heute hatte ich fast keine Begegnungen mit Tieren, weil ich einen Zwetschgen-Milchshake mischte und eine langen Eintrag dazu im zweiten Balmhof Teilhabebuch dazu machte.
Begonnen habe ich den Zwetschgen-Milchshake in dem ich die Zwetschgen ohne Steine mit Zitronensaft und Zucker aufkochte.
Über Mittag auskühlen liess.
Im Café Balm hatte ich einen halben Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Salat und Randen.
Begonnen habe ich dicke Mittagessen mit einem reichhaltigen Menüsalat und beendet mit einer halben Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag habe ich die Masse mit einem Stabmixer püriert.
Die Fütterung der kunekune-Schweine filmte ich heute nicht.
Dafür habe ich einen langen Eintrag über die Zubereitung von Zwetschen-Michshake begonnen.
Auf dem Beitragsbild trinke ich das selber gemischte Zwetsch-Milchshake.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch im Standing war.
Wie immer machte ich Logotraining mit dem Lax-Vox.
Am Morgen den 8. August‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm stüpferlete ich den ganzen Tag Herzen für den Balmtag aus.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Es gab Poulethamburger an einer Paprikarahmsauce mit Ebly und zweierlei Rüäbli mit einer halben Tagessuppe.
Am Nachmittag drehten wir eine Runde auf dem Balmareal, wo mir gesagt wurde, für morgen den 9. August‘ 24 habe Cecile vom Balmhof extra etwas vorbereitet.
Natürlich bin ich gespannt was sie vorbereitet hat.
In der Nachmittagspause gönnte ich mir ein Glace und ein Glas Wasser.
Mit dem folgenden Flyer möchte ich alle nochmals auf den Balmtag‘ 24 aufmerksam machen.
Runter ins Viv.Riva bin ich wieder im Stadtbus 994
Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.
Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.
Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.
Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.
Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.
Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.
Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.
Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.
Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.
Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.
Vom Riva rollte ich in den Zoo.
Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.
Anschliessend fuhr ich im Bus, zum Nachtessen.
Es gab tour de frigor mit Wasserglacé zum Dessert.
Das Beitragsbild vom 31. Juli‘ 24 ist mein zukünftiger Rollstuhl.
Es ist aber viel anstrengender in diesem Rollstuhl nur schon zu sitzen, aber ich konnte gleich viel leichter atmen und das Sprechen ging auch gleich besser und leichter.
Der Rollstuhl ist von Roland Adelmeyer zusammen gestellt mit voll edlem Bauchgurt, ohne Klettverschluss der eine Ewigkeit hält.
Oben sehen wir mich im in meinem zukünftigen Rollstuhl und das nächste Bild ist vom momentanen Rollstuhl.
Am Sonntag den 28. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel wieder sehr lecker am essen.
Wassermelonen zum späten Lunch.
Ein herrliches Nachtessen; Scheinssteak mit Bratkartoffel, Bohnen und Capresé.
Jo rahmte mein neustes Bild ein.
Ein Bild vom Garten von Müätsch mit Whirlpool, es steht jetzt auf meinem Regal.
Am Montag den 29. Juli‘ 24 und am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machte ich mit Ivo zwei Pässefahrten im e-Smart Brabus.
Am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung auf der Rigi.
Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.
Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪
Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.
Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.
Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.
Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.
Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.
Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.
Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.
Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.
Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.
Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.
Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.
Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.
Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.
Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.
Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.
Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.
Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.
Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪
Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.
Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.
Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.
Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.
Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.
Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.
Am Morgen den 18.Juni‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Als ich im Wohnheim Balm ins Atelier kam, war gerade Morgenpause.
Wo ich ein Fruchtsalat ass und ein Glas Wasser trank.
Nach der Morgenpause strickte ich bis zur Mittagspause.
Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ass ich ein wenig Kräutercremsuppe zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne mit Tomatensauce und der Menüsalat war ein Poulet / Curry mit Randen und Zughetti mit getrockneten Tomaten Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Recycling-Portmonees.
Wahrscheinlich zur Feier des Sommers‘ 24 bekamen alle Bewohner und Arbeiter des Wohnheim Balm ein Glacé nach Wahl spendiert vom Café Balm.
Entschieden habe ich mich für dieses leckere Glacé. 😋
Zurück ins Riva bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Ich versuchte weiter diesen Atemtrainingsballon aufzupusten, zudem sagte ich meinen Namen und ich trainierte stark gespannte Plosivlaute.
Zu Abend gab es Café Complet mit einem Stück Melone zum Dessert.
Wie immer ein dickes Dreigang-Menü, zuerst eine Bouillon mit Gemüsestückli, danach ein hammer gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise vier Fischstäbli mit Zitrone, Salatzkartoffeln und Rahmspinat.
Am Nachmittag strickte ich im Balm.
Jetzt habe ich genug gestrickt, dass ich im Moment am abketten bin für das zweite Babyspielzeug.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus.
Im Riva war ich wie fast immer noch im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend gab es es Café Complet, mit allem was das Herz begehrt und danach war ich noch im Stall, der wie immer bestens Läuft.
In der Morgen-Pause ass ich eine Schale mit Melonenstücken und trank einen Zitronenmelissen Sirup.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Gemüsepüreesuppe und vier spanische Blätterteigtaschen mit Gemüsefüllung und verschiedene Salate zur Hauptspeise.
Am Nachmittag arbeitete ich an dieser Unterlagsplatte in Form eines Herz. bb.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch und Käse und ein wenig Brichermüäsli.
zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnätzeltes an roter Thaicurry-Sauce, mit Basmatireis und asiatischem Gemüse
Zum Schluss noch eine halbe Kräutecremsuppe
Zur Feier des Tages genoss ich ein Glacé-Kübeli zum Dessert.
Danach arbeitete ich im Werkatelier, die Leitung lobte mich weil ich alles selbständig holte und rechtzeitig, ohne Aufforderung wieder begann zu verräumen.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus 994, wo ich wie immer noch im Standing stand und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet.
Mit dicken Platten, leckeren selbst aufgebackenen Semmli und Melone zum Dessert.
Wo ich gleich im Café Balm wie immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag ass.
Zuerst ein gemischter Menüsalat, auf den später noch genauer drauf eingehe
Tomate-Capellini (Vegetarische Pasta) an Käsesauce
Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Fideli
Der gemischte Menüsalat ist sehr gelungen vor allem diese zwei Scheiben Erdbeeren fand ich sehr gelungen, obwohl ich Erdbeeren sonst nur vom Dessert kenne.
Am Nachmittag strickte ich zuerst draussen, bb
Später drin, nächsten Montag wir das zweite Babyspielzeug fertig.
In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich wenig Cannelloni.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad in der Stiftungbalm.
Das Beitragsbild vom 17. Juni‘ 24 machte ich bei der selbständigen Schifffahrt am 16. Juni‘ 24 von Rapperswil nach Wädenswil und mit dem Raddampfer von Wädenswil zurück nach Rapperswil.
Im Rollstuhl fuhr ich an den Hafen Rapperswil.
Ab da im Schiff nach Wädenswil und im Raddampfer zurück nach Rapperswil. bb.
Erstaunt hat mich dieser Schiffspass hat mich mit Halptax gerade mal 4.60 Fr.- gekostet. 👍
Danach gab es noch ein leckeres Essen bei Müätsch.
Ein interessantes Spiel hatte Joe.
Ein 3-D Viergewinnt, wobei ich das 2-D Viergewinnt fast lieber spiele.
Am 17. Juni‘ 24 war ich im Balm am stricken.
Die Leitung hat sehr viel Erfahrung im stricken.
Sie sagt jetzt sei ich so weit, dass ich zum nächsten Babyspielzeug komme: Eine Eule mit Flügel und Füssen.
Nächsten Montag strick ich die Flügel und die Füsse.
Im Wohnheim Balm schloss ich den Wheelchair-Jimmy ab.
Hier suchte ich die passende Wolle um ein gute Frisur unter das hä?-Cap zu machen.
Zwischendurch kam noch der sehr Pflichtbewusste Hauswart, names Fredi.
Weil am Morgen wollte ich meine Hände trocknen, aber der Servietten-Spender war zu hoch.
Also gab ich folgenden Auftrag der Hauswartung:
Der Servietten-Spender ist zu hoch für Leute im Rollstuhl und ging davon aus irgendwann werde der dann tiefer montiert.
Aber ich dachte nie, dass er umgehend Tiefer montiert wird.
👍
Eigentlich wären keine Augen geplant gewesen, weil mir gesagt wurde ohne Gesicht sieht besser aus, aber zum Glück habe in diesem Moment nicht mehr dran gedacht.
Weil ich kann mir vorstellen wie das gemeint ist, aber bei Wheelchair-Jimmy bin ich nicht dieser Meinung.
Die Schnürsenkel machte ich mit einem Zahnstocher.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein Gemischter Menüsalat
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Volkornpenne mit Hackfleisch
Zum Schluss eine halbe Tomatensuppe
Ich finde er wurde sehr schön, aber ich muss schon sagen ohne Hilfe von einer Leiterin hätte ich nie so einen coolen, so genau ins Detail gekleisterten Jimmy hingekriegt.
💪
Im Moment bin ich noch an einer Halskette.
Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing war und Logotraining machte.
Wo ich mit training am Seilzug begann, wo ich mich auf eine langsame Ausführung konzentrierte.
Dafür weniger Wiederholungen.
Bizepscurls und Trizepscurls mit Kurzhantelen, Bizeps mehr Gewicht als Trizeps.
Training mit dem grünen Theraband.
Zum Schluss versuchte ich noch den blauen kleinen Medizinball zu jonglierten.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Viv. Riva wo ich im Standing Logotraining machte, wo ich mich darauf konzentrierte den Kopf ruhig zu halten.
Am Samstag den 1. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.
Ich brunchte im Viv. Riva
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis, wo ich auch das Beitragsbild machte, im Rollstuhl auf dem Weg vom Riva zum Bahnhof Blumenau. bb.
Bei Ivo ass ich was kleines zum Lunch.
Anschliessend spielte ich ein immer unterhaltsames Brettspiel mit einem selbst gemachten Brett.
Den ganzen Tag verteilt trainierte 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.
Zudem machte ich mit Ivo auch ein gutes Wissensspiel.
Meine neue Bezugsperson im Riva namens Marianne räumte mein Zimmer im Riva voll edel auf:
So dass sogar eine Schublade leer blieb.🥳
Am Morgen den 14. Mai‘ 24 frühstückte ich Riva mehr als normal.
Zusätzlich zum Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Quitten-Brot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Für mich war klar am wichtigsten dass mir gezeigt wurde wie Brustschwimmen kann oder fast Brust-Tauchen, das schwirrt jetzt immer in meinen Gedanken, bis ich es im Balm auch kann.
Im Café Balm begnügte ich mich am 14. Mai‘ 24 mit einem voll easy zweigang-Menü, weil die Tagessuppe machte mich überhaupt nicht an:
Eine Champignoncremesuppe.☹️
Aber sehr lecker war der gemischte Salt zur Vorspeise und zur Hauptspeise, gebratene Tofuwürfeli an Balsamicojus mit Pilaw-Reis und glasierten Karotten.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt mit Holz. 👍
Ich werde in nächster Zeit an den Dienstagen an Holzlatten-Figuren arbeiten.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass eine Orange.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen mit Senf, Brot und Bohnensalat.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.
Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.
Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.
Am Morgen frühstückte ich ausgiebiger als normal unterer Woche.
Zusätzlich noch eine halbe Brotscheibe mit Aprikosen-Marmelade.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Ich war mit dieser Therapiestunde sehr zufrieden, obwohl ich glaubte schlecht geschlafen zuhaben. 🤦♂️Eventuell habe ich gar nicht so schlecht geschlafen.
Für den Einstig ins Becken brauche ich zwar noch den Hebelift, aber an stelle von einer Hilfsperson brauche ich nur noch eine Hantel mit Schwimmern dran.
💪
Ein Video hiervon wird folgen.
Anschliessend genoss ich wieder den Wochenhit im Café Balm.
4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier, wo ich ein zu dickes Stück Holz versuchte auszusägen, deshalb besorgt Margrit Material um etwas wie dieser Niklaus vom Beitragsbild zu machen.
Bald arbeite ich am Wheelchair-Jimmy weiter, auf dieses Arbeit freue ich mich enorm.
🤩
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich Birchermüäsli von Hentschä,
mit Himbeeren Garnitur und halbem Butterbrot.
Hätte ich nie erwartet, gar kein schlechtes Nachtessen.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.
Rekka, Nui und Atta waren gefrässig wie immer. 😂 Rekka und Atta sind zwischen 80 und 100 kg, aber Nui das braune kunkune-Schwein in der Mitte schon mehr als 100 kg!
Danach fütterten wir noch die Kaninchen. bb.
Das Mittagessen im Café Balm war lecker wie immer. 😋
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
Die Hauptspeise war eine halbe Portion Käserösti
Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Griesssuppe mit Gemüsewürfeli
Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee,
was ein Innere-Harmonie Tee vom Volg ist.
Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hühner
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Späzlipfanne mit Bohnen und einem wirklich gemischten Salat danach.
Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.
Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.
Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍
Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.
Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.
Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍
Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.
Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.
Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.
Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.
Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.
Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.
In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.
Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.
Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.
Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.
Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.
Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.
Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.
Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.
Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.
In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.
Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.
Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.
Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.
Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.
Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.
Am Morgen den 28. März‘ 24 ass ich wieder ein Fruchtsalat ohne Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Um 9.00 Uhr im Bus war die Spannung auf den weehlchair-Jimmy bereits riesig.
Cornelia bereitete bereits den Jimmy-Rohling vor.
Im Hintergrund sehen wir meinen Osterhasen der Balm.
Klein aber fein,😋 ein Prachtexemplar von der Confiserie wick.
Ich bearbeitete die Holzplättchen um den Rollstuhl zusammen zu setzen.
Die Räder aus Deckel von Behältern und Flaschen.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat, zur Hauptspeise Falafelbällchen Potatoe-widdges mit Karotten Scheiben und zum Schluss wieder die Tagessuppe.
In der Mittagspause war ziemlich frisch.
Am Nachmittag bemalte ich den Rollstuhl schwarz.
Danach deckte ich den Jimmy noch mit Abdeckend.
Zurück im Viv Riva machte ich noch Logotraining mit der Zungengarge und freies Sprechen.
Am Morgen ass ich ein umgekehrtes Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Am Mittag den 24. März‘ 24 nahm mir Ivo die die drei Bilder ab und fuhr mit mir nach Mollis um sie zu bearbeiten.
Danach fuhren wir in seinem Auto an die Kanalstrasse.
Das Bild war leider zu uneben, dass ich mit dem Stempel meine Signatur aufstempeln konnte.
Also tupfte ich sie einem dünnen Pinsel auf.
Gegessen haben wir Pizza.
Nach dem Abendessen waren Rahmen der Bilder bereits trocken und Ivo brachte mich zurück ins Riva und hängte die lake thaoe-Trilogie Trilogie wieder in meinem Zimmer auf.
Zum Frühstück am 14. März‘ 24 hatte ich einen sehr exotischen, mit viel Liebe zubereiteten Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach nahm ich den 9.02 Uhr Stadtbus ins Balm hoch.
Im Werkatelier stüpferlete ich den ganzen Tag Papier-Schmetterling aus.
bb.
Welche als Raumdekoration zum aufhängen benutzt wird.
Die Aufhängung machte ich auch.
Zu Mittag hatte ich wie immer einen dicken 3-Gänger im Café Balm.
Zur Vorspeise ein sehr leckerer Menüsalat mit Mango-Basamico und Granatapfel-Essig
Zur Haupsoeise drei Gemüse Samosa mit Minz-Dipp
Zum Schluss noch wie immer die halbe Tagessuppe, die eine Tomatensuppe war
Am Nachmittag stüpferlete ich weiter Papierschmetterlinge aus.
Ich strickte auch drei Nadeln.
Den Donnerstag’s Dessert vom Mittag hob ich für die Nachmittagspause auf.
Dazu trank ich ein Beeren-Tee.
Ein Paar Früchte ass ich aber trotzdem.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraing machte, und eine chillige Pflegerin vom Riva gab mir Ratschläge.
Zu Abend hatte ich Spaghetti die wesentlich besser schmeckten wie aussahen.
Zum Frühstück am Mittwoch den 13. März‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Wie bereits schon geschrieben möchte die Organisation der Logopädin nicht mit meinem Blog in Verbindung gebracht werden.
Die Logopädin gab mir aber den Auftrag, noch mal ein YouTube-Film der Zungengarage zu machen und ihn ihr zu mailen.
Die Zungengarage mach ich heute im Standing.
Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Riva, wo es Backet-Potatos mit Hamburger und Eisbergsalat mit Käsewürfeli zu Mittag gab.
Am 12. März‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier in der Beschäftigung war.
Ich beendete die Agendahülle welche ich letzten Dienstag begann, machte den Feinschliff bei Schneidebrettern, welche das Werkatelier als Auftrag bekam.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigangmenü. 😋
Begonnen habe ich mit einem gemischten Menüsalat mit Randen, Tomaten und Rettich und einer selbst gemischten Salat-Sauce, mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.
Weiter genoss ich eine halbe Gelberbsen-Suppe.
Das Hauptgericht fotografierte ich leider nicht.🤷♂️
Es war aber eine Reisgericht mit Gemüse.
Am Nachmittag begann ich noch mit der nächsten Agendahülle.
Bei der das Motiv ein Zeichentrick oldtimer wird.
Das Gefiel mir einfach.
In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladenkuchen und trank ein Tee.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.
Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳
Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.
Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.
Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.
Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.
Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:
Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.
Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.
Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.
Zuerst ein gemischter Menüsalat mit Gurke und Randen
Danach zwei Vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüse-Eier-Reise und Sweet-Chillisauce
Zum Schluss trank ich noch eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren
Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.
Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.
Das Beitragsbild von diesem Eintrag ist eine wesentliche Rollstuhl Veränderung die ich enorm spüre, weil es ist viel anstrengender um so im Rollstuhl zu sitzen.
Die Vorderräder am Rollstuhl sind um eine Stufe zurück, diese kleine Veränderung macht aber sehr viel aus.
Am Samstag den 2. März‘ 24 reiste ich im Zug nach Mollis.
Wo ich zum Lunch mit Ivo einen Teller mit Käse, Oliven und Apfel ass.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo mit dem Vorspann-Bike.
Danach verstellte er die Rückenlehne an der selbst gemachten Rückenlehnen Aufhängung.
Nun ist die Rückenlehne ein wenig flacher.
An meinem Rollstuhl verstellte er die Vorderräder um eine Stufe, wodurch ich aber merklich besser sprechen kann.
bb.
Es ist leider viel anstrengender so im Rollstuhl zu sitzen.
Am Morgen den 1. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich am Morgen mit einer Karten Technik wo man mit Wachsmalstiften ein buntes Farbmuster malt.
Ich machte den dummen Fehler schwarz benutzt zu haben; ich schlug der Leitung vor das Schwarz noch zu ändern, aber die Leitung sagte probieren wir mal aus, also wer nicht wag der nicht gewinnt.
Über Mittag konnte die Farbe trocknen und ich konnte in der Zwischenzeit das herrliche Essen im Café Balm geniessen.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Ein Peperoniapfel-Gulasch mit Quorn
Ein Gemüsesuppe
Leider war die Farbe schwarz ein zu grosser Fehler und machte die ganze Arbeit zu Nichte. 🤦♂️
Den Rest des Nachmittags arbeitete ich an der Miss Balm.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass diese Arbeit nicht von mir ist.
Ich gab mehr Hilfestellung an der Leitung namens Cornelia.
Cornelia ist ursprünglich Floristin, arbeitete aber schon oft mit Heissleim.
Unser nächstes Projekt ist aber auch bereits in Planung.
Ein Männchen im Rollstuhl.
Der Name des Männchen habe ich spontan erfunden, habe es dann bei Safari eingeben und gesehen es gibt schon einen weehlchair Jimmi: Es wird weehlchair Jimmy heissen.
Am 31. Januar‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, in die Logopädie.
Nächsten Mittwoch macht Frau Prediger eine Massage der Atemmuskulatur.
Von der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.
Nach dem Mittagessen Viv Riva, von der Metzgerei Brönnimann.
Es gab Rindsgeschnätzeltes indischer Art mit gebraten Reis und Gemüse.
Am Nachmittag hatte ich eine Zahnreinigung bei der voll relaxten Pascale aus der Gemeinschaftspraxis Iten&Füllemann, wo ich auch das Selfie vom Beitragsbild machte
Die Praxis ist gleich auf der anderen Strassenseite vom Viv. Riva.
Mit dieser Zahnseide arbeitete sie heute viel.
Keine Löcher habe ich und soll die Zähne so weiter Pflegen ich muss aber schon sagen seit ich im Rollstuhl bin lege ich irgendwie mehr wert auf die Zähne.
Hier sehen wir Pascal’s Werkzeug um die Zahnkontrolle durchzuführen.
Am 6. November‘ 24 habe ich die nächste Zahnkontrolle.
Wo ich einen sehr speziellen Menüsalat mit drei panierten Champignons, Reisnudeln und Teigwarensalat mit Mango-Basamico aus dem Geschäft vom Fass in Rapperswil hatte
Zur Hauptspeise ass ich frischer Kartoffelstock, frischer Kartoffelstock ‚Mimosa‘ und drei Rindsfleischbällchen mit Mexikanischer Sauce
Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, welche e eine Kürbiscrem-Suppe war.
Am Nachmittag machten wir ihr Kleid mit blauer Serviette, in dem wir grüne Serviette einfach überklebten.
In der Nachmittagspause ass ich das Vanille-Cornet, einige Früchte und trank ein Tee.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Wo ich noch im Standing Atemtraining machte und zu Abend hatte ich ein halbes Poulet-Cordonbleu mit Flammkuchen.
Zum Frühstück am 18. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt, dazu trank ich noch Sachet Femannose, ein Zitronen-Ingwer Tee und eine Tasse Kaffee.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen strickte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein leckeres Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Fallafelbällchen mit Joghurt-Minzdip, Couscous und Ratatouille
Zum Schluss wieder die halbe Tagessuppe was eine Gemüsepüreesuppe war
Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Am Nachmittag machte ich zwei Arbeiten.
Kartengestaltung mit dem Fingerabdruck
In der Nachmittagspause ass ich das Caramelchöpfli und trank einen
Fassnachtsdekoration, eine Dachsmaske
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Standing machte ich Logoübungen.
Zu Abend ass ich Wienerli mit Brot und Tomatensalat.
Zum Frühstück am 11. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie üblich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einem Topflappen weiter strickte.
Zu Mittag gab es im Café Balm wie immer zuerst einen gemischten Menüsalat, danach eine halbe Portion gehacktes Rindfleisch mit Hörnli-Teigwaren dazu noch Apfelmuss.
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe.
Am Nachmittag kleisterte ich mit einer Atelier Leiterin namens Cornelia an der Miss Balm.
In der Nachmittagspause hatte ich einige Fruchtstücke und ein Tee.
Obwohl die Arbeit mit Fischkleister war, machte es mir ziemlich spass.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Casamea war ich wie immer 30 Minuten im Standing und machte Atemtraining mit dem Mediflo.
Zu Abend hatte ich ein wenig Reis an brauner Sauce, Bohnen , Erbsli und zwei Karotten.
Am 10. Januar‘ 24 wurde ein Wandschrank abgebaut und ein Regeneriergerät einzubauen.
Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.
Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.
Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.
À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.
Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.
Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.
Am Morgen den 27. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein normales Frühstück im Riva.
Beim Zähne putzten bemerkte dass mir bald die Zahnpasta ausgeht also kaufte ich im Migros neben an zwei günstige Tuben die vermutlich genau so effektiv sind.
Zu Mittag ass ich ein Pouletschenkel, zwei Poulet-Fillets und Salat.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.
Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.
Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.
Zum Frühstück im Viv. Riva am 11. Dezember‘ 23 ass ich einen exotischen Fruchtsalat mit Kaki Banane und Ananas, auf das Joghurt hatte ich keine Lust mehr.
Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 von der Bushaltestelle Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm füllte ich zuerst den Menüzettel von nächster Woche aus.
Danach strickte ich noch ein wenig am Babyspielzeug weiter.
Um 11.30 Uhr rollte ich bereits auf ein leckeres Mittagessen im Café Balm.
Zuerst einen leckeren Salatteller mit zwei vegetarischen Frühligsrollen, die halbe Bouillon mit Ei ass ich wie immer danach.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Nach der Pause strickte ich den Hauptteil des Babyspielzeugs zu Ende.
Zum Schluss zeigte mir die Leitung wie man abkettet.
bb.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend ass ich eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Käseteller mit Brot.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich das französische Widder Kaninchen Jumbo während der Abendfütterung streicheln.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete zuerst trank ich aber ein Tee und anschliessend machte ich die Winterdekoration für die Beschäftigten.
Danach schaute ich noch bei der Fütterung kunekune-Schweine zu.
Während dem hängten andere vom Balmhof noch Fenchel an eine Schnur zur Futterbeschäftigung der Kaninchen.
Anschliessend gestaltete ich eine Seite im Balmhof Teilhabebuch.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm einen riesigen Salatteller mit einem gebackenen Camembert und einer halben Gemüsecremesuppe danach.
Dies ist eine Trilogie von mir welche im Stadthaus Rapperswil-Jona hing und jetzt wieder im Wohnheim Balm.
Danach arbeitete ich noch an der Winterdekoration vom Balmhof weiter.
Ass eine Orange und trank ein Tee.
Zum Schluss brachten wir noch was zu picken für die Hühner und den Kaninchen machte ich auch die Abendfütterung.
bb.
Zurück ins Viv-Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe und Knoblibrot.
Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.
So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.
Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.
Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.
Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.
Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.
Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.
Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.
😥
Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.
Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.
Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.
Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.
Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.
Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.
Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.
Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.
Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.
Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.
Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.
Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.
Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.
Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.
Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.
Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.
Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.
Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.
Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.
Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.
Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.
Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:
Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .
Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.
Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.
Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.
Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:
Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.
Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.
Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.
Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.
Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.
Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.
Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.
Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.
Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.
Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.
Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.
Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.
Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:
Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.
Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.
Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.
Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.
Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.
Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.
bb.
Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.
Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.
Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.
Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.
Die Frage ist nur wann?
Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.
Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.
Immerhin besser als nichts.
Da geht was, leider aber nur sehr langsam.
Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.
Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.
Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.
Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.
Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭
Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.
In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.
Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.
Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.
Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.
Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:
Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.
Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat, den ich wirklich voll beladen machte, mit exzellenten Zutaten. 😋
Danach ein halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe
Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.
Zuerst waschte die Velo-Schläuche.
Danach trocknete ich sie gründlich ab.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.
Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.
Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.
An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.
Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite
Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.
Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.
Danach strickte ich am Schahl weiter.
Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.
Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.
😋
Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus
Im Werkatelier vom Balm, bützte ich Beutelchen zusammen.
Zu Mittag ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Zur Hauptspeise ass ich eine Kugel Mais mit Poulet Stroganoff und Broccoli dazu Genoss ich noch dieses Schällchen rohes Gemüse und Cocktailsauce (Karotten und Rettich)
Am Schluss wie meisten eine halbe Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war
Am Nachmittag kümmerte ich mich um den Abschluss des dünnen Nayl-Seilchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Tee.
Conny eine neue Atelier-Leitung ist sehr engagiert, Sie besorge Montagekleber um Das Gelbe im Visier zu beenden, woran wir am Donnerstag sicher weiter arbeiten.
Runter ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.
Zu Abend ass ich ein leckeres Birchermüäsli mit Sahne.
Morgen am 25. September habe ich Ergotherapie, wo ich hoffe wieder was in dieser Richtung zu machen.
Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.
ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.
Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.
Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.
Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.
Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.
Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.
Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.
Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.
Vermutlich den ganzen Tag. 🙁
Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.
Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.
Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.
Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.
Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.
Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.
Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.
Mit Abendessen am oberen Gubel.
Poult-Spiessli mit Korn.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.
In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋
Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.
Fruchtsalat mit Käse und Zopf.
Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.
Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.
Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.
Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.
Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.
Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.
Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.
Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.
Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.
Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.
Zurück nach Jona reiste ich im Zug.
Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.
Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.
Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.
Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.
Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.
Am Nachmittag malte ich weiter.
Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.
Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.
Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.
Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb
Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.
Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.
Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe
Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.
Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.
Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.
Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.
Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.
Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.
Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.
Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe
Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.
In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.
Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb
Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.
Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.
Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.
Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.
Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:
Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.
Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.
Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.
Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.
Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.
Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.
Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.
Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.
Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.
Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.
Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.
Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:
Avocado
Randen
Karotten
Rettich
Tomaten
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.
In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.
Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:
Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.
Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.
Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.
In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Ich habe Werkzeug um Futter für Tiere zu mischen gereinigt.
Anschliessend mischte ich noch zu Picken für die zwerg Wyandotte Hühner.
Vor dem Mittag machten wir noch Hindernis-Lauf mit den beiden Eseln.
bb.
Anschliessend rollte wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung auf dem Balmareal hoch.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit zwei Mozzarella-Pernen garniert, eine Gemüse Paella mit einem Stück frittiertem Fisch.
Am Nachmittag bereitete ich zu fressen für die Hasen zu.
In der Nachmittagspause ass ich zwei Stück kleine Melone und trank ein Glas Holunderblütten-Sirup.
Die Hasen auf dem Balmhof sind voll verwöhnt, bei diesen Temperaturen werden ihnen sogar Kühlflaschen in den Stall gelegt.
Hier sehen wir drei Eier von jungen Hühnern.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Casamea, um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Wo ich wie immer mit dem POWERbreathe meinen Luftzug trainierte.
Zu Abend gab es Knoblibrot mit Caprese und rohem Gemüse.
Natürlich begrüsste ich zuerst die beiden Bellas vom Büro im Pluspunktzentrum.
Diese Frau links heisst Brigitte, Sie ist hauptsächlich für das Rechnungswesen im Pluspunktzentrum zuständig und diese Frau rechts heisst Diana und sie organisiert hauptsächlich Schulungen für die Therapeuten im Pluspunktzentrum.
Am Morgen den 21. Juli‘ 23 stand ich im Casamea in Jona auf und frühstückte ein Fruchtsalat mit Thurgauer Erdbeeren, Aprikosen und Banane dazu wie meisten ein Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Danach gaben wir es den Schweinen.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich diesmal ein Zweigang-Menü, weil die Selleriecreme-Suppe machte mich überhaupt nicht an.
Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit Randen, Karotten und Guken
Die Hauptspeise war ein Pouletoberschenkel Steak an Knoblauchsauce und Broccoli mit Mandeln
Das Beitragsbild zeigt zwei heftigen Schwedinnen und mich im Stall vom Samstag auf den Sonntag Nacht.
😉
Folgende Speckstein Skulptur bearbeitete Müätsch und hat sie behalten, ich finde sie sehr gut bearbeitet.
Bei Müätsch war ich am 17. Juli‘ 23 zum Essen.
Am Sonntag den 16. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Hin und zurück bin ich im Zug gefahren.
Bei ihm bin ich Vorspannbike gefahren.
Gegessen habe ich Käse und sehr gesundes Brot zu Mittag und Pizza zu Abend.
Am Montag den 17. Juli‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm strikte ich am Morgen am Babyspielzeug.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen Salatteller mit einem gebacken Camontbert mit Preiselbeeren, die halbe Tagessuppe trank ich wieder am Schluss eine Bouillon mit Flädli.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Wenn ich das nächste Mal daran Arbeite werde ich fertig.
Zurück bin ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing stand und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.
Dieses Beitragsbild zeigt die Wohngruppe Casamea am zu Abend essen.
Am Morgen den 30. Juni‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Karotten für die kunekune-Schweine zu schnitt.
Danach mischten wir für die Hühner noch den Powerfood zu.
Anschliessend fütterten wir die Hühner.
Anschliessend fütterten wir noch vor dem Mittagessen die kunekune-Schweine.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.😋
Am Nachmittag machten wir Huf und Fellpflege wir Esel Gavroche.
Danach spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.
Danach bekam er wie immer sein Belohnungsmüäsli.
Danach gaben wir den Kaninchen und den Ziegen ihr essen.
Bei den Ziegen sah ich deutlicher als üblich die Glöckchen am Hals.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es die Abschluss Grillade von Doreen, wo von auch das Beitragsbild ist.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Debora, Luca und mich.
Zu dem wurde ich von Linth24 mit meiner Snowboard-Trilogie fotografiert.
Debora ist eine voll chillige Frau und ist sehr vielseitig begabt.
Am Samstag den 24. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel lecker essen.
Am Sonntag den 25. Juni‘ 23 war ich in Mollis mit Ivo an einem Schwingen, ich habe keine Ahnung von dieser Sportart, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen.
Danach spielte ich so gut wie noch nie gegen Ivo Memory.
Heute war ich im Balm und habe am Morgen an einer Tragetasche weiter gearbeitet.
Zu Mittag hatte ich wie üblich im Café Balm ein leckeres 3-Gangmenü.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
Ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse
Die halbe Bouillons-Suppe mit Gemüse-Einlage wie üblich zum Schluss
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit.
Am Schluss kostete ich noch einen gesunden Kuchen, wo ich wirklich überascht war.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghrt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich einen gemischten Salat zur Vorspeise, nie den ganzen Teller Wallisrösti zur Hauptspeise und die Rüäbli-Suppe zum Schluss.
Am Nachmittag fütterten wir unter anderem die Ziegen.
Arbeiteten am Balmhof Teilhabebuch.
Zum Schluss mischten wir noch ein Milchshake.
Die Steigung vom Wohnheim Balm nahm ich wie jeden Freitag zwei Mal.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich noch im Standing stand.
Anschliessend hatte ich zu Abend ein Stück Käsewähe mit Melone zum Dessert.
Unten kommen noch einige Fotos von der Vernissage im Stadthaus.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.
Am Morgen war ich wieder im Therapiebad
Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.
Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.
Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.
Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.
Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.
Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.
Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.
In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.
Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.
Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.
Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.
Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.
Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.
Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.
Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.
Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.
Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.
In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.
😋
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.
Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.
Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.
Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.
Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.
Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.
Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.
Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.
Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.
Zu Abend ass ich asiatisch.
Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst einen Spiegel den ich vor langer Zeit begann endlich beendete.
Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise Pouletbruststreifen mit Gemüsewürfeli mit Vollkornteigwaren und grünen Bohnen, ein kleine Broccolicreme-Suppe trank ich zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder mal an einer Arbeit aus Leder weiter.
Es wird ein Umschlag zum Beispiel für eine Agenda.
In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Ich finde am 30. Mai‘ 23 kam ich gut vorwärts.
Wo bei man natürlich die Ausgangslage immer bedenken muss.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Bus und im Casamea war ich noch im Standing.
Am 25. Mai‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Bilder-Auftrag weiter arbeitete.
Als erstes holte ich im Sekretariat einen Stein aus dem Internet in verschiedenen Grössen, anschliessend schnitt ich sie aus und schaute in welcher Grösse er besser wirkt.
Ich entschied mich für den kleineren und legte ihn gleich auf die Leinwand, wo ich versuchte Wasser darzustellen.
Am Dienstag den 16. Mai‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
In der Werkstatt vom Wohnheim Balm arbeitete ich zuerst an einem schon längst begonnen Spiegel bei dem ich leider nur Erkenntnis kam, dass dieser Leim zu wenig stark ist.
Vermutlich wäre das der einzige Leim der genug stark ist.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigang Menü.
Zur Vorspeise ass ich wie meistens ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptgang eine halbe Portion Spaghetti an Gemüsesauce.
Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Karotten-Orangen-Suppe-
Am Nachmittag begann ich mit einem Lederumschlag für Agenden und so.
Hier sehen wir fertige.
Oben die Aussenseite und unten von Innen.
Zuerst drehte ich noch eine Runde mit den Fussgängern.
Dann recherchierte ich im Internet für ein gutes Logo.
Ich habe mich für diesen Rollstuhlfahrer entschieden.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich zwei halbe Stück Apfelwähe mit Sahne.
Mich zerreisst das fast weil das in meinem Kopf grosses Kino auslöst, bis ich das jedoch in meinen Blog geschrieben hätte wäre ich wahrscheinlich Morgen noch dran und ihr würdet es nicht mal lustig finden.
Danach holte ich bei Anguss und Andreas, diesen chilligen dudes frische Blumen für Muttertag am Sonntag.
Es sind:
Hortensien
Wiesensalbei
Margrits
Wittwenblumen
Bougainvillea
Sie sagten wenn ich sie über Nacht auf dem Balkon lagere sollten sie am Sonntag noch nicht Lampig sein.
Zum Schluss chillte ich noch mal bei Gavroche.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.
Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.
Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Einfach leicht nach rechts gedreht.
Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.
In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.
Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.
Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.
Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.
Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.
Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.
Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.
Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.
Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.
In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.
Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.
Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.
Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.
Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.
Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.
Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.
Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.
Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.
Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.
Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:
Ein Hamburgerfleisch
Capresé-Salat
Eine Scheibe Brot
Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.
Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.
Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.
Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.
Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.
Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.
Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.
Mit Perlmuster.
Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋
Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.
Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.
Im Casamea gab es zu Mittag etwas sehr ungewöhnliches Hamburgerfleisch mit Hörnli-Teigwaren und Tomatensauce in einer Gratian-Form vom Backofen.😋
Ein wenig Salat ass ich dazu.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich um mich aufzuwärmen am Seilzug ruderte, davon aber kein Foto machte.
Danach trainierte weiter am Seilzug, die Stützdiagonale.
Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts.
Als zweitletzte Übung trainierte ich meine Reaktion in dem ich frei sitzend den pinken Ballon zugespielt bekam und ich versuchte möglichst gut zurück zu passen.
Die letzte Übung waren noch Trizrps-Curls.
Von 17.00 Uhr – 17.30 Uhr war ich im Casamea, im Standing und wurde erleuchtet.
Anschliessend ass ich zu Abend, Käse mit Brot und ein wenig Birchermüäsli.
Am Abend stricke ich alleine in meinem Zimmer.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich in dieser Zeit schon so viel vom Beutelchen für Müätsch strickte.
Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.
Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.
In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.
Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.
Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.
In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.
Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.
Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.
Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.
Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.
Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen weiter strikte.
Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.
Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.
Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.
Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung
Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.
Wo ich am Seilzug ruderte und die Stützdiagonale trainierte.
Danach auf der Physioliege Trizpscurls machte und Stabilisatzions- Training mit dem Holzstab.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Reaktios- und Wurfraining mit verschieden Ballen.
Danach noch Oberarm-Training mit einer 5 kg Kurzhantel, anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Um 18.00 Uhr gabs Gemüsesuppe, ein Toast-Willliams
Um 19.30 Uhr bin ich mit Anita verabredet um zu stricken.
Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.
Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.
Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.
Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.
Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.
Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.
Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.
Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.
Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.
Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.
Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Eine Gefüllte Zugehtti mit Gemüse und Feta
Tzsziki
Vollkornreis
Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.
Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Am Morgen den 10. März‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich oben war habe ich spontan entschlossen wieder zu filmen wie der Hufschmied die Esel vom Balmhof beschlägt.
Eine Ausbildung zum Hufschmied dauert 4 Jahre.
Die Hufeisen habe eine Temperatur von 900 -1000 Grad Celsius wenn sie aus dem Ofen kommen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Rahmspinat und Salzkartoffeln zur Hauptspeise.
Am Nachmittag fütterten wir die Hasen, welche wir jedes Frühjahr wieder an Grünfutter gewöhnen.
In der Nachmittagspause hatte ich einen Berentee und eine Orange
Die Katzen sind auch ein typische Tiere auf einem Bauernhof.
Sie dienen zur Beseitigung der Mäuse.
Am Schluss bin ich wie immer am Freitag noch die ziemliche Steigung zum Café hochgefahren.
Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse gefahren.
Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Käsespäzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln.
Der Tipp für wahre Feinschmecker ist, Honig zum Apfelmuss geben.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, gebratene Tofuwürfel mit Balsamicojus, Boulgour und Broccoli Gemüse. Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Backerbsensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag trainierte ich wieder zu stricken, ich strickte drei Nadeln und habe das Wenden geübt.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr ass ich Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker zu Abend.
Am Schreibtischmöbel aus Holz arbeitete ich weiter.
Oben sieht man mich das mit Heissleim geleimtes Schreitischmöbel von der Unterlage zu entfernen und auf dem unteren Bild bin ich den Holz-Untergrund mit der Decoupiersäge am zusägen.
Ich wurde zwar fertig, aber mitnehmen konnte ich es noch nicht.
Bella Diana war auch wieder im Büro und buchte Dozenten für die Therapeuten im Pluspunkzentrum.
Danach rollte ich auf einem besseren Weg zurück, wo es Gehacktes mit Höhrnli und Salat zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Gestartet habe ich mit Rudern am Seilzug.
Danach trainierte ich Stützdiagonale auch am Seilzug.
Weiter machte ich Beidseitig Bizepscurls am Seilzug.
Weiter machte ich Trizepscurs mit der Freihantel.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch Training für die Geschicklichkeit, Zielwurf mit verschieden Ballen an bestimmte Stellen der Sprossenwand.
Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.
Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.
Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.
Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.
Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.
Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.
Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.
Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.
Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.
Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.
Danach eine halbe rote Bohnensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.
Ich schloss den folgenden Rahmen ab.
Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.
Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.
Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.
Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.
Am Samstag den 11. Februar‘ 23 ass ich bei Müätsch ein exzellentes Nachtessen.
Lachs mit Gemüse und zum Dessert Erdbeeren mit Vanille-Glace.
Am Sonntag den 12. Februar‘ 23 war ich in Mollis und fuhr unter anderem auch Vorspannbike.
Am 13. Februar‘ 23 war ich wie jeden normalen Montag im Wohnheim Balm.
Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche und an der Strickarbeit vom Beitragsbild.
Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeispeise ein gebackener Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und zum Schluss eine halbe Bouillon mit Flädli.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 2. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, mit straciattella-Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich an die Bushaltestelle beim Casamea.
Ab da fuhr ich im Stadtbus in die Balm.
Ich zeichnete nicht an meinem Bild weiter, sondern ich nähte mit Hilfe Bänder für eine Badetasche zusammen.
Zu Mittag im Café Balm ein neues Gemüse im Salat namens ‚Gelbe Randen‚.
Danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren.
Als Suppe hatte ich eine halbe Tomatensuppe.
Zum Abschluss genoss ich eine Dessertschale Apfelmuss.
In der Mittagspause chillte an der frischen Luft.
Zuerst flocht ich die am Morgen zusammen genähte, Wasserdichten Bänder in die Plastik-Tragetasche.
Danach erklärte mir Jaqueline wieso sie denkt die Zeichentechnik von jay lee painting wäre was für mich.
Sie denkt das könnte ich völlig selbständig, mit Filmanleitung.
In der Nachmitttagspause genoss ich den Brownie vom Mittag, zusätzlich 2 Schokolädeli und eine Tasse Beeren-Tee .
Im Casamea war ich noch eine halbe Stunde im Standing und zu Abend hatte ich eine voll easy Balkan-Suppe namens Rahana mit einem Toast Wiliam’s Raclettekäse und Speck.
Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.
Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.
Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.
Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.
Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.
Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.
Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.
Schattenfugenrahmen eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.
Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.
Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁
Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.
Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.
Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.
Asia-Gemüse-Wok mit Tofu
Basmatireis
Randen Kokus Suppe
Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.
In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.
Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.
Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.
Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.
Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.
Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉
Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.
Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.
Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:
Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.
Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.
Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.
In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.
Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.
Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.
Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.
Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.
Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Basilikum Tagiatele mit Ridsfleischkugeln und Mais.
In der Mittagspause rollte zum Therapiebad, wo ich darauf hingewissen wurde, dass ich Morgen um 10.00 Uhr in die Umkleidekabine darf und nicht schon früher.
Desshalb verpasste ich fast die Menüplanung von nächster Woche, konnte sie aber doch noch machen.
Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir voll Tollpatschig vor.
Sie sagte wenn man stricken beherrsche könne man auch noch darauf auch schön gleichmässige Maschen zu machen.
Die Leitung sagt aber: Ich stelle mich überhaupt nicht ungeschickt an und das sei normal, wenn man eine Zeit lang braucht um es zu begreifen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.
Im Csamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Gemüse aus dem Backofen mit Knoblidip und drei Scheiben Knoblibrot.
Das Essen bei Müätsch war wieder ein richtiger Gaumen-Schmaus!
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann gabs Pouletbrust gefüllt mit Kräuterfrischkäse und Rüäbli, Peperoni, Broccoli mit einem gedörrten Aprikosenschnitz garniert.
Dieses Glacé-Kübeli war das Dessert.
Hin bin ich den gesamten Weg im Rollstuhl gefahren und zurück bin ich im Rollstuhl an die Bushaltestelle, Bahnhof Kempraten und von da im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Am Sonntag Vormittag den 25. Dezember‘ 22 fuhr ich im Krankenwagen ins Spital Männedorf.
Ich hatte ja die Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen was mich so stark zum husten brachte, dass sich ein Hämatom unter der rechten Schulter bildete. (RS-Virus)
Was vermutlich auch mit der stark angepassten Rückenschale zusammen hing.
Deshalb benutze ich zumindest vorübergehend, die alte viel weniger angepasste Rückenschale.
Im Spital war sehr gut, wie in den meisten Spitälern.
Am Dienstag den 27. Dezember‘ 22 machten sie noch ein CT von meiner verletzten Seite.
Wofür mir intravenös ein Kontrastmittel injiziert wurde, von dem mir sehr heiss ums Herz wurde.
Zurück fuhr ich bei Ivo im Auto mit und im Casamaea hatte ich noch zwei belegte Brote mit Tomatensalat.
Am Abend den 18. Dezember‘ 22 habe ich entschieden dass ich immer noch zu stark erkältet um mit der öv in die Balm fahren zu können, dort zu Arbeiten und am Abend wieder zurück.
Ich habe Muskelkater vom Husten, was immer scherzhafter wird.
Deshalb rief am nächsten Morgen im Balm an und meldete mich ab.
Im Casamea gab es Spaghetti Bologese mit Blattsalat und Gurkensalat.
Zu Abend gab es es im Casamea Toast Hawai wo ich einen davon gegessen habe.
Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.
Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.
Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.
Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.
In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.
Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.
Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.
Am Vormittag hatte ich Ergotherapie da ich mit Samanta letzen Mittwoch Zutaten für Pizza kaufte, belegten wir am 7. März‘ 22 eine Pizza welche ich am Abend voraussichtlich essen werde.
Zu Mittag am 7. Dezember‘ 22 gab es im Casamea mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Am Anfang trainierte ich wieder Stützdiagonale am Seilzug und danach ruderte ich.
Weiter machte ich beidseitig Bizepscurls.
Als letzte Übung am Seilzug machte ich noch ein Übungsvorschlag von der neuen Praktikantin, die auch in Landquart an der Physioschule ihre Ausbildung machte.
Der Übungsvorschlag von ihr war Trizepscurls.
Ihr Name ist Laura und ich bin gespannt.
Danach trainierte ich noch mit der splashpipe meine Köperspannung.
Zum Schluss der Therapie machten wir noch eine Spiel:
Einen Art Kegeln mit einem blauen Softball und verschiedenen Gymnastikstäben.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich noch ein wenig Pizza, von einem halben Pizzaiolo.
Das Geburtstagsgeschenk von Siggo war der Eintritt an den Hockeymatch für mich und meine Kollegen die wie folgt heissen: Benji, Fäh, Wehmä, Chranä und Schünt.
Das Spiel haben die Lakers zwar 4:2 verlorn gegen die EHC Kloten, aber ich machte eine sehr nette neue Bekanntschaft.
Ihr Name ist Soraya ich kenne sie zwar noch nicht, aber sie ist sehr cool und voll chillig drauf.
Sie geht an alle Heimspiele der Lakers, das Bedeutet ich gehe auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.
Somit möchte ich auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.
Am Donnerstagmorgen den 1. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Banane und Mandarine. Dazu habe ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt gegessen.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus in die Balm.
Als ich am Anfang reinkam fand ich die schwarzen, kreisförmigen Linien kommen viel zu wenig zur Geltung.
Also übermalte die schwarzen, kreisförmigen Linien mit einem schwarzen Filzstift.
Dies war mir immer noch zu schwach, also verstärkte ich die schwarzen Linien noch mit einem permanent marker.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit von dieser Woche, Salatteller mit Vegi-Balls.
Danach genoss ich noch eine halbe Randencremesuppe.
In der Mittagspause fuhr ich einmal die Balmsteigung.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter.
In der Nachmittagspause trank ich eine Tee und genoss wie fast jeden Donnerstag den Dessert vom Mittagessen.
Eine Vanille Creme.
Jetzt habe ich das Oberste und das Mittlere Bild aber das Unterste muss ich noch, was am grössten ist.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte zwei Wienerwürstchen und einmal Hörnlisalat.
Am Donnerstagmorgen den 24. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat aus Banane und Nektarine mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich an meiner Snowboard Trilogie weiter.
Ich klebte den zweiten Teil der Trilogie weiter ab.
Zu Mittag gabs wieder ein drei-gänge Menü im Café Balm,
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Ein Schwedenbraten an brauner Kräutersauce, mit Rosmarinkartoffeln und Fenchelgemüse
Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Erbsensuppe
Am Nachmittag arbeitete arbeitete ich an der Weihnachtsdekoration des Ateliers.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.
Wenn ich fertig bin mit dem Bild von mir auf dem Snowboard, lerne ich Abdeck-Klebeband auf Leinwänden mit dem Cutter durchzuschneiden.
Dies habe beim Foto von mir auf dem Snowboard nicht ich gemacht und wenn man diese Arbeit mit dem Cutter nicht kann kommt man ohne Hilfe gar nicht erst zum malen.
Am Morgen den 21. November‘ 21 hatte ich ein Fruchtsalat mit Ananas, Apfel und Birne zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein dickes drei Gang-Menü.
Ein Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Als Hauptgang ein halbe Portion Asia-Gemüse mit Tofu
Die Bouillon mit Eierflädli wo ich auch eine halbe Portion zum Schluss
Danach machte die Menüwahl von der kommenden Woche.
Danach chillte ich noch an der Sonne der LG.
Am Nachmittag strikte ich weiter immer eine Zeit lang kann ich es selbständig, aber dann verliere ich vermutlich an Konzentrations-Fähigkeit und dann passiert mir wieder ein Fehler.
bb.
Einmal als ich wieder einen Fehler machte, fragte ich die Leitung ob ich mich dumm anstelle.
Dann sagte mir die Leitung auf einmal könne ich es, stricken sei auch nicht einfach.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr nach ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.10 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Auf diesem Foto sieht man mich mit einem sehr guten Werbegeschenk der Wittmann AG.
Eine Thermosflasche mit einem sehr guten Verschluss.
Am 19. November‘ 22 hatte ich im Casamea zum zum Frühstück ein Toast Williams vom Abend den 18. November‘ 22, ein umgekehrtes Spiegelei, ein Fruchtsalat und ein Straccaitella Joghurt.
Am Nachmittag besuchte ich mit Müätsch den Adventsmark in der Balm.
Danach fuhren wir im Stadtbus runter an den Bahnhof Kempraten und von da bin ich an den oberen Gubel im Rollstuhl gefahren.
Bei Müätsch gabs ein sehr leckeres Nachtessen, ein drei Gänge-Menü:
Randensalat mit Hobelkäse
Drei Streifen Rindsfilet mit drei Karotten und drei Brokkoli-Zehen
Zum Dessert ein Schokopudding mit Meringues und ein weisser Schoko-Moorenkopf vom Adventsmarkt in der Balm
Danach rollte ich wieder an die Bushaltestelle, wo mir der Bus gerade knapp abfuhr.
Doch dann wartete ich eine halbe Stunde an der Haltestelle und dann fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea.
Müätsch riet mir über WhatsApp zur Belsito Haltestelle zu fahren, aber dann hätte ich wenn ich sehr Pech gehabt hätte genau noch ein Bus knapp verpasst.
Als wartete ich 30 Minuten an der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Bis ich dann wieder in einem leeren Bus wieder ins Casamea fuhr.
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo ich Spaghetti mit Thunfischsauce und grünem Salat hatte.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich mich darauf achtete am Seilzug explosiv zu ziehen und eine langsame Muskel-Lösung in die Anfangsposition zu machen.
Hier sehen wir die Stützdiagonale und unten noch rudern.
Danach machte ich noch Reaktionstraining mit den Blazepords und mit Katja.
Am Anfang Zielwurf mit geringem Erfolg und danach im Physiozimmer mit mehr Erfolg.
Zum Schluss machte ich noch ein battle gegen Katja, welches ich knapp für mich entschied.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli mit Brot.
Am Morgen den 15. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Banane, Apfel und einem Biofairtrade Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm hatte ich am Morgen Wassertherapie, wie neu jeden Dienstag.
Es hatte zwar keine der drei Therapeutinnen Zeit um zu filmen, aber sie sehen dass bei mir sehr viel Potenzial vorhanden ist.
Im Café Balm hatte ich eine Hafersuppe, mit einem Salatteller und vier vegi-nuggets.
In der Mittagspause bekam ich das vierte und hoffentlich letzte Covid-Zertifikat.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Spiegelrahmen weiter. (bb.)
In der Pause ass ich eine Orange und bestaunte mein Snowboard-Bild.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wo ich um 17.00 Uhr im Casamea im Standing war.
Im Casamea hatte ich einwenig Kässpätzle und einige Scheiben Käse zu Abend.
Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.
Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.
So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.
Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.
Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.
Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.
Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.
Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.
Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.
Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.
Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.
Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.
Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.
Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.
Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.
Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.
Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.
Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.
Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.
Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.
danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren
anschliessend die halbe Kürbiscreme-Suppe
den eigentlichen Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf und zum Dessert der Mittagspause ass ich noch das Apfelmuss welches zum Gehacktem mit Hörnli-Teigwaren gehörte
In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.
Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.
In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.
Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?
Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.
Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.
Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.
Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.
Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.
Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.
Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.
Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.
Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.
Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.
Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.
Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.
Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.
Bei Samanta löste ich zuerst das Logical welches ich das letzte Mal begonnen habe richtig, den einzigen Hinweis den mir Samanta gab war das ich gemachten Sätze durchstreichen soll.
Danach spielte ich noch make`’n‘ break, wo es um Merkfähigkeit und Geschicklichkeit geht. (bb)
Zu Mittag gab es Blätterteig-Pastetli mit Pouletgeschnetzeltes und Salat.
Am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 habe ich um 6.30 Uhr habe ich mich angezogen um zu Frühstücken.
Wie immer unter der Woche bekam ich ein Fruchtsalat aus Birne und Banane und einem Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich auf die andere Strassenseite wo gleich die Praxis für Zahnmedizin ist.
Wo ich den zweiten Teil der Zahnreinigs-Konsulation im Jahr 2022 hatte.
Die coole Pascal schaute zwischendurch immer noch auf Röntgenbilder wo Zahnstein ist.
Die Röntgenbilder wurden aber nicht heute gemacht.
Am 25. Oktober‘ 22 sagten sie mir aber auch zum ersten Mal das die Weisheitszähne gezogen werden müssen, bis heute wurde mir immer gesagt:
Ich habe Glück und man müsse die Weisheitszähne bei mir nicht ziehen.
Also über Weisheitszähne ziehen hörte ich noch nichts gutes.
Deshalb möchte ich schon nochmal zumindest darüber reden.
Am Schluss der Zahsteinreinigung gab mir die nette Pascal noch eine Zahnpasta.
Ich soll die hinteren Zähne besser putzen, dort musste sie mehr Zahnstein entfernen.
Anschliessend rollte ich fix auf den 9.02 Uhr-Bus an der Allmeindstrasse.
So dass ich sogar zu früh vor dem Eingang vom Therapiebad im Balm stand.
Danach im Bad war voll chillig.
Ich möchte nichts versprechen aber nächsten Dienstag ist 1. November und das ist ein Feiertag aber dann habe ich den ganzen Winter am Dienstag morgen Wassertherapie.
Bis im Frühjahr bin ich dann schon nicht schlecht.
Das Umziehen machten wir zag-zag: Mit einem Stehlift.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Walliser-Rösti mit einem gemischten Salat und einem kalten Teller mit Käse und Fleisch.
In der kürzeren Mittagspause genoss ich aber trotzdem noch kurz die herrliche Mittagssonne der LG.
Am Nachmittag arbeitet ich im Werkatelier.
Ich machte den Feinschliff an Schneidebrettchen, diesen Feinschliff machte ich mit einer Proxxon Schleifmaschine.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten, eine mit Apfelmuss und die andere mit Zimt und Zucker.
Zu Mittag hatte ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das Essen war wie gewohnt sehr lecker, als Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Cherry-Tomätchen, geraffelten Karotten, Avocado und einem sehr lecker Avocado-Brötchen.
Die Hauptspeise wären zwei mexikanische Süsskartoffel mit Sauerrahm-Dip gewesen. Ich nahm spontan lieber eine Süsskartoffel und einige Teigwaren.
In der Mittagspause bin ich wiedermal die heftige Steigung zum Café hochgefahren.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Collage von mir auf dem Snowboard in lake-tahoe weiter.
Ich bin erstaunt wie gut diese Collage wird.
Als ich mir das vorstellte, habe ich gedacht das werde sowieso nichts.
Mittlerweile denke ich nicht mehr so könne man keine richtige Arbeit machen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch, Käse, Brot und Butter.
Am Abend schrieb ich mein Blog und anschliesse schaute ich Fern und genoss ein Non Bier aus der Migros.
Am Morgen den 18. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat und ein Haselnuss Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im fast leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm genoss ich den wolkenlos Himmel an diesem bombastischen Herbsttag.
Im Werkatelier angekommen genoss ich erst noch ein Gipfeli.
Anschliessend machte ich den Feinschliff an Schneidebrettchen.
Genau solche arbeiten wünschte ich mir lange immer.
Die LG ist scho voll edel, am 18. Oktober kann man immer noch draußen das Mittagessen geniessen.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Älpler Maccaroni mit Gemüse
Linsenpüreesuppe
Am Nachmittag ölte ich die Schneidebrettchen mit folgendem Öl ein.
Anschliessend war noch Nachmittagspause wo ich 3 Mini-Schoko-Küchlein, ein Pfefferminz Tee und ein Glas Wasser genoss.
Danach legte ich die Arbeit von diesem Tag noch zum trocknen aus, ich hoffe so kommt genügen frische Luft dran, ziemlich sicher muss ich die Schneidebrettchen noch umdrehen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.
Am Morgen den 13. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt und ein Honigbrot zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen rollte ich an Haltestelle an der Allmeindstrasse und wartete auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich am Foto von mir in Lake Tahoe weiter.
In der Morgenpause genoss ich eine Birne.
In der Morgenpause zeigte mir die Leitung ähnliche Arbeiten wie meine, um Inspirationen zu sammeln.
Zuerst schnitt ich mich exakter aus, ich hätte mit dem Cuter auch noch das Rechteck zwischen den Beinen ausgeschnitten.
Die Leitung versicherte mir aber, dass man dieses Detail am Schluss nicht mehr beachte.
Darum ist es schlauer nichts raus zu schneiden, wegen der Stabilität.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein top Dreigänger.
Ein Menüsalat an italienischer Salatsauce und zwei Mini-Pizzabrötchen
Als Hauptgang hatte ein halbe Vegiepaella und zwei Cipollata-Würstchen extra
Zum Schluss noch ein halbe Tomatencremesuppe
In der Mittagspause chillte ich an der herrlichen Sonne der LG.
Am Nachmittag tapezierte ich mit folgendem Lack und Leim ich erst mal den gesamten Hintergrund auf selbst gebauten Leinwände.
In der Nachmittags-Pause genoss ich den halben Mandelgipfel vom Mittag.
Am Schluss schnitt ein Kopie von mir noch in vielen verschiedenen Grössen aus.
Dazu möchte ich sagen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Also ich bin überhaupt nicht überzogen dass dies ein Erfolg wird aber bis jetzt wurden alle meine Arbeiten anschaulich und ich müsse lernen Pleiten zu verkraften.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Am Sonntag den 9 Oktober‘ 22 war ich bei Ivo am Vorspannbike fahren.
Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise zwei Quornschnitzel paniert, Country Cuts, Cocktailsauce und Krautstiel an Rahmsauce.
Zum Schluss ass ich wie immer Bouillon mit Teigwareneinlage.
In der Nachmittagspause vom 10. Oktober‘ 22 bekam ich einen freundlichen Besuch von Heidi Sequin und Bettina Heer.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Complete.
Als Abschluss des Café Komplet hatte ich noch ein Bürli mit Heidelbeer-Marmalade.
In diesem Stadtbus fuhren sehr wenig Mitfahrer mit.
Den Arbeitsplatz richtete ich mir selbständig ein.
Zu Mittag ass ich den Wochenhit, Linsensalat mit Räucherforelle.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Mir kam zu Ohren: Diese Papierschalen seien sehr beliebt, sie lassen sich also gut verkaufen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus wieder zurück ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing war und um 17.30 Uhr hatte ich gab es Nachtessen.
Kürbissuppe vom Vortag und verschiedene Käse.
Zum Dessert ein Stück Zitronenkuchen auch vom Vortag.
Am Abend den 21. September‘ 22 half mir Jonny wieder in die Stall-Bar.
An diesem Abend trank ich drei alkoholfreie Getränke und verbrachte den Abend und machte Bekanntschaft mit Roman, einem Heilpädagogen von der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon.
Ein Lola Bier
Ein Moscow-Mule
Ein Panach ohne Alk.
Am nächsten Morgen ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nach ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Oben ass ich zuerst eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Danach war ich der der Erste im Atelier und begann gleich mit der Arbeit.
Handbesen, Schäufelein und Bürste mit Abdeckklebeband gezielt abzudecken mit Acryl-Farbe zu lackieren und mit Klarlack zu lackieren.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 – Gang Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Ein Omlett an Tomatensauce und Gemüse
Zum Schluss wie immer noch die Tagessuppe, eine Gerstensuppe
In der Mittagspause sonnte ich mich an der wohltuenden Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter im Werkatelier.
Die Leitung namens Astrit hatte Freude daran, was wir gemeinsam erreichten.
Vor allem aber dass ich ihre Vorgaben akzeptierte! 😉
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Am Morgen den 20. September‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi zum Frühstück.
Wie immer dazu ein Birchermüäsli Joghurt.
Nach dem Badezimmer nahm ich wieder den Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Werkatelier arbeitete ich an eine Spiegelrahmen.
Ich beklebte den Spiegelrahmen mit Mosaikteilen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und als Hauptspeise ein Poulet im Knuspermantel, Currysauce, Basmatireis und Broccoli mit Mandeln.
In der Mittagspause chillte ich an der Sonne der LG.
Von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr arbeitete ich weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Fürchtete.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend ass ich im Casamea ein Quesedilla mit Gucamolesauce.
Um 10.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
In der Pause trank ich ein Glas Wasser.
Anschliessend arbeitete ich weiter bis zur Mittagspause.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 Gang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Maccaroni an Tomaten-Basilikumsauce mit Gemüsemix
Zum Schluss noch eine Bouillon mit Einlage, was Reis war.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen aus Zeitschriften, um daraus Behälter aus 100% recycliletem Material anzufertigen.
Das einzige was man dazu braucht ist ein Klebestift.
In der Nachmittagspause hatte ich zwei Pflaumen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Anschliessend gab es zu Abend ein Fitnessteller mit Pfannnenkäse.
Die Salate waren Capresé Mais-Ananas und Randen.
Ivo sagt: Die Wissenschaftler sind noch ganz am Anfang mit der Endwicklung von Empowered Movement, aber wenn die Entwicklung fortgeschritten ist werden wir mit Sicherheit Bescheid kriegen vom SPZ.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Balmhof.
Wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine zerkleinerte.
Danach ass ich eine Frucht und trank ein Glas Wasser.
Nach der Morgenpause entfernten wir alle Plastik-Etiketten und Klebstreifen von Kartonschachteln und leerten das klein geschnittene Gemüse in Schachteln.
Danach gaben wir die Futterschachteln den kunekune-Schweinen in der Kontaktzone.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Die Fünfkornsuppe liess ich weg.
Ein Gemüseauflauf mit dem gemischten Salat auf dem selben Teller.
Ein Beerenauflauf zum Dessert.
Am Nachmittag striegelten wir Gavroche.
Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, sie sind schon zutraulicher.
Zum Z’Fieri ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.
Nach der Nachmittagspause mischten wir Futter für die Hühner was wir ihnen auch gleich gaben.
Am Schluss arbeiteten wir noch am Balmhof Fotoalbum.
Zurück im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Danach hatte ich noch ein Knoblibrot, ein Silser-Brötli, ein wenig Capresé und eine Birne aus dem Eigenanbau von Edi zum Dessert.
Nach dem Mittag rollte ich zum Türken an der Hauptstrasse und liess mir eine neue Frisür machen.
Mein Frisör hiess Coban, er ist voll chillig drauf und hat style.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und danach stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Begonnen hab ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug.
Weiter gemacht habe ich mit rudern am Seilzug.
Die nächste Übung auch am Seilzug, waren Bizeps-Curls.
Links und rechts.
Weiter machte ich Training mit dem Flexbar, Gymnastikstab.
Zum Schluss machte ich noch Training für die Geschicklichkeit , mit einem Tennisschläger, verschieden Ballen und je zwei Gymnastik- Röhren und Pylonen (Leitkegel).
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing zurück im Casamea.
Im Anschluss gab es Resten als Abendessen im Casamea.
Am Morgen den 5. September‘ 22 nahm ich den 10 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Papierrollen mit einer runden Metal-Röhre drehte.
Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war herrlich wie immer.
Eine halbe Bouillon mit Flädli
Ein panierter Camembert mit Lauchgemüse und Kartoffeln
Das highlight des heutigen Dreigänger war aber eindeutig der Salat.
Soweit ich mich erinnern kann hatte ich das noch nie, schwarzer Reis mit Poulet und Avocado.
In der Mittagspause kam noch mein Vater und brachte mir eine A2 Kopie vom Snowboard Bild welches ich morgen beginne auf selbst gebaute Leinwände zu übertragen.
Am Nachmittag dreht ich das Katalog-Papier zu einer runden Platte, was später eine Schale wird.
Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsaucen und zur Hauptspeise einige Chickennuggets mit wenig Bratkartoffeln, mit zwei Stücken Tomate garniert.
In der Mittagspause schaute ich zu, wie der Balm vorbereitet wird.
Am Nachmittag beauftragte ich das Sekretariat, mit auf nächsten Donnerstag das Foto von mir zu vergrössern.
Es sollte auf die drei selbst bespannten und grundierten Leinwände passen.
In der Nachmittagspause ass ich das Dessert vom Mittagessen.
Ein Birnehelen-Schokopudding mit einem Kräutertee.
Hier sind noch die drei Leinwände.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei halbe Wienerli im Teig mit Salat.
Katja fand: Am Anfang habe ich Ausführung der Übungen etwas hastig ausgeführt. Umso länger ich dran war habe ich mich besser konzentriert und führte die Anweisungen gut und langsam aus.
Im Casamea gab es Cuscus-Salat mit Bratkäse zu Abend.
Morgen am 25. August‘ 22 arbeite ich in der Balm am vermutlich heftigsten Bild weiter.
Drauf sehen wir mich bei einem Fotoshooting für das Internationalteam von Head Snowboards in Lake Tahoe.
Am Morgen zerkleinerte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein wohlnährender Dreigänger.
Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce
Eine halbe Portion Älpler Maccaroni
Wie immer habe ich die halbe Gemüsesuppe zum Schluss genossen
Ganz am Schluss habe ich noch die Apfelschnitzer gegessen, die eigentlich zu den Älpler Maccaroni gehörten, welche ich als Obstdessert umfunktionierte.
😉
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.
Danach machten wir ein Tischlaufen für die zwei Hasen namens Jumbo und Sensi.
Es ist für mich Leihe erstaunlich wie intelligent Hasen sind.
Weil man bracht kein Hag, sie merken von sich aus das sie da nicht weiter kommen und runter fallen würden. Man merkt auch gut, dass der Hase ein Fluchttier ist. Denn es kamen Besucher dann sind die Hasen automatisch in ihre Transportkiste gegangen.
Nach ungefähr einer halben Stunde hatten sie genug und sind ohne Köder wieder in ihre Transportkiste gegangen.
Danach spielten wir noch ein Spiel, das vermutlich jeder kennt:
Es wurden einem Post-it’s mit Tierarten auf die Stirn geklebt.
Zum Schluss genossen wir noch ein leckeres Tomatensüppchen, aus Cherrytomätchen und Bouillon.
Dann machte ich mich wieder im Bus auf den Weg zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Am Abend den 17. August‘ 22 auf der Abendrunde sah mich Domenico und winkte mir zu, ich kenne ihn von früher flüchtig aber er spedierte mir gleich ein Moretti.
Am nächsten Morgen bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren, wo ich am Morgen noch die Tasche für Chiarini weiter verbesserte.
In der Morgenpause hatte ich eine Nektarine.
Nach der Morgenpause richtete ich mein Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt ein dickes Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Als Hauptspeise Rindsragout Tessiner Art, Spätzli und Mischgemüse
Panna Cotta mit Passiosfruch zum Dessert
Am Nachmittag arbeitete ich mit Mosaik.
Auf dem Rückweg regnete es wieder.
Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Frühlingsrollen mit Glasnudelsalat.
Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.
Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.
Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.
Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.
Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.
Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.
Am Abend den 15. Juli‘ 22 genoss ich den Abend bei den Sitzbänken vor dem Kreisel in die Allmeindstrasse und machte Bekanntschaft mit den beiden Männern vom Beitragsbild.
Am nächsten Morgen als dieses Foto gemacht wurde, lagerte ich mich Selbständig.
Am Donnerstag Morgen den 14. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat bestand aus einer Nektarine und einer Kiwi.
Danach ging ich Zähne putzen, habe auf die Uhr geschaut und gedacht wenn ich mich jetzt nicht rasiere reicht es mir noch auf den 09.02 Bus ab Haltestelle Allmeindstrasse.
Obwohl ich am Vorabend im Coop noch ein wahres Schnäppchen machte.
Den selben Rasierer den ich schon habe, eine 3-Fach Klinge und eine 5-Fach Klinge für gerade mal 4.95.-.
Da griff ich natürlich gleich zu.
Im Wohnheim Balm sägte ich den ganzen Tag Hölzer für die heftigste Trilogie bis jetzt.
Vor der Mittagspause kam ich soweit:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein Fitnessteller mit Pouletsteak und zum Dessert weisses Schokoladenmuss mit Schokostücken und zwei mini Meringues.
In der Mittagspause chillte ich nur, aber ich ertrage die Hitze im Vergleich zu nach dem Unfall wesentlich besser.
Am Nachmittag sägte ich die Gehrungsschnitte weiter
Jetzt leimte ich mal die ersten Gehrungen.
In der Nachmittagspause ass ich ein halbes Stück Zitronen-Cake. und trank ein Glas Wasser.
Ganz am Schluss webte ich noch weiter an der nächsten Tasche.
Am Samstag den 9. Juli‘ 22 war ich bei Müätsch auf ein hammer Nachtessen.
Zuerst ein bündiger Lunch, bestehend aus Fleischbällchen vom Grill.
Das Nachtessen war hammer ein Lamm-Fillet vom Grill und Spiessli ebenfalls vom Grill.
Mit Capresé und Reisnudel-Salat.
Das Beitragsbild am 11. Juli‘ 22 machte ich beim Besuch bei meinem Vater in Mollis.
Ivo macht auf nächstes Wochenende weitere Verbesserungen in den Einstellungen an der Rückenlehne am Rollstuhl und des Vorspann-bikes.
Dieses Beitragsbild zeigt mein Vorspann-bike wo ich den zweiten Anlauf starten möchte.
Am 11. Juli‘ 22 war ich wieder mit dem Stadtbus 994 im Wohnheim Balm wo ich eine bereits begonnene Tragetasche verbessere und beenden möchte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich aber viel zu viel.
Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang chilli-cheese Sticks, countryfries und Lauchgemüse. Die Bouillon mit Ei genoss ich wie immer am Schluss.
In der Mittagspause trainierte ich einmal die rüdige Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte ich die ersten Detailverbesserungen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Nektarine und ein Glas Wasser.
Helen sagte ich arbeitete sehr gut vom Anfang bis zum Schluss wie immer.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück.
Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich eineinhalb Stück Flammkuchen mit Schinken.
Am Donnerstag den 7. Juli‘ 22 hatte ich zwei Nektarinen und ein Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie an den meisten Donnerstagen im Kreativ-Angebot.
Mein nächstes Ziel ist ein Foto von mir auf dem Snowboard in Form einer Trilogie auf Leinwände zu bringen.
Das Foto zeigt mich auf dem Snowboard und wurde an einem Fotoshooting von Head Snowboards, in Lake Tahoe aufgenommen.
Vor dem Mittagessen machte ich 8 Gehrungsschnitte.
Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Drei Falafelbällchen an Joghurt-Minze Dip
Mediteraner Couscous mit Erbsen
In der Mittagspause fuhr ich wieder ein Mal die heftige Steigung auf dem Balm Areal hoch.
Hier sehen wir eine weitere Trilogie von mir.
Sie hat den Namen der ins Wasser fallend Stein.
Jetzt habe ich alle gleich langen Leisten für meine heftigste Trilogie bis jetzt.
Wie ihr sehen könnt haben die drei Bilder verschiedene Höhen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus in Casamea wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Cervelat, ein kleines Stück Käswähe und Tomaten-Peperoni Salat.
Hier versuche ich einen Ballon für einen ein Stressball aufzublasen, wegen des gelähmten Gaumensegels schaff ich es leider immer noch nicht, eventuell nie mehr. 🙁
Zu Mittag gab es Ofenfleischkäse mit Gemüse und Salat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und war noch im Standing.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch zwei Geschicklichkeits-Übung.
Hütchen mit zwei Gymnastik-Stäben aufnehmen und über eine Markierung stülpen und ein Tennisball mit der falschen Hand passen.
Im Casamea holte ich selbständig die Telefonkonulation mit dem SPZ vor. war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Curry-Reis und eine Mini-Griessschnitte mit Aprikosenkompott.
Die Dämmerung genoss ich an der Einfahrt zur Molkereistrasse.
Am Morgen den 28. Juni‘ 22 fuhr ich mit meinem Vater über den Hirzel ins SPZ.
Im SPZ assen wir zuerst ein hervorragendes 3 Gang-Menü.
Danach hüpfte ich wie das Beitragsbild zeigt auf eine Liege, mit der ich in eine Röhre transportiert wurde. Das ganze dauerte höchstens 10 Minuten, doch für mich und vor allem für Ivo brauchte es einen ganzen Tag.
Die ganze Aktion wurde in die Wege gleitet weil ich an der jährlichen Untersuchungen auf eine komische Beule am Hinterkopf hinwies. Da aber am gleichen Tag nicht genug Zeit war, um dies auch noch zu untersuchen investierten wir noch ein Tag.
Danach trank ich noch ein gesundes Wässerchen und danach fuhren wir wieder zurück ins Casamea wo Ivo noch meine Vorderräder putzte.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grieschnitte mit Aprikosenkompott und Zimtzucker.
Am 23. Juni‘ 22 ging auch aus Eigeninitiative nicht mit, weil ich keine Nackenstütze gehabt hätte.
Wenn einem jemand von hinten in den Bus fährt und man hat keine Nackenstütze hat man ziemlich schell das Genick gebrochen.
Dafür habe ich an Astrit angerufen und mit ihr vereinbart, dass ich am Nachmittag im Wohnheim Balm arbeite.
Zu Mittag ass ich aber noch sehr lecker im Casamea.
Pouletspiesseli mit Pommes Frieses und Fenchel.
Um 13.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus in die LG.
Wo ich Dekorations-Herzen schliff .
Ich habe das Gefühl, jetzt ist der Zeitpunkt da um es zu wässern und es dann noch mals zu schleifen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Tomatensuppe mit einem Pouletspiessli vom Mittag und ein belegtes Toastbrot mit Schinken.
Zu Mittag ass ich im Casamea, wo es Spargel-Schinken-Rollen mit Reis und Brokkoli gab.
Als Salat danach gab es Karottensalat.
Am Nachmittag war ich bei Assos-Coiffure und Rajko machte mir innert kürze einen Sommer Haarschnitt vom feinsten was desshab wird es auch gleich das Beitragsbild vom heutigen Tag.
Am Abend den 15. Juni„`‘ 22 hatte ich einen coolen Abend bei Kris.
Aber in seinem Wagen war viel zu heiss, deshalb chillte ich daneben unter einem Sonnenschirm.
Am nächsten morgen den 16. Juni‘ 22 nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.
Im Atelier begann ich nicht wie üblich an den Donnerstagen zu mal, weil die Leiterin die ich an den Donnerstagen habe in den Ferien ist.
Deshalb war ich bei zwei andern wo ich eine eine gute Arbeit anfing welche innert zwei Tagen fertig wird.
Die Badetasche wurde mal falsch begonnen, also habe ich noch mals fast alle Bänder raus genommen.
Ich rollte absichtlich einwenig früher zum Café Balm, dass ich noch Zeit habe die zünftige Steigung hoch zu fahren.
Oben begutachtete ich wieder meine erste Bildergalerie.
Ich muss sagen mir gefallen sie immer besser.
Mit dem heftigsten Motiv beginne ich in zwei Wochen.
Ein Bild von mir auf dem Snowboard, in lake thaoe.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Zuerst genoss ich zuerst einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an Pfeffersauce, Müscheli Teigwaren und Kefe.
Danach genoss ich noch eine halbe Erbsensuppe.
Als Dessert hatte ich zum Schluss noch Joghurtcreme mit Aprikosen und Nussstückchen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Jetzt fehlen mir noch zwei Bänder und zum Abschluss noch alle Bänder mit Heissleim zusammen Leimen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen sommerlichen Salat mit Mozzarella, Nektarinen und Rucola.
Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.
Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.
Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.
Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.
Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.
Am Morgen den 9. Juni‘ 22 ass ich eine Kiwi und ein Apfel als Salat zubereitet und ein Birchermüäslijoghurt als Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich bereits im 9 Uhr-Bus in die Balm.
Oben zog ich eine Abdeckung von frisch bemalten Gartenzwergen aus.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Karotten-Ingwer-Suppe, fünf Vegi Nuggets und ein bunter Salatteller.
Dazu hatte ich noch als Dessert ein Vanille-Gipfel.
In der Mittagspause chillte ich beim Eingang vom Wohnheim Balm.
Am Nachmittag habe ich an der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet.
Die Leitung besorge noch so Metall Eckverstärkungen aber das hält bestimmt auch nur mit Leim, dasBild ist es ist ja ein Fliegengewicht.
Am Nachmittag begann ich mit einer, Gehrungssäge den Keilrahmen von meiner Trilogie auf dem Snowboard.
In der Nachmittagspause kam ich in den Genuss von einem weiteren halben Vanille-Gipfel.
Um 16.45 Uhr regnete es wieder.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein dickes Birchermüäsli mit einer halbierten Erdbeere und einem Stück Brot.
Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.
Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.
Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.
Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.
Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.
Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.
Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.
Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.
Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.
In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.
Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.
Wo mir noch ein Fehler auffiel
Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:
Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.
Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.
Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.
Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.
Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.
Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.
Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.
Wo ich mit Tipps von Samanta am Segelboot weiter arbeitete.
Zu Mittag gab es Hackbraten mit Kartoffelstock und Salat.
Am Nachmittag schnitt ich eine Packung Urinsäcke auf meine Oberschenkellänge zu.
Um 15.30 Uhr wärmte ich mich selbständig bei Physio Greter auf.
Mit langsamen Zügen der Stützdiagonalen.
Anschliessend hatte ich Therapie bei Katja, wo ich zuerst beidseitig mit dem Blackroll-Band trainierte.
Weiter ging’s mit Zielgenauigkeit, was Geschicklichkeit ist.
Weiter ging’s mit einer anderen Geschicklichkeitsübung, ein Gymnastik-Ball über die orangen Matten werfen und dann über den Boden Prallenauf die blaue Matte prallen.
Weiter trainierte ich meine Zielgenauigkeit mit vier Matten.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich meinen Bizeps.
Auch beidseitig.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen halben Teller Risi-Bisi.
Am Dienstagmorgen den 17. Mai‘ 22 fuhr ich im 9.30 Uhr-Bus in die Balm.
Wo ich den gesamten Tag an der Tragetasche für Samanta weiter arbeitete.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise, als Hauptspeise eine halbe Portion Bündner-Pizokelgratain und eine halbe Linsenpüreesuppe zum Schluss .
In der Mittagspause sah ich jemanden beim Eingang vom Hallenbad, also machte ich gleich die erste Besichtigung.
Ein voll easy Becken und viele Badeutensilien.
Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.
Um 16.45 nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch im Standing war.
Am nächsten Morgen war ich mit Frühstücken eine Stunde früher in der Balm.
Wo ich gleich am verspäteten Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.
Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ass ich ein Maissalat mit Karotten und Gurken an italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise einen halben Schüblig mit Kartoffeln und Brokkoli.
In der Mittagspause trainierte ich zwei mal die rüdiger Steigung auf dem Balm-Areal, also ich fuhr zwei mal die gesamte Steigung hoch.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank eine Tasse Tee und trank ein Glas Wasser.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zuerst ass ich ein Menüsalat mit Mais, Capresé-Salat und zwei kalte Pouletspiessli.
Als Hauptspeise ein Tofupiccata, Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa.
In der Mittagspause chillte ich mit Christina, she isch än neui Pflegefachfeu uf der Wohngruppä Speer im Wohnheim Balm und kommt ursprünglich aus dem Wallis.
Am Nachmittag arbeitet ich an Samantas Extra-Anfertigung weiter.
Wo mir noch ein Fehler auffiel, den ich aber am Schluss noch verbessern möchte.
In der Nachmittagspause ass ich das Schokoladenmousse vom Mittag.
Um 16.45 fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Spinatküchlein und zwei Spinattaschen.
Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.
Danach trainiert
Danach trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen Zielwurf und mit einem Ball einen andern Ball anstossen, der dann durch ein Tor aus Hütchen rollt.
Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen-Tennis.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Spargelrisotto mit Gemüse.
Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.
Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.
bb.
Es wird ein voll massives Herz.
Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.
Was ich persönlich vorziehen würde.
Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.
Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.
In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.
Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.
Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.
Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉
Der wäre früher mein Traum gewesen.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.
Am 13. April‘ 22 rief mich am Vormittag jemand von Rappjmed an, die mir sagte dass Frau Doktor Holzinger sagte man könne Nasobol INHALO mit dem Inhalator inhalieren.
Im Casamea gab es Gemüserisotto mit Karotten und Salat zu Mittag.
Am 12. April‘ 22 machte ich nicht viel ausser die Brausetabletten inhaliert.
Das Resultat des PCR-Tests weiss ich leider noch nicht.
Ich gehe aber davon aus das BAG wird sich bald melden.
Um 18.37 Uhr rief mich noch jemand von Rappjmed an, sie werde morgen Frau Dr. Holzinger fragen ob Sie es empfiehlt Medikamente durch den Inhalator zu ziehen. 😉
Am Dienstag den den 29. März‘ 22 entschied ich das der Blumentopf anderes verknüpft werden muss.
Der Blumentopf ist wahrscheinlich bei jeder Witterung draussen.
Hauptsächlich arbeitet ich aber an einem Mosaik-Bilderrahmen weiter.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ich ass eine halbe Portion Spaghetti Carbonara, eine spezial Eigenkreation von gemischtem Salat mit Antipasti-Spiess und einer halben Kräuterschaumsuppe zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Bilderrahmen den man auch als Spiegelramen benutzen könnte.
An diesem Bilderrahmen arbeitete ich mit folgendem Mosaik-Kleber.
In der Nachmittagspause hatte ich ein leckeres Stück Meranercake und ein Tee.
Margrit sagt aber man müsse noch wesentlich mehr Mosaik-Teile aufleimen bis man zum mit Spezial-Spachtel füllen kommt.
Man könnte diesen Bilderrahmen auch als Spiegelhalterung benutzen.
An diesem Tag hatte ich einen anderen Brustgurt, weil der neue geleimt war dies aber nicht hielt.
Ein easy Gay-Strap, 😉 mein Gewicht hielt er aber trotzdem.
Beim Nachtessen schaute Roli Adelmeyer rein um ihn mir den geleimten wieder zu ersetzten, der jetzt aber bündig genäht ist.
Was eine viel saubere Sache ist und sicherlich auch wesentlich mehr aushält.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.
Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.
In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.
Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.
Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.
Am Morgen den 24. März‘ 22 kam Roli Adelmyer von Spiess und Kühne und hat meinen Brustgurt abgekennzeichnet um ihn mir zu ersetzen.
Am 23. März‘ 22 als ich ohne zu Bremsen den Bordstein Hinunter gefahren bin gab es einen derart starken Schlag, dass es mir gleich den Brustgurt löste.
Ich hatte ein mal mehr grosses Glück und bin wieder mal mit dem Schrecken davon gekommen.
Deshalb schrieb ich am gleichen Abend an Roli ein Mail und am nächsten Morgen stand er bereits da.
Ihm sage ein Rollstuhlmech auf den Verlass ist, da machte ich auch schon andere Erfahrung.
Nach der Brustgurt Anpassung bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen am Spezialwunsch von Samanta weiter arbeitete.
Das Mittagessen genoss ich voll gemütlich kurzärmlig auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Gegessen habe ich einen hammer gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, selbst zusammen gestellt von einem heutigen Salatbuffet.
Als Hauptspeise ass ich Vegi-Paellia mit Erbsensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Trilogie-Projekt.
Es wird folgenden Namen haben:
Der ins Wasser fallende Stein
Wie es genau wird kann ich euch auch noch nicht sagen, aber ich möchte mindestens so viel freestyle malen wie beim fahrenden Zug.
Diese Trilogie finde ich gelang mir am besten.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus wo ich noch 30 Minutenim Standing war.
Mit der folgenden Nähnadel kann man sogar ein dünnes Seil proplemlos durch das Nadelöhr einfädeln.
An diesem Tag arbeitete ich doch noch kurz an der Tragetasche für meinen Vater.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich den Wochenhit und eine Linsenpüree-Suppe:
Ein bunter Salatteller mit zwei panierten Camembert , den einen ass ich zum Salatteller und den zweiten dippte ich in Preiselbeeren.
Weil in richtiger Gourmet immer einen Dessert geniest. 😉
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche für Samata.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Raclette-Brote.
Vera diese chillige Frau mit der ich das Beitragsbild machte, hatte sehr Freude mich an ihrer Feier zu sehen und schenkte mir folgendes Süßigkeiten Säcklein:
Auf diesem Beitragsbild ist Nico Brunner und einigen vom vom Crossfit Kauil Team.
Am Weekend vom 12. und 13. März‘ 22 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel und ich fahre mit meinem Vater nach Mollis wo er sein neues Haus weiter renovier.
Am 12. März‘ 22 rollte ich an den oberen Gubel.
Dort genoss ich zuerst den herrlich Frühjahrs Tag auf dem Sitzplatz mit Aussicht auf eine riesige Palme.
Das Essen war wie immer hervorragend, Rinsstroganoff mit Bandnudeln und Zughetti und Kohlrabi-Gemüse.
Das Dessert waren leckere Erdbeeren mit Sahne.
Von da rollte ich noch in die Werki auf einen wahren Klassiker.
Auf dem Rückweg der Werki traf ich noch Silvano, ihn kenne ich vom Ausgang. Er war so freundlich und begleitet mich bis vor die Haustür.
Obwohl ich ihm sagte, dass es kein Problem sei wenn ich alleine Nachhause gehe. Er antwortete nur darauf, ihm sei es aber lieber wenn er mich nach Hause begleitet.
Am Sonntag den 13. März‘ 22 drehe ich um 13.00 Uhr mal eine Runde in in der Casamea Umgebung.
Im Casamea dauerte es nicht lange, dann holte mich mein Vater ab um nach Mollis zu fahren.
Er renovierte sein Haus weiter und ich chillte im Wintergarten vom Haus.
Er fand ein Geschäft welches die Kois nimmt, bis er das Loch im Biotop gefunden hat.
Danach ruderte ich noch .
Anschliessend drehte ich noch eine Runde, zuerst der Linth entlang.
Bis mir einfiel eine Probefahrt zum Bahnhof zu machen.
Weil nächsten Mittwoch zügelt mein Vater, dass heisst kommenden Sonntag besuche ich ihn in Mollis.
Er schätzt in 3 – 4 Jahren ist alles so wie er es möchte.
Eine war mit Rohschinken und Mascapone, die andere Hawaii also Schinken und Ananas.
Zum Dessert gab es ein Früchteteller di Giovanni.
Mit Erdbeeren, Mango und Kiwi.
Morgen Mittag kommt Roli Adelmeyer der Reha Techniker von Spiess und Kühne und nimmt meinen Rollstuhl mit um mir alle Kugellager am Rollstuhl zu wechseln.
Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.
Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.
Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.
Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.
Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete
Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.
Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.
Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.
Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.
Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.
Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.
Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.
Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.
Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.
Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.
Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.
Vor dem Mittagessen schliff ich sechs Distanzhölzer und bemalte die Hintergrundplatten erneut mit schwarz.
Zu Mittag im Café Balm gab es eine Gerstensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Tofupicata, Tomatensalasa, Safranrisotto, Erbsen und dazu nah ich noch ein wenig Basamatireis.
Das Schoggimousse wollte ich mir für die Nachmittagspause aufheben, aber ich hab es dann noch in der Mittagspause gegessen.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring silbern, die Räder golden
Ich lackierte die bereits trockenen Teile von meiner Trilogie bereits mit einem Acryl-Klarlack.
Zum Schluss bemalte ich noch die Distanzhölzer schwarz.
Anschliessend fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Danach gab es ein edles Nachtessen ein Eingeklemmtes Schnitzel mit drei Scheiben Tomaten und drei Scheiben Mozarella.
Danach gönnte ich mit nochmal dasselbe eifach anstelle eines Schnitzels war Trutenschinken
Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:
Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.
Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:
Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.
Am Donnerstag den 3. März‘ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.
Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.
Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.
Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.
Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.
Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.
Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.
Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.
Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.
Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.
Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.
Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.
Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.
Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.
Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.
Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Gemüse Pella
Marronicreme-Suppe
Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.
Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.
Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.
Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.
In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.
Gerudert habe ich auch.
Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.
Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.
Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.
Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.
Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.
😉
Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.
Das Beitragsbild vom 16. Februar‘ 22 ist mein Nachziehtiger welchen ich in Ergotherapie machte.
Samanta bestellte auch eine Tragetasche von mir.
Sie möchte aber die Tragetasche als Blumentopf umfunktionieren.
Bei Samanta machte ich am 16. Februar‘ 22 sehr gutes Hirnleistungstraining.
Ich trainierte auch räumliches denken, Kopfrechnen und Konsentration.
Zu Mittag gab es Knöpflipizza aus selbstgemachten Knöpfli und Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, zuerst machte ich Atemtraining um Lungenschleim zu lösen.
Weil ich stark erkältet bin machte mir Katja eine Triggerpunktmassage die sehr schmerzhaft war, da ich die Nacken – und Schultermuskulatur zum Abhusten brauche.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Walliser-Käsetoast mit Birnen und Appenzeller Braumeister Rauchspeck von Suttero und Maissalat.
Das Beitragsbild vom 3. Februar‘ 22 zeigt mich im Aussebereich des Wohnheim Balm einen Greifring des Rollstuhl-Rad mit folgendem Chromeffekt-Spray sprühe.
Am Morgen bin ich in einem leeren 9.02-Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Atelier habe ich am Bild des Rollstuhl-Rad weiter gearbeitet.
Zuerst habe ich die Abdeck-Klebebänder von der trockenen Grundplatten entfernt.
Dann befeuchtete mir die Atelierleitung immer ein Bild um es danach mit spezial-Kleber auf die trockenen Grundplatten zu kleben.
Danach Schnitt mir die Atelierleitung mit einem Teppichmesser den Greifring raus.
Zu Mittag hatte ich eine Scheibe Tessiner Braten mit einer Polentaschnitte und Ratatoullie danach ein gemischter Menüsalat.
Weil ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, bekam ich zusätzlich noch drei Hackfleischkugeln.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring des Rollstuhl-Rad.
Momos hatte ich zum ersten mal, aber sicher nich zum letzten mal.
Zudem nagelte ich die nächsten zwei Aufhängehaken der Trilogie des startenden Schwan auf.
Am 14. Januar‘ 22 nagle ich noch die letzten zwei Aufhängehaken auf.
Somit wird morgen die zweite Trilogie von mir fertig.
Die erste war ja der fahrende Zug die ja bereits verkauft ist, aber ich möchte sie noch behalten bis ich genug Trilogien habe um eine Ausstellung von mir machen zu können.
Das Thema der Ausstellung wird sein Bilder in Bewegung.
Wer hätte gedacht, Cedric Schumacher plant mal seine eigene Kunstausstellung?
Meines Erachtens war ich vieles andres, aber sicher kein Künstler! 😉
Die Tragetasche beendete ich auch fast.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten mit frisch gebratenen Spiegeleiern.
Ein Toast-Hawaii, ein Hörnli-Wirzgratain und ein frisches Spiegelei.
Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.
Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.
Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.
Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.
Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.
In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.
Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.
Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.
Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:
Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:
Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.
Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.
Mit folgender Technik lässt sich ein Apfel am einfachsten klein schneiden:
Das sind Würmer :
Würmer sind sehr eiweissreiche und darum für Tiere gesund.
Folgendes Gemüse habe ich klein geschnitten:
Anschliessend bei den kune kune-Schweinen verteilt.
Anschliessend genoss ich im Café Balm ein erstklassiges Mittagessen.
Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Poulet-Paela und eine kleine Käuterschaumsuppe als Dessert.
Am Donnerstag den 16. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Vor dem Mittagessen webte ich an der Tragetasche weiter.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein Capresé und ein Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise eine halbe Maispizza garniert mit einer halben Pfirsich und einer Kirsche.
Die Kürbissuppe genoss ich danach.
In der Mittagspause war ich wie immer wenns nicht regnet, auf dem Balmhof.
Zum ersten mal sah ich ein kunekune-Schwein welches sich mit eine anderen Tier abgab.
Nämlich mit einem Esel, aber ich vermute der Esel war beim fressen im Weg.
😉
Am Nachmittag leimte ich den Schwan auf die Hintergrundplatten.
In der Nachmittagspause genoss ich den Zitronencake vom Mittag mit einem Tee.
Nach der Nachmittagspause schaute ich mich mit Jaqueline im Internet um, für die nächste Vorlage für eine Trilogie mit dem Übernamen Bilder in Bewegung.
Diese drei Bilder kamen in die engere Auswahl.
Schlussendlich machte die dieses Bild das rennen.
Dieses Bild soll mal grösser werden.
Am Schluss webte ich noch ein wenig.
Dann machte ich mich bereits wieder auf den Rückweg ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war und anschliessend hatte ich vier Sushi mit riz casimir zu Abend.
Eine halbe Bouillon mit Eierflädli, danach eine halbe Penne mit Tomaten Gemüsesauce.
Die neuer Erfahrung kam beim gemischten Salat danach:
Da versuchte ich nämlich das erste Mal den gemischten Salat mit Meerrettichschaum, was erstaunlich gut schmeckte.
Nach der Menüwahl um 13.00 Uhr hatte ich sogar noch genug Zeit um eine Trainingsrunde auf dem Balmareal zu drehen und rechtzeitig wieder bei Helen zu sein.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zuerst ein Grittibänz mit Dörrtomaten, Bündnerfleisch und Salami.
Zum Dessert genoss ich noch eine halben mit Butter und Apfel-Gelée.
Zur Vorspeise gab’s ein ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise genoss ich Vegi Bami-Goreng und eine halbe Fünfkornsuppe.
In der Mittagspause machte ich auch bei diesen Temperaturen noch eine Rollstuhl-Runde die Balmstrasse entlang.
Im Sommer kommt man klar besser vorwärts, das hängt vermutlich damit zusammen dass man im Winter mehr Kleider an hat und durch das weniger Bewegungsfreiheit.
Am Nachmittag arbeitete ich in Raum blau weiter.
In dieser Zeit wo die Farbe antrocknete, arbeitet ich an der Tragetasche weiter.
An diesen Stellen wo der Schwan nicht mehr klebt, half ich mit Acrylhaftlack nach.
Jaqueline besorgt auf nächsten Donnerstag Hochglanz-Lack.
Damit sollte man bewirken, dass der Schwan so richtig glänzt.
An der Tragetasche bin ich wieder ein Stück weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerli im Teig und ein wenig Salat.
Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.
Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.
So weit bin ich aber trotzdem gekommen.
Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.
Vegetarische Sushi zur Vorspeise, gefolgt von einer kleinen Käseschnitte und einenem gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Gavroche.
Anschliessend sind wir mit Gavroche die Balmstrasse entlang spaziert.
Nach dem Spaziergang trank ich noch ein Salbei-Sirup vom Balmhof.
Anschliessend kamen wir bereits zur Abendfütterung.
Wo wir die Hasen absichtlich auf dem Tisch fütterten, was klar das Highlight des Tages war, wer hat schon mal Hasen aus dieser Perspektive fressen gesehen?
Danach fütterten wir wieder die Kune Kune-Schweine, die Esel und die Hasen.
Am Donnerstagmorgen den 4. November‘ 21 arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Jetzt komme ich bald zum vierten Zwischenabteil.
Beim Mittagessen im Café Balm wurde ich wieder sehr verwöhnt, die sehr nette Aushilfsküchenchefin Anke gab mir zu der vegetarischen Sushi mit Ingwer und Sojasauce noch eine Portion Reis mit Hackbällchen und zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Den Dessert hob ich mir wieder für die Nachmittagspause auf und war eine Crema Catalana.
In der Mittagspause war ich natürlich bei den Kune-Kune Schweinen.
Was haben sie gemacht?
Natürlich was sie immer machen,
gefressen. 😉
Am Nachmittag habe ich am Schwan weiter gearbeitet.
Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen dass das was wird, aber mittlerweile habe ich auch bei diesem Bild ein sehr gutes Gefühl.
Wie auch der fahrende Zug der ist ja bereits verkauft ist, also die Balm möchte ihn im Moment noch behalten aber danach wird er in der Stube von Esther Nieselen aufgehängt.
Esther kennt meinen Blog und ist darüber aufmerksam auf den fahren Zug geworden.
😉
Ehrlich gesagt hätte ich nie und nimmer gedacht, dass mal jemand ein Bild von mir kaufen wird und schon gar nicht in der Stube aufhängen möchte.
Um das Wasser gut dazustellen, verstricht Farbstift welchen ich mit Wasser am Pinsel verstrichen möglichst echt ausschauen zu lassen.
Kompliment an Jaqueline sie gibt mir immer sehr gute Tipps.
In der Nachmittagspause habe ich natürlich noch die Crema Catalana genossen.
Als nächster Schritt leimte ich den Schwan noch mal auf den 3 Holzbrettern mit Cementit.
Nächste Woche schneide ich ihn noch auseinander.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spinat-Jalusinen und Mais, Gurken, Tomaten Salat
Meine erste Bildertrilogie ist bereits reserviert.
Im Moment möchte das Wohnheim Balm meine erste Bildertrilogie des fahrenden Zuges noch selbst behalten, aber wenn man die Bildertrilogie kaufen kann ist sie für Esther Nilsen reserviert.
Das ehrt mich sehr denn die Bildertrilogie ist bereits jetzt scho in ihrem Facebook-Profil, das Titelbild.
Am Sonntag den 31. Oktober‘ 21 bin ich im Zug von Rapperswil nach Feldbach gefahren dort eine Schorly getrunken.
Anschliessend bin ich mit Unterstützung der Seestrasse entlang zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.
Bei Müätsch gab es Wildlachs mit Kartoffeln und Brokkoli.
Danach fuhr ich im Bus zurück ins Casamea.
Am nächsten Mittag bekamen alle Bewohner vom Casamea etwas vom Türken in Jona.
Ich habe aber aus Vernunft höchstens die halbe Box gegessen.
Am 21. Oktober‘ 21 hatte ich einwenig Crunchymüäsli und eine halbe Mango zum Frühstück.
Anschliessend bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen an der wesentlich aufwendigeren Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich mit Jacke auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das drei Gangmenü transportierte ich im Tablar auf den Knien auf den Sitzplatz.
Es war ein Sellerie-Apfel Salat mit Gurkensalat und einem Gemüsespiess, danach eine Wirzcremesuppe und als Hauptgang Gemüse Thai Red-Curry mit Basamatireis.
Das Dessert war eine bayrische-creme, aber mit einem Schoko-Keks.
Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter, Jaqueline hat mich davon Überzogen, dass es besser aussieht wenn ich nur das Wasser mit dem Pinsel male und den Schwan mit Acryhaftlack auf leime.
Weil wenn ich es Pinsel male, sieht es zu kindlich aus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder Gehacktes mit Hörli und Apfelmuss.
Am Morgen den 7. Oktober‘ 21 habe war wieder kreativ aktiv.
Die Bildplatten bekamen wieder einen Hintergrund in Anthrazit.
Zu Mittag hatte ich eine Mehlsuppe, Mami Goreng mit Poulet und einer Extrawurst:
Rotkraut. 😉
Am Nachmittag druckten wir eine Schwan-Zeichnung, welche wir danach noch mit einem Drucker vergrösserten, vermutlich wäre es auch nur auf dem Computer gegangen, aber für uns wars scheller mittels Drucker.
Als nächstes schnitt ich den Schwan aus danach wurde mir vorgeschlagen den Schwan einfach mit Acrylhaftlack aufzukleben.
Dies ist mir aber zu billig, deshalb möchte ich den Schwan abzeichen.
Weiter klebten die drei Bildplatten mit zwei Streifen Abdeckt-Band zusammen.
Danach brachte eine Wasserströmung auf die Trilogie.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Kürbissuppe mit zwei Bürli.
Oben angekommen habe ich ein wenig verspätete zu Mittag gegessen.
Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce hatte ich zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein halber Cescatti Schüblig mit Senf und Lauch-Kartoffel Gemüse.
Am Nachmittag habe ich an der Tragetasche weiter gewoben.
Am 23. September‘ 21 hatte ich ein Latino-Frühstück im Casamea.
Christian machte mir ein Birchermüäsli mit Natür-Joghurt und diversen Früchten.
An diesem Tag würde ich ja Bilder in Bwegung zeichen.
Da aber Jaqueline am 23. September‘ 21 nicht in der Balm war, hatte ich die Ehre bei Verni der erfahren Gastronomien 😉 eine alte Kunst neu zu entdecken.
Die Rede ist von Gobelinstickerei.
Dazu möchte ich sagen dass es nich sehr anspruchsvoll ist, aber eindeutig schöne Resultate dabei entstehen und eine ziemliches Geduldstraining ist.
Am Sonntag den 12. September‘ 21 bin ich am Nachmittag selbständig vom Casamea ins streetcoffe gerollt.
Wo ich nichts ahnend die RARE-Jungs names Cali, Christian und Coco traf.
Wir wurden von der hübschen Daffne bedient.
Ich habe ein Cocktail ohne Alk getrunken.
Um 16.00 Uhr rollte ich zu kris auf dem Weg zu Kris traf ich die heftigste Frau von allen, die voll coole Marina mit ihrer Tochter Alessia.
Sie sagte sie lädt mich gerne mal zu ihnen nach Pfäffikon (sz) ein.
Dort hat ihr Mann Marc eine steel-Dart Scheibe und Er ist auch voll cool drauf.
Dies war eine sehr nette Geste von Kris, er spendiert mir ein kris burger spezial.
Getrunken habe 2 halb – Liter Fläschlein Wasser ohne Kohlensäure.
Um 22.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea, weil ich am nächsten Morgen den 13. September‘ 21 den 10 Uhr-Bus in die Balm nehmen wollte.
Wo ich zuerst mit der Beschäftigungsgruppe eine Rollstuhl-Runde drehte.
Danach machte mir die nette Ursula eine Handmassage.
Wo sie mir ein Kompliment machte welches ich zum ersten Mal hörte und ziemlich sicher schon damit zusammen hängt dass ich am Vorabend eine Maniküre machte:
Ich habe für dass ich nur im Handrollstuhl unterwegs bin sehr gepflegte Hände.
Am Donnerstag den 9. September‘ 21 arbeitete ich an meiner Bildertriologie des fahrenden Zuges weiter.
Vor dem Mittag habe die drei Rahmen meiner Bildertrilogie mit Anthrazit über das Weiss bemalen.
Zu Mittag hatte ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Zur Vorspeise gabs ungarische Peperoni-Apfelsuppe
Als Hauptgang hatte ein Poulet-Gemüsespiessli mit Reis
Als Extrawurscht genoss ich noch einen halben Wochenhit:
Ein Kichererbsensalat mit
Avocado
Mango
Gurke
Über Mittag trocknete das Anthrazit.
Der nächste Arbeitsschritt war also das Abdeckband welches den Zug deckte abnehmen.
Nun fehlte auf der Bildertrilogie noch der Fahrtwind.
Als bemalte ich ein Faden und zog den Faden über das Bild, was einen interessanten Spezialeffekt macht.
Zum Z ‚vierie genoss ich eine Orange.
Nun müssen die Bilder noch auf schwarze Hintergrundplatten, was ich am Donnerstag den 16. September‘ 21 mach.
Danach arbeitete ich noch an der Tragetasche weiter.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli mit warmen Beeren garniert aus welchen ich den Rest noch zum Fruchtdessert machte.
Am Morgen den 31. August‘ 21 als ich ins Atelier der Balm kam sah ich eine Pinnwand die zwar überall funktioniert, aber noch überhaupt kein schönen Anblick hergab.
Auf dem Beitragsbild vom 18. August‘ 21 sehen auf dem vorderen Bild eine nette Frau, die ich zum ersten Mal sah und auf dem hintern Bild sehen wir mich wie eine Tragetasche welche die nette Frau mir schenkte um den Hals gehängt habe.
Das wäre wahrscheinlich nichts um weit so zu fahren gewesen, aber um gerade mal über Strasse zu fahren wars aight.
Am Morgen den 18. August‘ 21 war ich bei Rappjmed und holte Medikamente.
Zu Mittag hatte ich Rindsgeschentzeltes mit Rösti und Karotten.
Am Morgen den 17. August‘ 21 bin ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Balm verbesserte ich den ganzen Tag die Pinnwand.
Das man wirklich überall einen Pinn eindrücken kann und er hält ist glaube ich fast unmöglich, aber auf meiner Pinnwand kann wirklich so gut wie überall einen Pinn einstecken.
Zu Mittag hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat und eine Maissuppe.
Als Hauptgang ein Schwinskotlett an Pfeffersauce mit Müscheli-Teigwaren, Karotten und Lauchgemüse.
Am Nachmittag habe ich weiter die Pinnwand verbessert.
Am Morgen den 10. August‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.
In der Balm lag gleich mein Klientenausweis am Arbeitsplatz.
Danach rollte ich raus und füllte Lücke um Lücke.
Zu Mittag ass ich wieder ein herrliches 3 Gang Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Eine Tomaten Suppe als Vorspeise, ein gemischter Salat zwischen durch und als Hauptgang ein Poulet-Spiessli mit einem für mich neues Getreide namens ‚Kuona‘
🙁 oder so ähnlich und Kefen, die aber gene weg liess.
Am Nachmittag füllte ich weiter Spalten zwischen den Korkzapfen.
Nächste Dienstag den 17. August‘ 21 schliesse ich vermutlich die Pinnwand ab -aber ich möchte wirklich alle Lücken zwischen den Einzelnen Korkzapfen noch füllen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zweierlei Pfannkuchen:
Der erste war mit Hackfleisch und der zweite, als Dessert mit 4-Frucht Konfitüre.
Ich bin nicht sicher ob ich wirklich das erst Mal in Dart ein Bull’s eye traf, mit Sicherheit aber traf ich am Abend den 5. August‘ 21 im Rollstuhl mein erstes Bull’s eye.
Mit meinem Vater spielte ich schon drei mal Dart im Rollstuhl Dart, die erste zwei Male sah er keinen grossen Fortschritt, aber am Abend den 5. August sah er eine deutliche Verbesserung.
Am 1. August‘ 21 war ich mit meinem Vater im Borsalino in Winterthur und wir trainierten wieder Dart.
Wir assen auch dort zu Abend.
Einen Cheeseburger und danach waren wir noch bei Kris wo mein Vater auch den schweizer Vulkan zündete.
Am Nachmittag den 2. August‘ 21 drehte ich eine Rollstuhl-Runde wo ich im frisch und nah ein Galcé kaufte und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Belegte Brote, wo ich drei davon ass.
Es gab Schwins-Kotlett und Pouletspiässli vom Grill.
Zuvor war ich aber bei Huzi und Michi die mich auf die Idee brachten, dass ich mal Dart zu spielen versuche.
Ein wilder chill out bull, namens Roger Berchtold hüpfte samt Klamotten in den Whirlpool von Müätsch.
Priska eine voll nette Nachtwache vom Casamea ist ein tapferes Schneiderlein, weil sie nähte mir ein Kissenüberzug von einem sehr speziellen Lagerungskissen zwischen den Beiden, wo ich nur ein Überzug habe.
Sie sagte dass sie nie bessonders gut war in Handarbeit in der Schule.
Zu dem näht die nette Priska am eigentlichen Kissenbezug wo der Reisverschluss kaputt ist einen neuen Reisverschluss rein.
An der Schlafbrille nähte sie auch einen neuen Gummizug hin.
Ich danke Priska viel mals.
Um 15.00 Uhr kommt mein Vater und dann versuchen wir mal Dart zu spielen.
Am 16. Juli‘ 21 bin ich wieder mit dem Bus in die Balm gefahren.
Wo ich gleich in den Balmhof rollte und zuerst, die Leute vom Balmhof nennen es ‚Powerfood‘ für die Hühner zubereitete. Was aber nur eine leckere Zwischenmahlzeit war.
Dieser ‚Powerfood‘ besteht aus Bierhefe, Sonnenblumenöl und Haferflocken.
Hühner werden immer begehrter auch als Haustiere.
Anschliessend fütterten wir noch die Kune-Kune’s.
Das Mittagessen war wieder ein herrlicher 3-Gänger im Café Balm.
Am Nachmittag befasste ich mich mit einem prvance Esel.
Am Nachmittag gingen wir trotz Regen mit Emir spazieren.
Danach machten Edd und Sarah noch Hufpflege.
Ein Klient präsentierte mir in der Pause seinen neuen Sprachcomputer für mehrere 1000.-.
Am 22. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.
Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier an der Pinnwand weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Zu Mittag gabs einen grünen Salat mit französischer Sauce, danach eine Artischockensuppe und zur Hauptspeise eine Frühlingsrolle mit Glasnudeln und asiatischem Gemüse.
Bei der Pinnwand bin ich ungefähr in der Hälfte.
Runter ins Casamea bin ich wieder im Bus und vor dem Nachtessen noch ins Standing.
Am 18. August‘ 21 war ich zum ersten mal kein Besucher / Besichtiger auf dem Balmhof sondern ich habe mit geholfen, doch für die Tiere war es leider eindeutig zu warm.
Leider war ich erstem 11.15 Uhr in der Balm, für diese kurze Arbeitszeit hätte sich es gar nicht mehr gelohnt die Hände schmutzig zu machen.
Deshalb habe ich zuerst Mittag im Café Balm gegessen.
Zuerst ein Blattsalat mit französischer Sauce, dann eine Pastinake Suppe und als Hauptgang Gemüsehacktätschli mit Risotto und Lauch.
Am Nachmittag habe ich zuerst zu Fressen für die Kune-Kune Schweine zu bereitet.
bb.
Sie haben ja einen sehr empfindlichen Magen, aber sind sehr verfressen. 😉
Danach habe ich frisches Gras gesammelt.
Mit dem ich die Esel gefüttert habe.
Anschliessend habe ich geholfen eine Scheiterbeige zu machen.
Hier sieht man ein Kune-Kune Schwein sich am Sulen.
Zwischendurch genoss ich noch ein Erdbeer-Milchshake.
Am Abend den 4. Juni‘ 21 habe ich Christoph, Lisa und Marius in der Werki angetroffen. bb.
Zuerst war ich aber noch im Lennox, und trank ein voll chilliges Getränk, zu einem sehr guten Preis, im Lennox möchte ich unbedingt mal zu Abend essen.
Am 5. Juni‘ 21 war ich bei Müätsch wir schauten das Qualifying in Azerbaijan und haben grilliert.
Dazu kochte sie Spargeln, Kartoffeln und Sauce Hollondaise.
Zum Brunch im Casamea am Sonntag den 6. Juni‘ 21 hatte ich eine Kiwi ein mit Käse belegtes Stück Zopf, eine Schälchen mit Apfel Stücken und eine halbe Banane.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und beim Bahnhof Jona durch zurück.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Lennox gegessen.
Wo ich ein Saft als Apèro hatte und zur Hauptspeise haben Ivo und ich 5 Gerichte geteilt.
Das Dessert war natürlich das drop-it, aber die Schokolade war leider noch zu hart.
Am Donnerstag den 20. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Atelier.
Die Leitung wollte mir eine Schneeflocke geben um mit einer Laubsäge auszusägen doch leider merkte die Leitung dass keine Laubsäge mit Griff und Sägeblatt im Atelier vom Casamea ist. 🙁
Also schrieb ich am Morgen den 20. Mai‘ 21 ein Rezept für einen Ingwer-Schoko-Muffins auf ein weisses Blatt ab.
Ein Leiter machte mir ein Kompliment für das Abschreiben.
Zu Mittag gab es Riis Casimir mit Ananas und Pfirsich.
Dazu habe ich noch einige Rüben und Gurken gegessen.
Am Nachmittag begann ich ein Filzkakus im Atelier zu filzen. bb.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Flamkuchen und ein wenig Blattsalat mit noch weniger Mais.
Morgen am 21. Mai‘ 21 habe um 13.30 Uhr habe ich das Auswertungsgespräch der Probezeit in der Balm.
Somit muss ich um 13.00 Uhr bei Sam’s Café sein.
Auch freuen würde mich, wieder Tiere vom Balmhof zu pflegen und zu füttern.
Am Abend mache ich nicht mehr viel ausser Fernsehen.
Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.
Da ich mit der ÖV anreisen will,
konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.
In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.
Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.
Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.
Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.
Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.
Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.
Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.
Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.
Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.
Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.
So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.
Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.
Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.
🙂
Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.
Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.
Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.
Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Paula und Vanessa am Samstagnachmittag vor Sam’s Café.
Anschliessend fuhr im Rollstuhl die neue Jonastrasse hoch
Über die Rütistrasse, in die Belsitostrasse, in die Zürcherstrasse und dann links hoch in den oberen Gubel zu Müätsch wo sie ein Vorspeisenplättchen, gefolgt von eine BBQ mit Kartoffel Gratian und einem Capresé zum Abschluss.
Danach schaute ich auf dem Rückweg noch im Stall vorbei.
Am Sonntag den 25. April‘ 21 rollte ich an den Banhof Rapperswil, dann fuhr ich im Zug nach Stäfa.
Wo wir im Restaurant Schützenhaus ein Dessert teilten.
Im Anschluss sind wir ein Stück dem See entlang hinunter gegangen.
Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.
Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.
bb.
Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.
Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:
Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉
Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.
Natürlich mit Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.
Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.
Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.
Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.
Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.
Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.
bb.
Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.
Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.
Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.
Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.
Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.
Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.
Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.
Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.
Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.
Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.
Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.
Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.
Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.
Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.
Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.
Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.
Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.
Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.
Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.
Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.
Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.
Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.
Danach drehte ich eine lange Rollstuhl-Runde, die Spitzenwiesstrasse hoch.
Etwa auf höhe der Bushaltestelle Vita-Parcours merkte ich dass mir langsam zu warm wurde in der Jacke, also transportierte ich die Jacke auf den Knien weiter.
Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.
Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.
Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.
Diesen besorgt sie mir.
Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.
Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.
Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.
Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.
Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.
Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.
Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.
Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.
Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.
Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.
Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.
Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.
Am 8. März ist Weltfrauentag.
Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.
Die letzten Tage hatte ich wieder mit einer Harnwegsinfektion zu kämpfen.
Der Eintritt in Spital Männedorf war am Montag den 1. März‘ 21 und der Austritt war am Donnerstag den 4. März‘ 21.
Invanz 1g heisst das Antibiotikum mit dem meiner Harnwegsinfektion entgegen gewirkt wird.
Das sehr beunruhigende ist aber mit der Zeit wird mein Körper resistent gegen dieses Antibiotikum und es wirkt nicht mehr.
Im optimal Fall hätte ich dies gar nicht, die kleine Steigerung die in meinem Fall aber vorhanden ist:
Ungefähr die Hälfte der Behandlung kann ambulant durchgeführt werden.
Am ambulanten Teil der Behandlung bin ich Teilweise mit der ÖV am Start.
Auf dem folgenden Bild sieht man mich wie mir das Medikament im Gang vom Spital straight in die Blutbahn eingeflösst wir.
Vermutlich spürte ich die komplizierte Harnwegsnfektion früher als die anderen Infektionen.
Ich habe das Gefühl meine vitalität besser zu spüren.
Ein Teil der Behandlung ambulant durchführbar.
Die Entscheidung lag auf meiner Seite wo ich mir das Antiobiotikum in die Blutbahn tropfen lassen möchte: Eine Option wäre alleine im Behandlungszimmer gewesen und die andere auf dem Gang wo immer wieder Leute vorbei gingen.
Am Donnerstag den 25. Februar‘ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:
Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.
Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.
Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.
In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.
Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.
Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.
Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.
Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.
Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.
Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂
Am 13. Februar‘ 21 machte ich trotz Kälte eine selbständige Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel auf ein Raclette.
Anschliessend habe ich Nik in der Kreuzstrasse getroffen und wir sind zum Zeughausareal gefahren wo er und Aramis an der Wunderbar einer neuen Bar in der Werki arbeiteten.
Auf diesem Foto baut Nick gerade einen Elektrokamin zusammen.
Ich kostete zum ersten Mal Berlinerluft mit Hagebuttentee.
Am Sonntag den 14. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei meinem Vater in Uerikon.
Dort spielten wir zuerst Mühle und anschliessend habe wir gejasst.
Am Donnerstag den 11. Februar‘ 21 machte ich im Pluspunkt-Zentrum eine kleine Konfiserie.
Ich habe im Casamea um 11 Uhr Mittag gegessen.
So dass ich um 13.00 im Pluspunkt-Zentrum beginnen konnte Pralinen selbst zu machen.
Die Schokolade Tafeln zerbrach ich in kleine Stücke.
Anschliessend habe ich sie in einer Pfanne welche in einer Pfanne mit siedendem Wasser stand geschmolzen und gab ein wenig Cognac für den Geschmack dazu.
Zu Mittag hatte ich Gnoggy mit Käsesauce, ein Wiener-Würstchen und Salat.
Am Nachmittag machte ich mit zwei Betreuern und einer jungen Frau die aber geschoben wurde eine lange Rollstuhl-Runde bei der Werki vorbei zum Bahnhof Rapperswil.
Am Abend den 24. Januar‘ 21 nahm ich einig Lungenzüge von der Inhalationsmaschiene und am nächsten Tag war ich überhaupt nicht mehr verschleimt.
Am Morgen den 25. Januar‘ 21 telefonierte ich mit Nadine Fischer, wir vereinbarten dass ich am 26. Januar‘ 21 mit ihr eine Therapie über den Computer mache.
Ich bin sehr gespannt und möchte Frau Fischer ein weiteres Kompliment machen.
Der Vorteil im Vergleich zu skype ist, dass der eine Teilnehmer der Teambesprechng nur den Computer braucht und einen Link per Mail von dem anderen Teilnehmer der Besprechung bekommt.
Frau Fischer ist eine sehr angaschierte Ergotherapeutin.
Am Nachmittag war ich zuerst Atelier am Filzen und um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Greta.
Dieses Beitragsbild ist mein selbst gebautes Gestell, an dem ich sehr Freude habe.
Aber wirklich von A-Z alles selbständig gemacht.
Ehrlich gesagt muss ich schon zugeben, ich hätte nich erwartet das ich zu so was fähig bin.
Am Morgen den 20. Januar‘ 21 war ich bei Rappjmed Medikamente abholen.
Zu Mittag hatte ich Teigwaren mit Hackfleisch und grünem Salat.
Am Nachmittag machte ich zuerst ein wahres Schnäppchen in der Migros.
Zwei der Art grosse Zahnpasta-Tuben für nur 1.20 Fr..
Anschliessend wollte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Werki machen, allerdings kam ich im Vergleich zum Sommer überhaupt nicht Vorwärts.
Auf diesem mit Eis überzogenen Seitenweg Richtung Zeughausareal merkte ich rechtzeitig dass ich umdrehen muss weil ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Kaja.
Der Fokus dieser Therapie lag bei der Atmung, um bei den momentanen Temperaturen nicht krank zu werden
Ich soll während der Theraband-Übung richtig Ein- und Ausatmen.
Es ging überhaupt nicht gut, deshalb machte ich zuerst Trockenübungen ohne Theraband.
Für mich ist das lange Atmen schwierig oder fast nicht möglich weil meine Lähmung sehr hoch ist (TH3) und die Atem-Hilfsmuskulatur beeinträchtigt ist.
Ich wurde auch sehr schnell müde dabei.
Es war keine grosse körperliche Anstrengung, dafür aber eine Mentale.
Dann machte ich diese Übung noch am Seilzug und mit einem Holzstab im gekippten Stuhl hoch und runter.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pfannkuchen, Apfelmuss und Zimtzucker.
Komischerweise schlafe ich wirklich besser, seit ich diese Steine habe.
Ich bin überhaupt nicht abergläubisch oder so vermutlich hängt es mehr damit zusammen, dass sie von Liss sind. 😉
Ich verbesserte die ganze Stunde mit folgender Holzpaste.
Eigentlich konnteich die Holzpaste besser mit dem Finger, als mit dem Plastik Spachtel in die Fugen spachteln.
Um 17.00 Uhr war bereits über leicht mit Schnee bedeckter Strasse zurück im Casamea im Standing.
Zurück im Casamea hatte ich vier halbe belegte Brötli, das beste hätte ich früher aus Prinzip nicht probiert, nämlich das grüne Avocado-Brötli mit Salz verfeinert.
Dazu hatte ich noch zwei Bündnerfleisch mit Essig-Gurken und ein Hartkäse.
Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.
Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.
Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.
Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.
Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.
Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.
Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.
Keine Ahnung wieso? 🙁
Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.
Am Nachmittag den 21. Dezember‘ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.
Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.
Dann mit den Hanteln.
Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.
Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.
Das Beitragsbild hat Garçia gemacht und zeigt mich von Hinten am Computer. Damit meine ich dass ich am 2. Dezember‘ 20 den Morgen am Computer war.
Ich finde dieses Foto hat verdammt Stiel und deshalb nahm ich es auch als Beitragsbild.
Am Nachmittag trainierte ich aber bei Physio Greter.
Am Anfang trainierte wieder selbständig an den Geräten.
Zuerst am Seilzug.
Dann mit zwei leichten 1,5 Kilogramm Hanteln.
Früher hätte ich gedacht 1,5 ist viel zu leicht.
Mittlerweile weiss ich aber dass dieses Fliegengewicht bereits genügt mit der richtigen Ausführung.
Mit Katja machte ich Geschicklichkeitstraining mit dem Bosu-Ball und verschiedenen Bällen.
Danach trainierte ich meine Treffsicherheit mit verschiedenen Bällen welche ich versuchte in eine Pylone zu werfen. Diese Pylone steckte auf einer Blackroll.
Am Schluss als Katja die Pylonen leicht in meine Richtung abkippte, traf ich sogar diese Pylone welche am weitesten von mir entfernt war.
Am Schluss trainierten wir noch meine Haltung und Bewegungskontrolle mit einem Holzstab.
Am Samstag den 29. November‘ 20 machte ich einen Besuch bei Müätsch über den Meienberg.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber ich habe das Gefühl, dass es mit Winterklamotten anstrengender ist im Rollstuhl zu fahren.
Diese Aussage ist für mich unlogisch, habe ich aber auch schon von Tinu Senn gehört.
Tinu ist auch im Rollstuhl und hat glaube ich viel Erfahrung.
Bei Müätsch gab es Nudeln mit Fleisch und Brocolli.
Zum Dessert ein Zimtstern in Glaceform.
Am Abend war ich noch kurz im Lo! und trank ein Sake mit Micele.
Mit Ivo ass ich im Sternen in Öttwil am See zu Abend.
Wir assen gemeinsam eine warme Platte zur Vorspeise, als Hauptspeise genoss ich ein Cordonbleu mit Pommes und zum Dessert gönnte ich mir noch ein Marronikuchen mir Meringues.
Am Morgen den 23. November‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.
bb.
Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉
Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.
Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.
Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.
Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.
Als nächstes seitlich.
Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.
Zuerst die kleine und dann die grosse.
Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.
Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.
Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.
Am Donnerstag den 19. November‘ 20 ereignete sich einiges.
Am Morgen war ich zuerst mit Begleitung die Zutaten für Toast Williams in der Migros einkaufen.
Anschliessend habe ich die Toast’s belegt, wo von dieses Beitragsbild ist.
Die Toasts sind im Backofen gebacken, die Betreuung nahm die Tost’s aus dem Backofen, weil das sehr heikel ohne sich zu verbrennen. Schlussendlich mit Salat gegessen.
Am Nachmittag war ich wieder am Holz-Herzen schleifen.
An diesem Tag war ich ausnahmsweise um 16.30 Uhr im Standing.
Weil es ein Apéro riche von einer Betreuerin zum Abschied gab.
Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.
Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.
Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.
Am Morgen den 10. November‘ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb
Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:
Fischstäbli mit Reis und Spinat.
Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.
Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.
Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.
Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.
Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.
Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.
Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂
Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.
Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.
Am Sonntag den 8. November‘ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.
Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.
Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.
Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.
Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.
Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.
Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.
Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.
Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.
Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.
Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.
Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen
Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉
Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.
40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.
Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.
Am 17. Oktober‘ 20 war ich wieder mal RARE an der Rütistrasse und es war voll chillig.
Zwar nicht zum ersten mal, aber irgendwie gefiel mir die Admusphäre besser und ich mach sicher wieder mal ein halt dort.
Danach machte ich ein Besuch bei Müätsch, wo es Poulet mit Frischkäse und Pommes gab.
Am Sonntag den 18. Oktober‘ 20 traf ich meinen Vater im Lo!, wo ich ein Saft trank.
Anschliessend fuhr ich in Begleitung von meinem Vater Richtung Stampf, in die Pizzeria Senza-Frontieria auf einem Schrägen Trottoir was sehr mühsam war.
Wo ich einen Capresé mit meinem Vater teilte danach als Hauptgang eine kleine Pizza mit Crevetten auf Ego ass.
Zum Dessert genoss ich noch ein Tiramisu.
Zurück ins Casamea fuhr ich auf einer anderen Strasse die zum Glück nicht mehr so schräg war.
Am nächsten Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.
Durch das Einkaufszentrum Eisenhof über die Jona, am Restaurant Rajovita vorbei zum Bahnhof Jona und aussen herum wieder ins Casamea zu Spaghetti Bolognese und Caprese.
Am Nachmittag war ich im Casamea-Atelier am Holz-Herzen schleifen.
Zwischendurch zwei Mal an der Rudermaschine.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Omeletten,
Eine mit Apfelmus und Zimmtzucker.
Zum Abschluss hatte ich noch eine Dessert-Omelette mit Nutella.
Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.
Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.
Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.
Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.
Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉
Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.
Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.
Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.
Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.
Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.
Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.
Ihn sehen wir neben mir auf dem Beitragsbild daneben sind Cornel Alice und Fabienne mit ihnen war ich am Abend den 28. August‘ 20 im LO!, später traf ich noch Lui, Christian und andere.
Am nächsten Mittag hatte ich ein Spiegelei mit einer Scheibe Brot.
Am nächsten Nachmittag regnet es aber ins Café beim Casamea rolle ich trotz regen damit ich wenigstens ein wenig Bewegung und frische Luft habe.
Im Café chillte ich mit Vanessa, Anna und Michele.
Zu Abend hatte ich eine mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:
Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.
Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.
Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.
Beitragsbild
An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉
Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.
Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.
Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.
Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.
Am Morgen den 19. August‘ 20 hatte ich eine Nektarine und ein Spiegelei zum Frühstück.
Danach habe ich gerudert.
Anschmiessend habe ich entlich das Schreibtisch-Möbel beendet. bb.
Über diesen Mittag kann jetzt der Leim von diesem Tag noch trocknen, das bedeutet am Abend ist die Einweihung, man muss bedenken alles ausser der Leim wäre sonst entsorgt worden.
Zu Mittag gab es Penne an Brokkoli-Sauce und Blattsalat.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und um 16.15 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elias.
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Käseschnitte und Tomatenrisotto.
Am Abend feierte ich auf Ego die Einweihung meines neuen Schribtschtischmöbels.
Ida lobte mich für die Geduld die man für dieses Schribtschtischmöbel braucht.
Am Morgen den 12. August‘ 20 ging ich selbständig Medikamente holen.
Zuerst war ich in der neu eröffneten Apotheke Med Base.
Ganz sicher zum letzten mal.
Als ich letzte Woche mal dort war wurde mir sehr freundlich gesagt, dass ich gerne auch bei ihnen meine Medikamente selbständig abholen könne.
Am 12. August‘ 20 wurde ich fast ein wenig unfreundlich abgewiesen, ohne Rezept müsse ich bezahlen.
Also rollte ich zu rappjmed wo ich ohne Bestellung alle Medikamente vom Beitragsbild bekam.
Mir wurde sogar von allem das doppelte mitgegeben.
Zu Mittag gab es Penne à la fromagio und Salat vom Vortag mit Gurken verfeinert.
Am Nachmittag wärmte ich mich selbständig auf und hatte Physiotherapie bei Greter angeleitet von Katja.
Ein sehr gutes Trainings-Gerät finde das Thera-Band Flexbar, mir kommt es vor wie ich merke das gewisse Muskeln stärker durchblutet werden wenn ich damit trainiere.
Im Anschluss hatte ich Therapie, wo der Schwerpunkt Geschicklichkeit war.
Angefangen habe ich mit einem Tennisball auf einen Bosuball werfen und im Anschluss machte ich die Übung noch mit einem grossen silbernen Ball.
Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb
Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.
Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.
Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.
Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.
Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂
Für die Funktionalität ist es genau gleich.
Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.
Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.
Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.
Am 25. Juli‘ 20 rollte ich nichts ahnend an den Fischmarktplatz.
Wo ja die Elefant Parade im Moment ist, ich rollte zum Zelt hin und Claudia Knie sah mich und fand mich vermutlich ziemlich cool, weil Sie schenkte mir diese drei Elefanten.
Am 26. Juli‘ 20 rollte ich um 11.15 Uhr aus dem Casamea fuhr immer der Nase nach Richtung Rappi.
Ass im Café Gourmllino eine Curry-Tasche und trank ein Glas Wasser.
Von da war nicht mehr weit an die an die Elephant-Parade, wo ich mich wieder umschaute.
Bis ich Sabina Guntli traff, weil sie bald vom Casamea geht und mir immer einen perfekten Wäsche-Service machte.
Machten wir mit einem Elefanten ein Foto.
Diesen Elefanten in klein habe ich ihr auch noch geschenkt.
Später holte ich mir ein Glacé in der Gelateria wo ich auch gleich ass.
Danach rollt ich weiter in ein Restaurant, wo ich ein Tomaten-Saft und ein Wasser trank.
Am Morgen den 8.Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Im Anschluss habe ich weiter Papierrollen vorbereitet.
Um Morgen den 9.Juli‘ 20 mache ich das Verbindungsstück der beiden Köcher meines Schreibtischmöbels.
Zu Mittag gab es etwas sehr leckeres, wo ich zum ersten Mal in den Genuss kam: Buchweizen mit Stangensellerie.
Yvonne sagt: Es sei eine Gerstensorte aus der Schweiz.
Der letzte Arbeitsschritt dieses aufwendigeren Rezepts wie sonst musste auf die Rückseite eines A4 Blatts:
Was vermutlich sehr gesund sein könnte.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.
Ruschka hat beschlossen mit mir Übungen von Verena Schweizer zu lösen, wo Sie vermutlich die richtigen Aufgaben auswählte.
Der Grund ist nämlich weil ein meiner Meinung nach sehr kompetenter Ergotherapeut names Michi im IWAZ, auch schon diese Aufgaben wählte, was Aufgaben in Handlungsplanung sind.
Um 15.30 Uhr habe ich dann noch Physiotherapie bei Greter.
Wo ich mich mit der Tennisarmübung aufwärmte.
Als erste Übung des Hauptteil:
Ich trainierte meine Reaktion, in dem ich den Orangen Ball über dem Kopf hielt und mit der gleichen Hand wieder fing.
Mit dem auf dem Antikippen gekippten Rollstuhl ging es gut.
Wenn aber der Rollstuhl nicht auf den Antikipp gekippt’s stand, war es schwierig, weil ich viel Konsentration brauchte um mich zu stabilisieren.
Kaja liess die Bälle einzeln fallen und ich musste reagieren.
Als nächstes war die Pilatesrolle von den Knien mit Schwung hochstämmen was mir ohne Bauchgurt schwer fiel, aber mit Bauchgurt kein Problem war.
Am Seilzug habe ich langsam gerudert.Wo Katja dazu sagte: Ich führte es heute top aus.
Die Atmung fiel mir leider immer noch schwer.
Zum Schluss war noch die Ermittlung der Maximalkraft, als Referenz-Wert für die folgenden Übungen, ich kann 90 kg ohne Probleme ziehen.
Für mich bleibt aber die Frage ob dies gesund ist?
Ins Standing konnte ich leider wieder nicht, weil der Gurt des Standings wieder kaputt ist.
Zu Abend hatte ich wieder diese sehr leckere, vermutlich sehr gesunde Essen:
Buchweizen-Zeug.
Die Getränke für Freitag Abend kaufte ich bereits, 2 voll easy Lola Bier.
Am Morgen den 6.Junli‘ 20 war ich im Atelier und habe eine Abschieds-Karte für jemanden gestaltet mit der ich hoffentlich auch noch Kontakt haben werde wenn sie nicht mehr im Casamea ist.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Carbonara mit grünem Salat.
weil der erste Montag des Monats ist hat das Atelier geschlossen, aber ich habe bis 15.30 Uhr an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte die Stützdiagonale mit 70 kg.
Ich lege den Fokus auf die langsame Ausführung und die Atmung was mir wegen der hohen Lähmung (th3) schwer fiel, da ich nicht vollständig ausatmen kann.
Als nächstes trainierte ich wieder am Seilzug die Abduktion mit 35 kg.
Die Abduktion (Seitlich vom Körper weg.)
Als letzte Übung von dieser Therapie stütze ich mich noch langsam von den Knien hoch wie Liegestützen.
Nach der Physiotherapie war ich wieder im Casamea noch im Standing.
Als Abendessen hatte ich ein Stück Kirsch-Wähe.
Um 21.00 Uhr schreibe ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Am Morgen den 29. Juni‘ 20 war ich in der Migros und begleitete zwei Betreuer beim einkaufen.
Zu Mittag gab es Reis und Teigwaren und Japanisches Risotto vom Sonntag.
Nach dem Mittag war ich im Standing.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.
Um aufzuwärmen drehte ich ‚wie auspressen‘ in beide Richtungen den Flexbar.
Wenn ich die Arme ausgestreckt hatte, brauchte es mehr Kraft in den Unterarmen.
Im Hauptteil trainierte ich zuerst mit Hütchen.
Als nächstes trainierte ich am Seilzug, 4 kg mit beiden Armen und Abwchselnd.
Dann machte ich Wurfbewegungen am Seilzug mit 3 kg.
Zum Schluss habe ich noch ein Pilates-Rolle hoch gehoben, was eine Mobilisations-Übung ist.
Heute am 29. Juni‘ 20 habe ich Noé gefragt was er dann finde wie mit mache und er sagte sofort, dass ich immer voll gut mit arbeite und voll motiviert sei.
Am Abend den 27. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sabrina und Kevin.
Sie finden es voll heftig, dass ich im Rollstuhl bin und allein in im Ausgang bin.
Irgendwoher hat Kevin gehört, dass der Name Kevin, sehr unbeliebt sei und deshalb soll ich Ihn lieber John nennen.
😉
Bei Müätsch habe ich zuerst bei einem neuen Paar Gartenhandschuhe die Fingerspitzen abgeschnitten, um sie angenehmer zu machen und im Sommer damit Rollstuhl zu fahren.
Zu essen gab es Schwienzfillet vom Grill mit gemischachtem Salat.
Am frühen Nachmittag habe ich ein Goba Orange im Café Museum auf dem Zeughausareal getrunken.
Mit meinem Vater drehte ich eine Sonntagsrunde auf der Linthebene Grynau bei Uznach und ass ein Fitnessteller mit Cordonbleu im Langsthof Grynau zu Abend.
Am 24. Juni‘ 20 war ich am Morgen im Atelier und arbeitete am ersten Köcher meines Schreibtisch-Möbel aus Katalog-Papier weiter. bb.
Recycling auf höchstem Niveau!
Zuerst war ich aber an der Rudermaschine die dank den neuen Vorderrädern wieder Benutzen kann.
Zu Mittag hatte ich Asiatisches Risotto.
Am Nachmittag arbeite ich bis 16.00 Uhr im Atelier, die Leitung war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
Das Beste war aber es hat mir Spass gemacht, wie die Vogelhäuser zu bauen.
Als ich die Papier-Röhrchen zusammen geleimt waren, schnitt ich sie noch mit der Schere zurecht.
Schlussentlich habe ich zwei Platten aus Katalog-Papier vorbereitet, um am 25. Juni‘ 20 daraus zwei sehr originelle Papier-Köcher für mein voll heftiges Schreibtisch-Möbel zu leimen.
Am Morgen den 19. Juni‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Am Nachmittag putze ich mein Zimmer.
Anschlissend war ich in der Papeterie Köller wo ich ein ganz gäbige Geburtstagskarte für die Geburtstagsparty an die ich am 20. Juni eingeladen bin, mehr darüber im nächsten Beitrag.
Anschliessend walkte ich den Jass-Teppich zu Ende, die Leitung war ganz schön froh jemanden zu haben der so effektiv walkt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 17. Juni‘ 20 tischte ich fürs Casamea. bb.
Weil wann und so oft will ich bei Greter Trainieren darf, spendierte mein Vater ein Z’Nüni für das gesamte Team, typisch Ivo der Gutschein reicht gleich für drei Z’Nüni dieser Art.
Dem gesamten Team bereitet diese Geste grosse Freude und sie sind natürlich sehr dankbar darüber.
Zu Mittag hatte ich ein Fitnessteller was ja ein Paniertes-Schnitzel mit Salat ist.
Am Nachmittag hatte den Therapienachmittag, also Ergotherapie gefolgt von Physiotherapie.
Am Anfang löste ich wieder eine Neurologische Aufgabe, gefolgt von einigen Logopädie-Übungen.
Katja macht am 17. Juni‘ 20 Kontrakturenprophylaxe was einfach das Durchbewegen der Gelenke ist, um Versteifungen zu vermindern.
Fuss
Knie
Hüft
Beim Fuss spürte Katja deutlich eine recht hohe Abwehrspannung der Waden, diese Abwehrspannung liess aber nach wiederholter Mobilisation des Fusses nach.
Das Knie ist beweglich und lässt sich in alle Richtungen bewegen.
Die Hüfte ist wie auch das Knie gut und Bewegungen in alle Richtungen sind möglich.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing, diese ist wichtig für die Muskulatur und die Gelenke.
So werden die Muskeln belastet und zugleich gedehnt, was auch Kontrakturen vorbeugt.
Zu Abend hatte ich Wurst-Käse Salat und Resten vom Vorabend.
Am Nachmittag und Abend den 13. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss eine sehr amüsante Party.
Am Nachmittag den 14. Juni drehte ich eine Rollstuhlrunde in Jona und war anschliessend mit Ivo in der Standbeiz Stampf und der Koch war Michel der Stiefvater von Ste Vollenweider.
Gegessen habe ich einen sehr leckeren Pouletspiess mit Pommes.
Der war so lecker das Ketchup hätte den Geschmack des köstlich gewürzten Poulet genommen.
Am 9. Juni‘ 20 hatte ich am Morgen über das allgemeine Wohlbefinden im Casamea.
Die Befragung wurde von Luca aus dem Quimby Huus gemacht.
Meine Antwort war man merke das Casamea wurde nicht speziell für Rollstühle gebaut.
Aber mit der Betreuung bin ich zufrieden, ich habe aber auch geringe Ansprüche und meine Freizeit gestallte ich selbständig mit Hilfe der Eltern.
Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kroketten und Blattsalat mit Karotten und Gurken.
Mit Arben Causi Leiter von velloville habe ich auch noch gesprochen.
Veloville ist ein Geschäft neben der Werki welches sich auf oldschool Velos spezialisiert.
Wenn man ein altes Lieblingsvelo hat von dem man sich unmöglich trennen kann.
Dieses Velo aber dringend ein Service nötig hat, seit ihr bei veloville genau richtig.
Am Nachmittag trainiere ich wieder selbständig bei Greter.
Danach habe ich an der Jona ein Pink Grapefruit Saft getrunken und anschliessen im Café Gallerie noch ein Fanta genossen. Im Casamea eine halbe Portion Tiramisu mit Erdbeeren-Toping genossen.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend gab es Milchreis mit Apfelmus und Zimtzucker.
Am Abend lese ich im Buch weiter wo ich eine Zusammenfassung mit Bilder aus dem Internet darüber schreibe.
Am Nachmittag fuhr ich in Begleitung von meinem Vater von Wetzikon nach Hinwil. bb.
Am Sonntag den 7. Juni‘ 20 hatte ich eine sehr leckeren Brunch mit einem weich gekochtem Ei, Apfelschnitzer, Erdbeeren, Salami-Scheiben und Lachs-Tranchen.
Zu Abend hatte im Restaurant Klosterhof in Rüti ein Cordonbleu-Hawaii mit Pommes Frittes.
Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich folgendes Ordnerblatt dazu auf dem Computer machte:
Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo ich Hanteltraining auf der Liege machte.
Wo ich am Anfang Bizeps – Curts nur 2 kg gingen gut, bei 5 kg konnte ich das Handgelenk zuwenig stabilisieren. Rein von der Kraft im Bizeps wäre es aber auch gegangen.
Rechts ging viel besser wie links.
Anschliessend kräftigte ich meine Aussenrotation mit 1,5 kg, welche macht das ich lange im Handrollstuhl fahren kann.
Am Morgen den 15. Mai hat mir Yvonne auf Duschstuhl voll gäbig ein neuen Haarschnitt verpasst.
Es ging sehr zügig, um 10.00 Uhr war ich mit Darmentleerung und neuem Haarschnitt beim Frühstück.
Sie hat mir angeboten, mir das immer zu machen wenn ich mir eine eigene Maschine kaufe, weil diese ist von einem Zivi der nur noch bis nächsten Dienstag den 19. Mai‘ 20 im Casamea ist.
Ich weiss zwar nicht ob der Haarschnitt Fachlich korrekt ist, aber für meine Ansprüche gengüt er alleweil.
Um 10.30 Uhr war ich im Atelier zuerst am Rudern und danach habe ich am Topf weiter gearbeitet.
Danach kleisterte ich einen Topf aus papemache.
Das Mittagessen war herrlich das bbq, welches ich gestern half vorzubereiten:
Es war der Hammer!
Ich habe für meine Verhältnisse richtig zu geschlagen, es schmeckte mir so bündig.
Seit dem 15. Mai‘ 20 habe ich noch einen neuen Wurst-Favoriten:
Bei dem ich gleich doppelt zugriff, ich weiss nur dass die Würstchen aus dem Appenzell kommen.
Ich frage den Kü-Che der nur noch bis nächsten Dienstag, den 19. Mai‘ 20 als Zivi im Casamea ist.
Der übrigens sagt ich sei auch ein halber Kü-Che.
Am Nachmittag machte zwar nur aus Zeitung, aber wenn man da jetzt noch einen starken Lack drauf pinselt, wird er besser als erwartet.
Zu Abend hatte ich ein Poulet und ein halber Cervelatt vom Mittag .
Am Abend lese ich in Mit 50 Euro um die Welt weiter, was eindeutig mein anspruchsvollstes Buch ist.
Wo ich auch ein Zusammenfassung darüber schreibe, die natürlich auch auf meinen Blog kommt wenn ich fertig bin.
Ich sage nur sie wird voll heftig, es dauert aber einfach noch lange.
Zu Mittag gab es überbackene Totillias mit Nüsslisalat und Mango.
Nach dem Mittagessen habe ich das bbq vom Mittagessen am 15. Mai‘ 20 vorbereitet.
Es gibt Schwins und Poulet.
Im Anschluss war ich im Atelier und arbeitete am Topf weiter.
Zu meinem Erstaunen lobte mich Ida, sie sehe dass mein Arbeit eine hohe Qualität hat.
Ich denke das es damit zusammen hängt dass ich aus jeder Arbeit das best mögliche heraus holen möchte, also egal aus welcher Arbeit.
Morgen kommt eine andere Leiterin mit der wir Filzen würden, aber ich habe schon einen Arbeits-Platz für mich eingerichtet wo ich am Topf weiter arbeiten kann.
Am Mittwoch den 13. Mai‘ 20 hatte ich nur um 14.00 Uhr Ergotherapie und um 16.15 Uhr Physiotherapie .
Zu Mittag hatte ich Brätkügeli mit Penne, Broccoli und grünem Salat es schmeckte mir so lecker, dass ich mir ungewölicher Weise eine zweite Portion schöpfte.
In Ergotherapie löste ich folgende Aufgabe mit dem Namen Geheimschrift:
Am 10. Mai‘ 20 kommt meine Mutter am Nachmittag zu Besuch.
Natürlich habe ich auch ein Geschenk.
Diese Blume die nie verwelkt.
Also ich finde das viel besser wie eine echte Blume, sie hält wesentlich länger und man muss sie erst noch überhaupt nicht pflegen.
Ein interessantes Detail von dieser Blume ist dass der Rand der Blätter der erste sichtbar, der zweite nicht Sichtbar ,der dritte wieder sichtbar und der vierte wieder nicht sichtbar ist.
Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.
Zuerst habe ich wie immer gerudert.
Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.
Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.
Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.
Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.
Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.
Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.
Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.
Am Morgen den 29. April‘ 20 hatte ich Physiotherapie, um das Anstecken des Coronavirus zu verhindern im Zimmer.
Therabandübungen machte ich in allen Variationen um den Schulterbereich und die Arme zu kräftigen.
Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie erwartet, dass die Stunde in meinem kleinen Zimmer so effektiv wird.
Dieses Theraband war aber auch nicht mehr das neuste.
Am Nachmittag beendet ich an meinem Bleistiftköcher weiter arbeiten.
Die Sonne bemalte ich gelb und als die Sonne getrocknet was lackierte ich den Bleistiftköcher noch.
Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal drei Serien 15 Wiederholungen mit spezieller Konzentration darauf, bei der Muskelanspannung also beim Ziehen auszuatmen.
Am Nachmittag in der Pause war noch noch die Abschieds-Danksagung an Sandra Schönenberger vom Quimby-Huus.
Das Casamea bedankte sich mit Café und einemMeranercake.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer von Montag bis Freitag 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 23. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend habe ich am Kleister-Gefäss weiter gearbeitet auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich drei dünne Holz-Stäbe auf die selbe länge zuschneide, um oben hin zu kleistern.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Danach habe ich geholfen für das Abendessen zu tischen.
Am Nachmittag möchte ich an meiner Schlafmaske einen neuen Gummizug annähen.
Keine Ahnung wie das schaffte, dass der Gummizug der Art überdehnt ist.
Die einzig Lösung war ihn abzuschneiden.
Danach hefte ich ein 3M Sport-Elastic doppelt mit zwei Sicherheitsnadeln in der passenden länge an.
Dann kam bereits der wichtigste Arbeitsschritt des Tages, nämlich das annähen des Gummizuges mit dem Handantrieb.
Dann kürzte ich den vorigen Gummizug.
Fertig ist meine neue, alte Schlafmaske.
Dann saugte ich noch mein Zimmer.
Bis ich etwa um 16.00 Uhr im Standing war.Um 18.00 Uhr gab es eine Tomatensuppe und zu Abend und zum Dessert genoss ich ein Nougat-Ei welches ich zuerst zerschlagen musste.
Nun bin ich bereit für einen leckeren Abend for der Glotze.
Am 14. April‘ 20 möchte ich eine Papierdraht-Blume machen und am 15. April‘ 20 mach ich sicherlich noch ein Ständer oder eher ein Sockel.
Das Frühlingsherz welches ich gestern machte, ist jetzt aufgehängt.
Am Morgen habe ich mit der Papierdrahtblume begonnen.
Zu Mittag gab es Fajitas mit Käse-Sauerrahm überbacken.
Mit Petersilien garniert.
Am Nachmittag stellte ich die Papierdraht-Blume fertig und dreht mit der chilligsten Leitung names Sandra Schönenberger eine Runde, wo ich auch auch gleich meine neue Trainingsstrecke entdeckte.
Am 13. April‘ 20 hat Christian gesagt, dass wir ca. um 14.00 Uhr raus gehen.
Brigitta, Sabina und ich machten eine Runde hinter den Pulverturm in der Grunau, auf dem Rückweg ein Pizza-Stopp und im Anschluss wieder zurück ins Casamea.
Ich bin natürlich alles selbst gefahren.
Brigitta, Sabina und ich genossen die frisch Luft und die Sonne, die beiden Ladys auf der Waldbank und ich blieb im Rollstuhl daneben.
Danach genossen wir zu viert, zwei Pizzas von dieci.
Danach fuhren und gingen wir straight ins Casamea, auf einen Rindschmorbraten im Römertopf mit Karotten.
Mein Vater hat noch die Küschall Rollstuhl-Bremsen so umgeändert, dass man wenn die Feder bricht nur die Feder ersetzten kann und nicht eine komplette Brems für 200 Fr. kaufen muss.
Letzte Woche hat mir Ida gesagt dass ich aus Pappmaché etwas machen soll was mir zum Frühjahr’20 in den Sinn kommt, wie ihr sehen könnt kamen mir mehrere Sachen in den Sinn:
Ich möchte aber schon sage, das beste finde ich schon den Coronavirus.
bb.
Was wird den meisten als erstes in den Sinn gekommen sein, wenn man in einigen Jahren sagt: Ein Stichwort zu 2020?
Am Morgen den 7. April‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschine.
Danach wollte ich am Virus weiter arbeiten aber mir wurde gesagt, dass ich zuerst zwei Osterblumen machen soll und dann darf ich erst am Virus weiter arbeiten.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Ida fand am Nachmittag dass eine Drahtblume genüge.
Danch arbeitete ich am Virus weiter und im Standing war ich auch noch.
Danach war ich noch 15 Minuten an der Rudermaschine.
Im Atelier habe ich zum ersten mal trocken gefilzt und anschliessend nass gewalkt.
Ich kann jetzt nicht sagen dass ich erwartet hätte: Filzen wir meine neue Leidenschaft aber, vermutlich ist es trotzdem gut wenn ich so viele Tätigkeiten wie möglich einmal ausprobiere.
Die Frühlings-Herzen sind völlig getrocknet und können noch bemalen werden.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Auf diesem Foto sehen wir mich im Standing und Carmen von der Pflege.
Am Abend den 18. März‘ 20 drehte ich eine meiner neuen Rollstuhl -Runden und dann habe ich gleich noch eine angehängt.
In Rollstuhl fahren glaube ich mich verbessert zuhaben.
Nach dem Atelier habe ich beim Kochen geholfen, eigentlich wäre ja auch einkaufen auf dem Wochenplan gewesen, aber wegen dem Corona-Virus ging ich da nicht mit.
Zum Mittagessen gab es Gemüse-Lasagne die aber viel besser geschmeckt als sie ausgesehen hat.
In der Mittagspause mach ich wieder die gleiche Rollstuhl-Runde wie am Vorabend.
Danach habe ich die Servietten-Ringe noch zu Ende bemalt.
Anschliessend hat mir Sandra vom Quimby-Huus noch ins Standing geholfen.
Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.
Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.
Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.
Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.
Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.
In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.
Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.
Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.
Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.
Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.
So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.
Am Dienstagmorgen den 10. März als ich den Fuss anschaute habe ich gesehen dass er ziemlich übel aussieht, aber irgendwie kam es mir nicht in den Sinn auszusetzen. 🙂
Also ging ich wie vereinbart aufs Tixi um nach St. Gallen Winkeln ins Quimby zu fahren.
Ein Versand fürs Quimby-Huus machte ich auch noch.
Das Mittagessen war wie immer bestens, zur Vorspeise ein gemischter Salat, zur Hauptspeise Nasigoreng mit Rindfleisch und zum Dessert Erdbeeren mit Annas.
Am Nachmittag war ich wieder in der Werkstatt und arbeitet mit einer Oberfräse. (bb.)
Ich frässte die Kanten von Körperteilen für Rasselwürmer.
Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.
Es gibt eine Popup-Karte-Karte.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.
Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.
Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.
Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.
Am Donnerstag den 27. Februar‘ 20 fuhr ich wieder im Tixi in Quimby-Huus .
Wo ich auf die Atelier-Teilnehmer-Sitzung kam.
Danach war ich noch im Büro und Stellte mein selbst recherchiertes Aktivierungs-Spiel vor.
Zu Mittag gab es Pouletbrust mit Butternudeln und Brokkoli.
Am Nachmittag machte ich erste Nähversuche mit einer Industrienähmaschiene und ich habe bei einem Stoff-Stücke eingezeichnet wo ich die Schlaufen aufnähe.
In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.
Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.
Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.
Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.
Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.
Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.
Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.
Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.
Auch an diesem Tag war der Chauffeur wie immer voll chillig.
Dazu möchte ich sagen diese sehr gemütlichen Chauffeure machen diese Dienstleistung ohne Bezahlung.
Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Aktivierungs-Spiel weiter vorbereitet.
Der Name dieses Spiels sagt eigentlich schon alles: Welcher Vorname gehört zu welchem Namen.
Von berühmten Persönlichkeiten musste ich die Namen vertauschen.
Einen Fehler habe ich auch noch entdeckt.
Der voll chillige Giovanni ist diese Woche in den Ferien, daher habe ich mit den drei älteren Ladys gegessen.
Sie heissen Marianne, Angelika und Trudi.
Am Nachmittag war ich in der Holzwerkstatt und habe mit einer Zylinder Schleifmaschine gearbeitet.
Ich habe die Leiste zwischen Beinen für den folgenden Hocker vorbereitet.
Ich weiss zwar eigentlich dass Hocker bauen sehr schwierig ist aber ich baute ja auch keinen ganzen Hocker, ich bereitete lediglich einen Teil davon vor.
Am 8. Februar‘ 20 habe ich mit Müätsch im Restaurant Steinbock zu Abend gegessen und danach hatte ich einen chilligen Abend in der Werki.
Anschliessend hatte ich einen gemütlichen Abend in der Werki, auf dem Beitragsbild sehen wir von Rechts nach Links, meinen Bruder Kevin, Cesi, Weber und mich.
Am Freitag den 7. Februar‘ 20 wurde mir am Morgen ins Standing geholfen.
Nach dem Mittag haben wir die in dieser Woche gebrauchten PET-Flaschen und weiter Dinge in dieser Art entsorgt.
Im Atelier war wie meistens nichts los, also machte ich eine selbständige Rollstuhl-Tour zu Sportanlage Grünfeld und war auf das Nachtessen wieder zurück.
Wo mir der sehr coole und nette Giovanni einen voll chilligen, verspäteten z’Nuni zubereitet.
Apfel-Schnitzer mit Trauben, ohne Kern.
Anschliessend war ich im Bürocenter, wo ich eine Versandbereit für den OVBW machte.
Auf diesem Foto sehen wir Alexandra, die wie ich die selbe Arbeit machte.
Nämlich den OVBW-Katalog auseinander nehmen und den Umschlag wieder verwenden und den Inhalt auf dem die Jahreszahl steht auf das aktuelle Jahr wechseln.
Am Nachmittag habe ich wie im zeka mit der Decoupiersäge gerabeit, leider wars aber schon eingezeichnet.
Auf dem Beitrags Beitragsbild sieht man mich an der Decoupiersäge arbeiten.
Was es ist möchte ich noch nicht zeigen, aber bald ist Valentinstag.
Am 29. Januar‘ 20 habe ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Café und habe mit Giovanni was getrunken und von da war ich noch ein Ersatz i-Phone Ladekabel mit 2-Jahres-Garantie kaufen.
Dieses Ladekabel macht aber auch einen robusteren Eindruck wie die welche ich bis jetzt hatte.
Morgen am 30. Januar‘ 20 arbeite ich voraussichtlich den letzen Tag im Quimby.
Am Morgen im Bürocenter und am Nachmittag im Textilatelier, wo ich besonders gespannt bin, weil ich dort schon ziemlich viel Erfahrung mitbringe.
Am Abend den 24. Januar‘ 20 machte ich im Lo! Bekanntschaft mit der Sevice-Lady Julia, dem Mann Rechts namens Roberto und dem Mann Links von Julia heisst Pepe. (bb.)
Für Musik sorgte ein DJ zwar nicht gerade meine Musikrichtung, aber die Stimmung war nicht schlecht.
Am 28. Dezember‘ 19 war ich am Nachmittag und am frühen Abend in der Werki-Bar, spielte Shut Box mit Nik und genoss eine Petersilienwurzel-Suppe.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Küsche der Werki am meine Petersilienwurzel-Suppe zubereiten.
Wie bereits schon in einem früheren Beitrag geschrieben, im Frühjahr hat mir der Küsche der Werki versprochen: dann wird die Werki eine Tomaten-Suppe im Angebot haben.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Kusche der Werki, am meine Suppe zubereiten.
Das Schweizer Handwerkerbier ist sehr lecker und hat fast kein Alk.
Am 27. Dezember‘ 19 habe ich seit sehr langer Zeit wieder mal an meinen Vogelhäusern gebaut, ich kann es glücklicherweise noch brauche aber wesentlich länge.
Gestern am 26. Dezember war ich bei meiner Mutter auf Besuch, natütlich bin hin und zurück im Rollstuhl gefahren.
Am 11. Dezember‘ 19 hatte ich nur Ergotherapie, Sie sagte ich bin clever und sie müsse sich gut überlegen die richtigen Aufgaben für mein Niveau zu finden.
Ich fand aber gar nicht dass ich heute besonders clever war. 🙁
Am 11. Dezember‘ 19 fuhr ich aber in Begleitung von Aline, quasi die Hauptprobe.
In der folgenden roten transportiere ich den Ergo-Ordner:
Die erste Aufgabe war sprachlich und die zweite Räumlich-Visuell.
Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂
Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.
Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.
Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.
Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.
Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.
In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.
Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.
Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.
Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.
Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.
Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.
Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.
Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.
Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.
Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.
Am 27. November sind die Betreuer vom Casamea anscheinend schwer beschäftigt, der Mittags-Raport dauert bis 15.00 Uhr und das Atelier ist sowieso geschlossen. 😉
Aber ein Betreuer sagte, dass er mich an die Rudermaschine begleiten und ein Foto machen kann.
Hier sehen wir noch die UrinSack-Halterung.
Diese Urinsack-Halterung ist eindeutig die beste.
Meine Verbrennung ist bereits wieder genügend verheilt.
Frau Dr. Heinzann schliesst daraus, dass meine Nahrung ausgewogen ist.
Am Abend bleibt mir die einzige Beschäftigung im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter zu lesen oder Fern zu schauen.
Den Fehler den ich machte war, ich habe die Ergotherapie nicht besucht, wurde aber auch nicht darauf hingewiesen.
Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.
Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.
In der Nacht vom 13. auf den November‘ 19 wurde ich auf einmal Nass, aber nicht weil sich das Urinalkondom löste, sondern weil sich eine üble Brandwunde am Oberschenkel öffnete.
Diese Brandwunde holte ich mir ärgerlicherweise am Morgen den 13. November unter der Dusche.
Dieses Standing hat Christine am Donnerstag den 14. November‘ 19 bestellt.
Danach bin ich mit Christine in den bau+hobby gefahren.
Wir fuhren in ihrem Auto in den bau+hobby und kauften Werkzeug und Schrauben.
Am Nachmittag war ich bei Rappjmed und liess meine Wunde anschauen.
Verarztet hat sie die chillige Praxis-Angestellte Jaqueline Maison.
Am 12. November‘ 19 machte das Casamea einen Ausflug ins Restaurant Frohberg. Hoch bin ich im Bus gefahren, weil es ist voll steil und erst noch in der Winterjacke. 🙁
Am späteren Nachmittag bin ich auf Ego, im Rollstuhl wieder ins Casamea gefahren.
Als ich beim Cafe Galerie war habe ich noch eine kalte Schokolade getrunken.
Am Dienstag den 22. Oktober‘ 19 besichtigt das Casamea das Kloster Einsiedeln.
Zu Mittag gab es Schwienzbratwurst mit Kartoffelgratain im Casamea.
Nachdem Mittagessen rollten wir direkt zum Bahnhof Jona, wo wir im Zug nach Rappi fuhren.
In Rappi sind wir umgestiegen um im Zug nach Einsideln zu fahren.
Vom Bahnhof rollten wir zum Kloster.
Leider waren sehr viel Pflasterstein und deshalb war es sehr mühsam und ich liess mich viel schieben.
Wir besichtigten das Gebetshaus.
Ich denke es gab Mönche für die war das Kloster ein Lebenswerk also sie widmeten am Bau des Klosters ihr Leben, der Art aufwendig ist das Kloster gebaut.
Am nächsten Morgen ass ich zwei Spiegeleier zum Frühstück.
Den Kaffe habe ich aus der meiner Lieblings-Tasse getrunken.
Am Nachmittag traf ich meinen Vater in Rapperswil, wo am 20. Oktober‘ 19 der Schlosslauf stattfand.
Ich muss sagen die Altstadt ist für Rollstühle wegen dem holperigen Untergrund sehr ungeeignet.
Zuerst tranken wir bei Enrique, im la finca una serveza und danach haben wir ein Apero-Plattchen mit einem Shary genossen. Enrique ist der Mann auf dem Beitragsbild.
Danach haben wir im Istanbul Kebap ein Döner-Teller genossen.
Am Abend den 16. Oktober‘ 19 wurde nach Empfehlung von Fr. Dr. Heinzmann gehandelt, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, ist die Wirkung auf meinen Fuss sehr gut.
Am Morgen den 17. Oktober‘ 19 war ich an der Rudermaschine.
Zu Mittag gab es Lasagne und Nüsslisalat.
Am Nachmittag unternimm ich was im Casamea.
Ich war entlich das erste Mal im Atelier, wo ich gleich die bereits eingezeichneten Holzleisten für mein erstes Vogelhaus im Casamea einzeichnete.
Danch drehte ich noch eine kurze Abendrunde, bis es Abendessen gab.
Am 15. Oktober‘ 19 habe ich am Morgen ins Ärtzezentrum angerufen und problemlos ein Termin vereinbart um 16.00 Uhr.
Ich sehe das als klaren Fortschritt in Logopädie, die Logopädinnen im KSB wird es bestimmt freuen. 🙂
Sehr erfreulich war dass Jasmin gar nie von logopädischen Schwierigkeiten sprach. 🙂
Zum Mittagessen gab es Salat als Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Reis.
Von 14.00 Uhr ruderte ich bis 15.30 Uhr an der Rudermaschine .
Um 16.00 Uhr war ich bei Rappjmed und habe gleich Blut ab dem Finger genommen.
Als nächstes war ich bei der sehr chilligen Ärtzin namens Frau Dr. Heinzmann.
Sie untersuchte den Urin noch direkt von der Harnröhre und stellte ein Urininfekt fest, der mit 10 Tage morgens und abends ein Antibiotikum einnehmen behoben werden kann.
Am 13. Oktober‘ 19 hat mich die hilfsbereite Luana, mit ihrem Hund Oskar unten an der Fluhstrasse gesehen und gleich die mühsame Steigung hoch unterstützt.
Am Montag den 14. Oktober‘ 19 putzte ich wie an den meisten Montagen mein Zimmer.
Danach drehte ich eine Runde zum Stall.
Wo ich sah dass der Stall im Winter ab dem 28. Oktober wieder geöffnet ist.
Beim Nachtessen habe ich den Salat gerüstetet.
Als Nachtessen gab es selbst gemachte Schinkengipfeli mit Gemischtem Salat.
Das Beitragsbild wurde am Abend den 10. Oktober‘ 19 beim Thailänder von Jona gemacht, wo ich die Gesellschaft von Teresa und Claudia genoss. (bb.)
Am 11. Oktober‘ 19 habe ich Nik Heer angetroffen, der mich gleich zu den youngguns mitnahm, die zur Zeit mit der Renovation der neuen Bar in Jona beschäftigt sind.
Die Bar wird neben dem Speedshop sein und wird Werki-Bar heissen.
Auf diesem Foto sehen wir Claudia, sie ist die Freundin von Nik und ihn.
Morgen macht das Casamea ein Tagesausflug an die Olma.
Deshalb bleibe ich am Vorabend im Casamea, obwohl Freitag ist.
Morgen sind die 4 Flaschen, ab 11.00 Uhr zum abholen bereit.
Danach war ich noch im Migros und habe Fleisch für am Mittag eingekauft.
Welche um 11.45 Uhr gekocht wurden.
Zum essen waren sie herrlich mit gemischtem Salat als Beilage.
Am Nachmittag trainierte ich zuerst an der Rudermaschine.
Danach holte ich das über Nacht getrocknete Dekoration-Materail und transportierte es mit Hilfe von Annina in die WG auf der gegenüberliegenden Strassenseite.
Wo ich es gleich mit Hilfe von Annina aufstellte.
Zu Abend gab es Milchreis mit Kirschkompott, welchen ich im Migros einkaufte.
Also inklusive zusammen legen, verteilen und wirklich immer perfekt.
Sie beeidruckt mich sehr.
Die ganze Leistung erbringt sie kostenfrei.
Am Nachmittag den 8. Oktober 2019 tranken die Bewohner vom Casamea was im Frauenhof Rapperswil.
Hin und zurück bin ich wieder alles selbst gefahren, das ist im Casamea wirklich chillig, denn die Betreuer/innen nehmen sich immer die Zeit und lassen mich selbst selbst fahren.
Das Restaurant Frauenhof ich ein chilliger Spunten in dem ich wahrscheinlich wieder mal was trinke.
Mit chilligem Bier und leckerem Kuchen.
Eine chillige Begegnung machte ich auch im Frauenhof, nämlich Matthias ‚Tees‘ Handke den ich glaube noch vom Schulhaus Burgerau her kenne.
Am Morgen den 4. Oktober‘ 19 kochte ich mit Severin die Kürbis-Suppe mit dem Kürbis von mir.
Die Zutaten der Suppe waren:
Kürbis
Kartoffeln
Weisswein
Chilli
Pfeffer
Curry
Rahm
Bouillon
Am Abend war ich im Youngguns Speedshop genoss eine chillige Gesellschaft wo an vorderster Front Nik Heer auch bekannt als enfant terrible von diesen duds ist.
Lymphdrainige ist nicht zwingen ein schlechtes Zeichen, aber ich machte trotzdem aus Eigeninitiative ein Termin bei Frau Dr. Holzingerum um den Fuss zu zeigen.
Preiselbeer nehme ich jetzt nicht mehr in Kapselform zu mir, sondern als Trink-Konzentrat.
Am Abend trainierte ich nochmal mit der Rudermaschine, mit bewusster Achtung auf die Atmung.
Am Morgen den 19. September’19 war ich mit Rahel im Coop Bau+Hobby in Jona.
Wir kauften zwei Schachteln Schrauben und Leim.
Nach dem Essen drehte ich eine Runde und begegnete Sari Seifert.
Sie war meine erste Freundin, ich glaube noch in der 3. Unterstufe und sie war in der 1. Mittelstute. 😉
Anschliessend war ich das erste mal im Atelier und zeichnete die ersten Leisten für das erste Vogelhaus, im Casamea ein.
Am Donnerstag den 19. September war ich konnte ich das erste Mal selbständig Einkaufen im Denner unter dem Casamea, wie nicht anders zu erwarten ging es problemlos.
Am 18. September’19 habe ich am Morgen mit Sabina Karotten gerüstet.
Anschliessend war ich noch an der spürbar besser eingestellten Rudermaschiene.
Zu Mittag hatte ich Rahmschnitzel mit Butternudeln und Karotten.
Nach dem Mittagessen schaue ich kurz bei Ebinger Holzbau vorbei um zu sagen, dass sie für meine Bestellung eine Rechnung schreiben sollen die das Casamea übernimmt.