Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.
Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.
Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.
Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:
Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.
Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.
Es wird die Kletternden heissen.
Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.
Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.
🙌
Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.
Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.
Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.
Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.
Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?
Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.
Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.
Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.
Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.
Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.
Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.
Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.
Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.
Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.
Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.
Sie gab mir folgendes Material mit:
Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.
https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share
Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.
Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.
Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.
Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.
Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.
Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.
Am Nachmittag pinselte ich weiter.
Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.
Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.
Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.
Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.
😋
Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.
Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.
Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.
Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:
Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.
Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.
In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.
Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.
bb.
Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.
Am 9. November‘ 24 frühstückte ich ein umgekehrtes Spiegelei und Joghurt.
Danach arbeitete ich am oberen Gubel an meiner neusten Trilogie.
Das wird die erste Trilogie welche in einem Rahmen zusammen hängt.
Am folgen Ort hänge ich sie vermutlich auf:
Das Foto von Silvester weiter runter und dann wird da eine gut Geeigneter Platz an meiner Zimmerwand frei.
Ich danke Jo dem ehemaligen Architekten für die sehr nützlichen Tipps und das Mischen der Farbe, für die Realisierung dieses coolen Projekts.
Zu Abend hatte ich einen exotischen Endivien Salat mit Birne, Banane und Radisli.
Zur Hauptspeise Lachs mit Rösti und Spinat von Müätsch gekocht.😋
Mit einem exzellenten Dessert: 👍
Weisses Schokoladenmuss mit Meringues und Passionsfrucht.
Am Morgen den 6. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Frühstück fuhr ich bei Hans-Peter vom Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin merkt gut, dass ich oft mit dem Lavox Atemtrainingsgerät trainiere.
👍
Zusätzlich soll ich jetzt die ganze Kurzgeschichte ‚Im Park‘ laut und deutlich lesen und den youtube-Film ihr mailen.
Als ich im Viv. Riva war merkte ich schon Zeit war um den Zahnarzt-Termin bei der coolen Pascale war zu nehmen.
bb.
Am Schluss war es angenehm .
Am Schluss zeigte mir Pascal noch wie ich Zahnseide richtig benutze und gab mir ein Zahnseidenspender mit.
Im Viv. Riva hatte ich ein Stück Apfelwähe zu Abend.
Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.
Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb
Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.
Wo ich ein Suure Most trank.
Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.
Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:
Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.
Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.
Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.
Am 2. November‘ 24 kaufte ich mit Müätsch und Joe Material um den Rahmen der alaïa bay-trilogie zu machen. bb
Zu Abend gab es Endivien-Apfel Salat und Spaghetti mit Tomaten-Gemüse Sauce.
Zum Frühstück am 31. Oktober‘ 24 hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm kleisterte ich die nächsten Schichten Papier auf die vier Adventskerzen.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Wirzcrémesuppe, ein gemischter Menüsalat und eine halbe Portion Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn.
Den Schokomuffin liess ich mir für die Nachmittagspause einpacken.
Am Nachmittag kleisterte ich an den Adventskerzen weiter.
In der Nachmittagspause genoss ich den Schokomuffin vom Mittag, einige Stücke Früchte, ein Tee und ein Glass Wasser.
Nach der Nachmittagspause begann ich das nächste Kleisterprojekt.
Es wird ähnlich wie die Lesenden, es heisst die Keltternden.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich noch Mais mit Gemüse.
Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.
Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.
Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.
Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.
Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.
Am Morgen den 28. Oktober‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich im Atelier an Herbstdekoration um im Atelier aufzuhängen arbeitete.
Die Herbstdekoration sah wie folgt aus:
Glücklicherweise verbrannte ich mich kein einziges mal.
Zu Mittag hatte ich wie immer ein drei Gang-Menü aus dem Café Balm.
Die Vorspeise war eine französische Suppe.
Danach folgte der Hauptgang
Zum Schluss noch einen gemischten Menüsalat
In der Mittagspause sonnte ich mich an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag war ich nur bis zur Pause im Atelier der Stiftung Balm.
In der drei-Uhr Pause verliess ich die Stiftung Balm und fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Jona.
Von dort ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich an meinem Tischregal weitere Vorbereitungen traf.
Eine Blumendekoration wird ich auch noch rein machen.
Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Logopädie trainieren.
https://youtube.com/shorts/1Vt5B3l2Qp8?feature=share
Zu Abend hatte ich noch mal 5 Pouletbällchen mit 2 Käsestangen und Milchreis mit Zwetschgen-Kompott zum Dessert.
Am 26. Oktober‘ 24 fuhr ich im Zug nach Mollis und nach dem Bahnhof Jona, sah ich El Arto.
Patrick Artho kommt aus Bauma.
Am Mittag den 27. Oktober‘ 24 brunchte ich im Riva.
Danach rollte ich zur Bushaltestelle Allmindstrasse.
Ab da fuhr ich im Bus an zum Bahnhof Kempraten und ab da rollte ich an den oberen Gubel.
Wo ich gleich an der Alaÿa Bay-Trilogie weiter arbeitete.
Wieder mit den sehr hilfreichen Tipps Jo dem oldschool-Architekten, was heisst er machte alles noch ohne Computer.
Er sagt zum Beispiel: Die Finger lasse ich besser weg das sehe besser aus.
Es sehe besser aus, da bin ich zwar nicht einverstanden.
Mal sehen wie sich das ergibt. 😉
Dafür begann ich mit den Haaren.
Bei Müätsch ass ich zur Vorspeise Nüsslisalat mit Ei Tomate und Avocado.
Zur Hauptspeise gab es Käsespätzle mit verschiedenem Gemüse aus dem Steamer.
Folgenden Dessert gönnte ich mir auch:
Vermicelles mit zwei Kugeln Glacé, Meringues und Sahne.
Ich finde es sieht von weitem schon sehr gut aus, aber jetzt möchte ich es von nah auch noch so hin kriegen.
🙌
Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstückte unter der Woche.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich am Morgen im Atelier eine neue Arbeit begann.
Also ich bin gar kein fan von Pappmaché, aber die Lesenden kam sehr gut an bei allen.
Die Figur war 10 Minuten ausgestellt und schon meldete sich die erste Person mit Interesse.
In der Mittagspause löste sich eine Schraube der neuen Rückenlehne, aber zum Glück hat die Stiftung Balm so ein coolen und kompetenten Hausdienst.
Kaum hab ich gemerkt das etwas nicht stimmt, zog Stefan die Schraube bereits nach.
Am Nachmittag pappte ich am Adventskranz weiter.
In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtstückchen von den folgenden Fruchttellern:
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich ein herrlich angerichtes Café Complet, mit Lachs Karpern und Knoblibrot
Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.
Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.
Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.
Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.
Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.
Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.
Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.
Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.
Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.
Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.
Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.
Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.
Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.
Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva
Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.
Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.
Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.
Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.
Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:
Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..
Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.
Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.
Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.
Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.
Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.
Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.
Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.
Auf dem Beitragsbild ist Alea, sie ist die Schwester von Joie.
Ihr begegnete ich als sie wahrscheinlich ihre Kinder von der Schule abholte.
Sie war sehr hilfsbereit und half mir am Mittag den Regenschutz aus der Rollstuhl-Tasche zu nehmen als es bereits am regnen war.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach.
Wo die Logopädin erfreulicherweise festellte, dass mir genug Luft zur verfügung steht um normal zu sprechen.
Diese war nicht immer so, folglich mach ich immer noch Fortschritte.💪
Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück an den Bahnhof Blumenau.
Wo ich die sehr sympathische Begegnung mit Alea hatte. bb.
Am Nachmittag war ich im Standing am lavoxen.
Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen und ein Teller Tomatensuppe.
Am 15. Oktober‘ 24 wollte ich mit dem Viv. Riva den Holzsteg von Hurden nach Rapperswil überqueren und zu Mittag essen im Gasthof Seefeld.
Zum Frühstück hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Nach dem Frühstück rollte ich mit der Wohngruppe zum Bahnhof Jona.
Wo wir mit dem Zug nach Rapperswil fuhren und dort umstiegen in den Zug nach Hurden.
Im Gasthof Seefeld schlug ich ausgiebig zu.
Die Seeüberquerung fiel leider ins Wasser.
Deshalb fuhren wir im Zug wieder zurück.
Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.
Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.
Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.
Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.
Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.
Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.
Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.
Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.
Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.
Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.
Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.
Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.
Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.
Wo ich den ganzen Morgen strickte.
Zu Mittag im Café Balm:
Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.
In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌
Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.
Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.
Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.
Am Samstag den 5. Oktober‘ 24 brunchte ich danach rollte leichtsinnig wie ich bin🥵 im neuen, voll anstrengenden Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.
Vorbei am hammer Graffiti vom Local.
Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.
Diesmal mit Umsteigen in Ziegelbrücke.
Bei Ivo trainierte ich an der Rudermaschiene und ass Pizza.
Zurück fuhr ich auch wieder im Zug.
Am Sonntag den 6. Oktober‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.
Danach rollte ich nicht im neuen Rollstuhl an den oberen Gubel.
Wo ich mit den Tipps von Joe, einem ehemaligen Architekten, an der Alaïa Bay-Trilogie weiter arbeitete.
Diese Trilogie wird vermutlich hammer. 🙌, aber ich denke zu früh freuen ist nicht gut.
Ehrlich gesagt bin ich selbst erstaunt das diese Trilogie von mit kommt.
Zu Abend hatte ich Asia-Nudeln mit Capresé und einem dicken Dessert.
Stracciatella-Glacé mit Vermicelles und Meringues und einer Feige.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Am Morgen den 4. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.
Ich half wieder Gemüse für die kunekune-Schweine zu schnetzeln.
Danach fütterten wir noch die Schweine.
Danach war Mittagessen der Menschen im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat, eine halbe Süssmais-Suppe und zur Hauptspeise 4 Chickensticks mit Countryfries, Karotten und Ketchup.
Nach dem Mittagessen fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.
Wo ich um 14.00 Uhr mit Roli von Spiess + Kühne verabredet bin.
Im neuen Rollstuhl kann ich viel leichter Atmen, aber es ist viel anstrengender in diesem Rollstuhl zu sitzen.
Die Rückenlehne möchte ein Physiotherapeut schmäler, damit die Schultern mehr Freiheit haben.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.
Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.
Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.
bb.
In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.
Gestickt habe ich auch noch kurz.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.
Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.
Am Morgen den 2. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach fuhr ich im Tixi-Linth nach Uznach in die Logopädie.
Wo die Logopädin merkte dass ich viel mit dem Lavox-Atemtrainigsgerät trainierte.
Danach reiste ich mit der ÖV zurück ins Riva.
Auf dem Weg ins Riva genoss ich natürlich das hammer Graffiti vom Local.
Im Riva ass ich Mittagessen vom Café Balm.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.
Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.
Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.
Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.
Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.
Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.
Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.
Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.
Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.
Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.
Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.
Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.
Danach war schon Mittagessen im Café Balm.
Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.
Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.
Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.
Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.
Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.
Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.
Eine Schlüsselaufhängung.
Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.
Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.
Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.
Also drückte ich ein Auge zu.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋
Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.
Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.
Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.
Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.
Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.
Am 29. September‘ 24 fahre ich Kayak, mit folgendem Kayak:
Ein grosser Vorteil ist diese Aktivität kann man vor dem Lido machen, also kann ich auch selbständig dort hin.
Um 13.00 Uhr fuhren wir im Auto von Ivo vom Viv. Riva ins Lido.
Wo neben an gleich das Wassersportzentrum ist.
Ich setzte mich an Land ins Kajak und wurde damit gleich ins Wasser geschoben.
Zu Abend gab es Kürbisrisotto mit Cordonbleu und Salat.
Zum Frühstück am 27. September‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mokka-Joghurt.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheimm Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen zerkleinerte ich Obst für die kunekune-Schweine.
Danach fütterten wir noch die Hühner.
Nun war bereits 11.30 Uhr was bedeutete ich nahm wie die meisten Freitage die eher heftige Steigung zum Café Balm.
Wo ich eine halbe Wirzcreme Suppe zur Vorspeise ass und zur Hauptspeise 4 Veginuggets mit verschiedenen Salaten.
Als kleiner Fruchdessert ein dünnes Stück Melone mit 5 Blaubeeren.
Am Nachmittag putzen wir Esel ‚Gavroche‘.
Danach schnitt ich Gemüse um in einem Teppich einzuwickeln.
Als letzte Tierbegenugng fütterten fütterten wir noch die Ziegen.
Zum Schluss machten ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.
Wo ich noch im Standing Logotrainig machte.
Ich glaube begriffen zu habe im richtigen Moment den Ball zu drücken.
Zu Abend hatte ich noch ein Schinkengipfeli und ein Käseküchlein.
Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.
Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.
Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.
Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.
Das Beitragsbild zeigt ein voll stylisches Graffiti eines locals.
Zum Frühstück ass ich lediglich ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Wo die Logopädin mir erklärte wie wichtige die Atmung fürs sprechen ist.
Der medizinische Physiotherapeut behandelte meinen Nacken, was sehr gut tat.
In meinem momenten Rollstuhstuhl kann ich viel zu wenig tief atmen, um normal sprechen zu können.
Nach dem ich vom Bahnhof Blumenau am voll stylischen Graf. vom Beitragsbild eines lokalen Künstlers vorbei rollte ass ich essen vom Café Balm.
Am Nachmittag war Teamsitzung und deshalb hatte niemand Zeit um mich kurz ins Standing zu stellen.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und Senf, dazu ass ich noch eine Essiggurke und ein dünnes Stück Brie.
Am Sonntagmorgen 22. September‘ 24 brunchte ich im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich los an den Bahnhof Blumenau.
Auf dem Weg begegnete ich „Darst“.
Wie ihr sehen könnt ist er definitiv auf dem Vormarsch.
🙌
Bei Ivo ass und trank ich was kleines.
Am Nachmittag war ich handbiken, zur Flatterbeiz.
Zu Abend assen wir Asiatisch.
Zurück fuhr ich wieder im Zug.
Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau zum Riva, besichtigte ich natürlich noch das Graffiti von „Darst“:
Wo ich sah dass er mich bei seinem Hammer Graffiti verewigte.
Ich bitte Darst sich bei mir zu melden, bei Interesse an einem coolen Auftrag.
Am nächsten Tag frühstückte ich ich im Riva.
Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.
Wo ich an einem Flugzug um auszustellen arbeitete.
Vor dem Mittag fuhr ich Stadtbus in die Balm.
Um Mittag zu essen im Café Balm.
Natürlich gabs wie immer ein Dreigang-Menü.
Ein gemischter Salat zur Vorspeise mit zwei Shrimps, das hätte ich früher aus Prinzip nicht gegessen.
Mittlerweile finde ich es sehr lecker.
Am Nachmittag flocht ich an einer längst begonnenen Tragetasche weiter.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Wo ich zuerst im Standing Lavox-Atemtrainig machte.
Zu Abend gab es ein sehr leckeres Poulet Sweet & Sauer, mit Langkornreis von der sehr coolen und relatxen neuen Mitarbeitern im Riva, namens Arnela.
Was das offensichtlichste ist die Grösse.
Der neue Rollstuhl ist ein Stück grösser.
Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.
Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.
Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.
Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.
🤦♂️
Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.
Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.
Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,
Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.
Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.
Ich glaube er hiess Getan.
🙌
Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,
Natürlich mit leckerem Dessert.
Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken
Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.
Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.
An den Donnerstagen mach ich auch eine Trilogie aus Draht, Abdeck-Klebeband und Pappmaché.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Nach dem Frühstück kaufte ich noch noch kurz ein Deo für nur 80 Rappen im Denner.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beschloss ich aus Giacometti-Projekt auch eine Trilogie zu machen.
Am Morgen bog ich aus Draht die zweite und die dritte Giacometti-Figur und fixierte sie mit Abdeck-Klebeband.
Zu Mittag ass ich vegetarisch im Café Balm.
So dass ich nach der Mittagspause nur noch mit Fischkleister arbeitete.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.
Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und weil es mir so gut schmeckte ass ich noch ein halbes Stück.
Am Morgen den 18. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Anschiessend fuhr im Tixi-Taxi nach Uznach wo ich Logopädie und Medizinische Physiotherapie hatte.
In Logopädie nahm die Logopädin das sehr alte Gedicht vom Beitragsbild auf und analysiert es auf nächsten Mittwoch.
In der Medizinischen Physiotherapie behandelte er die Muskel welche auch zum sprechen benutzt werden.
Nächsten Mittwoch bekomme ich endlich den neuen Rollstuhl in dem ich viel besser sprechen können sollte.
Der Grund ist die Atmung fällt mir leichter, besser gesagt im neuen werde ich besser atmen können.
Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.
Im Riva ass ich Essen vom Café Balm.
Süsskartoffelstock und eine halbe Tomate, das Fleisch liess ich weg.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie wo ich verschiedene Gegenstände mit ein Plastikröhli ansaugte.
Zu Abend hatte ich Spätzli-Auflauf.
Am Morgen frühstückte ich folgendes im Viv. Riva:
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad im Balm hatte.
Hier folgt das sehr praktische Formular von Rahel:
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Gemüsecreme-Suppe und einen Griechischen-Salat mit ein wenig Fleisch, Mais und Karotten-Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Deko-Niklaus aus Holzlatten mit Bart aus Sperrholz weiter.
Damit erstaunte ich die Leitung.
Das Sägeblatt spannte ich problemlos von Hand und auch die Flügelmutter drehte ich problemlos von Hand zu.
Was bedeutet ich bekam in letzter Zeit immer noch mehr Kraft in den Händen.
In der Nachmittagspause ass ich Trauben und trank ein Kräuter-Tee.
Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich wieder im Standing am Laxvoxen und zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Birchermüäsli zum Dessert.
Am Samstag den 14. September‘ 24 brunchte ich im Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel.
Auf dem Weg dort hin rollte ich an einer leeren Quartierinsel vorbei.
Dort genoss ich einen herrlichen Lunch.
Danach arbeitete ich an der Alaïa Bay-Trilogie mit Beratung von Joe. bb
Ich schloss den Entwurf mit Bleistift ab, was bedeutete das ich dann mit Acryl und Pinsel weiter mache.
Zu Abend hatte ich ein exczllentes Essen.
Anschliessend war ein Konzert von Aaron Astiria auf der Quartier Insel Bahnhof Kempraten.
Ich möchte sagen Aaron macht voll coole Musik und das heftigste ist solo.
Am Sonntag den 15. September‘ 24 brunchte ich im Riva.
Anschliessend machte ich mir ein Sandwitch mit Käse für in den Zug nach Mollis.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und von dort im Zug nach Mollis.
In Mollis schaute ich den Start des GP asiabatchan.
Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz, wo ich ein Gazosa trank.
Als ich wieder bei Ivo war ass ich noch ein Dürüm und danach fuhr ich wieder im Zug zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen den 16. September‘ 24 frühstückte ich mein standart Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.
Im Vergleich zu vor einer Woche war ich 10 Sekunden schneller.
Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich zuerst ein leckeres Dreigang im Café Balm ass.
Wo ich im Atelier ein Bild welches zur Dekoration im Atelier aufgehängt wurde.
Dieses Bild machte ich von A-Z alles an diesem Nachmittag, nur die Äste des Rahmen’s liess mir sammeln.
Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten mit dem Laxvox im Standing trainierte.
Zu Abend hatte ich ein voll easy Spätzli-Auflauf.
Am Morgen den 13. September‘ 24 frühstückte ich folgendes im Riva.
Danach fuhr ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof bekam ich zum ersten mal eine völlig andere Arbeit.
🙌
Vor dem Mittagessen bearbeitete ich ein Holzbrett so dass sich Hühner nicht daran verletzen.
Danach zeinete ich noch 90 Löcher ein, zwar nicht symmetrisch, aber das Brett war ja auch nicht symmetrisch.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm. 😋
Zur Vorspeise eine Selleriecreme Suppe und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit 4 Reiskugeln.
Am Nachmittag bohrte ich 90 Löcher in ein Futterbrett für die Hühner.
In dieses Futterbrett kommen Mehl-Käfer Larven oder Mehlwürmer.
Zum z’Fierie entsteinte ich Mirabellen.
Welche wir für einen Mirabellen-Apfel Cake zum z‘ Fierie genossen.
Runter fuhr ich wieder im Bus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.
Zu Abend hatte ich einen Teller-Tomatensuppe mit Caprese und einem Pürli.
Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.
Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.
Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.
bb.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.
Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.
Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.
Das Beitragsbild zeigt das Graffiti welches ich mit gestaltete im Sommerplausch Basel vor einem Jahr.
Zum Frühstück am 11. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi in die medizinische Physiotherapie, wo meine kurze Halsmuskulatur gelockert wurde.
Der Physiotherapeut sagt im neuen Rollstuhl habe ich eine andere Haltung und dann sehe das wieder ganz anders aus.
Im Moment therapiert er quasi für nichts.
Weil alles was er verbesserte nach einer Woche wieder weg sei.
Zurück fuhr ich mit der ÖV bis zum Bahnhof Blumenau.
Ab da rollte ich zurück ins Viv. Riva an der Molkereistrasse 1.
Wo es einen grünen Salat zur Vorspeise gab und zur Hauptspeise Poulet mit Polenta und Brocoli-Gemüse.
Am Nachmittag kaufte ich im Coop Eisenhof ein Pack Chocolte Chip Cookies.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Laxvox Atemtraining mit und ohne Nasenklammer machte:
Zu Abend hatte ich Wienerin im Teig mit Capresé.
Am 10. September‘ 24 ass ich mal ein anderes Frühstück wie üblich.
Nämlich ein Pürli mit Honig statt ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier der Stiftung Balm arbeitete ich am Morgen drin am Niklaus weiter.
Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein Dreigangmenü.
Zuerst eine halbe Kürbis-Curry Suppe danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise plantet Beef mit Spätzli.
Am Nachmittag war genug sonnig um draussen zu Arbeiten.
Natürlich arbeitete ich am Balmi weiter.
In der Pause ass ich drei Pflaumen und trank ein Glas Tee.
Der Feinschliff dauert länger wie erwartet.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Wieder im Riva machte ich war ich 30 Minuten im Standing wo ich Logotraining machte.
Zu Abend ass ich ein Stück Fleischkäse mit zwei Grogetten und Senf.
Am Morgen den 9. September‘ 24 ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Frühstück hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.
Nächsten Montag am 16. September beginne ich mit dem neuen Projekt, also suchte Samanta mir eine Arbeit welche ich in 45 Minuten fertig habe.
Also schnitt ich 4 gleich Papierstreifen zu.
Überkreuzte diese 4 Papierstreifen möglichst gleichmässig klebte die Papierstreifen mit einem Leimstifft zusammen.
Der nächste Schritt war noch zwei Plastik-Pupillen aufzukleben und ein Loch mit einer Ahle oben ein zu stechen.
Dieses Loch dient zur Befestigung eines grünen Pfeifenbutzers.
Samanta gefällt der Linke von mir besser, wie der Rechte von ihr.
Der Unterschied von meinem zu ihrem ist der Augenabstand und die Grösse.
Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigangmenü.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.
Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.
Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Laxvoxen.
Zu Abend hatte ich noch Käse mit Silserbrötli und Brichermüäsli mit Honig.
Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.
Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.
Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.
Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.
Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.
Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.
Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.
An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.
Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.
Am Donnerstag den 5. April‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an der Giacometti Figur weiter.
Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein flottes 3-Gangmenü.
Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Lavoxen.
Zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Poulet-Flügeli.
Auf dem Beitragsbild ist Aref in seinem Büro im Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.
Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.
Wo ich meine Exekutiven Funktionen trainierte;
Denken, planen, lösen und durchfuhren.
Danach rollte ich auf einem frisch gebauten Weg zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.
Ab da bin ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm wo ich zuerst Mittag ass auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Danach strickte ich an den Flügel meines zweiten Babyspielzeug weiter.
Bis mich Aref die neue Bekanntschaft von der Stallbar mit einem blauen Porsche Macan abholte.
Danach fuhren wir zum Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.
Die Garage ist sehr sauber aber ich muss schon sagen, dass ich noch nicht oft in Autogaragen war.
Den Porsche Boxster liess Aref auch laufen.🤩
Es war die Präsentation vom Jo Siffert GT 3 RS.👍
Dies war mein erster Porsche-Event, ich möchte Aref herzlich danken.
Aber ich muss schon sagen, dass ich nie ein Porsche-Kunde sein können werde.
Das Kanu auf dem Beitragsbild ist ein Kanu welches auch ich benutzen kann.
Das Kanu sah ich am Balmtag‘ 24 und ich bin sehr daran interessiert.
Am 31. August‘ 24 brunchte ich im Riva folgendes:
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Vom Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel.
Wo mir Joe zuerst einen voll easy 8 mm Haarschnitt verpasste.
Danach arbeitete ich mit top Anleitung von Joe an der Alaïa Bay Trilogie weiter.
Den ersten Versuch der Alaïa Bay Logos.
Zu Abend assen wir Offenkartoffeln mit Bohnen und Poulet vom Grill.
Der Dessert war sehr lecker Straciatella-Glace mit Sahne.
Am Sonntag 1. September‘ 24 war auch dieses Jahr Balmtag.
Wo ich Sprecher vom Lotto war.
Der Chor der Balm spielte auch namens ‚Wundertüte‘.
Zu Abend ass ich wieder bei Müätsch.
Es gab Spaghetti an Tomaten-Gemüse-Sauce und Gurken-Salat.
Der Dessert war wieder sehr lecker.
Morgen schreibe ich keinen Blog-Eintrag.
Weil ich mit Aref an einem Anlass von Porsche teilnimm.
Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich nur Lust auf ein Schoko-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo die Vorbereitungen auf den 1. September‘ 24 auf Hochtouren liefen.
Am 1. September ist ja immer Balmtag.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof, wie meistes trank ich zuerst ein Glas Wasser.
Danach stopfte ich drei Netze mit Salat für die Hühner.
Die Salatnetzte rührten die Hühner anfangs nicht an.
Die Hühner sind sehr vorsichtig bis Misstrauisch.
Weil bei allem was für sie neu ist, sind sie enorm unsicher.
Vor dem Mittag rollte ich wieder die üble Balm-Steigung hoch.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich eine halbe Portion Spaghetti Bolgnese mit zwei Salaten.
Der rechte war ein gemischter Salat zur Vorspeise und der linke war ein Orangen-Salat zum Dessert.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Danach schnitten wir Brennholz und brachten es zur Feuerstelle. bb.
Zur Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.
Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.
Ich schnetzelte Karotten und verteilte es auf vier Schalen.
Die Vergesellschaftung bei Kaninchen ist sehr schwierig.
Danach fuhr ich im Bus runter.
Wo es Spätzliauflauf mit Blumenkohl und Maissalat zu Abend gab.
Am Donnerstag den 29. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Oben war schon mehr los wie sonst weil am Sonntag den 1. November‘ 24 Blamtag ist.
Im Atelier arbeitete ich zum ersten mal an einer Giacometti–Figur aus Draht, Abdecken-Klebeband und Fischkleister.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe köstliche Tomatensuppe.
Zur Hauptspeise eine halbe Kartoffel mit Chilli Con Carne.
Der Menüsalat danach war mit Teigwaren und Mais.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Giacometti-Figur weiter.
In der Pause trank ich ein Tee und einige Trauben.
Nach der Pause arbeitete ich an einem Lappen weiter.
Zurück nahm ich wieder den Bus.
Im Viv. Riva war ich im Standing an Lavoxen.
https://youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o
Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.
Zum Frühstück am 28. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Danach fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach wo der nächste Test meines zukünftigen Rollstuhl’s war.
Weil ich in diesem Rollstuhl leichter atmen kann, sprich ich viel lauter und deutlicher.
Ich habe viel mehr Luft zum sprechen aber das ganze hat natürlich auch einen Nachteil.
Es ist wesentlich anstrengender darum werde ich meinen jetzigen Rollstuhl behalten.
Zurück fuhr ich mit der ÖV bis Bahnhof Blumenau.
Zu Mittag hatte ich vom Café Balm:
Am Nachmittag hatte ich spontan einen Termin bei Rappjmed.
Danach war ich noch im Standing am Lavoxen.
Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.
Am Morgen war ich im Therapiebad, es war sehr entspannend.🤩
Doch irgendwie habe ich das Gefühl, wir hohlen nicht das Maximum daraus heraus.
Rahel eine Leiterin vom Therapiebad schreibt deshalb mal eine Mail ans SPZ.
Auf die Antwort des Mails bin ich sehr gespannt.
Zu Mittag im Café Balm war wieder köstlich. 😋
Wie immer ein dickes Dreigang-Menü.👍
Am Nachmittag arbeitete ich am Balmi weiter, jetzt bin ich am Feinschliff mit Wasser.
Zurück ins Riva bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.
Zuerst mit dem Lavox meine Stimme deutlicher gemacht und anschließend die Tiere vom Lotto am Sonntag trainiert.
Zu Abend hatte ich ein Spanischer Empanada und Griechischer Salat.
Auf dem Beitragsbild sind die Flügel von meinem zweiten Babyspielzeug.
Am Sonntag den 25. August‘ 24 brunchte ich mit Fruchtdessert im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich bei nasser Strasse, aber ohne Regen an den Bahnhof Blumenau, ab da fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.
Wo ja das British Car Meeting statt fand.
Anschliessend spielten wir bei Ivo im überdachte Garten einige Runden Steel-Dart.
Danach fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau und ab da im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag an meinem zweiten Babyspielzeug weiter strickte.
Mir wurde gezeigt wie ich Maschen abnehme, oder anders ausgedrückt reduziere.
Zu Mittag ass ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm, wie immer ein hervorragendes Dreigangmenü. 😋
Am Nachmittag strickte ich weiter mit bester Anleitung.
Allerdings bin ich immer noch ein Anfänger, Stricken ist viel interessanter und auch Koordinativ anspruchsvoller wie ich immer dachte.
Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus, wo ich wie immer im Standing Logopädie mit dem Lavox trainierte.
Zu Abend hatte ich ein Löffel Ris-Casimir mit Früchten und ein wenig Teigwarenauflauf.
Am Freitagmorgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
bb.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auch diesen Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie meistens die üble Steigung hoch.
Auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm genoss ich wegen warmen Temperaturen bloss ein Zweigang-Menü.
Am Nachmittag arbeitete ich zuerst an meinem zweiten Teilhabe-Buch.
Ich dokumentierte den Spaziergang mit der Hausziege ‚Fee‘.
Die Belohnung bekam ‚Fee‘ trotzdem obwohl sie Angst vor Rollstühlen hat.
Danach fütterten wir die Tiere: Zuerst die Hasen
In der Pause trank ich einen dünnen Sirup und ass eine Nektarine.
Nach der Pause fütterten wir die Ziegen mit Haselnusssträuchern.
Danach inspizierte ich wieder mal das Schmetterlingshotel.
Weiter arbeitete ich am Teilhabe-Buch, wo ich merkte dass Ziegen viel intelligenter sind als ich glaubte.
Zum Schluss schaute ich noch bei der Fütterung der Haushühner zu.
Am Feierabend fuhr ich im Stadtbus an die Allemeindstrasse.
Im Riva war ich im Standing zuerst am LAXVOXEN und anschliessend am Logotraining machen.
Zu Abend hatte ich ein wenig Ravioli, ein Broccoli und Milchreis mit Beeren und Zimt.
Auf dem Beitragsbild sieht man mein Arbeitsplatz zum Skulpturen aus Draht biegen.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciattela-Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen ein Dekorationsmännchen aus Draht begann zu biegen.
Dies erinnert an Skulpturen von Alberto Giacometti.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Begonnen habe ich mit einer halben Karotten-Igngwer Suppe.
Danach ass ich zur Hauptspeise ein Stück Gemüsewähe und zum Schluss ein gemischter Menüsalat.
Hier sind vier fertige Vorrichtungen um Insekten-Brennspiralen einzuspannen und abzubrennen.
Zurück bin wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem LAVOX-Trainingsgerät den über Tag angesammelten Lungenschleim löste und Logotrining machte.
Die im Film gesagten Tiere werde ich am Balmtag beim Lottomatch ziehen und aufsagen.
Zu Abend hatte ich drei Fischstäbchen, ein Stück Salzkartoffel und genug Spinat.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich, wie ich ab nächstem Mittwoch im Rollstuhl sitzen werde.
Wie man sehen kann aufrechter geht nicht mehr, voll giftig aber auch noch strenger.
Zum Frühstück hatte ich am 21. August‘ 24 ein Fruchtsalat mit Karamell-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr mich das Tixi-Taxi in die Medizinische Physiotherapie nach Uznach.
Wo ich eine Triggerpunktmassage der Nackenmuskulatur bekam.
Der Therapeut sagte mit dem neuen Rollstuhl der zwar die selbe Rückenlehne habe, aber meine Sitzposition zu den Rädern anders sei werde das dann besser.
Den neuen Rollstuhl der dann noch zur Probe ist, bekomme ich nächsten Mittwoch den 28. August‘ 24.
Zurück zum Mittagessen fuhr ich mit der ÖV.
Das Mittagessen im Riva vom Café Balm.
Um 15.30 Uhr trainiere ich noch bei Greter bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining mach.
Wo ich am Seilzug und mit der den Kurzhanteln trainierte.
Auf dem ins Riva war ich noch in der Migros und kaufte
Eine Packung Mega Star Mini.
Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte:
Zu Abend gab es Resten,
Mit Dessert ein selbst gekauftes Mega Star-Mini.
Auf dem Beitragsbild vom 20. August‘ 24 ist Pim aus Holland er schnupperte heute im Therapiebad als Betreuung.
Zum Frühstück hatte ich im Viv. Riva folgendes:
Wie immer unter der Woche, ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie meistens wenns nicht regnet die Steigung zum Aufwärmen nahm.
Ein Tipp gab mir noch Jaqueline: Das Entspannung viel mit dem Kiefer zu tuen hat.
Zu Mittag hatte ich das gewohnte Dreigang-Menü.
Am Nachmittag arbeite ich endlich wieder mal an meinem Vollheftigen Speckstein weiter.
Ich muss ehrlich sagen vieles davon machte ich mit Hilfe, aber jetzt arbeitet diese Leiterin nicht mehr im Balm und beenden werde ich ihn alleine.
In der Pause ass ich eine Nektarine.😋
Welche zur Zeit wirklich lecker ist und aus der man auch ohne Probleme stücke schneiden kann.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Lavox Atemtraining mein Lungenschleim löste.
Zu Abend hatte ich ein wahres Latino Nachtessen.
Am Samstag den 17. August‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Spiegelei mit deiner Scheibe Brot.
Nach dem Zähneputzen fuhr im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.
Wo ich bei der Alaya Bay-Trilogie die Skizze abschloss.
Was ein der besten Erinnerungen an den Sommerplausch‘ 24 ist.
Danach genoss ich einen Lunch mit einem gesunden Bier um mich mit Joe eine Rollstuhl-Runde in Kempraten zu drehen.
Danach genoss ich einexzellentes Nachtessen von Müätsch.
Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill mit Teigwaren, Brokkoli und einem Caprese-Salat zum Schluss. 😋
Am 18. August‘ 24 brunchte ich im Riva.
Weil es regnete holte mich Ivo im Riva ab und fuhr zu ihm nach Mollis und am Abend brachte er mich wieder zurück.
Bei Ivo ruderte ich, spielte das Spiel von Franz Öterli
Zu Abend gab’s Capresé zur Vorspeise, zweierlei Pizza zur Hauptspeise und eine dickes leckeres Glacé zum Dessert.
Bevor ich von Ivo wieder zurück gefahren wurde, schauten wir noch ein legendäres Skirennen im Fernseher.
Am 19. August‘ 24 frühstückte ich im Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus ins Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich, wo mir gezeigt wurde wie ich Maschen abnehme.
Dies bedeutet Maschen zu reduzieren.
bb.
Die Leitung gab mir folgende Rückmeldung: Immer gleich viel Maschenspannung.
Daraus schliesse ich, optimal um grössere Dinge zu stricken.
Auf dem aussen Sitzplatz vom Café Balm genoss ich wie immer ein leckes Dreigang-Menü.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde auf dem Balmareal.
Genoss eine Nektarine und ein Glas Wasser.
Wieder runter ins Riva fuhr ich im Stadtbus.
Wo ich wieder 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.
Zu Abend hatte ich einige gebratene Nudeln.
Am Morgen den 20. August‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.
Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Im Balm war ich den ganzen Tag am Motive für Insektenvertvertrieber ausstanzen.
Das Mittagessen genoss ich wieder ohne Suppe, wegen dar warmen Lufttemperatur.
Ein Olemlett mit dreierlei Füllung: Spinat, Hackfleisch und Apfelmuss.
Sowie ein Menüsalat.
Am Nachmittag Dekorierte
In der Nachmittagspause ass ich von den folgenden zwei Früchtetellern und trank zwei Getränke.
Ein Tee und ein Glas Wasser.
Vor dem Abendessen war ich noch im Standing am Laxvoxen,
Zu Abend ass ich Eineinhalb Toast Hawaii.
Am Morgen den 13. August‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Um 09.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Die halbe Tagessuppe nahm ich zu viel.☹️
Das gewohnte Dreigang-Menü.
👍
Am Nachmittag war Wetter wo endlich wieder wieder mal draussen arbeiten konnte.
Das bedeutete dass ich an der Speckstein-Skulptur weiter arbeitete.
Es wird eine Fantasaie-Skulptur mit Zügen eines Giftzwerges.
Dieses voll heftige Kinderjägchen strickt zur Zeit eine Atelierleitern.
😱
Ich glaube 3 rechte-Maschen, eine Ziwschen-Masche und 3 linke-Maschen.
Ich stricke hauptsächlich bei ihr und Sie sagt durch meinen starken Willen habe ich ein grosses Potential auch mal solche Sachen zu stricken.
💪
Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Bus.
Im Riva war ich noch im Standing wo ich mit dem Gaumensegeltrainingsgerät mit Abstand am besten trainierte.
Das Erfolgsrezept war die gemütlicher Haltung, sowie nicht so verbissen.
Zu Abend hatte ich Röstipizza mit Salat und Birchermüäsli zum Dessert.
Am 11. August‘ 24 war ich ja erneut am Oberen Gubel wo ich mit der Skizze der Alaïa BAY-Trilogie begann.
Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm am stricken. bb.
Momentan stricke ich an meinem zweiten Baby-Spielzeug was eine Eule wird.
Zur Zeit stricke ich an den Flügeln.
Zu Mittag im Café Balm ass ich vermutlich wegen den tropischen Temperaturen bloss ein zweigänge-Menü.
Hoch und runter an die Allmeindstrasse bin ich im Stadtbus 994.
Das Beitragsbild ist das Feuerwerk vom Seenachtsfest Rappi Jona, am Abend den 10. August‘ 24 aufgenommen aus optimaler Lage vom Bahnhof Kempraten.
Am Mittag den 10. August‘ 24 fuhr ich im Bus bis Bahnhof Kempraten und ab da an den oberen Gubel.
Dort ass ich ein Stück Zwetschgen-Wähe von Müätsch, bei Müätsch auf dem Sitzplatz.
Danach schauten wir die Flugshow von ihrem Sitzplatz aus.
Zu Abend grillierte Jo Fleisch und Gemüsespiesse.
Mütsch machte zweierlei Salate.
Caprese und Quinoa.
Auf dem Weg zum Bus schauten wir das Feuerwerk aus optimaler Lage.
Danach fuhr ich im Bus zurück ins Riva.
Am 11. August‘ 24 machte ich auf der Morgenrunde ein Einkauf von einem Stück Wassermelone im frisch und nah.
Um 12.00 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich zu Abend essen werde.
Am Morgen den 9. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Heute hatte ich fast keine Begegnungen mit Tieren, weil ich einen Zwetschgen-Milchshake mischte und eine langen Eintrag dazu im zweiten Balmhof Teilhabebuch dazu machte.
Begonnen habe ich den Zwetschgen-Milchshake in dem ich die Zwetschgen ohne Steine mit Zitronensaft und Zucker aufkochte.
Über Mittag auskühlen liess.
Im Café Balm hatte ich einen halben Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Salat und Randen.
Begonnen habe ich dicke Mittagessen mit einem reichhaltigen Menüsalat und beendet mit einer halben Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag habe ich die Masse mit einem Stabmixer püriert.
Die Fütterung der kunekune-Schweine filmte ich heute nicht.
Dafür habe ich einen langen Eintrag über die Zubereitung von Zwetschen-Michshake begonnen.
Auf dem Beitragsbild trinke ich das selber gemischte Zwetsch-Milchshake.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch im Standing war.
Wie immer machte ich Logotraining mit dem Lax-Vox.
Zu Abend gab es ein dickes Buffet im Riva.
Am Morgen den 8. August‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm stüpferlete ich den ganzen Tag Herzen für den Balmtag aus.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Es gab Poulethamburger an einer Paprikarahmsauce mit Ebly und zweierlei Rüäbli mit einer halben Tagessuppe.
Am Nachmittag drehten wir eine Runde auf dem Balmareal, wo mir gesagt wurde, für morgen den 9. August‘ 24 habe Cecile vom Balmhof extra etwas vorbereitet.
Natürlich bin ich gespannt was sie vorbereitet hat.
In der Nachmittagspause gönnte ich mir ein Glace und ein Glas Wasser.
Mit dem folgenden Flyer möchte ich alle nochmals auf den Balmtag‘ 24 aufmerksam machen.
Runter ins Viv.Riva bin ich wieder im Stadtbus 994
Zu Abend gab es Birchermüäsli.
Am Morgen bekam ich den Aufsatz vom Beitragsbild um auf eine normal Pet-Fläschchen zusetzten. (bb.)
Am Morgen fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach und mit der ÖV zurück.
Im Riva gab es Schweinsschnitzel an Champignonsauce mit Reis, Zughetti und einem Salat danach.
Im Standing trainierte ich die ersten 5 Minuten mit dem LAX VOX.
Es ist anstrengender wie erwartet.
Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.
Am Morgen den 6. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach erhielt ich von Rahel unerwartet ein what’s app, ob ich am Morgen ins Therapiebad Balm komme.
Natürlich sagte ich zu also war ich um 10.15 Uhr im Balm.
Rauf und runter bin ich im Bus gefahren.
Nach dem Therapiebad fuhr ich im Bus zurück und ass im Riva Fischknusperli und Salzkartoffeln mit Erbsli.
Am Nachmittag flog ich im Windwerk.
Leider biegt es meine Beine trotzt Stützen immer noch durch.
Am Montag den 5. August hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Kurz nach 11.00 Uhr mach ich mich auf eine kurze Runde in Jona.
Zu Mittag im Riva gab es Ravioli an Tomatensauce mit Salat.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.
Um 17.00 Uhr war ich wie so oft 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend gab es Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Spinat.
Morgen am 6. August‘ 24 fliege ich im WindWerk.
Mir viel auf dass ich zufälligerweise genau vor einem Jahr dort war.
Am Morgen den 4. August‘ 24 brunchte ich ich wie immer im Viv. Riva.
Danach machte ich mich auf den Weg mit der ÖV nach Mollis.
Bei Ivo trainierte ich wie immer an der Rudermaschiene.
Danach fuhren wir in seinem Auto nach Amden, um der Hitze auszuweichen.
Oben fuhr ich mit Hilfe von Ivo, und Passanten mit Ausicht auf den Walensee zum Restaurant Arvenbühl.
Wo ich ein Holunderblüten-Drink trank.
Danach fuhren wir wieder in sein Haus, wo ich erneut nicht zu lange an der Rudermaschiene trainierte.
Danach assen wir im Restaurant Flugi in Schänis zu Abend.
Danach fuhr ich im Zug von Schänis an den Bahnhof Blumenau und von da wieder zurück ins Riva.
Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.
Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.
Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.
Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.
Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.
Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.
Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.
Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.
Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.
Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.
Vom Riva rollte ich in den Zoo.
Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.
Anschliessend fuhr ich im Bus, zum Nachtessen.
Es gab tour de frigor mit Wasserglacé zum Dessert.
Das Beitragsbild vom 31. Juli‘ 24 ist mein zukünftiger Rollstuhl.
Es ist aber viel anstrengender in diesem Rollstuhl nur schon zu sitzen, aber ich konnte gleich viel leichter atmen und das Sprechen ging auch gleich besser und leichter.
Der Rollstuhl ist von Roland Adelmeyer zusammen gestellt mit voll edlem Bauchgurt, ohne Klettverschluss der eine Ewigkeit hält.
Oben sehen wir mich im in meinem zukünftigen Rollstuhl und das nächste Bild ist vom momentanen Rollstuhl.
Am Sonntag den 28. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel wieder sehr lecker am essen.
Wassermelonen zum späten Lunch.
Ein herrliches Nachtessen; Scheinssteak mit Bratkartoffel, Bohnen und Capresé.
Jo rahmte mein neustes Bild ein.
Ein Bild vom Garten von Müätsch mit Whirlpool, es steht jetzt auf meinem Regal.
Am Montag den 29. Juli‘ 24 und am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machte ich mit Ivo zwei Pässefahrten im e-Smart Brabus.
Am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung auf der Rigi.
Mit Abendessen in einem Asia Restaurant.
Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.
Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪
Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.
Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.
Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.
Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.
Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.
Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.
Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.
Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.
Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.
Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.
Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.
Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.
Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.
Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.
Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.
Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.
Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.
Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪
Die Cimgo-Tetrabike-Abfahrt ab dem Croix de Culet.
Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.
Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.
Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.
Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.
Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.
Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Vormittag half ich diese zwei Blumensträusse zu machen.
Auf dem Weg ins Café Balm nahm ich wie meistens die üble Steigung.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich eine ganze Tomatensuppe, eine sehr kleine Portion Gemüserisotto und diesen hammer Menüsalat. 👍
Der Menüsalat war vom folgenden hammer Salatbuffet.
Am Nachmittag bewässerte ich den Platzt der kunekune-Schweine um sie wenigstens ein Wenig abzukühlen. bb.
Danach gab eine Mitarbeiterin des Balmhof ihnen Gemüse zu fressen.
Anschliessend machte ich den letzten Eintrag in meinem ersten Balmhof Teilhabe Buch. 💪
Die letzte Seite vom ersten Teilhabe-Buch:
Der letzte Eintrag ist über Pfefferminz-Sirup selber machen.
Das bedeutet am ersten Freitag nach den Sommerferien beginne ich das nächste Teilhabe-Buch. 💪
Anschliessend kam die Nachmittags-Pause, wo ich eine Nektarine ass und ein Pfefferminzsirup trank.
Nach der Nachmittagspause war ich noch im Futtervorrat des Balmhof.
Wo ich zu picken für die Hühner selbst in einen Behälter füllte.
Danach fuhr ich um der Hitze auszuweichen ohne die üble Steigung im Bus ins Riva.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zum Schluss eines guten Tages war dann ein leckeres Nachtessen.
Morgen am 20. Juli‘ 24 reise ich nach Lausanne wo ich eine Woche Sommerferien mach, folglich wird nächste Woche kein Eintrag erscheinen.
Am Morgen den 18.Juni‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Als ich im Wohnheim Balm ins Atelier kam, war gerade Morgenpause.
Wo ich ein Fruchtsalat ass und ein Glas Wasser trank.
Nach der Morgenpause strickte ich bis zur Mittagspause.
Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ass ich ein wenig Kräutercremsuppe zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne mit Tomatensauce und der Menüsalat war ein Poulet / Curry mit Randen und Zughetti mit getrockneten Tomaten Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Recycling-Portmonees.
Wahrscheinlich zur Feier des Sommers‘ 24 bekamen alle Bewohner und Arbeiter des Wohnheim Balm ein Glacé nach Wahl spendiert vom Café Balm.
Entschieden habe ich mich für dieses leckere Glacé. 😋
Zurück ins Riva bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Ich versuchte weiter diesen Atemtrainingsballon aufzupusten, zudem sagte ich meinen Namen und ich trainierte stark gespannte Plosivlaute.
Zu Abend gab es Café Complet mit einem Stück Melone zum Dessert.
Am Abend den 16. Juli‘ 24 hatte ich noch spontan einen top Coiffure-Termin.
Bei der chilligen Nachtwache Wesna.
Am nächsten Morgen ass ich nur Früchte.
Nach dem Zähne putzen rollte ich von Post zu Post und im Bus zurück.
Zu Mittag ass ich ein top Dreigang-Menü zu Mittag.
Salat zur Vorspeise, Penne a la Rabiata zur Hauptspeise und zwei Stück Melonen mit Kirschen zum Dessert.
Am Nachmittag kümmer ich mich um Sonnencreme und Duschgel für Lausanne.
Ich kaufte eine sehr günstigen Sonnenschutz, dass ich gleich noch Duschgel dazu kaufte.
Danach hatte ich bis auf weiters die letzte Therapiestunde bei Greter, diese Stunde hatte ich bei der Holländerin Shayenna.
Ich trainierte mit dem Theraband und mit verschieden schweren Hanteln.
Wir passten wir mit verschieden grosse Ballen, mit und ohne Tennis-Schläger.
Wie immer stand ich danach noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich eine sehr leckere kalte Tomatensuppe mit Brot.
Ideal bei diesen Temperaturen.
Am Morgen frühstückte ich im Viv.Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr bei Ivo in seinem Smart#1 ins SPZ.
Im SPZ hatten wir noch Zeit um etwas zu trinken und das Programm vom 16. Juli‘ 24 zu studieren.
Anschliessend ging’s gleich los bei keinem geringeren als Saxer Yves bb. und einer sehr freundlichen Dame.
Meine Blasen Messunge ging Tip-Top, das sah auch schon anders aus. 🥵
Fast Bilderbuch-Mässig! 😂, nein der Arzt sagte genau so ist gut.
Zu Mittag ass ich zwei Teller vom Buffet.
Am Nachmittag hatte ich noch Physiokontrolle, Ergo und das Gespräch mit dem Arzt.
Zum Schulss fuhr ich noch die legendäre Rampe im SPZ runter.
Auf dem Rückweg ass ich noch mit Ivo im legendären Cindy’s zu Abend.
Um 21 Uhr schalte ich den Computer aus.
Am Samstag den 13. Juli‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau um von dort im Zug nach Mollis zu fahren.
Bei Ivo spielte ich mit Ivo ein Würfelspiel von Franz Öterli.
Bin mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz gefahren und auf einem neuen Weg, durch den Wald zurück.
Wo ich ein Gazosa trank.
Wieder zurück über eine neuen Weg, durch den Waldrand.💪
Bei Ivo ass ich zur Vorspeise ein Caprese und zur Hauptspeise ein wenig Pizza.
Am Abend bin ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau und von da rollte ich zurück ins Riva.
Am nächsten Mittag habe am oberen Gubel bei Müätsch voll edel zu Mittag gegessen.
Zitronenfillet mit Butternudeln und Zughetti / Karotten Gemüse.
Nach dem Essen gestalltete ich mein erstes Ölkreide-Bild.
Anschliessend lackierte ich es mit einem Lackspray.
Danach rollte ich zum Bus weil ich das EM-Final im Stall schaute, auf dem Weg pflückte ich eine Blume um Vanessa zu schenken.
Doch leider war Vanessa nicht im Stall. ☹️
Getrunken habe ich voll easy alkoholfreies Bier.
Am nächsten Tag war ich den gesamten Tag im Wohnheim Balm an einer Eule am weiter stricken.
Den Körper habe ich verstätet.
Zu Mittag ass ich wie meistens im Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.
Am Nachmittag begann ich die Flügeln.
Beide Wege fuhr ich im Stadtbus 994.
Wieder im Riva machte ich Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken und einem Silserbrötli.
Morgen am 16. Juli‘ 24 habe ich den jährlichen Untersuch im SPZ, wo ich mit Ivo hin und zurück fahre.
Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich dem 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Oben war ich am Morgen auf dem Balmhof, wo ich wie meistens genau zur Pause eintraf.
Nach der Morgenpause spielten wir ein Tierquiz von wwf und Coop.
Vor dem Mittag fütterten wir noch kunekune-Schweine und die Hühner.
Die dickste Sau namens Nui ist auch der Anführer .
Zu Mittag ass ich natürlich auf der Terrasse vom Café Balm.
Am Nachmittag machte ich mit Eveline Lenz die Mitwirkungsratsitzung vom 12. Juli‘ 24.
Ich kümmerte mich für die Sitzung um den Moderationskoffer im Sekretariat.
Währen der Sitzung benutzte ich einen Stimmverstärker.
Mein Ziel bleibt aber an solch einer Sitzung diesen Stimmverstäker nicht mehr gebrauchen zu müssen.
Nach der Sitzung nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Riva.
Wo ich Logotraining im Standing machte.
Zu Abend ass ich ein Teller Birchermüäsi mit einem Pürli.
Am Morgen ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die erste Lackierung bei einer Halterung für Ungeziffervertreiber machte.
Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.
Die halbe Tagessuppe ass ich diesmal am Anfang, eine halbe Kürbiscreme Suppe.
Danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine Bratwurst an Zwibelsauce mit Polenta und Lauchgemüse.
Am Nachmittag fugte die Rückseite eines Mosaikherz, welches eine gute Unterlagsplatte Pfannen wird.
Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Riva im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend hatte ich ein kleiner Wurstkäse-Salat mit zwei Scheiben Tomaten und einem Silserbrötli.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunktzentrum und schaute bei Brigitte und Diana vorbei. bb.
Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit einem halben Schüblig.
Am Nachmittag drehte ich zuerst eine Runde in den frisch & nah Supermarkt.
Wo ich ein spezielles Wasserglace wenn es das schon in meiner Kindheit gegeben hätte, wäre es wahrscheinlich mein Favorit gewesen.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Elsa.
Sie machte mir eine Triggerpunkt-Massage an Pectoralis-Muskel, die durch das Rollstuhl fahren, völlig überlastet sind.
Danach trainierte ich meine Reaktion, mit diesem Orangen Ball zu Elsa passen.
Danach stand ich wieder 30 Minuten im Standing im Riva, wo ich Logopädie trainiere.
Zu Abend hatte ich einen Hamburger, von Mary J.👌
Den EM-Match schaue ich in der Stall-Bar, wo ich schon einige EM-Spiele schaute.
Am Morgen den 9. Juli‘ 24 hatte ich mein Standartfrühstück unter der Woche.
Um 9.02 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim-Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an einem Holz-Niklaus.
Bis jetzt war ich unsicher ob der was wird.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war sehr gesund, früher hätte ich es wahrscheinlich aus Prinzip nicht mal probiert.
Am Nachmittag arbeitete ich am Holzniklaus weiter, mit schleifen kann man noch grosse Verbesserungen erreichen .
In der Pause trank ich ein Kräutertee und ass eine Nektarine.
Nach der Pause schliff ich noch weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück.
Wo ich um 17. 15 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend gab es Spaghetti mit Tomatensauce.
Zu Ivo nach Mollis reiste ich hin und wieder zurück nach Jona im Zug, Ivo wohnt ja nicht weit vom Bahnhof.
Dort bin ich Vorspannbike gefahren.
Die übliche Runde dem Linth-Escher Kanal entlang.
Hier sehen ein Spiel, sicher hergestellt von Franz Ötterli, ich weiss nicht genau ob er es auch erfunden hat.
Ich verstehe es auf jeden Fall nicht.
Hier sehen wir mein Vogelhaus endlich endlich in Betrieb. 😉
Zwar nur ein Spatz aber immerhin ein Vogel.
Am nächsten Morgen kaufte ich ein Paar-Rollstuhl-Handschuhe, die eigentlich Töff-Handschuhe wären.
Zu Mittag ass ich wie meistens im Café Balm. 😋
Wie immer ein dickes Dreigang-Menü, zuerst eine Bouillon mit Gemüsestückli, danach ein hammer gemischter Menü-Salat und zur Hauptspeise vier Fischstäbli mit Zitrone, Salatzkartoffeln und Rahmspinat.
Am Nachmittag strickte ich im Balm.
Jetzt habe ich genug gestrickt, dass ich im Moment am abketten bin für das zweite Babyspielzeug.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus.
Im Riva war ich wie fast immer noch im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend gab es es Café Complet, mit allem was das Herz begehrt und danach war ich noch im Stall, der wie immer bestens Läuft.
Am 6. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch, am Nachmittag spielte ich Mühle mit Joe.
Am späten Nachmittag gab es ein sehr leckeres Essen.😋 bb.
Rindsfilet vom Gill mit Zugehtti und verschiedenen Salaten.
Ein hammer selbstgerechtes Himbeersorbet gab es zum Dessert.
Am Sonntag morgen hatte ich auf einmal das Gefühl den Atemtrainings-Ballon besser auf den Antikipp-Stützen aufblasen zu mögen.
Mit mehreren Atemzügen schaff ich ihn vollständig aufzublasen.
Das ist ein sehr sehr gutes Atemtrainingsgerät.
Am Nachmittag gehe ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Wo ich eventuell noch Vorspann-Bike fahre.
Am Abend den 5. Juni‘ 24 war ich im Stall und ich trank nur Mineral, Nico sagte er habe mich viel besser verstanden. 👍
Am Tag war ich auf dem Balmhof.
Am Abend war ein Eltern Apéro, wo alle Gemeinsam Leinwand bemalten.
Ich denke es ist klar was ich malte.
Das war das erste mal wo ich eine Leinwand bemalte.
Mit Detailverbesserungen von Joe.
Am Morgen den 4. Juli‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich in den Raum rollte den ich bevorzuge.
Am Morgen strickte ich.
In der Morgen-Pause ass ich eine Schale mit Melonenstücken und trank einen Zitronenmelissen Sirup.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise eine halbe Gemüsepüreesuppe und vier spanische Blätterteigtaschen mit Gemüsefüllung und verschiedene Salate zur Hauptspeise.
Am Nachmittag arbeitete ich an dieser Unterlagsplatte in Form eines Herz. bb.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch und Käse und ein wenig Brichermüäsli.
Am Morgen den 3. Juli‘ 24 frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Um 10 Uhr holte mich das Tixi-Taxi um nach Uznach in die Logopädie zu fahren.
Die Logopädien gab noch eine Nasenklammer.
Dieser Ballon sei speziell für Atemtraining gemacht und habe sogar ein Rückschlagventiel.
Danach fuhr ich mit der ÖV ins Riva wo ich zu Mittag ass.
Zu Mittag gab es Schweinsbraten vom Nierstück mit Krawättli Teigwaren.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physio Greter.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva wo ich gleich im Standing versuchte den Ballon aufzublasen
Leider ohne Erfolg aber ich habe auch das Gefühl, dass ich die Nasenklammer eventuell nicht richtig trage.
https://youtube.com/shorts/2Ba86pgGW70
https://youtube.com/shorts/8CkMDEyvZLY
https://youtube.com/shorts/1n6GtIhBpL0?feature=share
Gleich danach gab es Nachtessen im Riva.
Flammkuchen mit zweierlei Salate.
Capresé und Gurkensalat.
Meinem Rollstuhl war erst gerade im Service bei Spiess + Kühne, aber die Kugellager der Schwenkachsen waren bereits wieder gerostet.
Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Was bedeutete dass ich wie jeden Dienstag Morgen an dem es nicht regnet, die Steigung zum Therapiebad zum aufwärmen hoch fuhr.
Im Therpiebad machte ich viel Atemtraining, trainierte aber auch eine gute Rückenschwimmtechnik die fast keine Wellen macht.
Das erste Mal kam ich zu früh vom Therapiebad, bevor man das Mittagessen hohlen konnte.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm
Zur Feier des Tages genoss ich ein Glacé-Kübeli zum Dessert.
Danach arbeitete ich im Werkatelier, die Leitung lobte mich weil ich alles selbständig holte und rechtzeitig, ohne Aufforderung wieder begann zu verräumen.
Zurück ins Riva nah ich wieder den Stadtbus 994, wo ich wie immer noch im Standing stand und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet.
Mit dicken Platten, leckeren selbst aufgebackenen Semmli und Melone zum Dessert.
Am Morgen den 1. Juli‘ 24 frühstückte im im Riva nur ein Fruchtsalat.
Danach rollte ich zum Pluspuktzentrum, wo ich am Nagelbild weiter arbeitete.
Danach rollte ich an den Bahnhof Jona.
Ab da fuhr ich im Stadtbus 994 ins Balm.
Wo ich gleich im Café Balm wie immer ein chilliges Dreigang-Menü zu Mittag ass.
Der gemischte Menüsalat ist sehr gelungen vor allem diese zwei Scheiben Erdbeeren fand ich sehr gelungen, obwohl ich Erdbeeren sonst nur vom Dessert kenne.
Am Nachmittag strickte ich zuerst draussen, bb
Später drin, nächsten Montag wir das zweite Babyspielzeug fertig.
In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich wenig Cannelloni.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad in der Stiftungbalm.
Am 28. Juni‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus in die Stiftung Balm.
Dort arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen lackierte ich Raben.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigang-Menü. 😋
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Zudem bewässerte ich einen kleinen Teil des Aussenbereich der kunekune-Schweine, mit Sule.
In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.
Nach der Pause fütterten wir noch die Hasen und die Hühner.
Dank des optimalen Wetter oder weil einfach tropische Temperaturen herschen konnte die Raben heute bereits aufgehängt werden.
Am 28. Juni‘ 24 blieb mir nur noch Zeit um die Fotos auszuschneiden, aber nicht um sie noch einzukleben.
Das erste Teilhabebuch ist bald voll.
Runter an die Allmeindstrasse nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Riva war ich noch im Standing und versuchte wieder den Ballon auszublasen.
Leider ohne Erfolg. ☹️
Zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Käse und Fleisch zudem noch ein wenig Capresé-Salat.
Am EM Gruppenspiel Georgien gegen Portugal machte ich Bekanntschaft mit den zwei Jungs vom Beitragsbild.
Sie sprachen mich an, Vanessa habe ihnen von mir erzählt.
Ich hoffe nur gut.
Also ich kann nur gutes von ihr erzählen. 🥰
Als ich am 27. Juni‘ 24 im Balm ankam, war gerade Pause und eine Atelierleitung schnitt mir eine Nektarine sogar in Mundgerechte Stücke. 👍
Am Morgen machte ich Rollstuhltraining auf dem Balmareal.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm folgendes Dreigangmenü:
Am Nachmittag strickte ich an einem sehr poppigen Babyspielzeug.
In der Pause hatte ich einen Früchteteller mit Süssgebäck.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus an die Allmeindstrasse wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.
Wo ich natürlich versuchte diesen Ballon aufzupusten, leider ohne Erfolg.
Die Logopädin sagt aber ein Trainingseffekt habe es trotzdem.
Zu Abend hatte ich Caprese-Salat mit Pürli und eine kleines Stück Käsewähe.
Am Vormittag hatte ich Therapiebad in der Stiftung Balm.
Ich finde das Atemtraining konnte ich effektiver machen, als sonst. 👍
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Holznikolaus weiter, zuerst sägte ich mit einer zu kleinen Säge, später mit einer grösseren bb.
dann wurde es leider sehr ungenau. 🤦♂️
Mit Schleifpapier und Holzleim kann man aber aus dieser Arbeit schon noch was machen.
Die Leitung merkte aber, dass ich viel Erfahrung mit Holzarbeiten habe.
In der Pause ass ich eine Nektarine.
Im Riva war ich noch im Standing wo ich Logotraining machte.
Morgen Vormittag habe ich Logopädie in Uznach.
Zu Abend hatte ich zwei Käsebrötli und ein Erdbeertörtch zum Dessert.
Auf dem Beitragsbild sind Vanessa und ich, Sie kommt von Reichenburg sei aber öffteres im Stall.
Als ich nach dem hammer Essen bei Müätsch aus dem Bus ausstieg wollte mir der sehr freundliche Busfahrer zum Stall hoch helfen.
Dieses Angebot vom Busfahrer hörte die chillige Vanessa und nahm mich gerade zum EM Match:
Beim EM Tipp-Spiel hätte ich gewonnen, ich hätte 2 zu 0 gesagt, obwohl ich keine Ahnung habe.
Am Mittag den 22. Juni‘ 24 rollte ich los an den oberen Gubel wo ich das sehr leckere Essen von Müätsch genoss:
Apfelwähe zum späten Lunch und als hammer Nachtessen Lachs im Gemüsebeet:
Zum Dessert, gab’s Jamaicanrum-Glace mit Schokosauce und Sahne.
Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine und mischte Frucht-Sirup.
Vor dem Mittag nahm ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung.
Zu Mittag ass ich wie üblich im Café Balm.
Countryfries, Erbsli mit Rüäbli und Chickennuggets.
Danach ass ich noch eine halbe Süssmais-Suppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussenbereich.
Danach bohrte ich mit der Bohrmaschine je ein Loch in eine Holzkrähe um sie aufzuhängen. bb
Anschliessend war Nachmittagspause wo ich ein Glas Sirup trank.
Danach bemalte ich sie noch schwarz.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Viv. Riva noch Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich zwei Scheiben mit Käse überbackene Oberschienen und zwei Chickennuggets.
Auf dem Beitragsbild ist die neue Leiterin der Post Jona und ich.
Pira Pirabakaran
Mehr über diese Begegnung mit ihr morgen.
Am Morgen ass ich folgendes Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich im Tixi in die Logopädie nach Uznach.
Die Logopädin antwortete mir mit folgendem Mail auf den Film vom Vortag:
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich mit der ÖV.
Im Bus an den Bahnhof Uznach und ab da im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Von da rollte ich zurück ins Riva auf ein reichhaltiges Mittagessen vom Café Balm.
Mit ein Wenig Blattsalat.
Um 16.00 Uhr habe ich Greter und danach Standing im Zimmer, wo ich Logotraining mach.
Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Standbus zum Wohnheim Balm
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Zu Mittag hatte ich wie immer ein reichhaltiges 3-Gang-Menü am auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Am Nachmittag machte ich Dekorationsherzen für den Balmtag.
Aus Zeitung, Abdeckband, Weissleim und Sägespänen.
In der Z’Fieri-Pause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Nektarine.
Runter ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus 994.
Wo ich um 17.15 Uhr 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich Café Complet.
Am 15. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo in Mollis.
Es war das Kerenzerbergrennen.
Das Beitragsbild vom 17. Juni‘ 24 machte ich bei der selbständigen Schifffahrt am 16. Juni‘ 24 von Rapperswil nach Wädenswil und mit dem Raddampfer von Wädenswil zurück nach Rapperswil.
Im Rollstuhl fuhr ich an den Hafen Rapperswil.
Ab da im Schiff nach Wädenswil und im Raddampfer zurück nach Rapperswil. bb.
Erstaunt hat mich dieser Schiffspass hat mich mit Halptax gerade mal 4.60 Fr.- gekostet. 👍
Danach gab es noch ein leckeres Essen bei Müätsch.
Ein interessantes Spiel hatte Joe.
Ein 3-D Viergewinnt, wobei ich das 2-D Viergewinnt fast lieber spiele.
Am 17. Juni‘ 24 war ich im Balm am stricken.
Die Leitung hat sehr viel Erfahrung im stricken.
Sie sagt jetzt sei ich so weit, dass ich zum nächsten Babyspielzeug komme: Eine Eule mit Flügel und Füssen.
Nächsten Montag strick ich die Flügel und die Füsse.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Danach rollte ich zu Spiess+Kühne, und gab ihnen meinen Bauchgurt um die von ihnen angeleimten Klettverschlüsse mit der Nähmaschine aufzunähen. bb.
Pünktlich auf das Mittagessen war ich zurück.
Es gab ein paniertes Schweinskotelett mit Spaghetti an Tomatensauce und Kohlrabigemüse danach Chinakohlsalat mit Sonnenblumenkernen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elsa.
Sie teilte die Therapie in zwei Phasen auf: Einer Aktiven und einen Passiven, der allerdings sehr schmerzhaft war. 🥴
Zum aufwärmen habe ich am Seilzug gerudert.
Danach trainierte ich mit zwei leichten Hanteln.
Weiter trainierte ich mit dem Flexi-Bar.
Zum Schluss des Aktiven Teil trainierte ich noch mit zwei Ballen Joglieren, allerdings kam ich mir sehr tollpatschig vor. 😤
Weiter machte mir Elsa noch eine Triggerpunktmassage an den Pectoralis-Muskeln, wo ich klar spürte dass Rechts stärker verspannt ist wie links.
17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing, wo ich Logopädie trainiere.
Zu Abend gab’s Fleischkäse mit Kartoffelgratin und Senf.
An diesem Abend hatten wir einen sehr geehrten Gast, kein geringerer als Beat Friedli frisch von der Chemotherapie.
Er war der coolste und chillligste Gruppenleiter den es an der Allmeindstrasse jemals gab.
Am Morgen den 11. Mai‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
In diesem Training machte ich die erste 360° Drehung in der Horizontal-Achse.💪
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsen-Suppe und danach ein Buritto mit Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich am wheelchair-jimmy weiter.
In der Pause trank ich eine Beeren-Tee und ass ich eine Nektarine mit fünf Rädchen Banane.
Nach der Pause arbeitete ich an Jimmy weiter.
Bis ich im Bus wieder runter im Riva fuhr.
Ich denke es ist schon viel besser, aber der Kopf bewegt sich noch zu fest.
Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Käse und Fleisch.
Am 10. Juni‘ 24 strickte ich am zweiten Babyspielzeug welches ich im Atelier vom Wohnheim Balm stricke, eine Eule.
Meine wird aber viel weniger kompliziert.
Am Sonntag den 9. Juni war ich ja auf ein BBQ bei Müätsch am oberen Gubel.
Zuerst schliff ich aber noch die Schatulle von Müätsch zu Ende.
Als ich fertig war ölte ich sie noch ein.
Als Müätsch hervorragend grillierte.
Machte mich Joe auf das Haus Eins aufmerksam.
Anschliessend assen wir zu Abend.
Ein erstklassiges BBQ mit einem Erdbeeren, Pistach-Glacé und Sahne Dessert.
Nach dem Dessert fuhr ich im Stadtbus zurück ins Riva.
Am Nächsten Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück unter der Woche.
Nach dem Frühstück fuhr ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum, aber weil der Regen warm war ging’s ohne mich zu erkälten.
Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter.
Ich war zu früh, konnte aber selbständig zu Ende nageln.
Heute ging das Nageln besser als sonst, könnte sein weil der Tisch so tief war.
Mit Samanta begann ich die Wolle einzuziehen.
Was mir schwere fiel als erwartet.
Danach fuhr ich im Stadtbus in die Stiftung Balm.
Wo ein leckeres 3-Gang Menü vom Café Balm auf mich zu Mittag wartete.
Am Nachmittag strickte ich an einer Eule weiter, wo ich am Anfang darüber berichtete.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Um 17.00 Uhr machte ich Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Toast Hawaii.
Am 8. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.
Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich im Zug nach Mollis.
Mit in Ziegelbrücke umsteige.
Ivo wohnt ja nicht weit vom Bahnhof.
Bei Ivo fuhr ich mit dem Vorspann-Bike in die Flatterbeiz.
Wo ich ein Gazosa trank und mit Ivo ein Teller Pommes teilte.
Irgendwie hatte ich mehr Schwierigkeiten aufrecht zu Sitzen und am Vorspann-Bike zu kurbeln.
Ivo verbesserte an meinem Rollstuhl noch die Lenkräder.
Weil das eine Lager war kapput.
Zu Abend ass ich zwei Stück Pizza.
Anschliessend fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Von dort roll ich noch im Lo! vorbei wo ich die beiden Nachbar und andere traf. bb.
Am 9. Juni‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva
Bald rollte ich an den oberen Gubel wo ich auch Abend essen werde.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen den kunekune-Schweinen im Aussenbereich Gemüse ausstreute.
Danach beendete ich am Morgen noch ein Deko-Herz für den Balm Tag.
Vor dem Mittagessen nahm ich wie meistens noch die heftige Steigung zum Café Balm hoch.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz, wie gewohnt ein Dreigang-Menü.
Am Nachmittag machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche auf der Balmstrasse.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pirsich und trank einen leckeren Holunderblüten-Sirup.
Nach der Pause öffnete ich ein Blaumeisen Nest.
Um zu schauen was drin ist.
Drin waren:
Zum Schluss machte ich noch ein Herz für den Balm Tag.
Die Leitung war erstaunt dass ich in kurzer Zeit ein sehr schönes Herz machte.
Ganz zum Schluss hatte ich immer noch genug power um die heftige Balmsteigung hoch zu fahren. 💪
Runter nach Jona nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Riva war ich wie üblich noch im Standing und machte Logotraining.
Diego vom Balmhof lobte mich am Nachmittag meine Stimme sei wesentlich kräftiger, dem zu folge wirkt mein Logotraining.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Knoblibrot und zweierlei Salate.
Am Morgen den 6. Juni‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm schloss ich den Wheelchair-Jimmy ab.
Hier suchte ich die passende Wolle um ein gute Frisur unter das hä?-Cap zu machen.
Zwischendurch kam noch der sehr Pflichtbewusste Hauswart, names Fredi.
Weil am Morgen wollte ich meine Hände trocknen, aber der Servietten-Spender war zu hoch.
Also gab ich folgenden Auftrag der Hauswartung:
Der Servietten-Spender ist zu hoch für Leute im Rollstuhl und ging davon aus irgendwann werde der dann tiefer montiert.
Aber ich dachte nie, dass er umgehend Tiefer montiert wird.
👍
Eigentlich wären keine Augen geplant gewesen, weil mir gesagt wurde ohne Gesicht sieht besser aus, aber zum Glück habe in diesem Moment nicht mehr dran gedacht.
Weil ich kann mir vorstellen wie das gemeint ist, aber bei Wheelchair-Jimmy bin ich nicht dieser Meinung.
Die Schnürsenkel machte ich mit einem Zahnstocher.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ich finde er wurde sehr schön, aber ich muss schon sagen ohne Hilfe von einer Leiterin hätte ich nie so einen coolen, so genau ins Detail gekleisterten Jimmy hingekriegt.
💪
Im Moment bin ich noch an einer Halskette.
Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing war und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Danach fuhr mich das Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Danach fuhr ich in der ÖV fuhr ich an den Bahnhof Blumenau.
Ab da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva wo ich zu Mittag ass.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.
Wo ich mit training am Seilzug begann, wo ich mich auf eine langsame Ausführung konzentrierte.
Dafür weniger Wiederholungen.
Bizepscurls und Trizepscurls mit Kurzhantelen, Bizeps mehr Gewicht als Trizeps.
Training mit dem grünen Theraband.
Zum Schluss versuchte ich noch den blauen kleinen Medizinball zu jonglierten.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Viv. Riva wo ich im Standing Logotraining machte, wo ich mich darauf konzentrierte den Kopf ruhig zu halten.
Danach ass ich zu Abend von einem wahren Latino.
Quesadillas mit Guacamole und Nachos.
Am Morgen den 4. Juni‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück unter der Woche.
Ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Es war wie immer hammer!
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Sperrholz-Herz mit Mosaik-Splitern bezogen.
In der Nachmittagspause auf dem Sitzplatz ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse und von dort ist ja nicht mehr weit ins Riva.
Wo ich noch im Zimmer 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit ein wenig rohem Gemüse.
Am Morgen den 3. Juni‘ 24 rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.
Glücklicherweise wurde nur noch wenig nass und die sehr netten Ladys vom Büro namens Brigitte und Diana, föhnten mich wieder trocken.
Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter, leider wurde ich noch nicht ganz fertig.
Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Café Balm ass ich zuerst zu Mittag, wie immer ein Dreigang-Menü.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 hinunter.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend ass ich ein Wienerli im Teig mit Bohnen-und-Maissalat.
Am Vormittag den 4. Juni‘ 24 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.
Am Samstag den 1. Juni‘ 24 machte ich einen Besuch bei Ivo.
Ich brunchte im Viv. Riva
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis, wo ich auch das Beitragsbild machte, im Rollstuhl auf dem Weg vom Riva zum Bahnhof Blumenau. bb.
Bei Ivo ass ich was kleines zum Lunch.
Anschliessend spielte ich ein immer unterhaltsames Brettspiel mit einem selbst gemachten Brett.
Den ganzen Tag verteilt trainierte 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.
Zudem machte ich mit Ivo auch ein gutes Wissensspiel.
Danach spielte ich auch noch Dart.
Am Schluss des unterhaltsamen Nachmittags regnete es nicht mehr und ich drehte auch noch eine Runde mit dem Vorspannbike.💪
Gegessen habe ich Ente mit zwei Frühlingsrollen.
Nach dem Essen fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Danach schaute ich noch ein nicht hammer Champions League Finale mit Noby, Nüng und anderen Asiaten im Stall.
Welches Real Madrid klar gegen Dortmund 2:0 entschied.
Am Sonntag den 2. Juni’24 machte ich ein Besuch bei Müätsch am oberen Gubel.
Wir spielten viele interessante Partien, wo er besser war bis wir in der letzten Partie ein Unentschieden spielten.
Mit Joe spielte ich auch Mühle bis er begann zu kochen.
Ein scharfer, aber sehr leckerer koreanischer Gurkensalat. 🔥
Danach ein Rinds-Bulgogi mit Sesam und Reis.
Zum Frühstück ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Den ganzen Tag war es sehr schlecht Wetter und ich arbeitete morgen Balmhof Teilhabe Buch.
Zu Mittag hatte ich eine Sellerie-Suppe.
Danach zwei Fischstäbli mit Spinat und Salzkartoffeln den gemischten Menüsalat genoss ich heute zum Schluss.
Am Nachmittag machten wir eine Tierbegenung mit einem Hasen auf dem Tisch.
Wir gaben zur Belohnung Gemüse welches wir an diesen Holzstäben Aufspiessten.
Danach machten wir z’Fieri-Pause mit selbst genachten Schoggibrötli und einem Kräutertee.
Danach machte ich noch folgende Seite im Teilhabe-Buch fertig.
UM 16.45 Uhr fuhr ich wieder runter an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Um 18.00 Uhr hatte ich erneut zwei Fischstäbli mit wenig Salzkartoffeln und Spinat.
Am Morgen frühstückte ich ich im Riva folgendes:
Nach dem Zähne putzen fuhr wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich interessante Arbeiten machte.
Zuerst arbeitete ich an einem Dekorationsherz für den Balmtag‘ 24 weiter.
Der ja immer am ersten Sonntag im September ist.
Wenn das ganze Herz mit Mosaik-Spliter beklebt ist, kommt dann Fugemasse zwischen die Mosaik-Spliter.
Zu Mittag hatte ich wie gewohnt im Café Balm ein chilliges Menü.
Ein grosser gemischter Salat mit vier Reiskugeln und Knoblauch-Dip.
Die halbe Tagessuppe danach war eine Broccolicreme-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich mit der Nähmaschine. bb.
Ich nähte Herzen in verschiedenen Farben zusammen.
Eine Mitarbeiterin von BG A wurde Pensioniert und ist darum in BG B.
Um das zu feiern, veranstalltete sie einen Apréro mit Kuchen und Chips.
Wo ich auch dabei war.
Zurück fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich noch Logotraining im Standing machte.
Zu Abend gab es Café Complet mit Flammkuchen von einem wahren Latino.
Das Beitragsbild machte Joe als ich mit Müätsch und ihm am Sonntagmittag den 26. Mai‘ 24 im Vita eine Grillade machten.
Am Morgen brunchte ich folgendes:
Ein Rührei mit Fruchtsalat, Kaffe und Femannose.
Danach kamen Müätsch und Joe wo wir zuerst die Grillade im Vita machten.
Nach der Grillade fuhren wir gemeinsam im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Ab da rollte ich an den oberen Gubel, wo wir erneut ausgiebiger grillierten.
Mit Schwinssteak und Salat.
Auf dem Rückweg gabs einen riesen Regenbogen.
Am nächsten Tag hatte ich am Vormittag hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum.
Wo ich am Nagelbild weiter arbeitete, nächsten Montag den 3. Juni‘ 24 wird es fertig.
Um 12.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 vom Bahnhof Jona zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigang-Menü zu Mittag genoss.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Nektarine und ein Glas Wasser.
Wieder zurück im Riva trainierte ich noch Logopädie und danach genoss ich noch ein leckeres Nachtessen.
Tomatensuppe mit einem Stück Knoblibrot und einem kleinen Stück Pizza.
Morgen am 28. Mai‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.
Am Morgen hatte ich ein Birchermüäsli zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an die Bushaltestelle Allmeindstrasse.
Von da nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
In der Stiftung Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Vormittags fütterten wir sie im Aussenbereich.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie an jedem Freitag an dem’s nicht regnet, die heftige Steigung hoch.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich 24. Mai‘ 24 nur ein zweigang Menü.
Auf den Salat hatte ich keine Lust wie auch die Tortellini , aber die Schwiensbratwurst und die Karotten.
Wie immer zum Schluss noch did halbe Süssmais Suppe.
Am Nachmittag gaben wir zur Futterbeschäftigung der kunekune-Schweine ihnen drei Futterkugeln.
Danach machten wir mit Esel Elios ein Eselspatziergang auf der Balmstrasse.
Danach bekam Elios wie immer sein Belohnungsmüäsli.
Wo wir auch gleich z‘ Fieripause machten.
Ich mit einem Glas Sirup und einer Nektarine.
Zum Schluss arbeitete ich noch an einem Deko-Herz für das Blamfest‘ 24.
Dann nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Viv. Riva.
Wo ich eine halbe Portion Tortellini-Salat mit Caprese und ein kleines Birchermüäsi zum Dessert.
Am Morgen den 23. Mai‘ 24 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse in Jona zum Wohnheim Balm.
Im Werkatelier ass ich zuerst eine Nektarine und anschliessend arbeitete ich den ganzen Tag an Wheelchair-Jimmy. 😂
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein reichhaltiges Dreigang-Menü.
Basmatireis mit Asiatischem Gemüse und Tofuwürfelchen.
Einem dicken gemischten Menüsalat und zum Schluss wie immer die Tagessuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich an Wheelchair-Jimmy weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse zurück.
Vor dem Nachtessen war ich wieder im Standing und machte Gaumensegeltraining;
Anschliessend zum Nachtessen hatte ich eine Scheibe Brot mit zwei Scheiben Käse und ein Birchermüäsli.
Die Logopädin ist zufrieden, wie ich mein Gaumensegel trainiere.
Mir wurde prognostiziert: Mein Gaumensegel sei gelähmt, sie sagt aber ein Teil funktioniere noch.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Am Donnerstag den 22. Mai‘ 24 arbeite ich im Balm an Weehlchair-Jimmy weiter.
Das Beitragsbild zeigt mich am Morgen den 21. Mai‘ 24 im Wohnheim Balm an einem Dekoweihnachtsmann arbeiten.
Am Pfingstmontag Frühstückte ich im Viv. Riva.
Danach rollte ich so schnell wie möglich zur Schiffstation Rapperswil wo ich auf der MS Limmat erneut zum Bürkliplatz schipperte.
Hier sehen wir die Kirche am See in Meilen.
In Erlenbach sehen wir ein cooles Haus.
Vom Bürkliplatz rollte ich an den Bahnhof Stadelhofen.
Von dort nahm ich die S7 nach Kempraten.
Wo ich das 3D-Puzzel beendete und ein leckeres Nachtessen genoss.
Schwinnssteak mit Roggensalat und Caprese.
Ein hammer Dessert gabs natürlich auch.😋
Am nächsten Morgen ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.
Salatteller mit 6 Chilli-Cheesenuggets und einer halben Linsenpüreesuppe danach.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Holzlatten Niklaus. bb.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Viv.Riva, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich 2 Toasthawaii.
Am Morgen den 18. Mai‘ 24 brunchte ich im Viv.Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich über die Holzwiesstrasse an den oberen Gubel.
Wo ich zuerst an einem 3d-Puzzle von Müätsch weiter arbeitete.
Danach assen wir mit meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard zu Abend.
Als kleine Jause gab’s Lachsbrötli und danach gab’s Schwienzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin.
Zur Vorspeise ein gemischter Salat.
Danach war ich noch im stall.
Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.
Zufälligerweise war auch wieder ein langjähriger Mitarbeiter der DrM im selben Zug, der seine Mutter in einem Altersheim Mollis besuchte.
Im Viv. Riva hatte ich einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen bereitete ich Dekoration für das Balmfest vor.
Vor dem Mittagessen wurde ich noch auf eine Pflanze aufmerksam gemacht die letzte Woche ca. 2,3 cm pro Tag gewachsen ist. 😱
Im Café Balm ass ich wie immer ein dreigang-Menü. 👍
Ein exzellenter Menüsalat mit Randen, Mais, Gurken und Rettich und Erdnuss Garnitur.
Zur Hauptspeise genoss ich einen Linsenburger mit Mangochutney, Jasmin-Reis und Coco Bohnen.
Die halbe Tagessuppe zum Schluss war eine würzige Currycremsuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussenbereich.
Danach machten wir ein Spaziergang auf der Balmstrasse.
In der Pause trank einen dünnen Exotik-Sirup und ass eine Nektarine.
Zum Schluss machte ich Holzkrähen zur Abschreckung von lebendigen Krähen. bb.
UM 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli.
Als ich noch im Bett war, kam bereits Roli Adelmyer und machte mir eine riesige Erleichterung. bb
Mein Rollstuhl rollt jetzt wieder wie früher. 💪
Im Riva frühstückte ich mein Standard-Frühstück unter der Woche.
Der Fruchtsalat war wieder exzellent, mit Erdbeeren, Kiwi, Banane und noch mehr exotische Früchten.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Ich arbeitete den ganzen Tag an einem Mosaik-Herz.
Zuerst schliff ich das mit einer Laubsäge ausgesägte Sperrholz fein.
Zu Mittag hatte ich eine Tomatensuppe, 4 Mozzarella-Sticks und einen Salatteller.
Am Nachmittag begann ich die selbst gebrochen Mosaik-Teile , auf das selbst ausgesägte Sperrholz-Herz aufzuleimen.
In der Nachmittagspause ass ich Früchte und trank ein Tee.
Um 16.45 Uhr fuhr ich mit dem chilligsten Busfahrer runter an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Älplermakronen mit Apfelmuss.
Auf dem Beitragsbild ist der Eingangsbereich von meinem Zimmer.
Zum Frühstück am 15. Mai‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat.
Zu Mittag ass ich eine habe Bratwurst mit Kohlrabigemüse und Kartoffeln.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zuerst am Seilzug 3 mal 15 Wiederholungen machte.
Anschliessend ruderte ich,
danach machte ich Bizeps-Curls mit der Kurzhantel links und rechts.
Weiter trainierte ich gerade im Rollstuhl zu sitzen.
Als nächste Übung trainierte ich mit dem grünen Theraband.
Zum Schluss trainierte ich noch mit einem grünen Gymnastik-Stab.
Zurück im Viv. Riva trainierte ich zum ersten mal Logo mit dem Standing in meinem Zimmer.
Zu Abend gab’s wieder Resten, allerdings schmeckten sie mir ausgezeichnet.
Meine neue Bezugsperson im Riva namens Marianne räumte mein Zimmer im Riva voll edel auf:
So dass sogar eine Schublade leer blieb.🥳
Am Morgen den 14. Mai‘ 24 frühstückte ich Riva mehr als normal.
Zusätzlich zum Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Quitten-Brot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Für mich war klar am wichtigsten dass mir gezeigt wurde wie Brustschwimmen kann oder fast Brust-Tauchen, das schwirrt jetzt immer in meinen Gedanken, bis ich es im Balm auch kann.
Im Café Balm begnügte ich mich am 14. Mai‘ 24 mit einem voll easy zweigang-Menü, weil die Tagessuppe machte mich überhaupt nicht an:
Eine Champignoncremesuppe.☹️
Aber sehr lecker war der gemischte Salt zur Vorspeise und zur Hauptspeise, gebratene Tofuwürfeli an Balsamicojus mit Pilaw-Reis und glasierten Karotten.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt mit Holz. 👍
Ich werde in nächster Zeit an den Dienstagen an Holzlatten-Figuren arbeiten.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass eine Orange.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen mit Senf, Brot und Bohnensalat.
Am Freitag den 10 Mai‘ 24 fuhr ich wieder selbständig im Kursschiff von Rapperswil an den Bürkliplatz.
Nicht weit vom Bürkliplatz ist ja der Bahnhof Stadelhofen.
Ab da fuhr ich in der S7 nach Kempraten wo ich bei Müätsch eine Grillschnecke mit Senf und Capresé zu Abend ass.
Am nächsten Tag war ich in Mollis am Vorspannbike fahren.
An Muttertag war ich am oberen Gubel bei Müätsch und wir genossen ein sehr leckeres Nachtessen von Joe.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise selbst gemachte Bandnudeln mit Rindsstroganov und Kohlrabi-Gemüse.
Das Dessert war Vanille-Glace mit Beeren.
Am Morgen den 13. Mai‘ 24 hatte ich Ergotherapie bei Samanta. bb.
Wo ich am Nagelbild weiter arbeitete und eine Textaufgabe löste.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Mittag ass ich im Café Balm.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend gabs Safran-Risotto mit Karotten und Blattsalat.
Am Morgen fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.
Die Logopädin gab mir neue Übungen und hat mir empfohlen, weiter das Ziel eine Luftballon aufzublasen .
Ihr aber nur noch Freitags einen youtube-Link von meinem Logotraining zu schicken. 🤷♂️
Im Moment habe ich leider noch zu wenig pusste, um einen Luftballon aufzublasen.
Dies sei aber das Ziel.
Zu Mittag gab es Reiskugeln mit Salat und Knoblauch Sauce.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Elsa.
Wo ich die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.
Zwischendurch noch den orangen Softball drückte.
Weiter machte ich Military-Press mit den roten Kurzhanteln.
Danach versuchte ich mit dem Flexibar zu trainieren, mit mässigem Erfolg, damit meine ich dass ich schon eine leichte Schwingung in den Stab brachte.
Wenn man das aber gut kann, könnte man sehr viele Muskeln damit trainieren.
Weiter trainierte ich noch mit den Kurzhanteln.
Danach trainierte ich noch mit einem grünen Theraband welches um die Sprossenwand gewickelt war.
Weiter trainierte ich noch mit den roten Kurzhanteln.
Weiter machte ich noch einige Wurfversuche mit einem blauen Gymnastikball.
Weiter machte ich noch ein Wurftraining.
Zum Schluss der Therapie machte mir Elsa noch eine sehr schmerzhafte Triggerpunktmassage an den Pectoralis Muskeln.
So schmerzhaft sei das bei mir weil diese Muskel einfach immer unter Belastung sind.
Zurück im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es noch einen Teigwarenauflauf mit Gemüse und Schinken.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.
Ein Fruchtsalat mit Joghurt, Kaffe und Femannose.
Nach dem Zähne putzen, rollte ich an die Bushalte
Danach fuhr ich in einem fast leeren Stadtbus 994 durch die LG in die Stiftung Balm.
Wo ich wie immer am Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Im Café Balm war das Mittagessen wie gewohnt, bestens.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
Was es wird entscheiden wir kurzfristig wenn ich weiter bin.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter.
Wo ich wie immer noch im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.
Unten sehen wir noch ein Foto welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheinen wird.
Am Samstag den 4. Mai‘ 24 brunchte ich im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich los in den Hafen Rapperwil-Jona.
Dort fuhr ich auf Ego in der MS Panta Rhei an den Bürkliplatz.
Von da rollte ich am Pier 7 vorbei, wo mich ein cooler Mitarbeiter gleich einlud, an eine sicke Day-Party.
Mit 2 DJ’s.
Das war erste richtige Day-Party und ich fand es voll cool.
🥳
Danach fuhr ich vom Bahnhof Stadelhofen in der S7 zurück nach Kempraten.
Von Kempraten rollte ich zurück ins Viv.Riva.
Am nächsten Mittag rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau, von da nahm ich den Zug nach Mollis.
Wo ich Vorspannbike fuhr.
Mit Ivo in der Flughafen-Beiz eine Limo trank.
Danach assen wir bei ihm noch Asiatisch zu Abend.
Danach fuhr ich im Zug von Mollis zurück an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Vormittag mit den andern Fussgängern auf dem Balmareal eine Runde drehte.
Zu Mittag hatte im ich im Café Balm den Wohchenhit.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Panierter Camembeart mit Lauch-Kartoffelgemüse und Preiselbeerkonfitüre.
Die kleine Suppe danach war eine Minestrone.
Am Nachmittag strickte ich an meinem nächsten Babyspielzeug weiter und in der Pause ass ich eine Orange.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend war Tour de frigor angesagt.
Im Viv. Riva zum Frühstück am 2. Mai‘ 24 hatte ich ein Mango-Jogurt mit Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen alleine im Atelier war, weil die andern lieber eine Runde drehten.
Ich nutzte die Zeit aber lieber um völlig selbständig das Gesicht von wheelchair-jimmy zu kleistern.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.😋
Wie immer ein dickes Dreigangmenü:
👍
Am Nachmittag kleisterte ich die Arme und die Beine dicker.
Als letzte Arbeit von einem weitern zufriedenen Tag bemalte ich noch das Cap von wheelchair-jimmy.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte zwei Schalen sehr leckeren Avocado, Peperoni, Eier und Gurken Salat.
Der Dessert war ein grösserer Teller Birchermüäsli, allerdings ass ich nicht den ganzen Teller.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Um mich fürs Therapiebad aufzuwärmen nahm ich die steilst Steigung auf dem Balm Areal, obwohl ich bezweifle das man so aufgewärmt wir.
Im Therapiebad konnte ich mit der Hantel mit Schwimmern auf der Brust schwimmen.
Wenn ich sicher darin bin werden wir es filmen.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie üblich ein Dreigänger.
Am Nachmittag kleisterte ich eine Mütze für Wheelchair-Jimmy.
In der Nachmittagspause trank ich einen Beeren-Tee und ass einige Früchte.
Die Früchte waren zwei Stück Apfel, zwei Stück Orangen und drei Trauben.
Hier sehen wir den fertigen Hut, die beiden Herzen werden wahrscheinlich übermalen.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logopädie trainierte.
Zu Abend ass ich ein wahres Latino-Menü.
Am Samstag Abend den 27. April‘ 24 war ich erneut in der Stall-Bar und traf viele unter andern, Sony, Benji und Roman.
Am nächsten Tag rollte ich an den oberen Gubel wo ich Müätsch und Joe besuchte.
Dort arbeitete ich am 3D-Puzzle weiter.
Gegen Joe spielte ich einige Partien Mühle.
Das Essen war wieder exzellent dreierlei Salate: Sellerie-Ananas, Caprese und Roggen mit Karotten.
Eine Partie endete Gleichstand.
Am nächsten Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen rollte ich ohne auf die Uhr zu schauen zum Pluspunktzentrum, eine 1/2 Stunde früh aber ich chillte noch an der Sonne.
Danach arbeitete ich am Nagelbild weiter. (bb.)
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich zuerst auf dem Sitzplatz vom Café Balm ein sättigendes 3Gang-Menü genoss.
Danach strickte ich im Atelier.
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Nach der Pause trainierte ich an der Steigung zum Café hoch.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Riva.
Im Viv. Riva trainierte ich 30 Minuten im Standing Logopädie.
Zu Abend gabs Café Complet.
Mit Nachschlag.
Morgen am 30. April‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.
Das Beitragsbild ist vom Abend den 26. April‘ 24, Sandro im Stall.
Am Abend den 27. April‘ 24 berichte ich über das Frühlingsfest‘ 24 in Jona.
An diesem Abend ass ich von dieser kalten Platte im Stall.
Am nächsten Mittag den 27. April‘ 24 ass ich ein Spiegelei mit Käse und Salami, im Riva.
Zu Aben ass ich ein wenig Fakelspiess mit Country-Friess vom Frühlingsfest.
Am Morgen den 25. April‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Danach fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen strickte.
Das Mittagessen war voll easy, Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn Boulonger: sehr gesund nicht um sonst ist das Vitale-Menü. 😉
Dazu hatte ich wie immer einen exzellenten gemischten Menüsalat von dem heftigen Salatbuffet.
Zum Schluss wie ein wenig Tagessuppe was eine Irische Kräutercreme Suppe war.
In der Mittagspause chillte ich auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte ich den Titel vom Beitrag.
Zuerst reinigte ich alte Veloschläuche
Danach schnitt ich mit der Schäre gleich grosse Teile.
Welche ich mit Heftnadeln zu einem Rechteck machte.
Dieses Rechteck nähe ich nun mit der Nähmaschine zusammen und dieses Rechteck nutze ich dann um ein Täschchen daraus zu machen.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich eine selbst gemachte Karotten-Ingwer Suppe, welche mir so mundete, dass ich zwei Teller davon genoss.
Zum Frühstück ass ich nur ein Joghurt.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.
Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.
Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.
Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter.
Bei Elsa trainierte ich mit dem Flexibar.
Machte den Militär-Press mit je einer 2 kg Hantel.
Trainierte am Seilzug.
Trainierte mit dem grünen Theraband.
Danach trainierte ich mit der Slashpipe.
Wieder zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich 2 halbe Stück Käsewähe mit Tomatensalat.
Am Morgen frühstückte ich ausgiebiger als normal unterer Woche.
Zusätzlich noch eine halbe Brotscheibe mit Aprikosen-Marmelade.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Ich war mit dieser Therapiestunde sehr zufrieden, obwohl ich glaubte schlecht geschlafen zuhaben. 🤦♂️Eventuell habe ich gar nicht so schlecht geschlafen.
Für den Einstig ins Becken brauche ich zwar noch den Hebelift, aber an stelle von einer Hilfsperson brauche ich nur noch eine Hantel mit Schwimmern dran.
💪
Ein Video hiervon wird folgen.
Anschliessend genoss ich wieder den Wochenhit im Café Balm.
4 Jalapeno Peppers, einem gemischten Salat vom Salatbuffet mit voll edel selbst gemischter Salatsauce.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier, wo ich ein zu dickes Stück Holz versuchte auszusägen, deshalb besorgt Margrit Material um etwas wie dieser Niklaus vom Beitragsbild zu machen.
Bald arbeite ich am Wheelchair-Jimmy weiter, auf dieses Arbeit freue ich mich enorm.
🤩
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich Birchermüäsli von Hentschä,
mit Himbeeren Garnitur und halbem Butterbrot.
Hätte ich nie erwartet, gar kein schlechtes Nachtessen.
Am Samstag den 20. April‘ 24 war ich am oberen Gubel wo ich Müätsch und Joe besuchte.
Sie waren in Wien und brachten mir als Geschenk Klimt-Socken.
Das Essen war wie immer bestens.
Oben sieht ihr den Jause-Teller und unten das Abendessen.
Zitronen-Fillet mit Gemüse vom Steamer.
Am 21. April‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis, wo ich Vorspannbike fuhr und in den Genuss von einer genialen Erfindung von Ivo kam.
Eine mit Solarzellen betriebenen Kamera wo er über Handy schauen kann, ob der Fischfutterautomat läuft.
Er verstärkte zum Glück meinen Brustgurt am Rollstuhl.
Am Montag den 22. April‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nahm wie immer den Stadtbus um ins Balm zu fahren.
Wo ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter strickte.
Zu Mittag kam ich wie immer in den Genuss vom Essen aus dem Café Balm.
Am Nachmittag strickte ich am zweiten Babyspielzeug weiter.
In der Pause am Nachmittag ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Danach strickte ich am nächsten Babyspielzeug weiter.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend gab es Spinatwähe und Resten voll lecker verfeinert von Leona.
Fand es ein voll leckeres Nachtessen.
Morgen Vormittag am 23. April‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracitatella-Joghurt.
Danach nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.
Rekka, Nui und Atta waren gefrässig wie immer. 😂 Rekka und Atta sind zwischen 80 und 100 kg, aber Nui das braune kunkune-Schwein in der Mitte schon mehr als 100 kg!
Danach fütterten wir noch die Kaninchen. bb.
Das Mittagessen im Café Balm war lecker wie immer. 😋
Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee,
was ein Innere-Harmonie Tee vom Volg ist.
Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hühner
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Späzlipfanne mit Bohnen und einem wirklich gemischten Salat danach.
Am 18. April‘ 24 hatte ich folgendes zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich im Balm ausstieg schneite es, April April der machst was er will.
Im Balm kleisterte ich den ganzen Tag am Wheelchair-Jimmy.
Mein Ziel war die Beine und Vor allem die Arme dicker zu machen.
In die Mittagspause genoss ich natürlich ein Dreigang Menü im Café Balm.
Am Nachmittag kleisterte ich weiter und den Desert vom Mittag ass ich in der Nachmittagspause mit einigen Früchten.
Der Dessert vom Mittag war ein Vanille-Cornet.
Als Feierabend war, legte ich noch den Wheelchair-Jimmy zum trocken auf die Mauer beim Lavabo.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraing machte.
Zu Abend hatte ich zwei Suppenteller Tomatensuppe.
Am Morgen den 17. April‘ 24 schnitt mir Leonitta versehentlich eine Glatze.
Leona verpasste mir eine Glatze. ☹️
Sie schnitt mir versehentlich einen recht starken Schnitt ziemlich am Anfang, so dass es nur noch ein Ausweg in Frage kam:
Zu Mittag hatte ich Schweinsschnitzel im Eimantel, mit Weissweinrisotto , Zwiebel und Knoblauch vom Café Balm.
Um 16.00 Uhr habe ich Physio Greter wo mir Elsa wieder eine wirkungsvolle Triggerpunktmassge an den Pectorals-Musklen machte.
Zuerst machte ich aber ein selbständiges Warm-up, am Seilzug und mit der Kurzhantel.
Elsa machte erneut eine Triggerpunkt-Therapie.
Dies war eine wieder eine schmerzhaftere Physiotherapie.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva, wo ich gleich 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.
Zu Abend gab’s zur Vorspeise Ananns-Maissalat und zur Hauptspeise Tomatensuppe.
Als Abschiedsdessert von Joëlle:
mit einem spezifisch auf jeden Bewohner angepassten Kristall.
Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciallea-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte, diesmal wärmte ich mich wieder ein wenig auf.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe mit einer Frühlingsrolle und Sweet-Chillisauce.
Nach dem Mittagessen chillte ich wieder ein wenig an der frischen Luft der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der offensichtlich aufwendigsten Agendahülle.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Resten.
Ein Thon-Toast von gestern und ein halber Toast-Hawai, was das eigentliche Abendessen gewesen wäre.
Am 16. April‘ 24 bin ich so spät dran mit Blog schreiben, weil ich noch Martin von Digitec empfangen wollte.
Er lieferte einen Philips OneBlade Pro.
Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.
Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.
Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍
Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.
Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.
Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.
Gegen Mittag nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich oben durch den Eigang rollte sah ich als erstes Böög.
Im Café Balm genoss ich zuerst eine halbe Portion Mittagessen mit Suppe und Salat.
Am Nachmittag war zuerst Boöögzündung mit Böögtrunk und danach strickte ich noch an meinem zweiten Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Belgte-Brötli.
Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.
Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.
Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.
An die Schiffstation Bellevue.
Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.
Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.
Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.
Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am Morgen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie und wieder zurück.
Auf ein herrliches Mittagessen vom Café Balm.
Mit einem Schäleli Lollosalat danach.
Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter und danach Standing im Viv. Riva wo ich Logopädie trainiere.
Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug und mit den 2,5 kg Freihanteln auf.
Danach hatte ich bei Elsa Physiotherapie.
Wo ich den Military-Press machte,
Theraband Zugübungen,
Koordinationsübungen mit den Padel-Tennis,
Unterarmtraining mit der Federhantel,
Zugübungen mit dem Theraband,
Ballübungen,
dehnte den Pectoralis mit Hilfe eines Gymnastikstabs.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit zwei Soft-Ballen.
Wieder im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich noch die Zungengarage trainierte.
Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit zwei Himbeeren und einer Scheibe Brot.
Am Morgen frühstückte ich ich im Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.
-Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Anschliessend ass ich wie immer im Café Balm ein heftiges Dreigangmenü.
In der Mittagspause betrachtete ich unter anderem wieder den Balm-Bögg, der nächsten Montag den 15. April‘ 24, um 14.30 Uhr gezündet wird.
Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wieder im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend hatte ich leckeres Café-Complet mit Dessert.
Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍
Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.
Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.
Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.
Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.
Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.
Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.
In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.
Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.
Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.
Am 6. April‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva nach dem Zähne putzen machte ich mich auf den Weg an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich Müätsch und Jo traf.
Von da gingen wir gemeinsam an dieSchiffsstation wo wir eine kleine Zürichsee-Rundfahrt in der Wädenswil machten.
Danach fuhren wir mit im Zug von Rapperswil nach Kempraten.
Am oberen Gubel spielte ich mit Jo Mühle.
Danach assen wir Lachsteak mit Peperoni und Kartoffel vom Grill, die Sauce war selbst gemacht mit Karpern.
Am Sonntag den 7. April‘ 24 fahre ich im Zug nach Mollis und dort werde ich Vorspannbike fahren.
Am Morgen den 5. April‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Um 10.00 Uhr fuhr ich mit Ivo in seinem e-Smart nach Uznach.
Wo die Logopädin sagte damit ich besser, vor allem lauter spreche brauche ich mehr Luft. Was für mich jetzt auch logisch ist.
Dann meinte der Physiotherapeut das geht schon, dafür brauche er mich aber in einen andern Rollstuhl.
Darauf sagte Roli Adelmyer das geht schon.
Den momentanen Rollstuhl behalte ich aber damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe, wenn ich nicht mehr kann.
Denn das werde die heftigste Umstellung bis jetzt.🤯
Danach fuhr mich Ivo zum Café Balm.
Wo ich wie immer in den Genuss eines fetten Dreigang-Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.
Einem gemischten Menüsalat mit vielen frischen Zutaten. 😋
Danach noch wenig Penne mit Basilikum Pesto und einer halben Kartoffelcreme-Suppe.
In der Mittagspause chillte ich wie immer in der Sonne der LG.
Um 13.30 Uhr trafen sich die Teilnehmer der Beschäftigung auf dem Balmhof.
Anschliessend gingen wir mit Elios die Balmstrasse hinunter und wieder hoch, den Rückweg half mir wieder die Leitung.
Danach gaben wir Elios sein Belohnungsmüäsli
Weiter machten wir auch eine Pause, wo ich einen Bio-Kräutertee trank.
Nach der Pause sammelten wir noch frisches Gras um den Kaninchen eine Freude zu machen.
Ich machte einen Beitrag im Teilhabe-Buch, über die Hufe von Eseln.
Als letzte Tierbegnung chillte wir noch bei den witzigen Ziegen.
Zum Schluss von jedem Balmhoftages fuhr ich auch am 5. April‘ 24 die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich wie immer den Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend gab es die Resten der Woche, wo ich mir aber einen voll easy Teller zusammen stellte.
Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.
Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.
Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.
Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.
Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.
Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.
In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.
Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.
Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.
Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.
Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.
Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.
Am Morgen des Mittwoch den 3. April‘ 24 hatte ich keinen Termin.
Ass aber wie gewohnt mein übliches Frühstück im Riva.
Zu Mittag gabs ein wenig Cordonbleu mit Kroketten und Brocoli mit ein wenig Salat danach.
Zuerst war ich mit Garçia entsorgen und danach im Lidl Jona.
Nach dem Entsorgen machten wir noch eine Shopping-Tour in den Lidl Jona. bb.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elsa und danach noch Standing im Riva.
Sie machte beidseitig eine Triggerpunkt-Massage, wo rechts wesentlich schmerzhafter war wie links.
Anschliessendkräftigte ich noch meine Dorsalenschultermuskeln.
Zurück im Riva war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Café Couplet und Tomatensuppe.
Am Morgen den 2. April‘ 24 nahm 994 Stadtbus.
Im Wohnheim Balm hatte ich am Vormittag Therapiebad.
Wo ich im gesamten zwei oder drei Längen auf Rücken geschwommen. Machte Atemtraining und definierte ein neues Ziel im Therapiebad.
Mein Ziel ist beim Einstieg ins Therapiebad dass schon noch jemand den Hebelift betätigt, aber keine zweite Person mich unten in Empfang nimmt.
Das klingt nach nichts über für mich wäre das schon was.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Linsenpürre-Suppe.
Die Hauptspeise war ein riesiger Salatteller mit einem gebackenen Camembert aus dem Ofen.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer Oldtimer Agendahülle mit extra Streifen. bb.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Tee und ein Glas Wasser.
Runter ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Heute wieder mal mit Redewendungen von Leonita, die Zungengarage trainierte ich im Bus.
Zu Abend ass ich zwei Stück Flammkuchen de Garçia mit ein wenig Mais und Karottensalat.
Am Karfreitag am Morgen ass ich im Viv. Riva folgenden Brunch.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich die S7 nach Feldbach nahm.
Vom Bahnhof rollte ich runter in die sehr coole Garten Wirtschaft, Hans Heiri’s.
bb.
Danach rollte ich der Seestrasse entlang richtung Bahnhof Kempraten.
Wo ich über eine direkteren Weg am oberen Gubel bei Müätsch einkehrte.
Zuerst spielte ich aber noch einige Partien Mühle mit Jo.
Das Essen von Müätsch war sehr lecker, wie immer.
😋
Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Schwinz-Fillet vom Grill mit Bandnudeln an Frischkäse-Sauce.
Zum Nachtisch gabs Vanille-Glacé mit Erdbeeren.
Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.
Am nächsten Tag brunchte ich im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich über einen neuen Weg in die Stranbeiz Stampf.
Wo ich einen chilligen Nachmittag an der frischen Seeluft genoss.
Rechtzeitig zum leckern Bäuerinnen Nachtessen war ich zurück im Riva.
Am Morgen den 28. März‘ 24 ass ich wieder ein Fruchtsalat ohne Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Um 9.00 Uhr im Bus war die Spannung auf den weehlchair-Jimmy bereits riesig.
Cornelia bereitete bereits den Jimmy-Rohling vor.
Im Hintergrund sehen wir meinen Osterhasen der Balm.
Klein aber fein,😋 ein Prachtexemplar von der Confiserie wick.
Ich bearbeitete die Holzplättchen um den Rollstuhl zusammen zu setzen.
Die Räder aus Deckel von Behältern und Flaschen.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat, zur Hauptspeise Falafelbällchen Potatoe-widdges mit Karotten Scheiben und zum Schluss wieder die Tagessuppe.
In der Mittagspause war ziemlich frisch.
Am Nachmittag bemalte ich den Rollstuhl schwarz.
Danach deckte ich den Jimmy noch mit Abdeckend.
Zurück im Viv Riva machte ich noch Logotraining mit der Zungengarge und freies Sprechen.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück, auf das Joghurt hatte ich keine Lust.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Wo ich eine lokale Vibrationstherapie mit einem Novafon hatte.
Danach fuhr mich das Tixi wieder zurück ins Riva.
Wo es Mittagessen aus der Küche vom Café Balm gab.
Am Nachmittag habe ich Physiotherapie bei Greter und Standing im Riva.
Wo ich Rotatoren Manschettentraining machte.
Danach machte ich Retraktionstraining am Seilzug.
Als nächstes machte ich Koordinationstraining mit dem Flexibar, mit mässigem Erfolg, ich checkte es schon besser.
Weiter trainierte ich mit dem Gymnastik-Ball.
Danach dehnte ich noch meine Pectoralis-Muskeln mit dem Gymnastik-Stab.
Zum Schluss machte ich noch Koordinationstraining mit dem Gymnastikball.
Zurück im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich Käsehöhrnli und Makaroni ohne Sauce, dafür mit einer guten Käse-Mischung anstelle von Thunfischsauce.
Mit noch einwenig Mais-Peperoni-Salat.
Am Dienstagmorgen ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Himber-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen war ich zuerst bei Rappjmed wo ich darauf hingewiesen wurde dass ich im Voraus besser ein Mail schreiben soll.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Therapiebad hatte.
Das beste ist ich kann das Wasser immer mehr geniessen, früher war es immer mit viel stresse verbunden.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Oldtimer Agendahülle.
Wieder runter ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.
Unten war ich zuerst 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte, mit einem neuen Text von Leonitta.🤝👍
Zu Abend hatte ich ein Birchermüäsli.
Morgen am 27. März‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach wo mein Rollstuhl umgestellt wird, dass ich noch besser sprechen kann.
Am Montag Vormittag hatte ich Ergotherapie bei Samanta wo ich Wanduhr Signierte und ein Konzentrationstraining machte.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich in den Genuss eines 3-Gang Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.
In der Mittagspause chillte ich an meinem Stammplatz
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug, was auch ein Tierchen wird, aber mit Beinen.
Zu Abend hatte ich eine Lattinoschnitte mit drei Nacho Chips.
Am Morgen ass ich ein umgekehrtes Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Am Mittag den 24. März‘ 24 nahm mir Ivo die die drei Bilder ab und fuhr mit mir nach Mollis um sie zu bearbeiten.
Danach fuhren wir in seinem Auto an die Kanalstrasse.
Das Bild war leider zu uneben, dass ich mit dem Stempel meine Signatur aufstempeln konnte.
Also tupfte ich sie einem dünnen Pinsel auf.
Gegessen haben wir Pizza.
Nach dem Abendessen waren Rahmen der Bilder bereits trocken und Ivo brachte mich zurück ins Riva und hängte die lake thaoe-Trilogie Trilogie wieder in meinem Zimmer auf.
Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von da ist es nicht mehr weit zu Müätsch wo ich mit Joe Backgammon spielte.
Das Essen war wie immer sehr lecker:
Zum Lunch eine Frühlingsrolle mit gemischtem Salat.
Die Hauptspeise war Lachsfillet im Backofen mit Bratkartoffeln aus der Bratpfanne und Selleriesalat mit Ananas.
Der Dessert war ein zünftiger Schoko-Muffin.
Zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten half mir Joe und ab da fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich wie jeden Morgen unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zur Balm hoch.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen füllte ich Karotten-Schnitzer in Futter-Kugeln, zur Beschäftigung der Kunekune-Schweine.
Danach fütterte wir noch die Hühner mich erstaunt das Hühner so intelligent sind und deshalb machte ich dieses Beitragsbild von Hühnern.
Wie jeden Freitag an dem es nicht regnet rollte ich vor dem Mittag, die heftige Balm Steigung hoch.
Im Café Balm ass ich einen Salat-Teller mit Chicken-Nugetts und einer halben Tagessuppe, was eine Gemüsesuppe war.
Am Nachmittag fütterten wir die Hasen mit Löwenzahn und den Hühnern Mehlwürmer.
Eine Balmhof Mitarbeiterin dressierte die Hühner mit einem Hühner-Target und einem Knipser, nicht zu glauben aber es funktionierte.
Hühner sind viel intelligenter als ich geglaubt hätte.
Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend gab es einen exzellenten Fitnessteller mit Poulet-Fillet an einer Honig-Senf Marinade.
Die Salate waren Mais-Annans, Karotten und Tomaten mit Zwiebeln.
Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag an meinem ersten Schal stickte, ich weiss zwar nicht ob Ichs wirklich durchziehe.
Ich denke aber wenn mann alle kleinen Arbeiten zusammen zählt hätte ich aber auch schon mehr.
Das Mittagessen vergass ich zu fotografieren, weil ich so gierig auf den Pouletburger war. 😂
Die halbe Tagessuppe fotografierte ich aber schon noch.
In der Mittagspause chillte ich mal nicht an meinem Stammplatz.
In der Nachmittagspause ass ich den Bienenstich vom Mittag und noch Früchte und trank einen Tee.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte ich ein sehr kleines Stück Käse-Pilz Wähe und ein kleines Stück Pflaumen Wähe.
Zum Frühstück am 19. März‘ 24 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Zu Mittag im Café Balm ass ich Veggi-nuggets mit Salat und eine halbe Kichererbsen-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich einer Oldtimer Agenda-Hülle.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass ich ein Stück Biräweggä und eine Orange.
Nach der Nachmittagspause nähte ich noch zwei Knöpfe als Räder des Oldtimer.
Sogar mit gestickter Türfalle.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Zu Abend hatte ich ein wenig Torteloni und Risotto.
Am Samstag den 16. März‘ 24 nahm ass ich Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Zug vom Bahnhof Rapperswil nach Feldbach.
Vom Bahnhof Feldbach rollte ich runter in die coole Bar von Feldbach names Hans Heiris.
Wo ich ein kleines Bier trank.
Danach fuhr ich der Seestrasse entlang, an den oberen Gubel wo ich köstliches Essen genoss.
Ein leckerer Lunch und zu Abend einen gemischten Salat zur Vorspeise.
Als Samstags Dinner kam ich in den Genuss von Rindsstroganov im Blätterteig-Stern und Kohlrabi-Gemüse.
Am Sonntag den 17. März‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Spiegelei mit Fruchtsalat.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.
Wo ich im Zug nach Mollis zu Ivo fuhr.
Im Zug traf ich Adi der auf dem Weg ins Murgtal bouldern war.
Ivo ist voll mit Renovation seines hammer Hauses beschäftigt ist, aber am Sonntag Nachmittag unternahm er witzige Dinge mit mir.
Mit dem Vorspannbike bin ich in die Flatterbeiz in Mollis gefahren.
Wo ich ein Gazosa trank.
Wieder zurück bei Ivo spielten wir noch eine Runde steel-dart.
Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau begenete ich noch einer sehr witzigen Katze.
Die obwohl sie mich zum ersten mal sah, voll zahm war und mir sogar auf den Schoss sprang.
Am Montag den 18. März‘ 24 hatte ich am Morgen Ergotherapie wo ich die Wanduhr vom Beitragsbild abschloss.
Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.😋
Am Nachmittag strickte ich an meinen zweiten Babyspielzeug weiter.
Runter ins Riva nahm ich wie immer den Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend gab es Resten die bestens zubereitet waren.
Am Morgen ass ich im Viv. Riva in Jona einen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm im Lenggis.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen begann ich ein Heu-Netz für die kunekune-Schweine zu reparieren.
Im Café Balm gabs wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.
Am Nachmittag begann ich zuerst mit einer Leiterin die nächste Mitwikungsratssitzung vorzubereiten.
Als das fertig war blieb leider nur noch Zeit um die Kaninchen zu füttern. bb.
Wie man hier sehen kann ist Jumbo ein wenig ein tollpatsch.
Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende, also machte ich mich auf den Weg zum Bus.
Auf dem Weg blieb mir noch Zeit um wieder mal die Balm-Steigung hoch zu fahren.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend gabs Tomatensuppe mit Knoblibrot.
Zum Frühstück am 14. März‘ 24 hatte ich einen sehr exotischen, mit viel Liebe zubereiteten Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach nahm ich den 9.02 Uhr Stadtbus ins Balm hoch.
Im Werkatelier stüpferlete ich den ganzen Tag Papier-Schmetterling aus.
bb.
Welche als Raumdekoration zum aufhängen benutzt wird.
Die Aufhängung machte ich auch.
Zu Mittag hatte ich wie immer einen dicken 3-Gänger im Café Balm.
Am Nachmittag stüpferlete ich weiter Papierschmetterlinge aus.
Ich strickte auch drei Nadeln.
Den Donnerstag’s Dessert vom Mittag hob ich für die Nachmittagspause auf.
Dazu trank ich ein Beeren-Tee.
Ein Paar Früchte ass ich aber trotzdem.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraing machte, und eine chillige Pflegerin vom Riva gab mir Ratschläge.
Zu Abend hatte ich Spaghetti die wesentlich besser schmeckten wie aussahen.
Zum Frühstück am Mittwoch den 13. März‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Wie bereits schon geschrieben möchte die Organisation der Logopädin nicht mit meinem Blog in Verbindung gebracht werden.
Die Logopädin gab mir aber den Auftrag, noch mal ein YouTube-Film der Zungengarage zu machen und ihn ihr zu mailen.
Die Zungengarage mach ich heute im Standing.
Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Riva, wo es Backet-Potatos mit Hamburger und Eisbergsalat mit Käsewürfeli zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr hatte ich Greter, wo Katja mir eine Massage an den Pectoralis-Muskel machte.
Diese Triggerpunktmassage machte sie auf der Boppard Liege.
Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Zungengarage.
https://youtube.com/shorts/Rgw82WI9LcA
https://youtube.com/shorts/lguM1GoTXu8
https://www.youtube.com/shorts/2SdkHAeu23w?feature=share
Zu Abend hatte ich Antipasti-Gemüse und Capresé.
Am 12. März‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier in der Beschäftigung war.
Ich beendete die Agendahülle welche ich letzten Dienstag begann, machte den Feinschliff bei Schneidebrettern, welche das Werkatelier als Auftrag bekam.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein Dreigangmenü. 😋
Begonnen habe ich mit einem gemischten Menüsalat mit Randen, Tomaten und Rettich und einer selbst gemischten Salat-Sauce, mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.
Weiter genoss ich eine halbe Gelberbsen-Suppe.
Das Hauptgericht fotografierte ich leider nicht.🤷♂️
Es war aber eine Reisgericht mit Gemüse.
Am Nachmittag begann ich noch mit der nächsten Agendahülle.
Bei der das Motiv ein Zeichentrick oldtimer wird.
Das Gefiel mir einfach.
In der Nachmittagspause ass ich ein Stück Schokoladenkuchen und trank ein Tee.
Die Pensionäre backten einen Veganen Kokuskuchen.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing Logotraining machte.
Zu Abend ass ich von allem einwenig. 🤪
Käse, Aufschnitt und Butterbrot.
Caprese
Zum Dessert ein Schöpflöffel Birchermüäsli mit Honig
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.
Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳
Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.
Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.
Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.
Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.
Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:
Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.
Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.
Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.
Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.
Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.
Am Samstag den 9. März‘ 24 war ich brunchte ich im Viv. Riva die folgenden zwei Teller.
Nach dem Zähne putzen war ich 30 Minuten Standing und machte Logopädie-Übungen.
Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Von dort aus fuhr ich in der S7 Feldbach.
Ab Feldbach rollte ich im Rollstuhl dem See entlang zum oberen Gubel.
Bei Müätsch genoss ich einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise
Poulet und Gemüse vom Grill.
Nach dem Essen spielte Joe mit mir noch ein paar Partien Mühle.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Am Sonntag den 10. März‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.
Zufälligerweise machte ich zu diesem Zeitpunkt ein Bildschirm: Um kurz nach 9 machte ich mich auf den Weg ins Glarnerland.
Ivo nietete zuerst einen frischen Klettverschluss an meinen Brustgurt am Rollstuhl hin.
Danach machte ich in Begleitung von Ivo meine übliche Runde mit dem Vorspannbike, dem Linth-Escherkanal entlang. bb.
Während der Runde mit dem Vorspannbike begann es zu tröpfeln.
Ein wenig vom Skirennen in Are schauten wir auch noch.
Den folgenden Spiegel kaufte Ivo für meine Logopädie-Übungen im Standing.
Zu Abend ass ich Glasnudeln mit Reis und Gemüse.
Zwischendurch trainierte ich noch zwei Mal an der Rudermaschiene.
Anschliessend fuhr mich Ivo mit seinem Smart Brabus zurück ins Riva.
Im Viv. Riva ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich im Balmhof einrollte waren die Mitarbeiter vom Balmhof gerade an der Morgenpause, also trank ich auch ein Tee.
Danach schnetzelte ich Obst und Gemüse für die kunekune-Schweine.
Anschlissend fütterten wir die kunekune-Schweine.
Der grösste und dickst hatte es schon letzten Freitag auf mein Schuhe abgesehen, wie auch diesen Freitag.
Vor der Mittagspause nahm ich wieder mal die üble Steigung zum Café hoch.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
😋
Diesmal ass ich die Suppe im Voraus.
Danach ein Pastetli und zum Schluss einen gemischten Salat mit Mango Balsamico und Granatapfel-Essig.
Am Nachmittag hatte ich die erste Begegnung mit einer Toggenburger Ziege namens Eugen.
Danach fütterten wir noch die Kaninchen.
Der eindrucksvollste ist der französische Widder namens ‚Jumbo‘.😏
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich eine Suppe und zwei Arancini zu Abend ass.
Am Morgen den 7. März‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den fast leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst Schmetterling aus stüpferlete.
Als ich mit dem ersten war, blieb noch Zeit um einen Zweiten von der Schablone abzuziehen.
Das Mittagessen im Café Balm mundete wie immer sehr gut.
😋
Ein Dreigang-Menü und weil Donnerstag war, + Dessert.
Ein halbes Stück Schoggicake ass ich am Mittag und die andere Hälfte in der Nachmittagspause.
Am Nachmittag stüpfelte ich zuerst den zweiten Schmetterling zu Ende und danach arbeitete ich mit der Materie die mir neu Freude bereitet.
In der Nachmittagspause ass ich die zweite Hälfte des Schoggicake und trank einen Tee.
Zusätzlich ass ich noch einige Früchte.
Danach fuhr mit der ÖV zurück ins Casamea.
Wo ich nicht ins Standing konnte, weil noch die erste Bewohnersitzung im Viv. Riva war.
Zu Abend hatte ich Käse mit Dekorations-Gemüse und Brot.
Zum Frühstück am 6. März‘ 24 ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Danach fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Wo mir ein besserer Spiegel empfohlen wurde.
Die Logopädin fand aber meine Motivation sehr gut.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Von da rollte ich im Regen zurück ins Riva.
Wo es helles Schweinsragout mit Apfelstückli Thurgauer-Art, Spinatnudeln und Kohlrabi mit Kräutern vom Café Balm gab.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.
Wo von auch das Beitragsbild ist, von der Bilateralen Triggerpunktbehandlung von Kaja und Elsa die mich zum ersten Mal behandelte.
Im Riva war ich noch im Standing und machte Logotraining.
Anschliessend gab es Quesadillas.
Meinen genoss ich mit zwei Saucen Knoblauch und Avocado.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat absichtlich ohne Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich mich am Morgen Therapiebad hatte.
Wo ich mich auf dem Rücken einschwamm, aber ich mich danach voll auf einen möglichst selbstständigen Einstieg konzentriere.
Am Schluss ging’s ziemlich gut alleine, wo ich nächste Woche gleich wieder weiter machen möchte.
Den gemischten Menüsalat am Anfang genoss ich mit Mango-Balsamico und Granatapfel-Essig.
Danach gab es eine halbe mit Hackfleisch gefüllte Peperoni mit Reis.
Zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Curry Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agendahüllen weiter.
Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv Riva.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie.
Diese Zeichnung ist von einem Pfleger im Riva, der mich aus dem Kopf so nachnete.
Zu Abend gab es noch mal die selbe Kürbis-Curry Suppe mit Raclette Brot.
Ein hammer Geburtstags-Dessert gab es zum Schluss auch noch.
Am Morgen den 4. März‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Nach dem Frühstück rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich bei Samanta an der Wanduhr weiter arbeitete.
Zuerst schliff ich selbständig alles, was schon viel ausmachte.
Als Samanta dazu kam war sie nicht schlecht erstaunt.
Danach bemalte ich die Berge rot, orange.
Das Zifferblatt bemalte ich ja bereits blau.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst im Café Balm einkehrte.
Es gab wie immer ein Dreigang, welches sehr mundete. 😋
Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, mit Mais, Randen, Höhrnli-Teigwaren und einer Deko-Orange.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Käse-Spätzle mit Apfelmuss, die halbe Tagessuppe liess ich weg.
Am Nachmittag strikte ich, am zweiten Babyspielzeug.
Mittlerweile kann ich mit Metal-Stricknadeln stricken.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich wieder im Standing Logotraining machte.
Zu Abend ass ich ein Stück Pizza mit schwarzen Oliven, einem Stück Feta und ein Stück Foccacia mit Salat.
Das Beitragsbild von diesem Eintrag ist eine wesentliche Rollstuhl Veränderung die ich enorm spüre, weil es ist viel anstrengender um so im Rollstuhl zu sitzen.
Die Vorderräder am Rollstuhl sind um eine Stufe zurück, diese kleine Veränderung macht aber sehr viel aus.
Am Samstag den 2. März‘ 24 reiste ich im Zug nach Mollis.
Wo ich zum Lunch mit Ivo einen Teller mit Käse, Oliven und Apfel ass.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo mit dem Vorspann-Bike.
Danach verstellte er die Rückenlehne an der selbst gemachten Rückenlehnen Aufhängung.
Nun ist die Rückenlehne ein wenig flacher.
An meinem Rollstuhl verstellte er die Vorderräder um eine Stufe, wodurch ich aber merklich besser sprechen kann.
bb.
Es ist leider viel anstrengender so im Rollstuhl zu sitzen.
Formel 1 schauten wir auch den GP Bahrain.
Über den ganzen Nachmittag verteilt ruderte ich 3 mal 3 Serien à 15 Wiederholungen.
Gegessen haben wir Pizza von Calimero.
Am Sonntag spielte ich mit Joe Mühle.
Anfangs draussen, dann wurde es aber kühler und spielten drinnen zu Ende.
Das beste war eine Runde beendete wir unentschieden.
Gegessen haben wir einen gemischten Salat zur Vorspeise
In dieser Vitrine unter der Miss Balm ist nochmals eine Vitrine wo alle Utensilien sind die wir für die Miss Balm gebrauchten.
Am Donnerstag den 29. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag an einer Bade-Tasche flocht.
In der Morgen-Pause ass ich ein wenig Obst und trank einen Früchte-Tee.
Zu Mittag im Café Balm ass ich einen sehr grossen Salatteller mit 5 Chilli-Cheese Nuggets.
Die halbe Tagessuppe danach war eine ungarische Peperoni-Suppe.
Am Nachmittag flocht ich diese Tragetasche zu Ende.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag und fünf Früchte.
Somit wäre diese Tragetasche zu Ende gewoben.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Standing trainierte ich nur noch die Zungengarage.
Zu Abend gab es ein Café Couplet mit heftig vielen Verschiedenen Sachen.
Ich genoss diesen heftigen Teller. 🤩
Das edelste war aber schon folgende pikante Mini-Peperoni mit Frischkäse gefüllt.
Wo ich am Schluss noch die zwei genoss, die übrig blieben.
Am Morgen den 28. Februar‘ 24 wollte ich mein Standart-Frühstück im Riva essen.
Doch dann kam die Tixi-Fahrerin hoch um mit mir in die Logopädie zu fahren.
Die Logopädin empfiehlt mir mich voll auf die Zungengarage zu konzentrieren und ich müsse noch aufrechter im Rollstuhl sitzen.
Zu Mittag ass ich im Riva.
Ein Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Spinat-Ravioli.
Um 16.00 Uhr habe ich PhysioGreter, wo Katja wieder an meinen Pectoralis Muskeln arbeitete.
Nach der Physiotherapie rollte ich zurück ins Riva und trainierte gleich im Standing noch die Zungengarage:
Anschliessend gab es Flammkuche mit Capresé zu Abend.
Am Morgen den 27. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo leider kein Therapiebad hatte, dafür Arbeitete ich aber den ganzen Tag im Atelier.
An einer Agendahülle beendete ich die Stickerei.
In der Morgenpause ass
In der Morgen-Pause ass ich Früchte die mit die Pensionierten-Gruppe gab.
Die hellen grünen Blätter waren aber zu wenig dick.
Also stickte ich noch die selben Fäden darüber.
Im Café Balm genoss ich an diesem Mittag ein flottes zwei Gangmenü,
aber mit ausreichend Salat.
Vier Chilli-cheese Nuggets mit viel Salat und einer halben Linsenpüree-Suppe danach.
In dieser Agendahülle ist bereits eine Agenda.
In der Pause am Nachmittag ass ich eine Orange und ein kleines Stück Erdbeer-Cake.
Diese drei Agendahüllen sind von mir.
Ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wieder Logotraining im Standing machte.
Die Massage meiner Sprechmuskulatur wurde fotografiert.
Zu Abend hatte ich noch mals die selbe Suppe mit Salat.
Am 28. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach und Greter.
Am Morgen den 26. Februar‘ 24 frühstückte ich mein üblichs Frühstück im Riva.
Zuerst hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum, wo ich an der Wanduhr weiter arbeiten wollte. bb.
Leider passierte ein sehr dummes Missgeschick welches die gesamte Therapie versaute.
Es verjagt die Leimtube 🤦♂️. Weil vermutlich der Leim in der Tube leicht eingetrocknet war und es auch nicht mehr die neuste Tube war.
Als der Raum wieder sauber war blieb bloss noch Zeit um das Zifferblatt der Wanduhr zu skizzieren.
Danach fuhr ich im Standbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich bevor ich ins Atelier stricken ging noch ein leckeres Dreigang-Menü im genissen konnte.
Bei Menüsalat fotografierte ich nicht den Menüsalat sondern das Öl und den Biren-Essig. 🤩
Pouletschenkelsteak an brauner Kräutersauce mit Couscous.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine Bouillon mit Sellerie.
Am Nachmittag strickte ich am zweiten Babyspielzeug.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser
Die Leitung sieht dass ich immer regelmässiger stricke.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich noch einen Käse-Teller mit einer Essiggurke, und ein Birchermüäsli mit Naturejoghurt.
Wodurch die Früchte viel mehr Geschmack haben.
Das Beitragsbild machte ich währen dem ich mit dem Vorschspannbike dem Linth-Erscherkanal bei Mollis entlang fuhr.
Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach rollte ich an den Bahnhof Blumenau wo ich im Zug nach Mollis fuhr.
In Mollis rollte ich vom Bahnhof an die Kanalstrasse.
Bei Ivo ass ich zuerst von einem Teller mit Käse, Apfel Oliven und Mandarinen.
Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike folgende Runde bei Ivo in der Umgebung.
Danach ass ich noch Thailädisch von Nang Thai.
Zurück ins Viv. Riva fuhr im Zug zum Bahnhof Blumenau.
Am Sonntag den 25. Februar‘ 24 frühstückte ich im Riva folgendes.
Um 13.30 Uhr traf ich Müätsch und Joe beim alten Zeughaus Areal.
Wo wir die eine Ausstellung von Felix Stöckle besuchten.
Die Ausstellung hatte den Namen Basssselisk.
Mein Favorit war eindeutig dieser Holz-Hase.
Es gab auch ganz komische Dinge wie zum Beispiel folgende Sound-Komposition:
Anschliessend fuhren wir im Bus an den oberen Gubel.
Wo wir ein voll exzellentes Nachtessen genossen.
Lachs-Steak vom Grill mit weissen Spargeln und Kartoffeln in der Pfanne gesotten.
Während dem Müätsch kochte, spielte ich mit Joe Mühle.
Ich habe besser wie sonst gespielt, aber immer noch hoch aus verloren.
Wenigstens 2 Mal Unentschieden gespielt.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994 ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Ich Frühstückte im Viv. Riva ein Fruchtsalat, trank einen Kaffe, einen Tee mit Honig und ein Femannose.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst trank ich aber ein Fürchtetee, während dem zu Picken für die Hühner zubereitete.
Bevor ich aber die Hühner fütterte, schaute ich aber bei der Fütterung der kunekune-Schweine zu.
Als nächstes gab ich den Hühnern ihr zu picken.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet, die Balm-Steigung hoch.
Im Café Balm gab es wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.
Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Gavroche auf der Balmstrasse.
Nach dem Eselspaziergang trank ich Glas kalter Punsch.
Die letzte Tierfütterung war bei den Hasen.
Zwei Unterschiede zwischen Hasen und Kaninchen sind unter vielen:
Danach nahm ich wieder den Stadtbus runter ins Riva.
Wo ich wieder Logotraining im Standing machte.
Zu Abend gab es Resten der vergangenen Woche:
Für mich genügte eine halbe Portion Vollkornspaghetti an Tomatensauce.
Am Morgen den 22. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter Woche im Riva.
Im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm hatte es mehr Leute als normal.
Ich arbeitete den ganzen Tag an der Frühlings-Deko fürs Atelier.
Die Frühlings-Deko sind Deko-Blumenblüten zum aufhängen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.
In der Mittagspause chillte ich trotz Regen mit der Jacke unter dem Dach draussen und genoss die frische Luft.
Am Nachmittag bereitete ich sechs möglichst runde Blütentupfer vor um auf die
Es war gar nicht so leicht einen runden Kreis aus Papier in dieser Grösse auszuschneiden.
Grösser wäre einfacher gewesen.
Ein Loch um die Blüte Aufzuhängen machte ich auch noch mit dem Locher.
Nun wäre die Blüte fertig.
In der Nachmittagspause trank ich einen Wohlfühl-Tee von Mr. Perkins und ass ein Apfelstreussel Kuchen.
Nach der Nachmittagspause begann ich auch noch die Resten der ausgestüpfelten Blüten aufzuhängen.
Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994, der wie eine höhere Besetzung hatte.
Im Riva war ich noch im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend ass ich eine Tomatensuppe vom Café Balm mit Knoblibrot und Capresé.
Der Caprsé war mit Ponti Balsamico.
Zum Frühstück hatte ich ein Yogi Tea mit Fruchtsalat.
Am Morgen kaufte ich eine Grapefruit im Coop Eisenhof.
Welche ich am Mittag zum Dessert genoss.
Zu Mittag gab es Vollkornspaghetti an Tomatensauce.
Salat gab es auch noch , Blattsalat mit Randen.
Am Nachmittag genoss ich an der Jona ein Glace.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja sie machte beidseitig eine Pectoralis-Massage manuell und mit der Massage-gun.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.
Anschliessend gab es Nachtessen.
Ein kleines Käse-Brötli und ein kleines Birchermüäsli.
Beim Abschiedsapero von Holgie am Abend den 18. Februar‘ 24 gab’s mini Generoso Würfel und Globi-Rimus.
Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Wie immer zum Einwärmen fuhr ich Balm-Steigung hoch.
Das Highlight war eindeutig der selbständig einstieg, ohne Schwimmhilfe in Rückenlage mit los schwimmen, aber natürlich vom Hebelift.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Ein riesiger Salatteller mit drei Mozarella-Sticks und einer Brokkolicreme-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle.
-mit Palmenmotiv
Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Rösti mit Fleischkäse und Senf.
Das Beitragsbild machte ich am 18. Februar‘ 24 während der Fahrt bei Ivo im Smart über die Taminabrücke.
Am Samstag den 17. Februar‘ 24 brunchte ich folgendes im Riva.
Danach im Rollstuhl an oberen Gubel rollte.
Wo ich ein wenig Pizza ass.
Danach mit Joe Mühle spielte.
Danach begannen wir noch ein Lego Technik zu Ende zu beenden.
Bevor wir es abschliessen konnten, assen wir noch ein leckeres Raclette.
Danach beendeten wir es und ich muss wirklich sagen es war gar kein Kinderspielzeug.
Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus 994.
Am 18. Februar‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Ab da fuhr ich direkt nach Mollis.
Bei Ivo trank ich zuerst was.
Danach fuhren wir in seinem Smart Brabus in den Fashion Outlet nach Landquart.
Wo ich verschiedene fleece-jacken anprobierte.
Ein Ginger-Beer trank ich auch noch.
Schlussendlich entschied ich mich für den Roten.
Den Rückweg machten wir über die Taminabrücke. bb.
Ein Dürrem ass ich zu Abend.
Bei Ivo spielten wir auch noch einige Partien Mühle auf dem iPad.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am 19. Februar‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag strickte.
Stricken mit Alu-Stricknadeln ist für Anfänger schwieriger, ich bin leider immer Anfänger.
Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigangmenü.
Die Tagessuppe war eine Bouillon mit Fidel, danach ein gemischter Menüsalat von einem leckeren Salatbuffet.
und als Hauptgang Pouletschnitzel im Eimantel mit Karotten und Mais.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Was es wird können wir später noch entscheiden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Blutorange
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet mit Dessert von Holgie der mich am Morgen seines letzten Dienstes noch in den Genuss seines Barbershops kommen lies.
Am Morgen zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt, weil ich den Bus nicht verpassen wollte.
Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auch heute auf dem Balmhof.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine, nicht in der Begegnungszone.
Zusätzlich wollte ich meinen Eintrag im Teilhabe-Buch noch verbessern.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes 3 Gang-Menü.
In meinem Fall war’s aber ein dickes 2 Gang Menü welches ich aber, zum 3 Gang-Menü machte.
Das Apfelmuss hätte eigentlich zum Gehacktes mit Hörnli gehört, aber ich genoss es zum Schluss. 😋
Am Nachmittag verbessert ich meiner Eintrag im Teilhabe-Buch.
Danach gaben wir den kunekune-Schweinen Futterkugeln zur Beschäftigung.
Wo sich Ata sogar am Bauch kraulen liess.
bb.
Anschliessend bürsteten wir Esel Elios und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.
Als wir zurück auf dem Balmhof waren feierten wir noch den Geburtstag, eines Klienten.
Danach gaben wir den Hasen das Abendfutter.
Den kunekune-Schweinen noch das abendliche Getreide-Müäsli.
Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.
Als aller letztes an jedem Balmhof machte ich noch die übel Steigung auf dem Balmareal.
Pünktlich war ich 994-Stadtbus ins Riva.
Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet.
Am Morgen den 15. Februar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.
Ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Beeren-Sirup bei den Pensionären.
Im Atelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Deko-Schmetterlingen.
Am Morgen bemalte ich Korkzäpfen für die Körper der Schmetterlinge.
Zusätzlich noch WC-Rollen äusserlich und innwendig, die ich aber nicht weiter verarbeitet.
Im Café Balm zu Mittag ass ich Vegetarische-Sushi mit Salat und eine halbe Karotten Ingwer-Suppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder in der Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Schmetterlingen weiter.
Als neue Arbeit stüpferlete ich noch die Papierflügel aus.
Zuerst orange und dann türkis.
Danach nutzte ich Weissleim um die Flügel mit einander zu verbinden.
In der Nachmittagspause trank ich einen Kräutertee und ass den Fruchtsalat vom Mittag.
Anschliessend leimte ich noch einen halben Korkzapfen oben drauf.
Zum Schluss noch einen braunen gebogenen Pfeiffenbutzer, welcher die Fühler darstellt.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend ass ich ein wenig Auflauf von vielen Dingen.
Zum Frühstück am Mittwoch den 14. Februar‘ 24 hatte ich im Riva wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich im Tixi Linth nach Uznach in die Logopädie.
Bei mir funktioniere alles noch um klar und deutlich zu sprechen, ich müsse nur noch aufrechter sitzen.
Was aber auch anstrengender ist um den ganzen Tag im Rollstuhl zu sitzen.
Ich telefonierte bereits mit Ivo am Sonntag verstellt er meinen Rollstuhl so, dass ich aufrechter sitze.
Danach fuhr ich mit der ÖV zum Bahnhof Blumenau.
Ab da im Rollstuhl zurück ins Riva.
Wo ich Schweine-Geschnetzteltes mit Kartoffelstock und Brokkoli-Gemüse zu Mittag ass.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Katja.
Am Dienstagmorgen den 13. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte.
Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss eines herrlichen 3-Gang Menüs. 😋
Zu Beginn stellte ich selbst einen Salat zusammen, von einem dicken Salatbuffet.
Die Hauptspeise war Poulet-Chnusperli an Cocktailsauce mit Country Cuts und Vichy-Karotten.
Zum Schluss des dicken Dreigängers eine halbe Tagessuppe, was eine Grünerbsen-Suppe war.
In der Mittagspause chillte ich wie so oft an der Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle mit Strandmotiv. bb
In der Pause ass ich eine Pflaume und trank einen Tee.
Der Tee war ein Fürchtetee.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing war.
Weil man schlecht eine halbe Stunde lang die Zungengarge machen kann, trainierte ich auch mit Logotexten.
Danach zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen mit Senf, zwei Oliven, zweierlei Salaten und einem Silserbrot.
Am Sonntag den 11. Februar‘ 24 machte ich ja einen Besuch bei Ivo und wir besuchten den Grossen Fassnachts-Umzug in Mollis.
À pros-pros Logopädie morgen am 14. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach.
Am Samstag den 10. Februar‘ 24 rollte ich vom Riva an der oberen Gubel wo ich mit Joe Mühle spielte.
Er sagte dass ich viel durchdachter spielte wie das letzte mal.
Einmal stand sogar unentschieden.
Das Abendessen von Müätsch war wie exzellent.
Rindsentercote an Pilz-Peperoni-Sauce mit Spätzle und Bohnen.😋
Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.
Am nächsten Morgen brunchte ich Käse, Fleisch und Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Ab da nahm ich den Zug nach Mollis.
Wo ein grosser Fassnachtsumzug war.
Wirklich gross, also kein Vergleich zu Rapperswil-Jona, aber er kostete dafür 10 Fr. Eintritt.
Die Guggenmusig waren ware Bläser und Trommler.
Bei Ivo spielte ich noch ein Wissenspiel.
Bei Ivo ass ich noch eine Pizza mit Poulet zurück fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Casamea.
Am nächsten Morgen ass ich wieder mein übliches Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta Ergotherapie hatte und an der Wanduhr weiter. bb
Auf das Mittagessen fuhr ich im Bus ins Café Balm.
Wo ich wie üblich ein herrliches 3-Gangmenü zu Mittag ass.
Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier an einer Tragetasche und ich strickte am nächsten Babyspielzeug.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing Logopädie trainierte.
Zu Abend hatte 1 1/2 Toasthawaii mit Tomatensalat.
Am 8. Februar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier strikte ich am Morgen.
Zu Mittag im Café Balm gab’s zwei Crepés mit Rindfleisch, Rahmspinat, Apfelmuss und einen halben Berliner zum Dessert.
Wahrend der Mittagspause kamen alle in den Genuss von einer Vorstellung der Schlosshüüler.
Am Nachmittag schliff ich einen Holzsockel mit einem Schleiffklotz um die Miss Balm aufzustellen.
Ich muss aber schon sagen: Ohne die Hilfe von der Leitung namens Cornelia hätte ich Miss Balm nie so hinbekommen.
Ich assistierte mehr Cornelia die auch sagt, solche Arbeiten müsse man zu zweit machen.
In der Nachmittagspause ass ich die andere Hälfte des Berliners und trank einen Beerentee.
Danach legten Cornelia und ich Material zusammen, um den Rollstuhl von Wheelchair Jimmy zu bauen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv. Riva und wie immer stand ichvon 17.00 Uhr- 17.30 Uhr im Standing.
Im Riva hatte ich eine halben Schüblig mit Bratkartoffeln und Gemüse zu Abend.
Das Beitragsbild machte Katja während der Physiostunde wo sie den Pectoris-Muskel löste.
Am Morgen ass ich mein Standart Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich im Tixi Linth nach Uznach.
Wo die Logopädin mir Atemmuskulatur massierte und feststellte, dass alle Muskel um zu sprechen vorhanden aber lange Zeit nicht benutzt wurden.
Jetzt müssen diese Muskeln, wie wieder wach gerüttelt werden.
Wenn ich die nächste Verordnung bekomme, wird es eine Langzeitverodnung sein.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Ab da fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Riva.
Das Mittagessen war wieder von der Metzgerei Brönnimann.😋
Ein halbes Mistkrazerli mit Kartoffelwürfeli und Karotten / Lauchgemüse.
À prospros Essen, ab nächster Woche bekommt das Riva Mittagessen vom Café Balm.
Das Regeneriergerät steht bereits im Eck des Esszimmers.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Sie löste wieder den Pectoralis-Muskel.
Dieser Muskel ist bei mir einfach immer überlastet.
Weil der Mensch nicht für den Rollstuhl gemacht ist.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining, Zungengarge habe jetzt Priorität.
Zu Abend hatte ich noch eine Gemüsesuppe nach Grossmutters-Art ein altes Thurgauer-Rezept.
Mit zweierlei-Käse, vier Oliven und einem Pürli-Brot.
Am Morgen den 6. Februar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzten nahm ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Im Balm rollte ich ohne mich aufzuwärmen nach hinten zum Therapiebad, weil ich es vergass. 🤦♂️
Im Therapiebad klappte trotzdem alles ohne Wasser zu schlucken.
Im Café Balm war natürlich wie immer ein leckeres 3-Gang-Menü, halt wie üblich der gewohnte Standart. 😋
Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter.
Nochmal das Strandmotiv.
Die folgenden sind alle von mir, aber ohne zuschneiden.
Um 16.30 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war und Atemtraining mit dem Mediflo duo machte.
und Übungen für das Kiefergelenk und die Kaumuskulatur machte.
Zu Abend genoss ich Café Complet mit Lachs, Peperonis mit Frischkäse gefüllt und viele mehr.
Am Morgen den 5. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart frühstück im Viv. Riva.
Danach rollte ich unter der Bahnunterführung durch zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta die Uhr mit 3-D Zifferblatt begann, mit der Decoupiersäge auszusägen.
Ich denke Samanta merkte dass ich nicht das erste mal mit einer Decoupiersäge arbeite. 😉
Obwohl wenn ich ehrlich bin erstaunte es mich selbst, dass mir die Rundung des Zifferblatt so sauber gelang. 👏
Danach fuhr im Stadtbus hoch in die Balm.
Sehr gut ist dass ich den einen Stadtbus 994 früher am Bahnhof erwischte.
In der Stiftung Balm kam ich zuerst gleich mal in den Genuss vom leckeren Essen des Café Balm.
Den sehr leckern Lunch begann ich mit einem hammer gemischten Menüsalat.
Gefolgt von Fallapfel-Bällchen mit Joghurt-Minzdip und Gemüse-Couscous.
Zum Schuss noch eine eine halbe Bouillon mit Suppenperlen.
Am Nachmittag war ich im Atelier am Stricken.
Am zweiten Babyspielzeug bin ich bei der zweiten Farbe.
In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem Mediflo meinen Atem trainierte.
Zu Abend hatte ich eine Teller Birchermüäsli mit Honig und eine Scheibe Brot.
Am späten Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Am frühen Nachmittag rollte ich zu Müätsch und Joe am oberen Gubel 1.
Wir spielten Gesellschaftsspiele und assen Lachsbrötli zur Jause.
Zu Abend einen Nüsslisalat mit gekochtem Ei zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein chinesisches Nudelgericht mit Poulet und Brokkoli.
bb.
Zum Dessert ein Überbleibsel von der Weihnachtszeit.
Am Morgen den 1. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm arbeitete ich am Morgen mit einer Karten Technik wo man mit Wachsmalstiften ein buntes Farbmuster malt.
Ich machte den dummen Fehler schwarz benutzt zu haben; ich schlug der Leitung vor das Schwarz noch zu ändern, aber die Leitung sagte probieren wir mal aus, also wer nicht wag der nicht gewinnt.
Über Mittag konnte die Farbe trocknen und ich konnte in der Zwischenzeit das herrliche Essen im Café Balm geniessen.
Leider war die Farbe schwarz ein zu grosser Fehler und machte die ganze Arbeit zu Nichte. 🤦♂️
Den Rest des Nachmittags arbeitete ich an der Miss Balm.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass diese Arbeit nicht von mir ist.
Ich gab mehr Hilfestellung an der Leitung namens Cornelia.
Cornelia ist ursprünglich Floristin, arbeitete aber schon oft mit Heissleim.
Unser nächstes Projekt ist aber auch bereits in Planung.
Ein Männchen im Rollstuhl.
Der Name des Männchen habe ich spontan erfunden, habe es dann bei Safari eingeben und gesehen es gibt schon einen weehlchair Jimmi: Es wird weehlchair Jimmy heissen.
Im Viv. Riva war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig und Salat.
Am 31. Januar‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, in die Logopädie.
Nächsten Mittwoch macht Frau Prediger eine Massage der Atemmuskulatur.
Von der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.
Nach dem Mittagessen Viv Riva, von der Metzgerei Brönnimann.
Es gab Rindsgeschnätzeltes indischer Art mit gebraten Reis und Gemüse.
Am Nachmittag hatte ich eine Zahnreinigung bei der voll relaxten Pascale aus der Gemeinschaftspraxis Iten&Füllemann, wo ich auch das Selfie vom Beitragsbild machte
Die Praxis ist gleich auf der anderen Strassenseite vom Viv. Riva.
Mit dieser Zahnseide arbeitete sie heute viel.
Keine Löcher habe ich und soll die Zähne so weiter Pflegen ich muss aber schon sagen seit ich im Rollstuhl bin lege ich irgendwie mehr wert auf die Zähne.
Hier sehen wir Pascal’s Werkzeug um die Zahnkontrolle durchzuführen.
Am 6. November‘ 24 habe ich die nächste Zahnkontrolle.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Anke.
Sie machte mir wie Katja auch ein Pectoralis-Massage, dies fördere auch meine Sprechfähigkeit sagt Frau Prediger.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.
Zu Abend hatte ich Resten.
Die Lauchsuppe, ein wenig Gemüse und Fleisch vom Mittag.
Am Morgen den 30. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zum aufwärmen als Frühsport nahm ich die ziemliche Steigung wo dann links der Eingang des Therapiebad Balm ist.
Im Therapiebad war ich besser als sonst eventuell hing es damit zusammen dass, ich mich zuvor zum ersten mal aufwärmte.
🤷♂️
Zu Mittag genoss ich wie gewohnt ein Dreigang-Menü.+ Dessert.
Zur Vorspeise wie immer den gemischten Menüsalat mit einem deliziösen Öl aus Quinta Do Cume:
Zur Hauptspeise eine halbe Portion NasiGoreng mit Tofu
Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe:
Was eine rote Bohnensuppe war.
Am Nachmittag schloss ich die nächste Agendahülle ab.
In der Pause trank ich eine Tasse Beerentee und ass einen gesunden Körner-Keks.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo Atemtraining machte.
Zu Abend genoss eine sehr deliziöse Lauchsuppe mit Räucherlachs zum dazu geben.
Dazu noch Knoblibrot.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Kordel drehen für ein Abschieds-Geschenk eines Mitarbeiter.
Das Abschiedsgeschenk wird eine Camping-Ausrüstung sein und ich drehte die Kordel des Schneidebrett.
Mit einem Bleistift an der Türfalle.
Am Morgen frühstückte ich Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghrt.
Danach nahm wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich diese Kordel vom Beitragsbild an der Türfalle mit einem Bleistift drehte.
Zu Mittag genoss ich wieder eine dickes drei-Gänge-Menü im Café Balm.
Das war eine Premiere für mich eine Zuppa Mille Fanti.
In der Mittagspause chillte ich einmal mehr herrlich an der Sonne der LG.
Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Nach der Nachmittagspause brachte ich noch die am Morgen gedrehte Kordel zu Astrit.
Zu Rück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch im Standing war und ich Atemtraining sowie Kieferlockerungsübungen machte.
Zu Abend gab es Café Complet.
Am Morgen den 26. Januar‘ 24 frühstückte ich ein Birchermüäsli im Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Als ich oben ankam trank ich zuerst einen Tee.
Die erste Tierbegegnung war bei der Fütterung der Hühner.
Danach war im Heulager um Heu zu holen, um in ein Futternetz zu füllen.
Das Heu wurde anschliessend von einem Fussgänger im Esel-Aussengelände auf einem Pneu eines grossen Fahrzeugs verteilt.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Einen grossen Salatteller mit zwei Vegetarischen Frühlingsrollen und Sweet-Chilli-Sauce.
Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer danach.
Am Nachmittag machten wir einen Esel-Spaziergang mit Elios.
Wie immer wurden die Hufe zuerst ausgekratzt.
Eine Doppelseite über die Eselfütterung machte ich im Teilhabe-Buch.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing Atemtraining machte.
Danach im Standing mit dem Mediflo trainierte.
Am Morgen den 25. Januar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich an der Miss Balm weiter, für mich ist sehr erstaunlich wie viel Freude diese Arbeit mit Pappmaché bereitet.
Zuerst bemalte ich den Hut grün der innwendig immer noch feucht war.
Wir begannen ja das Kleid der Miss Balm mit grüner Serviette, leider hatten wir knapp nicht genug davon.
Danach mischte Cornelia aber Hautfarbe um die Stellen bei der man die Haut sieht zu bemalen.
Anschliessend bemalte ich diese Stellen an der die Haut sieht, mit dieser Farbe.
Nun war bereits wieder Mittag.
Am Nachmittag machten wir ihr Kleid mit blauer Serviette, in dem wir grüne Serviette einfach überklebten.
In der Nachmittagspause ass ich das Vanille-Cornet, einige Früchte und trank ein Tee.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Wo ich noch im Standing Atemtraining machte und zu Abend hatte ich ein halbes Poulet-Cordonbleu mit Flammkuchen.
Am Morgen den 24. Januar‘ 24 fuhr ich mit dem Tixi Zürichsee-Linth nach Uznach.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Bus bis an den Bahnhof Uznach, ab da einen Zug an den Bahnhof Blumenau.
Zurück im Viv. Riva hatte ein Panierter Pouletschenkel mit Kroketten und Bohnen an Sweet & Sour-Sauce, von der Metzgerei Brönnimann.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich mit dem Gymnastikstab trainierte, dieses Foto nahm ich auch gleich als Beitragsbild.
Danach im Viv. Riva machte ich Atemtrainig im Standing.
Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.
Auf dem Beitragsbild bemale ich die Handtasche der Miss Balm rot.
Eventuell bemale ich die Halterung noch schwarz.
Gefrühstückt habe ich wie immer Viv. Riva mein Standart-Frühstück
Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt, ein Sachte Femannose und ein Kaffe.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Die Leitung fand ich wie immer dass ich gut war und ich fand wie immer es wäre mehr drin gelegen.
Im Café Balm war das Essen wie gewohnt lecker.
In der Mittagspause chillte ich trotz den frischen Temperaturen mit der Jacke an Hauptsache draussen.
Am Nachmittag arbeiteten wie an der Miss Balm weiter.
Leider hatte wir zu wenig grünes Papier um die gesamte Miss Balm grün zu bekleiden, eventuell wechseln wir das Kleid noch mals.
In der Pause hatte ich zwei Stück Rüäblitorte und ein Kräutertee .
Eine rote Tasche und einen Hut machten wir auch noch.
Auf dem Rückweg ins Riva war ich noch bei Rappjmed um Medikamente zu holen.
Zurück im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgenden kalten Teller mit Lachs, Rohschinken und drum und dann.
Das Beitragsbild zeigt Judith vom Team Segel, am referieren.
Das waren aber nur frei erfundene Beispiele.
Alle Teilnehmer der Schulung bekamen ein Sachverhalt und man musst Einorden ob das jetzt ein gutes Argument sei, oder einfach Stumpfsinn.
Ich bekam per Zufall genau ein völlig klares. 🙁
Für mich war aber viel wichtiger das ich ohne Mikrofon klar und deutlich gesprochen habe.
Am Morgen den 22. Januar‘ 24 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen am Referat des Team Segel teilnahm.
Zu Mittag genoss ich wie vier mal in der Woche im Café Balm
Am Nachmittag strickte ich am Nächsten Babyspielzeug weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und Trank ein Glas Wasser.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30. Minuten im Standing war und mit dem Mediflo Atemtraining machte.
Zu Abend hatte ich Rösti von Edi.
Danach zeigte mir noch Anita wie man eine Strickarbeit anschlägt.
Das Beitragsbild vom 21. Januar‘ 24 machte ich auf der Runde mit dem Vorspann-Bike beim Besuch bei Ivo.
bb.
Ich frühstückte Käse, Fleisch und ein Fruchtsalat mit Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.
Von dort fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo rudert ich an der Rudermaschiene, fuhr wie man auf dem Beitragsbild sehen kann mit dem Vorspann-Bike und ass Thailändisch.
Am Morgen den 21. Januar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva und um 13.30 Uhr rolle ich an den Oberen Gubel wo ich bis nach dem Nachtessen bleiben werde.
Nach dem köstlichen Teller, Rohschinken mit Käse und Salat spielte ich mit Joe Backgammon.
Das Nachtessen war natürlich auch wieder sehr lecker.
Pouletfillet mit Frischkäsefüllung und Gemüse aus dem Steamer.
Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus 994, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Das Beitragsbild zeigt wie die Raupe dank Metamorphose zum Schmetterling wird.
Im Viv. Riva hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschlissend fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst trank ich aber ein Tee.
Danach zerkleinerte ich Hühnerfutter, um am Nachmittag zu verfüttern.
Weiter filmte ich noch wie die kunekune-Schweine Gemüse fressen.
Danach fuhr ich wie immer noch Steigung zum Café Balm hoch.
Wo ich mit einem gemischten Salat mit Mango-Balsam und Nussmischung startete.
Die Hauptspeise war ein mexikanischer Burrito mit Joghurt-Dip und ein wenig Peperoni Gemüse.
Am Schluss wie immer die Tagessuppe, die eine Hafersuppe mit Lauch war.
Am Nachmittag fütterten wir die Hühner
Einen Eintrag im Teilhabe-Buch machte ich auch, der Titel lautet: Von der Raupe zum Schmetterling.
bb.
Weil zur Zeit ist eine Puppe im Insektenhotel die Metamorphose hat und als Schmetterling aus Insektenhotel fliegen wird.
Um 16.40 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Viv. Riva.
Wo ich wie immer 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo Atemtraining machte.
Zu Abend ass ich Rindsfleisch-Vogel mit Teigwaren und Mais-Tomaten.
Zum Frühstück am 18. Januar‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt, dazu trank ich noch Sachet Femannose, ein Zitronen-Ingwer Tee und eine Tasse Kaffee.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen strickte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein leckeres Dreigang-Menü.
Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Am Nachmittag machte ich zwei Arbeiten.
In der Nachmittagspause ass ich das Caramelchöpfli und trank einen
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Standing machte ich Logoübungen.
Zu Abend ass ich Wienerli mit Brot und Tomatensalat.
Am 17. Januar‘ 24 ass ich eine Schale Fruchtsalat zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin riet mir mich mehr auf folgendes Blatt des zu konzentrieren.
Selbständige Massage der Gesichtsmuskulatur.
Ich nimm an meine Gesichtsmuskeln sind viel zu verspannt um gut sprechen zu können.
Anschließend fuhr ich mit der ÖV zurück ins Casamea.
Wo ich zu Mittag Rindsgeschnätzeltes Zürcher Art mit Rösti und einer halben Ofen-Tomate hatte.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Sie löste beidseitig den Pectoralis Muskel, die extrem verspannt sind.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing, wo ich mit dem Mediflo trainierte und selbständig meine Gesichtsmuskeln massierte.
Zu Abend hatte ich Reis mit Tomaten-Sauce und Rot-Kraut.
Am Morgen den 16. Januar‘ 24 hatte ich einen Fruchsalat mit Stracciatella-Joghurt und die üblichen Getränke, Femannose und Kaffee.
Danach fuhr ich Stadtbus 994, von der Allmeindstrasse an die Endstation.
Im Wohnheim Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.
Danach gings weiter mit einem hervorragenden Mittagessen vom Café Balm.
Der gemischte Menüsalat war für meine Verhältnisse sehr ungewöhnlich und speziell, mit einem sehr lecker Öl vom Fass.
Danach kam ich in den Genuss von Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Basmatireis und asiatischem Gemüse.
Ganz zum Schluss wie immer noch die halbe Tagessuppe, welche am 16. Januar‘ 23 eine Gelberbsensuppe war.
Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter. bb.
Zum Z’viri ass ich eine Pflaume und trank einen Beren-Tee.
Um 16.30 Uhr war zu Ende im Atelier und um 16.45 Uhr fuhr ich zurück ins Viv.Riva.
Wo ich wie immer im Standing 30. Züge am Mediflo machte.
Zu Abend ass ich Café-Couplet mit gebratenem Speck.
Noch ein zweiter Teller mit einer Scheibe Brot und gebratenem Speck.
Zum Frühstück am 15. Januar‘ 24 hatte ich im Viv. Riva einen Fruchtsalat zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich perfekt an einem Ort wo der Regen nicht hin kam auf den Bus warten konnte.
Im Atelier bei Helen, der sehr erfahrenen Strickerin strickte ich natürlich.
Wir wollte schauen mit was für einer Wolle ich am besten stricken kann.
Leider habe ich nur zwei Wollen versucht. 🙁
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Ravioli an Käsesauce.
Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Fideli.
Getrunken habe ich ein Glas Sinalco Zero.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Bis ich um 16.45 Uhr wieder im Stadtbus 994 zurück ins Viv. Riva fuhr.
Wo ich wie immer um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo trainierte.
Zu Abend gab es Spaghetti mit Tomatensauce mit Reibkäse.
Am 13. Januar‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel.
Zum Lunch gab es Melonen mit Rohschinken und Roastbeef.
Danach spielten wir Monopoly Rapperswil-Jona.
Zu Abend gab es Filet im Blätterteig mit Bohnen und Peperoni, was ja auch das Beitragsbild ist.
Danach fuhr ich im Zug nach Rapperswil auf einen Glühwein.
Am 14. Januar‘ 24 machte ich eine grosse Rollstuhlrunde in den Hafen Rapperswil und zurück.
Zu Abend hatte ich im Riva eine Pizza mit Spinat.
Ich ass aber nur die Hälfte.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straccitella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo wir am Morgen die kunekune-Schweine fütterten, ich füllte Gemüse in einen Papiersack.
Das Mittagessen im Café Balm war wie üblich sehr lecker.
👍
Eine halbe Gemüsecreme-Suppe zur Vorspeise und ein gebackener Camembert mit Preiselbeeren und Salat.
Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Gavroche, auf der Balmstrasse.
Gavroche trug an den vorderen Hufen mini-Hufschuhe.
Die Hufe von Eseln und anderen Equiden besteht zum Grossteil aus Kreatin. Wie die Fingernägel oder die Haare der Menschen.
Zum Schluss des Spaziergangs gab ich Gavroche sein Belohnungsmüäsli für den gelungenen Spaziergang. bb
Nach dem Spaziergang war tee-time.
Danach machten wir noch die Abendfütterung der Hasen.
Zum Schluss machte ich wieder einen Eintrag im Teilhabebuch.
Der Eintrag war über Tierspuren im Schnee.
Zm 16.15 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Im Riva war ich noch im Standing und trainierte mit dem Mediflo.
Zu Abend hatte ich eine Kartoffel-Lauch Suppe.
Zum Frühstück am 11. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie üblich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einem Topflappen weiter strickte.
Zu Mittag gab es im Café Balm wie immer zuerst einen gemischten Menüsalat, danach eine halbe Portion gehacktes Rindfleisch mit Hörnli-Teigwaren dazu noch Apfelmuss.
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe.
Am Nachmittag kleisterte ich mit einer Atelier Leiterin namens Cornelia an der Miss Balm.
In der Nachmittagspause hatte ich einige Fruchtstücke und ein Tee.
Obwohl die Arbeit mit Fischkleister war, machte es mir ziemlich spass.
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Casamea war ich wie immer 30 Minuten im Standing und machte Atemtraining mit dem Mediflo.
Zu Abend hatte ich ein wenig Reis an brauner Sauce, Bohnen , Erbsli und zwei Karotten.
Am 10. Januar‘ 24 wurde ein Wandschrank abgebaut und ein Regeneriergerät einzubauen.
Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.
Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.
Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.
À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.
Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.
Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.
https://www.youtube.com/shorts/cd2i8EtiinM?feature=share
Zu Abend gab es Café Couplet.
Am Morgen den 9. Juni‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Die Leitung sagt mein Körper gewöhnte sich schon viel besser daran im Wasser zu sein.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm. 😋😋😋
Zur Vorspeise hatte ich eine halbe Linsenpüree-Suppe und zur Hauptspeise ein Vegi-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und Reibkäse.
Mit einer exzellenten Lebkuchencreme zum Nachtisch.
Am Nachmittag beendete ich die Stickerei der Agendahülle.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Im Riva war ich wieder imStanding und trainierte mit dem Mediflo.
Zu Abend hatte ich 4 Fischstäbli mit Kartoffeln und Rahmspinnat.
Zum Frühstück hatte ich ein Rührei mit einem Fruchtsalat und einem Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen machte ich ein Atemtraining.
Zuerst war ich vor dem Lo! und dann habe ich entschieden, zu schauen wie lange ich zum Bahnhof Blumenau habe.
Ich muss mit 45 Minuten rechnen, weil hoch wird länger haben als runter.
Zu Abend gab es Älplermacronen mit Apfelmuss.
Am Samstag den 6. Januar‘ 24 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt, Käse vom Käseteller.
Zur Feier des Tages ass ich ein Stück Dreikkönigskuchen.
Um 10.00 Uhr machte ich mich trotz Nieselregen machte ich mich auf den Weg an den Bahnhof Blumenau.
Von dort nahm ich die S6 ins Glarnerland.
Wo mich Ivo um nicht nass zu werden gleich im Zug abholte.
Wir fuhren in seinem Smart in den Wiggispark um uns nach Wissenspielen zu erkunden.
Wo ich auch einen Salatteller zu Mittag ass.
Zurück bei Ivo genoss ich eine Tasse Tee und ein Stück von einem Dreikönigskuchen mit Schokostückchen.
Danach spielten wir noch ein Wissensspiel.
Welches leider zu kompliziert ist.
bb.
Zum Schluss genossen Edith, die Köchin dieses Menüs Ivo und ich dieses leckere Abendessen.
👍
Poulet, Pommes-Alumetes und Erbsli mit Rüäbli.
Zum Frühstück am 5. Januar‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat.
Das Mittagessen ist voll edel von der Metzgerei Brönnimann.
Pouletcordonbleu mit Teigwaren und Bohnen, dazu genoss ich noch ein Ginger Beer.
Am Nachmittag fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Im Rollstuhl unter einer ziemlich neuen Bahnunterführung durch, so ist man innert kürze am Bahnhof Blumenau.
Im Zug vom Bahnhof Blumenau nach Mollis.
Bei Ivo ruderte ich nicht zu viel.
Mit Ivo spielte ich das Wissensspiel, Du bisch usem Glarnerland.
Anschliessend kochte er Spaghetti an Tomatensauce. bb
Zurück ins Casamea fuhr mich Ivo in seinem amüsanten Brabus.
Am Morgen den 4. Januar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.
Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Bei Kris Grill vorbei und wieder zurück ins Viv. Riva.
Wo mir zum ersten Mal eine neue Baustelle auffiel, die Baustelle des Grünfels-Park.
Im Viv. Riva ass ich ein Teller Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli Concarne.
Am Nachmittag trainierte ich bei Greter und um 17.00 stehe ich noch im Standing im Riva.
Ich trainierte am Seilzug und mit der Freihantel.
Zum Schluss des selbständigen Krafttrainings dehnte ich meine Brustmuskulatur noch mit einem Gymnastikstab.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten, wo ich Atemtraining mit dem Mediflo mache.
Zu Abend hatte ich Café-Complette und eine Omelette mit Honig zum Dessert.
Am Mittwoch Morgen den 3. Januar‘ 23 ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen war ich im Migros unter dem Viv. Riva und kaufte zwei Biere ohne Alk.
Zu Mittag ass ich ein wenig Voressen mit Kartoffelstock und Salat.
Das IPA ohne Alk. trank ich zum Mittagessen und das Bundaberg Ginger Beer trinke ich zum Nachtessen.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und drehe eine Runde an den See in Rapperswil.
Bei Greter trainierte ich am Seilzug, aber ich rollte danach gleich an den Hafen in Rapperswil.
Wo ich den Nachmittag am See genoss und den Rückweg fuhr ich im Stadtbus 994.
Den Rückweg fuhr ich im Bus war dafür noch 30 Minuten im Standing mit Atemtraining.
https://www.youtube.com/shorts/lOddsQjalLE?feature=share
Zu Abend ass ich eine kleine Portion Spaghetti Pesto mit Reibkäse.
Am Abend den 1. Januar‘ 24 ass ich bei Müätsch, am Oberen Gubel zu Abend.
Pouletgeschnetzeltes mit Bandnudeln und Teigwaren.😋
Am nächsten Vormittag ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Am Mittag rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Von da fuhr ich in der S6 nach Mollis.
Bei Ivo an der Kanalstrasse 1 ass ich zuerst Apfel mit Käse.
Danach fuhren wir mit seinem Smart BRABUS in den Interdiscount im Mythen Center.
Wo Ivo Papier, Zahnbürsten und ein Spiel kaufte.
Wieder bei Ivo begannen wir das Spiel und assen ein Dürüm mit Raclette-Käse.
Den Rückweg ins Viv. Riva fuhr mich Ivo in seinem Smart weil es regnet.
Am Morgen den 28. Dezember‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück Viv. Riva.
Nach dem Mittagessen rollte ich an einem andern Weg an den Bahnhof Blumenau.
Im Zug nach Mollis war zum ersten Mal in einem Velo-Abteil der SOB.
Bei Ivo spielte ich Sniper 3D mit seinem iPad. bb.
Was mir ziemlich zusagte.
Danach assen wir Cordonbleu mit Pommes zu Abend.
Mit Profiteroles zum Dessert.
Zurück fuhr ich wieder im Zug bis Bahnhof Blumenau.
Am Morgen den 27. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein normales Frühstück im Riva.
Beim Zähne putzten bemerkte dass mir bald die Zahnpasta ausgeht also kaufte ich im Migros neben an zwei günstige Tuben die vermutlich genau so effektiv sind.
Zu Mittag ass ich ein Pouletschenkel, zwei Poulet-Fillets und Salat.
Dazu trank ein Ginger-Beer.
Nach dem Mittagessen fahre ich im Zug nach Mollis zum Haus von Ivo wo ich bis nach dem Abendessen bleiben werde.
Auf einem neuen Weg rollte ich zum Bahnhof Blumenau.
Unter einer Unterführung durch wo mich Passanten warnten, dass ich diese Steigung eventuell nicht mehr hoch kommen würde.
Es war aber überhaupt kein Problem.
Von da nahm ich die S6 richtung Schwanden.
Bei Ivo trainierte ich zuerst an der Rudermaschien.
Danach trank ich ein Tee.
Anschliessend fuhr ich mit dem Vorspannbike dem Escher-Linth Kanal entlang hinunter bis zum Café Linthbrücke.
Zu Abend ass ich Fischstäbli mit Rahmspimat und Spiegelei.
Zurück fuhr ich auch wieder im Zug bis Bahnhof Blumenau.
Diesen Blogbeitrag begann ich bereits in Mollis und schrieb ihn im Viv. Riva zu Ende.
Am Morgen ass ich ein grösseres Frühstück wie sonst.
Danach wurde mir noch das Weihnachtsgeschenk vom Betreungsteam im Riva übergeben.
Beim Frühstücken hatte ich freie Sicht auf den Christbaum vom Riva
Nach dem Zähne putzen machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl an den Oberen Gubel.
Beim Müätsch ass ich zuerst eine Bratwurst und anschliessend jassten wir.
Als ich fertig war mit essen schauten wir den Sir Cedric im Fernsehen jassten.
bb.
Zu Abend gab es Butternudeln mit Rindsplätzli Broccoli und einem Mouse au schocolt zum Dessert.
Nach dem Essen machte ich mich auf den Rückweg in Riva.
Ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten fuhr ich im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse, wo das Riva nicht weit davon entfernt ist.
Am 25.Dezember‘ 23 ass ich ein grosses Frühstück im Riva.
Ca. um 13.00 Uhr mach ich mich auf den Weg im Rollstuhl an den oberen Gubel.
Bei Müätsch ass ich Lachstoasts mit Meerrettich und Kapern nach dem Eintreffen.
Danach jassten wir und vor dem Fondue Chinoise packte ich noch die Weihnachtsgeschenke von Müätsch aus.
Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.
Am Sonntag Morgen den 24. Dezember‘ 23 hatte ich eingrösseres Frühstück als üblich.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.
Diese Steigung kommt man ohne Hilfe eines Fussgängers nur schlecht bis gar nicht hoch.
Glücklicherweise wird mir aber immer geholfen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.
Von da nahm ich die S6 Mollis.
Bei Ivo ass ich ass ich zuerst einige Kiwis und trank einen Tee.
Danach fuhren wir in seinem Auto an den Walensee.
Wo wir dem Seeufer entlang gingen.
Als wir wieder in seinem Haus waren machte er noch einen Service am Rollstuhl.
Ivo schenke mir sein Weihnachtsgeschenk.
Eine Session im Windwerk.
Zu Abend assen wir Raclette mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.
Am Morgen den 23. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat usw. im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo, wo ich zuerst eine Kiwi ass und ein zämä trank.
Danach fuhren wir in seinem Smart auf der schmalen Bergstrasse zum Obersee.
Wo ich dem Obersee entlang fuhr und Ivo musste mir voraus laufen, damit er nicht kalt bekommt.
Wieder zurück in seinem Haus assen wir noch ein Poulet mit Salzbrezel.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Zug fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Das Beitragsbild ist eine sehr gelungene Seite im Balmhof Teilhabe-Buch.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Als ich oben ankam war bereits ein Wintertee vorbereitet.
Während ich ihn trank wurde mir noch Hazle gezeigt, der Hund eines neuen sehr erfahrenen Tierpflegers.
Wir fütterten am Morgen die kunekune-Schweine.
Hier sehen wir einen Hauer eines kunekune-Schweines die länge der Hauer ist davon abhängig, wie sie was für Nahrung aufnehmen.
Im Café Balm war das Mittagessen wie gewohnt ein leckeres Dreigangmenü.
Als Vorspeise ass ich wie immer ein Menüsalat von einem exzellenten Salatbuffet.
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Poulet-paella.
Die Tagessuppe wie immer zum Schluss.
Eine grüne Erbsensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich am Teilhabebuch.
bb
Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und mit dem Mediflo duo Atemtraining machte.
Zu Abend hatte ich Spaghetti Carbonara und ein Stück Panettone zum Dessert.
Das Beitragsbild vom 21. Dezember‘ 23 zeigt mich am Weihnachtskugeln aus Styropor und Stoffrechtecken machen, diese Arbeit braucht aber kein Leim.
Am Morgen suchte ich im Werkatelier Restholz um mein nächstes grosses Mal-Projekt zu proben.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm
Ein Cheescake ass ich zum Dessert, gekocht von einem voll chilligen Koch vom Café Balm, namens Cedi.
Am Nachmittag recherchierte ich weiter über mein nächstes Malprojekt.
Arbeitete weiter an diesen umweltfreundlichen Weihnachtskugeln.
Ass einen Apfel und trank einen Tee zum Z’Fieri.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich im Casamea noch 30 Minuten mit dem Mediflo im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Toast Williams.
Am Morgen den 19. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Leider wollte das Team keine Fotos machen, aber ich benutzt wieder als ich noch laufen konnte keine Schwimmbrille und Nasenklammer.
Das Mittagessen war wieder hammer, im Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der nächsten Agendaülle.
Das Motiv der Agendahülle bringt Vorfreude auf den Sommer.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Ingwer-Zitronen Tee.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und trainierte mit dem Mediflo.
Zu Abend hatte ich Tomatenrisotto mit Cherrytomächensalat.
Am Morgen den 18. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.
Beim Frühstück kam Samanta dazu und machte mit mir Origami Falt-Technik.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.
Danach arbeitete ich den gesamten Nachmittag am Babyspielzeug.
Mittlerweile ist es klar, es wir ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Mediflo trainierte.
Zu Abend hatte ein halbe Portion Bichermüäsli und eine halbe Portion Teigwaren.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.
Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.
Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich Esel ‚Elios‘ das Belohnungsmüäsli geben, zur Belohnung eines gelungenen Spaziergangs.
Am Morgen den 15. Dezember‘ 23 ass ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Wir gaben am Morgen den Hühnern zu picken.
Bei den Hühnern ist es schwierig das Geschlecht zu definieren.
Weil keine äusserlichen Geschlechtsmerkmale erkennbar sind.
Wenn es nicht durch das Verhalten oder den Kamm erkennbar wird, benötigt man einen Federkiel DNA-Test.
Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine, leider wurde mir untersagt davon Filmaufnahmen zu machen.
Als Morgensport machte ich noch die Steigung auf dem Balmareal.
Im Café Balm kann man sogar im Dezember draussen essen.
Wie immer ein exzellentes Dreigangmenü.
Am Nachmittag pflegten wir Esel ‚Elios‘.
Wir kratzen ihm die Hufe aus und striegelten ihn.
Danach spazierten wir noch auf der Balmstrasse.
Zum Abschluss malte ich noch ein Mandala aus, ass eine Orange und trank einen exzellenten Tee.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer mit dem Mediflo Atemtraining mochte.
Zu Abend hatte ich noch eine halbe Portion Penne an Tomatensauce.
Am Morgen ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Endstation.
Wo ich am Morgen an meinem Malprojekte-Buch arbeitete.
Was ich natürlich in meinem Blog zeigen werde, wenn es voll ist.
Das dauert allerdings noch sehr lange.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer exzellent.
Der Menüsalat war sehr speziell mit Pastetli und drum und dran.🤩
Zur Hauptspeise gab es Gehackt’s mit Hörnli-Zeigwaren und einer Tomatensuppe zum Abschluss.
Die Mittagspause chillte ich unter Dach im Regen, aber an der frischen Luft.
Am Nachmittag machte ich eine Spezial-Weihnachtskugel aus Styropor und Stoffteilen aber ohne Leim, bin gespannt ob das hält.
Die Leitung sagt schon, aber wie lange?
Runder an die Allmeindstrasse fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend ass ich zwei Schinkengipfeli und einige Teiwaren an einer sehr ungewöhnlichen aber leckern Peperonisauce, wer hatte da seine Finger im Spiel?
Der Holgie wars!
😜
Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.
Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.
Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.
Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.
Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.
Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.
Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.
Zum Frühstück im Viv. Riva am 11. Dezember‘ 23 ass ich einen exotischen Fruchtsalat mit Kaki Banane und Ananas, auf das Joghurt hatte ich keine Lust mehr.
Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 von der Bushaltestelle Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm füllte ich zuerst den Menüzettel von nächster Woche aus.
Danach strickte ich noch ein wenig am Babyspielzeug weiter.
Um 11.30 Uhr rollte ich bereits auf ein leckeres Mittagessen im Café Balm.
Zuerst einen leckeren Salatteller mit zwei vegetarischen Frühligsrollen, die halbe Bouillon mit Ei ass ich wie immer danach.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Nach der Pause strickte ich den Hauptteil des Babyspielzeugs zu Ende.
Zum Schluss zeigte mir die Leitung wie man abkettet.
bb.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend ass ich eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Käseteller mit Brot.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich das französische Widder Kaninchen Jumbo während der Abendfütterung streicheln.
Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete zuerst trank ich aber ein Tee und anschliessend machte ich die Winterdekoration für die Beschäftigten.
Danach schaute ich noch bei der Fütterung kunekune-Schweine zu.
Während dem hängten andere vom Balmhof noch Fenchel an eine Schnur zur Futterbeschäftigung der Kaninchen.
Anschliessend gestaltete ich eine Seite im Balmhof Teilhabebuch.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm einen riesigen Salatteller mit einem gebackenen Camembert und einer halben Gemüsecremesuppe danach.
Dies ist eine Trilogie von mir welche im Stadthaus Rapperswil-Jona hing und jetzt wieder im Wohnheim Balm.
Danach arbeitete ich noch an der Winterdekoration vom Balmhof weiter.
Ass eine Orange und trank ein Tee.
Zum Schluss brachten wir noch was zu picken für die Hühner und den Kaninchen machte ich auch die Abendfütterung.
bb.
Zurück ins Viv-Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe und Knoblibrot.
Am Morgen den 6. Dezember‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt + eine Niklaus-Mandarine zum Frühstück.
Anschliessend fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Danach fuhr ich im Bus und im Zug zurück ins Casamea.
Wo es Pouletschenkel mit Spätzli und Karotten mit Lauch zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Viv. Riva.
Katja löste meine Pectoralismuskeln die ja mit dem Kehlkopf zusammen hängen.
Zu Abend hatte ich Kartoffelstock, Gemüse und Salat.
Am Morgen den 5. Dezember‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach beeilte ich mich auf einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Zu Mittag im Café Balm gab es folgendes:
Am Nachmittag nähte ich eine Agendahülle zu Ende.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Toast Hawai und Tomatensalat.
Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.
Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.
Atemtraining machte ich auch:
Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.
Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.
Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.
Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.
Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.
So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.
Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.
Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.
Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.
Danach wurde den Arbeitern noch eine Weihnachtsgeschichte erzählt.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing einen Zopf knüpfte.
Ich knüpfte den rechten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte und ein Spinatküchlein.
Das Beitragsbild ist das Kunstprojekt mit den heftigste Materialien die ich bis jetzt benutze.
Mit einem Carbon Bohrer ein Loch in ein Plexiglas gebohrt.
Am Morgen den 30. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart Frühstück.
Nach dem Zähne putze nahm ich wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm bemalte ich zuerst eine Ast zur Weihnachtsdeko, oder gleich Winterdekoration.
Danach gab es Z’mittag im Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich eine Lauchsuppe mit Honig.
Zur Hauptspeise ass ich eine Pannkuchen an Käsesauce mit Salat.
Ein Foto machte ich leider keins.
Am Nachmittag wurde mir voll edel, eine Ecke des Ateliers wo neu zwei Tische mit mehr Arbeitsfläche zugeteilt.
👏
Der Tisch rechts ist ein Zeichentisch mit schrägstellarer Tischplatte und links ist normaler Tisch für mich.
Dem zu folge schätzt das Wohnheim Balm mich zu beschäftigen.
🤝
Weiter arbeitete ich wieder an den Portemonnaies aus Velo-Schläuchen.
Den von mir bemalene Ast ist getrocknet und wurde aufgehängt.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.
Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.
Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.
Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.
😥
Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.
Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.
Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.
Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.
Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.
Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.
Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.
Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.
Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.
Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.
Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.
Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.
Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.
Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.
Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.
Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.
Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.
Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.
Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.
Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.
Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.
Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:
Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .
Danach trainierte ich Logo:
Ismeta heisst die Köchin vom Casamea, die den Bewohnern vom Casamea voll easy Essen kochte.
Dies sind drei Menüs welche sie in letzter Zeit kochte, Sie geht leider bald weiter.
🤝
Am Morgen den 24. November‘ 23 ass ich mein Standart Frühstück im Casamea.
Diesmal einfach mit Zwetschgen-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen holte ich Medikamente bei Rappjmed.
Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Diesmal bereitete ich nicht das Essen für die kunekune-Schweine zu, sondern für die Hühner.
Anschliessend schaute ich aber doch noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine rein.
Anschliessend war bereits Mittag.
Den Rest des Menüs habe ich versehentlich nicht, das einzige Foto das ich im Café Balm noch machte ist dieses Selfie:
Der stets freundliche Samy und ich.
Am Nachmittag machten wir Adventsdekoration für den Balmhof.
Welche am Adventsmarkt den Balmhof noch schöner schmücken.
Am Schluss fütterten wir noch die Hasen.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Casamea.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe mit Sahne.
Im Casamea ass ich mein übliches Frühstück:
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Um 09.02 war ich im Bus.
Im Wohnheim Balm strikte ich, Im Nachhinein muss ich sagen leider nicht gut.
In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser, danach gingen alle vom Atelier an die frische Luft.
Also war ich gezwungen auch eine Runde zu drehen, was ich zugeben muss auch mir gut tat.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
Danach eine halbe Portion Trutenschnitzel im Eimantel an brauner Kräutersauce mit Ofenkartoffeln und Zuccetti.
Am Nachmittag stellte ich fest dass ich einen Fehler machte und viel wieder öffnen musste.
In der Nachmittagspause ass ich den Schokokuchen vom Mittag und trank einen Sansibar-Tee.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.
Im Casamea trainierte ich noch mit dem Mediflo, pusten und ziehen im Standing.
Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot und Käse.
Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.
Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.
Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.
Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:
Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.
Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.
Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.
Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:
Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb
Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.
Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.
Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.
Die Leitung der Werkstatt im Balm fand meine eigene Erfindung:
Das + der Laterne (der freestyle gebaute Haltegriff) eine praktische Idee.
Am Morgen den 21. November‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach traf ich beim auf den Bus warten noch Siggo an.
Im Bus war ich mit Thömmli und andern vom Balm.
Die Laterne war eigentlich fertig, aber der Boden fehlte noch.
Also machte ich noch einen Boden.
Zu Mittag ass ich wie immer im Wohnheim Balm,
im Café Balm.😋
Mit exzellentem Mango Balsamico war der Menüsalat, was dem Menüsalat für mich eine völlig neue Geschmacksnote gab.
Am Nachmittag dreht ich die Kordelen mit der Akku-Bohrmaschine, für das ich ein Lob erntete von der Leitung erntete.
Sie meinte aber auch das es typisch sei.
Im Standing machte Logotraining; 30 Mal den Pingpong im Mediflow duo heben, irgendwie kann ich aber den youtube-Film nicht in meinem Blog öffnen.
Am nächsten Tag noch ein Versuch.
Das Babyspielzeug wird weiss-braun-weiss.
Was es genau wird ist noch unklar entweder ein Kätzchen oder eine Maus.
Das möchte Helen Kurzfristig entscheiden, wie es gestrickt ist eignet es sich für Verschieden Dinge.
Zur Zeit habe ich den ersten weissen Teil und den braunen Teil somit bin ich jetzt am zweiten weissen Teil.
Am Morgen den 20. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Im Atelier vom Wohnheim Balm flocht ich zuerst an eine sehr farbenfrohen Tragetasche.
Danach machte ich eine Runde auf dem Balm-Areal.
Wo ich zum Abschluss einmal die rüdige Steigung zum Café hoch machte.
Die Mittagspause genoss ich an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Resten von den letzten Tagen, wo ich Spätzli mit Fleisch hatte.
Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.
Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.
Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.
Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb
Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.
Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.
Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.
Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.
Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.
Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.
Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.
Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.
Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.
Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.
Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.
Am 17. November‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Beim Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Wo ich am Morgen eine Durftorange zum aufhängen machte.
Durch die Orange stach ich mit einem Schraubenzieher ein Loch und zog anschliessend ein Geschenks-Band durch.
Danach stach ich noch Nelken für den Geschmack und die Optik ran.
Anschliessend war bereits Mittag wo ich aber wie immer noch die Steigung zum Café Balm hoch rollte.
Zu Mittag gab es wie immer ein herrliches drei Gang-Menü.
Am Nachmittag fütterten wir die Kunekune-Schweine.
Anschliessend arbeiten wir an der Fensterdekoration weiter.
Danach machte ich darüber einen Eintrag in meinem Balmhof Teilhabebuch.
Um 15.00 Uhr machten wir Pause wo ich zwei Stück vom Geburtstagskuchen von Jesaia und einen Kräutertee genoss.
Danach reservierte ich noch den Dekorationsstern welchen ich machte, der jetzt aber noch bis zum Adventsmarkt im Balmhof bleibt.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Pouletflügeli mit Ratatouielle vom Vortag.
Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.
Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.
Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.
Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.
Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.
In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.
wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.
Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.
Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.
Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.
Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.
Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.
Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.
Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.
Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.
Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.
Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.
Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:
Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.
Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.
Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.
Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.
Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.
Am Nachmittag strickte ich im Atelier.
Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.
Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.
Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.
Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.
Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.
Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.
Wo ich an meinem Schal weiter strickte.
Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.
Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.
Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.
Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.
One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.
Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.
Um in sein Haus in Mollis zu fahren.
Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.
Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.
Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.
Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.
Den Dekorationsstern vom Beitragsbild machte ich auf dem Balmhof.
Zum Frühstück im Casamea hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit einem Joghurt.
Das Joghurt war eine leckere Premiere, nämlich ein Kokos & Schokolade.
🥇😋
Anschliessend nahm ich 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.
Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.
Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.
Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.
Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.
bb.
Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.
Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.
Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.
Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.
In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋
Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.
In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend gab’s im Casamea Holgie’s Spezial-Ruhrpottsushi.
Es wurde natürlich alles gegessen.
Das Beitragsbild soll eine im Rollstuhl befahrbare abfahrt, die in Umplanung läuft jetzt aber endlich.
Am 8. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr exotischen Fruchtsalat.
Danach fuhr mich Ivo weil eindeutig zu spät dran war in die Logopädie nach Uznach.
Den nächsten Logo-Termin hab ich am folgenden Tag zur folgenden Zeit:
Zurück bin ich dann mit der ÖV:
Dieses Trainingsgerät soll ich dann mitbringen:
Als ich nach der Logopädie zurück im Casamea war ass ich das zur Seite gestellte Mittagessen.
Hackbraten, Kartoffelstock mit Erbsli und Rüäbli.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Katja machte an den Pectoralis Muskeln eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage.
Sie zeigte mir auch noch mals wie ich meinen Oberkörper mit dem Gymnastik-Stab dehne.
Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.
Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.
Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.
Die Frage ist nur wann?
Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.
Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.
Immerhin besser als nichts.
Da geht was, leider aber nur sehr langsam.
Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.
Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.
Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.
Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.
Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭
Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.
In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.
Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.
Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.
Am 5. November‘ 23 war ich mit Ivo im fashion outlet in Landquart.
Wo wir diese top Winterschuhe kauften, diese Schuhe kann ich aber auch sehr gut alleine anziehen.
Am 6. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.
Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich zum ersten mal nach ihrer Babypause wieder bei Samanta Therapie hatte.
Danach rollte ich an den Bahnhof Jona und von dort nahm ich den Stadtbus 994 ins Café Balm.
Wo ich zuerst einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Bami Goreng mit Gemüse und Planted Geschnetzeltes.
Die Suppe liess ich ausnahmsweise weg, wäre aber eine Bouillon mit Sellerie gewesen.
Danach im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr ass ich ein Stück Pizza mit ein wenig Capresé Salat zu Abend.
Diese Handschuhe trug ich den ganzen Tag, sind aber noch kein bisschen abgenutzt.
Das bedeutet ich bin sehr sauber Rollstuhl gefahren, ich hoffe das behalte ich so bei.
Am 4. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 nach Rapperswil an den Bahnhof.
Dort traf ich Muätsch und wir besichtigten ja das Käsefest 2023. bb.
Die Milchwerkstatt hatte sogar Amselspitz Joghurt zum degustieren.
Wir tranken was in der Vino Bar Il Sottoscala.
Danach kauften wir ein sehr spezielles Fondue.
Mittlerweile bereue ich dieses Fondue gewünscht zu haben denn der Gin-Geschmack war nur ganz leicht, mehr ein Gägg.🤪
Ich hätte schlauer ein Chilli-Fondue oder was ähnliches gewünscht.
Danach fuhren wir im Zug nach Kempraten, wo ja ihre Wohnung nicht mehr weit vom Bahnhof entfernt ist.
Am oberen Gubel jassten wir.
Danach kochte Müätsch das Gin-Fondue.
Mit speziellem Fondue-Brot.
Was für mich viel zu grosse Brotmocken werden.
Für meine Brotmocken-Grösse halbierte ich den Brotmocken, aber das ist von Person zu Person verschieden.
Nach dem Fondue-Plausch schob mich Müätsch, im Regen zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr im Bus an die Allmeinstrtasse.
Wo ich hauptsächlich unter Dach zur Molkereistrasse komme.
Im Casamea strickte ich noch an meinem ersten Schal weiter, den ich letzten Winter noch angefangen habe.
Am Sonntag den 5. November‘ 23 wurde ich von Ivo in seinem voll heftigen smart abgeholt.
Ivo’s smart ist sehr geräumig und hat einen intelligenten Bordcomputer, der sogar merkt wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist.
Am Abend den 2. November 23 strickte ich auf Ego an meinem ersten Schahl weiter.
Zum Frühstück ass ich nochmals vom Birchermüäsli vom Vorabend.
Nach dem Zähne putzten holte ich zuerst Medikamente im Ärtzehaus.
Nachdem ich die Medikamente ins Casamea brachte, nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof, wo ich zuerst Löwenzahn für die Kaninchen.
Danach war ich noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei, doch leider wurde mir verboten zu filmen.
Danach fütterten wir die Kaninchen.
Anschliessend rollte ich wieder hoch ins Café Balm.
Wo ich wie immer in den Genuss vom herrlichen Dreigangmenüs kam.
😋
+ einem hammer Zusatz zum selbst drauf streuen, einen im Honig gebratenen Nussmix 🍯
Am Nachmittag begann ich mit der Weihnachtsdekoration auf dem Balmhof.
Die Leitung merkte dass ich viel Erfahrung in solchen Arbeiten habe.
Weil ich diesen Stern völlig selbständig ziemlich gut dekorieren konnte.
Als wir die Sterne trocknen liessen, holten wir Früchte.
Ich löffelte eine Kiwi aus und trank einen Minze-Tee.
Danach war der Grundanstrich des Sterns angetrocknet und wir begann noch die Sterne die Sterne mit Gliter Glew-Stiften zu dekorieren.
Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende und ich wieder die Steigung auf dem Balm-Areal hoch fuhr.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend kam ich im dem Genussvoll Hollgie’s leckeren Frikadellen mit Crogetten und Zwiebelsauce.
Am Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.
Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:
Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.
Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.
Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.
Zuerst waschte die Velo-Schläuche.
Danach trocknete ich sie gründlich ab.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.
Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.
Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.
An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.
Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite
Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.
Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.
Danach strickte ich am Schahl weiter.
Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.
Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.
😋
Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus
Auf dem Beitragsbild sieht man mich einen Ast des Bodens der Trage-Laterne für die Optik noch fest binden.
Am 31. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Dort angekommen rollte ich auf direktem Weg ins Werkatelier.
Wo ich Äste zu sägte, um Trage-Laternen zu bauen.
Eine Trage-Laterne vor dem Mittagessen im Café Balm.
Das Essen war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.😋
Nach dem Bilderbuch Menüsalat, kam ein Gemüsecurry mit Jasmin-Reis.
Die halbe Tagessuppe war eine Kicherebsensuppe wie üblich zum Schluss.
Am Nachmittag machte ich die zweite Laterne von A-Z, ausser den Äste sammeln machte ich alles.
Am Nachmittag beendete ich die zweite Trage-Laterne, alles ausser die Äste sammeln.
Auf dem Rückweg im Bus waren wie meistens viele Mitfahrer.
Fast ein wenig leid tat mir Erasco der Hund von Max ein Schlittenhund, er verhielt sich aber wirklich vorbildlich.
Da könnten sich viel Hunde ein Beispiel an Erasco nehmen.
😉
Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fruchtsalat zum Dessert.
Auf dem Beitragsbild ist Andreas Käufler den ich vom Balm kenne.
Ich glaube er machte ein Schnupperpraktikum zum Sozialpädagogen im Wohnheim Balm.
Es stellten aber noch andere Künstler ihre Werke aus.
Sehr interessant fand ich aber auch zum Beispiel die Werke von Adam Molinek.
Anschliessend ass ich noch bei Müätsch zu Abend.
Zweierlei Salate zur Vorspeise: Capresé und Randen und die Hauptspeise war viel besser als sie Aussah.
Zughetti mit Käse und Banane.
Auf diesem Beitragsbild sieht man mich beim letzten Arbeitsschritt meines heftigsten Bilder-Projekts, bei ‚ Das Gelbe im Visier.
Am 28. Oktobrt‘ 23 hatte ich viel Früchte und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Mittag besuche ich folgende Kunstausstellung nicht weit vom Casamea:
Am Morgen den 27. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Mango, Orange und Banane mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitagmorgen auf dem Balmhof arbeitete.
Bevor ich aber die kunekune-Schweine fütterte befasste ich mich noch mit Kürbis schnitzten zu Halloween‘ 23:
Ich beschloss anstatt ein ‚0815‘ Gesicht eine Fledermaus in den Kürbis zu schneiden.
Im Anschluss fütterten wir noch die kunekune-Schweine.
Zu Mittag ass ich im Café Balm.
Eine Maispizza und eine halbe Gemüsecremé-Suppe.
Am Nachmittag hatte ich Logopädie in Uznach.
Sie möchten nicht in meinem Blog vorkommen deshalb habe ich einfach den Weg mit der ÖV dahin und zurück ins Balm, an einen Angehörigen-Anlass im Blog.
Am Morgen den 26. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm bemalt ich vor dem Mittagessen zwei Holzplättchen wo ich am Nachmittag meine Signatur drauf stempeln kann.
Zwei Plättchen damit ich am Nachmittag zwei Versuche habe und das bessere nehmen kann.
Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Am Nachmittag stempelte ich zwei Plättchen, auf beide zeichnete ich ein rotes Visier.
Natürlich auch die vier Bilder.
Als die vier Bilder exakt platziert waren, legte ich sicher genug Gewicht drauf um den Montagekleber aushärten zu lassen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchtewähe.
Ein grösseres Apfelwähe mit Sahne und zwei halbe Apfel- und Zwätschgenwähe ohne Sahne.
Am Morgen den 25. Oktober‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen rollte ich am Bahnhof Jona vorbei zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich die letzte Therapie bei Max hatte.
Wir spielten die ganze Therapie das sehr unterhaltsame Strategiespiel Blokus.
Nächsten Mittwoch ist Allerheiligen und deshalb keine Therapie.
Nach der letzten Therapie bei Max rollte ich zurück ins Casamea, wo es zu Mittag Tomatensuppe mit gemischtem Salat zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Katja und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Katja machte mir die ganze Therapie wieder eine schmerzhafte Triggerpunktmassage.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing mit Atemtraining.
Zu Abend ass ich ein Winerwürstchen im Teig mit ein wenig Randen und sehr wenig Gurkensalat.
Am 24. Oktober‘ 23 ass ich ein grösseres Frühstück als üblich.
Zuerst ein Stracciatella Joghurt und ein Apfelmuss von gestern Abend und danach ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Werkatelier vom Balm, bützte ich Beutelchen zusammen.
Zu Mittag ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü im Café Balm.
Am Nachmittag kümmerte ich mich um den Abschluss des dünnen Nayl-Seilchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Tee.
Conny eine neue Atelier-Leitung ist sehr engagiert, Sie besorge Montagekleber um Das Gelbe im Visier zu beenden, woran wir am Donnerstag sicher weiter arbeiten.
Runter ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.
Zu Abend ass ich ein leckeres Birchermüäsli mit Sahne.
Morgen am 25. September habe ich Ergotherapie, wo ich hoffe wieder was in dieser Richtung zu machen.
Am Nachmittag habe ich Physiotherapie.
Am Morgen den 23. Oktober‘ 23 hatte wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Vormittag am Babyspielzeug weiter strickte.
Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü: 😋
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter arbeitete an einer Tragetasche weiter.
In der Pause trank ich einen dünnen Sirup.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Älplermgronen mit Apfelmuss.
Am Morgen den 20. Oktober‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen rollte ich runter zur Bushaltestelle wo ich einer voll heftigen Frau begegnete.
Nach dem smalltalk mit Debi fuhr im Stadtbus 994 zur Endstation.
Wo ich auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei war.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin, im Café Balm.
Nach dem Essen fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die die Logopädie.
Die Logopädin ist zufrieden mit meinem Training.
Sie denkt meine Sprache würde noch besser werden wenn ich noch aufrechter sitze um diese Einstellung an der Rückenlehne kann vermutlich nur das SPZ.
Zurück bin ich bis Rapperswil mit der ÖV und ab da im Rollstuhl.
Pünktlich zum Nachtessen war ich wieder im Casamea.
Es gab Milchreis mit Beerenkompott und Früchten.
Am Morgen den 19. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zuerst deckte ich den Tisch ab.
Danach trank ich eine Tasse Pfefferminztee.
Wo ich mich wie jeden Donnerstag mit Bildgestaltung beschäftigte, am 19. Oktober‘ 23 brachte ich die vier Bilder zum glänzen. bb.
Voll stylisch 🤩, die Rückwand der vier Bilder ist aus Plexiglas.
Zu Mittag ass ich wie immer ein herrliches Dreigang-Menü im Café Balm.
Am Nachmittag machte ich ein gelbes Holz-Schild welches über die vier Visiere kommt.
In der Nachmittagspause trank ich wieder ein Pfeffermiztee und ass ein Schokomuffin vom Mittag.
Nach der Nachmittagspause schrieb den Titel schon freestyle drauf.
Das Gelbe im Visier
Es erstaunte mich wie gut es ging, doch ein Foto habe ich nicht.
Ins Casamea fuhr ich wie meisten im Stadtbus wo ich noch im Standing war.
Zu Abend ass ich ein Teller Spaghetti Bolognese mit Reibkäse.
Die Aufhängung der Rückenlehne ist um 1,5 cm höher.
Es ist erstaunlich wie viel diese 1,5 cm ausmachen.
Dadurch sitze aufrechter was aber bedeutet, ich muss besser auf meine Gewichtsverlagerung im Rollstuhl achten.
Am 18. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Zu Mittag gibt es Rösti mit einem Spiegelei und Salat.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde in Jona, bis es begann leicht zu regnen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich eine Triggerpunkt-Doppelbehandlung von Katja und der Schnupperpraktikantin Bettina bekam.
Nach der sehr wirkungsvollen Triggerpunktmassage machte ich noch Kordiationstraining mit einem Tennisball.
https://www.youtube.com/shorts/jET7MXuOivM?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/XLK5rMdhOEM?feature=share
Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich vier Ravioli an einer sehr leckeren selbst gemachten Tomatensauce.
Am Dienstagmorgen den 17. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standartfrühstück
Nach dem Zähneputzen nahm ich den fast leeren 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Am Morgen suchte ich Motive um eine Collage auf den Plättchen zu machen.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm Beschäftigung habe, im Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich an den Collagen mit ARTPOCH Lack & Leim.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte drei Omeletten, die erste mit Ratatoille, die zweite mit Apfelmuss und die dritte mit Nutella.
Am Samstag den 14. Oktober‘ 23 zeigte mir Holgie im Internet einen Prothesenreiniger den er braucht um den den Powerbrethe zu reinigen.
Gleich nach dem Frühstück war ich im Migros unterhalb dem Casamea und kaufte den.
Am Mittag war ich bei Müätsch am oberen Gubel in Kempraten und kam in den Genuss von einem köstlichen Jause-Teller.
Zu Abend kam ich in den Genuss von einem Capresé-Salat zur Vorspeise.
Der Hauptgang war ein Hochgenuss:
Eine mit Frischkäse gefüllte Pouletbrust mit dreierlei Gemüse Brokkoli, Zucchetti und Peperoni.
😋
Am Sonntag den 15. Oktober‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Sehr praktisch, ab dem Bahnhof Blumenau.
Bei Ivo spielten wir Memory,
Ich fuhr weiter als sonst mit dem Vorspannbike. bb
Danach spielte ich ein sehr nützliches Hirnleistungs-Trainingspiel auf dem iPad.
Zum Schluss fuhren wir noch in seinem Smart aus.
Hammer! Es ist voll cool, so ein Kribbeln in den Füssen und das in einem Smart voll elektrisch.
-die Zukunft des Autofahrens.👍
Zurück ins Casamea, bin ich wieder im Zug bis Blumenau.
Am Montag den 16. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea.
Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Den ganzen Tag am stricken.
Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.
Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.
Am Freitag den 13. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof trank ich zuerst ein Glas Wasser.
Die erste Begegnung mit Tieren war mit Hauskaninchen.
In dieser Zeit als wir die Hauskaninchen fütterten wahrende kunekune-Schweine bereits auf der
Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.
Zum Schluss der Begenung mit Tieren vom Balmhof bürstete ich noch ein kunekune-Schwein.
Zum Schluss des unterhaltsamen Morgens drehten wir noch ein Runde auf dem Balmareal.
Zu Mittag ass ich natürlich im Café Balm.
Der gemischte Menüsalat war von einem sehr leckeren, frischen Salatbüffet.
Die Hauptspeise genoss ich wieder eine halbe Portion.
Zum Schluss noch eine halbe Kübiscreme-Suppe.
Am Nachmittag reiste ich mit öffentlich Verkehrsmitteln nach Uznach.
Irgendwie finden Sie dort meinen Blog nicht so cool und deshalb möchten Sie dort nicht drin vorkommen.
Aber die Logopädin sagt ich brauche einen Spiegel den ich auf dem Tisch aufstellen kann.
Ein weiteres Trainingsgerät von der Apotheke empfiehlt Sie mir auch, welches ich natürlich im Blog zeigen werde wenn ich es habe.
Zurück bin ich wieder mit der ÖV, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr im Standing war.
Zu Abend hatte ich einen Teller Tomatensuppe mit Gemüse.
Mein neues Kunst-Projekt heisst ja das Gelbe im Visier und am 12. Oktober‘ 23 beendete ich das Wichtigste von diesem Kunstprojekt.
Am Donnerstag den 12. Oktober‘ 23 hatte ich ein grösseres Frühstück wie sonst.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Produkte-Entwicklung beteiligt war.
Ich schnitt von einem gebrauchten Velo-Schlauch ungefähr gleich breite Streifen ab, die dann zu einer Brillenkette weiter verarbeitet werden.
Danach richtete ich noch den Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Sechs chilli-cheese Nuggets mit viel Salat.
Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.
Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.
Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.
Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.
Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.
Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.
Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.
Von da rollte ich zum Lidl in Jona.
War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.
Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.
Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.
Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.
Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.
Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.
Am Morgen den 10. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich glaubte Therapiebad zu haben, doch leider hing der folgende Zettel an der Tür:
Also rollte ich ins Werkatelier wo ich Gegenstände mit der folgenden Technik dekorierte.
Weil ich noch keine Erfahrung mit Serviettenlack habe, fing ich klein an.
Ehrlich gesagt bin ich nicht so überzeugt, dass es der Witterung stand hält.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer einen dicken Dreigänger.🙌
Mit einer Kugel Schokoglace zum Dessert.
Einen dicken Salateller mit Chilli-Cheese Nuggets und einer halben Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war.
Am Nachmittag machte ich aber trotzdem mal ein Plättchen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kleinen Käse-Teller mit einem Stück Fleischkäse und sehr wenig Birchermüäsli.
Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.
Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.
Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.
Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.
Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋
Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.
Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.
Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.
Wo wir beide ein zämä! tranken.
Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.
Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.
Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.
Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.
Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.
In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.
Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.
Am Morgen den 6. Oktober‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschge und Banane.
Dazu wie immer ein Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994.
Auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine und der Hasen dabei.
Zu Mittag im Café Balm beschränkte ich mich auf ein Zweigang-Menü.
Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Die Hauptspeise war Fischeknusperli mit Salzkartoffeln und Erbsli.
Am Nachmittag fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die Logopädie.
Mein neues Mal-Projekt nenne ich: Das Gelbe im Visier.
Am Morgen frühstückte ich wie meisten mein Standart Frühstück im Casamea.
Der Fruchtsalat war reichhaltiger wie an anderen Morgen: Apfel, Birne, Banane und Kiwi.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Das Gelb finde ich sehr gelungen, aber es ist irgendwie noch zu wenig.
Also beschloss ich noch ein Visier darüber zu malen.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm bin, im Café Balm.
In der Mittagspause besorgte ich bei der Hauswartung einen Dichtung um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Die neue Leitung besorgte währen der Mittagspause auch zwei runde Gegenstände um ab zu zeichnen.
Am Nachmittag zeichnete ich die gleichmässigen Kreise nicht schlecht ab.
In der Nachmittagspause ass ich den den Dessert vom Mittag, ein Rüäbli-Küchlein.
Jetzt habe ich die ziemlich gleichmässigen Kreise auf den vier Bildern.
Nächsten Donnerstag möchte ich sicher die vier gleimässigen Kreuze zeichen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing mitPowerbrethe.
Zu Abend hatte ich zwei Capresé-Spiessli als Hauptgang und eine Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.
Am 4. Oktober‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Casamea zum Frühstück.
Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Max hatte.
Diesmal war ‚bella‘ Diana im Büro wieder am start.
Bei Max legte ich mich mit dem 3D Wooden Puzzle gerade schnell ins Zeug.
Weil ich es abgeschlossen habe.
Den Holzleim trug ich mit einem Pinsel auf, damit ich nicht zu viel Leim auftrage.
Zu Mittag ass ich im Casamea.
Spaghetti Bolo mit Salat, aber ich ass nie die ganzen Teller.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Katja löste meine enorm verspannte Brustmuskulatur, in Absprache mit der Logopädie im Spital Uznach.
Danach zeigte mir Katja noch Übungen die ich mit einem Gymastikstab machen kann.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Casamea im Standing.
Zu Abend hatte ich einen halben Suppenteller Tomatensuppe von gestern und eine Scheibe Brot mit Mozzarella garniert.
Zum Frühstück am 3. Oktober‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Hafermüässli und Apfel-Mango Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm habe am Morgen eine Laterne zum tragen weiter gearbeitet.
Um die Laterne zusammen zu ziehen brauchte ich aber natürlich noch Draht.
Das natürliche Seil ist nur fürs Auge.
Zu Mittag transportierte ich selbständig Chill-Cheese-Nuggets einen viel zu grossen Salatteller mit Cuacamol-Dip auf den Sitzplatz vom Café Balm.
Zusätzlich genoss ich noch ein halbe Apfel-Selleriecreme Suppe.
Am Nachmittag schloss ich Laterne bis auf die Kordel zum Tragen ab.
In der Pause genoss ich eine Nektarine und einen frischen Kräutertee.
Nach der Nachmittagspause sägte ich weitere Äste für Laternen zu.
Die Leitung war sehr zufrieden mit der Anzahl an Äste die ich zugesägt habe.
Dem zufolge ist sie zufrieden wie ich mit einer kleinen Handsäge umgehen kann.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich ca. um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich frisch Tomatensuppe mit 3 Scheiben Knoblibrot und Käse.
+ Petersilien Garnitur
Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.
Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.
Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.
Vermutlich den ganzen Tag. 🙁
Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.
Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.
Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.
Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.
Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.
Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.
Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.
Mit Abendessen am oberen Gubel.
Poult-Spiessli mit Korn.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.
In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋
Am Abend den 28. September‘ 23 machte mit die coole Nachtwache Vesna, spontan einen voll easy Haarschnitt.
Ohne Voranmeldung also ich erfuhr erst an diesem Abend dass sie eine Ausbildung zur Coiffeuse machte.
Also buchte ich sie so lange wir im Casamea sind.
Am 18. slowup Zürichsee traf ich sie auch an.
Mit ihrem Hund Lucky im Velokorb.
Auch den Abschluss der Frisur finde ich voll sauber.
Nach meiner Vorstellung ist das am schwierigsten.
Meine Ansprüche sind vermutlich nicht die höchsten einfach weil ich keine Ahnung habe, aber ich bin voll und ganz zufrieden.
Hiermit möchte ich Vesna nochmal herzlich danken.
Am nächsten Morgen ass ich mein normales Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete und wie jeden Freitag kam ich genau zur Morgen-Pause eintraf.
Ein sehr gäbiger Leiter namens Diego den ich vom Zolli kenne brachte eine Haut von einer Kornnatter und eine Feder eines Perlhuhns und von einem Pfau.
Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.
Wie jeden Freitag nahm ich die rüdige Balmsteigung.
Zu Mittag im Café Balm ass ich ein mexikanischer Burrito mit verschieden Salaten.
Am Nachmittag war die Vierte Mitwirkungsratssitzung wo von auch das Beitragsbild ist.
Wo zusehen ist dass ich neu ein Mikrofon habe.
Besprochen haben wir die zukünftigen Anlässe der Stiftung Balm und auch, dass uns eine nicht ganz billige Schulung bezahlt wird.
Näher darauf eingehen möchte ich aber noch nicht.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Capresé mit verschiedenen Fleisch-und Käsesorten.
Am Morgen den 28. September‘ 23 ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm malte ich an meinem nächsten Malprojekt weiter.
Ich empfernte das Abdeckt-Klebeband.
In der Morgenpause ass ich ein Stück von einem sehr gesunden Körner Brot und trank ein Kräutertee.
Danach grundierte ich dort wo schlussendlich gelb möchte mit weiss.
Anschliessnd war mir Mittagspause wo ich wie immer ein leckeres 3gang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss.
Am Nachmittag malte ich dort wo ich am Morgen weiss malt, noch gelb darüber.
Bei diesem Bild ganz rechts malte ich noch eine golden Krone.
In der Pause vom Nachmittag ass ich den Dessert vom Mittag.
Ein Glas Caramel-Puding und einige Früchte von einem Früchteteller.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an einer Strickarbeit weiter.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend gab es dreierlei Pizza.
Wo ich aber nur zwei kleine ass.
Am Morgen den 27. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Anschliessend rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum aber Max ist krank, deshalb führte ich lediglich einen kleinen small-talk mit Diana. bb
Danach machte ich auf dem Rückweg einen kleinen Abstecher im frisch und nah ohne etwas zu kaufen.
Danach ass ich ein leckeres Dreigang-Menü im Casamea.
Eine halbe Portion Älplermacaroni mit Gemischtem Salat und die Portion Apfelmuss das eigentlichem Hauptgang gewesen wäre, ass ich zum Dessert.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing im Casamea.
Am Nachmittag suchte ich einen Lidl in Jona, war aber pünktlich um 16.00 Uhr bei Greter.
Katja löste mir im Auftrag der Logopädie in Uznach meine stark verspannte Brustmuskulatur.
Es war sehr unangenehm und schmerzhaft.
Ähnlich wie früher ein Sheriff-Stern oder ein Nippel-Twist.
Katja löste im Auftrag von Noreen meine stark verspannte Brustmuskulatur.
Damit die Logopädin in Uznach noch intensiver an meiner Sprechfähigkeit arbeiten kann.
Durch eine Triggerpunktbehandlung wird dem Muskel gezeigt, dass er ein Minderdurchblutung hat um somit eine bessere Durchblutung zu provozieren.
Danach machte ich noch Krafttraining mit einem Theraband.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Käse mit Brot und Birchermüsli mit Nüssen verfeinert.
Am Morgen den 26. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea das Übliche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich im Werkatelier am Morgen an einer Agendahülle aus Leder weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich an einer Laterne aus Ästen, mit Draht zusammen gezogen.
Noch zwei Äste mehr kommen drauf.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Melonen mit Rohschinken und Poulet-Curry Salat.
Am Morgen frühstückte ich wie immer im Casamea.
Wie immer eine Fruchtsalat mit Joghurt, aber zusätzlich noch ein Croissant mit Erdbeer-Marmelade.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.
Bis zur Mittagspause kam ich so weit.
In der Mittagspause liess ich die Tagessuppe weg, es wäre aber eine Bouillon mit Backerbsen gewesen.
Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat mit Salami und italienischer Salatsauce.
Die Hauptspeise war eine Vegetarische Frühlingsrolle Sweet-Chilli-Sauce, und Gemüse Reis.
In der Pause ass ich eine Zwetschge und trank ein Glas Wasser.
Die Leitung lobte mich, dass ich mittlerweile gleichmässig stricken könne.
bb.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr ass ich zu Abend.
Ein Stück Apfelwähe, mit einem Bürli zwei Scheiben Käse und einem babybel-Käse.
Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.
Fruchtsalat mit Käse und Zopf.
Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.
Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.
Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.
Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.
Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.
Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.
Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.
Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.
Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.
Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.
Zurück nach Jona reiste ich im Zug.
Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.
Es war slowUp am Zürichsee.
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Käse und Zopf.
Ich rollte an den Bahnhof Rapperswil von fuhr im Zug nach Uerikon und von dort rollte ich im Rollstuhl zurück nach Jona.
Die Auffahrt beim Bahnhof Uerikon war rüdig.
Ich kannte viele Leute und noch mehr kannten mich.
Jemanden den ich von Davos kenne, wohnt jetzt aber auch in Jona und heisst Voni.
Der Nachtwache vom Casamea Vesna mit Hündchen Lucky im Velokorb.
Im Casamea wurde mir ein Teller Ris Casimir aufgehoben.
Auf dem Beitragsbild bin ich am Kalk mörsern, denn Kalk braucht der Körper für gesunde Knochen.
Der Mensch wie die Tiere.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birne und Banane, dazu wie meistens ein Stracciatella-Joghrt.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Einen Teil füllten wir noch in Papiersäcke ab.
In der Mittagspause im Café Balm ass ich wie immer ein herrliches 3- Gangmenü.
Zur Vorspeise ein exzellenter gemischter Menüsalat, gefolgt von einer kleinen Gemüse-Paella und zum Schluss noch eine leckere warme Gemüsecremesuppe.
In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass zwei Stück Apfel.
Danach fütterten wir noch die Kaninchen.
Danach bereiteten wir noch das Abendfutter zu.
Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 3o Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen im Teig mit ein wenig Salat.
Am Morgen den 21. September‘ 23 nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.
Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.
Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.
Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.
Am Nachmittag malte ich weiter.
Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.
Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.
Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.
Was heist Kubismus:
https://www.kunsthaus-artes.de/magazin-blog/was-ist-kubismus/
Am Morgen den 20. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich am Model-Bulldozer weiter arbeitete.
Es erstaunt mich wie gut dieser Bulldozer hält aus Holz, nur zusammen Stecken und ohne Leim.
bb.
Im Casamea hatte ich Rahmschnitzel mit Teigwaren und Salat zu Mittag.
Mit Magnum-Allmond zum Dessert.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, wo Katja mit der Logopädie zusammen arbeitete.
Zur Unterstützung der Logopädie löste Katja mir heute die enorm verspannte Brustmuskulatur.
Zudem stimulierte sie meine Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskulatur um diese zu entspannen.
Meine Hausaufgabe ist es meine Brustmuskulatur am Türrahmen zu dehnen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte zweierlei Käse und Brot.
Mit ein wenig Birchermüäsi zum Dessert.
Am Morgen den 19. September‘ 23 ass ich einen sehr leckern Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane zum Frühstück.
Dazu nahm ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt.
An diesem Morgen hatte ich das letzte mal Therapiebad bis das Dach vom Therapiebad renoviert wird.
Am 3. Dezember‘ 23 habe ich voraussichtlich das erste mal wieder Therapiebad.
Es waren zwar drei Leute im Bad, aber niemand konnte ein wenig Filmen.
Zudem trug ich wie als ich noch laufen konnte, keine Schwimmbrille und keine Nasenklammer.
💪
Es ist zwar nicht unbedingt besser, aber ich fühlte mich viel freier.
Ich denke dazu ist das Wasser auch nicht stark geklohrt.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein hervorragendes Dreigang Menü.
Am Nachmittag schliff ich zuerst mit eine Schleifmaschine Leisten fein, welche dann als Kartenhalter benutzt werden. bb.
Danach begann ich Tranlampen aus Holz anzufertigen.
Ich stellte zwar nicht mal eine fertig, aber die Lampe sieht folgender Massen aus:
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine halbe Gemüsesuppe und ein Toast-Hawaii.
Am 16. September‘ 23 war ich mit meinem Onkel Jack, seiner Freundin Irmgard und meiner Mutter auf dem Kursschiff.
Anschliessend assen wir noch am oberen Gubel zu Abend.
Die Vorspeise war Vitello Tonnato und die Hauptspeise war Rindfleisch mit Kartoffeln und Bohnen.
Danach war ich noch im Stall und genoss den Samstag Abend.
Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.
Als ich ankam ass ich zuerst ein wenig von einem kalten Teller mit Wassermelone, Apfel, Käse und weiteres.
Danach machte ich eine selbständige Runde mit dem Vorspannbike, wo von auch dieses Beitragsbild ist.
Ich begegnete Martin Lauper, er war der erst Gemeindspräsident von Glarus Nord.
Anschlissnd traf ich Ivo und wir waren im Aviatico noch was trinken.
Wieder bei ihm assen wir noch Ente mit Teigwaren und Gemüse.
Anschliessend fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Am 18. September‘ 23 war ein Montag wie üblich.
Ich frühstückte im Casamea.
Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich und begann eine neue Tragische.
Wo ich strickte und an eine neue Tragtasche begann zu flechten.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawai.
Am Morgen ass ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat mit Schokoladen-Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend nahm ich den Bus um 9.02 Uhr zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm befasste ich mich den ganzen Tag mit abstrakter Kunst.
Zuerst zeichnete ich die vier Skizzen mit einem Permanenten Marker nach.
Ich muss ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht, dass ich als Linkshänder es so easy und sauber, ohne zu schmieren hinkriege.😬
In der Morgenpause ass ich wieder ein Fruchtsalat.
Nach der Morgenpause begann ich mit der dritten Farbschicht.
Mit einem blauen Wachsmalstift.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Gaumen-Schmaus.
Nach der Mittagspause begann ich den Rand mit einem schätzungsweise 2 cm breiten Abdeckkleband abzudecken.
Danach auch noch das Innenleben der vier Holzbrettern mit abstrakter Kunst.
Bevor ich die vierte Farbschicht begann aufzumalen, ass ich noch den Dessert vom Mittag, ein Schoggimousse.
Nach der Nachmittagspause begann ich mit der fünften Farbschicht.
Zuerst auf dem Tisch und später am kippbaren Zeichentisch.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit selbstgemachte Apfelmuss garniert.
Dieses Malprojekt ist das erste bei dem ich ein richtig gutes Gefühl habe, den das beste kommt zum Schluss.
Wenn ich fertig bin mit den 4 kleinen Sperrholz Bettchen bemalen, kommen die 4 Holzbrettchen auf die folgende Plexiglas-Platte.
Die Leitung und zum ersten mal auch ich haben ein richtig gutes Gefühl.
Am 13. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich zuerst wie immer einen Smalltalk mit Brigitte und Diana von der Administration führte.
Bei Max begann ich ein Wooden Puzzle, den Bulldozer vom Beitragsfilm.
Zum Schluss setze ich die Zacken in die bereits zusammen gebauten Baggerschaufel ein.
Zu Mittag gab es im Casamea Poulet-Gemüse Spiessli und Penne an Pestosauce.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug und mit Kurzhanteln aufwärmte.
Danach trainierte ich die Geschicklichkeit in dem ich ein Teraband aufrollte.
Weiter machte ich ein Balancetraining mit der splashpipe.
Am Ende der Therapie machte ich noch Wurftraining mit verschiedenen Ballen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Zwetschgenwähe vom Vortag und Apfelmus.
Am Morgen hatte ich wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Um 9.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Die Leitung war zufrieden und nächsten Dienstag habe ich noch das letzt mal Therapiebad bevor die Decke des Therapiebad renoviert wird
Leider kam mir heute wieder Wasser durch die Nase, aber heute befolgte ich die Anweisungen der Leitung.
Nächste Woche versuche ich es wieder ohne was nachzudenken, und ich hoffe dann funktioniert es wieder.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang Menü.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agenda-Hüllen.
Die eine mit Leuchtturm und Sonne beendete ich mit Innenleben.
Bei einer weiteren begann ich eine Berglandschaft zu sticken, die ist von der Leitung begonnen.
Eine Wüstenlanschaft mit Kakteen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.
Am Samstag den 9. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea zwei Stück Brot mit Butter und Honig, danach noch einige Stück Käse.
Danach rollte ich vor der grossen Hitze los die Holzwiesstrasse hoch auf köstliches Essen bei Müätsch.
Als kleines Mittagessen ass ich zur Vorspeise einen Salat und zur Hauptspeise ein Pouletfillet mit Sweetsouersauce.
Zu Abend genossen wir Rindfleisch vom Grill mit Reisnudeln und Gemüse.
Danach chillte ich noch mit Wueemä, zeigt den Stinckefinger und einem Kollegen von ihm im Stall.
War aber zu einer christlichen Zeit zurück im Casamea.
Am Sonntag den 10. September‘ 23 brunchte ich lecker
Anschliessend fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Wo ich zuerst ein Gipfel mit Konfitüre ass und danach noch Früchte.
Danach machten wir noch ein sehr wohltuende Autofahrt Elm, wohltuend um der druckenden Hitze zu entfliehen.
Auf dem Rückweg zu Ivo kehrten wir im Restaurant Panixerstübli ein, das ist gerade mal 3 km vom Vorab Gletscher bei Laax entfernt.
Wo ich ein Suuremost und originales italienisches Caféglacé genoss.
Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.
Auf dem Rückweg im Zug ins Casamea sah mich in Jona noch Kurt Traxler.
Der mich noch auf einen Schlummi im VersoSud einlud.
An nine eleven frühstückte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt.
Im Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.
Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
In der Pause genoss ich zwei Früchte, eine Pfirsich und eine Nektarine.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Fleisch, Käse und Brot.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.
Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.
Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.
Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.
Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.
Wo ich Logopädie hatte.
Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.
Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.
Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.
Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.
Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb
Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.
Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.
Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.
Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.
Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.
Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.
Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.
Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.
Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.
Am Morgen den 6 September‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend hatte ich Ergotherapie bei Max im Pluspunktzentrum, der Pumptrack war wie öfters stark besucht.
Er begann die Therapie mit dem Konstruktionsspiel Katamino.
Dieses Spiel fand ich so lehrreich und interessant, dass ich es ganze Stunde spielen wollte.
Max hätte noch andere Spiele dabei gehabt, aber kein so interessantes.
Also spielten wir die ganze Therapie Katamino.
Zu Mittag gab es Spaghetti an Pestosauce mit grünem Salat und einem Dessert welchen ich für das ganze Casamea spendierte.
Für das ganze Casamea, je ein Stück Wassermelone für alle.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Ich trainierte Stützdiagonale am Seilzug.
Danach noch mit der leichtesten Langhantel.
Zum Schluss passte ich noch einen blauen Softball mit Katja.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Scheibe Brot mit zweierlei Käse und Butter und so ähnlich wie ein kleiner Dessert, noch eine kleine Schale Birchermüäsli.
Am Morgen den 5. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Dienstagmorgen hatte ich Therapiebad.
Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.
Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.
In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Capresé und Knoblibrot.
Am Samstag den 2. September‘ 23 war ich im Stall von dort sind auch die ersten zwei Fotos.
Am Sonntag den 3. September‘ 23 war der erste Sonntag im September, was hiess Balmtag‘ 23.
Ich war Tätsch-Meister des Lotto, von da ist auch das Beitragsbild.
Die Leitung war zufrieden wie ich es anleitete.
Am Montag den 4. September‘ 23 war ich im Wohnheim Balm am Babyspielzeug weiter stricken und ich bestimmte noch die Farben der nächsten Tragetasche.
Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.
Ein Salatteller mit Pouletsticks.
Im Casamea war ich noch im Standing mit power breath.
Zu Abend hatte ich Käse und Brot.
Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.
Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.
Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb
Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.
Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.
In der Morgenpause hatte ich einen Tee.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.
Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.
Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.
In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.
Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb
Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.
Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.
Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.
Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.
Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:
Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.
Rindsentercôte mit Kartoffeln und Broccoli.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.
Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:
Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪
Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.
Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.
Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.
Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.
Aber nicht absichtlich.
Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.
Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.
Das Essen war wie immer hervorragend.
Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.
Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.
Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.
Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.
Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.
Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.
Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.
Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.
Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.
Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.
Das Beitragsbild vom 27. August‘ 23 habe ich gemacht als ich an zwei Ziegen vom Balmhof Haselnusssträucher verfütterte.
Am Morgen den 25. August‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea, mit der Melone vom Abend zuvor.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die Kunekune-Schweine.
Zudem holte ich Kühlflasche aus dem Stall der Kaninchen.
Den Kaninchen vom Balmhof werden bei warmen Temperaturen Pet-Falschen mit Wasser gefüllt, aus dem Gefrierer zur Kühlung in den Stall gelegt.
Vor dem Mittag fuhr ich noch die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.
Das Mittagessen auf dem aussensitzplatz Café Balm war köstlich wie immer.
Der gemischte Menüsalat war von einem sehr appetitlichen Salatbuffet.
Die Vorspeise war der gemischte Menüsalat, die Hauptspeise waren Pouletballs mit Teigwaren und Bohnen.
Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss, eine Gemüsepüreesuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die Schweine und füllten ihnen noch Futterschachteln und Futtersäcke zur Beschäftigung.
Anschliessen pflückten wir noch Haselnusssträucher für die Ziegen und verfütterten sie. bb
In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.
Nach der Nachmittagspause fütterten wir noch die Kaninchen mit frisch gepflücktem Gras.
Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweinen noch eine Leckerbissen, zur Beschäftigung.
Zum Schluss rollte ich noch die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch.
Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.
Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:
Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.
In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.
Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:
Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.
Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.
Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.
In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.
Zu Abend gabs zweierlei Melonen und Rohschinken.
Die Melonen waren Honig und Wasser.
Am Mittwoch den 23. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Casamea.
Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Auf dem Hinweg begegnete ich Brigitte von der Administration im Pluspunkzentrum.
Sie sagte mir lediglich dass sie nicht im Büro arbeite.
Nicht aber das sie am 23. August geboren sei.
Deshalb jetzt:
Danach rollte ich weiter.
Im Pluspunktzentrum war demnach nur ‚bella‘ Diana im Büro.
Bei Max hatte ich anfangs wieder Hirnleistungstraining und am Schluss noch ein Geschicklichkeitsspiel.
Ein sehr amüsantes Geschicklichkeitsspiel spielten wir am Schluss auch noch.
Kristallica finde ich sehr amüsant und wir vereinbarten, es nächsten Mittwoch wieder zu spielen.
Um 12.00 Uhr gab es zu Mittag im Casamea.
Zuerst Gemüseauflauf und Salat und zusätzlich noch Spaghetti an Tomatensauce.
Am Nachmittag war ich ohne Voranmeldung bei Rappjmed und erzählte Frau Dr. Holzinger von meinen Ohrenschmerzen.
Dann schaute Sie mir mit einem Otoskop in die Ohren.
Sie sah dass ich sehr saubere Ohren habe, darauf sagte ich dass es aber manchmal nach dem Duschen schmerze.
Darauf sagte sie ich soll meine Ohren nicht mehr mit Wattestäbchen putzen, sondern einfach ausspülen und dann abtrocknen.
Zudem verschrieb sie mir noch die folgenden Ohrentropfen.
Danach war ich bei Greter, nebst meinem Standarttraining am Seilzug:
Machte ich noch eine Gewichtssteigerung am Seilzug.
Zudem trainierte ich zum ersten mal mit der Langhantel.
https://www.youtube.com/shorts/LJQ49R71Ux4?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/LJQ49R71Ux4?feature=share
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller, Caprese, Fleisch, Käse und rohes Gemüse.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Rahel ist sehr cool weil sie meinen Blog sehr pusht, füllte mir natürlich wieder den nützlichen Zettel aus.
Beide Therapeutinnen fanden ich trainierte voll Gas. 😉
Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern bis ich den Rückencrawl kann.
Danach im Café Balm hatte ich wieder ein hervorragendes Dreigangmenü zu Mittag.
Als Vorspeise gab einen sehr reichhaltigen Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise ass ich Riz-Casimir mit Kefen-Gemüse.
Am Schluss trank ich wie immer die halbe Tagessuppe, am 22. August eine Karottensuppe.
Am Nachmittag packte ich Büro-Material aus, welches Preise für den Balmtag sind.
bb.
Danach feierten wir noch den Geburtstag von einem Ex-Mitarbeiter namens Christoph.
Er kam extra noch mal ins Atelier vom Wohnheim Balm und spendierte ein Schwazwäldertorte von der Bäckerei Tschiky in Schmerikon.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich zuerst Käse mit Essig-Gemüse und Käse mit Brot hatte und quasi zum Dessert noch eine kleine Portion Bichermüäsil mit Sahne.
Auf dem Beitragsbild sind Ernst mit seiner Tochter Maia und ihren beiden Söhnen Matteo und Fabio, am 19. August bei Ivo im Wintergarten.
Mit Ernst habe ich oft im Zeka zu Mittag gegessen.
Sie waren am Zigairmeet.
Am Samstag den 19. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.
Wo ich zuerst ein Radler ohne Alk trank und danach mit mit dem Vorspannbike den Linth-Escher Kanal entlang fuhr.
Bei Ivo habe ich Melone vor dem Vorspannbike fahren gegessen und als frühes Nachtessen ein Stück Pizza.
Bei Ivo hatte ich ein Mini-Conets zum Dessert.
Nach dem Nachtessen spielten wir noch Memory.
Anschlissend fuhr ich im Zug wieder zurück an den Bahnhof Rapperswil.
In Rapperswil war ich noch im Schwanen wo ja jetzt für nicht lange Zeit, die Werki drin ist.
Am Sonntag besuchte ich Müätsch wo ich hin und zurück beide Wege im Rollstuhl machte, trotz rüdiger Hitze.
Auf dem Rückwe ins Casamea wurde bereits wieder früher dunkel.
Am 21. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich eine Tragetasche abgeschlossen habe.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Chicken-Nugget à Eddy und zwei Stück Käse.
Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Ich habe Werkzeug um Futter für Tiere zu mischen gereinigt.
Anschliessend mischte ich noch zu Picken für die zwerg Wyandotte Hühner.
Vor dem Mittag machten wir noch Hindernis-Lauf mit den beiden Eseln.
bb.
Anschliessend rollte wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die üble Steigung auf dem Balmareal hoch.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit zwei Mozzarella-Pernen garniert, eine Gemüse Paella mit einem Stück frittiertem Fisch.
Am Nachmittag bereitete ich zu fressen für die Hasen zu.
In der Nachmittagspause ass ich zwei Stück kleine Melone und trank ein Glas Holunderblütten-Sirup.
Die Hasen auf dem Balmhof sind voll verwöhnt, bei diesen Temperaturen werden ihnen sogar Kühlflaschen in den Stall gelegt.
Hier sehen wir drei Eier von jungen Hühnern.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Casamea, um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Wo ich wie immer mit dem POWERbreathe meinen Luftzug trainierte.
Zu Abend gab es Knoblibrot mit Caprese und rohem Gemüse.
Am Morgen den 17. August‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Wasser und ass eine halbe Pfirsich.
Am Morgen arbeitete ich am Balmi weiter.
Irgendwie habe ich ein nicht so gutes Gefühl, obwohl sogar die Leitung sagt: Ich mache es gut.
In der Pause machten wir Bekanntschaft mit einem Schwalbenschwanz-Schmetterling.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wieder den Wochenhit, ein Salatteller mit einem gebacken Camembert und eine halbe Mehlsuppe zum Abschluss.
Den Donnerstagsdessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Es war aber eine Vanille-Creme.
Nach der Nachmittagspause strikte ich noch.
Um 16.30 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.
Am Morgen frühstückte ich wieder mein Standart Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähneputzen, rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Natürlich begrüsste ich zuerst die beiden Bellas vom Büro im Pluspunktzentrum.
Diese Frau links heisst Brigitte, Sie ist hauptsächlich für das Rechnungswesen im Pluspunktzentrum zuständig und diese Frau rechts heisst Diana und sie organisiert hauptsächlich Schulungen für die Therapeuten im Pluspunktzentrum.
Bei Max baute ich zwei Cuboro Kugelbahnen.
Danach rollte ich zurück ins Casamea wo es einen Fitness-Teller mit Poulet zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Greter.
Nachdem ich mich selbständig am Seilzug und mit Freihanteln aufwärmte.
Machte ich Triebs-Curls mit beiden Armen gleichzeitig, mit Anleitung von Katja.
Mein Geschicklichkeit im Rollstuhl trainierte ich wie immer am Schluss.
Ein weiteres Geschicklichkeitstraining war Wurftraining aus dem Rollstuhl.
Zum Schluss noch Feinmotorik, ein Teraband aufdrehen.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo mit dem Powerbreath mein Atem trainierte.
Zu Abend hatte ich einen Toast Williams und ein Stück Apfelwähe zum Dessert.
Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich wie immer mein Standart-Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähneputzen als ich auf den Bus wartete begann es gleich zu regnen.
Am Morgen hatte ich wie jeden Dienstagmorgen Therapiebad.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Zuerst schöpfte mir Roman vom Servicepersonal eine halbe Gemüsesuppe die ich aber wie immer nach der Hauptspeise genoss.
Als Hauptspeise habe ich wieder den Wochenhit bestellt, einen Salatteller mit einem gebackenen Gamonbert.
Am Nachmittag arbeitete ich auf dem Sitzplatz des Werkatelier an einer Agenda-Hülle. bb
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.
Nach der Nachmittagspause schloss ich die Agenda-Hülle fast ab.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus 994.
Im Casamea war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend ass ich ein wenig vom Mittagessen und eine Stück frische Apfelwähe.
Das Beitragsbild zeigt mich in der Mittagspause im Wohnheim Balm, mit drei Ladys aus HPS hinter dem Sonnenhof.
Die Ladys heissen Maja, Xenia und René.
Am Abend den 10. August‘ 23 machte ich Bekanntschaft mit Blim an der Jona.
Danach ging ich mit ihm noch in die Stall-Bar.
Am nächsten Morgen hatte ich das übliche Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähneputzten nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof machten wir heute nicht viel mit Tieren, weil es definitiv zu heiss war.
Wir assen Wassermelone und im Teilhabebuch habe ich aber begonnen noch die Mengenangaben zu dem Futter ein zuleimen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen grossen Salatteller mit 5 Cheesesticks und Knoblauchsauce.
Als Suppe danach ass ich noch eine halbe klare Gemüsesuppe.
Am Nachmittag bereitete ich wieder nur das Hasenfutter zu und wieder Wassermelone.
Es hatte weniger Leute im Stadtbus, eventuell wegen der Hitze.
Im Casamea war ich um 17.00 Uhr wieder im Standing und zu Abend hatte ich ein Pürli und drei Stück Käse.
Den Teller Birchermüäsli gab ich ab, es ist mir eindeutig zu heiss.
Am Morgen den 10. August‘ 23 hatte ich mein Standart Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag die Feinarbeit am Balmi machte.
Der Balmi ist eine Fantasieskulptur aus Speckstein.
Die voraussichtlich für immer im Balm bleibt.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.
Zum Dessert gönnte wieder mal ein sanfter Engel.
Was ein Glas Orangensaft mit Vanilleglace ist.
Am Nachmittag machte ich weiter den Feinschliff der Speckstein-Skulptur.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag.
Ein Glas Fruchtsalat.
Jetzt komme ich schon zum letzten Arbeitsschritt dieser Arbeit, nämlich in einem Becken Wasser den Speckstein mit Schleiffpapier bearbeiten.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich sehr leckere Kokosnüdeli mit Rindfleisch.
Am Morgen hatte ich das Standart-Frühstück vom Casamea.
Eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.
Die folgenden vier Trilogien sind von mir:
Zu Mittag gab es Spaghetti Pesto mit Salat.
Am Nachmittag drehte ich eine kleine Rollstuhl-Runde.
Auf einer Strasse in Jona auf der ich noch nie war.💪
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Wo ich mich zuerst selbständig aufwärmte.
Anschliessend mit Anleitung von Katja Bizeps-Curls links und rechts trainierte.
Anschliessend meinen Trizepsam Seilzug trainierte.
Weiter machte ich noch verschiedene Geschicklichkeitsübungen mit einem Ballon und einem Holzstock.
Um 17.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea, wo ich wie fast immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Natürlich mit dem Power breathe.
Zu Abend gab es verschiedene Melonen mit Rohschinken.
Am Freitag Abend den 4. August‘ 23 war ich zuerst im Ninja Noodel auf ein Glas Sake.
Wo ich Bekanntschaft mit den beiden Asiatinnen Sara und Miau machte.
Danach im Stall machte ich noch Bekanntschaft mit meinem neuen Nachbarn von der Molkereistrasse 2 namens Christian.
Am Samstag den 5. August‘ 23 war ich bei Müätsch auf ein leckeres Nachtessen.
Poulet Fillet mit Pouletspiessli und Gemüse vom Grill.
Das Gemüse waren Kartoffeln, Peperoni und Kefe.
Am Sonntag den 6. August war ich mit Ivo im Windwerk in Winterthur.
Wo wir eine Instruktion von Gerard erhielten.
Zu Abend hatte ich im Casamea selbst gestampfter Kartoffelstock mit Rindfleisch an Piltzsauce.
Das Stück Wassermelone kaufte ich auf der Rollstuhl-Runde im Frisch & Nah.
Am Freitag den 4. August‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.
Zu Mittag gab es Lachsfillet an Dillsauce mit Salzkartoffeln und Karotten.
Danach ass ich noch einwenig Salat.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Unten sind noch die beiden Graffities vom Sommerplausch‘ 23 des SPV’s:
Zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli mit Brot.
Am Morgen den 3. August‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joguhrt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona, wo mir eine Werbung für das Stadtfest auffiel.
Um 12.00 Uhr ass ich im Casamea Riz Casimir mit ein wenig Rohkost.
Ein halbes Stück Erdbeerkuchen spendierte Guido, als Geburtstagskuchen zum 57. Geburtstag.
Um 14.00 Uhr habe ich mich mit meinem Vater vor dem Casamea verabredet, wir werden im Windwerk rein schauen.
Wo wir eine Session am nächsten Sonntag den 6. August‘ 23 um 10.30 Uhr buchten.
Auf dem Beitragsbild sieht man wie Ivo an Kim Beinorthesen zeigt die nächsten Sonntag meine Beine durchgestreckt halten.
💪
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
Zu Abend gab es Rösti aus frischen Kartoffeln mit Capresé.
Es regnet vermutlich den ganzen Tag.
Mein Frühstück im Casamea.
Zweierlei Käse, ein Spiegelei und ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Gegen Mittag fuhr ich im Auto von Ivo nach Mollis.
Wo ich zuerst was kleines ass.
Anschliessend wollte ich in Begleitung von Ivo dem Escherkanal zum Segelflugplatz fahren.
Doch auf halbem Weg zum Segelflugplatz begann es wieder zu regnen.
Also suchten wir vor dem Regen Schutz unter einem Baum.
Zurück bei Ivo spielten wir noch Memory und bald essen wir asiatisch zu Abend.
Am 31. Juli‘ 23 war Tag der älteren Ladys.
Nach dem Frühstück rollte ich an den Fischmarktplatz.
Von dort ist es nicht mehr weit zum Restaurant LA SCALA, wo ich ein San Bitter Spritz trank.
Dann kam Diana aus der March dazu.
Auf dem Nachhauseweg begegnete ich noch den zwei Ladys vom Beitragsbild names Rita und Hanna.
Hanna war sehr nett und gab mir ein leckers Himbeere Apfel vitamin water.
Morgen ist der Nationlfeiertag.
Basel ist bekannt für die Graffiti-Szene also nahmen wir am Montag Morgen den 24. Juli‘ 23 an ein Graffiti-Streetart-Workshop teil.
Die Teilnehmer des Sommerplausch bildeten zwei Gruppen.
Folgendes kam dabei heraus, ich muss sagen: Bin positiv überrascht!😏:
Dazu möchte ich sagen, hab keine Ahnung. Das war das erste mal überhaupt dass ich eine Wand mit einer Spraydose besprühte.
Das Motiv war meine Idee: Ein Rollstuhlfahrer der in Richtung Sonne fliegt.
Man bezeichnet das, die outlines sprayte der Instruktor und den Rest machte ich.
Die Sonne und den Wahlfisch sprayte ich aus.
Meine Signatur sprayte aber Fabian und ich sprayte es nur gelb aus.
Ich finde es trotzdem sehr cool, was Fabian auch bestätigt.
💪
Fabian ist ein wahrer Graffiti-Künstler.
Am Nachmittag besichtigten wir das Fussballstadion St. Jakob-Park, das Zuhause des FC Basel.
Am Mittwoch machten wir zuerst ein Zoorundgang im Zolli.
Vom Zolli ging’s ins REHAB.
Dieses Foto freut mich sehr, mit zwei Pflegenden im REHAB.
Sie kannten mich gleich, Martine und Silvan.
Wir spielten Rafroball, ein vereinfachtes Basketball dafür im Rollstuhl.
Am Donnerstag den 27. Juli‘ 23 waren wir im Europapark.
In der Jugi half mir Patrick Oberlin, der Nachtwächter vom SPZ.
Am Morgen den 21. Juli‘ 23 stand ich im Casamea in Jona auf und frühstückte ein Fruchtsalat mit Thurgauer Erdbeeren, Aprikosen und Banane dazu wie meisten ein Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Danach gaben wir es den Schweinen.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich diesmal ein Zweigang-Menü, weil die Selleriecreme-Suppe machte mich überhaupt nicht an.
Am Nachmittag schauten wir die unglaublichen Abendteuer von Bella und assen Popcorn.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie jeden Tag unter der Woche noch im Standing Stand.
Zu Abend gab’s Gemüsereis und zum Dessert genoss ich wieder den Fruchtsalat vom Frühstück.
Von Morgen den 22. Juli‘ 23 bis am 29. Juli‘ 23 findet der Sommerplausch Basel statt.
Also mach ich jetzt eine Woche Pause mit bloggen.
Am Morgen den 20. Juli‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Honigmelonen und Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Als ich oben war trank ich zuerst ein Glas Wasser und strikte bis zum Mittagessen am Babyspielzeug an dem schon lange nicht mehr weiter arbeitete.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war köstlich wie gewohnt.
Aber am weil Donnerstag war gab’s noch Dessert eine Schoggicreme
Am Nachmittag arbeitete ich am Balmi weiter.
🥇
Er wird sehr gut und es bereitet mir viel Freude daran zu arbeiten.
👍🤩😏
Cornelia heisst die Frau von der ich bei der Arbeit mit Speckstein angeleitet werde und sie sagt ich mache diese Arbeit sehr gut.
In der Nachmittagspause ass ich ein bisschen von einem exzellenten Früchteteller von Cornelia und trank einen Kräutertee.
Das folgende Material liegt schon mal bereit für ein Projekt mit Jaqueline.
Es besteht aus einem rechteckigen Plexiglas und fünf Sperrholz Platten welche ich bereits weiss grundiert habe.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich einige mit Käse überbackene Cannelloni vom Mittag und ein Stück Käse.
Am Abend den 18.Juli‘ 23 war ich noch im Stall und genoss unteranderen die Gesellschaft von Christoph.
Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Joghurt und ein wenig Wassermelonen.
Nach dem Frühstück war ich Rappjmed.
Zu Mittag gab es Fitness-Teller mit Poulet.
Am Nachmittag kaufte ich ein Stück Wassermelone im frisch und nah.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Training am Seilzug begann.
Zuerst Stützdiagonale
und als nächstes ruderte ich.
Das nächste Trainingsgerät war die 2,5 kg Kurzhantel.
Wo ich mit Trizeps-Curls begann.
Als nächstes Bizeps-Curles rechts und dann links.
Zum Schluss kam noch der Spielteil, Ballpassen mit Lukas wo von auch das Beitragsbild ist.
Um 17.00 Uhr stand ich bereits 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zu Abend ass ich ein wenig Capresé und drei Honig- Melonen mit je einer Tranche Rohschinken.
Stefan Ruoss arbeitet bei der Stiftung Balm und ihm gefällt der Sinkende Stein sehr gut.
🥇
Er gab mir deshalb den Auftrag dieses Bild in weissem Rahmen so gut wie möglich zu kopieren.
Das kam dabei heraus.
Es ist zwar überhaupt nicht identisch, aber er ist voll und ganz zufrieden.
Am Morgen den 18. Juli‘ 23 ass ich im Casamea in Jona folgenden Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag an Agenda-Hüllen arbeitete.
In der Morgenpause war bei den Senioren neben an, sie freuen sich immer wenn ich vorbei schau.
Gegessen habe ich Wassermelone und getrunken ein Glas exzellenter selber gemixter Pfefferminz-Sirup.
Nach der Morgenpause bearbeitete ich noch das Innenleben der Agenda-Hülle.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wieder hervorragend.
Am Nachmittag arbeitete ich an weiter an Agenda-Hüllen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Das Standing war ausser betrieb aber zu Abend hatte ich ein Käsesbrot und ein hammermässiges Stück Apfelwähe.
Das Beitragsbild zeigt zwei heftigen Schwedinnen und mich im Stall vom Samstag auf den Sonntag Nacht.
😉
Folgende Speckstein Skulptur bearbeitete Müätsch und hat sie behalten, ich finde sie sehr gut bearbeitet.
Bei Müätsch war ich am 17. Juli‘ 23 zum Essen.
Am Sonntag den 16. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Hin und zurück bin ich im Zug gefahren.
Bei ihm bin ich Vorspannbike gefahren.
Gegessen habe ich Käse und sehr gesundes Brot zu Mittag und Pizza zu Abend.
Am Montag den 17. Juli‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm strikte ich am Morgen am Babyspielzeug.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen Salatteller mit einem gebacken Camontbert mit Preiselbeeren, die halbe Tagessuppe trank ich wieder am Schluss eine Bouillon mit Flädli.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Wenn ich das nächste Mal daran Arbeite werde ich fertig.
Zurück bin ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing stand und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.
Am Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen nahm den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen entfernte der der Hufschmied die Hufeisen bei den Eseln, im Sommer sind sie ohne Hufeisen.
Zu Mittag im Café Balm war wie immer köstlich.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise die gebratene Pouletbrust mit Reis und Zucchetti.
Die Gemüsepüreesuppe wie immer die Suppe zum Schluss.
Am Nachmittag sammelten wir zuerst frisches Gras für die Hasen.
Anschliessend verfütterten wir es.
In der Pause ass ich eine Pfirsich und trank ein Wasser.
Nach der Nachmittagspause arbeitete wir am Balmhof Teilhabebuch.
Jetzt habe ich alle Fotos eingeklebt und beschriftet, was bedeutet nächsten Freitag wäre ich froh wenn wir neue Fotos machen.
Danach machte wir noch Abendfütterung bei den Hasen.
Zuletzt gaben wir den Schweinen noch das Abendmüssli.
Nachhause fuhr ich anfangs in einem Leeren Stadtbus 994.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Latinoschnitten delüx mit Fruchtsalat.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich den 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen zuerst die Aufhängung vom Bilderauftrag von Werner Ruess festnagelte.
Entweder verbesserte ich mich enorm im nageln oder mit diesem grossen Holzhammer ist es einfach viel leichter zu hämmern.
🤯
Ich glaube es ist beides auf alle Fälle war es kein Problem mehr, sogar die sehr feinen Nägel hielt ich ohne Zange.
😏
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
In der Mittagspause chillte ich mit Tömmli Scholte.
Er ist ganz amüsant und bringt immer wieder ziemlich witzige Sachverhalte.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Specksteinskulptur, aka. Balmi weiter.
Leider kann ich noch nicht sagen wie er fertig aussehen wird aber er wird voll heftig ich möchte ein Meisterwerk schaffen.
Die Leitung sagte heute ich sei ja ein halber Steinmetz.
Danach machten wir schon die Nachmittagspause.
Nach der Nachmittagspause bearbeitete ich den Balmi fleissig weiter.
Das spannendste finde ich: Ich arbeitete ohne grosse Pläne drauf los und auch jetzt weiss nicht wie der Balmi schlussendlich aussehen wird.
Aber er wird ein Meisterwerk!
🥇
Ich bin jetzt schon gespannt, wie ich nächsten Donnerstag den 20. Juli‘ 23 den Balmi bearbeiten werde?
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei belegte rohe Toastbrote, ein Toast war mit Crevetten und das andere mit Lachs.
Am Morgen den 12. Juli‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat.
Danach machte ich einen weiten Umweg zum Pluspunktzentrum.
Um 11.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Max, wo ich das Sparschwein beendete.
Zuerst bemalte ich es und anschliessend schnitt ich mit einem Teppichmesser einen Schlitz für das Geld rein.
Es muss jetzt aber noch trocknen, aber am Freitag den 14. Juli‘ 23 bringt er es ins Casamea.
bb.
Eine neue Mitarbeiterin im Casamea ist sehr nett und engagiert, sie bereitete auch mein Frühstück und das Mittagessen zu.
👍
Joëlle ist voll chillig.
Das Mittagessen war eine Premiere überhaupt und gleich im Casamea.
🥇
Es zeigt Joëlle ist sicher im kochen und traut sich was zu.
Es war auch sehr lecker, Poulet Sweet-Souer mit Dip Gemüse.
Dann gab es keinen Salat aber Joëlle improvisierte extra für mich einen Teller mit rohem Gemüse und Kräuter-Quark Dip.
🤝
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.
Ich wärmte mich mit einem Gymnastikstab welcher mit einem blauen Teraband an der Sprossenwand befestigt war auf.
Danach trainierte ich mit dem blauen Teraband welches an der Sprossenwand.
Weiter spielte ich Tennis mit Umberto.
Anschliessend trainierte ich meine Treffsicherheit in Tennis mit so mässigem Erfolg.
Weiter mit einem Fussball.
Danach trainierte ich noch mit zwei 2kg Kurzhanteln.
Zum Schluss trainierte ich noch mit der 2 kg Kurzhantel, geführt von Umberto.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab und Käse, Brot und Gemüse.
Als kleiner Dessert gönnte ich mir noch ein wenig Fruchtsalat von Joëlle.
Am Morgen den 11. Juli‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen, nahm ich wie des Öfteren den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Beim hin fahren des Bus, sah ich den Chauffeure mit einem grossen smile.
Bei der Hochfahrt war noch eine Billetkontrolle, die mir aber dank des ZVV NetzPass keine Komplikation bereitete.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich an meiner Agenda-Hülle weiter.
Nach dem Motiv recherchierte ich im Internet.
Allerdings war es schon eine Weile her.
Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
In der Pause am Nachmittag ass ich ein Winnetou Wassereis.
Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Stadtbus.
Wo ich wie immer unter der Woche noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Rohschinken, Peperoni einem Pürli und wieder Melonen zum Dessert.
Die Stiftung Balm hat neu einen Insta-account, wo auch ein spektakuläres Bild von mir drauf ist.
Das Beitragsbild machte ich am 9. Juli‘ 23 vom Kursschiff auf dem Walensee.
Mit Ivo machte ich eine Kursschifffahrt von Walenstadt nach Quinten und zurück.
Dort war ich mit Ivo im Restaurant Seehus, ass einen Coup und trank ein Bier ohne Alk.
Vom Kurschiff aus sah ich viele Kitesurfer.
Bei Ivo in Mollis ass ich noch zu Abend, was sehr interessantes: Happy Buns.
Nach dem Essen montierte er mir eine neue Rollstuhl-Tasche und in dieser Zeit machte ich Neurotraining am Computer.
Sie ist ungefähr gleich gross, aber bei der alten war der Reissverschluss kaputt.
Danach fuhr ich im Zug und wegen einer Betriebstörung im Bus wieder zurück ins Casamea.
Am Morgen den 10. Juli‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zum Start am Montagmorgen mal ein Glas Wasser trank.
Danach strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.
Im Casamea zurück war ich noch im Standing und in dieser Zeit trainierte ich mit dem Powerbreathe.
Mir kommt es vor als hätte ich eine Kräftigere Stimme.
Zu Abend hatte ich im Casamea ein Wurst-Käsesalat.
Am Abend den 7. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann genoss ich die Gesellschaft von Hosang und Roman.
Bei Nico und Luca war ich auch.
Am nächsten Morgen frühstückte ich einen exotischen Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt.
Am Mittag rollte ich los an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.
Bei Müätsch ass aber noch zu Mittag eine Tessiner Grillwurst.
Zu Abend ass ich Schwinzfillet und Spicy Garlic Sauce mit Salaten.
Gurken und Capresé.
Danach nahm ich den Zug vom Bahnhof Kempraten an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich noch in der frisch eröffneten Schwanen Bar mit Imi, seiner zukünftigen Frau Taira und Rüdi den Abend genoss.
Danach nahm ich den Bus zurück ins Casamea.
Am 7. Juli‘ 23 hatte ich ein Heidelbeeren-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Wo ich am Morgen einen Kunststoff-Ball mit Stroh füllte, zur Beschäftigung für die Ziegen.
Die zweite Arbeit die ich am Morgen noch machte, war den Hühnern power-food geben.
Das Mittagessen Café Balm mundete wie gewohnt exzellent. 😋
Am Nachmittag beschäftigten wir uns zuerst mit Gavroche und Elios.
Zuerst Fell und Hufpflege danach zum ersten Mal überhaupt ein Hindernislauf.
In der Nachmittagspause ass ich einige Erdbeeren, eine Pfirsich und trank ein Tee.
Der Hindernislauf war ein Slalom mit Podest.
Zum Schluss arbeiteten wir noch am Teilhabebuch.
Es wird hammer, ich gebe mir sehr viel Mühe eine saubere Arbeit zu machen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Standing trainierte ich zusätzlich noch mit einem Atem-Trainingsgerät.
Zu Abend hatte ich noch einige überbacken Ravioli.
Das Stück Schwarzwäldertorte von Holgis Frau bleibt noch lange in meinen Gedanken.
-Es war köstlich!
Am 6. Juli‘ 23 frühstückte das Übliche im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an Buchstaben für die Vitrine der Stiftung Balm arbeitete.
An einem Babyspielzeug strickte ich auch weiter.
Das Mittagessen auf den Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Am Nachmittag arbeitete ich wie ihr auch auf dem Beitragsbild sehen könnt an meiner momentanen lieblings-Arbeit der Speckstein-Skulptur aka: Balmi! 😉
Cornelia die mir sehr nützliche Tipps gibt, sagte die Arbeit daran habe ein beruhigende Wirkung.
Am Anfang machte ich mich ein wenig lustig über diese Aussage, aber mittlerweile denke ich das auch.
🤦♂️
In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.
Zu Abend ass ich ein Toast-Hawaii im Casamea.
Am Abend den 3. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.
Am nächsten Tag hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.
Wo ich wie immer bei Ivo im Auto mit fuhr.
Um 09.45 Uhr waren wir bereits im SPZ.
Wo ich am Morgen bereits das Gespräch mit dem Arzt hatte, ich denke er hatte nichts zu bemängeln, sonst wäre es mir geblieben.😏
Nach dem Mittagessen war zuerst Physiokontrolle, wo sie eigentlich nur sagten man merke das ich viel im Standing stehe.
Danach war der jährliche Untersuch in der Urologie.
Seit dem Schnitt im Schliessmuskel der Blase brachte auch dieser Untersuch auch keine beunruhigende Rückmeldung mehr. 👍
Zum Schluss stellte Hans Schwegler fest, dass mein Gaumensegel wieder funktioniert.💪
Demzufolge wäre jetzt Logopädie sicher nicht verkehrt mit Rücksprache zu Hans Schwegler von der Logopädie im SPZ.
Nach der viel versprechenden Nachricht von Hans, ass ich noch mit Ivo im Hotel Riviera zu Abend.
Am 5. Juli‘ 23 hatte ich am Morgen Glück dass ich am Morgen früh dran war und Schutz vor dem Regen bei der Unterführung vom Bahnhof Jona fand.
Als sich der stärkere Regen wieder beruhigte rollte ich dann gleich weiter ins Pluspunktzentrum.
Wo ich Ergotherapie bei Max hatte, ich arbeitete am Sparschwein weiter.
In der nächsten Ergotherapie sollte es fertig werden.
Zu Mittag gab es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Blattsalat.
Am Nachmittag hatte ich zuerst einen voll chillige Zahnarzt Konsultation, bei einer voll coolen Frau.
Meine Mundhygiene besserte sich stark seit der letzten Konsultation.
Sie entfernte mir aber immer noch eine ordentliche Schicht Zahnstein mit dem Scaler.
Im Anschluss kam noch der wesentlich chilligere Teil der Behandlung.
Es ist auch viel angenehmer für mich, sie schicken mir wieder einen Brief wenn ich den nächsten Termin vereinbaren soll.
Ich weiss aber schon bei welcher Dentalhygienkerin das ich den Termin möchte.
😉
Pascal ist voll relaxt.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Umberto.
Der spielerische Teil kam sicher nicht zu kurz.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Danach gab’s um den Geburtstag von Annmarie zu feiern noch Schnippo mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.
Die Schwarzwälder Torte war selbst gebacken und besser als jede andere die ich je hatte.
Kompliment an Holgis Frau.
Dieses Beitragsbild machte ich bei der Finnisage wo auch die Bilder ausgestellt waren welche ich machte.
Am Samstag den 1. Juli‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Wo ich weit mit dem Vorspannnbike gefahren bin und auch Alpakas sah.
Zu Abend assen wir Sushi.
Hin und zurück bin ich wieder im Zug.
Am Sonntag den 2. Juli‘ 23 rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich meinen Onkel Jack traf der in Begleitung von seiner Freundin Irmgard war.
Anschliessend assen wir mit Müätsch im Restaurant Steinbock Mittag.
Von dort gingen wir ins Stadthaus wo die Finnisage der Kunstgallerie der Stiftung Balm, wo auch meine Bilder hingen.
Im Casamea gab es Hamburger mit einem leckeren Glacé als Dessert zu Abend. 😋
Dieses Beitragsbild zeigt die Wohngruppe Casamea am zu Abend essen.
Am Morgen den 30. Juni‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Karotten für die kunekune-Schweine zu schnitt.
Danach mischten wir für die Hühner noch den Powerfood zu.
Anschliessend fütterten wir die Hühner.
Anschliessend fütterten wir noch vor dem Mittagessen die kunekune-Schweine.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.😋
Am Nachmittag machten wir Huf und Fellpflege wir Esel Gavroche.
Danach spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.
Danach bekam er wie immer sein Belohnungsmüäsli.
Danach gaben wir den Kaninchen und den Ziegen ihr essen.
Bei den Ziegen sah ich deutlicher als üblich die Glöckchen am Hals.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es die Abschluss Grillade von Doreen, wo von auch das Beitragsbild ist.
Mit Dessert.
Am Mittwochabend den 28. Juni‘ 23 war ich in der alten Werki und trank einen Cocktail ohne Alk.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich mich am Morgen mit der Signatur des ersten Bilderauftrag befasste.
In der Morgenpause assen wir noch die Überresten von jemandem der seine Pension feierte.
🎉
Ich bemalte auch die Rückseite des Bildes weiss, was der Kunde so wünschte.
Vor dem Mittag versuchte ich die Signatur mit normaler Acryl-Farbe was leider nicht funktionierte.
Wenn bei mir ein Kunde einen bestimmten Wunsch hat, nur sagen weil ich setze alles dran dem Kunden den Wunsch zu erfüllen.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.
Am Nachmittag konnte ich zum Glück mit dem richtigen Material arbeiten.
Nun ist auch eine gute Signatur von meinem persönlichen Signaturstempel auf meinem ersten Bilderauftrag.
Danach arbeitete ich noch mit Speckstein, was mir sehr Freude bereitet.
Diese Skulptur bearbeitete ich aber nicht von Anfang an, sondern ich arbeite einfach daran weiter, aber es bereitet mir Laune.
Es wird die erste Balmskulptur, schon ein richtiger Balmi!🥳
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte mit ein wenig Salat.
Am Morgen den 28. Juni‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat zum Frühstück.
Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch zum Pluspunktzentrum.
Wo ich Ergotherapie bei Max hatte.
In dieser Therapie bemalte ich die Spardose mit der ersten Farbe.
Auf dem Rückweg ins Casamea filmte ich einen Skater der Pumptrack so nutze wie es gedacht wäre.
Im Casamea hatte ich Hörnli-Teigwaren mit Geschnätzeltem und Salat zu Mittag.
Am Nachmittag habe ich noch Physiotherapie, in der neuen Räumlichkeit bei Umberto.
Um ein zu wärmen passten wir diesen Medizinball einander zu.
Danach trainierte ich mit diesem Stab der an zwei Gummiseilen an der Sprossenwand fest gemacht ist.
Weiter trainierte ich meine Rumpfstabilität mit der Splashpipe.
Atemtraining mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm machte ich auch.
Mit Umberto spielte ich auch spike ball.
Zum Schluss machte ich ein Wurftraining in dem ich einen Softball in den Papierkorb warf.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen im Teig mit Randen-und Gurk-Salat.
Zum Dessert hatte ich noch ein Mega Star Glace mit Caramel Flavor.
Am Morgen den 27. Juni‘ 23 ass ich am Morgen ein Fruchtsalat mit Mango und Orange, dazu ein Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Ca. um 10 Uhr konnte ich ins Therapiebad.
Wo ich die Leitung einmal mehr erstaunte und ich brauchte auch wieder keine Nasenklammer.
Zu Mittag ass ich wie meistens ein leckeres Dreigangmenü im Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich mit Speckstein.
Ich schliff einen Handschmeichler.
Zur Vorbereitung auf einen grösseren Speckstein, welchen ich aber mit der Leitung zusammen bearbeite.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea, wo ich wie immer etwa um 17 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Das Nachtessen war köstlich: Ein Mix aus vielem, Knoblibrot, Kartoffel und Mangosalat und drei Pouletstreiffen.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Debora, Luca und mich.
Zu dem wurde ich von Linth24 mit meiner Snowboard-Trilogie fotografiert.
Debora ist eine voll chillige Frau und ist sehr vielseitig begabt.
Am Samstag den 24. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel lecker essen.
Am Sonntag den 25. Juni‘ 23 war ich in Mollis mit Ivo an einem Schwingen, ich habe keine Ahnung von dieser Sportart, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen.
Danach spielte ich so gut wie noch nie gegen Ivo Memory.
Heute war ich im Balm und habe am Morgen an einer Tragetasche weiter gearbeitet.
Zu Mittag hatte ich wie üblich im Café Balm ein leckeres 3-Gangmenü.
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit.
Am Schluss kostete ich noch einen gesunden Kuchen, wo ich wirklich überascht war.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken.
Am 22. Juni‘ 23 hatte ich wie üblich unter der Woche ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.
Am Morgen stand ich vor der erdrückenden Hitze im 30 Minuten im Standing.
Zu Mittag gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.
Am Abend bin ich von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Stadthaus Rapperswil-Jona.
Am Morgen den 20. Juni‘ 23 fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.
Eine Überdachung wird ziemlich sicher noch gebaut.
Der Zug hatte mehr Passagiere wie sonst.
Ivo holte mich gleich am Bahnhof Mollis ab, wo wir in seinem Auto über den Klausen fuhren.
Anschliessend ass ich bei bei Ivo zu Abend.
Nach dem Teller Spaghetti Pesto fuhr ich im Zug zurück wo ich am Bahnhof Blumenau selbständig aussteigen könnte.
Nach dem Frühstück rollte ich zum Coiffure um die Ecke.
Nach dem Cordonbleu im Casamea rolle ich an den Bahnhof Blumenau, wo ich neu auch einsteigen können sollte?
Das erste kleine Poulet-Cordonbleu ass ich mit einer Kartoffel und das zweite mit einwenig Salat.
Das Beitragsbild machte ich im Stall.
Bei Müätsch am oberen Gubel war das Essen wieder mal köstlich.
Am nächsten Tag machte ich bei Ivo einen Besuch.
Zuerst ass ich bei Ivo ein Fruchtsalat und trank ein Bier ohne Alk.
Danach besuchten wir wieder den Segelflughafen, es war natürlich wieder was los.
Am Nachmittag den 19. Juni‘ 23 fuhr ich mit Ivo in seinem Auto zu Kenny’s Autocenter.
Wo wir einen Smart Probefuhren, es ist kein Problem den Rollstuhl einzuladen.
Dem zufolge hat Ivo am 19. Juni‘ 23 einen smart #1 Brabus vorbestellt.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.
Dieses Beitragsbild sind zwei Toggenburger-Ziegen und die Appenzeller-Ziege in der Mitte, welche die neusten Tiere auf dem Balmhof sind.
Ich frühstückte wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen raffelte ich Karotten zu Körnern für die Hühner.
Vor dem Mittag nahm ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet, die üble Steigung zum Therapiebad hoch.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Zuerst ein grosser Salatteller mit Chilli-Cheese Nuggets und Guacamole-Dip.
Danach genoss ich noch eine halbe Kräuterschaumsuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Um 13.30 Uhr füllten wir zuerst Gemüse in Futterschachteln für die kunekune-Schweine.
Anschliessend machten wir Fell und Huf-Pflege bei Esel Elios.
Danach spazierten wir auf dem Balmareal.
Nach dem Spaziergang bekam Elios natürlich sein Belohnungsmüäsli.
Zum z‘ Fieri ass ich nichts ahnend genau eine Nektarine.
Nach dem Z’fieri machten wir noch die Abendfütterung der Ziegen und der Hasen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich genau einen Nektarine-Salat mit Rohschinken und Mozzarella und Tomaten.
Am Donnerstag den 15. Juni‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.
Anschliessend fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst eine Nektarine ass und ein Früchchtee trank.
Anschliessend rollte ich ins Atelier wo ich am Morgen das letzten Randholz des zweiten sinkenden Stein sägte.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Am Nachmittag bemalte ich die Randhölzer mit weiss.
In der Zeit wo die Randhölzer trockneten, sägte ich die Rückwand des Bilderrahmens mit der Decoupiersäge zu.
Anschliessend leimte ich die vier Randhölzer am Boden auf.
Zuletzt bemalte ich Seitenflächen des Bildes noch weiss.
Um 15.15 Uhr ass ich einen kleinen Frucht-Teller mit einem Stück Kuchen.
Während der Nachmmittags
Nun ist der Bilderrahmen fertig, der Leim härtet jetzt noch vollständig aus.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Wurstkäse-Salat mit Zwiebeln und drei Peperoni-Schnitz.
Am 14. Juni‘ 23 war ich den ganzen Tag mit dem Casamea unterwegs.
Dieser Ausflug war der Abschluss-Ausflug von Doreen.
Um 9.00 Uhr frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat.
Danach holten wir das Büsschen auf der gegenüberliegend Straßenseite.
Von da fuhren wir in den Zoo Zürich.
Wo wir am Anfang leider keine Tiere sahen, ich kann mir vorstellen dass es mit der Tageszeit zusammen hing.
Im zweiten Teil sahen wir die ersten Tiere, auch Alpakas.
Vor dem Mittag besichtigten wir noch ein Teil des Zoos mit dem Namen Flüsse und Seeen des Amazonasbecken.
Danach assen wir zu Mittag im Restaurant Pantanal, wo ich Chickennuggets mit Pommes ass und ein Möhl Shorley trank.
Am Nachmittag besichtigten wir unter anderem das Exotarium-Aquarium.
Wo wir noch eine kurze Glace-Pause einlegten.
Bei diesem Zoo-Besuch sah ich aber eindeutig weniger Tiere wie sonst.
Bei diesem Zoobesuch war eindeutig weniger los wie sonst.
Zum Schluss habe wir dann wenigstens Fotos der Tiere besichtigt.
Zum Schluss besichtigten wir noch ein Souvenir-Shop, ich beschränkte es allerdings auf der Besichtigung.
Im Casamea ass ich noch zwei Stück Pizza, ein Stück garnierte noch mit zwei Schnitzer Ananas.
Am 13. Juni Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Danach nahm ich wie immer den 994 Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich um 10.00 Uhr Therapiebad hatte.
Wieder wie als ich noch laufen konnte: Keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille, was aber auch Bedeutete: Die Augen waren unter Wasser geschlossen.
Diana und Rahel waren mit meiner Leistung zufrieden.
Ich war sehr zufrieden und erstaunt weil ich sehr schlecht schlief letzte Nacht.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich Chilli-Cheese Nuggets an Guaquamole Dip mit Salat und einer halben Tagessuppe zum Schluss.
Gegessen habe ich wie so oft draussen.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Agendahülle weiter, drinnen und draussen.
Jetzt komme ich schon bald zum letzten Arbeitsschritt:
Das vernähen der selbst ins Leder gestanzten Löcher.
Magrit ist die Leitung und sie sagte mir heute, ich sei ein Perfektionist.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen im Teig und Tomatensalat.
Erdberen mit Joghurt zum Dessert.
Morgen am 14. Juni‘ 23 mach ich mit dem Casamea einen Tagesausflug in den Zoo Zürich.🤩
Linth 24 machte folgenden Bericht über die Kunstausstellung im Stadthaus:
Zuerst sehen wir noch ein Film der mich zeigt Blasen ins Wasser pusten, was ja bedeuten würde das mein Gaumensegel nicht mehr gelähmt ist.
Die Frage ist jetzt aber ob das an meiner Erkältung liegt oder ob das immer ist? 🤧
Am Sonntag den 11. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel und ass eine Bratwurst mit russischem Salat und Brot zu Abend.
Am Montag den 12. Juni‘ 23 bin ich im Casamea aufgestanden und frühstückte ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Anschliessend nah ich wie immer den den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte, leider aber kein Foto machte, hier ist einfach noch das Foto von vor einer Woche.
Leider sind ja einfach die letzten drei Zwischenabteile falsch begonnen.
Die sind jetzt wieder draussen und jetzt webe ich sie wieder rein.
Das Mittagessen im Café Balm mundete wie gewohnt hervorragend.
Zur Vorspeise einen gemischten Salat an italienischer Salatsauce und Erdnüssen garniert.
Zur Hauptspeise eine kleine Portion Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.
Die Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine halbe Bouillon mit Gemüsepaysanne.
Am Nachmittag war die dritte Sitzung des Mitwirkungsrats, wo von auch das Beitragsbild ist.
Zudem wurde noch das folgende Stiftungsorganigramm abgegeben:
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine Fotzelschnitte mit zwei Portionen Apfelmuss.
Am Abend war ich noch an der ersten öffentlichen Führung von Kunst aus der Stiftung Balm, im Stadthaus Rapperswil-Jona.
Diesmal war ich bei der Führung von Heidi-K. Ernst dabei.
Auf dem Beitragsbild vom 11. Juni‘ 23 fahre ich mit dem Vorspannbike durch Mollis.
Am Samstagmittag den 10. Juni‘ 23 rollte ich am Lennox vorbei an den Bahnhof Rapperswil.
Bei Ivo fuhr ich weiter als sonst mit dem Vorspannbike durch Mollis, der Grund war jetzt sitze ich aufrechter im Rollstuhl.
In der Flughafenbeiz trank ich ein Sinalco und in sein Haus fuhren wir auf direktem Weg.
Bei Ivo ass ich Sushi mit pommes allumettes, was einfach sehr dünne pommes frites sind.
Diese kommen mir aber viel leichter vor wie normale pommes frites.
Ivo nietete mir neue Klettverschlüsse an einem älteren Bauchgurt hin.
An der Uhr der Makers im Ziegerschlitz arbeiten wir auch weiter, leider mit so mässigen Erfolg.😒
Auf dem Nachhauseweg stieg ich zum ersten Mal am renovierten Bahnhof Blumenau aus.
Dies erspart mir ziemlich viel Zeit wenn ich nach Mollis fahre und vor allem auf dem Nachhause weg bin ich wesentlich schneller.
Fraglich ist nur wie lange dieser Belag hält, eine Art Plastikteppich.
Wobei ich aber schon davon ausgehe, die Bauleitung wird genug Erfahrung haben.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghrt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich einen gemischten Salat zur Vorspeise, nie den ganzen Teller Wallisrösti zur Hauptspeise und die Rüäbli-Suppe zum Schluss.
Am Nachmittag fütterten wir unter anderem die Ziegen.
Arbeiteten am Balmhof Teilhabebuch.
Zum Schluss mischten wir noch ein Milchshake.
Die Steigung vom Wohnheim Balm nahm ich wie jeden Freitag zwei Mal.
Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich noch im Standing stand.
Anschliessend hatte ich zu Abend ein Stück Käsewähe mit Melone zum Dessert.
Unten kommen noch einige Fotos von der Vernissage im Stadthaus.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Stadtrat von Rappi Jona, Ste links hinter mir und Fäh ganz rechts.
Das Foto wurde an der ersten Kunstausstellung vom Wohnheim Balm gemacht.
Hier sehen wir den Startat Luca Eberle und mich.
Vermutlich ist Luca recht cool drauf. 🙌
Zum Frühstück am 8. Juni‘ 23 hatte ich einen Früchtsalat mit Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitet.
Am Morgen arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.
Vor dem Mittag war ich noch im Balmhaus um etwas zu besorgen
Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die heftige Steigung zum Café hoch.
Wo ich wie immer ein dickes Dreigangmenü zu Mittag hatte.
Einen hervorragenden gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Danach gehacktes Rindfleisch mit Hörnli und danach ein Schöpflöffel Tomatensuppe.
Das Apfelmuss genoss ich zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Malauftrag weiter.
Zudem machte ich die ersten Arbeitsversuche in:
Diese Knüpftechnik finde ich immer cooler, was bedeutet da bleibe ich sicher dran.
💪
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch am Rahmen von meinem ersten Bilderauftrag.
Ein Geerungsschnitt fehlt noch.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Honigmelonen mit Trockenfleisch.
Um 19.00 Uhr begann die Kunstausstellung im Stadthaus.
Wo morgen am 9. Juni‘ 23 noch mehr Fotos auf meinen Blog kommen.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea einen sehr reichhaltigen Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen, rollte ich zum Pluspunktzentrum an der Spinnereistrasse.
Wo ich Ergotherapie bei Max hatte.
Mein Auftrag war zwei Figuren mit Magnetic Sticks zu bauen.
Die erste war ein Turm mit Spitze und die zweite war eine Brücke.
Man sollte beachten das ein Dreieck stabiler ist als ein Viereck.
Im Casamea gab es ein Fitness-Teller mit Pouletstreifen.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Umberto aus Varese.
Wo ich am Seilzug mit rudern begonnen hab.
Die nächste Übung machte ich noch nie, mit diesem Stab welcher an zwei Gummiseilen hängt.
Es dehnte meine Seitenmuskulatur.
Die nächste Übung war das selbe auf Kopfhöhe.
Als nächstes trainierte ich meine Armmuskulatur in dem ich diese zwei kleinen Splashpipes ausbalancierte.
Weiter spielten wir Tennis mit diesem grünen Unihokey-Ball, der Erfolg war so mässig. 😉
Die nächste Übung war für die Treffsicherheit, in dem ich den roten Softball in den Papierkorb warf.
Gegen den Schluss der Therapie trainierte ich noch mit diesen zwei Gewichten.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing im Casamea und zu Abend hatte ich einen Teller Kartoffelsuppe.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.
Am Morgen war ich wieder im Therapiebad
Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.
Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.
Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.
Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.
Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.
Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.
Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.
In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.
Auf diesem Beitragsbild ist Roli mit seinen drei Hunden, Zita Filu und Flipp.
Andere in meiner Situation lassen den Kopf hangen und lassen sich bedienen.
Aber man sehe mich viel alleine unterwegs in Rappi Jona und Kempraten.
Im Wohnheim Balm trank ich zuerst ein Glas Wasserung ass eine Aprikose.
Dazu schauten wir noch mein Horoskop an.
Danach fuhr ich drei mal die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.
Danach arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Wo jetzt noch die obersten drei Zwischenabteile verkehrt sind.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.
Zum Schluss noch wie üblich die halbe Tagessuppe, was Bouillon mit Eierfäden war.
Am Nachmittag strickte ich am Kinderspielzeug weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot und Blattsalat.
Am Sonntag den 4. Juni‘ 23 brunchte ich wie immer im Casamea.
Um halb zwei rollte ich in Begleitung von Anita am Stadthaus Rapperswil Jona vorbei, wo ja bald meine Bilder ausgestellt sind.
Vom 8. Juni bis 2. Juli‘ 23.
Die Unterführung beim Bahnhof Blumenau durch.
Danach kehrten wir im Restaurant Sportcenter ein, wo ich auch das Beitragsbild machte.
Zurück ins Casamea gingen wir über die Hanfländerstrasse.
Perfekt auf das Nachtessen waren wir wieder zurück.
Rösti mit Schweinsgeschnetzeltes und ein wenig Mozzarella.
Am 3. Juni‘ 23 brunchte ich am Morgen im Casamea.
Um 13.00 Uhr bin ich mit Anita verabredet eine Runde in den Stampf zu drehen.
Am Morgen den 2. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Am Freitagmorgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine und knüpfte zwei Säcke.
Das Mittagessen vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Auf dem Sitzplatz an der frischen Luft, genoss ich ein dickes Dreigangmenü.
Am Nachmittag wurden alle von Seidenenfein und schillernd charmant unterhalten.
Eine Hommage an die Langsamkeit, umhüllt von Leichtigkeit.
Zum Schluss konnten alle noch selbst Seifenblasen ziehen.
Danach half ich noch bei der Abendfütterung der kunekune-Schweine mit.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich noch ein wenig Ravioli an Tomatensauce.
Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.
Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.
Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.
Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.
Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.
Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.
Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.
Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.
Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.
In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.
😋
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.
Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.
Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.
Am 31. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Banane und Apfel dazu eine Stracciatella Joghurt.
Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Max im Pluspunkt Zentrum.
Wo ich zuerst ein Logical löste und anschliessend gegen Max Memory spielte.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch meine Geschicklichkeit.
Im Casamea gab es Cheeseburger zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elias, in einem neuen Raum neben an.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein wenig Penne mit Tomatensauce und Parmesan.
Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.
Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.
Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.
Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.
Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.
Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.
Zu Abend ass ich asiatisch.
Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst einen Spiegel den ich vor langer Zeit begann endlich beendete.
Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise Pouletbruststreifen mit Gemüsewürfeli mit Vollkornteigwaren und grünen Bohnen, ein kleine Broccolicreme-Suppe trank ich zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder mal an einer Arbeit aus Leder weiter.
Es wird ein Umschlag zum Beispiel für eine Agenda.
In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Ich finde am 30. Mai‘ 23 kam ich gut vorwärts.
Wo bei man natürlich die Ausgangslage immer bedenken muss.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Bus und im Casamea war ich noch im Standing.
Diese Beitragsbild zeigt mich im Stall zwischen den beiden
Bilderbuch-Schippis.
Enli und Korab sind voll easy drauf.
🙌
Vorzeige-Albaner!
Bei meiner Strickarbeit habe ich am Donnerstagabend den 25. Mai‘ 23 am Esstisch vom Casamea weiter gestrickt.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo mir am Morgen gesagt wurde dass ein Esel im Sterben liegt, wegen einer Autoimmunerkrankung wo sich ein Huf am ablösen ist.
Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war zum ersten mal überhaupt kein Gaumenschmauss.
😟
Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.
Nach dem Spaziergang bekam Gavroch sein Belohnungs-Müäsli.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter.
Am Schluss machten wir noch die Abendfütterung der Tiere vom Balmhof.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig und ein wenig Salat.
Nach dem Nachtessen war ich noch im Stall.
bb.
Am Samstag reiste ich mit dem Zug nach Mollis zu Ivo.
Wo wir eine Lötspitze kauften und mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz fuhren.
Ta qi nonën!
😏
Am Abend den 24. Mai‘ 23 strickte ich weiter.
Am 25. Mai‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Bilder-Auftrag weiter arbeitete.
Als erstes holte ich im Sekretariat einen Stein aus dem Internet in verschiedenen Grössen, anschliessend schnitt ich sie aus und schaute in welcher Grösse er besser wirkt.
Ich entschied mich für den kleineren und legte ihn gleich auf die Leinwand, wo ich versuchte Wasser darzustellen.
Danach war schon Mittag im Café Balm.
Am Nachmittag kam nochmal Karin Pfister und Fotografierte die Lake Tahoe Trilogie.
Anschliessend arbeitete ich am ins Wasser fallenden Stein weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot.
Zum Frühstück am 24. Mai‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat, mit Banane, Aprikose, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt.
Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Max.
Ich kleisterte an der Spardose weiter, aber zuerst bereitete Max den Kleister zu.
In der Zeit begann ich ein Experiment.
Danach kleisterte ich die Beine und die Hörner der Spardose. bb
Zu Mittag im Casamea gab’s Kokusnüdeli mit Rindfleisch und Salat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie Katja.
Wo ich ruderte und Bizebscurls machte.
Atemtraining machte ich auch, um räuspern zu können.
Als Geschicklichkeitstraining machte ich noch Wurftraining .
Eine Gymnastik-Matte rollte ich auch noch auf.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren-Mais und Randensalat.
Jemandem von der Stiftung Balm gefällt der sinkende Stein so gut, dass er eine gleiches möchte.
Ich denke es wird unmöglich sein, ein identisches zu machen aber ein ähnliches sollte schon möglich sein.
Am 23. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr speziellen Fruchtsalat mit Sultaninen, Pfirsich, Banane und Kiwi.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.32 Uhr Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen im Therapie-Bad war.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich diesmal ein fettes zwei-Gangmenü.
🤩
Am Nachmittag war ich bei im Atelier bei Jaqueline.
Wo ich eine Leinwand grundierte, für meinen ersten Auftrag im malen.
In der Pause hatte ich einen Himbeertee und eine Orange.
Danach war ich noch mit Jaqueline beim Kopiere den Stein am vergrössern.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es süsse Omeletten.
Wo ich zuerst eine mit Apfelmuss und Zimtzucker hatte und zum Dessert noch ein halbe mit Nutella.
Am Sonntag den 21. Mai‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Am Nachmittag fuhr ich im Bus an den oberen Gubel, wo ich Strickte und zu Abend ass.
Es gab Capresé-Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Schwinz vom Grill mit Pommes-Frites.
Zum Dessert gabs Vanille Glacé mit Schoko-Überzug und Karamell-Sauce.
Danach bin ich im Bus wieder zurück ins Casamea gefahren.
Am 22. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea und danach fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.
Leider sind die obersten drei Zwischenabteile verkehrt und die muss ich noch mal raus nehmen.
Zu Mittag ass ich wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnet, bei Michelle und Angelika am Tisch auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Am Nachmittag strickte ich, leider kam ich nicht gut vorwärts.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.
Morgen Vormittag den 23. Mai‘ 23 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.
Am Abend den 17. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita.
Am nächsten Morgen brunchte ich im Casamea ausgiebig.
Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.
Von da bin ich mit 2-Mal umsteigen nach Mollis gefahren.
Besser zwei mal umsteigen, als am Bahnhof in Rapperswil zu warten.
Bei Ivo machte ich zwei Unterlage-Platten damit die neuen Lenkräder wieder auf der selben Höhe rollen wie die grossen Räder.
Die Lenkräder müssen auf der selben höhe rollen wie die grossen Räder, um in die Rudermaschiene zu kommen.
Danch machte ich in Begleitung von Ivo dem Escherlinth-Kanal entlang, mit dem Vorspannbike eine Fahrt zum AVIATICO.
bb.
Leider war geschlossen Gesellschaft, deshalb für uns geschlossen.
Ivo möchte zuerst einen besseren Lötkolben kaufen, bis ich weiter kann.
Zu Abend hatte ich Cordonbleu mit Pommes.
Nach dem Essen spielte ich zwei Runden Memory, wo ich die erst Runde knapp gewann und die zweite Runde genau unentschieden beendeten.
Nachhause fuhr ich auch wieder im Zug.
Wo mir beim Bahnhof Blumenau aussteigen geholfen wurde.
Wo ich einen sehr chilligen Hinweis sah:
Ab Mitte November ist der Bahnhof Blumenau auch stufenfrei.
💪
Dies erspart mir ca. 30 Minuten – 1 Stunde wenn ich Ivo in Mollis besuche.
Im Casamea hatte ich Spargel-Risotto mit Lachs und ein wenig Salat, am Mittag den 19. Mai‘ 23 zu Mittag.
Am Nachmittag trainierte ich bis 16.00 Uhr bei Greter.
Am Seilzug Stützdiagonale und Bizeps-Curls mit der 2,5 kg Hantel, links und rechts.
Um 16.50 Uhr stehe ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea und zu Abend gibt es Kartoffelsalat mit Wiener-Würstchen.
Nach dem Nachtessen stricke ich noch.
Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Halli-Galli spielen.
Am Morgen frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Straciatella-Jogurt.
Den netten Sekretärinnen vom Pluspunktzentrum brachte ich einige Flyer der Kunstausstellung der Stiftung Balm.
Sie können es den Pluspunkt-Therapeuten geben, vermutlich stösst es so auf mehr Interesse wie bei meinen Kollegen.
Bei Max spielte ich ein Spiel für die Reaktion (bb.) und ein weiteres Spiel für die Geschicklichkeit, eine Art wie hightec-Mikado oder so. 🙂
Zu Mittag im Casamea hatte ich ein Rindfleisch-Hamburger mit Pommes Frites.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wo ich am Anfang mit Training am Seilzug begann.
-Stützdiagonale
-Rudern
und Bizeps-Curls.
Zum Schluss machte ich noch Geschicklichtstraining: Hütchenzielwurf.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.
Am Dienstag den 16. Mai‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
In der Werkstatt vom Wohnheim Balm arbeitete ich zuerst an einem schon längst begonnen Spiegel bei dem ich leider nur Erkenntnis kam, dass dieser Leim zu wenig stark ist.
Vermutlich wäre das der einzige Leim der genug stark ist.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigang Menü.
Zur Vorspeise ass ich wie meistens ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptgang eine halbe Portion Spaghetti an Gemüsesauce.
Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Karotten-Orangen-Suppe-
Am Nachmittag begann ich mit einem Lederumschlag für Agenden und so.
Hier sehen wir fertige.
Oben die Aussenseite und unten von Innen.
Zuerst drehte ich noch eine Runde mit den Fussgängern.
Dann recherchierte ich im Internet für ein gutes Logo.
Ich habe mich für diesen Rollstuhlfahrer entschieden.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich zwei halbe Stück Apfelwähe mit Sahne.
Am Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.
Wo mir ein ärgerlicher Flüchtigkeitsfehler auffiel.
Die obersten drei Teilabschnitte sind falsch begonnen und müssen deshalb noch mal aufgemacht werden.
Die nächste Tragetasche webe ich deshalb der Reihe nach, von unten nach oben.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich Vegetarische Sushi auf einem grossen Salatteller und dazu eine halbe Bouillon mit Ei.
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.
bb.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Snickers Glacé.
Ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich um 17.00 Uhr wieder 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Tomaten-Suppe mit einem Cherry-Tomätchen, Mozzarella und Brot.
Am Nachmittag den 13. Mai‘ 23 schaute ich einen kleinen Teil vom Pipes of Glarus.
Anschliessend lötete ich bei Ivo an der Weltuhr weiter.
Dies ist bereits eine fertige von Ivo.
Zum Schluss ass ich bei Ivo thailändisch und einem Glacé zum Dessert.
Die Vorspeise war Fischfrikadellen und Frühlingsrollen.
Die Hauptspeise waren scharfe Nudeln, Poulet, Reis und Gemüse.
Ein Cappuccino-Glacé gabs zum Nachtisch.
An Muttertag mach ich einen Besuch am oberen Gubel.
Mit einem Strass vom Balm Gartenbau.
Ivo nietete am Samstag den 13. Mai‘ 23 an einem kaputten Bauchgurt vom SPZ einen weiteren Klettverschluss zur Verstärkung hin.
An Muttertag war ich bei Müätsch.
Hin und zurück bin ich weil regnete im Bus.
Als Muttertagsgeschenk habe ich ihr die Vase links und alle Blumen geschenkt.
Zu Abend gab es zur Vorspeise Caprsé und Gurkensalat.
Die Hauptspeise waren Schwinzfillet mit Frischkäse-Kräuterfüllung und grünen Spargeln an Sauce-Hollondaise.
Anschliessen machte ich mich wieder auf den Rückweg im Bus.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Früchtsalat aus Ananas und Kiwi mit einem Straciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle und fuhr im Stadtbus 994 zum Balmhof.
Auf dem Balmhof wurden am Morgen die Esel beschlagen.
Wir brachten auch die kunekune-Schweine auf die Weide.
Die Hühner wurden auch gefüttert aber nicht von mir, ich fotografierte es einfach.
Im Hühnerstall und im Aussenbereich.
Im Anschluss gab es Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag inspizierte ich zuerst ein von jungen Schmetterling bewohntes Schmetterlingshotel.
Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.
Danach pflegten wir Esel Gavroche und spazierten mit ihm auf der Balmstrasse.
Im Anschluss ass ich eine Orange und trank einen Sirup.
Nach dem z’Fieri inspizierte ich das leere Schmeterlingshotel.
Weiter sammelte ich frisches Wiesengras für die Kaninchen.
Als ich kam waren sie noch drin.
Doch das frische Wiesengras lockte sie schnurstracks raus.
Hier sehen wir Jumbo, er ein französischer Widder. 😂
Mich zerreisst das fast weil das in meinem Kopf grosses Kino auslöst, bis ich das jedoch in meinen Blog geschrieben hätte wäre ich wahrscheinlich Morgen noch dran und ihr würdet es nicht mal lustig finden.
Danach holte ich bei Anguss und Andreas, diesen chilligen dudes frische Blumen für Muttertag am Sonntag.
Es sind:
Sie sagten wenn ich sie über Nacht auf dem Balkon lagere sollten sie am Sonntag noch nicht Lampig sein.
Zum Schluss chillte ich noch mal bei Gavroche.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte eine Portion Riz Casimir.
Mein nächstes Malprojekt werden fünf Bilder in gleicher Grösse, eventuell einen eifachen, kleinen Comic. 🤩
Mir würde das grosse Freude bereiten aber denke ich, dass ich noch zu schlecht malen kann.
Am Donnerstag den 11. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea folgendes:
Das übliche und ein frisches Gipfeli, offeriert von Beat.
Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.
Oben habe ich mich wie jeden Donnerstag in der Werkstatt mit malen, oder zum bemalen machen beschäftigt.
Ich sägte 6 gleich grosse Teile von diesen 3 gleich grossen Hölzern.
Aber für mein Malprojekt brauche ich nur 5 keine Ahnung wieso aber 5 ist als 6. Ich denke das hängt mit der Psyche des Menschen zusammen.
Zu Mittag im Café Balm hatte wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.
😋
Am Nachmittag arbeitete ich an den 5 Quarten weiter.
Hier sehen wir noch die 5 grundierten Holzplatten.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch eineinhalb Stück Toast-Hawaii mit Raclette-Käse.
Nach dem Nachtessen war ich noch bei NainjaNoodle, auf ein Mochie-Eis.
Sie gab mir 2 Kugeln und bezahlte eine.
Ich werde bald mal Sushi essen.
Im Gewerbe-Raum wo Sams-Café war.
Am Morgen den 10. Mai‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Anschliessend nahm ich das letzte mal die ungeteerte Stasse zum Pluspunktzentrum.
Brigitte und Diana waren wie immer an der Arbeit.
Kassenzettel von Therapeuten abrechnen, Dozenten für die Therapeuten im Pluspunktzentrum buchen usw.
Bei Max kleisterte ich an der Spardose weiter.
Nächste Woche arbeiten wir an der Spardose weiter und machen Hirnleistungstraining.
Den Rückweg machte ich oben durch, was ich ab jetzt immer machen werde.
Im Casamea gab es Spätzle mit Apfelmuss und Salat zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Wo ich wie meisten am Seilzug die Stützdiagonale trainierte.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts, Trizepscurls auch beidseitig.
Als Abschluss der Therapie trainierte ich noch meine Treffsicherheit.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich belegte Brote, eins mit Ei und eins mit Thunfisch
Das mit Thunfisch fand ich komischerweise so lecker, dass ich noch ein zweites davon ass.
Vielleicht änderten die fein gehackten, Zwiebeln, Essiggurken und Kapern den Geschmack dieser stark.
Ich kann mich noch bestens daran erinnern, früher schmeckte mir Thunfisch überhaupt nicht.
Dies sind die besten Fotos von Karin Pfister für den Jahresbericht der Stiftung Balm.
Also ich würde das linke vorziehen, weil dort bin ich was am machen.
Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.
Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.
Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.
Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.
Am Morgen hatte ich Thertapiebad.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.
Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.
Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.
Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.
Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Einfach leicht nach rechts gedreht.
Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.
In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.
Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.
Am Samstag Abend den 6. Mai‘ 23 strickte ich auf Ergo am zweiten Pulswärmer für Renate.
Am nächsten Morgen ass ich einen voll easy Brunch im Casamea.
Um 10.30 Uhr rollte ich im an Rollstuhl den Bahnhof Rapperswil.
Ab da fuhr ich im direkt Zug nach Mollis.
Als ich zu Ivo kam machte er mir erst eine enorme Erleichterung.
Er nietete einen Tesa EXTRA Strong Klettverschluss hin.
Das Problem war Roli Adelmeyer spiess + kühne ist leider zwei Wochen in den Ferien.
Danach machte ich in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike eine Tour zum Flughafen Mollis.
Wo ich noch ein Doppeldecker-Flugzeug im Hangar sah.
Dort tranken wir ein Zitronen 0,0 im Restaurant Aviatico am Flughafen.
Als wir zurück waren, wurden wir von Marianne und Wisi empfangen.
Sie ist meine Tante und er mein Onkel väterlicher seit’s.
Inzwischen begann es zu regnen.
Zu Abend ass ich zwei Stück Pizza street.
Als ich ankam und als ich ging ruderte ich 3 mal 15 Züge.
Danach fuhr ich bei Ivo im Auto zurück ins Casamea, weil es regnete.
Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:
Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.
Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀
Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.
Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦♂️
Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.
Ein wunderbares Glasväslein.
Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.
Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof bereitete ich zum ersten mal Futterkugeln für die Esel vor.
Ich zerkleinerte Karotten und füllte sie in Futterkugeln.
Zum ersten mal nicht für die kunekune-Schweine, sondern für die Esel.
Danach inspizierte ich die Seidenhühner, welche eine klare Rangordnung haben.
Man nennt es deshalb auch Hackordnung.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.
Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel, Elios.
Wir spazierten auf der Balmstrasse, auf dem Weg machte ich ein Foto.
Nach dem Nachmittagsspaziergang war Pause, wo ich ein Glas Holunderblütten-Sirup trank.
Nach der Nachmittags-Pause fütterte ich die Hasen mit frischem Gras.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine voll edle Vorspeise:
Voll sorgfälltig zerschnittene Cherry-Tomätchen auf Mozzarella-Würfelchen mit einem Zahnstocher zusammen gesteckt.
Pizza bei der alles selbst gemacht war.
Sogar der Teig.
Am Abend blieb ich im Casamea weil ein live Konzert war, mit
Es war wirklich erstaunlich wie gut dieser Sound war.
Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich Karin Pfister beim gundieren des nächsten Projekts fotografiert.
Am Abend den 3. Mai‘ 23 strikte ich bei Anita einen gelben Pulswärmer mit violetten Fransen.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Snowboardtrilogie weiter arbeitete.
Ich bemalte die Trilogie mit folgendem Acryl-Klarlack.
Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an mexikanischer Sauce mit Risi Bisi und einer Tomate provencale.
Zum Dessert ein Vanillecornet.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Projekt, vermutlich wird es Trilogien mit Strukturpaste sein.
Es ist aber noch nicht klar, weil ich erst grundierte.
Woran mich Karin Pfister fotografierte, wie man auch schon auf dem Beitragsbild sehen kann.
Sie fotografierte mich aus vielen verschieden Perspektiven, drinnen und draussen.
In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass einen halben Apfel.
Beim Cover des Geschäftsberichts 2022 der Stiftung Balm war auch die Grundlage meine Rollstuhltrilogie.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Am Abend den 2. Mai‘ 23 strickte auf Ego weiter.
Voraussichtlich wird ich am nächsten Abend mit dem ersten Pulswärmer für Renate fertig.
Auf dem Weg ins Pluspunktzentrum war leider eine unerwartete Baustelle, die mich vom smalltalk mit Brigitte und Diana abhielt.
Bei Max begann ich eine Spardose zu kleistern.
An dieser Stelle an der ich den Spalt für den Einlass der Münzen kleisterte ich mehrere Papierschichten übereinander.
Mit dem folgenden Kleister arbeitete ich:
Nun härtet der Kleister vollständig aus und nächste Woche dekorier ich die Spardose.
Den Rückweg machte ich wieder über die nicht geteerte Strasse.
Im Casamea gab’s Tomatenrisotto und Parmesan mit Nüsslisalat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Bei Greter trainierte ich zuerst am Seilzug,
Stützdiagonale und danach ruderte ich.
Bizepscurls links und rechts.
Danach auch beidseitig Trizepscurls.
Danach machte ich noch zur Förderung der Geschicklichkeit/ Treffsicherheit.
Eine Art Korb-Ball von Nah und Fern.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller Wurst-Käse-Salat mit ein wenig Karotten, Gurken und einem voll easy Brötchen aus Eigenproduktion.
Am Abend stricke ich eventuell bei Anita oder sonst alleine.
Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.
Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.
Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.
Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.
Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.
Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.
Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.
In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.
Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.
Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.
Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.
Am Morgen frühstückte ich das Übliche im Casamea.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.
Da es regnete schauten wir für Arbeiten im Haus.
Also schauten wir arbeiten unter Dach machen zu können.
Ich legte Eier welche noch 3-4 Tage gelagert werden müssen in eine Eierschachtel.
Die Eier müssen zuerst noch aushärten, deshalb musste ich sehr vorsichtig sein.
Alle Eier habe ich aber problemlos in die Eierschachtel gehoben.
Die übrigen Arbeiter vom Balmhof schnetzelten aber Gemüse welches wir anschliessend noch verfütterten.
Anschliessend gab es shchon zu Mittag im Café Balm.
Die Poulet-Meatballs mit Süsskartoffelstock, Zucchetti und die Gelberbsensuppe transportierte ich selbständig zum Tisch.
Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salatsauce wurde mir noch zum Tisch gebracht.
Am Nachmittag brachten wir die Hasen auf den Tisch.
Ich schnitzelte Karotten-Rädchen um an Äste hängen.
Anschliessend trank ich noch ein Tee und ass eine Pflaume.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus und im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Gemüsesuppe, wo ich einen Teller von hatte.
Am Abend den 26. April’23 strikte ich wieder bei Anita.
Doch leider wurde der Pulswärmer für Renate zu schmal, aber ich schaute es als Übung an.
Jetzt hat mir Anita einen breiteren Angeschlagenen, an dem ich nun weiter strike.
Am nächsten Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen eine geeignete Aufhängung für meine lake tahoe-trilogie Suchte, doch leider wurde ich nicht fündig.
Im Anschluss montierten wir doch was, welches wir wenigsten an nagelten und leimten.
In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Pfefferminz-Tee.
Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise genoss ich gehacktes Rindfleisch mit Hörnli Teigwaren und Apfelmuss.
Zum Schluss noch eine halbe Fenchelcreme-Suppe.
Am Nachmittag malte ich den Rahmen noch mals schwarz.
In der Pause ass ich ein Stück Kuchen von jemandem der sein Abschluss da mit feierte, dazu genoss ich noch einen Beerentee.
Anschliessend machte ich noch eine Runde auf dem Balmareal mit den anderen Mitarbeitern vom Werkatelier, alles Fussgänger.
Danach inspizierte ich noch dieses Prachtexemplar.🤩
Ich muss sagen: ‚Ich sehe zwar noch einige Dinge die ich zwar noch besser geschafft hätte, aber alles zusammen bin ich zufrieden. ‚💪
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe mit Sahne.
Am Abend den 25. April‘ 23 strikte ich bei Anita am Pulswärmer für Renate.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Am Morgen hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum.
Wegen einer Baustelle musste ich spontan aussen herum.
Die beiden Bilderbuch-Sekretärinnen, Diana und Brigitte waren beide sehr beschäftigt.
Danach hatte ich bei Max Ergo.
Am Anfang formte ich verschiedene Formen mit Therapieknete.
Die nächste Übung förderte die Geschicklichkeit, mit beiden Händen Münzen einwerfen.
Zum Schluss machten wir noch eine Zielübung mit Murmeln.
Im Casamea gab es Polenta mit Rindfleisch und Salat zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Von der Liege stufenweise über stepper auf den Boden.
Am Boden machte ich Lagerungswechsel mit wenig Hilfe.
Anschliessend spielte ich liegende Wand-ab.
Im Anschluss machte ich noch verschiedene Übungen mit einem Ball und einer Hantel.
Dies hat eine andere Wirkung wie Sitzend im Rollstuhl, wegen der Schwerkraft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gabs Spargelrollen, wo ich ein Doppelpack grüne und eine weisse hatte.
Am Montagabend den 24. April‘ 23 strikte ich bis ca. 22.30 Uhr, bei Anita an den Pulswärmern für Renate.
Ein Pulswärmer habe ich schon bald.
Das coole daran finde ich im Gegensatz zum Computer dreht es kein bisschen auf und schläft im Anschluss bestens.
Zudem hab ich das Gefühl wenn man dies wirklich beherrsch kann es schon fast ein Wenig eine meditative Wirkung haben.
Von dem bin ich leider noch weit davon entfernt.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea in Jona.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Leider habe ich wieder Probleme mit der Internetverbindung vom Haus, deshalb fotografiere ich das Erledig-Formular von Rahel einfach.
Ich konnte aber heute mehr entspannen im Vergleich zu letzter Woche.
Zu Mittag genoss ich wieder gemischten Menüsalat zur Vorspeise vom einem dicken Salatbuffet im Café Balm.
Die Hauptspeise waren vier Vegi-Nuggets mit Kräuterquark, Ebly und Blumenkohl mit Ei,
Zum Abschluss dieses hervorragenden dreigang-Menüs genoss ich noch eine halbe Kichererbsen-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen mit Mosaikspliter-Dekoration.
In der Pause ass ich eine Orange trank ein Glas Wasser und trank ungewöhnlicher weise noch ein Kaffe.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Spiegelrahmen weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Vom Abendessen machte ich kein Foto weil ich mich besonders auf den Nachtisch von Wohnheim Balm freute.
Ein spezieller Schokohase mit drei Ohren. 😉
Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.
Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.
In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.
Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.
Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
An der Allmeindstrasse regnete es noch.
Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.
So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.
Am Nachmittag strikte ich.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.
Am Samstag den 22. April‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und danach noch ein Spiegelei mit Salami und zweierlei Käse.
Um 13.00 Uhr kommt eine geschickte Strickerin ins Casamea, die mir zeigen kann wie ich meinen ersten Pulswärmer umhäkle.
Um 15.00 Uhr bin ich am oberen Gubel mit Müätsch verabredet, wo es sicher wieder ein wunderbares Nachtessen geben wird.
Bei Müätsch auf dem Sitzplatz habe ich gestrickt.
Es gab Rindsfilet mit Kartoffelstock und Bohnen.
Der Salat dazu war Capresé mit Blattsalat.
Zum Dessert gab’s Erdbeeren mit Sahne.
Vom oberen Gubel bin ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Rollstuhl gerollt und glücklicherweise kaum war ich da, kam auch gleich der Bus.
Zurück ins Casamea bin ich im Stadtbus, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Als ich wieder im Casamea war sah ich zum Glück noch Renate.
Sie ist eine sehr begabte Strickerin und konnte innert kürze, die Fehler von mir mit einem Hägchen korrigieren.
Beim zweiten Pulswärmer bin ich schon ungefähr in der Hälfte.
Renate riet mir den Pulswärmer nicht zu umhäkeln, weil er dann drehbarerer bleibt.
Am Sonntag den 23.April‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Mit einem Fruchtsalat und einem gekehrtem Spiegelei von Eddy:
Um 11.30 Uhr roll ich los an den Bahnhof Rapperswil und von fahre ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Mango, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich auf dem Balmhof ankam trank ich zu erst mal ein Pfefferminz-Tee.
Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Anschlissend gaben wir es ihnen.
Vor dem Mittagessen fütterten wir auch noch die Hühner.
Die bis Ende April müssen die Hühner noch in Quarantäne, diese entschied das kantonale Veterinär-Amt für Geflügel.
Zu Mittag genoss ich zum erste Mal diesen Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.
Zum Tisch gebrach habe ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine halbe Maispizza.
Der gemischte Salat hatte folgende Zutaten:
Die halbe Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren wurde mir noch zum Tisch gebracht.
In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.
🌞
Am Nachmittag striegelten wir zuerst Esel Gavroche.
Danach schnitten ich Karotten.
Im Anschluss sammelten wir noch grünes Gras um den frisch planierten Aussenbereich des Balmhof’s einzuweihen.
Der renovierte Aussenbereich wurde mit Netstaler-Kies planiert.
Am Schluss kam noch eine Tierärztin und impfte die Esel.
Die Tierärztin kam von der Tieratztpraxis Bachtelwald.
Sie impfte die Esel gegen Starrkrampf und Influenza.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Wenig Tomatenrisotto mit Capresé.
Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.
Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.
Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.
Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.
Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.
Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.
Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:
Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.
Ich sehe es schon an meiner Wand hängen.
Am Abend den 18. April‘ 23 strikte ich an einem Pulswärmer.
Am nächsten Morgen hatte ich zum Frühstück wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Blognaise mit Salat und zum Dessert ein Amaretti mit Sahne.
Am Nachmittag wollte ich wieder mal den Meineberg hoch, aber wegen den neuen, kleineren Vorderrädern war es fast nicht möglich.
Die Vorderräder sind leider zu klein um über diese Regenrinnen zu fahren.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Ich wärmte mich nur kurz mit dieser leichtern Kurzhantel auf.
Danach machte mir Katja die ganze Therapie eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, wegen einer Schultergürtel – und Trizepsverspannung.
Zum Schluss machte Katja noch eine geführte Trapezius-Dehnung.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei halbe Bauernschüblig mit Kartoffelsalat.
Am Abend den 17. April‘ 23 strickte ich wieder bei Anita.
Zugaben muss ich aber schon, ohne die Hilfe von ihr und Renate wär ich noch nicht so weit.
Es wird ja ein Pulswärmer.
Am nächsten Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.
Zusätzlich noch ein Brot mit Butter und Aprikosen Konfitüre.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen schwimmen hatte.
Die sehr motivierte Rahel stellte mir so ein ‚Erledigt-Formular‘ zusammen.
Aber um die Therapie noch besser zu gestallten, erkunde ich mich noch am jährlichen Untersuch im SPZ was sie denken könnte ich noch machen.
Zum Mittagessen hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italiniescher Salatsauce.
Zur Hauptspeise zwei Pouletoberschenkel Steak Spiralen-Teigwaren und einer Kräutertomate.
Die Menüsuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kichererbsensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich noch am spezial-Spigelrahmen mit Mosaikdekoration weiter.
Die Pause machten wir draussen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es
Der Spiegel ist zwar noch nicht fertig, aber ich bin zufrieden wie weit ich heute kam.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spargelrollen mit Kartoffeln.
Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.
Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.
Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.
Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.
Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.
Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.
Mit Perlmuster.
Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋
Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.
Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.
Am Abend den 15. April‘ 23 strickte ich noch bei Anita.
Sie machte mir den Farbwechsel von rotem Garn auf blauen Garn.
Ohne ihre Hilfe hätte ich das nie geschafft, aber sie sagte das lerne sie mir auch.
Am 16. April‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Joghurt, Fleisch undKäse.
Nach dem Zähne putzen strickte ich mit Hilfe von einer Mitbewohnerin Anita.
Jetzt bin ich bereits an der 3. Farbe.
Am Mittag den 16. April‘ 23 holte mich mein Vater, mit dem Auto ab weil es regnete.
Bei Ivo spielte ich Memory, er stellte die Rudermaschiene auf meinen frisch eingestellten Rollstuhl um.
Zum Schluss assen wir noch asiatisches Essen von Hotwok.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Caramel-Pudding, Fleisch und Käse.
Gegen Mittag rollte ich los bis an den oberen Gubel ohne nass zu werden.
Bei Müätsch gab es Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise,
zur Hauptspeise Lachsfillet mit Spargel und einem halben gekochten Ei an Sauce Hollondaise. bb
Zum Dessert ass ich noch einen Schoko-Hasen.
Den Zurückweg rollte ich bis an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und ab da nahm ich den Bus an die Allmeindstrasse.
Auf diesem Beitragsbild sieht man mich eine Futterkugel mit Stroh füllen, zur Beschäftigung der Ziegen.
An diesem Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm nah ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst füllte ich mein selbst geknüpftes Futternetz mit Salat für die Hühner.
Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.
Nicht wie letzten Sommer habe ich Gemüse schnetzelt, sondern die neuen Ziegen auf dem Balmhof gefüttert.
Zu Mittag genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Auf den Menüsalat wollte ich noch genauer drauf eingehen:
Mit italienischer Salatsauce und Fleischkäse Würfel.
Den Salat stellte ich selbst von einem reihaltigen Salatbuffet zusammen.
Am Nachmittag beschäftigten wir die weissen Appenzeller-Ziegen und die braunen Toggenburger-Ziegen.
Danach machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche, was auch bedeutete wir pflegten ihn zuerst.
Ed kratzte die Hufe bei Gavroche aus und striegelte ihn.
Anschliessend spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.
Als ich auf dem Balmhof war trank ich ein Sirup und ass eine Pflaume.
Nach der Nachmittagspause sammelte ich frisches Gras für die Kaninchen.
Zudem mischte ich ihnen noch Futter.
Anschliessend brachten wir es den Kaninchen.
Zum Schluss fuhr ich noch die Steigung hoch.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich noch ein wenig Torteloni an Carbonara-Sauce.
Ein Huhn vom Balmhof welches ich fütterte heisst Layla. 😉
Das aussergewöhnliche an diesem Huhn, ist der Kreuztzschnabel.
Am Mittwoch Abend den 12. April‘ 23 strickte ich noch zuerst bei Anita und danach noch bei mir alleine.
Ich möchte einen Topflappen mit zwei, eventuell mit drei Farben stricken.
Am nächsten Morgen den 13. April’23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach wollte ich den Stadtbus um 09.32 Uhr nehmen, leider fuhr er einfach nicht.
Also nahm ich dann den 10.02 Uhr Bus.
Deshalb kam ich dann genau zur Pause.
Danach flocht ich an einem Kunststoff-Korb wasserdichte Bänder rein.
Meiner Meinung nach gibt es einen geeigneten Sack, um die nassen Badesachen zu transportieren.
Zu Mittag hatte ich den Wochenhit im Café Balm.
Am Nachmittag flocht ich weiter.
In der Pause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, ein Caramel Köpfchen im Glas.
Danach flocht ich noch weiter, jetzt habe ca. 2/3 rein geflochten, aber noch zusammen geleimt.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ein Spiegelei mit Fleischkäse und Pommes.
Ein echter Latino hatte bei diesen noblen Nachtessen seine Finger im Spiel.
😉
Um 21.00 Uhr stricke ich noch etwa 1 Stunde.
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt .
Am Morgen hatte ich frei, bin aber in Jona herum gefahren.
Zu Mittag hatte ich im Casamea Spargelrisotto.
Am Nachmittag habe ich Physiotherapie und Standing im Casamea.
Ich trainierte am Seilzug:
Die Stützdiagonale und Bizeps Curls.
Danach mit dem grünen Theraband.
Zum Schluss der Physiotherapie noch eine Geschicklichkeits-Übung.
Zurück im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich einen halben Toast-Williams von gestern und eine leckere Kartoffelsuppe mit leichtem Gemüse.
Um 19.30 Uhr stricke ich noch.
Am Morgen den 11. April‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzten rollte ich bei Regen zum Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am nächsten Spiegel weiter arbeitete.
Der Rahmen wird sehr speziell, mit diesen vielen orangen Mosaik Teilen.
In Café Balm hatte ich wieder herrliches 3-Gang Menü.
In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, wir lobten beide wieder das köstliche Essen.
Nach dem Mittag fuhr ich unterirdisch wieder ins Atelier, um nicht durch den Regen fahren zu müssen.
Am Nachmittag zeigte mir Magrit zuerst den bereits beendeten Spiegel.
Danach begann ich den zweiten Spiegel zu fugen.
Der weisse Fugen-Mörtel lässt sich schon wieder vollständig entfernen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Tee.
Nach der Nachmittagspause begann ich den Fugen-Mörtel zu putzen.
Leider wurde ich noch nicht fertig.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Toast Williams mit Raclette-Käse und ein halben mit Speck umwickelten Birne, zusätzlich noch ein wenig Salat.
Am Morgen den 6. April‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Apfel, Banane und Traube mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am den ganzen Tag an der lake tahoe Trilogie weiter arbeitete.
Leider hielt der Leim noch zu wenig, so dass ich gezwungen war den getrockneten Leim noch mal raus zu kratzen und es erneut zu versuchen.
Zu Mittag hatte ich wieder einen dicken Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets und die Suppe ass ich wieder danach.
Am Nachmittag arbeitete ich noch an der Aufhängung der lake tahoe Trilogie.
Danach kam Priska Engelbogen. bb
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.
Das Wohnheim Balm spendierte mir eine Osterhasen mit drei Ohren.
Am 5. April‘ 23 ist wenig los, als Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat bestand aus Mandarine, Apfel und Pflaume.
Am Morgen war ich bei Rappjmed Medikamente holen.
Im Casamea gab es zu Mittag etwas sehr ungewöhnliches Hamburgerfleisch mit Hörnli-Teigwaren und Tomatensauce in einer Gratian-Form vom Backofen.😋
Ein wenig Salat ass ich dazu.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich um mich aufzuwärmen am Seilzug ruderte, davon aber kein Foto machte.
Danach trainierte weiter am Seilzug, die Stützdiagonale.
Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts.
Als zweitletzte Übung trainierte ich meine Reaktion in dem ich frei sitzend den pinken Ballon zugespielt bekam und ich versuchte möglichst gut zurück zu passen.
Die letzte Übung waren noch Trizrps-Curls.
Von 17.00 Uhr – 17.30 Uhr war ich im Casamea, im Standing und wurde erleuchtet.
Anschliessend ass ich zu Abend, Käse mit Brot und ein wenig Birchermüäsli.
Am Abend stricke ich alleine in meinem Zimmer.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich in dieser Zeit schon so viel vom Beutelchen für Müätsch strickte.
Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.
Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.
In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.
Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.
Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.
In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.
Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.
Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.
Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.
Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.
Es soll so ein Täschchen werden.
Raclette à deux mit Müätsch.
Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.
Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.
Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.
Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.
Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.
Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.
🥇
Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.
Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.
Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.
Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.
Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.
Am Abend den 31. März‘ 23 strickte ich am Beutelchen für Müätsch weiter.
Am nächsten Morgen als ich in den Spiegel schaute, war ich unzufrieden mit meinem Haarschnitt.
Also rollte ich ohne Voranmeldung zu Assos um die Ecke.
Wo ich nicht lange warte musste bis mir Assis einen frischen Haarschnitt machte.
Diese dudes mögen mich.
Zwei Aqua Hair Wax gaben sie mir um sonst mit.
Um 13.00 Uhr mache ich mich auf den Weg an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.
Am Abend den 30. März‘ 23 strikte auf Ego am Beutelchen für Müätsch.
Ich zog die Strickerei auch selbständig nach.
Wo ich auch gleich noch einen Fehler entdeckte.
Der Fehler wurde bereits von einer Nachtwache korrigiert.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Am Morgen kam ich leider nur noch dazu Salat für das letzten Freitag den 24. März geknüpfte Netz bereit zu legen.
Anschliessend gab’s bereits den bombastischen Drei-Gänger im Café Balm.
Am Nachmittag fiel mir auf, dass der Esel-Auslauf renoviert wurde damit das Wasser besser abläuft.
Weiter füllte ich das selbst geknüpfte Netz mit denen am Morgen bereit gelegten Salaten.
Der Grund ist zur Zeit sind die Hühner in Karantäne, weil zur Zeit eine Vogelgrippe wütet.
Also machte ich eine Beschäftigung für die Hühner, damit sie wenigstens ein wenig Beschäftigung im Gehege haben.
Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.
Wo bei Nui auch gleich seine heftigen Hauer präsentierte, die machte ich auch gleich zum Beitragsbild.
Zum Schluss half ich noch Grünfutter für die Hasen zu sammeln.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren – Gurken und Tomatensalat.
Am Abend den 29. März‘ 23 strikte ich bei Anita im Zimmer.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm beantwortet ich zuerst Fragen zu meinen Trilogien, da mich am Nachmittag von Priska Engelsbogen dazu interviewte.
Danach arbeitete ich an der lake tahoe von mir weiter.
Die Rückseite der Trilogie sieht man ja nicht, aber irgendwie fand ich das an dieser Trilogie sollte die Rückseite auch schön sein.
Danach war bereits das Mittagessen bereit.
Zu Mittag hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen und einen dicken Salatteller.
In der Mittagspause schwärmte ich mit Noè über das Mittagessen im Café Balm.
Noè arbeitet auch beim Balm Gartenbau wo ich mittlerweile schon einige sympathische Bekanntschaften schloss.
Am Nachmittag wurde ich zuerst von Priska Engelbogen interviewt.
Dies ist für ein Porträt von mir welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheint.
Danach arbeitete ich an der lake thaoe trilogie weiter.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich wie gewohnt noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller von einem grandiosen Birchermüäsli mit Honig.
Am Morgen den 29. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Birne mit eine Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach bin ich obwohl ich wusste, dass Ergotherapie bis Ende April nicht mehr ist zum Pluspunktzenrum gefahren.
Wo ich auf dem Rückweg der Crew vom Flying Metal zu schaute, wie sie ein Asphalt pumptrack am bauen sind.
Im Casamea gab es Pastetli mit Erbsli und Rüäbli zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara wo ich zum aufwärmen meine Reaktion mit Blazepods trainierte.
Danach trainierte ich meine Geschicklichkeit mit diesem Trampolin um verschiedene Ballen darüber per Abpraller zu passen.
Unser Ziel war 10 mal hin und her, was wir im 10. Versuch auch schon schafften.
Danach war ich noch auf der Physioliege wo ich mit verschiedenen Ballen und einem Ballon meine Reaktion trainierte.
Zum Schluss auch noch mit einer Kurzhantel.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich noch 1,5 Wienerwürstchen im Teig und ein wenig Salat.
Das Beitragsbild zeigt ein Bild von mir auf dem Snowboard in lake thaoe.
Am Abend den 27. März‘ 23 machte ich mit Renate noch letzte Verbesserungen am Stirnband für Ivo.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst Therapiebad hatte.
Zu Mittag ass ich im Café Balm.
Zwei Frühlingsrollen mit Sweet-Chillisauce und einem dicken Salatteller.
Danach genoss ich noch eine halbe Lauchcreme-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen.
Zum z’Fieri hatte ich eine Orange und ein Kaffee.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Spaghetti Bolognese vom Mittag.
Das Beitragsbild vom 26. März‘ 23 ist der Deko-Osterhase welchen ich Müätsch frühzeitig zu Ostern schenkte.
An Ivo schenkte ich den selben einfach in gelb, diese beiden machte ich bei Samanta im Pluspunkt-Zentrum.
Am 25. März‘ 23 ass ich bei Müätsch zu Abend.
Am Nachmittag gab es Käseküchlein mit Gemüse.
Zu Abend gab es Pangasiusfillet mit Kinquoa und Gemüse.
Der Salat danach war ein Capresé.
Als Dessert gab es ein Tiramisu.
Am 26. März‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.
Zuerst fuhr ich Vorspannbike.
Ivo fand ich fuhr klar besser wie letzten Sommer, mir kam es so vor wie eine aufrechter gehabt hätte.
Keine Ahnung mit was das zusammen hing.
Ivo meinte eindeutig der letzte Ausgang war schon eine weile her.
Anschliessend reinigte er Vorderräder meins Rollstuhls zum ersten Mal seit ungefähr 2 Monaten, seit ich Haary an den Vorderrädern habe.
Diese Haare liessen sich deutlich leichter von den Rädern entfernen.
Danach spielte ich mit Ivo Memory, wo er einmal gewann und das andere mal Ich.
Zu Abend hatte ich eine Döner-Box mit einem zämä und zum Dessert hatte ich wieder ein Tiramisu.
Die Farbwahl der Osterhasen ist passend zum Rest.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Nektarine, dazu wieder ein Stracciatella-Joghurt.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen ein Abschiedskärtchen für ein Leiterin im Wohnheim Balm machte.
Weil diese Leiterin eine meiner Trilogien (der startende Schwan) kaufen möchte, leimte ich noch zwei Schwäne auf.
Folgende Trilogie ist der startende Schwan:
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einem sehr leckeren Nussmix garniert.
Zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit zwei Röstigrogetten und Broccoligemüse.
In der Mittagspause chillte ich an der frischen Luft der LG.
Um 13.30 Uhr arbeitete ich endlich wieder mal an der lake thaoe trilogie von mir weiter.
Am 23. März‘ 23 kam ich vorwärts, aber ich muss auch noch viel verbessern.
Die Rückwand der Trilogie ist Karton den ich noch schwarz bemalte, es ist sowieso nicht Witterungsbestädig.
Die Leitung lobte mich wie schnell ich die drei Rückwände schwarz bemalte.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange und eine Tasse Tee.
Hier sehen wir noch mals die Trilogie von lake thaoe.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Torteloni mit Capresé.
Noch ein nennenswertes Detail zum gelben Osterhasen welchen ich in Ergotherapie machte:
Die violette Blume im Bauch des Hasen, ist eine Schachbrettblume.
Am Morgen den 22. März‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt Zentrum.
Wo ich bei Samanta mit den gepressten Blüten zwei Deko-Hasen zu Osten machte.
Der erste in gelbem Papier und der zweite in rotem Papier.
Anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo es wieder Siedfleisch-Gemüseeintopf mit Knoblibrot zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum Aufwärmen am Seilzug ruderte.
Danach machte unter Anleitung von Katja beidseitig Bizepscurls.
Weiter machte ich mit Trizepscurls.
Als letzte Kurzhantelübung machte ich noch beidseitig Schultertraining.
Weiter machte ich Reaktion – und Geschicklichkeitstraining mit einem Ballon und einem Softball gleichzeitig.
Lungenschleim wollte ich auch noch mit verschieden Atemübungen lösen.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich drei Schöpflöffel Birchermüäsli mit Griechischem-Joghurt und einer Scheibe Brot.
Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.
Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.
Folgendes machte ich aber:
Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.
Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.
Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.
Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.
Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.
Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:
Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.
Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.
Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.
Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.
Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.
Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.
Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.
Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.
Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.
Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.
Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen weiter strikte.
Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.
Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.
Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.
Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung
Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.
Am 18. März‘ 23 hatte ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.
Danach strickte ich mit Anita.
Danach schaute wie’s um die Efeu-Zweige und anderes Grünzeug steht, welche ich am nächsten Mittwoch in Ergo brache steht.
Bestens.
Nach dem Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den oberen Gubel.
Müätsch sagte mir: Ich soll sie anrufen wenn ich unten an der gefährlichen Steigung sei anrufen. 😂
Es ist zwar dumm, aber für diesen bitteren Rückschritt bring ich nicht übers Herz!
Ich habe Müätsch nicht angerufen, bin aber im Sitzkissen noch nach vorne gerutscht und bin problemlos nach oben gekommen.
Zuerst strikte ich bei Müätsch.
Zu essen gab es einen hervorragenden Grillspiess mit Capresé.
Danach strickte ich weiter.
Wenn ich’s so anschaue, bin ich noch überhaupt nicht zufrieden.
Also ist dies bloss mal eine Übung.
Anschlissend bin ich im Stadtbus ins Casamea gefahren.
Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.
Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.
Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.
Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.
Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.
Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.
Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.
Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.
Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.
Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.
Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.
Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.
Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.
Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.
Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.
Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.
Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.
Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.
Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.
In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.
Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.
In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.
Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.
Ich füllte Stroh in ein Osternest.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.
Am 15. März‘ 23 hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu ass ich ein Straciattella Joghurt.
Danach habe ich spontan entschlossen, im Vita Pflanzen für den Osterhasen welchen ich nächsten Mittwoch in Ergotherapie mache.
Der ersten Pflanze begegnete ich schon auf dem Weg zum Vita.
Beim Vita hatte es noch mehr.
Leider kam ich nur grün-braunen sicher dazu, man muss bedenken ich musste sicher sein dass ich selbständig wieder zurück komme.
Zurück bin ich im Stadtbus.
Zu Mittag gab es Pesto-Spaghetti und Salat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.
Wo ich am Seilzug ruderte und die Stützdiagonale trainierte.
Danach auf der Physioliege Trizpscurls machte und Stabilisatzions- Training mit dem Holzstab.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Reaktios- und Wurfraining mit verschieden Ballen.
Danach noch Oberarm-Training mit einer 5 kg Kurzhantel, anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Um 18.00 Uhr gabs Gemüsesuppe, ein Toast-Willliams
Um 19.30 Uhr bin ich mit Anita verabredet um zu stricken.
Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.
Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.
Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.
Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.
Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.
Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.
Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.
Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.
Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.
Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.
Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.
Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.
Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.
Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr gabs Toast Hawaii und Williams.
Wo von ich je eine hatte.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea diesmal nur Fruchtsalat ohne Joghurt.
Nach dem Frühstück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich zum ersten Mal was in der Turnhalle machte.
Eine Übung zu Nähe und Distanz.
Die Schlussfolgerung ist, es kommt auf das Gegenüber an.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haupspeise Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.
Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli.
😋
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Es hat schon noch einige Fehler, welche mir aber Renate eine Nachtwache im Casamea noch verbessert.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte Fitness-Teller.
Mit einem halben Schwinzfillet, Karotten, Gurken und Tomatensalat.
Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.
Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.
Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.
Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.
Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.
Am Morgen ass ich Brunch danach habe ich weiter gestrickt.
Am Morgen den 10. März‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Als ich oben war habe ich spontan entschlossen wieder zu filmen wie der Hufschmied die Esel vom Balmhof beschlägt.
Eine Ausbildung zum Hufschmied dauert 4 Jahre.
Die Hufeisen habe eine Temperatur von 900 -1000 Grad Celsius wenn sie aus dem Ofen kommen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Rahmspinat und Salzkartoffeln zur Hauptspeise.
Am Nachmittag fütterten wir die Hasen, welche wir jedes Frühjahr wieder an Grünfutter gewöhnen.
In der Nachmittagspause hatte ich einen Berentee und eine Orange
Die Katzen sind auch ein typische Tiere auf einem Bauernhof.
Sie dienen zur Beseitigung der Mäuse.
Am Schluss bin ich wie immer am Freitag noch die ziemliche Steigung zum Café hochgefahren.
Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse gefahren.
Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Käsespäzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln.
Der Tipp für wahre Feinschmecker ist, Honig zum Apfelmuss geben.
Am 9. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Traube, Apfel und Birne zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen bin im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.
Keine Ahnung wieso, aber ärgerlicher weise wurden die Randleisten kleiner und jetzt sind sie zu kurz für den spezial Rahmen.
Jetzt bin ich aber an drei normalen Holz Rahmen.
Zu Mittag hatte ich zum Anfangen eine halbe Mehlsuppe einen grossen Salat-Teller mit zwei panierten Camemberts und Preiselbeeren.
Den Donut der eigentlich der Dessert gewesen wäre hob ich für die Pause am Nachmittag auf.
Am Nachmittag begann ich die ersten Randleisten schwarz zu bemalen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Walliser-Käsetoast mit Raclette-Käse und Birne.
Am Abend den 7. März‘ 23 habe ich bei Anita im Zimmer, das Stirnband für Ivo begonnen zu stricken.
Wenn ich mich so anschaue denke ich, mit Rücklage würde es mir wesentlich einfacher fallen zu stricken.
Am 8. März‘ 23 bin ich am Abend wieder verabredet um weiter zu stricken.
Ich bin zuversichtlich bald mit dem Stirnband ferig zu werden.
Am nächsten Morgen ass ich ein Furchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta die Blätterteigschnecken zu Blättergipfeli um funktionierte.
Der Grund war wir kauften versehentlich runden und nicht viereckigen Blätterteig ein.
Im Nachhinein war der falsche Einkauf des Teiges kein falscher Einkauf.
Man bedenke die Konsistenz der Füllung.
Für ‚bella‘ Diana legte ich natürlich auch eins zur Seite.
Ich gönnte mir natürlich auch eins.
Am nächsten Mittwoch den 15. März‘ 23 ist keine Ergotherapie und danach machen wir folgenden Hasen:
Das Tupperware in dem ich die Blätterteiggipfeli transportiert habe, benutze ich um das Dekomaterial des Osterhasen transportieren.
Den ich am 22.März‘ 23 in Ergotherapie mache.
Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea wo es Riz Casimir und Salat zu Mittag gab.
Nach dem Mittag saugte ich das Zimmer.
Bei Greter trainiert ich bei Katja und Laura auf der Physioliege.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Um 18.00 Uhr gab es eine gut gewürzte Tomatensuppe mit den übrigen 3 Blätterteig Gipfeli.
Ab 20.00 Uhr mach ich bei Anita wieder ein Strickabend.
Am 7. März Frühstücke ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Orange, Apfel und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm
Eine halbe Broccolicremesuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen dicken Salatteller mit einem gebackenen Camontbert.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Rahmen aus mit Porzellan Dekoration.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Pflaume und ein Walbeerentee.
Für Morgen Vormittag kaufte ich noch Tomatenpüree für die Ergotherapie, wo wir Apérogebäck backen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Magarita.
Am Morgen den 6.März‘ 23 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Traube und Kiwi mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, gebratene Tofuwürfel mit Balsamicojus, Boulgour und Broccoli Gemüse. Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Backerbsensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag trainierte ich wieder zu stricken, ich strickte drei Nadeln und habe das Wenden geübt.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Um 18.00 Uhr ass ich Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker zu Abend.
Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.
In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.
Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.
Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.
Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.
Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.
Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.
Vorbei am Holzkabinett Grunau.
Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.
😋
Das Beitragsbild ist die Seite welche ich am 3. März‘ 23 machte.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Waldbeeren Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.
Vor dem Mittagessen gab die Leitung noch den Hühnern zu picken.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü, klassisch mit Fisch am Freitag.
Am Nachmittag gaben wir zuerst den kunekune-Schweinen das am Morgen geschnittene Gemüse.
Weiter ging’s mit der Nachmittagspause.
Wo ich eine leckere Grapefruit auslöffelte und folgenden Beeren-Tee trank.
Nach der Pause machten wir zuerst Fell- und Huf- Pflege bei Esel Elios.
Anschliessend spazierten wir mit Elios die Balmstrasse hinab und wieder hoch.
Danach machte ich noch eine weitere Seite im Balmhof Teilhabe Buch, was auch gleich das Beitragsbild von diesem Blogeintrag ist.
Zum Schluss fuhr ich noch einmal die Balm-Steigung hoch.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Caprese mit Fleisch und Brot.
Ein Wenig Birchermüsli genoss ich zum Dessert.
Am Abend den 1. März‘ 23 schaute ich noch Beverly Hills Cops im Fernseher.
Am nächsten Morgen hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane und einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich nicht wie an den normalen Donnerstagen malte, oder die Ramen von Bilder von mir machte.
Dem zufolge arbeitete ich nicht am lake thaoe-Bild von mir weiter.
Sondern ich habe begonnen eine Badetasche für den kommenden Sommer zu flechten.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit einem Bruscetta und zwei Pfannkuchen mit Gemüse und Knoblauchsauce.
Am Schluss genoss ich noch die Lauchsuppe mit Honig.
Das überlegte ich erst im Nachhinein, es ist eine Tasche für Frauen.
In der Nachmittagspause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, eine Orangen Creme.
Mit einem Glas Wasser und einer Premiere die mir überhaupt nicht mundet.😢😠
Ein Schwarztee Gewürzteemischung. 🤮
Jetzt bin ich im vierten Zwischenapteil.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spiegleier mit Käse und Brot.
Am Morgen den 1. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat bestand aus Apfel, Banane und Traube.
Danach kaufte ich mit Samanta im Denner unter dem Casamea die Zutaten für Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse ein.
Nächsten Mittwoch den 8. März‘ 23 backe ich mit Samanta im Pluspunktzentrum Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse.
Zu Mittag im Casamea gibt es Spaghetti mit Rinds-Picatta und Tomatensalat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Lara.
Am Anfang spielte ich mit ihr Tennis.
Danach machten wir folgendes Spiel, Lara warf einen Softball.
Sie sagte entweder Orange oder Gelb und mit dieser Pillone versuchte dann den Ball zu fangen.
Weiter tainierte ich noch mit einem kleinen Theraband.
Danach trainierte ich noch auf einer Physio-Liege mit zwei 2kg Kurzhanteln.
Zum Schluss machte ich Triebs-Curls mit einer 2kg Kurzhantel.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Casamea im Standing.
Zu Abend gab’s Resten.
Ich nahm Gemüse von der Gemüsesuppe vom Vortag und zwei Stück Käse mit einem Stück Brot.
Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit einem sehr interessanten Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Frühstück inhalierte ich Salzlösung.
Weiter ging’s mit Zähne putzen und dann fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Leider hatte niemand Zeit um zu filmen, aber ich machte folgendes:
Die Leitung fand ich machte sehr gut mit und das wichtigste: Ich fand es tat mir sehr gut, so eine wohltuende Wärme.
Im Café Balm gab es folgendes:
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Als Hauptgang : Trutengeschnetzeltes mit Currysauce, Basmatireis mit Broccoli und Mandeln.
Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich an der Aufhängung des Spiegels.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch Resten vom Wochenende,
Eiben kleinen Teller vom eigentlichen Nachtessen ass ich aber trotzdem noch,
Das Beitragsbild zeig mich mit dem Vorspannbike am Rollstuhl am 26. Februar‘ 23, bei Ivo in Mollis.
Gefrühstückt habe ich aber im Casamea.
Mit Dessert beim Frühstück.
Im Anschluss bin ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis gefahren.
Wo ich Vorspannbike gefahren bin.
bb.
Gegessen habe ich zwei, drei Stück Pizza ‚Street‘ von einem Pizzaiolo im Glarnerland.
Wir schauten auch ob ich noch Löten kann.
weil eventuell versucht Ivo mir folgenden Baussatz zu besorgen:
Den Antikipp stellte auch besser ein, so dass mir jetzt nicht wieder so etwas verdammt scatchies passiert wie als ich den oberen Gubel hoch wollte.
Dazu muss ich aber auch sagen dass ich jetzt wieder vorsichtiger bin.
Im Wohnheim Balm trainierte ich am 27. Februar‘ 23 zu stricken.
Das Mittagessen im Wohnheim Balm war wie immer herrlich.
Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche.
Im Casamea war ich wie immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.
Am 24. Februar‘ 23 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.
Ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit Starcciatella Joghurt, ein Spiegelei mit Brot, ein wenig Fleisch und auf den Käse hatte ich keine Lust.
Um 12.30 Uhr war ich bereits im Bus zu Müätsch.
Von der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch.
Wo mir bei der Auffahrt zum oberen Gubel ein sehr gefährliches Missgeschick passierte.
bb.
Ab jetzt rutsche ich wieder ein Wenig nach Vorne wenn ich da hoch fahre.
Glücklicherweise habe ich nur eine Beule am Hinterkopf und habe mich sehr erschrocken, dies hätte aber auch dümmer ausgehen können.
Bei Müätsch hatte ich Rindsgeschnetzelts mit Sahnehäubchen 😉 , Käsespezli, grüne Bohnen und zwei Cherrytomätchen.
Nach dem Essen bin ich ohne Dessert bald wieder zurück ins Casamea.
Ich hoffe am 26. Februar‘ 23 kann mein Vater den Antikipp noch verbessern.
Das Beitragsbild zeigt mich den Hasen vom Balmhof Gras verfüttern.
Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Karotten und füllte sie in Futterkugeln.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café Balm hoch.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce, eine Gemüserösti mit Raclette Käse und eine halbe Kürbiscreme-Suppe.
Nach dem Mittag chillte ich in der herrlichen Sonne der LG.
Um 13.30 Uhr gaben wir den kunekune-Schweinen in der Begegnungszone zu fressen.
Das braune kunekune-Schwein heisst ‚Nui‘.
Nui ist der Anführer.
Anschliessend machten wir ohne Esel einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.
Ohne Esel weil die Esel am Morgen sediert wurden.
Sedieren ist der Fachausdruck für Beruhigen.
Die Esel hatten am Morgen eine Zahnbehandlung, den Eseln bildete sich über Jahre spitzen an den Zähnen und diese Spitzen wurden entfernt.
Anschliessend machten wir Pause wo ich einen Tee trank.
Nach der Pause weichte ich Körner für die Hühner auf.
Die aufgeweichten Körner sind leichter zu verdauen für die Hühner.
Zum Schluss gaben wir den Hasen noch das Abendfutter.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Danach stand ich im Standing.
Zu Abend genoss ich je ein kleines Stück Apfel und Aprikosen Wäre mit léger Halbrahm.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Samanta.
Am Schreibtischmöbel aus Holz arbeitete ich weiter.
Oben sieht man mich das mit Heissleim geleimtes Schreitischmöbel von der Unterlage zu entfernen und auf dem unteren Bild bin ich den Holz-Untergrund mit der Decoupiersäge am zusägen.
Ich wurde zwar fertig, aber mitnehmen konnte ich es noch nicht.
Bella Diana war auch wieder im Büro und buchte Dozenten für die Therapeuten im Pluspunkzentrum.
Danach rollte ich auf einem besseren Weg zurück, wo es Gehacktes mit Höhrnli und Salat zu Mittag gab.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Gestartet habe ich mit Rudern am Seilzug.
Danach trainierte ich Stützdiagonale auch am Seilzug.
Weiter machte ich Beidseitig Bizepscurls am Seilzug.
Weiter machte ich Trizepscurs mit der Freihantel.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch Training für die Geschicklichkeit, Zielwurf mit verschieden Ballen an bestimmte Stellen der Sprossenwand.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Danach gab es Backofengemüse mit Pouletflügeli zu Abend.
Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.
Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.
Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.
Folgende Punkte machte ich:
Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.
Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.
Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.
Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.
Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.
Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.
In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.
Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.
Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.
Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.
Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.
Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.
Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.
bb.
Diesen Baum nagte ein Biber um.
Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.
Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.
Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.
Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.
Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.
Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.
Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.
Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.
Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir la famiglia Donzelli beim Pizzakurier Versosud in Jona.
Am Tag war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen im Stadtbus 994 hatte es ungewöhnlich viele Leute.
Ein Kinderhort oder was ähnliches.
Am Morgen habe Eierschalen gemörsert.
Von Hühnern für Hühner.
Hühner brauchen Calcium, um hart Schalen brüten zu können.
Die Hühner spüren selbst wenn sie Calcium-Mangel haben.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.
Im Café Balm hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise ein pochiertes Forellenfilet an Safransauce mit Wildreis, Blattspinat und Pinienkernen.
Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Witzcreme-Suppe.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Anschliessend machte wir zuerst Hufpflege an Esel Gavroche.
Danach spazierten wir mit ihm auf der Balmstrasse.
Nach dem Spaziergang habe ich Nejra auf frischer Tat ertappt.
Zum Abschluss von Christa backten wir mit ihr zusammen noch Schinken und Apfelschenkel.
Am Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend gab es Wurst-Käsesalat und gemischten Salat.
Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Banane,Traube und Apfel mit Stracciatela Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 in Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst die Badetasche fertig wob.
Jemand der Geschäftsleitung vom Wohnheim Balm tritt zurück, zum Abschied erhält sie ein Buch wo Ihr alle etwas hinterlassen können.
Ich schnitt ein Foto aus und leimte es auf ein Blatt wo ich das Foto drauf weiter malte.
Es liess sich einfach sehr gut weiter zeichnen und deshalb wählte ich es.
Das Mittagessen war viel zu viel um den Teller fertig zu essen.
Ein grosser Salatteller mit zwei panierten Reiskugeln und vier Fleischkugeln.
Danach ass ich noch eine halbe Rüäbli-Ingwer Suppe.
Den Berliner zum Dessert hob ich wie immer für die Nachmittagspause auf.
Stattdessen sonnte ich an meinem Stammplatz.
Am Nachmittag machte ich den Abschiedsgruss zu Ende.
Dazwischen ass ich den Berliner und trank ein Tee.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an der Sommerdekoration für die BG im Wohnheim Balm.
Glacé Attrappen aus Karton, Faden und Papier.
Auf dem Rückweg musste wegen der Fasnacht in Jona frühzeitig aussteigen und das letze Stück zum Casamea im Rollstuhl rollen.
Im Casamea konnte ich trotzdem noch ins Standing und zu Abend hatte ich Hörnli-Auflauf und ein Wienerli im Teig.
Am Morgen den 15. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.
Samantha kam mit Tebonin Übungsblätter ins Casamea.
Im Casamea gab es Siedfleisch mit Gemüse und Brot zu Mittag.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde durch Jona.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo Stützdiagonale am Seilzug trainiert.
Bizepscurls mit der Kurzhantel machte und die Körperspannung mit der Slashpipe, auf der Physioliege trainierte.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Reissalat mit zweierlei Käse und Brot.
Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.
Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.
Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.
Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.
Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.
Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.
Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.
Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.
Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.
Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.
Danach eine halbe rote Bohnensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.
Ich schloss den folgenden Rahmen ab.
Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.
Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.
Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.
Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.
Am Samstag den 11. Februar‘ 23 ass ich bei Müätsch ein exzellentes Nachtessen.
Lachs mit Gemüse und zum Dessert Erdbeeren mit Vanille-Glace.
Am Sonntag den 12. Februar‘ 23 war ich in Mollis und fuhr unter anderem auch Vorspannbike.
Am 13. Februar‘ 23 war ich wie jeden normalen Montag im Wohnheim Balm.
Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche und an der Strickarbeit vom Beitragsbild.
Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeispeise ein gebackener Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und zum Schluss eine halbe Bouillon mit Flädli.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe mit Brot.
Am 10. Februar‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche einen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnätzelten wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessen machte ich wieder Morgenfitness in dem ich die ziemlich heftige Steigung zum Café hoch fuhr.
Oben im Café Balm erwartete mich ein reichhaltiger Salatteller mit 4 Chicken-Nuggets.
In der Mittagspause sonnte ich wie jeden Mittag bei Sonnenschein in der Sonne der LG.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die Kunekune-Schweine.
Danach machten wir Fellpflege an Esel Gavroche.
Anschlissend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab.
Danach bekam Gavroche sein Belohnungsmüäsli.
Die Teilnehmer vom Balmhof machten z’Fieri-Pause, wo ich ein Messmer Tee trank und einen Apfel ass.
Nach dem z’Fieri arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter.
Wo von auch das Beitrag ist, weil ich mir schon easy viel Mühe für dieses Fotoalbum mit Beschriftung gebe.
Anschliessend fütterten wir ungewöhnlicherweise nochmal die kunekune-Schweine.
Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.
Anschliessend fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Als Nachtessen hatte ich eine reichhaltige Gemüsesuppe mit Brot.
Am Abend den 8. Februar spielte ich noch Einstein Brain Trainer.
Ich wird deutlich besser.
Am Morgen den 9. Februar‘ 23 hatte ich wie meistens ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag Dekorationsherzen kleisterte und bemalte.
Die Morgenpause machte ich ohne Unterbruch bei den Herzen mit einem Laugengipfeli und einem Glas Wasser.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm hatte ich Spaghetti Pesto und einen gemischten Menüsalat.
Bis ich merkte dass ich noch kein Foto machte, waren die halbe Portion Spaghetti schon weg.
In der Mittagspause genoss ich wie meistens die Sonne der LG.
Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Pause weiter.
Im der Pause hatte der Kleister ein wenig Zeit um anzutrocknen.
In dieser Zeit machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, genoss den Dessert vom Mittagessen mit einem Berenten und einer halben Orange.
Nach der Nachmittagspause begann ich die Valentins-Herzen rot zu bemalen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Tomatensuppe und zwei Pesto-Baguets von gestern.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane, Birne und Traube mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich beim Bahnhof Jona durch zum Pluspunktzentrum.
Wo ich am Schreibtischmöbel aus Holz weiter arbeitete.
Hirnleistungstraining machte ich auch. bb
Im Casamea gab es Käsespätzle mit Salat und Apfelmuss zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zum Aufwärmen am Seilzug die Stützdiagonale trainierte.
Danach mit Lara einen Gymnastikball einander zu passten.
Weiter mit einer Kurzhantel die Schultern trainierte.
Auf der Physioliege zuerst mit der Splashpipe und zum Schluss der Therapie noch mit Lara einen Gymnastik-Ball pässelte.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich drei Scheiben Pesto-baguet.
Am Morgen den 7. März‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt im Casamea zum Frühstück.
Um 9.02 Uhr nahm ich bereits den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Das bedeutete aber weil ich erst um 10 Uhr an der Reihe bin trank ich noch ein Glas Wasser im Café Balm.
Danach im Therapiebad war voll cool, aber Fotos wurden keine Gemacht.
Die folgenden Punkte machte ich:
Ohne Nasenklammer verschluckte ich wieder nie.
Heute trug ich auch keine Schwimmbrille, wie als ich noch laufen konnte.
Zugeben muss ich aber schon, dass es nicht gerade angenehm ist die Augen unter Wasser zu öffnen.
Pünktlich war ich um 12.00 Uhr beim Mittagessen.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier.
Diesen Spiegel habe ich abgeschlossen und jetzt bin ich an einem Special.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich griechischer Salat.
Das Beitragsbild ist meine erste Strikarbeit, ich bin aber noch viel zu verkrampft und deshalb kann ich auch noch nicht fliessend striken.
Aber ich sei auf gutem Weg es zu lehren.
Ich frühstückte wie immer im Casamea.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Anfang eine Orange schälte und ass.
Wo ich eigentlich an einer Tragetasche weiter arbeitete.
Länger wäre schwierig, wegen der Kosentration.
Mittag gegessen habe ich im Café Balm.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurückkann die Molkereistrasse wo ich noch 30 Minuten stand.
Zu Abend hatte ich Toast Miami von einem wahren Latino.
Wo ich 1,5 Toasts ass.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.
Mein Ziel ist wieder keine Nasenklammer zu tragen, aber mir läuft kein Wasser durch die Nase trotz den gelähmten Gaumensegels.
Auf dem Beitragsbild vom 5. Februar‘ 23 ist ein edles Nachtessen im Casamea.
Lachsfillet aus dem Backofen mit Salzkartoffeln und Brokkoli.
Am 5 Februar‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis.
Wo ich Vorspannbike fuhr und mit Ilenia Memory spielte.
Es hat mich erstaunt wie clever dieses 5 Jährige Mädchen ist.
Zu Abend hatte ich bei Ivo Poulet und Schweinshaggsen mit Pommes zu Abend.
Zurück ins Casamea fuhr ich bei Ivo im Auto, weil es regnete.
Zum Frühstück hatte ich zwei umgekehrte Spiegeleier und eine Schälchen Fruchtsalat.
Am Mittag rollte ich in den Coop neben dem Casamea und kaufe einen besseren Rasierschaum als die Marken Rasierschäume, die zudem noch mehr kosten.
bb.
Gefrühstückt habe ich wie immer im Casamea.
Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich runter zum Balmhof rollte.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Als das Gemüse geschnetzelt war, füllten wir es in Papiersäcke.
Dann war bereits wieder Mittag, die heftige Steigung zum Café hoch nahm ich wie jeden Freitag.
Im Café ass ich ein Burrito mit Salat und danach noch eine halbe Tagessuppe.
Diese Woche gabs auch Freitags für mich einen Dessert.
Das Dessert war ein Erdbeer-Mous.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Anschliessend ass ich eine Pflaume und trank einen Kräuter-Tee.
Danach spazierten wir mit Esel ‚Emir‘ die Balmstrasse hinab.
Zum Schluss arbeitete ich noch am Balmhof Teilhabebuch, welches ich in meinen Blog zeige wenn es fertig ist.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Kokos-Nüdeli mit Rindfleisch.
Am Morgen den 2. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, mit straciattella-Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich an die Bushaltestelle beim Casamea.
Ab da fuhr ich im Stadtbus in die Balm.
Ich zeichnete nicht an meinem Bild weiter, sondern ich nähte mit Hilfe Bänder für eine Badetasche zusammen.
Zu Mittag im Café Balm ein neues Gemüse im Salat namens ‚Gelbe Randen‚.
Danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren.
Als Suppe hatte ich eine halbe Tomatensuppe.
Zum Abschluss genoss ich eine Dessertschale Apfelmuss.
In der Mittagspause chillte an der frischen Luft.
Zuerst flocht ich die am Morgen zusammen genähte, Wasserdichten Bänder in die Plastik-Tragetasche.
Danach erklärte mir Jaqueline wieso sie denkt die Zeichentechnik von jay lee painting wäre was für mich.
Sie denkt das könnte ich völlig selbständig, mit Filmanleitung.
In der Nachmitttagspause genoss ich den Brownie vom Mittag, zusätzlich 2 Schokolädeli und eine Tasse Beeren-Tee .
Im Casamea war ich noch eine halbe Stunde im Standing und zu Abend hatte ich eine voll easy Balkan-Suppe namens Rahana mit einem Toast Wiliam’s Raclettekäse und Speck.
Dieses Beitragsbild zeig Heinz Hinterseer wie er an meinen Vorderrädern seine eigene Erfindung namens Haary zu montiert.
Am Morgen den 1. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Birne, Apfel und Banane mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Bei Samanta zeichnete ich dünne Rundholzer in gleich lange Hölzer.
Im Anschluss sägte ich diese zu und schliff die Enden fein.
Im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet zu Mittag.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.
Anfangs wärmte ich am Seilzug auf.
Danach trainierte ich mit Therabändern.
Spikeball spielten wir auch.
Am Schluss trainierte ich noch auf der Physioliege mit der splashpipe und der Kurzhantel.
Ab 16.45 Uhr war ich im Standing.
Um 17. 15 Uhr als ich im Standing war, kam Heinz um mir Haary zu montieren.
Das folgende Teil ist ein Haary, oder einfach ein Schutz für die Kugellager der Vorderräder am Rollstuhl.
Auf dem folgenden Bild sehen wir Heinz wie er ein Haary auf eines meiner Vorderräder hämmert.
Zu Abend hatte ein Spiegelei und ein Stück Fleischkäse.
Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.
Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.
Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.
Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.
Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.
Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.
Am Sonntag den 29. Januar‘ 23 reiste im Zug zu Ivo nach Mollis.
Zuerst ass ich ein Stück Panettone und trank ein zämä.
Nützliche Dinge für meine Gesundheit machte ich:
Er sagte es seien Welten, ich sei schon viel besser wie noch vor 3 – 4 Jahren.
Aber schon noch lange so gut wie noch vor meiner Hirnverletzung.
Zum Schluss ass ich nicht zu viel Pizza und danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich hoch ins Casamea.
Am Montag den 30. Januar‘ 23 frühstückte ich im Casamea.
Danach fuhr ich im Bus hoch in die Balm.
Wo ich zuerst gleich mal heftige Steigung zum Café hochfuhr.
Danach arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches dreigänge-Menü.
Nach dem Mittagessen hätte ich fast vergessen noch den Menüplan für nächste Woche auszufüllen.
Konnte es aber zum Glück in letzter Minute noch machen.
Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir immer noch sehr schlecht vor.
Irgendwie schaff ich’s aber langsam schon.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Tomatensuppe und eine Scheibe Brot mit dreierlei Käse.
Morgen Vormittag habe ich Therapiebad Balm.
Am Morgen den 28. Januar‘ 23 hatte ich einen ergiebigen Brunch mit gekehrtem Spiegelei, Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt,
Fleisch, Käse, voll easy selbst gemischtem Ingwer-Tee
und Schinkengipfeli.
Ca. um 12.00 Uhr roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Bei Müätsch ass ich Fondue Chinoise, das Foto liess ich weg.
Die Vorspeise waren Mini-Pastetli mit Thunfisch und Mayo, die Hauptspeise war Fondue Chinose und das Dessert Fotografierte ich.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciattel Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussengehäge.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie immer die Steigung zum Café hoch.
Man kann sich nicht vorstellen wie viel strenger es ist mit einer dicken Jacke.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.
Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.
Zum z‘ Fieri hatte ich eine halbe Grapefruit und ein Tee.
Danach fütterten wir die kunekune-Schweine wieder im Aussengelände.
bb.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Fajitas mit Guacomole und Knoblauch Sauce.
Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.
Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.
Schattenfugenrahmen eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.
Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.
Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁
Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.
Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.
Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.
Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.
In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.
Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.
Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.
Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.
Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.
Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉
Am Morgen den 25. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum ich wusste zwar dass Samanta krank ist, aber einfach dass ich ein wenig frische Luft und Bewegung hatte.
Dort machte ich ein Selfie mit einer coolen Sekretärin vom Pluspunkt.
Ihren Namen weiss bereits wer meinen Blog regelmässig liesst. 😉
Diana ist 43 Jahre alt und voll entspannt drauf, hat einen Mann und zwei Kinder im Teeniealter.
Danach rollte ich wieder ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce und Salat zu Mittag gab.
Das folgende Shampoo ist voll viel, easy und kostet nur 85 Rappen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Bizepscurls machte ich mit 2,5 Kilogramm Hanteln.
Weiter trainierte ich wieder mit einer Kurzhantel, einfach 1,5 Kilogramm, mit Fokus auf genaue Ausführung.
-die Schulterflexion
Meine Feinmotorik trainierte ich auch in dem ich ein Theraband aufrollte.
Zum Schluss trainierte ich noch spikeball in verschiedenen Variationen.
Was Training für die Geschicklichkeit, Konzentration und die Koordination ist.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Schikengipfeli.
Das Beitragsbild ist die letzte Trilogie in Bewegung, nachher befasse ich mich mit jay lee painting.
Am Morgen den 24. Januar‘ 23 wäre ich ja im Therapiebad vom Wohnheim Balm gewesen.
Ärgerlicherweise erwischte ich diesen Morgen erst einen Bus später, weil ich noch frühstückte.
Weil das Therspiebad leider sehr ausgebucht ist, konnte ich diese Woche leider nicht ins Therapiebad.
Nächste Woche lass ich sonst wieder das Frühstück weg.
Das nächste Ereignis für den Blog war das Mittagessen im Café Balm.
Ein Spiegel welcher am ersten Sonntag im September am Balm-Markt verkauft wird, machte ich am 24. Januar‘ 23 noch Detailverbesserungen.
Danach arbeitete ich noch am Rahmen mit den Geerigschnitten.
Margrit sagte man merke, dass ich nicht im Therapiebad war.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe und ein wenig Hörnliauflauf mit Schinken.
Am Morgen den 23. Januar‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
Im Café Balm ass ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat.
Zur Hauptspeise einen halben Cescatti Schüblig mit Kartoffel-Lauchgemüse und Senf.
Zum Schluss eine Bouillon mit Gemüsestückchen.
Am Nachmittag versuchte ich zu stricken, die Leitung sagt den Bewegungsablauf habe ich begriffen es fehle mir einfach noch an Routine.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Pastetli mit Pouletfleisch.
Am Morgen den 24. Januar‘ 23 habe ich wieder Wassertherapie im Therapiebad vom Wohnheim Balm.
Am Morgen den 21. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Danach rollte ich los richtung oberer Gubel, auf dem Weg begegnete ich ungeplanten einem Standbus 994.
Bei dem ich glücklicher weise genau noch Einsteigen konnte, um bis Busstation Bahnhof Kempraten mit zu fahren.
Von dort ist nicht mehr weit zum oberen Gubel.
Am oberen Gubel assen mein Onkel Jack, seine Freundin Irmgard, meine Mutter und ich Kuchen.
Jassten bb. und danach genossen wir ein dickes Nachtessen.
Zwei köstliche Salate.
Gemüse aus dem steamer und Schwinzfillet im Teig mit Sauce Hollondaise.
Danch liess ich den Abend im Lo! noch ausklingen.
Am Morgen den 22, Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.
Vom dort fuhr ich im Zug nach Mollis.
Dort bei meinem Vater an der Kanalstrasse spielten wir Memory
Ivo war nur noch wenig besser, was auch schon anders war.
Später machten wir noch eine Rollstuhl-Runde zum Café Müller.
Wo wir einen leckeren Dessert für nach dem Nachtessen holten.
Mein Nachtessen war Cordonbleu Spanien mit Pommes.
Das Dessert vom Café Müller war ein Stück Schwarzwälder-Torte pro Person.
Meine Kindergärtnerin im Tähli hiess Simone Stricker.
Jetzt ist sie mit Harry Rogenmoser verheiratet und heisst deshalb Rogenmoser.
Am Morgen den 20. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Als ich oben ankam rollte ich zum Balmhof, auf dem Weg begegnete ich einer coolen Frau.
Allerdings checkte ich nicht dass dies meine Kindergärtnerin im Thäli war und ich ihr nach der Kindergartenzeit auch schon begegnete.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen exzellenten Menüsalat.
Im Anschluss ein kleine Portion Reisnudeln mit Asia-Gemüse.
Den hervorragenden 3-gänger habe ich mit einer halben Griessuppe Leopold abgeschlossen.
Am Nachmittag machten wir zuerst ein Esel-Spaziergang die Balmstrasse hinab.
In der Nachmittagspause ass ich eine Grapefruit und trank einen Beerentee.
Trockene Kälte schadet Hühnern nicht.
Am 20. Januar‘ 23 liessen sich die Ziegen für mich zum ersten mal Filmen.
Am Schluss befasste ich mich noch mit dem Balmhof Fotoalbum.
Mittlerweile stecke ich doch schon ziemlich viel Zeit und Mühe rein, also freue ich mich schon wenns voll ist.
Doch dauert es noch lange, bis es voll wird.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend im Casamea gab es zweierlei Wähen, Aprikosen und Zwetschgen.
Am Morgen den 19. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.
Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.
Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:
Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.
Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.
Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.
In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.
Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.
Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.
Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.
Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.
Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,
Kartoffeln mit Chilli-Mettwurst und Gemüse hin.
Am Mittwoch den 18. Januar‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat aus Orange und Traube mit Vanille Joghurt zum Frühstück.
Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie, wegen dem schlechten Wetter kam Samanta ins Casamea.
Wir machten einen Schneehasen mit einer japaschnischen Falttechnik namens Origami.
Nach Ergotherapie und vor dem Mittagessen saugte ich noch mein Zimmer.
Um 12.00 Uhr gab es Schnippo mit Pommes und Salat im Casamea zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara.
Danach trainierte ich noch mit der Splashpipe und im Casamea war ich noch im Standing
Zu Abend hat ich eine leckere Kartoffelsuppe mit einer Scheibe Brot.
Am Morgen den 17. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, im einem Straciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden normalen Dienstag Therapiebad am Morgen hatte.
Ich atmete ohne Nasenklammer, nur ein Mal Wasser durch die Nase ein.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zuerst einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Walliser Rösti.
Die halbe Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kürbis-Curry-Suppe.
Zum Dessert genoss ich noch ein Seelenwärmer.
Was einfach eine warme Schoggi mit Sahne und Zimt ist.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Spiegel.
bb.
Am 17. Januar‘ 23 sägte ich genau die Hälfte der Geerig-Schnitte.
Eine Kiste mit Arbeitsmaterial für mich schrieb ich noch an.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 2 Cickenwings mit einem Bürrli und Käse.
Am Morgen den 16. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag im Café Balm gab’s wie gewohnt ein reichhaltiges dreigang-Menü.
Am Nachmittag trainierte ich weiter striken.
Den Bewegungsablauf habe ich begriffen, die Leitung sagt es brauche noch an Routine.
Am 16. Januar‘ 23 habe ich einen zweiten Spinnt zugeteilt bekommen.
Die Stiftung Balm besteht ja aus drei Häusern, ein Haus ist ein wenig abgelegen.
Jetzt habe ich ein Spinnt im abgelegen Haus und ein Spinnt in einem Haus von den nebeneinander liegenden Häusern.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich das Mittagessen im Casamea und noch ein Schöpflöffel Tomatensuppe.
Zu Mittag gab’s mit Hackfleisch und Reis gefüllte Peperoni.
Das Beitragsbild ist meine neue Winterjacke, ein wahres Schnäppchen von Rukka mit voll chilligem Fellfutter.
Für gerade mal 50 Fr. im fashion outlet in Landquart.
Am Samstag den 14. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Kempraten und von da an den oberen Gubel.
Wo ich zuerst am Geburtstag von ihr weiter arbeitete.
Danach ass ich mit Muätsch ein Raclette à deux und eine leckerer Rüäblitorte zum Dessert.
Danach fuhr ich in einem Bus zurück ins Casamea.
Am nächsten Morgen den 15. Januar‘ 23 brunchte ich lecker im Casamea.
Mit einem gekehrten Spiegelei.
Danach fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.
Wo wir zuerst die sehr preiswerte Jacke vom Beitragsbild kauften und danach bei Ivo Poulet mit Kartoffeln assen.
Auf dem Beitragsbild sehen wir das Titelbild von meinem Balmhof Teilhabe-Buch wo ich ‚Bubu‘, den Balmhof-Hund auf dem Schoss habe.
Am Morgen den 13. Januar‘ 23 fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.
Ich arbeitete wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Etwas was ich noch nie schnetzelte war die Schwarzwurzel.
Vor dem Mittagessen fütterten wir noch Hühner und anschliessend fuhr ich die Steigung zum Café Balm hoch.
Wo ich als erstes ein reichhaltiges Salatbuffet antraf, wo ich mir eine voll easy Vorspeise schöpfen liess.
Danach ass ich Spaghetti mit Broccoli-Sauce und eine halbe Tagessuppe.
In der Mittagspause führte ich mit Barbara ein Gespräch über die Gefahren beim Auto fahren.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Danach arbeitete ich am Balmhof Teilhabe-Buch was ich auch gleich zum Beitragsbild machte, weil ich schon ziemlich gespannt darauf bin.
Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Teller Tomatensuppe.
Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.
Somit komme mehr zur Geltung.
Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.
Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.
Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich mit der Vorbereitung von meiner nächsten Arbeit begann.
Als erster Arbeitsschritt habe ich damit begonnen aufzuschreiben was ich alles benötige.
Als zweiter Arbeitsschritt zeichnete ich immer 10 cm lange Leisten von einem Rundholz ein.
Dann begann ich mit dem zu sägen dieser Rundhölzer.
Obwohl ich sicher noch zu wenig von diesen Rundhölzern habe, begann ich schon mit dem nächsten Arbeitsschritt.
Dem Feinschliff von diesen Rundhölzern.
Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletfleisch.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug und wie immer nach einer kurzen Pause noch rudern am Seilzug.
Weiter machte Triezeps-Curles mit einer Hantel die schwerer aussieht, wie sie in Wirklichkeit ist.
Weiter trainierte ich aber trotzdem mit einer kleineren Hantel.
Bizepscurls beidseitig.
Weiter machte ich noch Geschicklichkeitstraining .
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gabs Torteloni an Pestosauce.
Am Morgen den 10. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen im Therapiebad war.
Ich machte Bewegungstraining, Koordinationstraining und Lungentraining.
Die Nasenklammer liess ich extra weg, aber ich atmete nie durch die Nase Wasser ein.
Wie als ich noch laufen konnte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker, wie immer ein flottes Dreigang-Menü.
Zur Vorspeise gabs einen gemischten Menüsalat, als Hauptgang ein Tomatenpüreestrudel mit Rettich und Erbsen.
Die halbe Linsenpüreesuppe ass ich wie immer am Schluss.
Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier den Spiegel mit Mosaikdekoration, genau genommen nagelte ich noch die Aufhängung an.
Danach legte ich mir bereits provisorisch das Werkzeug für den nächsten, grösseren Spiegelrahmen bereit.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Couplet mit einem Spiegelei.
Am 9. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach bin ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.
bb.
Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Basilikum Tagiatele mit Ridsfleischkugeln und Mais.
In der Mittagspause rollte zum Therapiebad, wo ich darauf hingewissen wurde, dass ich Morgen um 10.00 Uhr in die Umkleidekabine darf und nicht schon früher.
Desshalb verpasste ich fast die Menüplanung von nächster Woche, konnte sie aber doch noch machen.
Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir voll Tollpatschig vor.
Sie sagte wenn man stricken beherrsche könne man auch noch darauf auch schön gleichmässige Maschen zu machen.
Die Leitung sagt aber: Ich stelle mich überhaupt nicht ungeschickt an und das sei normal, wenn man eine Zeit lang braucht um es zu begreifen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.
Im Csamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Gemüse aus dem Backofen mit Knoblidip und drei Scheiben Knoblibrot.
Am Vormittag den 8. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.
Der brunch bestand as Zopf, Rührei, drei Käse, drei Fleisch und einem Fruchtsalat.
Meine Schwellung an den Rippen ging deutlich zurück.
Das bedeutete mein Vater konnte am 8. Januar‘ 23 die neue Rückenlehne wieder an meinen Rollstuhl montieren, was auch bedeutet das bessere Sitzkissen.
Es war eine ziemliche Verbesserung von meinem allgemeinen Befinden.
Mit dem Vorspannbike drehte ich auch wieder eine Runde.
Irgendwie kam ich aber alles in Allem nicht Vorwärts, mir kam so vor als hätte zu viel an.
Gegessen habe ich ca. 3/4 Pizza Street vom Pizzakurier calimero.
Natürlich gabs auch einen Dessert.
Eine Kugel Schoko-Glacé, eine Kugel Straciatella-Glacé und Sahne.
Das Essen bei Müätsch war wieder ein richtiger Gaumen-Schmaus!
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann gabs Pouletbrust gefüllt mit Kräuterfrischkäse und Rüäbli, Peperoni, Broccoli mit einem gedörrten Aprikosenschnitz garniert.
Dieses Glacé-Kübeli war das Dessert.
Hin bin ich den gesamten Weg im Rollstuhl gefahren und zurück bin ich im Rollstuhl an die Bushaltestelle, Bahnhof Kempraten und von da im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Am 5. Januar‘ 23 gab es Schweinsschnitzel mit Hörnli Teigwaren und Salat zu Mittag.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl und anschliessend rämte ich Schublädchen in mein Gestell, die auch gleich füllte.
Die übrigen Dinge füllte ich in einen Sack und gab den Sack der Casama Pflege.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standingund zu Abend hatte ich ein Tomatensuppe.
Am Morgen den 4. Januar‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit einem Straciatella-Joghurt.
Danach glaubte ich Ergotherapie zu haben.
Also rollte ich zum Pluspunktzentrum dort sagten mir die beiden attraktiven Sekretärinnen vom Beitragsbild, dass Samanta diese Woche Ferien hat.
Die beiden Sekretärinnen heissen Brigitte und Diana.
Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet.
Für am Abend wird Kokosnüdeli mit Rindfleisch vorbereitet.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara aus Einsideln.
Zuerst zeigte ich Laura gleich mal mein Hämatom.
Ich bin sehr erfreut denn es sieht voll harmlos aus, vermutlich ist es bald wieder ganz weg.
Also trainierte ich alleine und mit Lara mit dem Gymnastikstab auf der Physioliege.
Weiter trainierte ich mit dem roten Theraband auf der Liege.
Zum Schluss der Therapie noch ein kleines game.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Als Nachtessen gab es ja wie ihr wisst Kokosnüdeli mit Rindfleisch.
Wo ich einen Teller von ass.
Am 3. Januar‘ 23 war ich am Morgen bei Rappjmed meine Blutwerte sind wieder I.O. und meine Atmung ist wieder gut.
Mein Hämatom ging deutlich zurück.
Dr. Omeri sagte am 4. Januar‘ 23 könne ich wieder Ergotherapie und Physiotherapie machen.
Zu Mittag habe ich im Casamea gegessen.
Es gab Käsespätzle mit Salat.
Es gab Käsespätzle mit Salat.
Am Nachmittag liess ich mir von Sedan die Haare schneiden.
Um 17.00 stand ich 30 Minuten im Standing.
Abend gibt es Früchtewähe.
Apfel-Birnen und Aprikosen.
Am 1. Januar‘ 23 rollte ich zu Müätsch auf ein Fondue Chinoise.
bb.
Zurück in Casamea fuhr ich im Stadtbus 994, wo es am nächsten Mittag Chickennuggets mit Pommesfrites und Salat gab.
Am Nachmittag war ich im Standing und zu Abend iss ich wieder am oberen Gubel.
Am Abend fuhr ich noch im Bus zu Müätsch Nachtessen.
Es war sehr edel: Zur Vorspeise Capresé und zur Hauptspeise Rindsentercote mit Spargeln.
Das Rindsentercote verfeinertet ich noch mit einer Mozzarella-Perle. 😉
Zurück rollte ich wieder an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von da im Bus zurück.
Mein Hämatom an der Seite ist bereits nicht mehr so schlimm.
Aber ich vereinbare trotzdem noch noch ein Termin zur Nachkontrolle im Ärtztehaus.
Das sagten sie im Spital Männedorf.
Mein Hämatom am Rücken, eher unter der Achsel sieht nicht gut aus.
bb.
An Silvester‘ 22 habe ich zu Abend in Mollis gegessen.
Es gab Pouletschenkel mit Pommes aus der Heissluftfritöse, mit einem dicken Dessert aufs neue Jahr.
Danach fuhren wir in seinem Auto nach Zürich an den Silvesterzauber.
Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.
Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.
In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.
Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.
Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.
Am 28. Dezember‘ 22 hatte ich ein Stück Pizza Hawai und ein wenig Salat zu Mittag.
Am Nachmittag hätte ich Physiotherapie, aber es wurde wegen meinem Hämatom abgesagt.
Wenigstens drehte ich eine Runde in Jona und um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Zu Abend gab es Gemüsesuppe mit Speck garniert, wo von ich zwei Teller hatte.
Beim ersten Teller gönnte ich mir drei Schöpflöffel und im zweiten Teller noch zwei.
Am Sonntag Vormittag den 25. Dezember‘ 22 fuhr ich im Krankenwagen ins Spital Männedorf.
Ich hatte ja die Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen was mich so stark zum husten brachte, dass sich ein Hämatom unter der rechten Schulter bildete. (RS-Virus)
Was vermutlich auch mit der stark angepassten Rückenschale zusammen hing.
Deshalb benutze ich zumindest vorübergehend, die alte viel weniger angepasste Rückenschale.
Im Spital war sehr gut, wie in den meisten Spitälern.
Am Dienstag den 27. Dezember‘ 22 machten sie noch ein CT von meiner verletzten Seite.
Wofür mir intravenös ein Kontrastmittel injiziert wurde, von dem mir sehr heiss ums Herz wurde.
Zurück fuhr ich bei Ivo im Auto mit und im Casamaea hatte ich noch zwei belegte Brote mit Tomatensalat.
Am 21. Dezember‘ 22 fuhr mich Ivo notfallmässig in den Notfall des Spital Männedorf.
Wo im Notfall das RS-Virus diagnostiziert wurde.
bb.
Am selben Tag fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wo ich noch Abend ass.
Ein umgekehrtes Spiegelei, zwei Käsescheiben und drei Scheiben Fleischkäse.
Am 20. Dezember‘ 22 habe ich am Morgen entschlossen ein Termin im Ärztehaus zu vereinbaren.
Also rief ich bei Rappjmed an und vereinbarte, dass ich um 15.00 Uhr vorbei komme.
Um 15.00 Uhr hatte ich eine Konsultation bei Dr. Omeri.
Im Casamea hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Joghurt.
Als Mittagessen gab’s Späzlli mit Salat.
Dr. Omeri verschrieb mir ein Antibiotikum zum trinken und ein anderes Medikament um durch den Inhanalator durch zu ziehen.
Die Inhalationslösung ist in gebrauchsfertige Einzeldosen abgefüllt.
Am Abend den 18. Dezember‘ 22 habe ich entschieden dass ich immer noch zu stark erkältet um mit der öv in die Balm fahren zu können, dort zu Arbeiten und am Abend wieder zurück.
Ich habe Muskelkater vom Husten, was immer scherzhafter wird.
Deshalb rief am nächsten Morgen im Balm an und meldete mich ab.
Im Casamea gab es Spaghetti Bologese mit Blattsalat und Gurkensalat.
Zu Abend gab es es im Casamea Toast Hawai wo ich einen davon gegessen habe.
Folglich blieb ich am 16. Dezember‘ 22 im Casamea.
In der Nacht vom 15. Dezember‘ 22 auf 16. Dezember‘ 22 schlief ich sehr schlecht.
Mir kam’s so vor als hätte ich die ganze Nacht nie geschlafen.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 22 rief ich desshalb bei Rappjmed an und schilderte mein Leiden.
Sie verschrieben mir desshalb Prospanex worauf ich letzten Winter sehr gut reagierte.
Zu Mittag hatte ich Gemüserisotto und Salat.
Zu Abend habe ich im Zimmer gegessen und Fern geschaut.
Ein Capresé zur Vorspeise und eine Kartoffel-Orangen-Ingwer-Suppe aus der Tasse, zur Hauptspeise.
Ca. um 20.00 Uhr habe ich vor ins Bett zu transferieren.
Der Schlagzeuger von Naturtrüeb ist Beat Friedli der Institituions Leiter vom Casamea, wo ich ja wohne.
Er ist voll chillig drauf.
Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.
Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.
Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.
Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.
In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.
Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.
Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.
Am 14. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Vanille-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen rollte ich beim Bahnhof Jona die Unterführung durch, zum Pluspunktzentrum.
Im Pluspunktzentrum bei Samanta arbeitete ich am Dekorations-Herz aus Bügelperlen weiter. Diese Arbeit fördert die Feinmotorik.
Je weiter in die Mitte des Sterns es ging, umso anspruchsvoller wurde es.
Am Schluss bügelten wir die Perlen so dass sie zusammen klebten.
Um 12.00 Uhr rollte ich zurück ins Casamea
Wo es Kroketten mit Schwinzfleisch und Salat zu Mittag gab.
Am Nachmittag machte ich die wöchentliche Zimmereinigung, trank einen Zitronen & Ingwer Tee.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Katja und der neuen Praktikantin Therapie hatte.
Katja zeigte ihr wie sie mit Physiotherapie auf der Liege macht.
Ihr Name ist Laura und ab nächsten Mittwoch den 21. Dezember‘ 22 habe ich bei ihr Therapie.
Ich strekte mich mit einem Stock in den Händen ob dem Kopf.
Machte Training mit einer Kurzhantel auf der Physioliege.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich anderthalb Wienerli im Teig und ein bisschen Randensalat.
Am Morgen den 13. Dezember‘ 22 hatte ich Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Pfirsich, dazu ein Vanille Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Ich brauchte wieder die ganze Therapie keine Nasenklammer und es kam nur noch zwei mal wenig Wasser in die Nase.
Fotos oder Videos habe ich leider keine neuen, mit folgender Begründung:
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Zum Dessert gönnte ich mir ein Kinder Country.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegel weiter wo ich jetzt denke, beim nächsten nagle ich die Aufhängung so früh wie möglich hin.
Irgendwie ist das Holz vom sehr robust,
Aber eine von zwei Aufhängungen hält bereits.
Am Donnerstag arbeite ich am ersten Bild weiter, welches ich in meinem Zimmer aufhängen möchte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Danach zu Abend hatte ich eine Kartoffelcreme-Suppe und Käse mit Brot, Essiggurken und Silber-Zwiebeln.
Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.
Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.
Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.
bb.
Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.
Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.
Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.
Am 10. Dezember‘ 22 ass ich mit Müätsch im Lo! zu Abend.
bb.
Danach schaute ich im Casamea ein Fussball-WM Viertelfinale welches für mich als Leihe, Vielversprechen klang:
England gegen Frankreich.
Am Mittag den 11. Dezember‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.
Wo ich ziemlich sicher wieder Vorspannbike fahre.
Am Abend den 9. Dezember‘ 22 traf ich spontan Steini an der Bushaltestelle ins Lido. bb
Es spielte die Lakers gegen Lausanne HC.
Steini musste nach dem ersten drittel nachhause.
Nico Herrmann nahm mich aber im dritten Drittel in den 100er Club der Lakers.
Das Spiel war sehr interessant die Lakers gewannen 5:4, dem zufolge war richtig was los.
Zurück konnte ich bei Rüdi und Siggo im Auto mitfahren.
Am Morgen den 8. Dezember‘ 22 ass ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Pflaume, mit einem Vanille Joghurt.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Am Morgen entfernte ich alle Abdeck-Klebebänder von der Trilogie.
In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Orange.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Kichererbsensalat mit Mango und einwenig Nudelsalat im gleichen Teller.
Am Nachmittag machte ich auf zwei von der Bildern stärkere Linien.
Jetzt habe ich zwei von drei Bildern fertig, aber beim dritten bin ich noch gar nicht weit.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.
Am Vormittag hatte ich Ergotherapie da ich mit Samanta letzen Mittwoch Zutaten für Pizza kaufte, belegten wir am 7. März‘ 22 eine Pizza welche ich am Abend voraussichtlich essen werde.
Zu Mittag am 7. Dezember‘ 22 gab es im Casamea mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Am Anfang trainierte ich wieder Stützdiagonale am Seilzug und danach ruderte ich.
Weiter machte ich beidseitig Bizepscurls.
Als letzte Übung am Seilzug machte ich noch ein Übungsvorschlag von der neuen Praktikantin, die auch in Landquart an der Physioschule ihre Ausbildung machte.
Der Übungsvorschlag von ihr war Trizepscurls.
Ihr Name ist Laura und ich bin gespannt.
Danach trainierte ich noch mit der splashpipe meine Köperspannung.
Zum Schluss der Therapie machten wir noch eine Spiel:
Einen Art Kegeln mit einem blauen Softball und verschiedenen Gymnastikstäben.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich noch ein wenig Pizza, von einem halben Pizzaiolo.
😉
Am 4. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus zum Eisstadion Lido.
Beim Eisstadion traf ich Siggo von ihm wurde ich auch eingeladen.
Siggo ist was höhres bei den lakers.
Das Geburtstagsgeschenk von Siggo war der Eintritt an den Hockeymatch für mich und meine Kollegen die wie folgt heissen: Benji, Fäh, Wehmä, Chranä und Schünt.
Das Spiel haben die Lakers zwar 4:2 verlorn gegen die EHC Kloten, aber ich machte eine sehr nette neue Bekanntschaft.
Ihr Name ist Soraya ich kenne sie zwar noch nicht, aber sie ist sehr cool und voll chillig drauf.
Sie geht an alle Heimspiele der Lakers, das Bedeutet ich gehe auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.
Somit möchte ich auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.
Von Ivo bekam ich einen neuen iMac.
Am 7. Dezember‘ 22 habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.
Am Morgen den 2. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen gaben wir den kunekune-Schweinen Futterschachteln.
Vor dem Mittag fuhr ich wie meistens die Steigung zum Café Balm hoch.
Gegessen habe ich:
Am Nachmittag machten wir Fellpflege bei Esel Gavroche. bb.
Anschliessend spazierten wir die Balmstrasse hinab.
Danach füllte ich Futter für die Katzen vom Balmhof ab.
Wo ich einen Suppeneintopf zu Abend ass.
Danach brachte mir Müätsch noch die zwei Kakteen und eine Agave für das Gestell welches ich in Ergo machte.
Am Donnerstagmorgen den 1. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Banane und Mandarine. Dazu habe ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt gegessen.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus in die Balm.
Als ich am Anfang reinkam fand ich die schwarzen, kreisförmigen Linien kommen viel zu wenig zur Geltung.
Also übermalte die schwarzen, kreisförmigen Linien mit einem schwarzen Filzstift.
Dies war mir immer noch zu schwach, also verstärkte ich die schwarzen Linien noch mit einem permanent marker.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit von dieser Woche, Salatteller mit Vegi-Balls.
Danach genoss ich noch eine halbe Randencremesuppe.
In der Mittagspause fuhr ich einmal die Balmsteigung.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter.
In der Nachmittagspause trank ich eine Tee und genoss wie fast jeden Donnerstag den Dessert vom Mittagessen.
Eine Vanille Creme.
Jetzt habe ich das Oberste und das Mittlere Bild aber das Unterste muss ich noch, was am grössten ist.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte zwei Wienerwürstchen und einmal Hörnlisalat.
Am Morgen den 30. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Zum Frühstück trank ich einen extra gesunden Tee.
Um 11.00 Uhr traf ich mich mit Samanta vor der Migros.
Der erste Unterschied zu meinen sonstigen Einkaufsangewohnheiten kam gleich am Anfang.
Die Nutzung eines Einkaufkorbes.
Wir kauften Zutaten für eine Pizza spontan wo rauf ich Lust hatte.
Möglicherweise fotografierte sie es deshalb nicht.
Bezahlt haben wir am Self-Checkout.
Zu Mittag gab es Risi-bisi mit Salat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.
Ich trainierte wie üblich am Seilzug die Stützdiagonale,
3 mal 15 Wiederholungen und ruderte auch 3 mal 15 Züge.
Danach machte ich Bizepscurls auch wieder 3 mal 15 Züge beidseitig.
Am Schluss der Therapie machte ich noch beidarmig ein Wurftraining.
Mit einem blauen Luftballon und einem grünen Gymnastik Ball.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Spaghetti Polonaise.
Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.
Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.
Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:
Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.
Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.
Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.
Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.
Am Schluss halbierte ich noch mal WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein sehr leckere Tomatensuppe, die mir leider zu stark gepfeffert war.
Am Abend den 26. November‘ 22 war Fründsgitreff im Jonerwald.
Da es nicht weit vom Casamea entfernt ist, fuhr ich im Rollstuhl zum Fründsgitreff‘ 22.
Es war voll chillig.
Chranä ass natürlich einen riesen-Schüblig zur Vorspeise.
Ich gönnte mir eine Bratwurst, aber auch nur zur Vorspeise. 😉
Weil der Hauptgang war ein riesen tomahawk steak für alle.
Es war ein bündiger Gaudi, wo wir sicher alle genug gegessen und getrunken haben.
Am Mittag den 27. November‘ 22 brunchte ich im Casamea und fuhr anschliessend im Zug ins Glarnerland und besuchte Ivo.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Bio Stracciatella Joghurt mit einem Fruchtsalat zum Frühstück.
Danach nahm ich wie so oft den 994-Bus in die Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen bereitete ich Hühnerkekse vor. bb
Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine und die Hühnerkekse sparten wir für am Nachmittag auf.
Vor dem Mittag nahm ich wie meistens am Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Nochmal ein dicker Salatteller mit einem halben Flammkuchen.
In der Mittagspause chillte ich wieder kurz an der frischen LG.-Luft.
Am Nachmittag brachten wir die Hühnerkekse den Hühnern.
Danach schnitten wir noch Tiere aus Zeitschriften aus, für Tischset’s vom Balmhof.
Zum Schluss gaben wir den Kaninchen noch ihr Abendfutter.
Um 16.45 Uhr nahm ich den 994-Bus zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie meisten um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab’s Knöpfli mit Gemüse Stückchen.
Am Donnerstagmorgen den 24. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat aus Banane und Nektarine mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich an meiner Snowboard Trilogie weiter.
Ich klebte den zweiten Teil der Trilogie weiter ab.
Zu Mittag gabs wieder ein drei-gänge Menü im Café Balm,
Am Nachmittag arbeitete arbeitete ich an der Weihnachtsdekoration des Ateliers.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.
Wenn ich fertig bin mit dem Bild von mir auf dem Snowboard, lerne ich Abdeck-Klebeband auf Leinwänden mit dem Cutter durchzuschneiden.
Dies habe beim Foto von mir auf dem Snowboard nicht ich gemacht und wenn man diese Arbeit mit dem Cutter nicht kann kommt man ohne Hilfe gar nicht erst zum malen.
Am 23. November‘ 22 hatte ich einen sehr grossen Fruchtsalat zum Frühstück.
Er war zu gross, also liess ich was übrig.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo Samanta geplant hätte anfangs etwas für die Konzentration und die Geschicklichkeit zu machen und dann noch etwas anderes?
Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was.
Vermutlich weil sie gedacht hätte, ich könne mich nicht so lange konzentrieren.
Ich arbeitete an Arbeit von letzter Woche weiter, Bügelperlen auf einen Stern setzen.
Am 23. November‘ 22 bereitete es mir weniger Mühe wie vor einer Woche.
Doch ich wollte nicht mehr aufhören.
Die einzige Erleichterung welche ich für die die zweite Farbe nutzte, war eine Pinzette.
Weil ab der zweiten Farbe kam auch noch die Schwierigkeit, die bereits aufgelegten Perlen nicht wieder weg zu stossen.
Nach der zweiten Farbe habe ich meine Technik die Bügelperlen aufzulegen bereits klar verbessert.
Danach rollte ich wieder ins Casamea und ass Gehacktes mit Hörnli und Salat zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.
Mit einer explosiven Muskel-Anspannung und einer langsamen Muskel-Lösung.
Anschliessend ruderte ich am Seilzug.
Natürlich ging nicht alles sofort gut.
Anschliessend balancierte ich noch einen kleinen Softball auf einem Tennisschläger.
Weiter versuchte ich mich in Tennisaufschlägen.
Am Schluss der Therapie war ich der einzige Klient, also nutzte ich den ganzen Raum und machte Zielwurf durch die ganze Physiotherapie.
Zum Schluss der Therapie hatte ich das Zielwerfen mit Hütchen ziemlich im Griff.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein ‚Pürli‘ mit wenig Käse und zum Dessert ein Honig-Brot.
Am Morgen den 22. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Nekrarine mit einem Honigbrot zum Frühstück.
Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.
In der Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.
Als wichtigster Fortschritt den ich am 22. November‘ 22 machte sehe ich: Die Nasenklammer war einmal.
Als ich noch nicht im Rollstuhl war brauchte ich niemals eine Nasenklammer.
Ich sage jetzt nicht was ich von Leuten in den Badis mit einer Nasenklammer hielt.
Also diese Therapie benutzte ich die Nasenklammer nicht und ich hoffe es bleibt so.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich leider nur ein Zwei-Gänger.
Der erste Gang war gleich die Hauptspeise,
Als zweiter Gang kam ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel weiter:
Ich sägte die Rückwand zu.
Eingeleimt habe ich sie aber noch nicht, weil ja noch ein Spiegel drauf kommt.
Z` Vierie hatte ich eine Orange mit Beerentee.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab’s eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.
Zum Nachtessen genoss ich eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.
Weil der Dessert so lecker war gönnte ich mir noch ein kleineres Stück mit Sahne.
Am Morgen den 21. November‘ 21 hatte ich ein Fruchtsalat mit Ananas, Apfel und Birne zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.
Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein dickes drei Gang-Menü.
Danach machte die Menüwahl von der kommenden Woche.
Danach chillte ich noch an der Sonne der LG.
Am Nachmittag strikte ich weiter immer eine Zeit lang kann ich es selbständig, aber dann verliere ich vermutlich an Konzentrations-Fähigkeit und dann passiert mir wieder ein Fehler.
bb.
Einmal als ich wieder einen Fehler machte, fragte ich die Leitung ob ich mich dumm anstelle.
Dann sagte mir die Leitung auf einmal könne ich es, stricken sei auch nicht einfach.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr nach ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.10 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Auf diesem Foto sieht man mich mit einem sehr guten Werbegeschenk der Wittmann AG.
Eine Thermosflasche mit einem sehr guten Verschluss.
Am Morgen brunchte ich im Casamea ein umgekehrtes Spiegelei, ein Mais-Gipfeli, Salami und Weichkäse.
Der Fruchtsalat schmeckte mir besonders gut, mit genug Zitronensaft drauf.
Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Rapperswil wo ich dann die S6 in Glarnerland nahm.
In Mollis rollte ich zu Ivo an die Kanalstrasse.
Wo ich zuerst die Paraplegie App auf dem i-Phone installierte
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flughafenbeiz ‚Flaterbeiz‚.
Wo ich ein Himbeer Gazosa mit einer Nugat Eistorte an Kirschsauce genoss.
Bei Ivo ruderte ich noch und zu Abend hatte ich eine halbe Pizza Diavolo.
Auf dem Rückweg stieg ich mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.
Wo ich leider genau noch in Regen kam auf dem Rückweg ins Casamea.
Am 19. November‘ 22 hatte ich im Casamea zum zum Frühstück ein Toast Williams vom Abend den 18. November‘ 22, ein umgekehrtes Spiegelei, ein Fruchtsalat und ein Straccaitella Joghurt.
Am Nachmittag besuchte ich mit Müätsch den Adventsmark in der Balm.
Danach fuhren wir im Stadtbus runter an den Bahnhof Kempraten und von da bin ich an den oberen Gubel im Rollstuhl gefahren.
Bei Müätsch gabs ein sehr leckeres Nachtessen, ein drei Gänge-Menü:
Danach rollte ich wieder an die Bushaltestelle, wo mir der Bus gerade knapp abfuhr.
Doch dann wartete ich eine halbe Stunde an der Haltestelle und dann fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea.
Müätsch riet mir über WhatsApp zur Belsito Haltestelle zu fahren, aber dann hätte ich wenn ich sehr Pech gehabt hätte genau noch ein Bus knapp verpasst.
Als wartete ich 30 Minuten an der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Bis ich dann wieder in einem leeren Bus wieder ins Casamea fuhr.
Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.
Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.
Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.
Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.
Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.
Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.
Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.
Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.
Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.
Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.
Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.
Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.
Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.
Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.
Welche wir zum Schluss noch assen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.
Am Abend den 16. November‘ 22 schaute ich noch Fern und genoss ein Non Bier.
Am nächsten Morgen hatte ein Teller Birchermüäsli von gestern Abend.
Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle wo ich im Stadtbus 994 bis zum Wohnheim Balm fuhr.
Im Atelier arbeitete ich am Snowboardbild von mir mit Acrylfarben weiter.
Am Mittag rollte ich rüber zum Café Balm wo ich sah dass die Vorbereitungen für den Adventsmarkt bereit auf Hochtouren laufen.
Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein halbe Linsenpureesuppe und zur Hauptspeise vier Veginuggets mit einem Salatteller.
Den Schokodonat hob ich mir für die Nachmittagspause auf wo ich ihn mit einem Fürchtete genoss.
Es ist ja eine Trilogie und jetzt habe ich ein Drittel.
Die Bilder von Vincent Van Gogh sehen auch besser aus wenn man sie mit nicht zu nah anschaut.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.
Zu Abend hatte zwei Teller Kübissuppe mit Brot.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Trauben und Apfel mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Wo ich meine Feinmotorik mit Bügelperlen trainierte. (bb.)
Zudem testeten wir auch meine Handkraft mit einem Jamar Handdynamometer.
Meine Fingerfertigkeit trainierte ich auch.
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo ich Spaghetti mit Thunfischsauce und grünem Salat hatte.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich mich darauf achtete am Seilzug explosiv zu ziehen und eine langsame Muskel-Lösung in die Anfangsposition zu machen.
Hier sehen wir die Stützdiagonale und unten noch rudern.
Danach machte ich noch Reaktionstraining mit den Blazepords und mit Katja.
Am Anfang Zielwurf mit geringem Erfolg und danach im Physiozimmer mit mehr Erfolg.
Zum Schluss machte ich noch ein battle gegen Katja, welches ich knapp für mich entschied.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli mit Brot.
Am Morgen den 15. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Banane, Apfel und einem Biofairtrade Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm hatte ich am Morgen Wassertherapie, wie neu jeden Dienstag.
Es hatte zwar keine der drei Therapeutinnen Zeit um zu filmen, aber sie sehen dass bei mir sehr viel Potenzial vorhanden ist.
Im Café Balm hatte ich eine Hafersuppe, mit einem Salatteller und vier vegi-nuggets.
In der Mittagspause bekam ich das vierte und hoffentlich letzte Covid-Zertifikat.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Spiegelrahmen weiter. (bb.)
In der Pause ass ich eine Orange und bestaunte mein Snowboard-Bild.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wo ich um 17.00 Uhr im Casamea im Standing war.
Im Casamea hatte ich einwenig Kässpätzle und einige Scheiben Käse zu Abend.
Am Morgen den 13. November‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Apfel und Orange.
Dazu ein ein HIGH PROTEIN Choco Pudding.
Am Nachmittag rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel, was viel mühsamer war wie im Sommer.
Für mich ist zwar unlogisch, aber das hörte ich auch schon von andern im Rollstuhl mit viel Erfahrung.
Bei Müätsch genoss ich Raclette (bb.) und diesen köstlichen Dessert aus einer Kugel Vanille-Glace mit einer Scheibe Ananas, Blaubeeren und Sahne.
Zurück fuhr ich im Rollstuhl bis zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Ab da im Bus 994 ins Casamea.
Am Vormittag hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane im Casamea.
Am Mittag bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.
Ich hörte am Vortag bereits:
Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.
Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.
So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.
Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.
Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.
Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.
Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.
Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.
Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.
Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.
Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.
Der Winter kommt. 🙁
Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.
Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.
Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.
Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.
Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.
Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.
Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.
Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.
Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.
Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.
Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.
Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.
Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.
Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.
Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.
Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.
Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.
Am Morgen den 10. November‘ 22 haben wir zuerst meine Körpertemperatur im Ohr gemessen.
Als ich auf war ass ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane, dazu ein Bio-Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit den Stadtbus 994, um 9.32 Uhr mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Im Atelier betätigte ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern.
Es steht neu ein Zeichnungstisch mit kippbarer Tischplatte im Atelier.
Dies ermöglicht mir viel genauer zu zeichnen.
Am Morgen malte ich das mittlere Bild mit schwarzer Farbe.
Zu Mittag im Café Balm
In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.
Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.
In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.
Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?
Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.
Das Beitragsbild vom 9. November‘ 22 zeigt mich im Pluspunkt-Zentrum an der Decoupiersäge, den Grössten Teil von meinem Kakteen-Gestell zu sägen.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Mandarinen zum Frühstück.
Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch, zum Pluspunkt-Zentrum.
Dort zeichnete ich ein Rechteck, in der Grösse des 3. Stockwerk auf einer Speerholz-Platte ein.
Im Anschluss sägte ich es an der Decoupiersäge aus und leimte es mit Heissleim auf das Gestell.
Das Rechteck passte optimal auf das Gestell.
Um 12.00 Uhr war ich zurück im Casamea für Chickennuggets mit Pommes und Salat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum ersten mal mit Balzepods meine Reaktion trainierte.
Ich machte drei Durchgänge.
Wie ihr sehen könnt wurde ich in jedem Durchgang besser.
Danach trainierte ich noch am Seilzug Stützdiagonale, ruderte und machte Bizepzcurls
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Casamea im Standing.
Danach ass ich eine Kartoffelsuppe zu Abend.
Am Dienstag den 8. November‘ 22 hätte ich Wassertherapie im Balm gehabt, aber leider habe ich aus Vernunft abgesagt. 🙁
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt.
Zu Mittag gab es Asia-Pfanne.
Als Abendessen werden kalte Teller mit Käse und Fleisch vorbereitet.
Meine Körpertemperatur ging bereits wieder 37.0°C runter.
Der Käse mit Gemüse und Fleisch-Teller war hervorragend.
Jetzt mach ich mir einen gemütlichen Fernseh-Abend mit einem voll chilligen Feldschlössch Apfel 0,0%.
Am Sonntag Nachmittag war ich im dieci a lago und tank Tee.
Danach ass ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.
Sie kochte Kalbsgeschnetzeltes an Peperoni-Pilz Sauce mit Knöpfli und Coco-Bohnen.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier versuchte ich den ganzen Tag zu striken.
Leider mit mässigem Erfolg, aber so schnell gebe ich nicht auf.
Die Leitung sagt auf einmal mache es klick!
Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.
In der Mittagspause chillte ich an der wieder stärkeren Sonne LG.
Am Nachmittag habe ich weiter versucht zu streiken, die Leitung sagt ich sei zu verkrampf.
Im Casamea gab es eine sehr lecker gewürzte Tomatensuppe.
Ich möchte mich wieder hinlegen, weil ich 38°C Körpertemperatur habe.
Am Samstag den 5. November‘ 22 nahm ich den Bus an den Bahnhof Rapperswil, um der Kälte auszuweichen.
Dort nahm ich den Zug ins Glarnerland.
Bei meinem Vater ruderte ich und ass lecker.
Das Essen war international.
Sushi aus Japan und Momos aus Tibet.
Der Dessert schmeckte mir so gut, dass ich gleich noch ein Nachschlag ass.
Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Zug.
Am Sonntag den 6. November‘ 22 brunchte ich lecker im Casamea und um 14.00 Uhr triff ich meine Mutter am Bahnhof Rapperswil.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.
Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.
Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.
Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.
Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.
Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.
Am Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Um 9.32 Uhr nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim-Balm.
Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.
Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.
Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.
Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.
Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.
Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.
Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.
Am Morgen ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.
Bei Samanta löste ich zuerst das Logical welches ich das letzte Mal begonnen habe richtig, den einzigen Hinweis den mir Samanta gab war das ich gemachten Sätze durchstreichen soll.
Danach spielte ich noch make`’n‘ break, wo es um Merkfähigkeit und Geschicklichkeit geht. (bb)
Zu Mittag gab es Blätterteig-Pastetli mit Pouletgeschnetzeltes und Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Am Seilzug trainierte ich die Stützdigonle und ruderte.
Für das Kooridinatiostraining trainierte ich mit einem Ball.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich ein Fanta trank ohne Zucker trank.
Zu Abend ass ich zwei kleine Stück Pizza Hawaii und ein Wiener-Würstchen.
Am 31. Oktober‘ 22 kaufte ich zuerst in der Migros die Zahnpasta die mir die coolste Dentalhygienigerin aller Zeiten empfohlen hat.
Danach rollte ich weiter zum Coiffure.
Das meine ich als Kompliment, er investierte voll viel Zeit und pützelte mich stylisch raus.
Mit stylischem Haarschnitt rollte ich weiter an den oberen Gubel wo es Ananas-Rettich Salat zur Vorspeise gab.
Zur Hauptspeise gab es Pouletfillet mit Zughetti und zum Dessert eine Portion Vermicelles mit Vanille-Glace und drei Meringues.
Das Essen war köstlich, es mundete mir vorzüglichst!
Danach fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.
Wo ich am nächsten Morgen ein umgekehrtes Spiegel mit Käse, Fleisch und einem Fruchtsalat zum Frühstück hatte.
Ich chillte an der Jona und trank ein Feldschlösschen 0,0 mit Apfel.
Zu Abend gibt es Pizza im Casamea wo sogar der Teig selbst gemacht ist.
Die Pizzen waren ein Gaumenschmaus also gönnte ich mir drei Stück und eine Scheibe Ananas zum Dessert.
Am Morgen den 30. Oktober‘ 22 brunchte ich im Casamea.
Ein Aufschnitt-Teller mit einem Umgekehrten Spiegelei.
Anschliessend fuhr ich im Bus an den Bahnhof Rapperswil und von dort nach Mollis zu Ivo.
Bei Ivo ass ich was kleines zu Mittag.
Ein Apfel und Käse mi einer zämä Limonade.
Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz.
Ein Coup à la Straciattella und ein alkoholfreies Bier.
Anschliessend waren wir noch an der Glarnermesse.
Am Montag den 31. Oktober‘ 22 hatte ich Teigwaren an Tomatensauce, Salat und Apfelmuss zu Mittag.
Am 29. Oktober‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Joghurt zum Frühstück.
Die 4. Corona-Impfung schaffte mich eindeutig am meisten schaffte.
Am Nachmittag kam Müätsch zu Besuch, mit ihr war ich zuerst vor dem Lo!. bb
Danach genossen wir die frische Luft an der Jona.
Vor dem Nachtessen kauften wir noch ein six-pack Apfel 0,0 im Coop.
Im Casamea gab es Kokus-Nudeln mit Rindfleisch.
Am Abend chille ich im Casamea und verdaue die 4. und übelste Corona-Impfung.
Am 28. Oktober‘ 22 fuhr ich wie immer an die Bus-Haltestelle beim Casamea und fuhr im Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst in der Turnhalle einen vierten Piggser in den Oberarm bekam für eine weitere Corona-Impfung.
Danach schnetzelte ich wieder Gemüse für die Schweine.
Rohes und gekochtes.
Das Gemüse im blauen Eimer ist roh und das Gemüse im grünen Eimerchen ist gekocht.
Anschliessend rollte ich zum highlight des Tages, das Mittagessen mit den vier Impflady’s im Café Balm.
Das Fotografieren wollten sie nicht, deshalb vergass ich auch das Fotografieren des Essens.
Es gab aber zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptgang eine mit Spinat gefüllten Pouletbrust an Rotweinsauce, Vollkorn Tagliatelle und Zughetti.
Zum Schluss genoss ich noch ein sehr lecker gewürzte Kürbis-Currysuppe.
In der Mittagspause trainierte ich wie immer an der der üblen Steigung auf dem Balm gelände.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine im Aussengelände.
Zum z’fieri ass ich eine Pflaume.
Anschliessend machten wir ein Eselspaziergang mit Elios die Balmstrasse hinab.
Danach malte ich ein fieses Halloween-Gesicht freestyle auf einen Blatt Papier.
Dazu muss ich mir ein Kompliment machen, ich hätte nicht gedacht dass ich es so gut hinkriege.
Anschliessend skizzierte die Leitung den bösen Blick erstaunlich gut auf den Kürbis.
Ich war sehr erstaunt wie es die Leitung machte, es sah voll easy aus.
Kompliment wie gut sie es machte.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe.
Nach der Wähe genoss ich noch ein Zitronen 0,0.
Ich 4. Corona-Impfung spüre ich am stärksten, ich habe kalt und bin sehr geschafft.
Am Donnerstag den 27. Oktober‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm, wo ich den ganzen Tag Papierrollen, aus alten Zeitschriften drehte.
Zu Mittag im Café Balm gabs Tofupicata, Bohnen und Ebly.
Davor machte ich mir noch einen voll heftigen Menüsalat von einem hammer Salatbüffet.
Nach dem Hauptgang genoss ich noch eine halbe Tomatencremesuppe.
Der Menüsalat war der hammer, sehr speziell.
Am Nachmittag drehte ich weiter Katalogpapier.
In der Pause genoss ich ein Hagebutten & Hibiskus Tee und einen halben Apfelstrudel.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse wo ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend ass ich ein Poulethamburger mit Cocktail-Sauce und Curry-Sauce.
Der Poulet-Hamburger hatte drei kleine Pouletfillet, dazu genoss ich noch ein Cherry-Tomätchen, Peperoni und Gurkensalat.
Am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 habe ich um 6.30 Uhr habe ich mich angezogen um zu Frühstücken.
Wie immer unter der Woche bekam ich ein Fruchtsalat aus Birne und Banane und einem Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich auf die andere Strassenseite wo gleich die Praxis für Zahnmedizin ist.
Wo ich den zweiten Teil der Zahnreinigs-Konsulation im Jahr 2022 hatte.
Die coole Pascal schaute zwischendurch immer noch auf Röntgenbilder wo Zahnstein ist.
Die Röntgenbilder wurden aber nicht heute gemacht.
Am 25. Oktober‘ 22 sagten sie mir aber auch zum ersten Mal das die Weisheitszähne gezogen werden müssen, bis heute wurde mir immer gesagt:
Ich habe Glück und man müsse die Weisheitszähne bei mir nicht ziehen.
Also über Weisheitszähne ziehen hörte ich noch nichts gutes.
Deshalb möchte ich schon nochmal zumindest darüber reden.
Am Schluss der Zahsteinreinigung gab mir die nette Pascal noch eine Zahnpasta.
Ich soll die hinteren Zähne besser putzen, dort musste sie mehr Zahnstein entfernen.
Anschliessend rollte ich fix auf den 9.02 Uhr-Bus an der Allmeindstrasse.
So dass ich sogar zu früh vor dem Eingang vom Therapiebad im Balm stand.
Danach im Bad war voll chillig.
Ich möchte nichts versprechen aber nächsten Dienstag ist 1. November und das ist ein Feiertag aber dann habe ich den ganzen Winter am Dienstag morgen Wassertherapie.
Bis im Frühjahr bin ich dann schon nicht schlecht.
Das Umziehen machten wir zag-zag: Mit einem Stehlift.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Walliser-Rösti mit einem gemischten Salat und einem kalten Teller mit Käse und Fleisch.
In der kürzeren Mittagspause genoss ich aber trotzdem noch kurz die herrliche Mittagssonne der LG.
Am Nachmittag arbeitet ich im Werkatelier.
Ich machte den Feinschliff an Schneidebrettchen, diesen Feinschliff machte ich mit einer Proxxon Schleifmaschine.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten, eine mit Apfelmuss und die andere mit Zimt und Zucker.
Am Morgen hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Kiwi Apfel und Banane, dazu noch ein Haselnuss-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an die Bushaltestelle runter, wo ich in einem leeren Stadtbus 994 in die Balm hochfuhr.
Wie üblich fütterten wir am Morgen die kunekune-Schweine.
Zu Mittag im Café Balm gab es Paella mit Poulet und Fisch zusätzlich nahm ich dazu noch Zughetti.
Ein Menüsalat mit je zwei Avocado-Brötchen und riesen Reis-Chip’s ass ich zum Schluss.
Am Nachmittag machten wir Fell- und Hufpflege an Esel Gavroch.
Danach spazierten wir mit Gavroch noch auf dem Balmareal.
Danach machten wir noch was für seine Intelligenz.
Was mir einmal mehr zeigte, das Sprichwort:
Dummer Esel, ist völlig falsch.
Diese Tiere sind viel intelligenter als man glaubt.
Unter dem folgenden link findet ihr noch über andere Tiere:
Danach waren wir noch Schlangenbrot über dem offenen Feuer backen.
Als nächstes fütterten wir noch die Hasen.
Zum Schluss des Tages auf dem Balmhof, waren wir noch bei den Ziegen.
Die schon viel zutraulicher wurden.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es es süsse und salzige Pfannkuchen.
Am Morgen den 20. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus einer Kiwi und einer Banane und einem Elsa Straccaitella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen als ich auf dem Weg zur Bushaltestelle war, begnete ich der hammer Köchin die Cevapcici auf meinen Wünsch kochte.
Ihr Name ist Ismeta.
Im Bus bin ich bei Herby Vogt mitgefahren.
Am Morgen recherchierte ich im Internet.
Zu Mittag hatte ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das Essen war wie gewohnt sehr lecker, als Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Cherry-Tomätchen, geraffelten Karotten, Avocado und einem sehr lecker Avocado-Brötchen.
Die Hauptspeise wären zwei mexikanische Süsskartoffel mit Sauerrahm-Dip gewesen. Ich nahm spontan lieber eine Süsskartoffel und einige Teigwaren.
In der Mittagspause bin ich wiedermal die heftige Steigung zum Café hochgefahren.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Collage von mir auf dem Snowboard in lake-tahoe weiter.
Ich bin erstaunt wie gut diese Collage wird.
Als ich mir das vorstellte, habe ich gedacht das werde sowieso nichts.
Mittlerweile denke ich nicht mehr so könne man keine richtige Arbeit machen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fleisch, Käse, Brot und Butter.
Am Abend schrieb ich mein Blog und anschliesse schaute ich Fern und genoss ein Non Bier aus der Migros.
Das Casamea hat neu eine bosnische Köchin, Sie sagte ex-Jugo.
Ihr Name ist Ismeta und sie ist cool und chillig drauf.
Ich habe mir deshalb gleich Cevapcici gewünscht.
Zum Frühstück am 19. Oktober‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mandarine, Banane und einem Heidelbeerjoghurt zum Frühstück.
Das Mittagessen war ein wahrer Gaumenschmaus.
Am Nachmittag war ich zuerst bei Rappjmed Medikamente holen und danach holte ich mir noch noch ein sehr preiswertes Bier ohne Alk. im Migros.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing im Casamea.
Begonnen habe ich mit Training am Seilzug.
Zuerst mit der Stützdiagonalen und gerudert habe ich auch.
Bizepscurls machte ich beidseitig am Seilzug.
Trizepscurls machte ich mit der Freihantel.
Zum Schluss machte ich noch Geschicklichkeitstraining.
Zu Abend hatte ich noch mal Cevapcici diesmal mit ein wenig Salat und zwei Crocetten.
Am Morgen den 18. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat und ein Haselnuss Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im fast leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Balm genoss ich den wolkenlos Himmel an diesem bombastischen Herbsttag.
Im Werkatelier angekommen genoss ich erst noch ein Gipfeli.
Anschliessend machte ich den Feinschliff an Schneidebrettchen.
Genau solche arbeiten wünschte ich mir lange immer.
Die LG ist scho voll edel, am 18. Oktober kann man immer noch draußen das Mittagessen geniessen.
Am Nachmittag ölte ich die Schneidebrettchen mit folgendem Öl ein.
Anschliessend war noch Nachmittagspause wo ich 3 Mini-Schoko-Küchlein, ein Pfefferminz Tee und ein Glas Wasser genoss.
Danach legte ich die Arbeit von diesem Tag noch zum trocknen aus, ich hoffe so kommt genügen frische Luft dran, ziemlich sicher muss ich die Schneidebrettchen noch umdrehen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kalten Teller.
Morgen am Vormittag habe ich frei, deshalb war ich noch im Migros und kaufte mir ein ben and jerry’s und ein Zitronen 0,0.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Orange zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen bin ich im 994 Bus zum Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich am Morgen gleich mal auf dem Balmhof reinschaute.
Danach rollte ich die Steigung auf dem Balmareal hoch.
Anschliessend drehte ich weiter Katalogpapier.
Zu Mittag ass ich wieder ein edles Dreigangmenü im Café Balm.
Am Nachmittag drehte ich weitere Papierrollen und in der Pause ass ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Fitness-Teller mit Pouletfilet.
Heute ist Eminem’s Geburtstag.
Er wird zu meinem Erstaunen 50.
Am Morgen hatte ich ein gekehrtes Spiegelei mit Fruchtsalat im Casamea.
Anschliessend bin ich im Zug nach Mollis gefahren.
Bei Ivo trank ich zuerst Radler 0,0% und anschlissend machten wir eine Autofahrt auf den Klausenpass.
Danach half ich Ivo bei der Fertigstellung von seinem Schaukelmotorrad im Rossi-Desing, bb.
Am Sonntag den 16. Oktober‘ 22 bin ich am Nachmittag Rollstuhl gefahren und zu Abend ass ich im Casamea.
Penne cinque pi und Eisbergsalat.
Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit einem Vanille Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Oben arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Vor dem Mittagessen schnitten wir wieder Gemüse für die kunekune-Schweine klein.
Zusätzlich half ich noch eine Gemüsesuppe für in der Nachmittagspause vorzubereiten.
Die Zutaten sind:
Um die Tomaten schäle zu können muss man sie in kochendem Wasser abschrecken, um die Haut entfern zu können.
Danach fütterten wir die kunekune-Schwein vor dem Mittagessen.
Vor dem Mittagessen rollte ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.
Im Café Balm hatte ich ein Salatteller mit vier Mini-Frühlingsrollen und einer halben Linsenpüree-Suppe.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.
Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, wo von auch das Beitragsbild ist.
Wichtig ist der Salzstein für die Mineralstoffe bei den Ziegen.
In der Nachmittagspause genossen wir je ein Teller der Selbst gekochten Gemüsesuppe.
Am Schluss des auf dem Balmhof mischten wir noch das Futter für die Kaninchen und verfütterten es den Kaninchen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich im Casamea noch zwei halbe Bruschetta’s.
Am Morgen den 13. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt und ein Honigbrot zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen rollte ich an Haltestelle an der Allmeindstrasse und wartete auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich am Foto von mir in Lake Tahoe weiter.
In der Morgenpause genoss ich eine Birne.
In der Morgenpause zeigte mir die Leitung ähnliche Arbeiten wie meine, um Inspirationen zu sammeln.
Zuerst schnitt ich mich exakter aus, ich hätte mit dem Cuter auch noch das Rechteck zwischen den Beinen ausgeschnitten.
Die Leitung versicherte mir aber, dass man dieses Detail am Schluss nicht mehr beachte.
Darum ist es schlauer nichts raus zu schneiden, wegen der Stabilität.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein top Dreigänger.
In der Mittagspause chillte ich an der herrlichen Sonne der LG.
Am Nachmittag tapezierte ich mit folgendem Lack und Leim ich erst mal den gesamten Hintergrund auf selbst gebauten Leinwände.
In der Nachmittags-Pause genoss ich den halben Mandelgipfel vom Mittag.
Am Schluss schnitt ein Kopie von mir noch in vielen verschiedenen Grössen aus.
Dazu möchte ich sagen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Also ich bin überhaupt nicht überzogen dass dies ein Erfolg wird aber bis jetzt wurden alle meine Arbeiten anschaulich und ich müsse lernen Pleiten zu verkraften.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Am Morgen den 12. Oktober‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Coop Eisenhof um neue Rasierklingen zu kaufen.
Im Casamea gab es Spaghetti aglio e olio und Kabis Salat mit Karotten zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Anschlissend trainierte ich wieder die Stützdiagonale am Seilzug.
Als nächstes löste ich Lungenschleim auf der Therapieliege.
Am Schluss der Therapie schwang ich Gymnastik-Stäbe auch um Lungenschleim zu lösen.
Am Anfang einen aus Plastik und danach einen aus Holz.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich drei Stück Pizza.
Am Morgen den 11. Oktober‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Orange, Banane und Apfel zum Frühstück.
Dazu ass ich ein Vanille Joghurt.
Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.
Oben habe ich vor dem Mittagessen Randleisten schön geschliffen.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm.
Die Sonne der LG wärmte immer noch so edel, dass es immer noch angenehm war draussen zu essen.
In der Nachmittagspause spielte ich mit der Gruppe vom Werkatelier ein Uno Kartenspiel.
Am Schluss bemalte ich die eine Seite des Rahmen grau.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Flammkuchen.
Als Dessert hat ich noch einige Schoko-Popcorn von Läderach.
Am Sonntag den 9 Oktober‘ 22 war ich bei Ivo am Vorspannbike fahren.
Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise zwei Quornschnitzel paniert, Country Cuts, Cocktailsauce und Krautstiel an Rahmsauce.
Zum Schluss ass ich wie immer Bouillon mit Teigwareneinlage.
In der Nachmittagspause vom 10. Oktober‘ 22 bekam ich einen freundlichen Besuch von Heidi Sequin und Bettina Heer.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Complete.
Als Abschluss des Café Komplet hatte ich noch ein Bürli mit Heidelbeer-Marmalade.
Am Samstag den 8. Oktober‘ 22 gab es ein leckeres Nachtessen im Casamea.
Es gab Currywurst mit Pommes.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Am Morgen den 7. Oktober‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Banane und Apfel zum Frühstück.
Es hätte schon Joghurt gehabt, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die kunekune-Schweine fütterte.
Was bedeutet zuerst schnetzelten wir noch das Gemüse.
Als Morgensport fuhr ich wie fast jeden Freitag noch die ziemlich üble Steigung hoch.
Zu Mittag ass ich im Café Balm folgendes 3-Gang Menü:
Eine kleinen Dessert gönnte ich mir aber scho noch,
ein kleines Stück Zwetschgenwähe.
Am Nachmittag gaben wir zuerst den Hühnern zu picken.
Danach machten wir ein Eselspaziergang, mit Gavroche.
Zum z’Virie ass ich eine Orange und trank ein Sirup.
Danach pflücken wir noch Gräser um anschliessend die Hasen zu füttern. (bb)
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss gab es zu Abend.
Ein Spinatkäseküchlein, zwei Stück Peperoni und ein wenig Käse.
Am Morgen den 6. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Banane. Dazu ass ich noch ein Haselnuss-Joghurt.
Danach nahm ich den 9.32 Uhr-Bus an der Allmeindstrasse.
In der Balm befasste ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Kunst.
Mein Ziel ist nämlich ein Foto von mir auf dem Snowboard in Lake Thaoe in einer Trilogie zu gestallten.
Die Leitung lobte mich wie ich arbeitet, alles oder nichts.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das reichhaltige Dreigang-Menü bestand aus folgendem:
In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.
Ich zerschnitt das Foto genau dem Waldrand entlang.
Zum z’Fieri genoss ich ein Früchtetee und den Dessert vom Mittag, Vanlliecrme mit Fruchtstücken.
Danach schnitt ich mich noch aus.
Ich muss schon sagen, ziemlich stylisch.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zum Abend im Casamea gab’s Brot im Backofen mit Raclettekäse gebacken.
Wo ich zwei Scheiben davon hatte.
Am Mittwochmorgen den 5. Oktober‘ 22 hatte ich einen Zahnarzt-Termin bereits um 08.15 Uhr.
Löcher habe ich kein aber die coole Dentalhygenikerin namens Pascal wurde nicht ganz fertig mit der Zahnreinigung.
Ich soll das Zahnfleisch gründlicher Reinigen.
Die Zähne selbst reinige ich aber gründlich genug.
Deshalb habe ich am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 um 08.00 Uhr noch ein Termin, an dem ich meine Zahnbürste mitbringen soll.
Zu Mittag gab es Gemüse-Teigwaren-Auflauf mit Speck garniert und Salat.
Die Röntgenbilder wurden mir gemailt.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Michael aus Südtirol.
Bei Michael löste ich Lungenschleim.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Bündner-Gerstensuppe und ein Konfitüren Brot mit Erdbeermarmelade.
Die Suppe war allerdings zu heiss, so dass ich zuerst das Konfitüren Brot und zum Schluss die Bündner-Gerstensuppe ass.
Mir ist kalt und gleichzeitig heiss.
Ich spüre dass ich krank werde, deshalb hüpf ich ins Bett.
Am 4. Oktober‘ 22 leimte ich am Morgen die Mosaikteile auf den Holzrahmen und den Tontopf.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Am Nachmittag drehte ich zuerst eine Runde auf dem Balmareal mit den andern Teilnehmern des Werkatelier, auf dem Balmareal.
Anschliessen fugte ich im Werkatelier mein zwei Mosaikarbeiten.
Im Anschluss räumte ich Hilfe der Werkatlierleitung meinen Arbeitsplatz noch gründlich auf.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine Scheibe Brot mit einem Stück Brie-Käse und eine Portion Brie-Käse.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus Apfel mit Kiwi und einem Bircherüäsli Joghurt.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Topf aus Seiten von Zeitschriften.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Am Nachmittag arbeitete ich am Topf weiter.
Jetzt habe ich den Boden und komme zum Rand.
Hoch und runter ins Casamea bin ich im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich einen eine Aufschnitt-Teller mit Käse, Cherry-Tomätchen und einem Bürli.
Am Morgen den 30. September‘ 22 hatte ich im Casamea wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus in die Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Zuerst ass ich aber eine Nektarine und trank ein tee.
Anschliessend spielten wir ein Tierquiz.
Danach schnetzelten wir Gemüse für die kunekune-Schweine.
Ein für mich neues Gemüse namens Goldrande war auch dabei.
Danach rollte ich wie jeden Freitag noch die Steigung zum Café Balm hoch.
Oben ass ich im Café Balm ein halbe Portion Spaghetti Bologaise und eine halbe Gemüsecreme-Suppe.
Am Nachmittag gaben wir für mich das erste Mal das Fressen auf der Weide.
Danach machten wir ein Kaninchenbeschäftigung mit den folgenden Knaberstangen.
Danach machten wir noch Fell – und Hufpflege an Esel Emir.
Im Anschluss spazierten wir mit ihm noch die Balmstrasse entlang.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Schöpflöffel Tomatenrisotto.
Am Morgen den 29. September‘ 22 ass ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat, aber diesmal mit einem Apfel-Mango Joghurt.
Der Fruchtsalat war mit Kiwi und Banane.
Danach nahm trotz Regen den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
In diesem Stadtbus fuhren sehr wenig Mitfahrer mit.
Den Arbeitsplatz richtete ich mir selbständig ein.
Zu Mittag ass ich den Wochenhit, Linsensalat mit Räucherforelle.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Mir kam zu Ohren: Diese Papierschalen seien sehr beliebt, sie lassen sich also gut verkaufen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus wieder zurück ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing war und um 17.30 Uhr hatte ich gab es Nachtessen.
Kürbissuppe vom Vortag und verschiedene Käse.
Zum Dessert ein Stück Zitronenkuchen auch vom Vortag.
Im Rollstuhl ist Regen viel mühsamer wie als Fussgänger.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane.
Dazu ass ich noch ein Birchermüsli Joghurt.
Nach dem Zähne putzte rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.
bb.
Samanta riet mir Regenhosen zu kaufen, sie sagte mir auch gleich eine Firma die solche vertreibt.
Anschliessend machte ich noch Neurotraining.
Einen voll edlen Fuchtee offerierte sie mir auch noch.
Als Hausaufgabe gab sie mir zwei Blätter mit ähnlichen Bildern, wo die Aufgabe ist die Unterschiede zu finden.
Zu Mittag ass ich im Casamea, es gab Fleischvogel mit Kartoffelstock, Rüäbli und Broccoli.
Als Dessert hatte ich ein Stück Zitronenkuchen mit Zuckerguss.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Atemtraining begann.
Danach trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale, ruderte, ich machte Bizeps und Trizeps Curles.
Zum Schluss machte ich noch eine Übung für die Fingerfertigkeit.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
Anschliessend gab es Kürbissuppe mit Knoblibrot.
Am 25. September‘ 22 als ich auf den Bus an der Allmeindstrasse wartete sah mich Josias aus dem Auto.
Er sah im Auto mein Stahlen in den Augen, drehte am Kreisverkehr um und stieg aus dem Auto aus, um mich zu segnen.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.
Vom Bahnhof Mollis ist es ja nicht weit zu Ivo.
Bei Ivo trank ich San bitter und ass Apfel mit Käse.
Er reinigte zuerst mein Vorderräder.
Anschliessend gingen wir Vorspannbike fahren.
Wo wir auch am pumptrack vorbei fuhren.
Wieder bei ihm assen wir noch Spaghetti Pesto mit Poulet-Schenkel.
Zudem sah ich auch einen dicken Koi in deinem Biotop.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder Zug.
Am nächsten Morgen den 26.September‘ 22 frühstückte ich im Casamea Fruchtsalat mit Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich die ÖV in die Balm.
Wo ich am Morgen zwei Puzzle auf Zeit zusammen setzte.
Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein dickes Dreigangmenü.
Am Nachmittag drehte ich weiter Katalog-Papier.
In der Pause ass ich eine Orange.
Jetzt habe ich bald wieder genug Papierröhrchen, welche ich zu einer Schale drehe, von der ich den Boden bald habe.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Pouletflügeli und ein wenig Reis.
Am 24. September‘ 22 war ich am oberen Gubel bei Müätsch und es gab wieder eine herrliches essen vom Grill.
Dazu gab es Mango und Randen Salat.
Zum Dessert gab es wieder ein Stück Vermicelles-Kuchen.
Hin und zurück bin ich weil es am Nachmittag regnete und am Abend wegen der Dunkelheit mit der ÖV.
Am Abend rollte ich die zwei Steigungen im Scheinwerferlicht am Bahnhof Kempraten hoch.
Die folgenden zwei Kakteen kaufte meine Mutter bereits für mein Geburtstagsgeschenk.
Am Sonntag den 25. September‘ 22 reise ich mit der ÖV ins Glarnerland.
Am Morgen ass ich im Casamea wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Danach fuhr ich mit der ÖV in die Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen gaben wir den Hühnern zu picken zudem machten wir etwas für mich neues für die Hühner.
Edd hängte ein Kopfsalat an einem Seil auf und die Hühner brachten den Kopfsalat in Bewegung.
Nächsten Freitag den 30. September‘ 22 mach ich ein Film davon.
Danach machten wir eine Futterbeschäftigung für die kunekune-Schweine.
Im Anschluss fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch und dann rechts zum Café Balm.
Wie immer ein herrliches dreigang-Menü.
Salat, Suppe und Hauptgang.
Am Nachmittag machten wir zuerst Eselpflege und dann ein Spaziergang .
Wir striegelten ihn und Edd machte Hufpflege.
Diesmal war Emir an der Reihe.
Wir gingen mit ihm die Balmstrasse entlang.
Anschliessend gaben wir Emir sein Belohnungsmüäsli.
Danach ass ich eine Orange zum Z’Fieri.
Anschliessend verbrachten wir noch Zeit mit den Ziegen:
Das schrieb ich zwar schon mal aber ich denke das weiss niemand mehr. 😉
Die weissen sind appenzeller und heissen Fee und Jojo.
Die braunen sind toggenburger und heissen Eugen und Charlie.
Im Anschluss gaben wir den kunekune-Schweinen noch Stroh-Nachschub.
Danach fuhr ich schon wieder zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Fitnessteller mit Steak im Parmesanmantel.
Ich muss sagen Steak im Parmesanmantel hatte ich noch nie, schmeckt mir aber hervorragend.
Am Abend den 21. September‘ 22 half mir Jonny wieder in die Stall-Bar.
An diesem Abend trank ich drei alkoholfreie Getränke und verbrachte den Abend und machte Bekanntschaft mit Roman, einem Heilpädagogen von der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon.
Am nächsten Morgen ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nach ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Oben ass ich zuerst eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Danach war ich der der Erste im Atelier und begann gleich mit der Arbeit.
Handbesen, Schäufelein und Bürste mit Abdeckklebeband gezielt abzudecken mit Acryl-Farbe zu lackieren und mit Klarlack zu lackieren.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 – Gang Menü.
In der Mittagspause sonnte ich mich an der wohltuenden Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter im Werkatelier.
Die Leitung namens Astrit hatte Freude daran, was wir gemeinsam erreichten.
Vor allem aber dass ich ihre Vorgaben akzeptierte! 😉
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Toast Hawaii mit Speck.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus einer Birne, ein Teil von einer Banane und einer Kiwi und wie immer ein Birchermüäsli-Joghurt.
Samanta sagte kurzfristig die Ergotherapie ab, statt dessen kaufte ich ein Badezimmer-Artikel im Eisenhof.
Zu Mittag gab es ein Soufflé mit Broccoli, Karotten, Kürbis, Landjäger vor allem aber Käse und Eier im Casamea.
Es war köstlich.
Am Nachmittag drehte ich einer Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Am Anfang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter machte ich Fingertraining.
Mit zwei verschiedenen Stärken.
Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining.
Danach stehe ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Resten.
Ich nahm Gehacktes mit Hörnli, Landjäger und Apfelmuss.
Um 19.45 Uhr roll ich wieder in die Stall-Bar, auf ein-zwei non-alcoholic drinks.
Am Morgen den 20. September‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi zum Frühstück.
Wie immer dazu ein Birchermüäsli Joghurt.
Nach dem Badezimmer nahm ich wieder den Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Werkatelier arbeitete ich an eine Spiegelrahmen.
Ich beklebte den Spiegelrahmen mit Mosaikteilen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und als Hauptspeise ein Poulet im Knuspermantel, Currysauce, Basmatireis und Broccoli mit Mandeln.
In der Mittagspause chillte ich an der Sonne der LG.
Von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr arbeitete ich weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Fürchtete.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend ass ich im Casamea ein Quesedilla mit Gucamolesauce.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus einem Apfel, einer Banane und Trauben.
Wie üblich dazu ein Birchermüäsli Joghurt.
Um 10.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
In der Pause trank ich ein Glas Wasser.
Anschliessend arbeitete ich weiter bis zur Mittagspause.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 Gang-Menü.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen aus Zeitschriften, um daraus Behälter aus 100% recycliletem Material anzufertigen.
Das einzige was man dazu braucht ist ein Klebestift.
In der Nachmittagspause hatte ich zwei Pflaumen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Anschliessend gab es zu Abend ein Fitnessteller mit Pfannnenkäse.
Die Salate waren Capresé Mais-Ananas und Randen.
Ivo sagt: Die Wissenschaftler sind noch ganz am Anfang mit der Endwicklung von Empowered Movement, aber wenn die Entwicklung fortgeschritten ist werden wir mit Sicherheit Bescheid kriegen vom SPZ.
Das ist mein Wünsch zum Geburtstag von meiner Mutter.
Auf dem Beitragsbild sehen wir ein Kaktus drei Solche in drei mal dem selben Topf, wünsche ich mir von meiner Mutter zum Geburtstag.
Diese drei Kakteen kommen auf eine Ablage welche ich in Ergotherapie am bauen bin.
Am Samstag den 17. September‘ 22 ass ich zum Brunch im Casamea folgendes:
Ein umgekehrtes Spiegelei, ein Landjäger und ein Nektarinensalat mit Joghurt.
Danach bin ich im Bus zu meiner Mutter.
Zuerst kaufte ich aber noch vier Tessiner Grill-Schnecken, die ich am oberen Gubel grillierte.
Zu den Grill-Schnecken gabs Chinasalat.
Danach schaute ich etwas was ziemlich vielversprechend ist, es heisst Empowered Movement.
Keine Ahnung wieso ich nichts darüber mit Safari finde.
Näher darauf eingehen möchte ich erst wenn ich es mit meinem Vater angeschaut habe.
Zu Abend gabs Rindshuftsteak mit Peperoni und Spätzli.
Zurück ins Casamea bin ich im Bus.
Von der Bushaltestelle bin ich direkt ins Casamea.
Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Balmhof.
Wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine zerkleinerte.
Danach ass ich eine Frucht und trank ein Glas Wasser.
Nach der Morgenpause entfernten wir alle Plastik-Etiketten und Klebstreifen von Kartonschachteln und leerten das klein geschnittene Gemüse in Schachteln.
Danach gaben wir die Futterschachteln den kunekune-Schweinen in der Kontaktzone.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Die Fünfkornsuppe liess ich weg.
Am Nachmittag striegelten wir Gavroche.
Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, sie sind schon zutraulicher.
Zum Z’Fieri ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.
Nach der Nachmittagspause mischten wir Futter für die Hühner was wir ihnen auch gleich gaben.
Am Schluss arbeiteten wir noch am Balmhof Fotoalbum.
Zurück im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Danach hatte ich noch ein Knoblibrot, ein Silser-Brötli, ein wenig Capresé und eine Birne aus dem Eigenanbau von Edi zum Dessert.
Am Morgen den 15. September‘ 22 hatte ich eine Nektarine und ein Birchermüesli-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier vom Wohnheim Balm bereitete ich wieder den ganzen Tag meine nächste Arbeit vor.
In der Morgenpause trank ich eine Tasse Tee.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich von einem dicken Salatbuffet einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst an Bratensauce mit Krawattenteigwaren und Erbsen.
Am Schluss wie fast immer noch eine halbe Tagessuppe.
Die Mittagspause verbrachte ich draussen an der frischen Luft obwohl es regnete ohne Nass zu werden.
Eher fast nicht nass zu werden, denn ich chillte unter einem dicken Baum.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich eine leckere Tomatensuppe mit Knoblibrot.
Die Tomatensuppe war sehr lecker mit dicken Mozzarella Kugeln.
Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen und einer Banane zum Frühstück.
Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.
Auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich die Kunstpflanzenablage, oder Kaktusablage für mein Zimmer abschliesse.
Danach machten wir noch räumliches Denktraining.
Begonnen habe ich mit einem welches ungefähr Mittlers Leistungsniveau hat und das zweite war gleich das schwierigste.
Dies löste ich auch gleich richtig.
Zu Mittag gäbe es Spaghetti mit Basilikumpesto und grünem Salat.
Nach dem Mittag rollte ich zum Türken an der Hauptstrasse und liess mir eine neue Frisür machen.
Mein Frisör hiess Coban, er ist voll chillig drauf und hat style.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und danach stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Begonnen hab ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug.
Weiter gemacht habe ich mit rudern am Seilzug.
Die nächste Übung auch am Seilzug, waren Bizeps-Curls.
Links und rechts.
Weiter machte ich Training mit dem Flexbar, Gymnastikstab.
Zum Schluss machte ich noch Training für die Geschicklichkeit , mit einem Tennisschläger, verschieden Ballen und je zwei Gymnastik- Röhren und Pylonen (Leitkegel).
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing zurück im Casamea.
Im Anschluss gab es Resten als Abendessen im Casamea.
Am Morgen 13. September‘ 22 war ich zu früh am der Bushaltestelle, da nutzte ich die Zeit noch um ein Gespräch mit Anna anzufangen.
Ich sah wie freundlich sie mir zu lächelte, da wusste ich gleich dass sie mit mir ein smalltalk führen möchte.;)
Sie war sehr zuvorkommend und bot mir an, ihre Kleiderständer nicht mehr so weit rauszustellen. Um mir mehr platz zu machen beim vorbeifahren.
Ich lehnte aber dankend ab, da es überhaupt kein Problem ist da durch zu kommen.
Danach war ich im Stadtbus in die Balm hoch.
Oben versuchte ich noch meine Signatur besser zu machen, was sich sehr schwierig machte.
Wegen dem rauen Untergrund.
Danach drehte ich Papierrollen bis zum Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm.
Es gab Poulet-Stroganov mit Reis und Bohnen.
Den Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich im Voraus.
Zum Schluss wie immer noch das Süppchen, eine Kräutercremesuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder in der Sonne der LG.
Am Nachmittag drehte ich auf dem Sitzplatz weiter Papierrollen.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Nektarine.
Nach der Nachmittagspause drehte ich weiter Papierrollen.
Am Schluss traf ich noch eine Vorbereitung für nächsten Montag den 19. September‘ 22.
Ich riss einzelne Papierseiten aus einem Katalog, damit ich nächsten Montag gleich an die Arbeit kann.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Um 17.30 Uhr gab es als Nachtessen Kartoffelgratin mit Salat, dazu trank ich ein Eichhof Radler 0,0.
Am Montagmorgen den 12. September‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus um 10.02 Uhr zum Wohnheim Balm.
Oben machte ich zuerst Morgensport in dem ich die Balmsteigung hoch rollte.
Diese Steigung ist nicht zu unterschätzten.
Im Atelier bereitete ich den ganzen Tag meine nächste Arbeit vor.
Ich drehte den ganzen Tag Papierrollen aus Katalogpapier.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt köstlich.
In der Mittagspause machte ich wie jeden Montag die Essenswahl von nächster Woche.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Zudem habe ich auch noch eine Arbeit abgeschlossen.
Eine Trilogie in Bewegung, der ins Wasser fallende Stein.
Am 12. September‘ 22 leimte ich mit Heissleim die 3 Leinwände in selbst gebaute Bilderrahmen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Danach drehte ich weitere Papierrollen.
Bevor ich im Stadtbus runter ins Casamea fuhr, trainierte ich noch mals an der Balm-Steigung.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing im Casamea.
Zu Abend gabs ein Menüvorschlag von mir: American Hot Dog, mit Röstzwiebeln, verschiedenen Saucen, Essiggurken usw.
Eineinhalb Hot Dog ass ich.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Birchermüäslijoghurt zum Frühstück.
Anschliessend fuhr ich im Stadtnus zum Wohnheim Balm und fuhr im Rollstuhl zurück ins Casamea.
Da ich ein Netzpass habe musste ich hochfahrt nicht einzeln bezahlen.
Die Abfahrt war ein wahre Genuss und ziemlich rasant, aber save.
Zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Kartoffelgratin mit Speckwürfel garniert und wenig Salat danach.
Kartoffelgratin schmeckt mir eigentlich nicht besonders aber diese Speckwürfel machten viel aus, somit war er sehr lecker.
Nach dem leckeren Nachtessen chillte noch an der Jona und genoss das Rauschen.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen bin ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich auf dem Balmhof zuerst die Hände waschte.
Um Gemüse zu schnitzeln um in eine Futterkugel füllen.
Danach gabs Mittagessen im Café Balm.
Fischstäbchen mit Rahmspinat und Kartoffeln, die Bouillon mit Flädli liess ich weg.
Der Menüsalat mit drei Mozzarelakugeln, an italienischer Salatsauce war voll lecker! 😉
Am Nachmittag schnitzelten wir weiter Gemüse um in Futterkugeln zu füllen.
Danach machten wir eine leckere Gemüsesuppe.
Welche ich mit dem Mixxer mischte.
Danach ass ich zum z’Fieri eine Orange und trank ein Glas Sirup.
Am Schluss machten wir noch Abendfütterung der Hasen.
Als ich fertig war nutzte ich letzten 5-10 Minuten noch um noch mals die Balm steigung hoch zu rollen.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus-Bus zurück.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Das Nachtessen überraschte mich sehr, es war zwar noch mal Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffeln.
Die Fischstäbchen waren der Hammer.
Am Abend den 7. September‘ 22 trank ich zwei alkoholfreie Bier im Stall.
Am Morgen den 8. September‘ 22 nahm ich um 9 Uhr den 994 Stadtbus in die Balm.
Im Wohnheim Balm rollte ich direkt auf den Balmhof.
Wo ich am Morgen an einem Hufschmied zuschaute, wie er den Eseln vom Balmhof neue Hufeisen montiert.
Die Lehre zum Hufschmied dauert 4 Jahre und dieser Hufschmied hat 35 Jahre Erfahrung.
Anschliessend rollte ich die zünftige Steigung hoch.
Danach gab es Mittagessen im Café Balm welches wie immer sehr mundete.
Am Nachmittag arbeitete ich am Bilderrahmen der Trilogie des ins Wasser fallende Stein.
Er ist jetzt schwarz was meiner Meinung optimal passt aber mittlerweile befürchte ich, dass es leider heikel ist.
Am Montag nagle ich noch Aufhängung hin.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Rösti mit Salat.
Am Morgen den 7. September‘ 22 haben mir Samanta und Katja kurzfristig abgesagt.
Morgen am 8. September‘ 22 beginne ich mit dem Abzeichnen vom Snowboard-Foto von mir.
Die Leitung schlug mir vor es mit Collagen-Technik nach zu malen.
Obwohl ich Angst habe es wird kindisch möchte ich es versuchen, weil ich weiss meine Erfahrung in gestalterischen Angelegenheiten ist zu gering.
Zu Mittag im Casamea hatte ich Lasagne mit Salat.
Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend gibt es eine Aufschnittplatte im Casamea.
Am 8. September‘ 22 beschlägt der Hufschmied die Esel auf dem Balmhof.
Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchsalat mit einem Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend rollte ich bei Rappjmed vorbei und holte Medikamente.
Erwischte aber trotzdem um 9.02 Uhr den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Im Werkatelier rahmte ich die Trilogie des ins Wasser fallenden Stein ein.
Am Morgen bemalte ich die Hölzer schwarz.
Anschliessend war bereits wieder Mittagspause im Café Balm.
Wo ich als Mittagessen ein Veggie-Boritto mit Salat und eine Witzcreme-Suppe hatte.
Am Nachmittag leimte ich Randleisten mit Hilfe auf Hintergrundplatten und der Leim kann jetzt trocknen.
Am Donnerstag den 8. September‘ 22 beginne ich dem heftigsten Bild von mir auf dem dem Snowboard in lake thaoe.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im 994 Bus zurück ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und das Nachtessen war sehr lecker.
2 Stück gegarten Kürbis im Backofen mit Linsensalat, einer Frischkäse-Spinat Rolle vom Mittagessen und einem Stück Brot.
Am Morgen den 5. September‘ 22 nahm ich den 10 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Papierrollen mit einer runden Metal-Röhre drehte.
Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war herrlich wie immer.
Das highlight des heutigen Dreigänger war aber eindeutig der Salat.
Soweit ich mich erinnern kann hatte ich das noch nie, schwarzer Reis mit Poulet und Avocado.
In der Mittagspause kam noch mein Vater und brachte mir eine A2 Kopie vom Snowboard Bild welches ich morgen beginne auf selbst gebaute Leinwände zu übertragen.
Am Nachmittag dreht ich das Katalog-Papier zu einer runden Platte, was später eine Schale wird.
Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Stadtbus 994.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich zwei kleine Stück Apfelwähe.
Am Abend den 3. September‘ 22 war ich wieder im Stall, wo ich auch das Beitragsbild machte.
Zudem machte ich auch Bekanntschaft mit Jannis und Dave.
Eine witzige Bekanntschaft ist auch Mark ein Golfprofi von Manchester.
In der Schweiz lebt er aber Bubikon.
Am nächsten Tag war Balmfest.
Wo ich auch einen leckeren Burger ass.
Stände hatte es viele.
Man konnte auch Cupcakes selbst dekorieren.
Das Highlight des Abend war aber schon die live Musik.
Zu Abend ass ich im Casamea, ein drei Gang Menü:
Am Abend den 2. September‘ 22 war ich im Stall.
bb.
Am nächsten Morgen ass ich ein Rührei mit Käse zum Frühstück.
Am Nachmittag genoss ich die Sonne an der Jona und schaute noch bei Domenico vorbei.
Leider war er im Stress aber er freute sich sehr, mich zu sehen und ich soll wieder mal spontan bei ihm vorbei schauen.
Das Nachtessen im Casamea war sehr lecker.
Eine herrliche Grillade mit Gemüse und Kroketten.
Sehr erstaunt haben mich die Vegi-Würstchen, wo von ich eine Halbe probierte.
Die waren sehr lecker gewürzt und machen den Verzicht auf Fleisch ein Kinderspiel.
Morgen am 4. September‘ 22 ist Balmfest.
Am Morgen den 2. September‘ 22 als ich auf das Balmareal kam, war mehr los wie sonst.
Weil am Sonntag ist ja das Balmfest.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Am Morgen fütterten wir zuerst die Hühner und die Hasen.
Anschliessend waren wir wieder bei den kunekune-Schweinen und gaben ihnen zu Fressen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Zur Vegi-Paella genoss ich noch eine Empanada.
Am Nachmittag machten wir zuerst ein Eselspaziergang.
Was bedeutete zuerst striegelten wir den Esel.
Danach gingen wir mit ihm die Balmstrasse hinab.
Am Schluss befassten wir uns mit den Ziegen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich einen schön angerichteten Capresé und eineinhalb Käseküchlein.
Am Donnerstag den 1. September‘ 22 befasste ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern in Bewegung.
Es wird ein Andenken an eine voll heftige Zeit:
Das Beitragsbild ist ein Foto vom Bild welches ich auf selbst angefertigte Leinwände nächsten Donnerstag übertrage.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus drei Früchten,
Dazu ein Nature Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Bus zum Wohnheim Balm.
Im Atelier grundierte ich am Morgen das dritte Bild der Trilogie.
Zudem spannte ich die andern zwei Bilder nach.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich:
Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsaucen und zur Hauptspeise einige Chickennuggets mit wenig Bratkartoffeln, mit zwei Stücken Tomate garniert.
In der Mittagspause schaute ich zu, wie der Balm vorbereitet wird.
Am Nachmittag beauftragte ich das Sekretariat, mit auf nächsten Donnerstag das Foto von mir zu vergrössern.
Es sollte auf die drei selbst bespannten und grundierten Leinwände passen.
In der Nachmittagspause ass ich das Dessert vom Mittagessen.
Ein Birnehelen-Schokopudding mit einem Kräutertee.
Hier sind noch die drei Leinwände.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei halbe Wienerli im Teig mit Salat.
Die Salate waren Gurken und Mais.
Am Morgen den 31. August‘ 22 war ich im Pluspunkt-Zentrum und arbeitete an der Ablage weiter.
Leider regnet es vermutlich den ganzen Tag.
Im Pluspunkt-Zentrum als ich in die Werkstatt kam,
war ich selbst erstaunt dass dieses Haus auf der Werkbank ich machte.
Ich muss aber schon sagen nicht komplett, heute befasste ich mich mit der Dekoration.
Im Casamea gab es Riz-Casimir und Salat zu Mittag.
Ich ass noch ein Fruchtsalat zum Dessert, der eigentlich zum Frühstück gewesen wäre.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich zuerst am Seilzug trainierte.
3 mal 15 langsame kontrollierte Züge Stützdiagonale.
Anschliessend ruderte ich.
Gefolgt von Bizepscurs beidseitig.
Zum Schluss machte ich noch ein Geschicklichkeitstraining.
Zielwurf mit verschieden grossen Ballen durch die Hängeleiter.
Und Hütchen.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich wieder 30 Minuten im Standing war.
Danach gab es Nachtessen Cicken-Nuggets mit Bratreis.
Am 30. August‘ 22 war ein cooler Tag.
Am Morgen benutzte ich das erste Mal das Therapiebad im Wohnheim Balm.
Ich wusste es aber jetzt hat es mir noch jemand mit vermutlich genug Erfahrung bestätigt, ich verhalte mich im Wasser recht gut.
Folgende Punkte konnte ich ich der ersten Wassertherapie im Wohnheim Balm:
Der Transfer auf den Duschstuhl ist nicht einfach und muss ich noch besser lernen, aber ich glaube es kommt stark auf die Hilfestellung an.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt lecker.
Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier.
Ich schriebe zuerst eine Verabschiedung einer Werkatelier-Leiterin, welche eine eigenes Café Eröffnet.
Für meine Linkshänder-Verhältnisse wurde es nicht schlecht.
Danach machten wir schon Pause.
Nach der Pause arbeitete ich an einem Bilderrahmen weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.
Das Beitragsbild vom 29. August‘ 22 zeigt die Leitung vom Therapiebad im Balm.
Am Morgen reiste ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag Papierröhrchen drehte.
Am Morgen drin und am Nachmittag draussen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Salatteller mit 2 Frühlingsrollen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Toast Hawaii à la Severin.
Auf dem Beitragsbild vom 28. August‘ 22 sehen wir Ivo bei der Arbeit an seinem Fischteich.
bb.
Es ist erstaunlich viel Zeit Ivo für sein Fischteich investiert, aber leider ist etwas noch nicht in Ordnung.
🙁
Am Morgen den 27. August‘ 22 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an der Bahnhof Rapperswil.
Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.
Bei Ivo trank ich zuerst ein Gingerbeer im Wintergarten.
Während Ivo an seinem Fischteich arbeitete.
bb.
Anschliessend fuhr ich mit dem Vorspann-Bike zum Flugplatz.
Wo die Vorbereitungen für ein Car-meetig auf Hochtouren liefen.
In der Flugplatzbeiz tranken wir ein Zitronen 0,0.
Während ein Flugzeug landete.
Als wir uns gerade auf den Rückweg machten kam auf einmal plötzlicher Platzregen. 🙁
Wir fanden glücklicherweise gerade noch Schutz unter einem Vordach.
Als der Regen nachliess schiebt mich Ivo zu seinem Haus welches er optimal renoviert.
Bei Ivo genossen wir echt tibetanische Momo’s, 🙂
Nudeln und zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte..
Anschliessend nahm ich den Zug wieder zurück ins Casamea.
Am 28. August‘ 22 iss ich am Oberen Gubel zu Abend.
Am Morgen den 26. August‘ 22 hatte ich wie jeden Morgen unter der Woche ein Fruchtsalat mit Brichermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat war aus einer Banane, einem Apfel und einer Birne.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Beim Wohnheim Balm fuhr ich gleich runter zum Balmhof.
Wo ich Karotten in Räder schnitt um in Futterkugeln zu füllen.
Als wir in die Kontaktzone gingen, waren komischerweise nur zwei Schweine auf der Lauer.
Das dritte musste auf das Fressen aufmerksam gemacht werden.
Danach rollte ich bereits wieder hoch zum Café Balm.
Wo ich einen Burrito und einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce auf den Sitzplatz vom Café Balm raus transportierte.
Mit wurde zusätzlich noch eine Tagessuppe und ein Glas Wasser raus gebracht.
Am Nachmittag machten wir ein Eselspatziergang mit Emir.
Zuerst machten wir aber noch Fellpflege bei ihm und Edd kratzte ihm die Hufe aus.
Bei der Fellpflege benutzten wir ein Insektenstop-Spray.
Wir spazierten auf der Balmstrasse. (bb.)
Danach bekam er seine Belohnung.
Es war noch nie der Fall dass ein Esel am Schluss kein Müäsli bekommen hat.
Anschliessend war z’Fieri-Pause, wo ich eine Orange ass.
Zum Schluss dieses unterhaltsamen Balmhof-Tages, bereiteten wir noch den Hasen ihr Futter zu.
Danach war Elternabend der Balm.
Es gab zuerst einen Apero.
Pflaumen im Speckmantel und eine Bohle ohne Alk. zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Zum Abschluss vom Elternabend in der Balm, gabs noch Dessert-Buffet.
Ich nahm ein Apfelmuffin.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir ein Foto von Jonny Gübeli.
Jonny war am Abend den 24. August‘ 22 sehr hilfsbereit und half mir zum Stall hoch.
Oben musste er schnell wieder zu seinem Bus um nicht mit Verspätung los zu fahren.
Wo ich einen coolen Abend mit Sony und Nelly hatte.
Am nächsten Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat und Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat bestand aus einer Nektarine und einer Kiwi.
Nach dem Zähne putzen rollte ich auf den Bus zum Wohnheim Balm hoch.
Am Donnerstag betätige ich mich ja immer künstlerisch.
Aber am 25. August‘ 22 werkte ich am Morgen.
Ich schnitt Leinenstoff zu um auf die verschieden grossen Bilderrahmen zu spannen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker, ein Dreigang-Menü mit Dessert.
Ich ass:
Das Apfelmuss welches eigentlich zum Gehacktem mit Höhrli-Teigwaren gehörte genoss ich als Dessert.
Ich assistierte bei diesem Projekt, aber ich vereinbarte beim nächsten Bild versuche ich die Bilderrahmen mit Assistenz zu bespannen.
Zwei Bilder dieser Trilogie konnte ich grundieren.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.
Um 18.00 Uhr habe ich im Casamea zu Abend gegessen.
Zwei belegte Brote: Eines mit Brie-Käse und zwei Stück Tomate, das andere war mit drei Scheiben Salami.
Mit zwei Stückchen Mett-Wurst 😉 wurde der Teller von Holgie dekoriert.
Am 26. August‘ 22 ist von 17.00 Uhr – 22.00 Uhr ein Elternabend im Wohnheim Balm wo Müätsch mit kommt.
Am Morgen den 24. August‘ 22 hatte ich Früchte und Birchermüäslijoguhrt zum Frühstück.
Die Früchte waren eine Kiwi und eine Nektarine.
Nach dem Zähne putzten rollte ich selbständig zum Pluspunktzentrum, mit der spezial-Anfertigung für Samanta am Brustgurt angehängt.
Im Pluspunkt-Zentrum übergab ich zuerst die Tasche Samanta.
Anschliessend leimte ich eine Blumenablage zusammen.
Ich finde diese Arbeit sehr cool und interessant, nicht so lehrreich wie die Vogelhäuser von Yves im Zeka.
Das Resultat wird aber nützlicher und darum eigentlich fast besser, wobei in meiner Situation ist das Resultat eher zweitrangig ist.
Ich muss dazu lernen.
Zu Mittag ass ich im Casamea.
Bohneneintopf Provençail mit Erdbeeren zum Dessert.
Am Nachmittag hatte ich ein Fotoshooting für die OVWB-Hompage.
Wo ich gleich das Standing von 17.00 Uhr vorholte.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Katja fand: Am Anfang habe ich Ausführung der Übungen etwas hastig ausgeführt. Umso länger ich dran war habe ich mich besser konzentriert und führte die Anweisungen gut und langsam aus.
Im Casamea gab es Cuscus-Salat mit Bratkäse zu Abend.
Morgen am 25. August‘ 22 arbeite ich in der Balm am vermutlich heftigsten Bild weiter.
Drauf sehen wir mich bei einem Fotoshooting für das Internationalteam von Head Snowboards in Lake Tahoe.
Am Morgen den 23. August‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.
Oben im Werkatelier zerhämmerte ich Glas-Teile um auf einen Rahmen auszukleben.
Zu Mittag im Café Balm war wieder exzellent, aber viel zu viel. 🙁
Zum Schluss genoss ich wie immer eine halbe Tagessuppe.
In der Mittagspause genoss ich wie viel die Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.
Diesmal reinigte ich das Ventil des Leimes am Schluss des Tages.
Damit ich nächste Woche nicht wieder zu Beginn einen Riesen Kampf habe bis mit der Arbeit beginnen kann.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli.
Am Abend chille ich wieder an der Jona.
Am Morgen den 22. August‘ 22 hatte ich eine Schale Früchte mit einem speziellen Rhabarber-Vanille Joghurt zum Frühstück.
Um 10.00 Uhr war ich im Bus in die Balm.
Wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.
Danach drehte ich weiter Papier-Rollen.
Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm schmeckte wie gewohnt sehr gut.
Am Nachmittag drehte ich die ersten Papier-Rollen zu einer Tellerform.
Am Schluss sagte Helen zu mit:
Ich habe geliefert nicht nur gelavert.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchte-Wähe.
Ein Stück Apfel- und ein Stück Pflaumen-Wähe.
Jetzt chille ich vermutlich noch an die Jona.
Am Samstag den 20. August‘ 22 war wieder viel los Mollis.
Es ist dieses Wochenende Burn Out.
Für mich das highlight des festivals waren aber eindeutig die Nock Brothers.
Auch sehr gut war DeadBeatz.
Am Sonntag den 21. August‘ 22 war ich mit meiner Cousine Tanja und ihrem Mann Ivar im dieci in Rappi am See.
Zu Abend gab es im Casamea Pouletflügeli mit Bratkartoffeln und Broccoli.
Am Morgen den 19. August‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Am Morgen zerkleinerte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein wohlnährender Dreigänger.
Ganz am Schluss habe ich noch die Apfelschnitzer gegessen, die eigentlich zu den Älpler Maccaroni gehörten, welche ich als Obstdessert umfunktionierte.
😉
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.
Danach machten wir ein Tischlaufen für die zwei Hasen namens Jumbo und Sensi.
Es ist für mich Leihe erstaunlich wie intelligent Hasen sind.
Weil man bracht kein Hag, sie merken von sich aus das sie da nicht weiter kommen und runter fallen würden. Man merkt auch gut, dass der Hase ein Fluchttier ist. Denn es kamen Besucher dann sind die Hasen automatisch in ihre Transportkiste gegangen.
Nach ungefähr einer halben Stunde hatten sie genug und sind ohne Köder wieder in ihre Transportkiste gegangen.
Danach spielten wir noch ein Spiel, das vermutlich jeder kennt:
Es wurden einem Post-it’s mit Tierarten auf die Stirn geklebt.
Zum Schluss genossen wir noch ein leckeres Tomatensüppchen, aus Cherrytomätchen und Bouillon.
Dann machte ich mich wieder im Bus auf den Weg zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Als Nachtessen im Casamea gab es Pizza.
Am Abend den 17. August‘ 22 auf der Abendrunde sah mich Domenico und winkte mir zu, ich kenne ihn von früher flüchtig aber er spedierte mir gleich ein Moretti.
Am nächsten Morgen bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren, wo ich am Morgen noch die Tasche für Chiarini weiter verbesserte.
In der Morgenpause hatte ich eine Nektarine.
Nach der Morgenpause richtete ich mein Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt ein dickes Dreigang-Menü.
Am Nachmittag arbeitete ich mit Mosaik.
Auf dem Rückweg regnete es wieder.
Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Frühlingsrollen mit Glasnudelsalat.
Der Balmtag ist diese Jahr am 4. September‘ 22.
Am Morgen hatte ich wieder eine Schale Fruchtsalat mit einem Joghurt zum Frühstück.
Auf dem Weg zum Pluspunktzentrum begegnete ich einem coolen Hund namens Lou.
Im Pluspunktzentrum schliff und lackierte ich ein Modehaus und löste zwei Blätter Hirnleistungstraining.
Um 11.45 Uhr rollte ich wieder zum Casamea wo es chicken nuggeets mit Pommes Frittes gab.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Am Nachmittag trainierte ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.
Weiter ruderte ich auch am Seilzug.
Zum Schluss am Seilzug machte ich noch Bizepscurls.
Weiter trainierte ich mit der slashpipe, was mich sehr erstaunte wie effizient das ist.
Zum Schluss bei Greter trainierte ich noch meine Handgelenke.
In dem ich eine kleine Hantel an einer Schnur am Gymnastikstab aufwickelte.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing im Casamea.
Zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli mit Reissalat.
Am Dienstag Morgen den 16. August‘ 22 schliff ich zuerst die drei Bilderrahmen welche ich voraussichtlich nächsten Donnerstag bespannen möchte.
Danach war bereits wieder Morgenpause im Atelier vom Wohnheim Balm.
Wo ich natürlich dick zugriff.
Danach begann ich noch mit meiner nächstenArbeit.
Wenn es fertig ist, sieht es so oder so ähnlich aus.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker, aber zu viel.
Am Nachmittag arbeitet ich weiter.
Hoch und runter bin ich wie immer im Bus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Flammkuchen.
Der Sommerplausch vom SPV war ein hammer Erlebnis.
Das Beitragsbild ist von Valery Vangen, David Roth und mir.
Gewählt habe ich dieses Foto als Beitragsbild, weil ich denke es beschreibt den Sommerplausch am besten:
Eine witzige Woche mit gechillten Leuten und wir unternahmen sehr viele amüsante Dinge.
Valery ist eine neue Sommerplausch-Leiterin die wirklich style hat, sie hört Hip-Hop und ist voll cool drauf.
Es war in meiner Heimatstadt.
Obwohl ich dacht man könne mir in Rapperswil und in der Gegend nicht mehr neues zeigen.
Unternahmen wir coole Tätigkeiten und machten viel Neues.
Geschlafen habe ich diese Woche in der Jugi Rapperswil Jona.
In der Jugi habe ich in einem normalen Kajütenbett geschlafen.
Die Leiter wurde mir abmontiert und die obere Matrazze wurde mir auf die untere gelegt.
Gelegen bin ich so zwar nicht wirklich gut, aber eine Woche geht das schon.
Ausserhalb der Jugi gibt es viel grün, Kieswege und die St. Martin Kirche.
Das Essen in der Jugi war ok.
Ich muss aber schon sagen, dass ich ziemlich schnell zufrieden bin.
Kieswege sind zwar im Rollstuhl nicht optimal, aber es geht.
Gestartet haben wir die Woche mit einem gemeinsamen Apéro.
Das Dessert des Apéros war eine Melone. 😉
Mein Gepäck räumte die chillige lernende im SPZ namens Sheila.
Am Montag den 8. August‘ 22 machten wir eine Rollstulrunde an den Bahnhof Rapperswil.
Beim Lido versuchte ich auch die Skatebahn im Rollstuhl zu befahren.
Wie gedacht war ich nicht genug schnell.
Von da ging’s weiter zum Tech.
Vom Technikum in die Unterführung machte ich eine ziemlich witzig Abfahrt.
Was aber alleine viel zu gefährlich wäre, weil man nicht weiss ob jemand um die Kurve der Einfahrt in die Unterführung kommt.
Mit dem Zug besuchten wir einen Schokoladen-Workshop, von food events in Kaltbrunn wo uns Martin Isler instruierte.
Natürlich konnte wir so viel naschen wie wir wollten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. 😉
Das Resultat ist voll heftig.
Drei selbst gegossen Schokotassen mit selbst gegossen und dekorierten Pralinen konnten wir nach Hause nehmen konnten.
Am nächsten Tag, Dienstag den 9. August‘ 22 reisten wir im Zug und danach gingen wir durch die City in die Fusion Arena.
Am nächsten Tag besuchten wir auch das Schwimmbad Lido.
Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.
Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.
Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.
Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.
Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.
Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.
Mit folgendem wegwerfe Grill.
Mit Melone zum Dessert.
Was mich am meisten ehrt: Dave sagte ich sei eifach en geile Siech!
Ich finde Dave ist auch eifach en geile Siäch!
Das heftigste ist: Er fährt Auto und lebt allein.
Am 5. August‘ 22 rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Wo mich Ivo mitnahm um das Faltbecken welches er nutzte um seine Kois weiter zu halten, in der Zeit wo er das Biotop renovierte.
Wir sind in seinem Auto nach Siebnen ins Koi world gefahren.
Er hat sich spontan entschieden noch zwei weitere Kois zu kaufen.
Danach sind wir zu seinem Haus gefahren, wo wir zuerst die neuen Kois in sein Biotop taten und danach kochte er noch.
Die Kois muss man zuerst im Plastiksack ins Biotop legen, damit sie keinen Temperaturschock kriegen.
Einen Alkoholfreien Aperitif zwitscherten wir zwischen durch.
Anschliessend kochte er Spaghetti an Pesto-Sauce.
Den folgenden Video schickte mir Ivo:
Am 6. August‘ 22 hatte ich zu Abend eine Omelette mit Frischkäse und Gurkensalat.
Nächste Woche nehme ich an der Sommerplausch-Woche vom SPV teil, die ist zufälligerweise genau in Rapperswil.
Wir unternehmen aber sehr coole Dinge, am Donnerstag den 11. August‘ 22 besuchen wir zum Beispiel das Windwerk in Winterthur.
Wo der frei Fall simuliert wird.
Bis übernächste Woche.
Am 4. August‘ 22 machte ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad nach Oberrieden.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, hat es dort einen Hebelift für Rollstuhlfahrer.
Die Temperatur war sehr heiss, was wiederum genau einladenden war.
Getrunken habe ich ein Craft-Soda (Hibiskus / Ingwer), was sehr speziell aber gut war.
Eine weitere Neuheit war der Glace-Stengel.
Von Ben&Jerry’s.
Nacht gegessen haben wir auch gleich dort, eine Mezze-Platte und ein Capresé haben wir geteilt.
Am Abend war ich wieder im Stall, wo ich Bekanntschaft mit Evelin und Roman machte.
Am 2. August‘ 22 war ich wieder in Mollis hin und zurück bin ich mit der ÖV.
Als Nachtessen haben wir eine Pizza Speck geteilt und als Dessert genossen wir wieder Schokokuchen mit Schokoglacé und Sahne.
Vorspannbike gefahren bin ich auch wieder, Ivo filmte auch ein Modeljet.
Ivo sagt ich werde immer besser obwohl ich am 2. August‘ 22 das Gefühl hatte, weniger Kraft zu geben.
Die drei Koi’s fühlen sich bereits wieder wohl im frisch renovierten Fischteich.
Leider habe nur wenig Erfahrung bei Kois, aber diese drei sind grösser und vor allem dicker als diese welche wir an der Zürcherstrasse hatten.
Am 3. August‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Elias.
Wo ich zuerst am Seilzug ruderte mit spezieller Konzentration darauf, die Schulterblätter zusammen zu ziehen.
Danach machte ich Training mit zwei 2 kg Freihanteln.
Die nächste Übung war Wurftraining mit verschieden Grossen Ballen duch die aufgehängte Gehleiter.
Zum Schluss trainierte ich noch die Stützdiagonale am Seilzug.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller Birchermüäsli.
Am 4. August‘ 22 mach ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad Oberrieden.
Wo ein Badelift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.
Am Nachmittag den 30. Juli‘ 22 war ich wieder bei Ivo in Mollis.
An den Bahnhof Rapperswil bin ich wegen den heissen Temperaturen im Stadtbus.
Danach bin ich von Rapperswil nach Mollis im Zug.
Bei Ivo hatte ich Käse, Apfel und Gemüse.
Insgesamt habe 3 Mal an der Rudermaschine trainiert, aber nicht zu lange und zu schnell.
Vorspannbike gefahren bin ich auch.
Gegessen haben wir Sushi und Schokokuchen mit Schokoglace und Sahne zum Dessert.
Zurück bin ich wieder im Zug.
Am Abend den 29. Juli‘ 22 chillte ich vor Sams’s Café und rollte schien Werki auf einen Schlummi.
Am Morgen den 30. Juli‘ 22 hatte ich zum Frühstück Rührei mit Apfelstücken und um 14.00 Uhr roll ich an den oberen Gubel, wo ich zu Abend iss.
Am 28. Juli‘ 22 war ich wieder in Mollis bei Ivo.
Am Tag bin ich Vorspannbike gefahren.
Gegessen haben wir Asiatisch, bei hot wok bestellt.
Natürlich gabs auch Schoko-Glagé mit Sahne zum Dessert.
Zu trinken gabs Schügä ohne Alkohol.
Hin und zurück fuhr ich im Zug, trotz Regen auf dem Rückweg ohne wirklich nass zu werden.
Am 29. Juli‘ 22 gab es im Casamea gab es Pasta an Tomatensauce und Blattsalat zu Mittag.
Um 14.00 Uhr habe zwei andere Ginger-Beer in einer imposanteren Flasch gekauft.
Anschliessend wollte ich eine Runde drehen, doch leider hat es wieder leicht zu tröpfel begonnen aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.
Zum Dessert hatte ich eine Honigwaffel aus Holland.
Am 26. Juli‘ 22 bin ich im Bus an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis gefahren.
Wo ich am Tag wieder Vorspannbike gefahren bin und gegessen haben wir Tibetisch.
Am 27. Juli‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainierte, 2 mal 15 Wiederholungen.
Weiter ruderte ich wieder 2 mal 15 Wiederholungen.
Weiter musste ich wieder passive Therapie mit dem Gerät machen, Induktion-/Magnettherapie.
Vermutlich weil ich mit dem Vorspannbike Muskeln brachte ich sonst nicht brauche.
Wieder zurück war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pizza.
Am 26. Juli‘ 22 bin ich wieder im Zug nach Mollis gefahren.
Dort bin ich mit weniger Kraft Vorspannbike gefahren.
Weniger Kraft hatte ich weil ich mich am Vortag überfordert.
Gerudert bin ich auch und zu Abend hatte ich Pouletcordonbleu mit Pommes Frites und rohem Gemüse.
Am 26. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Früchteteller mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Mittag fahre ich wieder im Zug nach Mollis.
Am 24. Juli‘ 22 war ich bei Ivo in Mollis wo es am Nachmittag war es zu heiss, aber am Abend bin ich noch kurz dem Escherlinthkanal entlang.
Hin und zurück bin ich im Zug.
Am 25. Juli‘ 22 gab es im Casamea Pouletflügeli mit Katoffelgratin und Salat zu Mittag.
Um 13.00 Uhr roll ich los an den Bahnhof Rapperswil und von dort wieder nach Mollis.
Das Beitragsbild machte ich am Abend den 22. Juli‘ 22 vor dem Stall.
Bekanntschaft machte ich auch mit Simone Frei der Leitrein von you-flowers.
Am Morgen den 23. Juli‘ 22 saugte ich mein Zimmer und habe die Wassermelone vom Vortag gegessen.
Um 13.30 Uhr roll ich an den oberen Gubel in Kempraten wo ich zu Abend essen werde.
Am Abend den 21. Juli‘ 22 brachte ich Müätsch das Holzherz und sie freute sich natürlich sehr.
Ich habe gleich bei ihr zu Abend gegessen.
Es gab Pouletfilet vom Grill mit Capresé und zum Dessert Erdbeerschnitten.
Anschliessend zurück an die Molkereistrasse bin ich im Rollstuhl gefahren.
Am 22. Juli‘ 22 gab es Gnogghi mit Zughetti und Salt zu Mittag.
Die Salate waren Eisbergsalat und Gurke.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum frisch und nah.
Wo ich ein Dessert holte für am Abend: Wassermelone für alle.
Ca. um 15.30 Uhr saugte ich mein Zimmer und nahm den Boden auf.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend spendiere ich für alle im Casamea ein Stück Wassermelone.
Zu Abend hatte ich wenig Teigwaren mit Spätzli und einem Stück sehr kleinem Stück Schwinz-Fleisch.
Am Abend den 20. Juli‘ 22 war ich wieder im Stall und genoss die Gesellschaft der Fage’s Linda und Jessi.
bb.
Am nächsten Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Pfirsich und Banane zum Frühstück.
Zu Mittag gibt es Geschnetzeltes mit Knöpfli, Blumenkohl und Salat.
Am Nachmittag besuche ich Müätsch und übergebe ihr das Holzherz.
Am Abend den 19. Juli‘ 22 war ich noch in der Stallbar.
Wo ich Dr. Brauwolf entdeckte.
Am nächsten Morgen hatte ich ein Fruchtteller aus Honigmelone und Apfel zum Frühstück.
Zu Mittag wurde ich von Siggo im Suvarnabhumi neben dem Casamea eingeladen.
Gegessen haben wir beide pad-thaicurry mit Crevetten und Schweinefleisch.
Zuerst gab’s ein Gruss aus der Küche, eine kalte Frühlingsrolle.
Gefolgt von der Hauptspeise: Der eine nahm mit Crevetten und der andere mit Schweinefleisch, was wir Teilten.
Als Dessert genoss ich noch ein Coupe Balis.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.
Bei Greter trainierte ich wieder die Stützdiagonale.
Danach ruderte ich,
machte beidarmig Bizeps-Curls
und Trizeps-Curls.
Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining zum Abschluss.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und zum Dessert ein Stück Wassermelone.
Morgen ist die Balm geschlossen, weil Betriebsferien sind.
Momentan sind sie das Schwimmbad in der Balm am reinigen.
Ab September kann ich am Dienstag Morgen in der zweiten Gruppe ins Schwimmbad.
Im Balm webte ich am 18. Juli‘ 22 an einer Tragetasche weiter.
Zu Mittag hatte ich ein Vega-Pizzaschiffli und ein Salatteller mit einer halben Gemüseboillon.
Die Leinwände selbst machen funktionierte so halb.
Wenn mich nicht alles Täuscht, schaue ich morgen weiter.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing und zu Abend hatte ich drei halbe belege Brote.
Auf dem folgenden Foto sehen wie DJ Goran und sein Vater Dimi.
Auf diesem Foto sehen wir seine Mutter Angi und sein Vater Dimi ein Stammkunde in Sam’s Café.
Am 17. Juli‘ 22 war ich bei Ivo in Mollis und er machte an meinem Vorspannbike ein Service.
Ivo hätte nicht gedacht dass es so kompliziert ist, einen Service daran zu machen.
Von seinem Haus, welches er heftig am Renovieren ist, an den Flugplatz in Mollis.
Am Abend den 15. Juli‘ 22 genoss ich den Abend bei den Sitzbänken vor dem Kreisel in die Allmeindstrasse und machte Bekanntschaft mit den beiden Männern vom Beitragsbild.
Am nächsten Morgen als dieses Foto gemacht wurde, lagerte ich mich Selbständig.
Danach ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt.
Der Fruchtsalat bestand aus Aprikosen und Birnen.
Anschliessend saugte ich mein Zimmer.
Am Nachmittag chillte ich im Schatten, an der Jona und zwitscherte ein Birra Moretti ZERO.
Am Abend feierte Daniela ihren Abschied und deshalb kochte sie Schweinefilet mit Speck umwickelt, Teigwaren und Brokkoli.
Zum Dessert gönnte ich mir noch ein Magnum Classic.
Am Abend den 14. Juni‘ 22 genoss ich auf dem Balkon vom Casamea ein alkoholfreies Erdinger.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea unter anderem ein Fruchtsalat aus zwei Nektarinen und Trauben zum Frühstück.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo wir am Morgen Futterkugeln für die kunekune-Schweine vorbereiteten und Früchte trockneten.
Danach machte ich noch ein witziges Kartenspiel, wo man zu verschiedenen Hunderassen den Besitzer bestimmen sollte.
Meiner Meinung nach gibt es da aber keine klare Antwort.
Danach fütterten wir noch die Hühner.
Vor der Mittagspause rollte ich wieder die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Gegessen habe ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.
Es gab Rindsgeschnätzeltes mit Bandnudeln und Gemüse.
Zusätzlich habe ich noch zwei Fischknusperli gegessen.
Die halbe Gerstensuppe mit Bandnudeln genoss ich danach.
Am Nachmittag bewässerten wir das Aussengelände der kunekune-Schweine, um sie ein wenig abzukühlen.
bb.
Ein Tiermemory spielten wir auch noch.
Nach dem Tiermemory verbrachten wir Zeit bei den kunekune-Schweinen.
Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweine die am Morgen gefüllten Futterkugeln.
Nachdem wir die Futterkugeln den kunekune-Schweinen gaben, gaben wir ihnen noch Salat.
Holten sie ab der Weide.
Am Schluss waren wir auch noch bei den Hasen.
Jumbo konnte ich sogar streicheln, aber er war einfach mit fressen beschäftigt. 😉
Um 16.30 Uhr rollte ich an die Bushaltestelle.
Wo ich um 16.45 Uhr den Bus zurück nahm.
Um 17.00 Uhr stand ich wie immer unter der Woche noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein normales und kleines Stück Käsewähe.
Am Donnerstag Morgen den 14. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Der Fruchtsalat bestand aus einer Nektarine und einer Kiwi.
Danach ging ich Zähne putzen, habe auf die Uhr geschaut und gedacht wenn ich mich jetzt nicht rasiere reicht es mir noch auf den 09.02 Bus ab Haltestelle Allmeindstrasse.
Obwohl ich am Vorabend im Coop noch ein wahres Schnäppchen machte.
Den selben Rasierer den ich schon habe, eine 3-Fach Klinge und eine 5-Fach Klinge für gerade mal 4.95.-.
Da griff ich natürlich gleich zu.
Im Wohnheim Balm sägte ich den ganzen Tag Hölzer für die heftigste Trilogie bis jetzt.
Vor der Mittagspause kam ich soweit:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein Fitnessteller mit Pouletsteak und zum Dessert weisses Schokoladenmuss mit Schokostücken und zwei mini Meringues.
In der Mittagspause chillte ich nur, aber ich ertrage die Hitze im Vergleich zu nach dem Unfall wesentlich besser.
Am Nachmittag sägte ich die Gehrungsschnitte weiter
Jetzt leimte ich mal die ersten Gehrungen.
In der Nachmittagspause ass ich ein halbes Stück Zitronen-Cake. und trank ein Glas Wasser.
Ganz am Schluss webte ich noch weiter an der nächsten Tasche.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich noch ein Nektarine Salat mit Mozzarella und Rucola, zusätzlich gab Severin noch Rohschinken dazu.
Hier sehen wir noch ein Video von mit dem dem Vorspannbike.
Am Morgen den 13. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt als Frühstück.
Anschliessend rollte ich zu Rappjmed.
Wo mir die Fäden am Kopf entfernt wurden.
Dieser schwarze Strich unter den Haaren sind die Fäden.
Zu Mittag gab es Spätzlipfanne mit zwei Salaten.
Gurkensalat und Blattsalat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Diese Therapie befassten wir uns mit meinen Schultern.
Zudem ist mir noch ein Theraband gerissen, aber ich glaube einfach wegen Altersschwäche.
Welches ich gleich noch aufrollte, als Training für die Fingerfertigkeit.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Portion Reis Casimir.
Am Morgen den 12. Juli‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus ins Balm.
Wo ich die Tragetasche für Samanta endgültig beenden wollte.
Ärgerlichweise finde ich immer wieder Stellen die noch nicht gut verleimt sind.
In der Mittagspause legte ich ein Ziegelstein in die Tragtasche.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
In der Mittagspause chillte ich anfangs in der Sonne der LG und danach trainierte ich wieder an der Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag befasste ich mich mit Gehrungsschnitten am Bilderrahmen der Trilogie des ins Wasser fallenden Stein.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Birchermüäsli mit Brot.
Am Samstag den 9. Juli‘ 22 war ich bei Müätsch auf ein hammer Nachtessen.
Zuerst ein bündiger Lunch, bestehend aus Fleischbällchen vom Grill.
Das Nachtessen war hammer ein Lamm-Fillet vom Grill und Spiessli ebenfalls vom Grill.
Mit Capresé und Reisnudel-Salat.
Das Beitragsbild am 11. Juli‘ 22 machte ich beim Besuch bei meinem Vater in Mollis.
Ivo macht auf nächstes Wochenende weitere Verbesserungen in den Einstellungen an der Rückenlehne am Rollstuhl und des Vorspann-bikes.
Dieses Beitragsbild zeigt mein Vorspann-bike wo ich den zweiten Anlauf starten möchte.
Am 11. Juli‘ 22 war ich wieder mit dem Stadtbus 994 im Wohnheim Balm wo ich eine bereits begonnene Tragetasche verbessere und beenden möchte.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich aber viel zu viel.
Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang chilli-cheese Sticks, countryfries und Lauchgemüse. Die Bouillon mit Ei genoss ich wie immer am Schluss.
In der Mittagspause trainierte ich einmal die rüdige Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte ich die ersten Detailverbesserungen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Nektarine und ein Glas Wasser.
Helen sagte ich arbeitete sehr gut vom Anfang bis zum Schluss wie immer.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück.
Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich eineinhalb Stück Flammkuchen mit Schinken.
Am Morgen hatte ich ein Birchermüäsli Joghurt eine Kiwi und eine Nektarine zum Frühstück.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich direkt zum Balmhof fuhr.
Wie immer am Morgen auf auf dem Balmhof schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.
Danach half ich noch Bananen zu trocknen und mischte Körner für die Hühner.
Was wir auch noch den Hühnern gaben.
Zu Mittag im Café Balm ass ich wie gewohnt hervorragend.
Am 8. Juli‘ 22 war die Sonne zu starck um draussen zu essen.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Am Nachmittag machten wir wieder ein Eselspaziergang, diesmal war Gavroch an der Reihe.
Nach dem Eselspaziergang fütterten wir noch die Goldfische.
Als alle vor dem Biotop standen, kamen Fische nicht, aber als nur noch ich dort stand kamen die Fische.
Zum ersten Mal waren die Ziegen nicht mehr zu scheu.
Zum Schluss streichelten wir die Hasen.
Danach fuhr ich wieder im Bus zurück.
Wo es Käsewähe mit Hörnlisalat zu Abend gab.
Am Donnerstag den 7. Juli‘ 22 hatte ich zwei Nektarinen und ein Straciatella Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähneputzen fuhr ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie an den meisten Donnerstagen im Kreativ-Angebot.
Mein nächstes Ziel ist ein Foto von mir auf dem Snowboard in Form einer Trilogie auf Leinwände zu bringen.
Das Foto zeigt mich auf dem Snowboard und wurde an einem Fotoshooting von Head Snowboards, in Lake Tahoe aufgenommen.
Vor dem Mittagessen machte ich 8 Gehrungsschnitte.
Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.
In der Mittagspause fuhr ich wieder ein Mal die heftige Steigung auf dem Balm Areal hoch.
Hier sehen wir eine weitere Trilogie von mir.
Sie hat den Namen der ins Wasser fallend Stein.
Jetzt habe ich alle gleich langen Leisten für meine heftigste Trilogie bis jetzt.
Wie ihr sehen könnt haben die drei Bilder verschiedene Höhen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus in Casamea wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Cervelat, ein kleines Stück Käswähe und Tomaten-Peperoni Salat.
Ich war am Abend den 5. Juli‘ 22 notfallmässig im Spital Männedorf , wegen einer Platzwunde am Kopf.
Die Platzwunde wurde von der hammer Notfallärtzin Laura liebevoll und sehr sauber versorg.
Laura sagte: Sie sei noch nicht lange in der Schweiz und brauche jemanden der ihr die Schweiz zeige.
Weil ich schon viele Orte der Schweiz gesehen habe und ein wahrer Gentleman bin bot ich mich gerne dazu an.
Sie gab mir ihre e-mail Adresse und sagte sie freue sich wenn ich mich melde.
Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.
Ich mischte Hampelhorn Badesalz.
Eine schöne Schleife band ich auch noch drum herum.
Im Casamea hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes und Bohnen zu Mittag.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja von PhysioGreter.
Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.
Merkte aber bald das eine solche Therapie keinen Sinn macht wegen dem Sturtz von gestern.
Eine Triggerpunkmassage von Katja ging auch nicht.
Der Schmerz ist aber muskulär, vergeht daher eher schnell wieder.
Daher machte Katja bei mir Induktion – / -Magnettherapie.
Danach konnte mir Katja noch ohne grossen Schmerz eine Triggerpunkt-Massage machen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein bisschen Bratwurst und ein Wienerli im Teig.
Am Morgen den 5. Juli‘ 22 habe ich an einen Holzrahmen der bereits begonnen war weiter gearbeitet.
Folgendermassen sah er vor der Mittagspause aus:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein gemischter Menüsalat bestehend aus Wurst-Käse-, Randen-, Rettich- und Karotten-Salat.
Ein Fleischvogel mit Krawättliteigwaren und Brokkoli-Gemüse an Pilzsauce.
Die Suppe am Schluss war eine sehr spezielle Apfel-Selleriecremesuppe.
Mit folgendem Leim arbeitet ich:
Die zweite Arbeit an der ich weiter arbeitete war an einer Tragetasche flechten.
Hoch und runter bin ich wieder im Stadtbus gefahren.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Caprese mit Silserbrot.
Zum Nachtisch gab es noch ein erfrischendes Wasserglacé.
Am Sonntag den 3. Juli war das Essen bei Müätsch wie immer hervorragend.
Als ich am oberen Gubel aufkreuzte gab es zuerst mal eine voll leckere Jause.
Das Nachtessen war auch voll lecker.
Schwinzfillet vom Grill mit zwei Salaten.
Quiona-Salat und Caprese.
Der Quiona-Salat ist aufwendig um zuzubereiten und der Caprese ist auch nicht zu unterschätzten.
Dazu gab es Kräuterbutter und zum Nachtisch eine Glacé.
Ziemlich erstaunlich finde ich bei Müätsch steht einfach eine mächtige Palme, die nicht mal sehr viel braucht um zu überleben.
Danach bin ich im Bus zurück gefahren.
Bei Sams Café vorbei und im Casamea gleich ins Bett.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus-994 in die Balm.
Wo ich am Morgen mit einem Schleifpapier mit einer 180 Körnung am Dekorationsherz weiter arbeitete.
Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war wie immer sehr lecker.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise:
Am Nachmittag schliff ich am Geburtstagsgeschenk für Müätsch weiter.
Zum Schluss packte ich es mit Hilfe noch sehr schön ein.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig mit Randensalat.
Am Freitagabend den 1. Juli‘ 22 war ich im Stall.
bb.
Am nächsten Morgen hatte ich zum Frühstück zwei Spiegeleier mit einem Bürli und eine Scheibe Appenzeller Gewürztschinken mit einem Honigbrot.
Um 14.00 Uhr kommt Ivo und nimmt mich mit ins Koi World, dort leiht er ein aufblasbares Becken aus.
Das aufblasbare Becken braucht er um vorübergehend die Kois aus seinem Teich drin zu halten, bis er das Loch in seinem Teich repariert hat.
Leider stand Ivo beim Koi World vor verschlossenen Türen, aber das nächste mal wird er die Öffnungszeiten besser beachten.
Vom Koi World fuhren dann aber nach Mollis wo Ivo mir neue Reifen montierte und dann wieder was los am Flughafen in Mollis.
Es war ein Motoradtreffen.
Einige coole Motorräder hatte es schon, aber auch viele Hells Angles.
Gegessen haben wir im Restaurant Horgenberg, wo ich einen gemischten Salat zur Vorspeise hatte und zur Hauptspeise einen civapcici-Teller.
Danach fuhr ich im Zug zurück wo ich über Pfäffikon SZ, nach Rapperswil fuhr.
Wo ich noch kurz auf dem bloomareal rein schaute.
Am Sonntag den 3. Juli‘ 22 brunchte ich im Casamea.
Um 12.30 Uhr machte ich mich auf den Weg an den oberen Gubel wo ich Abendessen werde.
Am Morgen fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm, wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitten.
Am Morgen rollte ich an die Bushaltestelle Allmeindstrasse wo ich im Stadtbus-994 ins Wohnheim Balm fuhr.
Wo ich wie jeden Freitag Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitt.
Leider hatten wir keine Zeit mehr es vor dem Mittagessen noch zu verfüttern.
Weil rechtzeitig im Café Balm zu sein hatte Vorrang.
Das Mittagessen war wie üblich hammer.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso.
Am Schluss genoss ich wie immer noch eine halbe Tagessuppe, es war Gemüsecreme-Suppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Radi-putz war alles Weg. 😉
Am Nachmittag zerkleinerte ich Brennnesseln mit dem Wiegemesser.
bb.
Brennnesseln sind gut für alle Tier und Menschen.
Danach machten wir noch die Abendfütterung der Tiere.
Voll hightech ist, alle Katzen haben eine Chip implantiert, damit sie nur aus ihrem Futternapf fressen.
Damit sich sicher keine Katze zu kurz kommt oder überfrisst.
Hier sehen wir 8 Hufeisen von den Eseln.
Der Hufschmied wir ca. alle drei Monate bestellt und pflegt die Hufe der Esel.
Manchmal braucht es auch ein neues Hufeisen.
Auf der Abendrunde schauten wir noch dass sicher alle Tiere genug Wasser haben.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spätzlipfanne mit Maissalat.
Am 30. Juni‘ 22 fuhr ich um 9.30 Uhr mit dem Stadtbus 994 in die Balm.
Oben arbeitete ich mit einer mittlern Körnung am Schleifpapier.
Damit machte ich Detailverbesserungen.
Logischerweise denk ich, am Schluss kommt noch die feinste Körnung.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Mehlsuppe und ein Kichererbsensalat mit Avocado, Mango, Gurke und zwei Cherrytomätchen als Garnitur.
Allerdings sättigte dieser Salat so stark, dass ich höchsten die Hälfte ass.
In der Mittagspause chillte ich ein Abteil neben meinem Stammplatz, er ist aber genau gleich.
Am Nachmittag schliff ich weiter.
In der Pause am Nachmittag genoss ich das Dessert vom Mittag.
Das Dessert war ein panna cotta mit Pfirsich und Nussgarnitur.
Danach schliff ich noch weiter.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie meistens im Bus.
Wo ich wie immer noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Schläge Birchermuess mit einem Stück Brot.
Ziemlich Sicher chille ich jetzt wieder an die Einfahrt der Molkereistrasse und genisse die Dämmerung.
Glücklicherweise war ich nur kurz unten, doch es war mir zu heikel.
Also chillte ich auf dem Balkon mit einem Bierra Moretti zero und dann regnete es schlagartig in Strömen.
Am 29. Juni‘ 22 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samanta.
Es ist zur Zeit Sommerwerkstatt für Kinder und wir machten das selbe.
Ein slime und ein Stressball mit Aquapearl.
Hier versuche ich einen Ballon für einen ein Stressball aufzublasen, wegen des gelähmten Gaumensegels schaff ich es leider immer noch nicht, eventuell nie mehr. 🙁
Zu Mittag gab es Ofenfleischkäse mit Gemüse und Salat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und war noch im Standing.
https://youtube.com/shorts/fLiw3TdV73o
https://studio.youtube.com/video/fLiw3TdV73o/edit
https://youtube.com/shorts/fLiw3TdV73o
https://youtube.com/shorts/VkRg6s2jzV0?feature=share
https://youtube.com/shorts/7OeNWXrma24?feature=share
Ich ruderte am Seilzug.
Danach trainierte ich Stützdiagonale
und machte mit beiden Armen Bizeps-Curls.
Weiter machte ich Triebs-Curls.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch zwei Geschicklichkeits-Übung.
Hütchen mit zwei Gymnastik-Stäben aufnehmen und über eine Markierung stülpen und ein Tennisball mit der falschen Hand passen.
Im Casamea holte ich selbständig die Telefonkonulation mit dem SPZ vor. war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Curry-Reis und eine Mini-Griessschnitte mit Aprikosenkompott.
Die Dämmerung genoss ich an der Einfahrt zur Molkereistrasse.
Am Morgen den 28. Juni‘ 22 fuhr ich mit meinem Vater über den Hirzel ins SPZ.
Im SPZ assen wir zuerst ein hervorragendes 3 Gang-Menü.
Danach hüpfte ich wie das Beitragsbild zeigt auf eine Liege, mit der ich in eine Röhre transportiert wurde. Das ganze dauerte höchstens 10 Minuten, doch für mich und vor allem für Ivo brauchte es einen ganzen Tag.
Die ganze Aktion wurde in die Wege gleitet weil ich an der jährlichen Untersuchungen auf eine komische Beule am Hinterkopf hinwies. Da aber am gleichen Tag nicht genug Zeit war, um dies auch noch zu untersuchen investierten wir noch ein Tag.
Danach trank ich noch ein gesundes Wässerchen und danach fuhren wir wieder zurück ins Casamea wo Ivo noch meine Vorderräder putzte.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grieschnitte mit Aprikosenkompott und Zimtzucker.
Auf dem Beitragsbild vom 27. Juni‘ 22 sieht man mich das Dekorations Herz wässern.
Jetzt kann es trocken und nächsten Montag den 4. Juli‘ 22 mache ich den letzten Schliff.
Am Morgen nahm ich wie immer unter der Woche, ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm schliff ich am Holzherz weiter.
Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Nach dem Mittagessen machte ich die Menübestellung von nächster Woche.
Am Nachmittag schliff ich weiter und hielt es unter den Wasserhahn.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Wurst-Käse Salat.
Morgen habe ich wieder einen ambulanten Termin im SPZ, weil beim jährlichen Untersuch nicht alles am gleichen Tag gemacht werden konnten.
Am Samstag den 25. Juni‘ 22 hatte ich einen Fruchtsalat zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Stadtbus in die Belsitostrasse wo der oberer Gubel nicht mehr weit ist.
Bei Müätsch hatte ich einen sehr leckern Lunch aus Mini-Burger Fleisch und rohen Gemüse.
Danach jassten wir und ich genoss eine Hülse sans Alc.
Zu Abend hatte ich ein Schwinzspiess an Sauce Andalouse mit Capresé und Quinoa Salaten.
Auf dem Rückweg hatte ich noch eine zufällige Geldgebung von irgendwem, was auch gleich das Beitragsbild wurde.
Die ich aber am gleichen Abend noch brauchte mit Oli und anderen im Stall.
Am Morgen den 26. Juni‘ 22 hatte ich zwei Spiegeleier, Beeren und zwei Aprikosen zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis.
Wo ich mit Ivo eine Besichtigung des Glarner Planetenweg machte.
Danach assen wir in der Flughafen Beiz Aviatico Falafel mit Salat.
Danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau und von da bin ich zurück ins Casamea.
Auf dem Beitragsbild vom 24. Juni‘ 22 sehen wir die drei kunekune-Schwein vom Balmhof auf einer kleinen Weide auf dem Balmareal.
Am Morgen bin ich um 10.00 Uhr im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm gefahren.
Wie immer an den Freitag war ich auf dem Balmhof.
Wo ich am Morgen Spitzwegerich pflückte um einen Sirup zu kochen.
Als ich von der Spitzwegerichenrnte zur kam, war bereits die Mittagsfütterung der kunekune-Schweine.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zwei Suppen und ein cordon bleu.
Die Suppen waren Tomaten und Gazpacho.
Die kalte Gazpacho-Suppe mundete mir hervorragend, schön würzig.
Am Nachmittag wurden mir einige Nutzungsmöglichkeiten von Spitzwegerich gezeigt.
Zum Beispiel kann man ihn als natürliches Pflaster nutzen.
Hauptsächlich machten wir aber Sirup daraus.
Z’Fiere ass ich eine Nektarine.
Anschliessend machten wir Sirup daraus.
Kochten den Sirup und füllten ihn in Glasflaschen ab.
Auf dem Rückweg regnete es in Strömen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Senf.
Am 23. Juni‘ 22 ging auch aus Eigeninitiative nicht mit, weil ich keine Nackenstütze gehabt hätte.
Wenn einem jemand von hinten in den Bus fährt und man hat keine Nackenstütze hat man ziemlich schell das Genick gebrochen.
Dafür habe ich an Astrit angerufen und mit ihr vereinbart, dass ich am Nachmittag im Wohnheim Balm arbeite.
Zu Mittag ass ich aber noch sehr lecker im Casamea.
Pouletspiesseli mit Pommes Frieses und Fenchel.
Um 13.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus in die LG.
Wo ich Dekorations-Herzen schliff .
Ich habe das Gefühl, jetzt ist der Zeitpunkt da um es zu wässern und es dann noch mals zu schleifen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Tomatensuppe mit einem Pouletspiessli vom Mittag und ein belegtes Toastbrot mit Schinken.
Am Morgen den 22. Juni‘ 22 rollte ich im Regen zum pluspunkt-Zentrum.
Wo ich mein Model-Segelboot beendetete.
Zu Mittag ass ich im Casamea, wo es Spargel-Schinken-Rollen mit Reis und Brokkoli gab.
Als Salat danach gab es Karottensalat.
Am Nachmittag war ich bei Assos-Coiffure und Rajko machte mir innert kürze einen Sommer Haarschnitt vom feinsten was desshab wird es auch gleich das Beitragsbild vom heutigen Tag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Zuerst trainierte ich am Seilzug,
Die Stützdiagonale 3 mal 15 Wiederholungen
Rudern 3 mal 15 Wiederholungen
Bizepscurls beidarmig, auch 3 mal 15 Wiederholungen.
Alles langsam in die Ausgangsposition zurück um exzentrisches Krafttraining zu machen.
Weil exzentrisches Krafttraining heftiger sei, also ist es mehr Training.
Als Koordinationstraining machte ich Zielwerfen mit Hütchen auf Mattem.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich warmen Kohlrabi, ein Käsebrot und ein wenig Karotensalat.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Rossana Plebani und mich, sie war auch meine Ergotherapeutin am jährlicher Untersuch 2022 im SPZ.
Leider kenne ich sie noch nicht wirklich aber sie verschrieb an Orthotec, dass mein Bauchgurt angepasst wird.
Zudem gab sie mir einen Ersatz mit.
Sie machte mir aber einen sehr chilligen Eindruck.
Am Morgen den 21. Juni‘ 22 ass ich wie immer unter der Woche einen leckeren Früchteteller zum Frühstück.
Danach fuhr mich Ivo ins SPZ wo ich am Morgen Röntgendiagnostik hatte.
Zu Mittag assen wir im Restaurant vim SPZ.
In der Mittagspause besichtigen wir ein monster-Insektenhotel.
Am Nachmittag hatte ich Physiokontrolle bei einer stolzen wälschen.
Am Schluss hatte ich noch den Ärztlichenuntersuch.
Auf dem Nachhauseweg kaufte wir noch Zitronensaft und Ingwerwurzeln.
Zu Abend assen wir im legendären mosquito in Sursee.
Am 18. Juni‘ 22 machte ich ein Besuch bei Müätsch wo es wieder ein leckeres Nachtessen mit Dessert gab.
Anschliessend fuhr ich im Bus in den Stall wo ich noch Nadja und Mischi traf.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Danach reiste ich im Zug über Pfäffikon SZ nach Mollis wo richtig was los war.
Es war nämlich das legendäre Kerenzerbergrennen.
Auf diesem Beitragsbild bin ich am in das Cockpit des Formel 1-Wagens von Jo Siffert schauen.
Am 20. Juni‘ 22 hatte ich wie immer ein leckes Früchte-Frühstück.
Bestehend aus einer Nektarine und einer Kiwi.
Danach fuhr ich im Bus in die Balm.
Wo ich wie jeden Montag Dekorations-Herzen schliff.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.
In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.
Am Nachmittag schliff ich weiter Holz-Herzen.
In der Nachmittagspause-Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück in Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich Spaghetti mit Latino-Sauce und einem Stück Schokokuchen.
Am Morgen den 18. Juni‘ 22 hatte ich eine Fruchtsalat aus einer Kiwi und einer Nektarine mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.
Anschliessend saugte ich mein Zimmer.
Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde so dass ich um 15.00 Uhr am oberen Gubel bin wo ich auch Nachtessen werde.
Am 19. Juni‘ 22 besuche ich mit meinem Vater das Kerenzerbergrennen, wo es eine Tribüne hat auf die man im Rollstuhl hoch kommt.
Am Morgen den 17. Juni‘ 22 fuhr ich mit dem Stadtbus 994 in die Balm.
Oben fuhr ich direkt zum Balmhof, wo wir am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitten.
Danach machte ich noch den Morgensport in dem ich die rüdige Steigung zum Café Balm hoch fuhr.
Oben machte ich wieder ein Besichtigung von meiner ersten Bildergallerie.
Danach ass ich auf der Trasse vom Café Balm wie immer ein herrliches drei gang Menü.
Am Nachmittag fuhr ich am neuen Ziegenstall vorbei und sah das erst mal die jungen Ziegen.
Sie sind weniger ängstlich, jetzt wagen sie sich an die frische Luft.
Anschliessend machten wir Futterschnüre für die Kaninchen.
Wo von auch das Beitragsbild ist.
Anschliessend gaben wir noch den kunekune-Schweinen ihr Futter.
Nachher tranken wir was.
Nun war auch bereits Zeit für die Abendfütterung der Kaninchen.
Zum Abschluss des Balmhoftages nahm ich noch mals die rüdige Steigung.
Wieder im Casamea war ich wie immer unter Woche noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Omelette mit Erdbeeren-Konfitüre und zwei Teller Melonen.
Am Abend den 15. Juni„`‘ 22 hatte ich einen coolen Abend bei Kris.
Aber in seinem Wagen war viel zu heiss, deshalb chillte ich daneben unter einem Sonnenschirm.
Am nächsten morgen den 16. Juni‘ 22 nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.
Im Atelier begann ich nicht wie üblich an den Donnerstagen zu mal, weil die Leiterin die ich an den Donnerstagen habe in den Ferien ist.
Deshalb war ich bei zwei andern wo ich eine eine gute Arbeit anfing welche innert zwei Tagen fertig wird.
Die Badetasche wurde mal falsch begonnen, also habe ich noch mals fast alle Bänder raus genommen.
Ich rollte absichtlich einwenig früher zum Café Balm, dass ich noch Zeit habe die zünftige Steigung hoch zu fahren.
Oben begutachtete ich wieder meine erste Bildergalerie.
Ich muss sagen mir gefallen sie immer besser.
Mit dem heftigsten Motiv beginne ich in zwei Wochen.
Ein Bild von mir auf dem Snowboard, in lake thaoe.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Zuerst genoss ich zuerst einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an Pfeffersauce, Müscheli Teigwaren und Kefe.
Danach genoss ich noch eine halbe Erbsensuppe.
Als Dessert hatte ich zum Schluss noch Joghurtcreme mit Aprikosen und Nussstückchen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Jetzt fehlen mir noch zwei Bänder und zum Abschluss noch alle Bänder mit Heissleim zusammen Leimen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen sommerlichen Salat mit Mozzarella, Nektarinen und Rucola.
Scannt diesen QR-Code mal mit euerem mobile.
Am Morgen den 15.Juni‘ 22 war ich bei Rappjmed und holte Femannose.
Zu Mittag iss ich im Casamea, es gab Bratwurst an Zwiebelsauce mit Teigwaren und Bohnen.
Die Salate danach waren Chinakohl und Randen.
Am Nachmittag drehte ich eine giftige Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.
Voller up’s and down’s.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.
Danach machte ich mit beiden Armen Bizepscurls.
Weiter ging die Therapie in dem ich meine Geschicklichkeit trainierte was Feinmotorik- und Konzentrationstraining in einem ist.
In dem ich ein Theraband aufrollte.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich wieder mit dem Theraband meine Brust – und Rückenmuskulatur.
Danach rollte ich in Casamea zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Resten.
Wo ich Reis mit Gemüse nahm.
Am Morgen nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.
Oben fand ich noch mehr Fehler an der Tasche als erwartet.
Also begann ich sie gleich zu verbessern.
Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie immer ein dickes drei-Gang Menü.
Die Hauptspeise war Poulet Stroganoff mit Pilaw-Reis, grünen Bohnen und Karottenstreifen.
Voraus hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und danach eine Randen Kokos-Suppe.
Am Nachmittag machte ich weitere Verbesserungen.
bb.
In der Nachmittagspause hatte ich ein halbes Stück Omas Gugelhopf und eine Orange.
Den halben Gugelhopf habe ich von einer sehr alten Dame die mich in der Mittagspause sah.
Ich weiss nicht wenn ich schreiben würde, dass ich ihr Herz brach würde es eingebildet klingen deshalb schreibe ich: Sie fand mich ziemlich cool.
Jedenfalls kaufte die alte Dame ein Stück Gugelhopf und teilte ihn mit mir.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Reissalat mit Käse, wo ich gleich eineinhalb Portionen davon ass.
Morgen, 15. Juni‘ 22 fällt Ergotherapie aus, deshalb habe ich den ganzen Tag nur Physiotherapie.
Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.
Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.
Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.
Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.
Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.
Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:
Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.
Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.
Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.
Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.
Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.
Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.
Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.
Mit Bundaberg Gingerbeer.
Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.
Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.
Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.
Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.
Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.
Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.
Zurück reiste ich wieder im Zug.
Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.
Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.
Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.
Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.
Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.
Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.
Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.
Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.
Am Abend den 10. Juni‘ 22 war ich wieder mal im Stall.
Er war wieder pumpen-voll, trotz blues‘ n‘ jazz.
Am Morgen den 11. Juni‘ 22 hatte ich zwei Latino-Eier und ein Honigbrot zum Frühstück.
Am Nachmittag mach ich eine lange Rollstuhl-Runde und zu Abend iss ich am oberen Gubel.
Eventuell noch in den Lenggis oder sogar zum Wohnheim Balm.
Am Morgen den 9. Juni‘ 22 ass ich eine Kiwi und ein Apfel als Salat zubereitet und ein Birchermüäslijoghurt als Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich bereits im 9 Uhr-Bus in die Balm.
Oben zog ich eine Abdeckung von frisch bemalten Gartenzwergen aus.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Karotten-Ingwer-Suppe, fünf Vegi Nuggets und ein bunter Salatteller.
Dazu hatte ich noch als Dessert ein Vanille-Gipfel.
In der Mittagspause chillte ich beim Eingang vom Wohnheim Balm.
Am Nachmittag habe ich an der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet.
Die Leitung besorge noch so Metall Eckverstärkungen aber das hält bestimmt auch nur mit Leim, dasBild ist es ist ja ein Fliegengewicht.
Am Nachmittag begann ich mit einer, Gehrungssäge den Keilrahmen von meiner Trilogie auf dem Snowboard.
In der Nachmittagspause kam ich in den Genuss von einem weiteren halben Vanille-Gipfel.
Um 16.45 Uhr regnete es wieder.
Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein dickes Birchermüäsli mit einer halbierten Erdbeere und einem Stück Brot.
Am Morgen den 8. Juni‘ 22 rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.
Das Model-Segelschiff nimmt langsam Form an.
Zu Mittag im Casamea gab es Fleischkäse mit Kartoffel, Gemüse und Salat.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde noch mal beim Pluspunktzentrum durch.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.
Danach trainierte ich noch mit der 2 kg Hantel.
Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit 2 verschieden grossen Ballen.
Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerli im Teig mit Karottensalat.
Am Pfingstmontag traf ich Müätsch im Lennox.
Dort trank ich ein Ginger Beer.
Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.
Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.
Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.
Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.
Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.
Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.
Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.
Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.
Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.
In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.
Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.
Wo mir noch ein Fehler auffiel
Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:
Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.
Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.
Zu Abend gab es Älplermagranen mit Apfelmuss.
Am Abend den 5. Juni‘ 22 war ich noch im Lo! und machte Bekanntschaft mit Abigael und Ken.
Am Tag frühstückte ich aber im Casamea.
Danach saugte ich mein Zimmer und rollte an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass, ein Rindsfilet mit zwei Salaten.
Anschlissend begann es stark zu regnen und ich fuhr im Bus über Rüti zurück ins Casamea, wo ich noch auf ein Schlumi im Lo! war. (bb.)
Am 6. Juni‘ 22 frühstückte ich im Casamea und um 13.00 Uhr triff ich mich mit Müätsch im Lennox.
Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.
Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.
Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:
Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.
Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.
Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..
Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.
Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:
Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.
Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.
Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.
Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.
Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Am Abend den 2. Juni‘ 22 war ich im Moxy Rapperswil und trank ein Welcome moxy, was ein Cocktail ohne Alk. ist.
Am nächsten Morgen ass ich eine pure Früchte-Schale, bestehend aus einer Kiwi und einer Banane.
Danach fuhr ich wieder mit der ÖV zum Wohnheim Balm.
Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Am Morgen schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Anschliessend verfütterten wir es den kunekune’s.
Das Mittagessen im Café Balm wollte ich mir wie jeden Freitag mit einer ziemlichen Steigung verdienen.
Als ich die Steigung bezwungen habe kam ich wieder in den Genuss von einem bündig mundendem Essen vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst mit Bandnudeln und Broccoli.
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Pastinakesuppe und als Dessert genoss ich noch zwei Schnitzer Honigmelonen.
In der Mittagspause chillte ich neben meinem Stammplatz.
Am Nachmittag machten wir zuerst Fellpflege und dann noch Hufpflege an Esel Elios.
Anschliessend spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse, wo von auch das Beitragsbild ist.
Danach bekam er wie immer seine Belohnung.
Kaum waren wir fertig mit dem Eselspaziergang, kam ein Sommerregen. ;
Danach arbeiteten wir noch an den Balmhof Fotobüchern, assen und tranken z’Fierie.
Zum Schluss machten wir noch die Abendfütterung bei den Tieren.
Nun war der Ereignisreiche Balmhof-Tag auch schon wieder Geschichte.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder mal Ruhrpott-Sushi.
Der Geheimtipp von ein wahren Curry-Wurst Liebhaber ist, Balsamico-Essig dazu zu geben.
Am Abend den 1. Juni‘ 22 war ich im Lo! und trank zwei alkoholfrei Getränke.
Zuerst ein Erdinger und danach noch ein Cordino.
Am nächsten Morgen ass ich wieder zwei Früchte zum Frühstück, nämlich eine Orange und eine Birne.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich im Raum orange zuerst ein z’Nüni abstaubte, es war ein Glas Holunderblüten Sirup und ein halbes Gipfeli.
Danach begann ich ein Album mit Fotos meiner Trilogien in Bewegung zusammen zu stellen.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer köstlich.
Zuerst ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise ein halbe Portion Basmatireis mit Gemüse an einer Thai Red-Currysauce.
Am Schluss noch eine halbe Erbsensuppe.
Am Nachmittag band ich mein Fotoalbum von Trilogien in Bewegung.
Danach wollte ich noch mit der Leitung eine gute Aufteilung meines nächsten Motiv für eine Trilogie in Bewegung.
Leider waren wir noch unschlüssig und wir müssen es nächsten Donnerstag erneut anschauen.
Mein Vorschlag wäre Querformat, wie das eigentliche Foto auch ist und der Vorschlag der Leitung ist Hochformat und nur der wichtigste Teil des Fotos.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich noch drei Stück Pizza.
Am Mittwoch den 1. Juni‘ 22 hatte ich eine Früchteschale bestehend aus einer Nektarine und einer Banane als Frühstück.
Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta am Segelschiff weiter arbeitete.
Ich markierte mit einer Ahle und einem kleinen Hammer wo ich ein Loch mit einem dünnen Bohrer reinbohre um den Gabelbaum anzuleimen.
Danach sägte ich noch den grössten Drittel des Rumpf’s zu.
Zu Mittag im Casamea gab’s Backofengemüse mit Basmati-Reis und Süsskartoffel-Chips.
Der Salat danach war ein Tomatensalat, war aber auf dem selben Teller,
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, ich wärmte mich am Seilzug auf.
Mit Training der Stützdiagonalen am Seilzug und rudern am Seilzug.
Danach machte ich noch Bizeps-Curtes, beidseitig auch am Seilzug.
Anschliessend trainierte ich Geschicklichkeit mit verschiedenen Ballgrössen.
Die letzte Übung war Geschicklichkeit mit einem kleinen Tennisschläger.
Die Steigerung dazu war noch mit Katja passen.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Auf dem Beitragsbild vom 31. Mai‘ 22 sieht man mich ein Seil spannen, um es in der selben Länge durch zu schneiden wie das Muster-Seil.
Als Frühstück im Casamea ass ich ein Früchte-Teller bestehend aus einer Birne und einer Nektarine.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.
Oben arbeitete ich an Samantas extra-Anfertigung weiter.
Die extra Anfertigung wird erst nächste Woche, weil ich diese Woche nicht mehr daran weiter arbeiten werde.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt köstlich mit Salat von einem hammer Salatbuffet zur Vorspeise.
Auf den Salat konnte ich noch so viele extras drauf buttern, wie ich wollte. 😉
Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Tortelloni Trilogie Colore mit Tomaten-Gemüsesauce und Reibkäse.
Am Schluss ass ich noch die halbe Bärlaucrmesuppe.
Am Mittag chillte ich noch bis 13.15 Uhr draussen und man merkte dass Regen kommt.
Ab 13. 30 Uhr arbeitete ich an der extra-Anfertigung weiter.
Ich verleimte die Seile wieder mit UHU Alleskleber.
In der Nachmittagspause genoss ich wieder eine Orange und ein Pfefferminz-Tee.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.
Auf den Bus wartete ich im Regen unter Dach.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 3 Stück Flammkuchen und Salat.
Am 28. Mai‘ 22 reiste ich ja im Zug nach Mollis zu meinem Vater.
Mit der S6 ins Glarnerland.
Mein Vater empfing mich am Bahnhof weil wir zuerst noch passende Schrauben kauften, um einen optimalen Schraubstock zu monieren.
Mein Vater reinigte bei sich aber zuerst noch meine Vorderräder.
Danach montierte ich den Schraubstock am Tisch.
Wie man sehen kann ist der Schraubstock um 360° drehbar.
Apéro und anschliessend Spaghetti mit selbst gekochter Pesto Sauce gabs anschliessend.
Am Sonntag den 29. Mai‘ 22 war gab’s eine Überraschungsparty für Fäh bei Wädi in der Schüür.
Anschliessend habe ich bei Müätsch zu Abend gegessen.
Es gab Spaghetti Bolognaise und ein Bananen Glacé zum Dessert.
Anschliessend rollte ich im Rollstuhl, beim Vita durch zurück ins Casamea.
Am 30 Mai‘ 22 ass ich einen Früchteteller zum Frühstück.
Anschliessend war ich wieder in der Balm.
Wo ich an der Extra-Anferigung für Samanta weiter webte.
Bald bin ich fertig.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt hammer.
Ein leckeres 3-Gang Menü und zusätzlich noch ein Fruchtsalat als Dessert.
In der Mittagspause trainierte ich wieder an der ziemlich krassen Balm-Steigung.
In der Nachmittagspause-Pause gab’s einen hammer Ovo-Kuchen.
Um kurz nach 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zu Abend gab es Wurst-Salat mit Karotten-Salat.
Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.
Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.
Zum Dessert gab’s Caramel-Creme.
Zurück ins Casamea rollte ich die neue Rampe am Bahnhof Kempraten hoch.
Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.
Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.
Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.
Am Morgen den 25. Mai‘ 22 bekam ich wie neu jeden Tag ein Früchteteller zum Frühstück.
Danach fuhr ich selbständig ins Pluspunkzentrum.
Wo ich mit Tipps von Samanta am Segelboot weiter arbeitete.
Zu Mittag gab es Hackbraten mit Kartoffelstock und Salat.
Am Nachmittag schnitt ich eine Packung Urinsäcke auf meine Oberschenkellänge zu.
Um 15.30 Uhr wärmte ich mich selbständig bei Physio Greter auf.
Mit langsamen Zügen der Stützdiagonalen.
Anschliessend hatte ich Therapie bei Katja, wo ich zuerst beidseitig mit dem Blackroll-Band trainierte.
Weiter ging’s mit Zielgenauigkeit, was Geschicklichkeit ist.
Weiter ging’s mit einer anderen Geschicklichkeitsübung, ein Gymnastik-Ball über die orangen Matten werfen und dann über den Boden Prallenauf die blaue Matte prallen.
Weiter trainierte ich meine Zielgenauigkeit mit vier Matten.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich meinen Bizeps.
Auch beidseitig.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen halben Teller Risi-Bisi.
Am Morgen den 24. Mai‘ 22 holte ich zuerst bei Rappjmed Augentropfen.
Danach fuhr ich im Stadtbus von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.
Vor der Mittagspause flocht ich zwei Zwischabteil.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise Veginuggets mit Reis und Lauchgemüse. Die Suppe welche ich am Schluss ass war eine Gelberbsensuppe.
Am Nachmittag verleimte ich die Seilenden auf der Innenseite der Tasche.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich vier chicken-nuggets mit Bratkartoffeln.
Am Sonntag den 22. Mai‘ 22 bin ich zum oberen Gubel und wieder ins Casamea im Rollstuhl gefahren.
Bei Müätsch gab es es Poulet-Flügäli vom Grill.
Mit selbst gemachtem Knoblibrot und Tomaten-Mozzarella Salat.
Zum Dessert ass ich ein Magnum-Stengelglacé.
Danach rollte ich im Rollstuhl zurück.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich am Dekorations-Herz weiter arbeitete.
Das Mittagessen genoss ich noch im Sonnenschein, auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ass ich eine Auberschienen-Lasagne und eine Bouillon mit Ei zum Schluss.
Am Nach dem Mittagessen machte ich Menübestellung für nächste Woche.
Vier Mal vegi und am Mittwoch iss ich ja nicht im Café Balm
Am Nachmittag arbeitete ich drin zwang das Holzherz mit einer Schraubzwinge auf den Tisch, was viel effizienter ist.
Im Nachhinein regt es mich auf dass ich darauf nicht früher kam. 🙁
In der Nachmittagspause ass ich wieder ein Orange.
Als ich raus rollte, regnete es strak und ich dachte schon daran eine Stunde zu warten.
Entschied mich dann aber zum Glück doch auf den Bus zu rollen.
So dass ich wie üblich unter der Woche um ca. 17.10 Uhr, im Casamea 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es Flammkuchen mit Tomatensalat.
Ein Hangar ist immer auch für Wartung und Reparaturen gedacht.
Am 21. Mai‘ 22 reiste ich selbständig im Zug von Rapperswil nach Mollis wo ich Ivo besuchte.
Zuerst ass ich aber im Casamea eine Schale Fruchtsalat und ein Salami-Semmeli.
Wo ich auf den gesammten Tag verteilt 3 Mal nicht zu viel ruderte.
Anschliessend steckte mir Ivo bessere Deckel auf die Lenkräder am Rollstuhl.
Danach besuchte ich mit Ivo, eine interessante Veranstaltung.
Wo wir den HUNTER MK 58, welcher zu einem stylischen Hanger verwandelt wurde, anschauten.
Wo ich eine würzige Hunter-Wurst genoss.
Anschliessend schauten wir noch eine derbe Bordkanone, einen üblen Schleudersitz und eine mächtige Fliegerabwehrkanone an.
Den Rückweg slidete ich eine rüdiges Port, kontrolliert runter.
Bei Ivo ass ich Thai-Food, genoss einen leckeren Schoko-Dessert, trank eine voll easy tschingen-Limo und spielte Dart.
Anschliessend reiste ich wieder Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau jemanden um Hilfe bat um auszusteigen.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch ins Lo!, wo ich einen voll easy blue ginzu genoss.
Am Sonntag den 22. Mai‘ 22 roll ich um 14.30 Uhr zu Müätsch an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.
Auf dem Beitragsbild vom 20. Mai‘ 22 sind die vier neuen Ziegen vom Balmhof.
Die zwei braunen sind zwei kastrierte Toggenburgerziegen und die weissen sind weibliche Appenzellerziegen.
Am Morgen ass ich wie neue jeden Morgen einen leckeren Früchteteller zum Frühstück. 🙂
Bestehend aus einer Birne, einer Kiwi und einer Banane.
Um 10.00 Uhr war ich auf dem Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich die Wasserschalen der Kaninchen reinigte.
Zuerst transportierte ich die drei Schalen zu einem Lavabo wo ich im Rollstuhl darunter komme.
Danach reinigte ich die drei Schalen gründlich.
Danach legten wir den Kaninchen noch einen Ast zur Beschäftigungen in ihren riesen Käfig.
Anschliessend bezwang ich trotzt einer drückenden Mittagssonne noch die heftige Steigung.
Anschliessend hatte ich wie immer ein heftiges dreigang-Menü zum Mittagessen, auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ein Salat mit italienischer Salatsauce wurde mir noch gebracht.
Als Hauptgang ass ich eine halbe Maispizza garniert mit einem Stück Zugetti und einer Spargelspitze und einer kleinen Tagessuppe.
Am Nachmittag striegelten wir Esel Elmir und machten Hufpflege bei ihm.
Anschliessend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse entlang.
Danach streichelten wir noch die kunekune-Schweine.
Machten eine Futterbeschäftigung mit Esel Emir.
Anschliessend brachte ich seinen Zügel und seine Bürste zurück.
Weiter trank ich ein Glas dünnen Sirup in der Futterküche und bereitete das Abendfutter für die Hühner zu.
Anschliessend gab ich einem kunekune-Schweine einen Maiskolben zum Spass.
Danach half ich noch bei der Abendfütterung zu.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Das Abendessen war kühl was mir aber bei diesen Temperaturen sehr mundete.
Ein Teller Caprese-Salat voraus, ein Salami-Sandwitch in der Mitte und zweierlei Melonen danach.
Es waren Honigmelonen und Netzmelonen.
Am Donnerstag den 19. Mai‘ 22 war ich im 09.00 Uhr-Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich einen kurzen Text auf dem Computer schrieb welchen ich auch in die Mappe für den Trogener Kunstpreis legte.
Die andern zwei Blätter machte ich ja bereits im Voraus.
Anschliessend haben wir noch das Bild von meinem Rollstuhl-Rad vermessen.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
In der Mittags war mir zu heiss um an der heftigen Steigung zu trainieren.
Dafür chillte ich wieder mal mit Christina, der ziemlich attraktiven Pflegefachfreu aus Brig.
Am Nachmittag arbeitete ich den letzten Nachmittag an der Mappe für den Kunstpreis.
In der Pause ass ich wie jeden Donnerstag den Dessert vom Mittag.
Ein klassisches panna cotta, oder auf Deutsch Rahmköpfli.
Nach der Nachmittagspause brachte ich die Mappe noch ins Sekretariat um nach St.Gallen zu schicken.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spaghetti Bolognaise.
Am Morgen den 18. Mai‘ 22 rollte ich über einen Umweg zum Pluspunkzentrum.
In der Werkstatt vom Pluspunkzentrum arbeitete ich am Segelboot weiter.
Im Casamea gab es Penne mit Tomaten-Rahm Sauce und Lauch Gemüse.
Als Salat danach gab es grünen Salat mit Cherry-Tomaten.
Um 14.30 Uhr drehte ich eine Rollstuhl-Runde.
Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Eine Gewichtssteigerung an meinem Lieblingsgerät, dem Seilzug.
Anschliessend machte ich noch Hanteltraining.
Im Casamea war ich wie immer unter der Woche von 17.00 Uhr -17.30 Uhr im Standing.
Zu Abend hatte ein Wienerwürstchen im Teig, eins ohne Teig und ein wenig Tomatenrisotto.
Am Dienstagmorgen den 17. Mai‘ 22 fuhr ich im 9.30 Uhr-Bus in die Balm.
Wo ich den gesamten Tag an der Tragetasche für Samanta weiter arbeitete.
Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise, als Hauptspeise eine halbe Portion Bündner-Pizokelgratain und eine halbe Linsenpüreesuppe zum Schluss .
In der Mittagspause sah ich jemanden beim Eingang vom Hallenbad, also machte ich gleich die erste Besichtigung.
Ein voll easy Becken und viele Badeutensilien.
Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.
Um 16.45 nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich Gemüseauflauf.
Am Sonntag den 15. Mai‘ 22 war ich noch im moxy und trank, trotz einer verlockenden Bar ein Getränk ohne Alkohol.
Ein Ginger Beer von Red Bull ohne Koffein.
Am nächsten Morgen war ich mit Frühstücken eine Stunde früher in der Balm.
Wo ich gleich am verspäteten Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.
Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ass ich ein Maissalat mit Karotten und Gurken an italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise einen halben Schüblig mit Kartoffeln und Brokkoli.
In der Mittagspause trainierte ich zwei mal die rüdiger Steigung auf dem Balm-Areal, also ich fuhr zwei mal die gesamte Steigung hoch.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank eine Tasse Tee und trank ein Glas Wasser.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig.
Am Abend den 14. Mai‘ 22 war vor dem Door 5 und genoss einen alkoholfreien Cocktail.
Ich war noch nie so früh in Kempraten seit ich im Rollstuhl bin.
Davor machte eine Rollstuhlrunde an den oberen Gubel in Kempraten, wo ich eine leckere Grillade genoss.
Nach dem Besuch bei Müätsch verbrachte ich einen amüsanten Abend auf dem Zeughaus-Areal.
Am 15. Mai‘ 22 macht sich das Casamea um 12.00 Uhr auf den Weg in den Joner Wald auf ein Sandwich mit Fruchtsalat.
Zu Abend gab’s Spätzli mit Tessiner-Wurst und Ebsli mit Rüäbli.
Am Morgen den 12. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Im Wohnheim Balm erledigte ich Vorbereitungen für den Trogener Kunstpreis.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zuerst ass ich ein Menüsalat mit Mais, Capresé-Salat und zwei kalte Pouletspiessli.
Als Hauptspeise ein Tofupiccata, Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa.
In der Mittagspause chillte ich mit Christina, she isch än neui Pflegefachfeu uf der Wohngruppä Speer im Wohnheim Balm und kommt ursprünglich aus dem Wallis.
Am Nachmittag arbeitet ich an Samantas Extra-Anfertigung weiter.
Wo mir noch ein Fehler auffiel, den ich aber am Schluss noch verbessern möchte.
In der Nachmittagspause ass ich das Schokoladenmousse vom Mittag.
Um 16.45 fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Spinatküchlein und zwei Spinattaschen.
Am Morgen den 11. Mai‘ 22 rollte ich vom Casamea zum Pluspunk-Zentrum.
Wo ich zuerst eine Schablone eines Rumpf’s von einem Segelboot einzeichnete.
Anschliessend sägte ich es aus und schliff die Kanten fein.
Wenn es fertig ist sieht es wie folgt aus:
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.
Danach trainiert
Danach trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen Zielwurf und mit einem Ball einen andern Ball anstossen, der dann durch ein Tor aus Hütchen rollt.
Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen-Tennis.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Spargelrisotto mit Gemüse.
Am Abend drehe ich noch eine Runde in die Werki.
Am Morgen den 10. Mai‘ 22 fuhr ich mit dem Stadtbus in die Balm.
Wo ich an Samantas Tragetasche weiter flechtete.
Schon bald kam Silvia vom Raum neben an und bot mir ein Gipfeli und ein Glas Wasser an.
Vor dem Mittag flechtete ich so viel.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich absichtlich nicht mal eine halbe Portion.
Allerdings war das immer noch viel.
Zur Vorspeise hatte ich ein Radensalat, weiter ging’s mit einer Gemüserösti mit Käse überbacken.
Als zweit letztes ass ich eine Pilzcreme-Suppe.
Der Dessert war eine Beerenschnitte, die ich leider fast weg liess.
Am Nachmittag arbeitete ich an Samantas Extranfertigung weit.
Eine Nachmittagspause machte ich aber auch.
Wo ich eine Orange ass, ein Glas Tee und ein Glas Wasser trank.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch weiter.
Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Spargelrisotto.
Am Donnerstag beginne ich meine neue Trilogie in Bewegung.
Es ist ein easy sickes Foto von mir auf dem Snowboard.
Frontside 360° indy Nosebone in Lake Thaoe.
Am 8. Mai‘ 22 als ich an den Bahnhof Rapperswil liess mich Peter Wehrli die folgende Steigung beim Bahnhof Jona anhängen.
bb.
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich ruderte und einen dicken Burger mit Pommes zu Abend ass.
Anschliessend fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau.
Von da rollte ich zurück ins Casamea.
Am 9. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Dekorationsherz weiter schliff.
Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes 3-Gang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Gorgonzola Sauce und Rahmspinat.
Die Suppe ass ich wie immer am Schluss, es war eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren.
In der Mittagspause machte ich die Menübestellung für nächste Woche.
Am Nachmittag arbeitete ich am Dekorationsherz weiter.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es einen Fitness-Teller mit Tomaten und Rüäbli-Salat.
Am 7. Mai‘ 22 besuchte ich den Frühlingsmarkt in der Balm. bb
Als das Casamea verliess wurde ich auf eine Fanta in Sam’s Café eingeladen.
Von einigen von Apamed, was eine Fachschule welche in der Nähe vom Casamea ist.
Danach fuhr ich im Stadtbus in die Balm, wo ein richtiger Markt mit drum und dran war.
Abend gegessen habe ich mit Ivo im Restaurant Klosterhof in Rüti.
Ein halber Capresé-Salat zur Vorspeise und 7 Puletflügeli mit Pommes zur Hauptspeise.
Das Beitragsbild vom 6. Mai‘ 22 zeigt wie Balm-Katze Findus am Mittag ein Nickerchen bei mir auf dem Schoss macht.
Am Morgen fuhr ich im Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.
Auf dem Balmhof fütterten wir zuerst die Hühner und dann die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die nicht zu unterschätzende Steigen auf dem Balmareal hoch.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein halbe Kräutersuppe.
Der Wochenhit, ein riesiger Salatteller mit zwei Burritos und Cucamolesauce.
Wie man auch auf dem Beitragsbild sehen kann, hüpfte mir in der Mittagspause einfach Findus auf den Schoss und machte ein Nickerchen.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang auf der Balmstrasse, mit Esel Elios.
Zuerst bürsteten wir aber noch sein Fell und machte Hufpflege bei ihm.
Zwei Hufe kratzte ich aus.
Nach dem Eselspaziergang arbeiteten wir an unserem persönlichen Balmhof Fotoalbum weiter.
Anschliessend fütterten wir noch die Kaninchen.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Teller Wurst-Käse-Salat.
Dieses Beitragsbild zeigt Stefan ein Hauswart vom Wohnheim Balm, wie er genau mein Lieblingsbild von meiner ersten Bildergalerie montiert.
Es ist mein Lieblingsbild weil ich das ohne Hilfsmittel zeichnete, das einzige Hilfsmittel welches ich nutzte war Abdeckklebeband.
Quasi ‚freestyle‘!
Am Morgen den 5. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an Samantas extra Anfertigung weiter flocht.
Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.
Zu Mittag hatte einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen Teller Reis Casimir mit einem Fruchtspiess.
Dieses kleine Tellerchen rechts im Bild nahm ich zum Kosten, schmeckte mir aber nicht.
Am Nachmittag hing Stefan meine erste Bildergalerie auf.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Anschliessend rollte ich noch zu Rappjmed wo ich Medikamente holte.
Danach im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Capresé mit Laugenbrötli, Schinken und Salami.
Das beste finde ich die Bildergalerie ist noch lange nicht beendet.
Die Trilogie vom ins Wasser fallende Stein kommt auch noch dazu.
Am Morgen den 3. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an Samantas spezial Anfertigung weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Es gab einen riesigen Salat-Teller mit Cuacamolesauce und zwei Burritos.
Am Nachmittag rahmte ich das erste Bild von meiner Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein mit acht Gehrungsschnitten ein.
bb.
Von einigen mit viel Erfahrungen Werken weiss ich: Gehrungschnitte sind nicht einfach, dass es sauber aussieht.
Um 16.45 fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand, vom Standing aus sah wie Pizzas zubereitet werden.
Eine Pizza mit Schinken und eine Pizza mit Schinken und Ananas.
Auf dem Beitragsbild sind 6 gils, Rüdi, Benji und ich vor dem Stall in Jona, am Abend den 29. April‘ 22.
Es ist ja dieses Wochenende Frühlingsfest Jona.
Am Tag den 29. April‘ 22 war ich aber auf dem Balmhof im Lenggis.
Am Morgen bin ich über eine Umleitung wegen dem Frühlingsfest doch noch in die Balm gekommen.
Da ich mich aber am Morgen abgemeldet habe, wurde mir das Mittagessen im Café Balm beiseite gestellt.
Es gab ein Menüsalat mit Karotten, Gurke, Blattsalat und einem Zitronenschnitz zur Vorspeise.
Als Hauptspeise eine halbe PortionFischknusperli mit Rahmspinat und Kartoffeln.
Die halbe Tagessuppe liess ich aber weg.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Esel ‚Elios‘.
Anschliessend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse entlang.
Auf dem Eselspaziergang habe ich ein Wiesenklee gegessen.
In der Nachmittagspause hatte ich den chilligen Balm-Hund ‚Bubu‘ auf dem Schoss.
Danach machten wir noch Abendfütterung der Tiere.
Ich half bei der Fütterung der Küngel und Eseln mit.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend ass ich am Frühlingsfest mit einigen Bewohnern vom Casamea ein Fackelspiess von Kriss Grill.
Anschliessend machte ich noch eine Ego-Runde durch das Frühlingsfest‘ 22 in Jona.
Wo ich viele Bekanntschaften von früher und neue Bekanntschaften sah.
Einige Stände schaute ich auch an.
Am 30. April hatte ich einen leckeren Brunch im Casamea.
Am Nachmittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.
Immer am Donnerstag arbeite ich bei Jaqueline.
Am 28. April‘ 22 begann ich die Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein zum glänzen zu bringen.
Als erstes schliff ich die Randleisten fein.
Danach lackierte ich die Randleisten mit schwarzem Acrylack.
An Samantas Spezialanfertigung flocht ich auch noch weiter.
Das Mittagessen war wie immer ein Gaumenschmaus im Café Balm.
Am Nachmittag lackierte ich die Bilder wieder mit Renovo RAL Spray.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Schluss wies mich Jaqueline noch auf den Trogrner Kunstpreis hin.
Zu Abend gab es Cremige-Tomatensuppe selbst püriert, mit Knoblibrot.
Am Morgen den 27. April‘ 22 machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich drei Blätter in Hirnleistungstraining löste.
Samanta sagte mir auch, dass wir nächsten Mittwoch den 4. Mai‘ 22 unser nächstes Projekt in Ergotherapie beginnen.
Auf das Mittagessen war ich zurück im Casamea.
Es gab Kartoffel-Gratain mit Lauch und Speckwürfeli, im Voraus ein bisschen Salat.
Es mundete mir sehr, also ass ich zwei halbe Portionen davon.
Von 14. 45 Uhr- 15.15 Uhr war ich im Standing.
Zuerst machte ich wieder ein selbständiges Aufwärmen bei Physio Greter.
Um 17.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer andern Hanna.
Anfangs trainierten wir auf der Liege.
Meines Erachtens verbessert ich meine Haltung im Sitzen, was mir mehr Sicherheit im Alltag gibt, weil ich ja alle Transfers selbständig mache.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Die Stützdiagonale trainierte ich auch wieder am Seilzug.
Zum Schluss machten wir noch gemeinsam ein Fang- und Wurf-Training mit einem Gymnastik-Ball.
Zu Abend hatte ich ein wenig Spargelrisotto mit einem Wiener-Würstchen im Teig.
Der Dessert war ein hervorragender Schokoladen von einer Mitarbeiterin die schon mal im Casamea arbeitete.
Am Dienstag den 26. April‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Samantas Extra-Anfertigung.
Die Morgenpause verbrachte ich Raum orange neben an, dort hatten sie sehr Freude mich zu sehen.
Also spendierten sie mir gleich einen sehr leckeren Donut.
Mittag gegessen habe ich wie immer sehr lecker im Café Balm.
Der Menüsalat mit italienischer Salatsauce war wie immer von diesem herrlichen Salatbuffet.
Als Hauptspeise hatte ich Torteloni.
Danach kümmerte ich mich mit Hilfe der Leitung um einen sauberen Abschluss der Seilenden.
Ein sehr guter Leim für diese Materialien ist UHU Creative Glue.
In der Nachmittagspause hatte ich wieder eine Orange mit einem Glas Wasser und einer Tasse Tee.
Danach arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.
bb.
Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Tomatensalat.
Am Sonntag den 24. April‘ 22 rollte ich ja an den oberen Gubel in Kempraten.
Wo das Essen wie gewohnt sehr lecker war.
Ich genoss am frühen Nachmittag einen leckeren Jause-Teller.
Es war Brot, Salami und zwei mini-Maiskolben.
Die Hauptspeise war ein Raclette à deux.
Zum Raclette gab’s verschiedene Gewürze und Silberzwiebeln.
Zum Dessert gabs ein Magnum-Allmond mit Ananas.
Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.
Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.
bb.
Es wird ein voll massives Herz.
Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.
Was ich persönlich vorziehen würde.
Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.
Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.
In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.
Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.
Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.
Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉
Der wäre früher mein Traum gewesen.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.
Das Beitragsbild zeigt das Holzspendel welches zwar fertig ist, aber noch nicht richtig funktioniert.
Auf diesen zwei Bildern sieht man mich für ein Holzpendel sägen und bohren.
Es ist zwar fertig, aber funktioniert leider noch nicht richtig.
Vermutlich ist Turm des Pendels zu tief.
Am Samstag den 23. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.
Wo ich um 14.33 Uhr mit der S6 ins Glarnerland fuhr.
Gerudert habe ich auch 3 mal, aber nicht zuviel.
Ivo richtete weiter sein neues Haus heftig ein.
Hier montiert er gerade ein Eckgestelle in der Stube um später ein Fernseher aufzustellen.
Dieses Bild rechts von meinem Vater ist auch interessant, wenn man genau hinschaut erkennt man zwei Menschen am tanzen.
Es hing in der Kantine der Cerberus.
Gegessen haben wir Pizza von Fränk’s Pizzakurier in Netstal.
Nach dem Abendessen waren wir noch in der voll hefigenVista-Bar in Näfels.
Danach fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau.
Am Sonntag den 24. April‘ 22 hatte ich eine leckeres Rührei mit Salami und einer edlen Garnitur.
Am Mittag roll ich an den oberen Gubel wo es sicher ein edles Nachtessen geben wird.
Am Abend den 22. April‘ 22 war ich wieder mal im Stall.
Es war Eröffnung im Sommer 2022, vermutlich hatte es desshalb so viele Gäste.
Ich kannte sehr viele Leute, eine davon war Elenena aus Eschenbach.
Den nächsten Tag startete ich mit zwei Spiegeleiern, Salami und Fleischkäse.
Um 12.30 Uhr rolle ich an den Bahnhof Rapperswil um im Zug nach Mollis zu fahren.
Auf dem Beitragsbild vom 22. April‘ 22 zeigt Stefan und mich gemütlich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Wo ich zum Menüsalat ein sehr lecker garnierten Flammkuchen hatte.
Er war mit Joghurt, Ingwer, Fenchel, Peperoni und Senf garniert.
Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Oben haben wir am Morgen die kunekune-Schweine beschäftigt.
In der Mittagspause chillte ich in der Sonne der LG.
Am Nachmittag machten wir an Esel Gavroche Fell- und Huf-Pflege.
Um danach mit Gavroche auf der Balmstrasse zu spazieren.
Als wir wieder zurück waren, machte ich noch den Powerfood für die Hühner.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Wo ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch eine halbe Portion Käsespätzli.
Am 21. April‘ 22 fuhr ich zum ersten mal nach den Osterferien im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Am Vormittag flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter und schnitt einen Stein aus Papier aus.
Um ihn am Nachmittag mit Serviettenlack in das Bild zu integrieren.
Zu Mittag im Café Balm gab es Schwintzgeschnetzeltes mit Knöpfli und Rüäbli-Gemüse.
Ein Quinoasalat mit Gurken und einem Stück Flammkuchen hatte ich danach.
Die Tagessuppe war eine Rübli-Ingwer-Suppe.
Am Nachmittag malte ich den Horizont gerader.
Nächsten Donnerstag mach ich noch drei gute Rahmen.
Am Schluss flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten.
Am 20. April‘ 22 fuhr ich vergebens zum Pluspunkt-Zentrum.
Ich denke aber bei diesem Wetter, war es eine chillige Morgen-Runde.
Zu Mittag gab es Torteloni und grünem Salat garniert mit Gurken.
Am Nachmittag kaufte ich zuerst ein Glacé im frisch & nah.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Ich trainierte Geschicklichkeit mit Tennis und Ball.
Mit einer Splashpipe trainierte ich auch.
Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Latino-Flammkuchen.
Nach dem Nachtessen rollte ich noch in den Coop neben an und kaufte Haarshampo und Ohrenstäbchen.
Am Abend den 18. April‘ 22 machte ich diese zwei Fotos auf meiner Ausfahrt in Richtung Rappi.
Am 19. April‘ 22 war ich wegen eines Missverständnis nur am Nachmittag in der Balm.
Dafür kam ich genau in den Genuss vom ersten Mittagessen der Köchin des Hauses.
Es gab Spaghetti an Tomatensauce mit Rauchnachgeschmack.
Karotten und grüner Salat danach.
Um 13.00 Uhr fuhr ich wieder im Bus in die Balm.
Wo ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter arbeitete.
Jetzt kann der Leim von den ersten fünf Zwischenabteile trocken.
Zum Z’fieri hatte ich eine Orange.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zum Abendessen hatte ich zwei Teller von zwei edlen kalten Platten.
Ebenfalls zubereitet von der Köchin des Hauses.
Am 18. April‘ 22 hatte ich einen halben Salami-Hasen und ein umgekehrtes Spiegelei zum Frühstück.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Zeughaus-Areal.
Wo ich ein Shorley auf dem Vorplatz vom Café Museum trank.
Anschliessend rollte ich auf einem andern Weg zurück.
Zu Abend machen wir ein BBQ im Casamea.
Mit Bratwürsten, zwei Schintz-Kotlettes und vier Wurstspiessen.
Holgi machte selbst Kräuterbutter, aus dem er Pilze füllte und Knoblibrot machte.
Die Wurstpiesse waren Chili und Curry.
Am Abend drehe ich noch eine Runde Richtung Rappi.
Am Sonntag den 17. April‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei mit Zopf, im Casamea zum Frühstück.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.
In Mollis hatte ich eine gemütlichen Nachmittag mit meiner Familie, imWintergarten von meinem Vater.
Zwei mal nicht zuviel gerudert habe ich auch.
Gegessen habe ich Schwinzfillet im Speckmantel mit Bärlauchtagiatelle.
Zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte.
Zurück ins Casamea bin ich am Bahnhof Blumenau, mit Hilfe ausgestiegen.
Es ist unmöglich am Bahnhof Blumenau ohne Hilfe auszusteigen.
Am Karsamstag den 16. April‘ 22 hatte ich ein leckeres Frühstücksplättchen, aber die Salami liess ich weg.
Am Mittag putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.
Danach rollte ich zum frisch und nah und kaufte ein Pralinato. bb
Zu Abend gab es im Casamea Lasagne.
Ein passender Dessert zu Ostern gab es auch, nämlich eine Rüäblitorte.
Am Abend war ich noch kurz auf eine Zitronen & Ingwer-Soda in der Werki.
Morgen iss ich in Mollis zu Mittag.
Am 15. April‘ 22 ist Karfreitag.
Ich habe Nasobol inhaliert und vegetarisch gefrühstückt.
Gestartet habe ich den Ego-Nachmittag mit einem Sirocco im LO!.
Danach machte ich eine Ausfahrt ins Grünfeld.
Im Grünfeld fuhr ich am Bächlihof vorbei, weiter zur Jugi Rapperswil Jona.
Im youthhostel sah ich einen bündigen Sitzplatz.
Der Mann an der Rezeption sagte, heute sei full house.
Demnach lässt es sich dort gut leben.
Von der Jugi war ich noch in die Werki.
In der Werki trank ich eine lamonaid-Limo.
Von der Werki rollte ich wieder ins Casamea, wo ich noch eine halbe Portion Fisch and Chip’s genoss.
Pangasius ist am besten zu essen, sehr selten Geräte.
Am Abend rollte ich noch zu Akgül auf ein Pralinato.
Am Morgen den 14. April‘ 22 habe ich erfahren dass der Corona-Test vom 11. April‘ 22 negativ war.
Zu Mittag im Casamea gab es Kokosnüdeli mit Rindfleisch.
Wo ich einen Teller davon ass.
Am Nachmittag genoss ich zuerst ein Toblerone-Glacé neben dem frisch und nah Supermarkt.
Danach trank ich in Sams’s-Café was mit zwei Lady’s.
Links sehen wir die Mutter Angela und rechts die Tochter ‚bella‘ Jessica.
Ich finde Sie voll heftig:
Um 17.00 Uhr war ich ich wieder mal 30 Minuten im Standing.
Holger aus Essen kochte als Abendessen: Ruhrpott Sushi. 😉
Die Curry-Wurst mit Pommes war sehr lecker.
Weil die Currywurst nach einem Original Rezept aus dem Pott war genoss ich noch einen kleinen Nachschlag.
Am 21. Juni‘ 22 habe ich eine ambulante Kontrolle im SPZ.
Am 13. April‘ 22 rief mich am Vormittag jemand von Rappjmed an, die mir sagte dass Frau Doktor Holzinger sagte man könne Nasobol INHALO mit dem Inhalator inhalieren.
Im Casamea gab es Gemüserisotto mit Karotten und Salat zu Mittag.
Am Nachmittag tat ich dies.
Am Nachmittag hatte ich eine Rubicon-Limo aus dem frisch und nah in Jona.
Als Abendessen im Casamea gab es Flammkuchen.
Wo ich zwei Stück davon hatte.
Am 12. April‘ 22 machte ich nicht viel ausser die Brausetabletten inhaliert.
Das Resultat des PCR-Tests weiss ich leider noch nicht.
Ich gehe aber davon aus das BAG wird sich bald melden.
Um 18.37 Uhr rief mich noch jemand von Rappjmed an, sie werde morgen Frau Dr. Holzinger fragen ob Sie es empfiehlt Medikamente durch den Inhalator zu ziehen. 😉
Am späten Morgen den 10. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.
Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.
Vom Bahnhof rollte ich selbständig zu meinem Vater.
Wo er mich mit einem halben Nussgipfel und einem Glas O-Saft empfing.
Danach benutzten wir die neue Steeldart-Einrichtung und jassten.
Auf dem Beitragsbild traf ich ein bullseye, leider spiele ich immer noch sehr unkonstant.
bb
Zu Abend assen wir Pizza vom Pizzakurier mit der originellsten Website von allen.
Einen leckeren Dessert gab’s zum Schluss auch.
Zwei Mal gerudert habe ich auch.
Anschliessend fuhr mich bei Vater zurück ins Casamea.
Zu Recht, weil man bedenken muss, dass ich am nächsten Tag auch 38 Grad Fieber habe, aber um 14.15 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.
Frau Dr. Holzinger nahm mir Blut vom Finger.
Stellte deshalb fest dass meine Entzündungswert stark erhöht sind und verschrieb mir folgende Medikamente um den Lungenschleim zu lösen.
Danach beauftragte Frau Dr. Holzinger eine Assistentin mir einen PCR-Test zu machen.
Jetzt machte ich schon drei PCR-Tests langsam ist es nicht mehr so voll übel.
Glaube aber es kommt auch darauf an wer es macht.
Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und eine kleine Omelette gefüllt mit Hackfleisch.
Etwa um 19.00 Uhr rief mich Pflege um zu inhalieren.
Die Brausetablette heisst Nasobol und ob die Tablette wirkungsvoll ist erfahrt ihr Morgen und auch das Resultat vom PCR-Test.
Am Morgen den 9. April‘ 22 hatte ich zwei umgekehrte Spiegeleier mit Käse und Brot zum Frühstück.
Im Badezimmer vom Casamea wurde endlich ein geräumiges Gestell aufgestellt.
Am 8. April‘ 22 machten wir eine Beschäftigung für die Kaninchen vom Balmhof.
Wir füllten diese leeren Papierschachteln mit Gras.
Das grösste und dickste Kaninchen heisst, Jumbo und es ist ein französischer Widder.
Sense und Sami sind Zwergwidder.
Zacke und Tüpfli sind Holländer.
Hier sehen wir einen Eckzahn eins kunekune-Schwein.
Die Eckzähne werden auch Hauer genannt.
Um 14.15 Uhr mach ich mich auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.
Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Diesen Freitag fütterten wir wieder die Kunekune-Schweine.
Wir fütterte auch die Hasen und die Hühner.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Am Nachmittag machten wir eine Beschäftigung für die Kunekune-Schweine.
Wir schnitten Sellerie und Karotten klein und füllten die rechteckigen Stücke in Futterkugeln.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend gab es im Casamea Torteloni mit Pesto alla Calabrese-Sauce.
Das Beitragsbild vom 7. April‘ 22 zeigt wie ich eine Verbindungsleiste auf die Rückseite der Trilogie des ins Wasser fallende Stein nagle.
Verbunden müssen sie sein, um die Trilogie auf eine Staffelei stellen zu können.
Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Auch diesen Donnerstag arbeitete ich wieder an den Trilogien in Bewegung.
Jaqueline brachte Decopaste um Struktur auf der Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein realistischer darzustellen.
Zuerst klebte ich die Trilogie mit Abdeckband zusammen.
Danach malte ich Wasser unten dunkel und nach oben immer heller.
Das weisse oben ist der Horizont.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hammer.
Sechs chilli-cheese nuggets, ein dicker Salatteller und ein Romanesco- Süppchen.
Am Nachmittag arbeitete ich mit der Staffelei.
Zuerst nagelte ich zwei Verbindungsleisten an den Rahmen der Trilogien.
Zuerst wollte Jaqueline diesen Arbeitsschritt machen.
😉
Bis sie merkte dass ich ihr bei aller Kollegschaft nicht verzeihen würde.
In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag und trank ein Tee.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr am Blumentopf für Samanta.
Die Decopaste kommt immer mehr zur Geltung.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Poulet Pizzaiola mit Mais.
Am Morgen den 6. April‘ 22 rollte ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich das Kozentrationsspiel Differix spielte.
Dazu muss ich sagen, ich unterschätzte es.
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Tortellini an Tomatensauce gab.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.
Weiter machte ich Hanteltraining.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch Zielwurf mit Hütchen mehreren Physiomatten.
Um 17.00 Uhr hilft mir die Betreuung vom Casamea ins Standing.
Im Casamea gab es Resten zu Abend + Fruchtdessert. 😉
Gehacktes mit Höhrnli und Poulet-Casimir und der Fruchtdessert waren Pfirsich und Ananas.
Am Morgen den 5. April‘ 22 fuhr ich wieder in einem leeren Stadt-Bus ins Wohnheim Balm.
Am Morgen webte ich bis ein dünnes Seil in das fünfte Zwischabteil für Samanta spezial-Anfertigung.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Zwei Spiegeleier mit gekochtem Gemüse und eine Artischockencreme-Suppe danach.
Am Nachmittag habe ich begonnen die Enden zu verleimen.
Mit folgendem Leim:
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Poulet-Casimir mit viel Früchten und wenig Reis.
Am Sonntag den 3. April‘ 22 besuchte ich meinen Vater in Mollis.
Den Hinweg machte ich ab dem Bahnhof Rapperswil.
In Uznach stieg ich in die S6 nach Schwanden um.
Stieg dann aber in Mollis aus.
Wo ich zuerst in seinem gedeckten Sitzplatz ein Käse-Sandwich ass und anschliessen Dart spielte.
Langsam werde ich besser.
Danach putzte mein Vater noch die Vorderräder am Rollstuhl eventuell liegt es daran, dass ich letzten Mittwoch beim Frisör war.
Auf jeden Fall waren wieder sehr viele Haare drin. 🙁
Zu Abend hatte ich eine halbe Döner-Box von PasDora in Mollis.
Mit einem hammer Dessert.
Schokoladen-Glacé mit riesigen Schokostückchen und Vanillesauce.
Nach dem grandiosen Dessert fuhr ich im Zug zurück und stieg am Bahnhof Blumenau aus und rollte über die Spinnereistrasse zurück ins Casamea.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit ungewöhnlich vielen Mitfahrende in die Balm.
In der Balm arbeitete ich an der Bestellung für Samantha drinnen und draussen weiter.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.
Jetzt bin ich beim fünften Zwischenabteil.
Die drei Hintergrundleinwände sind in verschieden Blau-Tönen sind grundiert.
Am ins Wasser fallenden Stein werde ich am Donnerstag den 7. April weiter arbeiten werde.
Im Casamea war ich zuerst noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich selbst gemachtes Knoblibrot mit Tomatensuppe.
Am Abend den 1. April‘ 22 war ich im Lo!.
Ich wurde von der Bedienung an einem ungünstigen Platz am Eingang platziert.
Weil es aber stark gezogen hat, haben mich Franziska und Evelin angesprochen. bb
Sie waren sehr chillig und ich verbrachte den Abend bei ihnen.
Später kommt meine Mutter, dann jassen wir und sehen dann weiter.
Eventuell essen wir im Lo! zu Abend.
Am 1. April‘ 22 war ich auf dem Balmhof.
Zuerst bereitete ich Futter für die Hühner zu.
Zu Mittag gab es im Café Balm:
Am Nachmittag gaben wir den kunekune-Schweinen zu fressen.
Als nächstes hatten wir zwei Hasen ohne Abgrenzung auf dem Tisch.
Anschliessend verteilten wir den Tieren bereits das Abendfutter.
Im Casamea war ich im Standing und zu Abend hatte ich ein Wiener-Würstchen mit Kartoffel-Salat.
Am 31. März‘ 22 fuhr ich wieder im 994 Bus in die Balm.
Oben arbeitete ich wie jeden Donnerstag an ‚Bilder in Bewegung‘.
In der Morgenpause ass ich eine Orange.
Es ist wichtig dass die Farbverläufe oben heller sind und nach unten immer dunkler werden.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat von einem hammer Salatbuffet:
Als Hauptspeise ein Kichererbsensalat mit drei Scheiben Gurke und einigen Mango Würfelchen.
Die Tagessuppe zum Schluss,
eine halbe Mehlsuppe .
Monika eine Leiterin von der Beschäftigung neben an, resevirte den Schwan.
Am Schluss malte ich noch den Hintergrund des ins Wasser fallende Stein.
Oben am hellsten und gegen unten immer dunkler.
Zu Abend hatte ich ein Wurst Käse Salt mit Gurke.
Am Morgen den 30. März‘ 22 fuhr ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.
Bei Samanta habe ich begonnen zwei Blätter Hirnleistraining zu lösen.
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce von Severin und grünem Salat gab.
Nach dem Mittagessen rollte ich zum Türken neben an, dem coolsten Coiffure in Town.
Nach dem Coiffure-Termin hatte ich noch Zeit einen Innocent an der Jona zu geniessen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte mit einem völlig neuen Trainingsgerät, der Slashpipe.
Wenn man das richtig begriffen hat, kann es sehr wirkungsvoll sein.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Schwiendsvoressen mit Basamati-Reis an Erdnusssauce.
Wo ich einen vollen Teller und einen halben Teller davon gegessen habe.
Am Dienstag den den 29. März‘ 22 entschied ich das der Blumentopf anderes verknüpft werden muss.
Der Blumentopf ist wahrscheinlich bei jeder Witterung draussen.
Hauptsächlich arbeitet ich aber an einem Mosaik-Bilderrahmen weiter.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ich ass eine halbe Portion Spaghetti Carbonara, eine spezial Eigenkreation von gemischtem Salat mit Antipasti-Spiess und einer halben Kräuterschaumsuppe zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Bilderrahmen den man auch als Spiegelramen benutzen könnte.
An diesem Bilderrahmen arbeitete ich mit folgendem Mosaik-Kleber.
In der Nachmittagspause hatte ich ein leckeres Stück Meranercake und ein Tee.
Margrit sagt aber man müsse noch wesentlich mehr Mosaik-Teile aufleimen bis man zum mit Spezial-Spachtel füllen kommt.
Man könnte diesen Bilderrahmen auch als Spiegelhalterung benutzen.
An diesem Tag hatte ich einen anderen Brustgurt, weil der neue geleimt war dies aber nicht hielt.
Ein easy Gay-Strap, 😉 mein Gewicht hielt er aber trotzdem.
Beim Nachtessen schaute Roli Adelmeyer rein um ihn mir den geleimten wieder zu ersetzten, der jetzt aber bündig genäht ist.
Was eine viel saubere Sache ist und sicherlich auch wesentlich mehr aushält.
Zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli.
Das Beitragsbild machte ich am 27. März‘ 22 wo ich mit meinem Vater den Klöntalersee besichtigte.
Am Samstag den 26. März‘ 22 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch.
Wo es eine leckere Vorspeise gab.
Käse mit Brot und Cherrytomaten.
Als Hauptspeise gab es Pouletfillet vom Grill mit Capresé-Salat und Rätichsalt.
Am nächsten Tag den 27. März‘ 22 besuchte ich wieder meinen Vater in Mollis.
Bei Ivo ass ich zum Z‘ fieri Käse mit Wurst, Brot und Senf.
Zur Hauptspeise genoss ich zuerst ein Sparrip mit Brot und danach ein Viertel Mistkrazerli mit Kartoffeln.
Zum Nachtisch ein Glarner Mandelpastli.
Auf dem Rückweg im Zug stieg ich wieder mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.
Danach rollte ich von da ins Casamea.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.
Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.
In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.
Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.
Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.
Am Morgen den 26. März‘ 22 frühstückte ich im Casamea.
Eine Mango und ein umgekehrtes Spiegelei welches ein Interpret von diesem Musikvideo machte.
Am Mittag rolle ich los an den Oberen Gubel.
Am Freitagmorgen den 25. März‘ 22 war ich wieder 994-Bus in die Balm.
Auf Roli Adelmyer von Spiess+Kühne ist wirklich verlass.
Roli zeichnete den Brustgurt ein und am nächsten Tag hatte ich ihn bereits in Gebrauch.
Auch an diesem Freitag schnitt ich wieder Gemüse für die kunekune Schweine klein.
Anschliessend fütterten wir noch die kunekune’s.
Anschliessend musste ich mir aber das Mittagessen schon noch verdienen.
In dem ich diese Steigung ohne grössere Probleme hoch kam, was letzten Sommer nicht mehr ging.
Dazu muss ich aber schon sagen was mein Vater bestätigen wird, meine alte Giftigkeit habe ich noch nicht aber ich bin auf einem guten Weg dazu. 😉
Zu Mittag genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm, in der Sonne der LG. 😉
Ein panierter Camembert mit Preiselbeeren auf einem bunten Salatteller.
Ich genoss einen hammer Salatteller von einem dicken und reichhaltigen Salatbuffet.
Am Nachmittag strigelten wir Esel Elios.
Vor dem Spaziergang weil man dann mögliche Verletzungen entdecken wird.
Als aber nichts war machten wir einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.
Die Esel haben alle ihre eigenen Leinen usw. weil dann allfällige Parasiten nicht übertragen werden.
Anschliessend war z‘ Vieri time. 😉
Nach dem z‘ Vieri war noch die Abendfütterung an der Reihe.
Ich nahm den 16. 45 Uhr-Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Aprikosen-Wähe und zwei kleine Stücke Zwetschgen-Wähe.
Am Morgen den 24. März‘ 22 kam Roli Adelmyer von Spiess und Kühne und hat meinen Brustgurt abgekennzeichnet um ihn mir zu ersetzen.
Am 23. März‘ 22 als ich ohne zu Bremsen den Bordstein Hinunter gefahren bin gab es einen derart starken Schlag, dass es mir gleich den Brustgurt löste.
Ich hatte ein mal mehr grosses Glück und bin wieder mal mit dem Schrecken davon gekommen.
Deshalb schrieb ich am gleichen Abend an Roli ein Mail und am nächsten Morgen stand er bereits da.
Ihm sage ein Rollstuhlmech auf den Verlass ist, da machte ich auch schon andere Erfahrung.
Nach der Brustgurt Anpassung bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen am Spezialwunsch von Samanta weiter arbeitete.
Das Mittagessen genoss ich voll gemütlich kurzärmlig auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Gegessen habe ich einen hammer gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, selbst zusammen gestellt von einem heutigen Salatbuffet.
Als Hauptspeise ass ich Vegi-Paellia mit Erbsensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Trilogie-Projekt.
Es wird folgenden Namen haben:
Der ins Wasser fallende Stein
Wie es genau wird kann ich euch auch noch nicht sagen, aber ich möchte mindestens so viel freestyle malen wie beim fahrenden Zug.
Diese Trilogie finde ich gelang mir am besten.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus wo ich noch 30 Minutenim Standing war.
Wo es Schikenauflauf mit Mais-Salat gab.
Am Morgen den 23. März‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunkzentrum gerollt.
Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte. bb.
Bei dieser Übung wurde Konzentration und Durchhaltevermögen gefordert.
Als Mittagessen im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletschnitzel.
Am Nachmittag drehte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Stephanie.
Wo ich zuerst am Seilzug ruderte.
Weiter ging’s mit Trizepstraing am Seilzug, der Trizeps ist sehr wichtig in meiner Situation.
Danach trainierte ich meine Geschicklichkeit mit einem Ball an der Sprossenwand.
Als zweitletzte Übung machte ich Hanteltraining für den Bizeps.
Wo ich zuerst mit zu viel Gewicht versuchte, dann aber mit weniger Gewicht dafür aber eine viel effizientere Ausführung.
Am Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit einem Unihockey-Schläger und einem Gymnastik-Ball.
Nach der Therapie rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gabs Resten im Casamea.
Ich nahm Reis mit Pouletgeschnätzeltes und Hot Ketchup.
Am 22. März‘ 22 war ich wieder in der Balm.
Mit der folgenden Nähnadel kann man sogar ein dünnes Seil proplemlos durch das Nadelöhr einfädeln.
An diesem Tag arbeitete ich doch noch kurz an der Tragetasche für meinen Vater.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich den Wochenhit und eine Linsenpüree-Suppe:
Ein bunter Salatteller mit zwei panierten Camembert , den einen ass ich zum Salatteller und den zweiten dippte ich in Preiselbeeren.
Weil in richtiger Gourmet immer einen Dessert geniest. 😉
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche für Samata.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Raclette-Brote.
Vera diese chillige Frau mit der ich das Beitragsbild machte, hatte sehr Freude mich an ihrer Feier zu sehen und schenkte mir folgendes Süßigkeiten Säcklein:
Am 18. März‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
An diesem Freitag arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen fütterten wir die Hühner.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit.
Ein Getreidebratling mit Currydip Sauce auf einem Bunten Salatteller.
Eine Griesssuppe Leopold ass ich nach dem Bratling noch.
Am Nachmittag beschäftigten wir noch die kunekune-Schweine, in dem wir Futterkugeln mit Gemüse füllten.
Zum Z’vieri hatte ich eine Orange und ein Sirup.
Zurück ins Casamea fuhr ich natürlich im Bus.
Im Casamea fiel das Standing aus, weil eine erfreuliche Bewohnersitzung war.
Das Casamea existiert weiter hin und gehört neu zum Wohnhaus Bärenmoos.
Am Abend den 16. März‘ 22 war ich in der war ich mit Andrea, Carmen und Genc in der Werki am Jackpot spielen.
Am nächste Tag war mein Tageszeit meinen persönlichen Signaturstemmpel.
Am Morgen bin ich wie immer im Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Oben schnitt Jacquline ein Sinaturstempel für mich.
Ich sägte, hämmerte und leimte meinen Signaturstempe.
Ich möchte sagen die Anfertigung des Stempels war sehr easy, aber der Stempel war sehr mühsam.
Vor allem muss man schauen, dass der Stempel spiegelverkehrt angefertigt wird.
Zum Schluss in der Balm stempelte ich an den drei Bildern vom mir.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich wieder zwei Belegte Brote.
Am Morgen den 16. März‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samanta.
Also rollte ich selbständig zum Pluspunkzentrum.
Dort spielten wir zuerst das verrückte Labyrinth. bb.
Danach trainierte ich noch meine Feinmotorik.
In dem ich immer je drei Münzen in das Glas legte.
Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.
Es gab ein Fitnessteller mit Pouletschnitzel.
Am Nachmittag war ich zuerst in Sam’s Café und trank ein Fanta.
Um 16.15 Uhr habe ich noch einen Termin bei Rappjmed.
Mir wurde Ialugen verschrieben.
Zu Abend gab es Resten: Ein kleines Stück Flammkuchen und ein kleines Stück paniertes Schnitzel und ein wenig Maissalat.
Kompliment an Ivo, weil Helen sagt es sei eine exzellente Farbwahl.
Am Morgen den 15. März‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche für Ivo weiter.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer voll heftig. 😉
Am Schluss kostete ich noch die Pilzcremesuppe, die mir besser schmeckte wie erwartet und ich dann doch noch die ganze ass.
Als Belohnung dass ich am 15. März‘ 22 eine arbeit abschliessen werde, gönnte ich mir noch ein Dessert.
Ein Vanille-Glacé mit Sahne und einem Kinder-Country.
Am Nachmittag schloss ich die Tasche endgültig ab.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen und zum Dessert noch zwei Teller Früchte.
Am Morgen den 14. März‘ 22 fuhr ich im Stadtbus-994 welcher von Herby Vogt gelenkt wurde.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche für Ivo weiter.
Das Mittagessen im Café war wieder sehr lecker.
100% Vegi
Als Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Der gemischte Menüsalat war der hammer, eine Eigenkreation.
Tagliatelle mit Tomaten-Basilikumsauce und Sautiertegemüsejulienne.
Zum Schluss ass ich noch die Bouillon mit Buchstaben.
Am Nachmittag hatte ich eine Orange in der Pause.
Die Orangen sind im Moment sehr lecker.
Dieses coole Foto machte ich in der Nachmittagspause, es sieht fast aus wie eine geschmückte Einfahrt in einen Tunnel:
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich noch einen halben Teller Älplermacronen.
Auf diesem Beitragsbild ist Nico Brunner und einigen vom vom Crossfit Kauil Team.
Am Weekend vom 12. und 13. März‘ 22 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel und ich fahre mit meinem Vater nach Mollis wo er sein neues Haus weiter renovier.
Am 12. März‘ 22 rollte ich an den oberen Gubel.
Dort genoss ich zuerst den herrlich Frühjahrs Tag auf dem Sitzplatz mit Aussicht auf eine riesige Palme.
Das Essen war wie immer hervorragend, Rinsstroganoff mit Bandnudeln und Zughetti und Kohlrabi-Gemüse.
Das Dessert waren leckere Erdbeeren mit Sahne.
Von da rollte ich noch in die Werki auf einen wahren Klassiker.
Auf dem Rückweg der Werki traf ich noch Silvano, ihn kenne ich vom Ausgang. Er war so freundlich und begleitet mich bis vor die Haustür.
Obwohl ich ihm sagte, dass es kein Problem sei wenn ich alleine Nachhause gehe. Er antwortete nur darauf, ihm sei es aber lieber wenn er mich nach Hause begleitet.
Am Sonntag den 13. März‘ 22 drehe ich um 13.00 Uhr mal eine Runde in in der Casamea Umgebung.
Im Casamea dauerte es nicht lange, dann holte mich mein Vater ab um nach Mollis zu fahren.
Er renovierte sein Haus weiter und ich chillte im Wintergarten vom Haus.
Er fand ein Geschäft welches die Kois nimmt, bis er das Loch im Biotop gefunden hat.
Danach ruderte ich noch .
Anschliessend drehte ich noch eine Runde, zuerst der Linth entlang.
Bis mir einfiel eine Probefahrt zum Bahnhof zu machen.
Weil nächsten Mittwoch zügelt mein Vater, dass heisst kommenden Sonntag besuche ich ihn in Mollis.
Er schätzt in 3 – 4 Jahren ist alles so wie er es möchte.
Zum Schluss assen wir noch im Restaurant National in Näfels zu Abend.
Ich hatte eine Tomatensuppe zur Vorspeise und ein Cordonbleu Spanien mit Chorizio und Raclettekäse zur Hauptspeise.
Das Beitragsbild vom 11. März‘ 22 machte ich an diesem Nachmittag bei der einfahrt auf die Balmstrasse, von der Leiterin Sara mit Esel Elios.
Am Morgen war ich auf dem Stadtbus 994 in die Balm.
Oben war gerade Morgenpause, wo ich eine Orange ass.
Anschliessend bereitete ich den Powerfood für die Hühner zu.
Natürlich verfütterten wir es auch noch.
Die Fresserei der kunekune-Schweine hielt ich aber trotzdem noch mit einem Kurzfilm fest:
Vor dem Mittagessen wurde mir noch die neue Katze vom Balmhof gezeigt.
Ihr Name ist Nejra.
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt herrlich und voll viel.
Man muss bedenken dass ich eine halbe Portion nahm.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise gabs Linsen, Zughetti mit Kräutern und einem Pochiertem Lachsfilet.
Weil so ein schöner Frühjahrstag war gabs ausnahmsweise auch am Freitag ein Dessert, ein Limettenmousse mit Minze.
In der Mittagspause chillte ich ein Viertelstündchen in der Sonne der LG.
Um 13.30 Uhr striegelten wir Elios und putzten ihm die Hufe.
Anschliessend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse hinab. (bb)
Als Belohnung für Elios, durfte ich am Schluss Alpengrün Müsli geben.
Mit Mineralstoffen und Zink.
Danach ass ich wieder eine Orange.
Nach dem Z’fieri arbeiteten wir an unserm Balmhof Fotoalbum weiter.
Sara wollte beginnen zu den Fotos was zu schreiben.
Dies war mir aber zu wenig persönlich, also habe begonnen selbst zu schreiben.
Danach verteilten wir noch den Tieren das Abendfutter.
Im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.
Am Morgen den 10. März‘ 22 bin wieder im Bus in die Balm gefahren.
Auch diesen Donnrestag gab ich mir Mühe kreativ zu sein.
Die Trilogie des Rollstuhl-Rad war mir zu düster, das wirkte irgendwie traurig auf mich.
Da die Trilogie aber eher das Gegenteil aussagen soll, benutze ich noch rote und gelbe Wasserfarben.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Zu Mittag hatte ich den Wochenhit.
Salatteller mit zwei Arancini und Currydip.
In der Mittagspause chillte ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm, in der Frühlingssonne und genoss ein Zitronensorbet.
Am Nachmittag arbeitete ich zuerst an der Tragetasche für meinen Vater weiter.
Nächsten Montag den 14. März‘ 22 werde ich fertig.
Am Nachmittag gab ich der Trilogie noch das Tüpfchen auf dem i. 😉
Ich leimte auch dieser Trilogie je zwei Hölzer auf die Hintergrundplatten.
bb.
Ich frage mich wie ich diesen Spezialeffekt am besten beschreiben soll?
Diese Distanzhölzer geben den Bildern Tiefe.
Diesen Trick wendete ich bei den bereits fertigen Trilogien auch an.
Nun ist die dritte Trilogie entgülltig fertig.
Im Casamea hatte ich noch 2 Stück Pizza.
Nächsten Donnerstag mach ich ein Signaturen Stempel und eventuell beginne ich mit meinem nächsten Trilogie Projekt:
Ich könnte mir vorstellen dass diese Trilogie noch heftiger wird.
Der Name der Trilogie ist: Der ins Wasser fallende Stein.
Morgen am 11. März‘ 22 arbeite ich auf dem Balmhof.
Am Morgen den 9. März‘ 22 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkzentrum.
Bei Samantha trainierte ich die Visuelle Wahrnehmungen dem ich ein Puzzle kurz anschaute und danach zusammen setzte.
Danach hatte ich noch Zeit das begonnene Blatt Konzentration weiter zu lösen.
Anschliessend gab es Mittagessen im Casamea.
Müscheli-Teigwaren mit Thunfisch-Sauce und grünem Salat.
Um 13.30 Uhr kam Roli von Spiess+Kühne.
Er nahm meinen Rollstuhl mit, um mir die Lager des Rollstuhl zu wechseln und liess mir den neuen von meinem als Ersatz da.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Stephanie.
Ich ‚öffnete‘ zuerst mit dem gelben Theraband meinen Schultergürtel.
Danach kräftigte ich mit dem gelben Theraband meine Schultermuskulatur.
Anschliessend machte ich 2 mal 20 Wiederholungen Rotationsmobilisation.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch Hanteltraining auf der Liege mit zwei 1 kg Hanteln.
Training der Brustmuskulatur 3 mal 12 Wiederholungen und Tricepstraining 3 mal 15 Wiederholungen.
Brigitta Tischhauser ist vermutlich die erfahrenste Physiotherapeutin die ich bis jetzt hatte.
Sie sagte immer der Triceps sei sehr wichtig.
Um 17.00 Uhr stand ich Casamea im Standing.
Ungefähr um 17.15 Uhr kam Roli mit meinem frisch revidierten Rollstuhl.
Die Mitarbeiter von Roli wunderten sich dass ich mit einem Rollstuhl der in einem derart schlechten Zustand rum fahren kann.
Zu Abend gab es Omeletten mit Hackfleisch.
Wo ich eine Ganze und eine Halbe ass.
Am 8. März‘ 22 arbeitete ich weiter an der Tragetasche für Ivo.
Mir ist eingefallen dass ich erst nächste Woche wieder an der Tragetasche weiter arbeite.
Das Mittagessen im Café Balm mundete wie immer exzellent.
In der Mittagspause genoss ich noch ein Oreo Stieleis.
Den Hin- und den Rückweg fuhr ich wie immer im Bus.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pizza zweierlei Pizza.
Eine war mit Rohschinken und Mascapone, die andere Hawaii also Schinken und Ananas.
Zum Dessert gab es ein Früchteteller di Giovanni.
Mit Erdbeeren, Mango und Kiwi.
Morgen Mittag kommt Roli Adelmeyer der Reha Techniker von Spiess und Kühne und nimmt meinen Rollstuhl mit um mir alle Kugellager am Rollstuhl zu wechseln.
Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.
Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.
Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.
Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.
Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete
Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.
Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.
Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.
Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.
Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.
Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.
Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.
Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.
Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.
Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.
Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.
Am 5. März‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den oberen Gubel gefahren.
Dort kochte Müätsch ein leckeres Nachtessen.
Randensalat mit Tete de moine Käserosetten zur Vorspeise.
Als Hauptspeise Lachsfilet mit verschieden Gemüse aus dem Steamer.
Zum Lachsfillet gab es Meerrettich- und Kräuterdip.
Am Morgen den 6. März‘ 22 saugte ich mein Zimmer.
Um 14.00 Uhr fahre ich mit Ivo zum neuen Haus von ihm.
Das neue Haus von ihm war ursprünglich eine Physiopraxis.
Ein Gerät steht jetzt neu drin.
Am nächste Mittwoch den 9. März‘ 22 wechselt Roli Adelmeyer die Lager an meinem Rollstuhl.
Am Morgen den 4. März‘ 22 bin ich Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Am Freitag arbeitete ich wie immer auf dem Balmhof.
Als ich oben ankam war zuerst Morgenpause.
Das hiess für mich, das zweite Frühstück. 😉
Danach schnitten wir Obst klein.
Anschlissend füllten wir eine Karton-Schachtel mit dem klein geschnittenen Obst.
Wichtig ist dass alle Kleber und Etiketten entfernt sind.
Nach der Fütterung von den Schweinen auf dem Balmhof, war Fütterung der Menschen im Café Balm. 😉
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Als Hauptspeise genoss ich Vegi-Bamigoreng und zusätzlich ein Panierter Pilz und Rahm-Spinat.
Die Gersten-Suppe habe ich am Schluss gegessen.
Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang auf der Balmstrasse mit Esel Emir.
Danach verteilten wir das Abendfutter.
bb.
Für die Hühner,
Die Schweine,
Die Esel
und die Hasen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spaghetti Bolognaise.
Am Abend war ich noch mit Lörli, Vanessa, Ramon und Roberto zuerst in Sam’s Café und anschliessend im LO!.
Am Morgen den 3. März‘ 22 bin ich in einem leeren Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.
Vor dem Mittagessen schliff ich sechs Distanzhölzer und bemalte die Hintergrundplatten erneut mit schwarz.
Zu Mittag im Café Balm gab es eine Gerstensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Tofupicata, Tomatensalasa, Safranrisotto, Erbsen und dazu nah ich noch ein wenig Basamatireis.
Das Schoggimousse wollte ich mir für die Nachmittagspause aufheben, aber ich hab es dann noch in der Mittagspause gegessen.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring silbern, die Räder golden
Ich lackierte die bereits trockenen Teile von meiner Trilogie bereits mit einem Acryl-Klarlack.
Zum Schluss bemalte ich noch die Distanzhölzer schwarz.
Anschliessend fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Danach gab es ein edles Nachtessen ein Eingeklemmtes Schnitzel mit drei Scheiben Tomaten und drei Scheiben Mozarella.
Danach gönnte ich mit nochmal dasselbe eifach anstelle eines Schnitzels war Trutenschinken
Am Morgen den 2. März‘ 22 rollte ich vom Casamea, über einen absichtlich genommenen Umweg zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich drei Blätter Hirnleistungstraining löste.
Jetzt mach ich noch drei mal Hirnleistungstraining und dann machen wir unser nächstes Projekt.
Ich bin zuversichtlich dass es wieder so gut wird wie den Nachziehtiger.
Danach rollte ich auf direktem Weg zurück ins Casamea, wo es Penne cinque pi und Salat zu Mittag gab.
Am Nachmittag brachte ich eine Dauerrezeptanforderung von publicare zu Rappjmed.
Danach shoppte ich im Coop Eisenhof ein Rob & Lissy Softice welches ich an der Jona genoss.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.
Weiter ruderte ich am Seilzug.
Als nächstes trainierte ich noch meine Unterarmmuskulatur mit einem Flexbar.
Zur Entspannung am Schluss machte mir Katja noch eine Nackenmassage auf der Liege.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit ein bisschen Peperoni-Zwiebel Salat.
Morgen am 3. März‘ 22 arbeite ich an meiner grössten Bildertrilogie des fahrenden Rollstuhlrad weiter.
Wenn ich einige Bildertrilogien gemacht habe, darf ich eine Bildergalerie in der Stiftung Balm machen.
Am 1. März‘ 22 fuhr ich um 9.30 Uhr, mit dem Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich an der Tragetasche für Ivo weiter arbeitete.
Vor der Mittagspause war ich so weit:
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:
Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.
Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:
Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.
Am Donnerstag den 3. März‘ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.
Am Sonntag den 27. Februar‘ 22 hatte ich unter anderem eine Mango zu Frühstück.
Danach fuhr ich mit Ivo und Stone nach Molis ins neue Haus von meinem Vater.
Wo ich zuerst einwenig ruderte.
Wo er, stone und sogar ich ein wenig mithelfen konnte, an der Renovation seines neuen Garten.
Anschliessend spazierten wir ein wenig der Linth entlang.
Wo wir genau den vorderen Glärnisch und den Glärnisch sahen.
Anschliessend assen wir im Restaurant Höhe zu Abend.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Der gemischte Menüsalat wie gewohnt von einem hammer Salatbüfet.
Als Hauptgang genoss ich wieder eine halbe Portion Spaghetti Gorgonzola und eine Bouillon mit Buchstaben zum Schluss.
Bis 13.20 Uhr chillte ich wieder in der Sonne der LG.
Am Nachmittag flechtet ich an der Tragetasche für Ivo weiter.
Danach bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich eine wiener-würstchen und zwei halbe Teller Gerstensuppe.
Nach dem Nachtessen stülpte ich dem Nachzietiger noch 1,5 cm breite Veloschläuche als Pneus über die Holzräder.
Somit ist der Nachzietiger mein erstes Geschenk welches ich für ein kleines Kind auf Lager habe.
Am Samstag den 26. Februar‘ 22 unternimm ich was selbständig vom Casamea aus.
Ich rollte nach Rappi an den See und von da aus an den Tüchi-Spielplatzt.
bb.
Im Casamea gab es Rahmgeschnätzeltes an Pilz-Rahsauce und Gemüse zu Abend.
Am Abend den 24. Februar‘ 22 war ich in der Werki wo ich Bekanntschaft mit Pino Schneider machte.
Er ist Boxtrainer bei Sportort und er sagte Ivo und ich können gerne mal an einem Samstag Nachmittag bei ihm ein Schnuppertraining machen.
Am 25. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus zum Balmhof gefahren.
Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine zerkleinerte.
Sie könnten es auch gross fressen, aber dann hätten sie weniger lang.
Dann war bereits Zeit um im Café Balm Mittag zu essen.
Es gab ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Als Hauptgang Pouletragout an Red Thai Curry mit Basmatireis und Asia-Gemüse.
Zum Schluss hätte ich noch eine Pilzcremesuppe gehabt, welche mir aber nich mundete.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Anschliessend machten wir zuerst Hufpflege beim noch nicht lange beschlagenen Esel Elios.
Um mit ihm die Balmstrasse entlang zu laufen.
Danach bekam er wieder eine Belohnung.
Am späteren Nachmittag mistete ich das erste mal, mit Hilfe von Edd bei den Eseln.
An diesem Arbeitstag haben wir eindeutig am meisten für die Esel gemacht.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr im Standing war.
Zu Abend hatte ich Gehacktes mit Hörnt und Zwätschgn-Wähe.
Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.
Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.
Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.
Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.
Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.
Schönen Abend und bis Morgen
Am Morgen den 23. Februar‘ 22 bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt.
Bei APAMED vorbei, bei der Unterführung am Bahnhof Jona durch und dann rechts.
Wir machten vom selben Blatt wie letzte Woche die zweite Hälfte der Übungen, diese Woche war ich doppelt so schnell wie letzte Woche.
bb.
Zu Mittag ass ich Fleischkäse mit Salat im Casamea.
Am Nachmittag holte ich bei Rappjmed Verbandsmaterial und ein Medikamente.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Steffi.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.
Danach gab es Zwetschgen und Aprikosenwähe zu Abend.
Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.
Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.
Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.
Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.
Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.
Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.
Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.
Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.
Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.
Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.
Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.
Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.
Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.
In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.
Gerudert habe ich auch.
Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.
Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.
Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.
Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.
Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.
😉
Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.
Oben arbeitete ich an Ivos Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Als Hauptgericht hatte ich ein Gnogghi-Gemüse-Teller und die Bouillon mit Ei genoss ich am Schluss.
Ich bin schon ziemlich weit.
Das nächste Projekt ist ein sehr grosser Blumentopf, wo ich diese dünnen Kunstoff Seile einflechte.
Zum z’Vieri hatte ich eine Orange und Tee.
Im Casamea war ich wie meisten noch im Standing und zu Abend gabs 3 Kroketten und Gemüse.
Am Samstag den 19. Februar‘ 22 machte ich zuerst einen Besuch bei Müätsch.
Ihr ging es leider nicht so gut, also drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde bei Ihr in der Umgebung.
Anschliessend ass ich an der Fluhstrasse 4 zu Abend bei Gourmet Sushi.
bb.
Hier sehen wir zwei coole Jungs vom Geheimtipp der Rosenstadt, namens Ali und Basti.
Gegessen habe ich 8 leckere vegi-Sushi und ein hammer Dessert.
Japanisches Mochi-Eis, von denen zwei Stück genügen um einen ausreichenden Dessert machen.
Mit den folgen Stäbchen kann sogar ich essen:
Soviel ich weiss sind das Kinder-Stäbchen, aber ich nenne sie einfach Europäer-Stäbchen. 🙂
Am Nachmittag den 19. Februar‘ 22 fahre ich am Nachmittag im Rollstuhl zu Müätsch ab den oberen Gubel in Kempraten wo ich auch zu Abend essen werde.
Hier sehen wir noch zwei Videos vom Balmhof.
Um 12.00 Uhr rolle ich zu Müätsch an den oberen Gubel.
Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,
wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
bb.
Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.
Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:
Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.
Was eine Gemüsecreme-Suppe war.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.
Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.
Rindseintopf von Sensai Iwi.
Am um 9.30 Uhr war ich wieder im Stadtbus 994 auf dem Weg in die Balm.
Wo ich an der Tragtasche für meinen Vater weiter arbeitete.
AlsMittagessen im Café Balm gabs einen halben Kichererbsensalt und eine halbe Tagessuppe.
Zusätzlich gab mir die Küche noch ca. zwei Löffel Reis mit Ei.
Am Nachmittag habe ich bis zur Pause an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.
Nach der Pause versuchte ich Bänder mit Unterstützung auch selbst zu nähen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Als Nachtessen hatte ich noch ein Cheeseburger mit frischen Zutaten.
Weil so lecker war gönnte ich mit noch ein halbes Burgerfleisch, mit Allem;) ohne Brot.
Das Beitragsbild vom 16. Februar‘ 22 ist mein Nachziehtiger welchen ich in Ergotherapie machte.
Samanta bestellte auch eine Tragetasche von mir.
Sie möchte aber die Tragetasche als Blumentopf umfunktionieren.
Bei Samanta machte ich am 16. Februar‘ 22 sehr gutes Hirnleistungstraining.
Ich trainierte auch räumliches denken, Kopfrechnen und Konsentration.
Zu Mittag gab es Knöpflipizza aus selbstgemachten Knöpfli und Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, zuerst machte ich Atemtraining um Lungenschleim zu lösen.
Weil ich stark erkältet bin machte mir Katja eine Triggerpunktmassage die sehr schmerzhaft war, da ich die Nacken – und Schultermuskulatur zum Abhusten brauche.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich ein Walliser-Käsetoast mit Birnen und Appenzeller Braumeister Rauchspeck von Suttero und Maissalat.
Am Morgen den 15. Februar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
An meiner Schutzmaske ist komischerweise der Gummizug gerissen, diese andere Mitfahrerin im Bus war aber so nett und gab mir gleich eine neue.
Im Werkatelier arbeitete an der Tragetasche für meinen Vater.
In der Morgenpause hatte ich einen gesunden Keks 😉 und ein Minze-Tee.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglich, ein herrlicher Dreigänger.
Zum Schluss ass ich wie immer noch die Suppe, eine Brokkolicrme-Suppe.
Am Nachmittag arbeitete arbeite ich bis 16.30 Uhr weiter.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Kartoffelsalat und einem Bürli.
Am Sonntag den 13. Februar‘ 22 war ich in Mollis wo mein Vater an seinem frisch gekauften Haus arbeitete.
Ich ruderte und genoss den Wintergarten vom Haus.
Danach assen wir wir im Restaurant Höhe in Glarus zu Abend.
Das Restaurant ist im Rollstuhl befahrbar und das Essen ist auch gut, Poulet ist Spezialität des Hauses.
Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm.
Wo ich das Beitragsbild beim hoch fahren vom Chauffeure machte, nämlich von Herby Vogt der sehr nett ist.
Herby kenne ich schon sehr lange, ich denke das sind bestimmt 10 Jahre noch von der Zeit als Adi Vollenweider mein bester Homie war.
Bei der Tragetasche für meinen Vater bin ich jetzt ungefähr in der Hälfte.
Zudem füllte ich an diesem Morgen noch eine Klientenbefragung der Stiftung aus.
Das Klientel wurde nach Interessen gefragt.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.
Der Wochenhit: Ein Kichererbsensalat zusätzlich gönnte ich mir gekochtes Rotkraut, dass ich auch noch etwas warmes gegessen habe.
Im Nachhinein bereu ich es, weil dieser Kichererbsensalat sättigtge schon zu sehr dass ich nicht den ganzen Teller ass.
Am Nachmittag strickte ich, ich glaubte dass ich es schon mal konnte.
Aber nach diesem Versuch glaube ich zu fantasieren.
Weil ich kann mir schlecht vorstellen es in meiner Jugend beherrscht zu habe.
Die Leitung ist aber zuversichtlich, mich mit der Zeit stricken zu sehen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne und ein Büärli.
Am Samstagnachmittag den 12. Februar‘ 22 war ich an einem Heimmatch der Chill out Bull’s Rapperswil.
Sie haben gegen DC Ghost 20:4 gewonnen.
Hier sehen wir Marc Notter am darten.
Danach rollte ich die Seeststrasse hoch an den oberen Gubel.
Wo ich bei Müätsch zu Abend ass.
Die Vorspeise war ungewöhnlich, aber gut.
Fenchel-Orangen Salat.
Weiter ging’s mit einer sehr kalorienreduzierten Hauptspeise.
Pouletbrust an einer Nuss-Frischkäsesauce auf Kefebeet.
Der Dessert war auch sehr ungewöhnlich aber lecker.
4 Mini Eclairs.
Danach rollte ich an die Busstation vom Bahnhof Kempraten, wo ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse fuhr.
Am Morgen den 11. Februar‘ 22 fuhr wieder Stadtbus in die Balm.
Wo ich am Morgen an meinem Balmhof Fotoalbum arbeitete, wo von auch das Beitragsbild von diesem Beitrag ist.
Auf dieses Fotoalbum bin ich sehr gespannt, ich zeige es auch in meinem Blog.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt, sehr lecker.
Der Wochenhit, zwei getreidebratlinge mit Currydip und einem bunten Salatteller.
Zusätzlich nahm ich noch zwei kühle Pouletstücke.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz an der Sonne.
Am Nachmittag machten wir wieder eine Aktivität für die Kune Kune-Schweine.
Zuerst entfernten wir den Plastik der Verpackungsschachteln.
Danach füllten wir Gemüse und Papieren in die Schachteln.
Anschliessend verteilten wir die Schachteln in der Begegnungszone.
Die verfressen Schweine waren blitzartig auf der Lauer:
Anschliessend machten wir Hufpflege bei Esel Gavroche.
Die Esel vom Balmhof sind neu Beschlagen.
Danach spazierten wir mit Gavroche auf der Balmstrasse.
Zum Z’vieri hatte ich eine Orange.
Zum Schluss machten wir noch das Abendfutter für die Kaninchen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Teigwaren und Gemüse.
Ein kleines Stück Schokoladenkuchen gabs zum Dessert.
Das Foto vom diesem Beitagsbild ist ein Foto von einem Bild von meiner Mutter.
Sie erreichte den 3D-Effekt mit Gibsbandagen.
Am 10. Februar‘ 22 war ich auf dem 9.32 Uhr-Bus in die Balm.
Am Morgen arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Zu Mittag hatte ich ein hammer Salatbuffet vom Café Balm.
Wo ich ein gefüllter Salatteller von ass.
Wurstkäse-Salat Spiarlteigwaren- und Glasnudelsalat dazu ein leckerer Guacamole-Dip.
Danach gönnte ich mir eine halbe Portion Spaghetti Tomatensauce und beendet habe ich das leckere Mittagessen mit einer halben Gersten-Suppe.
Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause relaxte ich wie meistens an meinem Stammplatz an der Sonne.
Am Nachmittag sprühte ich zuerst auf dem Sitzplatz mit folgendem Goldeffekt-Spray.
Danach arbeitet ich mit Aqua Linol-Druckfarbe weiter.
Weil es ja abstrakte Kunst gibt, werden die Speichen weiss.
Danach gönnte ich mir den Schokomuffin von der Mittagspause.
Zum Schluss arbeitete ich noch mit Wasserfarben.
im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Macaroni-Gratin an Tomatensauce.
Am Mittwoch Morgen den 9. Februar‘ 22 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.
Zuerst leimte ich die Holzräder an.
Danach leimte die am Mittwoch vor zwei Wochen zugeschnittenen Moosgummi-Stückchen, welche das Fell, den Mund und die Nase darstellen auf.
Diese Augen und den Mund leimte ich auch auf. bb.
Zu Mittag gab es Pilzrisotto mit Salat.
Nach der Mittagspause putzte ich mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug auf.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Steffi auf der Liege.
Steffi mobilisierte die unteren Extremitäten, also die Hüfte, die Knie und die Füsse.
Weiter machte ich Bankdrücken mit 1,5 kg, drei mal zwanzig Wiederholungen.
Beendet habe ich diese Therapie, mit pull overs für den Triceps.
Danch rollte ich zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend gib es Schüblig, 😉 mit Reissalat.
Weil ich Schüblig so amüsant finde, nahm ich gleich noch ein zweites Ende.
Am Morgen den 8. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Wo ich im Atelier an der nächsten Tragetasche weiter gearbeitet habe.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich, ich nahm von zwei Menüs die Beilage.
Gemüserisotto mit Gorgonzola, Krawättli und einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Danach genoss ich ein Verdauungsviertelstünchen in der Sonne der LG.
Auf dem Balmhof schaute ich auch wieder mal rein.
Welche Tiere sah ich natürlich zuerst?
Alle drei KuneKune’s sonnten ihre dicke Wammpe! 😉 🙂
Am Nachmittag schnitt ich sechs Faden auf einmal zu kurz,
aber die sechs Faden kann man ja noch für etwas anderes gebrauchen.
Am Nachmittag organisiert ich Früchte für die Nachmittagspause.
Ich genoss eine Orange aus der Schüssel.
Jetzt bin ich bald in der Hälfte von grössten Tragetasche.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Pouletflügeli mit Pommes und Gemüse.
Am 6. Februar‘ 22 war ich wieder in Mollis, wo mein Vater den Grundriss seines neuen Hauses vermessen hat.
Um es optimal einzurichten.
Das Rudergerät hat er auch gleich gezügelt.
Danach assen wir im Restaurant Stadthof in Glarus zu Abend.
Am 7. Februar‘ 22 war ich wieder im Bus in der Balm.
Wo ich wieder an der Tragetasche weiter arbeite.
Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein Getreidebratling mit Currydip und einem Buntensalatteller.
Danach hatte ich noch eine Bouillon mit Buchstaben.
In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.
Am Nachmittag flechtete ich an der Tasche von meinem Vater weiter.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing und in dieser Zeit montierte mir Roli von Spiess und Kühne neue Lenkräder.
Im Casamea gab es Resten zu Abend.
Ich hatte ein wenig Reis mit einem Ei und einen halben Fleischkäse.
Am 5. Februar‘ 22 rollte ich am Vita vorbei über die Holzwiesstrasse hoch und durch die Besitostrasse zu Müätsch.
Müätsch machte die Boosterimpfung am Donnerstag den 3. Februar‘ 22 und dies legte sie flach.
Also rollte ich direkt zu Kris-Grill, wo ich das Poulet-Baguette vom Beitragsbild genoss.
Am Morgen den 4. Februar‘ 22 bin ich Stadtbus 994 zum Balmhof gefahren.
Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitt.
Karotten zerkleinert man folgendermassen am einfachsten:
Wenn man sie zuerst der Länge nach halbiert, damit man eine gute Auflagefläche hat.
Zusätzlich half ich auch noch Futter für die Hühner zubereiten.
Wichtig ist dort das man einen Teelöffel Lunderland Bierhefe dazu gibt.
Zu Mittag hatte nochmal den Wochenhit.
Vegetarische Sushi mit Ingwer, Soja Sauce und Glasnudel-Salat.
Eine Kräuterschaumsuppe und den gemischten Menüsalat genoss ich heute danach.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz an der Sonne.
Am Nachmittag machten wir Hufpflege bei Esel Elios.
Anschliessend machten wir mit ihm ein Spaziergang die Balmstrasse entlang.
An meinem Foto-Album vom Balmhof arbeitete ich auch.
Wenn dieses Fotoalbum vollendet ist zeige ich es natürlich auch auf meine Blog.
Danach fuhr ich im Stadtbus wieder zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zweierlei Wähe mit Sahne.
Pflaume und Aprikose.
Das Beitragsbild vom 3. Februar‘ 22 zeigt mich im Aussebereich des Wohnheim Balm einen Greifring des Rollstuhl-Rad mit folgendem Chromeffekt-Spray sprühe.
Am Morgen bin ich in einem leeren 9.02-Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Atelier habe ich am Bild des Rollstuhl-Rad weiter gearbeitet.
Zuerst habe ich die Abdeck-Klebebänder von der trockenen Grundplatten entfernt.
Dann befeuchtete mir die Atelierleitung immer ein Bild um es danach mit spezial-Kleber auf die trockenen Grundplatten zu kleben.
Danach Schnitt mir die Atelierleitung mit einem Teppichmesser den Greifring raus.
Zu Mittag hatte ich eine Scheibe Tessiner Braten mit einer Polentaschnitte und Ratatoullie danach ein gemischter Menüsalat.
Weil ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, bekam ich zusätzlich noch drei Hackfleischkugeln.
Am Nachmittag sprayte ich den Greifring des Rollstuhl-Rad.
bb.
Am Morgen den 2. Februar‘ 22 war ich bei Rappjmed Medikamente holen.
Zu Mittag hatte ich Schwinzgeschneteltes mit Teigwaren und Salat.
Am Nachmittag war ich in Physiotherapie bei Steffi.
Ich trainierte selbständig zum Aufwärmen die Stützdiagonale am Seilzug.
Danach kräftigte ich die Aussenrotatoren mit dem Theraband, 3 mal 15 Wiederholungen.
bb.
Als dritte Übung trainierte ich die Exzentrik am Unterarm.
Danach wollte ich noch auf der Liege trainieren, wo ich ärgerlicherweise gleich eine Urinpanne hatte.
Bis ich im Casamea mich umgezogen habe, war schon das Nachtessen bereit, folglich ging das Standing flöten.
🙁
Das Nachtessen hatte ich vorher noch nie und schmeckte mir sehr gut: Schinken-Käse Auflauf mit Essiggurken garniert.
Dieser Schinken-Käse Auflauf schmeckte mir so gut, also griff ich doppelt zu.
Morgen im Wohnheim Balm arbeite ich an der Trilogie des Rollstuhl-Rad weiter, auf diese Trilogie bin ich sehr gespannt.
Eventuell hänge ich sie bei mir auf.
Am 1. Februar‘ 22 war ich wieder im Wohnheim Balm und habe an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.
Zu Mittag hatte ich etwas exzellentes vom Café Balm:
Vegetarische Sushi mit Ingwer und Soja Sauce, einem gemischten Salat und einer Bouillon mit Teigwaren.
Am Nachmittag habe ich an der Tasche weiter geflochten.
In der Pause hatte ich eine Orange, mit einem Glas Tee.
So weit bin ich jetzt:
Hoch und runter bin ich wieder im Bus.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Anschliessend hatte ich Schwienzgeschnetzteltes mit Reis und Peperoni an Rahmsauce.
Am Sonntag den 30. Januar‘ 22 war ich zum ersten Mal im neuen Haus von meinem Vater.
Es ist in Mollis und ich stelle mir vor das kann man sehr schön einrichten, desshalb ist das Beitragsbild auch vom Garten des Hauses.
Der Garten ist nämlich ein Biotop, dass im Moment noch kein Wasser hat.
Es habe ein Loch aber so wie ich meinen Vater kenne, wird er das Loch bald finden und wieder abdichten.
Das Haus hat voll easy Zimmer.
Ein gemütliches Wohnzimmer.
Mit einer voll chilligen Bar welche Zugang zu einem heftigen Wintergarten hat.
Die Aussicht aus dem Wintergarten ist auf einen voll coolen Brunnen der die Pumpe des Biotops ist.
Im Biotop sind noch drei Kois.
Das alles zusammen ist voll chillig.
Der Bahnhof Mollis ist ca. 5 Minuten entfernt.
Im Zug bin ich ungefähr gleich schnell in Mollis wie in Uerikon.
Am 31. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich an der Tragetasche von meinem Vater weiter arbeitete.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.
Currygeschnetzeltes mit Casimir Poulet, Reis und zwei Kokosbananen.
Den gemischten Menüsalat genoss ich wie meisten mit italienischer Salatsauce, früher nahm immer Französische Salatsauce.
Die Bouillon mit Ei genoss ich noch vor der zweiten Kokusbanane welche ich, zum Dessert genoss.
Ich glaube ein wahrer Gourmet isst immer ein Dessert. 😉
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Bald bin ich fertig im vierten Zwischenabteil.
Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Ravioli-Gratin und Pfannkuchen mit Himbeer-Gelee zum Dessert.
Am 29. Januar‘ 22 bin ich im Rollstuhl an den oberen Gubel gerollt.
Wo es ein leckeres Nachtessen gab.
Lachs aus Bratpfanne mit Karotten, Karotten und Kefe im Steamer dampfgegart, mit zwei leckeren Saucen, Cocktail und Meerrettich.
Zum Dessert genoss ich noch ein Champagner-Glacé.
Danach jasste ich noch mit Müätsch.
Das Beitragsbild vom 28. Januar‘ 22 zeigt, dass ich auch arbeiten erledige die nicht immer voll spass machen,
😉
Ich gebe aber zu meistens schon.
Mit den Tieren ist immer sehr interessant.
Ich bin wieder im Stadtbus 994 ins Casamea gefahren.
Wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich hammer Lachswrap’s.
Wie ihr sehen könnt ist die Macherin der Lachswrap’s nicht nur eine exzellente Köchin, sondern auch eine brilliante Fotografin.
Am Mittwoch machte sie schon Momo’s.
Am Morgen den 27. Januar‘ 22 bin wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Oben sah ich Stefan und Albert vom Hauswartungs Team der Balm.
Am Vormittag machte ich sonst keine Fotos.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.
Nasi-Goreng mit Tofuwürfel und eine Karotten-Ingwer Suppe.
Den gemischten Menüsalat hatte ich wie immer im Voraus und den Fruchtsalat hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz und genoss die Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass den aufgehoben Fruchtsalat.
Momentan bin ich am vierten von 16 Zwischenabteilen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte eineinhalb sehr leckere Hamburger mit frischen Zutaten und einer BBQ-Sauce.
Am Morgen den 26. Januar‘ 22 sah ich jemanden von der Pflege Momo’s mit Salat für das Mittagessen vorzubereiten.
Nach dem Frühstück rollte ich zum Pluspunk-Zentrum.
Wo ich mit Samanta am Nachziehtiger weiter arbeitete. bb.
Ich versiegelte ihn und danach spielten wir noch ein Rummikub.
Zu Mittag hatte ich vier Momo’s mit Salat.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Steffi.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Bündner-Gerstensuppe mit Fleisch von der Pfanne angebraten.
Am Morgen den 25. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Oben habe ich an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.
bb.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Am gemischten Salat genoss ich eine Prise Zaubersalz.
Eine Gemüseteller mit einem Spiegelei und einem Fleischkäse ass ich als Hauptspeise.
Die Artischockencreme-Suppe ass ich zum Schluss.
In der Mittagspause chillt ich wieder in der Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Tasche weiter.
Mein Vater möchte die komplette so.
In der Pause genoss ich eine saftige Orange und ein Pfefferminz-Tee.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Toast-Williams.
Zum Dessert hatte ich ein Stück Tessiner Maroni-Kuchen.
Vor 20.00 Uhr war ich noch im Coop Eisenhof und kaufte die billigsten Rasierklingen bis jetzt.
Am Sonntag Nachmittag den 23. Januar‘ 22 rollte ich in Begleitung von meinem Vater am Obersee entlang.
Wir tranken was auf dem Sitzplatz Restaurant Seehof in Schmerikon.
Zu Abend assen wir in der Bachtelranch in Orn ob Hinwil.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Wo ich an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.
bb.
Zu Mittag genoss wie vier mal in der Woche im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Als Hauptgericht hatte ich einen gebackenen Camembert mit Stampfkartoffeln
Eine Boillon mit Flädli ass ich am Schluss noch.
In der Nachmittagspause genoss ich eine sehr saftige Orange.
Ich fragte meinen Vater, was er für eine Farbreihenfolge wünscht?
Er wünscht diese zwei Farben.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Gersten-Suppe.
Der erste Teller war inklusiv Wiener-Würstchen.
Am Samstag den 22. Januar‘ 22 fuhr im Rollstuhl am Nachmittag, an den oberen Gubel und ass ein Raclette.
bb.
Auf dem Weg traf ich traf ich Elina mit Rüdi und ihrem gemeinsam Sohn Lionel und dazu kamen noch Miguelito und Laura ihrer gemeinsamen Tochter.
Vor dem Nachtessen bei Müätsch traf ich noch Sandra mit ihrem Hund Calinah.
Sandra ist die Mutter von Emilia neben Nik.
Nach dem Nachtessen bei Müätsch war ich noch in der Werki.
Das Beitragsbild vom Samstag den 23. Januar‘ 22 zeigt eine Drohne mit der ein Teil von den Aufnahmen der Multimedia-show aufgenommen wurde.
Am Freitag den 21. Januar‘ 22 war ich am Tag auf dem Balmhof.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Die Vorspeise war eine Lauchcreme-Suppe.
Als Hauptgang hatte ich eine Avocado Poke Bowlmit Tuna.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zum Schluss.
In der Mittagspause genoss ich die Mittagssonnen von der LG.
Am Abend besuchte ich mit Müätsch und HJ eine live-multimedia-show von Stefan Forster.
bb.
Die show war im Kreuz in Jona.
Am Nachmittag den 22. Januar‘ 22 roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Am Morgen den 20. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus-994 in die Balm gefahren.
Wo ich mich am Morgen mit Hilfe die Aufhängung vom dritten des los fliegenden Schwan beendete.
Somit ist dies meine zweite Bildertrilogie in Bewegung.
Das Mittagessen im Café Balm war wieder ein Hochgenuss.
Am Nachmittag begann ich noch mit der nächste Trilogie, nämlich mit der Trilogie des rollenden Rollstuhl Rad.
Meine Leiterin in Trilogien in Bewegung denkt das sieht besser aus als Collage, anstatt gemalt.
Am 20. Januar‘ 22 bestimmten wir dass Format der Bilder.
Diesmal ist zum ersten Mal ein Rechteck geeigneter anstatt ein Quadrat.
Begonnen habe ich mal mit dem Rand von meiner ersten Collage.
Zuerst habe ich zwei Abdeck-Klebebänder mit abmessen gerade hingeklebt.
Zuerst das passende Format der nächsten Trilogie gewählt.
Die Ränder von der Trilogie vom rollenden Rollstuhl-Rad gemalt.
Die Aufhängung der zweiten Trilogie habe ich auch noch mit Hilfe beendet.
Danach bin ich wieder im Bus ins Casamea gefahren wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.
Am Morgen den 19. Januar‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum gefahren.
Wo ich Ergotherapie bei Samantha hatte.
Ich schliff die Löcher für die eben zugesägten Achsen einwenig grösser.
Danach schnitt ich noch Filz-Streifen zu um auf den lackierten Nachziehtiger zu leimen.
Um 12.15 Uhr war war ich zurück im Casamea und hatte Asia-Pfanne mit Poulet-Flügeli und Salat.
Am Nachmittag putzte ich zuerst mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Fabienne.
Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug.
Mit dem Theraband die Innenrotation um die Schultern stärken und den Transfer schlussendlich sicher zu machen.
Zum Schluss spielten wir noch eine Art Handball mit zwei Gymnastik-Mättlein als Torpfosten und einem gelben Gymnastikball den hindurch geworfen habe.
Bis ich drei getroffen habe.
Danach fuhr ich ins Ärztehaus wo ich zuerst eine kapiläre Blutentnahm hatte.
Ein kleiner Pikser am Finger und die Sache war geritzt.
Danach hatte ich ein sehr positives Gespräch mit Frau Dr. Holzinger.
Das Antibiotikum wirkt sehr gut, aber trotzdem die angefangene Packung noch zu Ende machen.
Dann sagte ich folgendes: Je mehr Antibiotikum man braucht desto mehr lässt die Wirkung nach?
Darauf antwortete Sie:
So könne man das nicht sagen, das müsse man von Krankheitsverlauf zu Krankheitsverlau wieder frisch anschauen.
Im Casamea hatte ich noch eine Spinatjalussine, ein Schinkengipfeli und ein Lachsbrötli.
Zum Dessert noch ein Schokoladen Cake mit Pflaumen.
Das Beitragsbild ist der Fruchtdessert vom Mittagessen am 18. Januar‘ 22.
Ein Mango-Gurke-Ingwer-Apfel-Bananen Shot. 😉
Die Mixerin des gesunden Shot heisst Letizia Del Tufo und kocht im Café Balm.
Sie sagte ich könne mich noch auf weitere gesunde Shots in dieser Richtung freuen.
Im Werkatelier habe ich mit der nächsten Tasche begonnen.
Das Mittagessen war von allem was im Café Balm: 🙂
Zusätzlich vom vom anderen Menü bekam ich noch einige Tortelloni Tri Colore.
Zum Schluss noch eine leckere Kürbis-Currysuppe
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei belegte Brote mit Thon.
Am Nachmittag den 15. Januar‘ 22 rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel.
Bei Müätsch gab es wie immer ein herrliches Abendessen.
Gemüse aus dem Steamer mit Pangasiusfilet in der Pfanne gebraten.
Dazu gab es eine leckere Tartarsauce.
Von 13.00-14.45 Uhr drehe ich noch eine Runde an der frischen Luft und ca. um 15.00 Uhr kommt mein Vater.
Am Samstag den 15. Januar‘ 22 beginne ich das Buch Der Kleine Prinz zu lesen und eine Zusammenfassung davon zu schreiben.
Um 14.00 Uhr fahre ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Am Morgen bin ich im 994-Stadtbus in die Balm gefahren.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.
Am Morgen wollten wir zuerst die Küngel auf einem Tisch beschäftigen.
Wer weiss warum, aber am 14. Januar‘ 22 waren sie irgendwie scheuer und wagten sich gerade mal knapp aus der Transport-Box.
Also kamen wir ihnen entgegen und machten das gleiche in ihrem Stall.
Der grösste und schwerste heisst Jumbo, er war aber nicht immer der schlauste.
Folglich haben alle etwa die gleiche Menge gefressen.
Die kune kune-Schweine haben wir auch wieder gefüttert mit zusätzlicher Beschäftigung für die Schweine.
Zu Mittag gab es im Café Balm
Das Beitragsbild machte ich in der Mittagspause, wo ich auf dem Antikipp in der Sonne chillte.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Emir die Balmstrasse hinab.
Zuerst musste man ihm noch die Hufe putzen.
Danach half ich noch das Abendfutter zu verteilen.
Anschliessend bin ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Karotten Ingwer-Suppe mit je einem Stück Knoblibrot.
Am Donnerstag den 13. Januar‘ 22 wurde Roman vom Café Balm 53.
Deshalb spendierte er eine sehr leckere Schwarzwäldertorte.
Da wir es immer wieder amüsant haben und eine ziemlich gute Kollegschaft pflegen bekam ich auch ein Stück von seinem Geburtstagskuchen.
Im Werkatelier grundierte ich die Holzbretter für die Trilogie des rollenden Rollstuhl-Rad.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr köstlich.
Gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli und Apfelmus.
Der Salat den ich genoss war das Highlight des Gaumenschmauses.
Randensalat, Maissalat, Rote Bohnen und ein Momo.
Momos hatte ich zum ersten mal, aber sicher nich zum letzten mal.
Zudem nagelte ich die nächsten zwei Aufhängehaken der Trilogie des startenden Schwan auf.
Am 14. Januar‘ 22 nagle ich noch die letzten zwei Aufhängehaken auf.
Somit wird morgen die zweite Trilogie von mir fertig.
Die erste war ja der fahrende Zug die ja bereits verkauft ist, aber ich möchte sie noch behalten bis ich genug Trilogien habe um eine Ausstellung von mir machen zu können.
Das Thema der Ausstellung wird sein Bilder in Bewegung.
Wer hätte gedacht, Cedric Schumacher plant mal seine eigene Kunstausstellung?
Meines Erachtens war ich vieles andres, aber sicher kein Künstler! 😉
Die Tragetasche beendete ich auch fast.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten mit frisch gebratenen Spiegeleiern.
Ein Toast-Hawaii, ein Hörnli-Wirzgratain und ein frisches Spiegelei.
Am Morgen den 12. Januar‘ 22 war ich im Pluspuktzentrum und arbeitete mit Samantha am Nachziehtiger weiter.
Die Löcher am Nachziehtiger und in die Hälfte der Räder sind mit einer Standbohrmaschine gebohrt.
Absichtlich mit der Standbohrmaschine damit die Löcher wirklich gerade werden.
Zu Mittag hatte ich Ebly mit Wirz und ein wenig Salat.
Um 14.00 Uhr putzte ich mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, zuerst trainierte ich selbst da ich Schmerzen an der rechten Hand habe.
Anschissend kam Katja dazu und behandelte die Hand gleich weiter.
Vermutlich habe ich die Handmuskulatur beim Rollstuhlfahren überlastet.
Diese Behandlung war recht schmerzhaft.
Anschliessend trainierte ich mit einem Flexbar.
Danach bewegte ich die Handmuskulatur in dem verschieden harte Ballen knetete.
Katja rät mir an die Muskulatur der Hand von Zeit zu Zeit selbständig zu Massieren, einfach zu drücken.
Kaja behandelte meinen Hand auch in dem sie den den Unterarm auch mit einer Massagegun massierte.
Zum Schluss trainierte ich noch mit einem Blackroll Trainingsband.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Pizza.
Am Dienstag den 11. Januar‘ 22 habe ich sogar im Casamea gefrühstückt.
Danach war ich zugfrüh an der Bushaltestelle, darum fuhr der 994-Bus zuerst auf anderen Strassenseite durch und kehrte am Bahnhof Jona.
Als der Buschauffeure mich bei der Vorbeifahrt sah, deute er bereits an sich zu freuen mich einzuladen.
Der Buschauffeure heisst Muha und er machte den Eindruck als kenne er mich.
Als er mir die Klappe öffnete um runter zu fahren sagte er mir: Geniess den Tag.
Am Morgen wurden leider nur wenig Fotos gemacht.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Am Nachmittag genoss ich noch wenige Nidel-Bonbons und ein Tee.
Jetzt bin ich im letzten Zwischenabteil.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grogetten mit Toast-Hawaii.
Am 10. Januar‘ 22 bin ich um 10 Uhr im 994 in die Balm gefahren.
Der Bus war bis auf eine Person leer.
Oben bin ich gleich ins Werkatelier gefahren.
Ich webte wieder den ganzen Tag an der Tragetasche, die Verbesserung war aber:
Ich machte den ganzen Tag keinen Fehler.
Das Mittagessen war wie immer im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.
Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce bestehend aus Mais, Karotten, Bohnen und Rettich gabs zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Jasmin-Reis, Asia Gemüse und vier extra Cherry-Tomätchen.
Zum Schluss trank ich eine kalte Bouillon mit Ei.
In der Mittagspause fuhr ich einmal die Steigung zum Café hoch, wo ich im Anschluss eine Visite bei den Tieren machte.
Nach der Nachmittagspause webte ich noch weiter.
Morgen am 11.Januar‘ 22 webe ich das letzte Stück der wesentlich grösseren Tragetasche.
Ich fuhr im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich noch drei Toast Hawaii.
Am 8. Januar‘ 22 rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel.
Zum Morchel-Fondue gabs noch Kuomi.
Eine Kreuzung zwischen Birne und Apfel.
Brot gabs natürlich auch nebst den Kuomi.
Zum Dessert gab’s ein Prosecco-Glacé.
Den Rückweg machte ich zu meinem Erstaunen, im Rollstuhl ohne Nass zu werden.
Müätsch machte mir noch ein zweites verspätetes Weihnachtsgeschenk.
Am Sonntag den 9. Januar‘ 22 arbeitete ich am Weihnachtsgeschenk von Müätsch.
Zu Abend ass ich mit meinem Vater im Restaurant Klosterhof in Rüti.
Zur Vorspeise hatte ich ein Capresé.
Als Hauptspeise ass ich Chicken Fingers mit Pommes Frites.
Zum Dessert genoss ich noch ein mousse au chocolat.
Wird es relativ schnell lebensgefährlich.
bb.
Der Grund ist folgender:
Am 7. Januar‘ 22. war ich auf dem Balmhof im Lenggis und habe am Morgen die kune kune-Schweine gefüttert.
Die kune kune-Schweine sind sehr freundliche Tiere solange es nicht um das Fressen geht, dann endet jede Freundschaft.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein Gaumenschmaus.
Als Fruchtdessert genoss ich noch Binen-Schnitzter.
Am Nachmittag machte Edd Hufpflege bei Esel, Elios.
Anschliessend machten wir ein Spaziergang mit ihm.
Wenn ein Esel ausschlägt, trifft er zu 99%!
Zum Schluss des Spaziergangs bekam er noch eine Belohnung.
Die er gleich radi-butz weg ass.
Auf dem Balmhof wird assliesslich mit belohnen der Tiere gearbeitet.
Anschliessend vergrösserten wir noch das Dach eines Vogelhauses von ihnen.
Gaben den kune kune-Schweinen natürlich noch das Abendfutter.
Dann fuhr ich wieder im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Wo ich ein Stück Flammkuchen zu Abend ass.
Danach begann ich noch mit einem Weihnachtsgeschenk von Müätsch.
Am 8. Januar‘ 22 werde ich bei Müätsch zu Abend essen.
Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.
Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.
Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.
Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.
Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.
Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.
Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.
Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!
In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.
Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.
Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir
Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.
Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.
Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.
Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.
Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.
Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.
Zu Mittag gab es penne alla carbonara mit Salat.
Um 15.00 Uhr machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung und danach rolle ich zu Greter wo ich um um 16.00 Uhr Physiotherapie habe.
Gerade auf dem Hinweg zu Greter sah mich ein kleines Kind und flüsterte gleich was zu seiner Mutter.
Darauf sagt die Mutter zu mir Ihr Kind sagte zu ihr, dass ihr Kind sagte:
Ich sehe aus wie ein König im Thron.
Was in erster Linie ein sehr grosse Kompliment an mich ist, aber auch an das SPZ von denen ist ja die Rückenlehne.
Physiotherapie hatte ich bei einer sehr netten Praktikantin namens Fabienne von Freienbach.
Am Anfang trainierte ich mit dem Theraband auf der Liege.
Danach mit einem Flexibar Übungsstab auf der Liege.
Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug.
Ihre Hobbys sind Skifahren und Tennis.
Sehr nett und zuvorkommend war: Sie hat mich sogar vor dem Eingang von Greter empfangen.
In zwei Wochen also am 19. Januar‘ 22 habe ich erneut bei Fabienne Therapie.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Am Morgen den 4. Januar‘ 22 bin wie immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Zur Vorspeise genoss ich ein Selleriesalat mit Ananas
Zur Hauptspeise gab’s ein Pouletoberschenkel Steak an Kräutersauce und Wildreis
Die Linsenpüreesuppe genoss ich danach
In der Mittagspause machte ich wieder eine Visite bei den Kune Kune-Schweinen vom Balmhof.
Sie haben wie immer Stroh gefressen und chillten an der Sonne.
Am Nachmittag kam ich in den Genuss von meiner ersten Yoga-Lektion bei Astrid.
Sie ist Yoga-Lehrerin im Chakra in Bubikon.
Leider glaube ich dass ich Yoga noch nicht wirklich begriffen habe, obwohl Sie mich danach lobte wie gut ich mit machte.
Namasté sei heftig in Yoga.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Maissalat.
Am 3. Januar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Ich webte an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.
Das Mittagessen im Café Balm war natürlich auch im neuen Jahr natürlich herrlich.
In der Nachmittagspause schaute ich auf dem Balmhof rein.
Jetzt habe ich wirklich nicht mehr viel an der wesentlich grösseren Tragetasche zu weben.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast-Williams mit Speck.
Das Beitragsbild vom 2. Januar‘ 22 zeigt mich den Schaumwein zu Sivester‘ 21 öffnen.
Am 1. Januar‘ 22 rollte ich beim Vita durch zu Müätsch an den oberen Gubel.
Dort gab es Rindsmedallion mit Butternudel und zum Dessert, Champagner Glacé.
Am 2. Januar‘ 22 gibt es Fondue-Chinoise im Casamea.
Die Saucen sind selbst gemacht.
Um 14.30 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung, diese Steigung täuscht enorm.
Der Neujahrsdessert war ein leckeres Tiramisu.
Ein ‚Bettmümpfeli‘ gabs auch noch.
Am 3.1.22 arbeite ich wieder in der Balm.
Das Beitragsbild vom 31. Dezember‘ 21 sind zwei Lego von mir.
Am Mittag fahre ich im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.
Am Mittwoch den 29. Dezember‘ 21 hatte ich Physiotherapie und Standing.
Ansonsten arbeitete ich an der Paradiesvogel-Blume.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Ich trainierte Geschicklichkeit.
Aber auch Stützdiagonale am Seilzug.
Ein Art Baseball mit einem Luftballon und einem Gymnastik-Stab.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.
Anschlissend gab’s Fachitas.
Am Dienstag den 28. Dezember‘ 21 hatte ich Rührei mit Schinken und Tomaten im Casamea zum Frühstück.
Einen Apfel ass ich auch noch.
Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.
Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug und ich ruderte am Seilzug.
Mit der 2 kg Hantel trainierte ich auch.
Im Casamea war ich noch im Standing und bei der Lego-Pflanze muss ich noch die Blüten und die Blätter.
Zu Abend hatte ich eine doppelte Portion Ofenfleischkäse mit Gemüse und Senf.
Am Montag den 27. Dezember‘ 21 besuchte ich mit meinem Vater und mit stone das Technorama in Winterthur.
Kurz und bündig zusammen gefasst: Im Technorama hat es viele Demonstrationanlagen von Physikalischen Vorgängen.
Danach war ich mit Ihnen noch im Schneiders Quer.
Wo ich eine Chicken Diva mit Pommes genoss.
Zurück im Casamea arbeitete ich noch an der Lego Pflanze.
Am 26. Dezember‘ 21 hatte ich zum Mittagessen die zweite Hälfte der Pizza picante vom Vortag.
Am Nachmittag trank ich zuerst ein Rumpunsch im Räber.
Danach machte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona. bb
Im Casamea gab es Spätzli-Gratin mit Apfelmus.
Morgen am Nachmittag den 27. Dezember‘ 21 besuche ich mit stone und meinem Vater das Technorama in Winterthur.
Am 25. Dezember‘ 21 bekam ich das Weihnachtsgeschenk vom Casamea.
10 Boxershort’s und ein T-Shirt.
Bevor ich ging arbeitete ich noch kurz an der Lego Pflanze weiter.
Jetzt habe ich dieses Stäbchen gleich gefunden.
Wir machten einen Ausflug zu the Circle beim Flughafen Zürich.
Am Anfang studierten wir die Karte von the circle.
Danach gingen wir aber direkt zu der Standseilbahn in the circle.
Oben rollte ich noch ein wenig höher.
Vermutlich ist das ein Brunnen zuoberst.
Danach rollte ich wieder hinunter.
Dieser Baum ist eine Friedenslinde.
Anschliessnd rollte ich in Begleitung von meinem Vater zu L’Oro.
Auf dem Weg haben wir noch diesen Kugelbaum bestaunten.
Wo ich mit meinem Vater ein Capresé teilte.
Danach konnten wir dem Pizzaiolo zuschauen wie er Pizza mit einem sehr leckeren Teig im Holzofen backte.
Wir genossen beide eine Pizza mit scharfer Salami, wo bei ich die Hälfte für zum Frühstück mitnahm.
Dafür aber noch ein Tiramisu genoss.
Am 24.12.21 arbeitete ich am Morgen an der Lego Pflanze.
Diesen Stab finde ich im Moment nicht.
Um 14.00 Uhr fahre ich an den oberen bin ich am oberen Gubel in Kempraten, wo ich auch den Heiligabend verbringen werde.
Bevor ich bei Müätsch und HJ war, schaute ich noch kurz in Sam’s Café rein und chillte mit der Jona Clique.
Einer den auf man jeden Fall von der Jona Clique kennen wird ist Giovanni Pignataro.
bb
Ein easy Styler.
Danach für ich im Stadtbus zu Müätsch wo es Pouletschnitzel mit Bandnudeln zu Abend gab.
Auf diesem Beitragsbild sieht man wie ich mein Zimmer sauge.
Am Morgen den 23. Dezember‘ 21 kurvte ich am Bahnhof Jona herum.
Zu Mittag genoss ich eine Kiwi.
Nach dem Mittag putzte ich mit Hilfe der Beträung mein Zimmer.
bb.
Danach trainiere ich bis 16.45 Uhr bei Physiogreter.
Ich trainierte am Seilzug und mit der 1,5kg-Hantel.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.
Wo ich gleich sah, was es zu Abend geben wird:
Fitnessteller mit Pouletschnitzel.
Am 22. Dezember‘ 21 gab es Asia-Pfanne mit Poulet, Peperoni und Pilz zu Mittag.
Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhltraining an der Steigung am Bahnhof Jona. bb.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Begonnen habe ich mit Krafttraining am Seilzug.
Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale und anschliessend ruderte ich am Seilzug.
Danach trainiertet der Hantel.
Zum Schluss gäselte 🙂 ich noch mit dem Flexi-Bar.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Raclette-Kartoffeln mit Essig-Gemüse.
Zum Desert hatte ich noch ein halbes Stück Zuger-Kirschtorte, Katja schenkte es mir.
Heute bekam ich wieder ein Geschenk vom Adventskalender im Casamea wo ich ein Kompliment machen möchte:
Dieser Adventskalender hatte coole Geschenke:
Das letzte mal ein Eau de Toilette und ein Shower Gel von Bruno Banani.
Diesmal das grösste des Adventskalenders, eine neue Decke was passend zur Jahreszeit ist.
Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.
Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.
In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.
Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.
Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.
Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:
Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:
Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.
Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.
Am 20. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.
bb.
Zu Mittag hatte ich einen gemischten Salat, Spaghetti Carbonara und eine Bouillon mit Buchstaben
Am Nachmittag habe ich noch an meinen Bildern weiter gearbeitet, die ich mir nie im Leben zugetraut hätte.
Beim aus dem Wasser startenden Schwan wird jetzt noch ein Aufhängung montiert.
Dies wird grösste Trilogie vom Rollstuhl-Rad.
Zurück bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es einen Fleisch Teller mit Käse kalt.
Am Sonntag den 19. Dezember‘ 21 bin ich vom Casamea an den oberen Gubel zu Müätsch gerollt, ich habe einen Umweg über den Meineberg gemacht.
Gerade bei der ersten Regenrinne kam mir die freundliche Fabienne entgegen die ich auch gleich fragte, ob sie mich Filmen könne?
Am Zentrum Meienberg vorbei, von der Rütistrasse in Holzwiesstrasse und dann in Besitostrasse.
Am oberen Gubel hatte ich von Nino eine Pizza Rustica und ein leckerer Schokodessert von Müätsch.
Zurück ins Casamea bin ich im Bus.
Am frühen Abend den 18. Dezember‘ 21 war ich noch bei Assos.
Auch voll chillig ist, immer wenn ich reinkomme läuft Deutschrap.
Am 19. Dezember‘ 21 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch auf ein hammer Nachtessen.
Zuerst trank ich ein Apfel-Ingwer Tee.
Eigentlich hätte sie Spaghetti Vongole gekocht, da es das Geburtstagsessen von meinen Bruder gewesen wäre.
Er musste leider kurzfristig krankheitsbedingt absagen, deshalb kochte sie dann aber Spaghetti mit Brokkoli-Chili-Sauce.
Für mich war es aber fast zu scharf.
Zur Vorspeise hatte ich sehr leckere getoastete Pesto-Brote mit mit Capresé und gemischtem Salat.
Ein Dessert hatte ich zum Schluss auch noch.
Ein leckeres Schoggi-Mouse.
Zurück fuhr ich im Stadtbus 994.
Auf diesem Beitragsbild sieht man mich wie ich in der Mittagspause die Balm-Katze ‚Roobie‘ auf dem Schoss habe.
Am Morgen den 17. Dezember‘ 21 bin ich im 994-Bus in die Balm gefahren.
Oben habe ich im Balmhof Futter für die kune kune-Schweine klein geschnitten.
Hier sieht man ein Topinanburgemüse.
Hier ein Apfel.
Mit folgender Technik lässt sich ein Apfel am einfachsten klein schneiden:
Das sind Würmer :
Würmer sind sehr eiweissreiche und darum für Tiere gesund.
Folgendes Gemüse habe ich klein geschnitten:
Anschliessend bei den kune kune-Schweinen verteilt.
Anschliessend genoss ich im Café Balm ein erstklassiges Mittagessen.
Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Poulet-Paela und eine kleine Käuterschaumsuppe als Dessert.
Zum Dessert gabs ein hammer Caramel-Mousse.
Vom Wohnheim Balm machte ich mich auf den 12.46 Uhr-Bus um mich im Casamea Boostern zulassen.
😉
Am Donnerstag den 16. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Vor dem Mittagessen webte ich an der Tragetasche weiter.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.
Ein Capresé und ein Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise eine halbe Maispizza garniert mit einer halben Pfirsich und einer Kirsche.
Die Kürbissuppe genoss ich danach.
In der Mittagspause war ich wie immer wenns nicht regnet, auf dem Balmhof.
Zum ersten mal sah ich ein kunekune-Schwein welches sich mit eine anderen Tier abgab.
Nämlich mit einem Esel, aber ich vermute der Esel war beim fressen im Weg.
😉
Am Nachmittag leimte ich den Schwan auf die Hintergrundplatten.
In der Nachmittagspause genoss ich den Zitronencake vom Mittag mit einem Tee.
Nach der Nachmittagspause schaute ich mich mit Jaqueline im Internet um, für die nächste Vorlage für eine Trilogie mit dem Übernamen Bilder in Bewegung.
Diese drei Bilder kamen in die engere Auswahl.
Schlussendlich machte die dieses Bild das rennen.
Dieses Bild soll mal grösser werden.
Am Schluss webte ich noch ein wenig.
Dann machte ich mich bereits wieder auf den Rückweg ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war und anschliessend hatte ich vier Sushi mit riz casimir zu Abend.
Am 15. Dezember‘ 21 gab es selbst gedrehte Sushi im Casamea von der Sushi-Quin zu Abend.
Ein Sushi war ein California Inside-Out.
bb.
Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Ich bemalte die Räder des Nachzieh-Tigers.
Zwei Räder des Nachzieh-Tigers hell- und die andern dunkelbraun.
Anschliessend ass ich mit Siggo und Lolo Thailändisch zu Mittag.
Siggo und Lorenz Wäger waren fast ein wenig einversüchtig auf mein Menü. 😉
Glas-Nudeln mit Ente, vom Feinsten!
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.
Katja stellte mir noch eine weitere neue Praktikantin vor, sie heisst Fabienne.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Casamea im Standing.
Am Morgen den 13. Dezember‘ 21 fuhr ich wieder im 994-Bus in die Balm.
Dort webte ich am Morgen dies:
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.
Ein gemischter Menüsalat und eine Bouillon mit Rüäbli zur Vorspeise und als Hauptspeise ass ich Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.
In der Mittagspause war ich wieder bei den kune kune-Schweinen vom Balmhof.
In der Nachmittagspause genoss ich ein Kräutertee und eine Orange.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend gab es Pizza Hawaii und ein Pizza mit Salami.
Ich hatte von beiden ein Stück davon.
Am Mittwoch Abend gibt es Sushi im Casamea.
Am 11. Dezember‘ 21 war ich am oberen Gubel und ass Schnitzle mit Pommes-Frittes und Gemüse.
Zum Dessert gab es Nussglacé.
Beim Frühstück am 12. Dezember‘ 21 sah ich einen sehr Umwelt freundlichen Folienersatz.
Abwaschbares Wachspapier.
Um 14.15 Uhr rolle ich an den Bahnhof Rapperswil um im Zug nach Uerikon zu meinem Vater zu fahren.
Vorbei am Entra dem neuen Einkaufszentrum der Rosenstadt.
Bei ihm spielten wir Mühle und jassten,
Als das Essen von esse-messä kam stand gleichstand.
Zuerst ein Crevetten-Salat, danach eine halbe Kebab-Pizza und zum Dessert noch Churros mit weisser Schokolade.
Zum Frühstück im Casamea hatte ich eine Kaki.
Danach bin ich wie immer im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben habe ich am Morgen Fressen für die kunekune-Schweine zerkleinert.
Zuerst den Obst sortiert und anschliessend zerkleinert.
Vor unserem Mittagessen fütterten wir noch die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein ähnliches Verdauungssystem wie der Mensch.
Zu Mittag hatte ich ein halbes Chipolata-Spiessli und eine halbe Spinatwähe.
Ein gemischter Menüsalat mit Mozzarellaperlen und ein Blumenkohlsalat.
Zum Dessert hatte ich einige Weihnachtsgutzli.
Am Nachmittag machten wir eine Beschäftigung für die Hasen.
Wo von auch das Beitragsbild ist.
In dem wir mit Obst und einer Schnur eine Obstkette machten und die Hasen auf dem Tisch herumführten.
bb.
Zum Schluss arbeitete ich noch ein wenig an meinem Balmhof Fotoheft.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Teigwaren-Gemüse Auflauf.
Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.
Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.
Für eine leichtere Atmung.
Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.
Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.
Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.
Anschliessend ruderte ich am Seilzug.
Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.
Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁
Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.
Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.
Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.
Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.
Am Dienstag den 7. Dezember‘ 21 bin wie so oft im 994-Bus in die Balm gefahren.
Zum ersten Mal war der Bus noch leer als ich einstieg.
Doch gleich bei der nächsten Haltestelle stieg jemand ein.
Am Morgen machte ich nicht viele Fotos, keine ausser das im Bus und das vom Mittagessen im Café Balm, was wie immer ein köstlicher Dreigänger war.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauspeise hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen mit Glasnudeln und Asiagemüse an Sweet-Chillisauce.
Eine halbe Artischockensuppe danach.
In der Mittagspause machte zuerst eine Durchfahrt in der Stiftung und danach stattet ich wieder einen Besuch bei den Kune Kune Schweinen.
Nicht weit vom Casamea gibt es auch Kune Kune’s, nämlich auf dem Bächlihof.
Jetzt habe ich doch schon ein ziemliches Stück gewoben.
Ein voll chillige Vorbereitung für am Donnerstag habe ich schon:
Am Donnerstag muss ich nich zuerst Garn abschneiden und einfädeln, sondern wich kann gleich anfangen zu weben.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Maispizza und Randensalat.
Am 6. Dezember‘ 21 fuhr ich mit dem 10.30 Uhr-Bus in die Balm.
Vor dem Mittagessen webte ich folgendes:
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Eine halbe Bouillon mit Eierflädli, danach eine halbe Penne mit Tomaten Gemüsesauce.
Die neuer Erfahrung kam beim gemischten Salat danach:
Da versuchte ich nämlich das erste Mal den gemischten Salat mit Meerrettichschaum, was erstaunlich gut schmeckte.
Nach der Menüwahl um 13.00 Uhr hatte ich sogar noch genug Zeit um eine Trainingsrunde auf dem Balmareal zu drehen und rechtzeitig wieder bei Helen zu sein.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zuerst ein Grittibänz mit Dörrtomaten, Bündnerfleisch und Salami.
Zum Dessert genoss ich noch eine halben mit Butter und Apfel-Gelée.
Am 4. Dezember‘ 21 war ich zuerst in Sam’s Café beim Casamea.
Danach fuhr ich im Bus zu meiner Mutter an den oberen Gubel wo es Raclette gab.
Nebst meinem Bruder, H.J. und natürlich meine Mutter war auch Thöme mit seiner Tochter Marina an der Feier.
Zum Dessert gabs Passionsfrucht-Sorbet und Weihnachtsguäzli.
Meinem Mutter schenkte mir die Paradiesvogelblume von Lego.
Etwa um 15.00 Uhr kommt mein Vater.
Den Topf habe ich schon bald.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Klosterhof in Rüti gegessen.
Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Salat und als Hauptspeise genoss ich ein Codonbleu diavolo mit Pommes Frites.
Am Nachmittag den 3. Dezember‘ 21 um halb 3 machte der Niklaus eine Besuch in der Balm.
Mir brachte er den folgenden Sack:
An diesem Morgen bin ich wieder im 994 Bus in die Balm gefahren.
Als ich zum Balmhof fuhr sah ich als erstes die neue zufahrt:
Perfekt, optimal für im Rollstuhl.
Die kune kune Schweine waren natürlich am fressen. 😉
Ich zerkleinerte aber trotzdem Gemüse.
Als nächstes war aber geniessen im Café Balm angesagt:
Mit einem gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, einer halben Portion Gemüse-Paella und einer Zucchitticreme-Suppe danach.
Am Nachmittag war ich zum ersten Mal im Neubau des Balmhof.
Ich holte Stroh aus einem Stroh-Spender.
Anschliessend transportierte ich es in Begleitung von einem voll chilligen Hund zu den Eseln.
Es ist ein australien sheperd.
Wo ich eine Beschäftigung für die Esel machte.
Ich füllte ein so einen leeren Plastik-Ball mit Stroh, um den Eselen eine interessantere Beschäftigung zu machen.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder mit der ÖV.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.
Auf dem Beitragsbild vom 2. Dezember‘ 21 sieht man mich die Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan, mit hochglänzendem Sprühlack besprühen.
Am Morgen bin ich wie öfters im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.
Oben habe ich vor dem Mittagessen an der Tragetasche weiter gearbeitet.
Es wird logischerweise immer weniger mühsam, je höher man bei der Tasche ist.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Zur Vorspeise genoss ich ein Glasnudelsalat mit italienischer Salatsauce.
Gemüse Thai Red-Curry mit Basmatireis und zum Schluss noch eine Currycremesuppe mit leichtem Banana flavor.
Zum Dessert gabs Crunchy Muffins.
Eine Hälfte genoss ich zum Dessert die andere in der Nachmittags-Pause.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan weiter.
bb.
Nächsten Donnerstag den 9. Dezember‘ 21 plane ich mein nächstes Kunst-Projekt;
Ein junger Mann der im Rollstuhl fährt.
Die Hintergrundplatten bemalte ich erneut mit schwarz.
Meiner Meinung nach sieht es ein wenig hingepfuscht aus, wenn die Hintergrundplatten nicht richtig schwarz sind.
Obwohl das ja nicht das Bild selber ist.
Am Nachmittag arbeitete ich auch an der Tragetasche weiter.
In der Nachmittagspause genoss ich die andere Hälfte des Crunchy Muffin.
Nach der Nachmittagspause bemalte ich die Hintergrundplatten nochmals schwarz.
Wenn ich ehrlich bin hätte mir das nie zugetraut:
Ein wahres Kunstwerk. 😉
Dazu muss ich aber schon sagen, mit dem Richtigen Material und den richtigen Techniken geht vieles.
Nächsten Donnerstag muss ich nur noch die Bilder exakt in die Mitte der Hintergrundplatten aufleimen.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgendes:
Ein Toast-Willians mit Speck und Raclettekäse.
Ein sehr spezielles Brot hatte ich auch noch, mit Guacamole und einem Spiegelei, aber es war ganz lecker.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 21 hatte rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum.
Dort hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Zu erst sägte ich die vier Räder des Nachziehtigers.
bb.
Danach schliff ich den Nachziehtiger gleichmässiger.
Als die Therapie fertig war rollte ich zurück ins Casamea, wo es Bratwurst mit Rösti zu Mittag gab.
Um 14.00 Uhr sagte ich mein Zimmer und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Katja war die Therapeutin.
Wir trainierten mit dem grünen Theraband und der 2kg Hantel auf der Liege.
Am Seilzug trainierten wir auch.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Toast Williams mit Raclette-Käse, Speck und Salat.
Am Dienstag den 30. November‘ 21 fuhr ich trotz Schneefall wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Bis zur Mittagspause war ich ein wenig unter der Hälfte der Einkaufstasche.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
Zur Hauptspeise ass ich ein gebratenes Pouletspiessli mit einer halben Portion Quinoa, Gemüsewürfel und Kefen.
Danach genoss noch eine sehr leckere Tomatensuppe.
In der Mittagspause fuhr ich wieder zwei Mal die Balm Steigung.
Am Nachmittag flocht ich weiter. Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann verknüpfe ich auch die Enden selbständig.
In der Pause trank ich eine Kräutertee und ass ein selbst gebackenes Linsertörtchen.
Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus und im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Brokkolicremesuppe und danach Gemüsereis.
Am Morgen den 29. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.
Vor der Mittagspause webte ich folgendes:
Das Mittagessen war wie immer sehr lecker im Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich gemischter Menusalat mit italienischer Salatsauce.
Anschliessend eine Boillon mit Sellerie.
Als Hauptgang hatte ich Vegetarische Capuns an Safransauce auf Gemüsejulienne.
In der Mittagspause bezwang ich zwei Mal die steilste Steigung der Balm.
Am Nachmittag flocht ich weiter.
In der Nachmittagspause kamen alle von meiner Ateliergruppe in Genuss von einem selbst gebackenen Biberfladen der anderen Ateliergruppe.
Zusätzlich genoss ich noch eine Orange.
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich bis 16.30 Uhr an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.
Danach fuhr ich im Bus ins Casamea.
Im Casamea stand ich vor dem Nachtessen 30 Minuten im Standing.
Zu Abend genoss ich zwei Teller Suppe mit je einem Bürli.
Die linke ist eine Brokkoli-Karottencremesuppe und die Rechts eine Brokkolicremesuppe.
Der Elch ist aus der beton-desingwerkstatt von einem Cousin von meinem Vater, er heisst Bruno Bernet und kommt von Krummenau im Kanton St. Gallen.
Am Nachmittag den 28. November‘ 21 fahr ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Es erstaunt mich wie schlagartig es eindunkelte.
Es gab ein Spiessli mit Pommes und Peperoni.
Der Dessert war ein Nuii Glacé.
Am Samstag den 27. November‘ 21 hatte ich ein sehr exotisches Frühstück.
Weil es bestand unter andrem aus einer halben Maracuja.
Eigentlich hätte ich vor gehabt die ganze zu essen, aber das gab mir eine zu grosse Sauerei.
Deshalb bin ich auf eine Kaki ausgewichen.
Am Nachmittag machte ich mit meinem Vater eine Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232.
Der Elch vom Beitragsbild ist von der Weihnachtsausstellung.
Mehr darüber Morgen.
Anschliessend ass ich mit meinem Vater im Suvarnabhumi an der Molkereistrasse zu Abend.
Begonnen hat das leckere Nachtessen mit einem Gruss aus der Küche.
Anschliessend genossen wir das Lieblingsmenü des Kochs, Phad Graphau mit Crevetten.
Auf dem Beitragsbild sind drei Hühnerrollen von den ich eine WC-Rolle mit Erdnusbutter bestrich und Körnern rollte.
Es war nicht einfach die WC-Rolle vollständig mit Erdnussbutter zu bestreichen ohne den Erdnussbutter gleich wieder abzustreichen.
Am Morgen den 26. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.
Oben angekommen machte ich zu fressen für die Hühner bereit.
Anschliessend gaben wir es ihnen.
Um 12.00 Uhr gabs Mittagessen im Café Balm.
Ein Mittagessen + 😉
Das + waren die zwei Vegi Nuggets
Am Nachmittag pflegten wir Esel Gavroché und danach machten wir ein Spaziergang auf dem Balmareal, wegen dem Piss-Wetter.
Pfützen sind an Esel unheimlich weil es in Wüsten keine Pfützen gibt.
Zum Schluss half ich noch die zweite Mahlzeit der Tiere vorzubereiten.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Guacamole-Brote mit einem Spiegelei und Spaghetti an Tomatensauce.
Es ist eindrücklich wie verfressen Kune Kune-Schweinen sind.
Am Donnerstag den 25. November‘ 21 fuhr ich mit dem Stadtbus 994 in die Balm.
Oben arbeitete ich am Schwan weiter.
Am Morgen deckte ich mit Abdeck-Klebeband die Aussenseiten des Bildes ab.
Um genauere schwarze Kanten zu malen.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Zur Vorspeise gab’s ein ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptspeise genoss ich Vegi Bami-Goreng und eine halbe Fünfkornsuppe.
In der Mittagspause machte ich auch bei diesen Temperaturen noch eine Rollstuhl-Runde die Balmstrasse entlang.
Im Sommer kommt man klar besser vorwärts, das hängt vermutlich damit zusammen dass man im Winter mehr Kleider an hat und durch das weniger Bewegungsfreiheit.
Am Nachmittag arbeitete ich in Raum blau weiter.
In dieser Zeit wo die Farbe antrocknete, arbeitet ich an der Tragetasche weiter.
An diesen Stellen wo der Schwan nicht mehr klebt, half ich mit Acrylhaftlack nach.
Jaqueline besorgt auf nächsten Donnerstag Hochglanz-Lack.
Damit sollte man bewirken, dass der Schwan so richtig glänzt.
An der Tragetasche bin ich wieder ein Stück weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerli im Teig und ein wenig Salat.
Am Mittwoch den 24. November‘ 21 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samantha.
Wo ich den Tiger mit der Decoupiersäge aussägte und jetzt am fein schleifen bin.
Zu Mittag hatte ich zwei Pouletflügeli mit Kartoffeln und Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.
Anschliessend machte ich Trizebs-Training mit der Hantel, wo mir Katja noch ein wenig half.
Training mit dem Flexibar machte ich auch.
Training mit einem Gymnastikball machte ich auch.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit je einem Knoblibrot.
Am Dienstag den 23. November‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.
Zu Mittag habe ich wie jeden Werktag ausser Mittwochs im Café Balm gegessen.
Es gab zur Vorspeise einen Maissalat mit Zughetti und Dörrtomaten an italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine Gemüse-pallea und eine Bouillon mit Ei zum Schluss.
Das Schokoladenmousse hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter.
Ich leimte ihn auf die erneut schwarz bemalenen Hintergrund-Platten.
Meines Erachtens ist er jetzt fertig, aber die Leitung sagt da gäbe es noch einiges zu optimieren.
Ich werde es natürlich fotografieren und in meinem Blog zeigen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit Salat und zum Dessert ein Stück Kakiwähe.
Am Morgen den 22. November‘ 21 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.
Bis ich oben war kam ich vor dem Mittagessen leider nicht mehr zu viel.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm.
Zur Vorspeise ein Mais-Rättich Salat an italienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion vegetarische Gemüse Gnocchi mit Spinat und Tomaten und danach noch eine halbe Bouillon mit Ei.
In der Mittagspause war ich wie eigentlich immer wenns nicht regent, auf dem Balmhof.
Am Nachmittag sah Helen dass ich bei der Sache bin und diesen Fehler gleich bemerkte und noch korrigierte.
Dies wird die Reihenfolge der Farben, aber im Moment möchte ich zwischen den beiden grauen Garne noch einen pinken Garn ein flechten.
Morgen am 23. November‘ 21 komme ich sicher zu den pinken Garnen, was die Hälfte der Tasche sein wird.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Teigwaren-Gemüse Auflauf.
Mit Lauch und Peperoni.
Am Donnerstagmorgen den 18. November‘ 21 bin ich wieder mit dem 994 Bus in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.
Zu Mittag ass ich wieder sehr lecker im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine Mehlsuppe zur Vorspeise.
Zur Hauptspeise gab’s vegi Bami-Goreng und zusätzlich noch ein wenig Broccoli.
Zum Dessert gönnte ich mir noch eine halbe Sauerrahm-Schnitte.
In der Mittagspause sah ich dass die Aufstellarbeiten für den Adventsmarkt auf dem Balm-Areal in vollem Gang sind.
Am Nachmittag zeichnete ich am Schwan weiter.
Es wird ein wahres fake-Kunstwerk.
Zu dem leimte ich Unterlagsholz-Stücke auf die Hintergrundplatten.
Diese drei Hintergrundplatten zwingte ich übereinander auf einen Tisch, wo der Leim jetzt trocknen kann.
In der Pause ass ich eine halbe Orange und trank ein Glas Wasser.
Einen Sonnenuntergang zeichne ich jetzt auch noch rein.
Ich bin sehr überrascht dass dieses Bild von mir kommt.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Toast Williams mit Speck.
Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.
Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.
Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.
So weit bin ich aber trotzdem gekommen.
Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.
Am Anfang mobilisierte ich die Schultern mit einem Gymnastik-Stab.
Anschliessend trainierte ich meine Arme und die Hände mit dem Flexibar.
Danach trainierte ich meine Unterarm-Muskulatur in dem ich an einem Flexibar gäselete.
Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit in dem ich eine Schaumstoff-Kugel an der Sprossenwand herum manövrierte.
Zum Schluss machte ich Wurftraining in dem ich mit einem Gymnastik-Ball, einen Medizinball zum rollen brachte.
Am Dienstag Morgen den 9. November‘ 21 fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 in die Balm.
Dort flocht ich an der Tragetasche weiter.
Meines Erachtens sieht die Tasche besser aus mit einem Faden mehr als die Leitung sagt.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Ein Menüsalat mit Karotten, Gurken und Blattsalat an italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
Als Süpplein vor dem Hauptgang eine Broccolicrmesuppe.
Ein Kichererbsensalat mit Avocado, Mango und Gurke zur Hauptspeise.
Einen Dessert genoss ich im Werkatelier:
Ein Vemicelles mit Vanille-Glace und Merengue und einem früchte-Tee.
Am Nachmittag webte ich weiter.
Um 16. Uhr nahm ich wieder den Bus ins Casamea, wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Stück Flammkuchen mit zwei Blumenkohlröschen.
Am Montag den 15. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Wo vor dem Mittagessen an der Tragetasche weiter flechtete.
Zu Mittag genoss ich wie jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Café Balm.
Eine Backerbsensuppe zur Vorspeise und als Hauptspeise Cashewnssragout Peperoni und Tomaten.
Ein bisschen Blattsalat gab ich noch dazu.
Am Nachmittag flechtete ich weiter.
In der Nachmittagspause hatte ich ein Türkischer Apfel-Tee und eine halbe Orange.
Ich sagte zu der Leitung dass ich nicht zufrieden sei mit meiner Arbeit, darauf antwortete Helen:
Ich sei aber ein harter Kritiker zu mir und man müsse bedenken, diese Tasche die ich Moment webe ist doppelt so gross wie die bisherigen.
Der Weg ist das Ziel.
Im Moment bin ich am vierten Zwischen-Abteil.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Gerstensuppe und ein Wienerli.
Mit ein wenig Mousse au chocolat zum Nachtisch.
Am Samstag den 13. November‘ 21 fuhr ich mit dem Bus zu meiner Mutter.
Dort machte sie Fondue chinoise mit Gemüse.
Am Sonntag den 14. November‘ 21 machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Stampf und am Bächlihof vorbei wieder zurück ins Casamea.
Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück.
Es gab Teigwaren-Auflauf mit Gemüse, Bratwurst und Wiener-Würstchen.
Ich habe eine halbe Bratwurst und ein Wiener-Würstchen gegessen.
Am Mittwochmorgen den 10. November‘ 21 bin ich im Rollstuhl vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum gefahren.
Dort habe ich zuerst von Hand begonnen den Tiger auszusägen.
Dann musste ich aber einsehen dass ich diese Arbeit zwar könnte, aber es einfach zu lange dauern würde.
Deshalb bin ich auf die Dekupiersäge umgestiegen.
Am Mittwoch den 17. November‘ 21 säge ich weiter.
Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Poulet-cordon-bleu.
Nach dem Essen saugte ich mein Zimmer.
Den Physiotherapie-Besuch musste ich wegen eines nützlichen Arztbesuches sausen lassen.
Ins Standing stand ich aber noch 30 Minuten.
Zu Abend gab es Gemüsestrudel mit Gemüse-Curry und Schinkenwürfelchen.
Morgen arbeite ich am aus dem Wasser startenden Schwan weiter.
Vermutlich wird diese Bildertrilogie mein beste gestalterische Leistung bis jetzt.
Am Dienstag den 9. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.
Im Werkatelier webte ich an der Einkaufstasche weiter, dies habe ich sehr unterschätzt.
Es kommt mir so vor als käme ich nicht vorwärts, dabei ist es logisch weil die Tasche einfach wesentlich grösser ist.
Das Mittagessen war wieder herrlich.
Danach ass ich noch einen gemischten Salat mit Randen, Karotten und einer Salatdekoration mit italienischer Salatsauce.
Am Nachmittag habe ich erst mit dem vierten Abteil begonnen.
In der Nachmittagspause ass ich wie meistens eine Orange.
Am Donnerstag den 11. November‘ 21 arbeite ich an meiner zweiten Bildertriologie weiter.
Auf einmal denke ich auch bei dieser Bildertrilogie das wird was, oder besser gesagt auch das wird sehr cool.
Die Stiftung Balm weckt den Künstler in mir.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spaghetti Carbonara.
Am Morgen den 8. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich vor dem Mittagessen das Material hervor suchte, den Garn in Stücke schnitt und aber bald zum Mittagessen rollte.
Am Nachmittag bestaunte ich zuerst meinen Schwan, ich gebe zu das hätte ich mir nicht zugetraut.
Man muss sich nur zu Helfen wissen und die richtigen Arbeitstechniken kennen und anwenden.
😉
Am Nachmittag webte ich weiter.
Ich entwirrte eine Garnvercklung.
Zum z’Vieri ass ich eine Orange.
Wo ich gegen den Schluss bemerkte dass nicht alle Garne gleich dick sind.
Weil nicht in alle Abteile gleich viele Garne rein passen, aber optisch sieht man das nicht.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein halbes Pilz-Lauch Omelett und ein Rhabarber-Zimt Omelett zum Dessert.
Das Beitragsbild vom Sonntag den 7. November‘ 21 zeigt wie mir nette Loraine, eine Verkäuferin vom TREND.ME ein voll chilliges Armband schenkt.
Zum Frühstück hatte ich unter anderem ein Stück Füürtüfel von der Käserei Studer.
Am Mittag rollte ich vom Casamea ins Lennox.
Der TREND. ME ist ist eine Schmuckbotique neben dem Lennox.
Als ich am Mittag ein Fürchtete im Lennox trank, kam Loraine und gab mir ein Schokomuffin.
Sie lud mich ein mit ihr in den TREND. ME zu kommen.
Dort feierten sie den ein Jährigen Geburtstag.
Auf dem Rückweg fuhr ich im Tower Sports vorbei und kaufte mir ein Paar neue Winter-Handschuhe für 60 Fr..
Danach rollte ich zurück ins Casamea und ass ein Stück Sonntagsbraten mit Ratatoille und Kroketten.
Am 6. November‘ 21 habe ich gespürt, dass was im Anmarsch ist.
Darum habe ich einen Termin in der Rosenklinik vereinbart.
Um 13.00 Uhr bin ich mit meinem Vater dorthin gefahren.
Wo mir Blut vom Finger genommen wurde, wodurch man eine Blasenetzündung festellten.
Jetzt wurde mir ein Antibiotikum für diesen Abend und den nächsten Morgen verschrieben.
Ich dachte Antibiotika müsse man immer alles einehemen.
Auf dem Rückweg sind wir noch im Coop Bau+Hobby Jona vorbei, wo mein Vater folgendes Rundholz für nächsten Mittwoch in Ergotherapie kaufte.
Im Casamea gab es Käseknöpflein mit Zwetschgen-Kompott zu Abend.
Ich ass zwei Teller davon.
Auf dem Beitragsbild vom 5. November‘ 21 sehen wir zwei kune kune Schweine.
Natürlich am fressen. 😉
Mir macht es sowieso den Eindruck ihr Leben besteht ausschliesslich aus fressen.
Am Morgen als ich auf den Balmhof kam, waren die kune kune Schweine am Stroh fressen.
Stroh kriegen sie sowieso, soviel sie wollen.
Am Morgen habe ich Futter für die Kune Kunes geschnetzelt.
Anschliessend schüttete ich das Gemüse zu ihnen.
Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.
Vegetarische Sushi zur Vorspeise, gefolgt von einer kleinen Käseschnitte und einenem gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Gavroche.
Anschliessend sind wir mit Gavroche die Balmstrasse entlang spaziert.
Nach dem Spaziergang trank ich noch ein Salbei-Sirup vom Balmhof.
Anschliessend kamen wir bereits zur Abendfütterung.
Wo wir die Hasen absichtlich auf dem Tisch fütterten, was klar das Highlight des Tages war, wer hat schon mal Hasen aus dieser Perspektive fressen gesehen?
Danach fütterten wir wieder die Kune Kune-Schweine, die Esel und die Hasen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Am Donnerstagmorgen den 4. November‘ 21 arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Jetzt komme ich bald zum vierten Zwischenabteil.
Beim Mittagessen im Café Balm wurde ich wieder sehr verwöhnt, die sehr nette Aushilfsküchenchefin Anke gab mir zu der vegetarischen Sushi mit Ingwer und Sojasauce noch eine Portion Reis mit Hackbällchen und zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Den Dessert hob ich mir wieder für die Nachmittagspause auf und war eine Crema Catalana.
In der Mittagspause war ich natürlich bei den Kune-Kune Schweinen.
Was haben sie gemacht?
Natürlich was sie immer machen,
gefressen. 😉
Am Nachmittag habe ich am Schwan weiter gearbeitet.
Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen dass das was wird, aber mittlerweile habe ich auch bei diesem Bild ein sehr gutes Gefühl.
Wie auch der fahrende Zug der ist ja bereits verkauft ist, also die Balm möchte ihn im Moment noch behalten aber danach wird er in der Stube von Esther Nieselen aufgehängt.
Esther kennt meinen Blog und ist darüber aufmerksam auf den fahren Zug geworden.
😉
Ehrlich gesagt hätte ich nie und nimmer gedacht, dass mal jemand ein Bild von mir kaufen wird und schon gar nicht in der Stube aufhängen möchte.
Um das Wasser gut dazustellen, verstricht Farbstift welchen ich mit Wasser am Pinsel verstrichen möglichst echt ausschauen zu lassen.
Kompliment an Jaqueline sie gibt mir immer sehr gute Tipps.
In der Nachmittagspause habe ich natürlich noch die Crema Catalana genossen.
Als nächster Schritt leimte ich den Schwan noch mal auf den 3 Holzbrettern mit Cementit.
Nächste Woche schneide ich ihn noch auseinander.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spinat-Jalusinen und Mais, Gurken, Tomaten Salat
Morgen arbeite ich wieder auf dem Balmhof.
Am Morgen den 3. November‘ 21 rollte ich vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich einen Nachziehtiger plante und ausschnitt.
Danach habe ich ihn auf ein Brett abgezeichnet.
Nächsten Mittwoch säge ich ihn aus.
Im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletbrust zu Mittag.
Am Nachmittag war nichts eigentlich hätte ich Physiotherapie gehabt, das musste ich aber absagen wegen eines Standortgesprächs.
Danach war ich noch im Standing und zu Abend gab es Karotten Ingwer-Suppe mit Wiener-Würstchen und Knoblibrot.
Am 2. November‘ 21 habe ich weiter an meiner zweiten Tragetasche ein Muster eingewebt.
Zu Mittag gab es:
Am Nachmittag habe ich an der Tragetasche weiter gearbeitet.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Jetzt bin ich am dritten Zwischen Abteil.
Man sollte bedenken, dass es immer weniger mühsam wird, je höher man an der Tasche ist.
Beide Wege bin ich wieder mit der ÖV gefahren.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Apfelrösti mit Apfelmuss und ein wenig Gehacktes mit Hörnli.
Meine erste Bildertrilogie ist bereits reserviert.
Im Moment möchte das Wohnheim Balm meine erste Bildertrilogie des fahrenden Zuges noch selbst behalten, aber wenn man die Bildertrilogie kaufen kann ist sie für Esther Nilsen reserviert.
Das ehrt mich sehr denn die Bildertrilogie ist bereits jetzt scho in ihrem Facebook-Profil, das Titelbild.
Am Sonntag den 31. Oktober‘ 21 bin ich im Zug von Rapperswil nach Feldbach gefahren dort eine Schorly getrunken.
Anschliessend bin ich mit Unterstützung der Seestrasse entlang zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.
Bei Müätsch gab es Wildlachs mit Kartoffeln und Brokkoli.
Danach fuhr ich im Bus zurück ins Casamea.
Am nächsten Mittag bekamen alle Bewohner vom Casamea etwas vom Türken in Jona.
Ich habe aber aus Vernunft höchstens die halbe Box gegessen.
Dazu hatte ich auch eine voll chillige Cola.
Um 15.00 Uhr roll ich mal trotz Regen zu Sam’s Café, dass ich trotzdem noch draussen war.
Als ich draussen war merkte ich dass es aufhörte zu regnen.
Also bin ich ins Räber und habe ein Apfelpunsch getrunken.
Dort habe ich mit Severin telefoniert und ihn gebeten, mir das Abendessen, Pangasius mit Ratatouille bei Seite stellt.
Also bin ich ins Lennox gefahren wo ich ein Maracuia-Saft trank.
Wo ich dazu eine Stück Kochbananen zum probieren bekam und dann wurde ich gleich gelockt mal vergane Taccos zu kosten.
Zurück im Casamea hatte ich einen halben Pagaius mit Ratatouille.
Am 30. Oktober‘ 21 besuchte ich das Cheese Festival in Rapperswil. bb.
Beim Eingang auf dem Fischmarktplatz waren 4 Schafe.
Von da waren Stände der Seepromenade entlang.
Müätsch kaufte zwei Spezialfondues.
Ein Prosecco- und ein Trüffel Fondue.
Einen speziellen Käse kaufte sie auch.
Danach fuhren wir im Zug nach Kempraten.
Wo wir dann am oberen Gubel das Prosecco Fondue genossen.
Anschliessend jasste ich mit Müätsch.
Am Freitag den 29. Oktober‘ 21 war ich wieder auf dem Balmhof.
Als ich oben ankam begrüsste ich zuerst die kune kune Schweine.
Danach raspelte ich Karotten für den Powerfood der Hühner.
Bei den Hühnern kommt ein Esslöffel Öl dazu.
Anschliessend brachte ich den Powerfood den Hühnern. bb
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnte herrlich.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Haupspeise hatte ich zwei Stück Trutenrollbrate an Oreganorahmsauce und Edamame.
Am Nachmittag machten wir zuerst einen Spaziergang mit Esel Emir.
Vor jedem Spaziergang werden den Eseln die Hufe ausgekratzt.
Die Esel sind ursprünglich aus Steppen, deshalb bekommen Heu und nicht Stroh.
Der Balmstrasse entlang.
Danach war Teetime.
Danach führte mir Eden den target-ball für kune-kune Schweine vor.
Nun bekamen die verwöhnten Tiere vom Balmhof bereits wieder das Abendfressen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Hawaii.
Am Donnerstag den 28. Oktober‘ 21 habe ich nicht viel an der Tragetasche weiter gearbeitet.
Weil mir eine Fadenverdrehung passiert.
Ich würde es einfach noch mal öffnen, aber zuerst mal die Leitung Taschen fragen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrliche, heute mal ohne Suppe und der Salat war gleich dabei.
Vier Japanelos mit viel Salat und zum Dessert noch ein kleines Fruchtsalächen.
Der war aber so klein, dass ich mir noch ein sehr leckeres Schokokuchen gönnte mit Lindorkugel als dritter Dessert.
🙂
Am Nachmittag habe ich viele Couverts für eine Adventsgeschichte dekoriert.
Beim startenden Schwan kauft die Leitung spezielle Farbstifte um das Wasser darstellen zu können.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe.
Am Morgen den 27. Oktober‘ 21 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.
Diese zwei Fotos machte ich auf dem Hinweg.
Meine Aufgabe auf nächsten Mittwoch ist es ein Projekt-Vorschlag mit folgendem Holz zu bringen:
Zu Mittag im Casamea gab es zur Vorspeise eine Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen, zwei mozzarella-sticks und Salat.
Am Nachmittag habe ich zuerst mein Zimmer geputzt und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Ich saugte mein Zimmer und die Pflege hat den Boden noch aufgenommen.
Um 15.30 Uhr mach ich mich auf den Weg zu Greter.
Bei Sara trainierte ich zuerst am Seilzug:
Mit 40 kg, 3 mal 10 Wiederholungen.
Es ist zwar weniger Gewicht dafür aber habe ich noch mehr auf eine schöne, langsame Ausführung geachtet.
Sara sagt das sei effizienter.
Anschliessend machte ich einen Transfer auf die Liege.
Sara war erstaunt wie selbständig ich bin.
Anschliessend machte mir Sara eine Nackenmassage was zwar ziemlich schmerzhaft war, aber recht effizient.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Cheeseburger.
Am Morgen bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.
Zu Mittag hatte ich eine Artischocken-Suppe zur Vorspeise.
Ein Gemüse-Teller bestehend aus Karotten, Rosenkohl, Rotkraut einer Gebacken Tomate und einem Spiegelei zur Hauptspeise.
Danach hatte ich noch einen gemischten Salat mit Gemüsespiess an italienischer Salatsauce.
In der Mittagspause war ich wieder bei den Kune Kune-Schweinen.
Nui hatte ja eine Klauenverletzung, sie ist aber wieder verheilt.
Am Nachmittag flechtete ich weiter.
Die nächste Tragetasche wird zwei Farbig.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich drei belegte Brote.
Eines mit Fleisch und zwei mit Käse.
Am Montag den 25. Oktober‘ 21 nahm ich den 10.02 Uhr-Bus in die Balm.
Oben habe ich an der zweiten Tragetasche weiter geflechtet.
Das Mittag war wie immer hervorragend.
In der Mittagspause war ich wieder bei den kune kune-Schweinen.
Am Nachmittag habe ich weiter geflochten.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Williamsbirne und ein Glas Wasser.
Diese Farbreienfolge werde ich einflechten.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Brot und eine frisch pürierte Tomatensuppe.
Am Morgen den 22. Oktober‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.
Immer an den Freitagen arbeite ich im Balmhof.
Also half ich am Morgen die kune kune Schweine füttern.
‚Nui‘ verletze sich an der Klaue vorne rechts.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Ich genoss eine halbe Pastinske-Suppe, ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einer halben Paella mit einer halben Bratwurst.
Am Nachmittag schauten wir zuerst ein YouTube-Film.
Danach waren wir mit Esel ‚Emir‘ spazieren. bb
Anschliessen gaben wir den kune kune’s einige Streicheleinheiten.
Danach gaben wir den Tieren bereits wieder das Abendessen.
Ich mischte das Futter für die Hühner.
Anschliessend kamen bereits wieder die Schweine an die Reihe. 😉
Anschliessend gaben wir noch den Hasen ihr Abendessen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Wienerli im Teig und Maissalat.
Am 21. Oktober‘ 21 hatte ich einwenig Crunchymüäsli und eine halbe Mango zum Frühstück.
Anschliessend bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen an der wesentlich aufwendigeren Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich mit Jacke auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das drei Gangmenü transportierte ich im Tablar auf den Knien auf den Sitzplatz.
Es war ein Sellerie-Apfel Salat mit Gurkensalat und einem Gemüsespiess, danach eine Wirzcremesuppe und als Hauptgang Gemüse Thai Red-Curry mit Basamatireis.
Das Dessert war eine bayrische-creme, aber mit einem Schoko-Keks.
Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter, Jaqueline hat mich davon Überzogen, dass es besser aussieht wenn ich nur das Wasser mit dem Pinsel male und den Schwan mit Acryhaftlack auf leime.
Weil wenn ich es Pinsel male, sieht es zu kindlich aus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder Gehacktes mit Hörli und Apfelmuss.
Am Vormittag den 20. Oktober‘ 21 habe ich geholfen Walliser Rösti zu kochen.
Die Kartoffeln waren bereits lind gekocht, gewürzt und in eine Gratinform gegeben.
Dann habe ich den Raclette-Käse aus der Verpackung genommen und die Tomaten in Räder geschnitten.
Anschliessend die Schnitzer darauf gelegt und danach wurde die Gratinform in den Backofen geschoben.
Die Tomaten brachen nicht so lange wie der Käse und die übrigen Tomaten konnten noch für den Salat genutzt werden.
Zu der Rösti gab’s noch Apfelmuss.
Nun ist das köstliche Mittagessen fertig.
Um 14.00 putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.
Ich wärmte mich zuerst selbständig am Seilzug auf, mit 3 mal 10 Wiederholungen der Stützdiagonalen.
Danach wärmte ich meine Schultern mit Hilfe eines Gymnastik-Stab’s auf.
Nun kam die erste Kraftübung für die Brust- und Schultermuskulatur mit dem Theraband.
Weiter ging’s wieder mit dem Theraband.
Ich muss zugeben das hätte ich nicht gedacht, dass man mit einem Theraband so effizient trainieren kann.
Die nächsten Übungen waren Kraftübungen: Frontal und Diagonal.
Als nächstes kam die Kraftübung frontal mit dem Theraband.
Weiter ging’s seitlich mit dem Theraband.
Weiter seitlich mit dem Theraband.
Zuerst rechts und dann links
Die letzte Übung war noch Rumpfstabilität an der Sprossenwand.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit Brotkrutons von Doris der Köchin am Mittag vorbereitet.
Am Morgen den 19. Oktober‘ 21 fuhr ich wieder im Bus in die Balm.
Grössere Tragetaschen wurden bereits aufgetrieben, Magrit die Leitung vom Werkatelier in der Balm ist wirklich super.
Es ist wesentlich mühsamer so weit in die Tasche runter zu greifen.
Deshalb war in der Mittagspause überhaupt noch nicht weit.
Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich:
Am Dienstag den 19. Oktober‘ 21 habe ich gerade mal das unterste Abteil der Tragetasche gewoben.
Wobei man schon bedenken muss, dass es immer weniger mühsam wird je höher bei der Tragetasche ich bin.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat.
Am Morgen den 18. Oktober‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
Als ich oben war ass ich zuerst eine Orange im Café Balm und trank ein Glas Wasser.
Danach habe ich Schuhbürsten bemalen. bb
Man musste gut darauf achten, die Borsten nicht zu bemalen.
Ich nutzte Abdeck-Klebeband um die Borsten zu schützen.
Zu Mittag ass ich wieder Terrasse.
Gegessen habe ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce von einem herrlichen Salatbuffet.
Danach Vegetarisch Capuns an Safransauce auf Gemüsejulienne und einer Bouillon mit Sellerie.
In der Mittagspause beobachte ich die Kunekune-Schweine auf der Weide am Gras fressen.
Voll die Fressmaschinen, sie schmatzten voll! 😉
Am Nachmittag sagte die Leitung arbeitete ich besser, keine Ahnung mit was das zusammen hing, eigentlich ist man am Morgen am fittesten.
Eventuell hing es mit der Anreise zusammen, ich spürte aber eigentlich nichts.
Folgende Farbe benutzte ich:
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich 2 Teller Broccoli-Suppe mit Brot, was am Wochenende gekocht wurde.
Mir schmeck dies aber besser, wie stärker gewürzt.
Am Samstag den 16. Oktober‘ 21 war ich zuerst bei Kris.
Wo auch Roger Berchtold der wilde Kerl die sommerlichen Temperaturen genoss. 😉
Von da rollte ich weiter in die Werki wo ich einen coolen Abend genoss.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Andrea, Jonas und Lüge.
Unter vielen traf ich Sara Löffel die mich gleich kannte.
Sara war in meiner Burgerau-Zeit eine sehr begehrtes Mädchen.
Oli Heer ist seit langem auch wieder in der Schweiz.
Am Sonntag Nachmittag war ich mit meinem Vater zuerst Dart spielen in Jona Bowling.
Ich werde laufend ein wenig besser, heute traf ich sogar ein Bullseye.
Manchmal habe ich aber auch wieder Phasen in denen ich sehr schlecht bin.
Zu Abend haben wir hervorragend gegessen vermutlich das letzte mal draussen, in diesem Jahr im Langasthof zum Zimmermann.
Am Morgen den 15. Oktober‘ 21 war ich einen Bus früher wie sonst im Balmhof.
Auf dem Beitragsbild sieht man Ed wie er Beschäftigung für die Esel macht.
Als ich ankam bereiteten wir wieder Futter für die Kune Kune-Schweine vor.
Danach wurde mir ein Zahn eines Esel’s gezeigt.
Die Esel haben spezielle Zähne um Stroh zu fressen.
Umso intelligenter ein Tier ist desto mehr muss es beschäftig werden.
Am Schluss bedankte sich ‚Emir‘ bei mir.
Das Mittagessen war wie immer herrlich auf der Terrasse vom Café Balm.
Ein gemischter Salat von einem herrlichen Salatbuffet.
Als Hauptgang gab es ein vegetarischer Burrito.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.
Der Spaziergang führte an einen Ort in der LG wo ich noch nie war, nämlich die Schrännenhöhe.
Danach fütterten wir noch die Hühner.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Reisnudeln mit Gemüsecurry.
Am Abend den 13. Oktober‘ 21 war ich mit Vanessa, Lörli und Michel im Lo!.
Am nächsten Morgen bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
An diesem Tag habe ich eigentlich weiter an der Bildertriologie gearbeitet.
Am Morgen den Hintergrund mit blau was das Wasser ist bemalen.
Zudem habe ich mit Bleistift den Schwan abgepaust.
Zu Mittag genoss auf der Terrasse vom Café Balm:
Als Dessert nach dem Apfelmuss ein Stück Streusselkuchen mit Beeren.
Danach arbeitete ich an der Trilogie weiter.
Doch irgendwie finde ich dieses Bild zu kindlich, zu schlechte Ränder.
Jaqueline mein Leitung in Bilder in Bewegung zeichen, zeigte mir eine neue Technik um klarere Ränder zu machen.
Beim nächsten mal wenn ich diese Technik anwende fotografiere ich sie, aber im Moment habe ich noch zu wenig Erfahrung um darüber urteilen zu können.
Die Tragetasche in die ich drei Garnen in den Farben: Blau, rot, grün rein webte brachte ich jetzt im Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Tomatensuppe und ein Teller mit Vanillesauce und zwei Apfelringe.
Am Morgen den 13. Oktober‘ 21 saugte ich mein Zimmer.
Eine Urinprobe wurde zu Rappjmed gegeben.
Um 17.30 Uhr hatte ich ein Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.
Mein Urin wurde direkt eingeschickt um eine Urinkultur zu machen, dies ist aber ein reine Vorsichtsmassnahme.
Anschliessend werde ich Kontaktiert.
Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Trutenfillet.
Folgende Salate waren im Fitnessteller:
Mais mit Annans
Blattsalat mit ein wenig Gurke
Randen und Capresé
Um 16.00 Uhr hatte ich Liegentraining bei Katja von Physio Greter.
Am Anfang machte ich freie Bewerbungen mit einem Stab zur Dehnung des Oberkörpers.
Anschliessend machte ich Bizeps und Trizeps Training mit einer 2 kg-Hantel, lediglich für die Koordination.
Kraftmässig wäre mehr möglich gewesen.
Anschliessend machte Kaja bei mir Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.
Am Dienstag den 12. Oktober‘ 21 bin ich wie immer mit der öv in die Balm gefahren.
Dort hätte ich eigentlich 12. Oktober im Werkatelier am Keramik Spiegel weiter gearbeitet.
Aber weil momentan diese Tragetaschen so ziehen, arbeitete ich auch in dieser Zeit an der Tragetasche.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat, eine Kichererbsensuppe, Reis und Wirzgemüse
und das eindeutige highlight dieses Menüs waren die Vegi-Nuggets welche den Verzicht auf Fleisch voll easy machten.
In der Nachmittagspause gönnte ich mir drei Marroni’s.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Tomatensuppe garniert mit je einem Basilikum Blatt.
Das beste ist diese Tragetaschen kann ich völlig selbständig.
Ich habe bereits drei Bestellungen.
Wenn ich das nächste mal daran arbeite werde ich mit der ersten fertig.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine gefüllte Peperoni und drei Kroketten.
Am 10. Oktober‘ 21 habe ich im rare ein Gazosa getrunken.
Hier sehen wir Jordi wie er mir ein Gazosa Heidelbeer bringt.
Dieser witzige Hund kam einfach zu mir um sich streicheln zu lassen, als die Besitzer es sahen setzten sie ihn mir gleich auf den Schoss.
Zwei coole dudes welche ich vom Stall kenne, sagten er steht mir noch.
😉
Anschliessend war ich bei meiner Mutter sie kochte mir ein sehr leckeres Poulet Gordonbleu mit Brokkoli und Peperoni.
Nach dem Essen spielten wir noch das Kartenspiel Jassen und ich habe die Karten verteilt, zwar nicht so schnell wie ich das schon oft gesehen habe.
Irgendwann muss ich aber damit anfangen es zu lernen.
.
Am Samstag den 9. Oktober‘ 21 war ich bei Müätsch am oberen Gubel und habe das erste Raclette des Winters 2021 genossen.
bb.
Zuvor chillte ich aber mit der Jona-Clique bei Sam’s Café.
Am 8. Oktober‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV zum Balmhof gefahren.
Wir fütterten die kune kune Schweine.
Die kune kune Schweine ertragen keine Leine.
Das Mittagessen im Café Balm war wieder köstlich.
Maispizza mit Capresé und Gemüsecremsuppe.
Zum Dessert gönnte ich mir ein Oreo Glacé.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche.
Anschliessend half ich noch das Abendfutter für die Kaninchen vorzubereiten.
Zum Schluss arbeitete ich an meinem Stalltage.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein mit Hackfleisch gefüllte Tomate mit Reis.
Am Morgen den 7. Oktober‘ 21 habe war wieder kreativ aktiv.
Die Bildplatten bekamen wieder einen Hintergrund in Anthrazit.
Zu Mittag hatte ich eine Mehlsuppe, Mami Goreng mit Poulet und einer Extrawurst:
Rotkraut. 😉
Am Nachmittag druckten wir eine Schwan-Zeichnung, welche wir danach noch mit einem Drucker vergrösserten, vermutlich wäre es auch nur auf dem Computer gegangen, aber für uns wars scheller mittels Drucker.
Als nächstes schnitt ich den Schwan aus danach wurde mir vorgeschlagen den Schwan einfach mit Acrylhaftlack aufzukleben.
Dies ist mir aber zu billig, deshalb möchte ich den Schwan abzeichen.
Weiter klebten die drei Bildplatten mit zwei Streifen Abdeckt-Band zusammen.
Danach brachte eine Wasserströmung auf die Trilogie.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Kürbissuppe mit zwei Bürli.
Am 6. Oktober‘ 21 hatte das Pluspunktzentrum Ferien und ich bin vergebens dort hin gefahren, aber ich sehe es als Training.
Zu Mittag im Casamea gab es ein Fitnessteller mit Poulet.
Die Salate waren Randen, Gurken, Blattsalat und Mais.
Nach dem Mittag putzte ich mein Zimmer.
Ich saugte meinen Zimmerboden und danach nahm ich ihn noch feucht auf.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, bei Sarah.
Ich trainierte mit dem Flexibar und am Seilzug.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab’s Latino-Schnitten.
Latino-Schnitten mit Maissalat.
Am 5. Oktober‘ 21 bin ich im 10 Uhr Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Werkatelier traf ich die letzten Verbesserung an der Pinnwand für Frau Ritzal.
Aber das merkte ich wirklich extrem: Bei diesen Dingen welche man selbst produzierte, weiss man genau wo die Schwachstelle ist.
Zu Mittag hatte ich eine Linsenpüreesuppe, Pereonisalat, einer halben Portion Bündner Pizokelgratin und einem gemischtem Menüsalat.
Bei schlecht Wetter habe ich neu auch eine Beschäftigung in der Mittagspause.
Am Nachmittag arbeitete ich glaube zum ersten mal mit Keramik.
Zuerst habe ich das Keramik mit einem Hammer zerschlagen, bis Magrit dann doch noch das passende Werkzeug gefunden hat.
Eine sogenannte Kröselzange.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich noch zwei Stück Pizza da Paolo.
Weil Morgen Mittwoch ist, habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.
Am Montag den 4. Oktober‘ 21 war ich zuerst noch mals bei Rappjmed.
Mir wurde wieder Blut vom Finger genommen, um in meinem Hämatologiegerät die roten Blutkörber zu zählen.
Dabei herausgekommen ist dass mein Blut wieder in Ordnung ist, aber mir wurde trotzdem zur Profilaxe ein Antibiotikum verschrieben.
Dieses Antibiotikum wurde mir für fünf Tage verschrieben.
Ich ertrage es problemlos und ich soll für nächsten Mittwoch einen Termin zur Visite vereinbaren.
Danach fuhr ich im Bus in die Balm.
Oben angekommen habe ich ein wenig verspätete zu Mittag gegessen.
Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce hatte ich zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein halber Cescatti Schüblig mit Senf und Lauch-Kartoffel Gemüse.
Am Nachmittag habe ich an der Tragetasche weiter gewoben.
Nächsten Montag werde ich sicher fertig.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich 1 Teller Birchermüäsli.
Am Samstag den 2. Oktober‘ 21 war ich am oberen Gubel in Kempraten und hatte Pouletfillet mit Bandnudlen an Eierschwamm-Sauce.
Hirschfillt gab es auch welches mir aber nicht schmeckte, deshalb genoss ich aber ein leckeres Pouletfillet.
Capresé gab es dazu.
Wenn ich Morgen immer noch erhöhte Temperatur habe, gehe ich noch mal zu Rappjmed und hole Antibiotika.
Der Zeh sieht schon vill besser aus.
Das Tissugel Pflaster wirkt sehr gut und das Hämatom ist so gut wie weg.
Am Sonntag den 3. Oktober‘ 21 war ich zuerst im Jona Bowling Dart spielen.
Auf dem Hinweg sahen wir noch ein wahres Kunstwerk in einem Garten.
Diese 3 Adler wurden in einen Baumstumpf geschnitzt.
Auf einem anderen Weg zurück und auf dem Rückweg noch bei Paolo in Senza Frotiera Pizza essen.
Mit einem Capresé-Salat zur Vorspeise und einer grossen Pizza als Hauptgang.
Wo wir beide nur die halbe Pizza gegessen haben, die übrigen Hälften nahm ich ins Casamea.
Also wenn man mich fragt, ist die Gebrauchsanweisung von Urotib unklar.
Demnach vereinbare ich morgen, noch einen Termin bei Rappjmed und hole mir Antibiotika.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir das Kune Kune-Schwein ’nui‘ am fressen.
Am Freitag den 1. Oktober‘ 21 war ich zuerst bei Rappjmed.
Zuerst wurde mir Blut vom Finger genommen.
Dabei stellte sich heraus dass ich einen Harnwegsinfekt habe, ich versuche dem entgegenzuwirken, ohne Antibiotika dafür aber mit Urotib.
Zusätzlich habe ich noch ein Hämatom an einem Zeh, wo ich leider nicht weiss woher es kommt.
Für das ich jetzt aber Verbandsmaterial mit bekahm.
Danach war ich auf dem Balmhof die Kune Kune Schweine am füttern.
Die Kartoffeln und die Äpfel waren am schnellsten weg.
Danach ass ich zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm.
Als Extrawurst bekam ich noch ein Fischstäbli mit ein wenig Rahmspinat vom andern Menü.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Sara Hufpflege bei Esel Elios und anschliessend einen Spaziergang.
Anschliessend machten wir ein Spaziergang mit Elios in die Spizenwiessstrasse und über einen Kiessweg zurück.
Als wir zurück waren gabs eine Orange und Salbei-Sirup Z’fieri.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pizokel.
Am 30. September‘ 21 war ich im Wohnheim Balm wieder kreativ aktiv.
Vor dem Mittag habe ich die Bilderrahmen vorbereitet.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm ein herrliches 3-Gangmenü und den Dessert hob ich mir für Nachmittagspause im Atelier auf.
Das Schoggimousse hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
Am Nachmittag grundierte ich die Bilder an der frischen Luft.
Die Bilder-Trilogie des fahrenden Zuges hängt.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Nach dem Nachtessen war ich noch spontan Haare scheiden bei Azad von assos Jona.
Am Morgen den 29. September‘ 21 hatte ich Ergotherapie, wo ich zwei Logical’s löste.
bb.
Ich habe beide richtig gelöst, aber ich war zu langsam.
Zu Mittag hatte ich im Casamea Resten der vergangenen Tage.
Zwei Toast Hawaii mit gehacktes und Hörnli.
Weil ich ein wahrer Gourmet bin, gab’s zum Dessert noch ein kleines Stück Wähe.
Am Nachmittag sagte ich mein Zimmer und habe Physiotherapie.
Danach rollte ich in den frisch+nah Jona und kaufte ein Capri-Sun Kirsche-Granatapfel.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja von Physio Greter.
Katja findet ich konnte ihre Anweisungen bei der Ausführung der Übung besser umsetzten.
Zielwurf müsse ich wieder mehr trainiere wobei ich glaube zu wissen, dass dies mehr Tagesform-Abhängig ist als Routine.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Wienerli im Teig und Schinken im Teig.
Am 28. September‘ 21 war ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.
Also verbessert noch weiter.
Zu Mittag genoss ich im Café Balm.
Einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und ein Rindsspiessli mit gekochtem Gemüse und einer Maisgalette.
In der Mittagspause war ich wieder auf dem Balmhof bei den kune kune-Schweinen.
Am Nachmittag begann ich mit einer weiteren Bildertriologie, eines aus dem Wasser startenden Schwanes.
Hoch und runter ins Casamea bin ich wieder mit der ÖV.
Zurück im Casamea war noch im Standing.
Unten noch ein kurzer Film vom Dart spielen am Sonntag bei Ivo.
Am Montag den 27. September‘ 21 war ich wieder in der Balm und habe Tragetaschen gewoben.
Ich weiss bereits 2 Personen die eine bestellten.
Zu Mittag ass ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.
Es gab einen gemischten Salat zur Vorspeise.
Als Hautgang eine halbe Portion Spaghetti an Gorgonzola-Sauce.
Danach hatte ich noch eine Bouillon mit Buchstaben.
In den Pausen am Morgen und am Nachmittag habe ich beide Male eine Orange genossen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gabs einen Herbsalat.
Am Sonntag den 26. September‘ 21 war ich bei meinem Vater in Uerikon und wir spielten Dart.
Jetzt müssen wir die Dart-Scheibe nur noch auf der eigentliche Höhe stellen und wenn ich so spielen kann, habe ich was wo ich mitspielen kann.
Am 25. September‘ 21 rolle ich zuerst ins rare und von da weiter zu Müätsch.
Ein Esel vom Balmhof names Gavrochè frass mir vom Schoss wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.
Wenn es um zu Fressen geht kennen die meiste Tiere eben nichts.
An diesem Morgen bin ich wie gewohnt mit der ÖV in die Balm gefahren.
Oben angekommen begrüsste ich gleich die kune kune-Schweine auf dem Balmhof.
Danach rüstete ich gleich Gemüse für sie.
Danach genoss ich wieder ein sehr leckeres Mittagessen im Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptgang genoss ich Paella mit Poulet und die extra Wurst waren die zusätzlichen Zucchettis.
Ein Kräuterschaumsüppchen genoss ich danach.
Den Nachmittag widmeten wir wieder an Esel Gavrochè.
Zuerst gingen wir mit ihm die Balmstrasse entlang.
Danach war die allgemeine Pflege angesagt.
Danach bürsteten wir Gavrochè.
Was für ihn eine grosse Umstellung war, zum ersten Mal von jemandem im Rollstuhl gebürstet zu werden.
Die Kastanie beim Esel, dieser schwarze Fleck am Bein ist wie beim Menschen ein Überbleibsel des Handwurzel-Ballen.
Das Sprichwort dumm wie ein Esel stimmt überhaupt nicht, weil die Tiere sind ziemlich intelligent.
Zum Schluss sagte ich den Kune Kune Schweinen noch:
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten von dieser Woche.
Am 23. September‘ 21 hatte ich ein Latino-Frühstück im Casamea.
Christian machte mir ein Birchermüäsli mit Natür-Joghurt und diversen Früchten.
An diesem Tag würde ich ja Bilder in Bwegung zeichen.
Da aber Jaqueline am 23. September‘ 21 nicht in der Balm war, hatte ich die Ehre bei Verni der erfahren Gastronomien 😉 eine alte Kunst neu zu entdecken.
Die Rede ist von Gobelinstickerei.
Dazu möchte ich sagen dass es nich sehr anspruchsvoll ist, aber eindeutig schöne Resultate dabei entstehen und eine ziemliches Geduldstraining ist.
Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.
Das Essen war wie gewohnt, hervorragend.
Nach dem Mittagessen wurde mit ein Spint gezeigt.
Bei dem man jetzt mit Sicherheit weiss dass er momentan mir ist.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter.
Z ‚ Vieri genoss ich eine Pflaume.
Die ersten zwei Fäden von erst Gobelinstickerei sind gemacht, aber ich frage mich wie viele Fäden werde ich brauchen?
Als ich zurück war stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Hotdog’s mit allem und vill sharf. 😉
Am 21. September‘ 21 beendete ich die Pinnwand.
Also ich nutzte den ganzen Morgen um die Korkzapfen noch eben zu schleifen.
bb.
Zu Mittag genoss ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.
Am Nachmittag als ich fertig war saugte ich die Pinnwand mit dem Staubsauger ab.
Die Korkzapfen-Anordnung ist optimal, so dass die Zwischenräume möglichst klein sind.
Am Schluss habe ich mit der Leitung noch zwei Partien Mühle gespielt.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Buffet.
Mit Frühlingsrollen
Tost-Hawaii
und Beerenkuchen zum Dessert.
Am Montag den 20. September‘ 21 war nach dem Mittag das Probezeitgespräch im Wohnheim Balm.
Anwesend bei diesem Gespräch war Evelin Lenz, Astrid Rizal, mein Vater und ich.
Dabei herausgekommen ist, dass ich jetzt offiziell 4 Tage (Montag, Dienstag) und (Donnerstag, Freitag) in der Balm arbeite.
Am Mittwoch habe ich weiter Ergotherapie und Physiotherapie.
An diesem Tag bin ich aber wie üblich mit dem 994 in die Balm gefahren.
Am Morgen stellte ich die Bildertriologie vom fahrenden Zug fertig.
Ich bin erstaunt wie gut das Bild auf diesen schwarzen Bilderrahmen wirkt.
Zu Mittag ass ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.
Vegetarisch mit gemischtem Menüsalat zur Vorspeise und einer Bouillon mit Karotten-Streifen danach.
Der Hauptgang war Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.
Am Nachmittag bemalte ich Schuhputzbürsten.
An der Tragetasche webte ich auch weiter.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich wieder ein leckeres fooby Rezept:
Er schmeckte mir so gut, da genoss ich noch eine halbe Portion Nachschlag.
Am Samstag den 18. September‘ 21 war ich bei Müätsch am oberen Gubel, vorher chillte ich vor Sams Café Jona. bb
Danach rollte ich zu Müätsch auf ein herrliches Barbecue mit Tessiner-Wurst und Rindsfleisch.
Dazu gabs Caprese und Karotten-Salat.
Am Sonntag den 19. September‘ 21 drehte ich meine Trainingsrunden in der Molkereistrasse alles unter Dach, weil es regnete.
Wo ich eine hammer Patisserie entdeckte, neben dem Casamea.
Ich konnte nicht, nichts kaufen.
Deshalb gönnte ich mir ein Schokohertz und ein Schokotörtchen.
Mit meinem Vater habe ich bei Hans Heiris in Feldbach zu Abend gegessen.
Ein hammer Club Sandwich mit sehr leckeren Pommes habe ich genossen.
Am Abend den 17. September‘ 21 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Yvonne und Selina.
bb.
Ein anderer am selben Tisch war Andy, aka. die Nebelkrähe.
Ganz ein süttiger: 😉
Am Nachmittag den 18. September‘ 21 mach ich einen Besuch am oberen Gubel.
Am Freitag den 17. September‘ 21 war ich wieder auf dem Balmhof.
Das Beitragsbild zeigt wie wir den Hasen Äste verfüttern um die Zähne zu stärken.
Bei einer „Rangliste in Intelligenz von Tieren, stehen die Kune Kune Schweine auf Rang:
Auf dem ersten Platz sind die Menschenaffen.
Auf dem zweite Platz sind die Delfine.
Auf dem dritten Platz sind Elefanten.
Der nächste Platz geht schon an die Kune Kune’s.
Sie sind Allesfresser, aber keine Jäger.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat, danach eine Gemüsepüree-Suppe.
Als Hauptgang gebratenes Lachsfillet an Zitronensauce mit Zughetti an Kräutern und Linsen
Zum Schluss snakte ich noch ein Wochendessert.
Am Nachmittag machte Edd Hufpflege an Esel
Anschliessend machten wir ein Runde die Balmstrasse entlang.
Anschliessend fütterten wir noch die Hasen. bb
Zum Schluss fütterte ich noch die Katze Findus auf dem Schoss.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Mozzarella-Sticks mit Tomaten-Reis-Salat.
Am 16. September‘ 21 hatte ich eine Urinpanne im Wohnheim Balm, was deshalb bedeutete ich bin zwei mal im Bus in die Balm gefahren.
Das Mittagessen konnte ich aber zum Glück frisch aufgewärmt im Atelier geniessen.
Zur Vorspeise eine Kübiscreme-Suppe und zur Hauptspeise eine gebratene Pouletbrust mit Spiral-Nüdäli und Ofengemüse.
Die Balm ist super!
Am Nachmittag habe ich die Bildertriologie des fahrenden Zuges auf Hintergrundplatten geleimt.
Am Schluss die Bilder noch mit Zeitschriften beschwert.
Für das nächste Motiv habe ich mich auch noch im Netz umgesehen.
An der Tragetasche arbeitete ich auch ein wenig weiter.
Zu Abend genoss ich eine Tomatensuppe.
Am Morgen den 15. September‘ 21 rollte ich um 10.30 Uhr zum Pluspunkt-Zentrum.
Dort hatte ich Ergotherapie bei Nadine Fischer, auf dem Beitragsbild sehen wir sie wo wir am Schluss noch Memory spielten.
Wir spielten zwei Runden Memory.
In der ersten Runde mit weniger Karten hat sie gewonnen, die zweite Runde mit mehr Karten habe aber ich gewonnen.
Ich finde sie nett und voll chillig.
Sie macht aber trotzdem sehr gute Therapien und ich freute mich, am 15. September‘ 21 bei ihr ausnahmsweise Therapie zu haben.
Zuerst machten wir zwei Seiten Hirnleistungstraining.
Auf das Mittagessen war ich wieder zurück im Casamea wo ich Pilzrisotto und Salat zu Mittag ass.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Dann wollte ich eine Runde drehen, doch leider begann es gleich zu tropfen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.
Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.
Weiter ruderte ich.
Weiter ging das Training mit der umgekehrten Stützdiagonalen.
Das Hanteltraining fiel mir in der Liegestuhl-Stellung auf den Antikipp-Stützen wesentlich leichter.
Vermutlich weil ich dann volle Konzentration auf das Hanteltraining geben konnte.
Als nächstes kam noch eine Übung für den Trizeps.
Zum Schluss kam noch eine Übung für die Geschicklichkeit oder anders ausgedrückt für die Feinmotorik:
Ein Theraband aufrollen.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea fürs Standing.
Zu Abend gab’s Sommerflammkuchen.
Ich ass zwei Stück Flammkuchen zu Abend.
Am 14. September‘ 21 fuhr ich wieder um 10 Uhr im Bus 994 in die Balm gefahren.
Als ich oben war begrüsste mich die Leitung mit zwei Hasen.
Der eine chillte wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt ein auf meiner Schoss.
Danach staubte ich vom Nebenraum noch schön ein wenig Mohnkuchen mit Marzipan flavore ab.
Zu Mittag genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm einen herrlichen Drei-Gänger:
Am Nachmittag verbesserte ich die Pinnwand.
Zum z’Fieri hatte ich eine Orange.
Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spinat-Strudel.
Am Sonntag den 12. September‘ 21 bin ich am Nachmittag selbständig vom Casamea ins streetcoffe gerollt.
Wo ich nichts ahnend die RARE-Jungs names Cali, Christian und Coco traf.
Wir wurden von der hübschen Daffne bedient.
Ich habe ein Cocktail ohne Alk getrunken.
Um 16.00 Uhr rollte ich zu kris auf dem Weg zu Kris traf ich die heftigste Frau von allen, die voll coole Marina mit ihrer Tochter Alessia.
Sie sagte sie lädt mich gerne mal zu ihnen nach Pfäffikon (sz) ein.
Dort hat ihr Mann Marc eine steel-Dart Scheibe und Er ist auch voll cool drauf.
Dies war eine sehr nette Geste von Kris, er spendiert mir ein kris burger spezial.
Getrunken habe 2 halb – Liter Fläschlein Wasser ohne Kohlensäure.
Um 22.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea, weil ich am nächsten Morgen den 13. September‘ 21 den 10 Uhr-Bus in die Balm nehmen wollte.
Wo ich zuerst mit der Beschäftigungsgruppe eine Rollstuhl-Runde drehte.
Danach machte mir die nette Ursula eine Handmassage.
Wo sie mir ein Kompliment machte welches ich zum ersten Mal hörte und ziemlich sicher schon damit zusammen hängt dass ich am Vorabend eine Maniküre machte:
Ich habe für dass ich nur im Handrollstuhl unterwegs bin sehr gepflegte Hände.
Danach ging’s weiter im Café Balm.
Wie immer ein flotter 3-Gänger.
Am Nachmittag drehten wir zuerst eine längere Runde im Balmareal.
Diese Steigung im Balmareal habe ich extrem unterschätzt.
Danach habe ich Steine gewaschen.
Um Anschliessend schwarz zu bemalen.
Zum am Schluss noch weiss eine Muster aufzumalen.
bb.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Mit einem Stück Zopf mit Heidelbeeren-Konfitüre zum Dessert.
Am Samstag den 11. September‘ 21 habe ich per Zufall den Innhaber von Cali getroffen.
Michele und ich sind im streetcoffe eingekehrt anschliessend habe ich am oberen Gubel ein leckeres Nachtessen genossen.
Am 10. September‘ 21 war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Anfang habe ich die Hühner gefüttert.
Zu den Hühner ist zu sagen dass sie ihre Rangordnung haben, der Balmhof hat sechs Hühner und Güggel.
Also zuerst das Futter gemischt.
Für mich erstaunlich war, die fressen die eigenen Eier.
Wieder eine Mischung mit Bierhefe.
Danach kamen natürlich auch noch die Kune Kune-Schweine.
Danach ging’s weiter im Café Balm.
Wo ich wieder in den Genuss eines dicken Menüs kam.
Einen Fruchtdessert habe ich auch noch genossen.
Am Nachmittag haben wir zuerst Stroh für die Schweine gesammelt.
Danach den Eseln.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich drei Toast-Hawaii.
Am Donnerstag den 9. September‘ 21 arbeitete ich an meiner Bildertriologie des fahrenden Zuges weiter.
Vor dem Mittag habe die drei Rahmen meiner Bildertrilogie mit Anthrazit über das Weiss bemalen.
Zu Mittag hatte ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Als Extrawurscht genoss ich noch einen halben Wochenhit:
Über Mittag trocknete das Anthrazit.
Der nächste Arbeitsschritt war also das Abdeckband welches den Zug deckte abnehmen.
Nun fehlte auf der Bildertrilogie noch der Fahrtwind.
Als bemalte ich ein Faden und zog den Faden über das Bild, was einen interessanten Spezialeffekt macht.
Zum Z ‚vierie genoss ich eine Orange.
Nun müssen die Bilder noch auf schwarze Hintergrundplatten, was ich am Donnerstag den 16. September‘ 21 mach.
Danach arbeitete ich noch an der Tragetasche weiter.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli mit warmen Beeren garniert aus welchen ich den Rest noch zum Fruchtdessert machte.
Am Morgen den 8. September‘ 21 war ich bei Rappjmed und holte Medikamente.
Zu Mittag hatte ich cremige Zitronen-Basilikum-Basilikum-Pasta mit Salat.
Am Nachmittag um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie und um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.
In Ergotherapie bei Samantha löste ich ein Logical und auf nächsten Mittwoch soll ich mir überlegen wo ich mich verbessern möchte.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara wo ich Schultermobilisation mit Stock machte um mich aufzuwärmen.
Danach machte ich Übungen am Seilzug.
Weiter trainierte ich meine Treffsicherheit in Ballwurf.
Zum Schluss trainierte ich meine Treffsicherheit noch in Unhockey.
Am 8. September‘ 21 hatte niemand Zeit mich ins Standing zu stellen, also trainierte ich noch mehr am Seilzug.
Zu Abend im Casamea hatte ich zwei Wienerli mit Brot.
Am Morgen den 7. September‘ 21 habe ich zuerst ein leckeres Bürli mit Dörrfrüchten und einer Orange auf der Terrasse vom Café Balm gegessen.
Anschliessend haben wir eine kleine Runde im Balm Garten gedreht.
Um 9.30 Uhr waren wir im Werkatelier der Balm.
Wo ich am Morgen an der Pinnwand weiter arbeite.
Zu Mittag genoss ich mit der sympatischen Verni auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Ich genoss eine Tomatensuppe, einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce und eine halbe Portion Risi-Bisi mit einem Spiegelei.
Anschliessend chillte ich in der Mittagspause bei den Kune Kune-Schweinen.
Am Nachmittag webte ich auf dem Sitzplatz an der Tragetasche weiter.
Wo ich bis jetzt ungefähr die Hälfte webte.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Käseküchlein, Käsesandwich und zum Dessert ein Stück Zwetschgenwähe.
Am 6. September‘ 21 war ich ein Bus früher wie sonst im Wohnheim Balm.
Die Leitung war überrascht wie selbständig ich arbeitete, von A-Z alles selbst.
Z‘ vieri hatte ich eine Nektarine.
Jetzt komme ich zur fünften Farbe und nächsten Montag den 13. September‘ 21 arbeite ich weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Fleischkäse und das andere mit Käse und Salat.
Am Samstag den 4. September habe ich bei Müätsch am oberen Gubel Tessiner-Wurst und Lachs vom Grill.
Dazu gab es Capresé-Salat und andere Körner.
Am Sonntag den 5. September‘ 21 bin ich im Zug zu meinem Vater nach Uerikon gefahren.
Wir spielten in seinem Garten Dart und haben beim Inder bestellt.
Am Freitag den 3. September‘ 21 bin ich wieder im Bus zum Balmhof gefahren.
Heute bekamen die Kune Kune’s besseres zu fressen wie sonst, aber schon am Mittag Gemüse und am Abend Müäsli.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Es gab eine Gemüse-Cremésuppe, Spaghetti Bolognaise und zwei Salate.
Zuerst machte Sara Hufpflege bei Esel Gavroche.
Dazu ist zusagen dass die Esel alle 2-3 Monate vorne frische Hufeisen bekommen.
Ein Esel beschlagen kostet ca. 250 Fr.- und wird vom Hufschmied gemacht.
Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche.
Danach gabs z‘ Vieri mit Salbei-Sirup und Wassermelonen.
Am Schluss fütterten wir noch die Kaninchen, hier ist der Unterschied von Hasen und Kaninchen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Gemüse-Auflauf mit curry-taste. 🙂
Am 2. September‘ 21 arbeitete ich an meiner ersten Bilder-Trilogie weiter.
Wie man auf dem ersten Bild sehen kann, ist es ein Zug
Zu Mittag ass ich wieder auf der Terasse vom Café Balm.
Es gab eine Karottenpüresuppe zur Vorspeise, als Hauptgang Schweinssteak an Café de Paris Sauce, Wildreis mit Edamame und ein gemischter Menüsalat.
Am Nachmittag arbeitete ich auf der Terrasse.
Die weisse Farbe bringt Tiefe ins Bild.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Karotten-Suppe mit Knoblauch-Brot.
Morgen arbeite ich auf dem Balmhof.
Mit den kunekune-Schweinen die zwar fett und rund aber ziemlich intelligent sind.
Am Mittwoch Morgen den 1. September‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei einer neuen Therapeutin aus dem Tessin.
In der ersten Stunde machten wir nebst einer standardmässigen Begrüssung auch ein Logical über Zwerge.
Im Logical habe ich ein Hinweis übersehen, den ich aber mit Sicherheit verstanden hätte.
Zu Mittag gab es Brätschnitte mit Salat.
Die Salate waren Capresé und Blattsalat.
Um 14.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde am nah+frisch vorbei wo ich eine Waldfrucht Limo kaufte.
Um 16.00 Uhr machte ich Geschicklichkeitstraining bei Physio Greter.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Teigwaren-Auflauf.
Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Morgen am 2. September‘ 21 arbeite ich wieder in der Balm.
Am Morgen den 31. August‘ 21 als ich ins Atelier der Balm kam sah ich eine Pinnwand die zwar überall funktioniert, aber noch überhaupt kein schönen Anblick hergab.
Also habe ich entschieden die Pinnwand noch mit einem Handschleifer mit Federklemmen zu bearbeiten.
Die Federklemmen sind sehr nützlich und spannen das Schleifpapier wirklich optimal.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.
Es gab:
Einen herrlichen Menüsalat zur Vorspeise.
Dazu gab’s ein Panierter Camembert mit Preiselbeeren.
Am Nachmittag verbesserte ich die Pinnwand weiter, aber langsam glaube das wird kein Ende haben.
Um 16.00 Uhr war noch die Verabschiedung von einer Langjährigen Betreuerin im Wohnheim Balm.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza ein wenig Aufschnitt und Käse.
Am 30. August‘ 21 war ich wieder in der Balm wo ich Schuhbürsten bemalte.
Ich weiss nicht ob ich an einer von A-Z alles bemalen kann, aber um Zeit zu sparen arbeitete ich in Kleinserien.
Dekoriert mit einem Filzstift habe ich auch.
Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.
Am Nachmittag arbeite ich um Zeit zu sparen in Kleinserien weiter.
Verkauft wir es in einem Set mit Säckchen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Apfelrösti mit Vanillesauce und Zimtzucker.
Die Vanillesauce war kein Fertigprodukt sondern aus:
Am 1. September‘ 21 bin arbeite ich in der Balm im Werkatelier.
Auf diesem Beitragsbild bin ich am Rührei kochen am Casamea Herd.
Der Brunch am Sonntag den 29. August ‚ 21 war herrlich.
Mit verschieden Fleischsorten, verschiedenen Käsesorten und verschiedenen Früchten.
Einem M-Classic Joghurt, welches ich mit Kiwi-Scheiben garnierte.
Am 28. August‘ 21 machte ich ein Spielnachmittag mit Müätsch.
Wir spielten vier Gewinnt, wo die Konzentration gefragt war und sie gewann.
Danach jassten wir wo ich gewann, was Strategie und Glück ist.
Unter anderem machte ich in einer Runde 53 Punkte.
Zum Abschluss machten wir noch eine Spätsommer-Grillade:
Mit Schwinzfillet vom Grill, Kartoffeln und Zughettis auch vom Grill.
Man sollte beachten, dass die Kartoffeln längere Zeit auf dem Grill sein sollten wie die Zughettis.
Dazu gabs leckere Saucen von Heinz.
Einen leckeren Salat machte sie auch.
Einen gemischten Salat mit Capresé garniert.
Der krönende Abschluss war zwei Kugeln Vanille-Glace mit Kiwi-Sorbet.
Auf dem Beitragsbild sind Jana die Ehefrau von Kris, Leo und ich zu sehen, am Abend den 27. August‘ 21 am streetfood-festival Rappi.
Hier sehen wir Kris, Er ist Hauptorganisator des steetfood-festival in Rappi.
Dies sind weiter Standbetreiber am streetfood-festival in Rappi:
Am Morgen den 27. August‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
Auf dem Balmhof bereitete ich Futter für die Kune-Kune Schweine vor.
Welches wir gleich den Kune-Kune Schweinen verfüttern:
Die Kune-Kune Schweine sind ziemlich intelligent und wählerisch beim fressen.
In dieser Mischung wurden Gurken und Kartoffeln bevorzugt und die Oberschienen zuletzt gefressen.
Am Nachmittag habe ich mitgeholfen Salbei-Sirup auf zusetzt.
Anschliessend machten wir ein Spaziergang mit Esel Emir in die Spizenwies.
Die Esel vom Balmhof sind neu alle an den Vorderhufen beschlagen.
Das Bedeutet sie haben an den vorderen Hufen neu Hufeisen:
Man hat sich dazu entschieden weil ein Esel einen Hufabszess hatte.
Mit den Eisen sind die Hufe nun besser geschützt.
Es können weniger Fremdkörper wie Steine in den Huf eindringen.
Am 28. August‘ 21 iss ich bei meiner Mutter am oberern Gubel zu Abend.
Am Abend den 25. August‘ 21 hatte ich einen chilligen Abend mit den beiden Nemis im Stall.
Am nächsten Morgen war wieder mit der ÖV in der Balm.
Ich mischte ein meiner Meinung nach schönes Bäsch, weil Bilder wirken lebendiger mit bäscher Hintergrund-Farbe.
Danach bemalte ich die Bilder mit Beige.
Anschliessend war schon Mittag mit Poulet-Spiessli mit Kartoffeln und Spinat.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Salat und eine Kartoffel-Suppe.
In der Mittagspause schaute ich zu wie die Kune-Kune Schweine in den Stall zurück getrieben wurden.
Morgen am 27. August‘ 21 arbeitete ich wieder auf dem Balmhof.
Am Nachmittag arbeitete ich an der Bilder-Trilogie weiter.
Darauf kann man einen fahrenden rot Zug erkennen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab’s Birchermüäsli und ein Bürli.
Am Abend den 23. August‘ 21 habe ich mit einem Alkoholfreien Cocktail, im Stall angestossen.
bb.
Die Lady heissen von Links nach Rechts
Anita bekam unter anderen folgende Karte zum Geburtstag:
Ich erzählte ihnen: Manche Kollegen nennen mich den Frauenversteher.
😉
Am 24. August‘ 21 fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.
In der Werkstatt beendete ich die Pinnwand.
Fertig wäre ich ja schon gewesen, jetzt kamen einfach noch Detailverbesserungen.
Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.
Es gab Linsen mit Karottenstreiffen, eine Gelberbsensuppe und ein gemischter Menüsalat.
In der Mittagspause begleite ich Edd beim Kune Kune Schweine von einer kleinen Weide im Balm Garten hohlen.
🙂
Die Kune Kune’s sind voll witzig!
Margit die Atelier-Leitung sagt es sei eine perfekte Arbeit.
Perfekt heisst besser geht nicht. :),
aber da ich mich am meisten mit meiner Arbeit befasste, sehe ich natürlich auch Dinge zu verbessern.
Das war schon immer so und wird wahrscheinlich auch immer so bleiben. 🙁
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kleinen Fleischteller mit von allem zwei.
Morgen am 25. August‘ 21 schreibe ich meinen 2’000 Blog-Beitrag.
Am 23. August‘ 21 bin ich wieder im Bus in Wohnheim Balm gefahren.
An diesem Tag, dachte ich wieder Fadenbilder zu sticken.
Das Wohnheim Balm ist aber sehr flexibel und ich konnte völlig spontan an der Tragetasche weiter weben.
Zu Mittag hatte ich wieder einen voll edles 3-Gang Menü auf der Terasse vom Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat.
Rindsgeschnetzeltes mit Reis und Spinat und einer Bouillon mit Teigwarensplitter.
Ich gebe zu das hätte ich nicht erwartet wie gut, völlig selbständig ich das konnte.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Vegi-Enjilada.
Auf dem Beitragsbild sind Barbara und ich. Barbara kannte mich von der snowland Springsession in Wildhaus vor ca. 10 Jahren.
Der Sohn von Ste ist ein wahrer Geschäftsmann.
Diese voll nette Frau heisst Lola und half mir nach Hause, von so einer Schönheit liess ich mich gerne schieben.
Mit Franziska hatte ich auch wieder eine gute Zeit.
Andy Wetter hatte auch einen Stand mit seinem eigenen Bier.
Am Morgen den 22. August‘ 21 hatte ich ein Spiegelei, 3 verschieden Käse, Salami und Bündnerfleisch zum Frühstück.
Um 15.00 Uhr ging ich mit meinem Vater um Dart zu spielen.
Wir haben im Jona Bowling Dart gespielt und anschliessend im Restaurant Klosterhof in Rüti zu Abend gegessen.
Ich hatte 8 Pouletflüggeli mit Pommes Frites und einen halben Capresé Salat.
Das Beitragsbild ist ein Selfie von mir am Freitag Abend im Stall, mit Lisa und Michi.
Als Frühstück am Samstag den 21. August‘ 21 hatte ich ein Latino-Spiegelei 😉 mit mit Brie-Käse, Zopf und einem Deko-Cherrytomächen
Eine Schale Haferflocken
und ein eingeklemmtes Silser-Brot mit Salami vom Vorabend.
Um 14.00 Uhr rolle ich spontan auf die Strassen von Jona ins irgendwo.
😉
Am Morgen den 20. August‘ 21 bin ich wieder im Bus in Wohnheim Balm hoch gefahren, um auf dem Balmhof witzige Erlebnisse mit Tieren zu haben.
Zuerst habe ich Gemüse klein gehackt, nicht weil die Kune Kune eine schlechte Verdauung haben sondern einfach zur Beschäftigung. 🙂
Weiter habe ich Oregano mit einem Wippmesser klein gehackt.
Um für den Powerfood der Hühner zu nutzen.
Auch zur längeren Beschäftigung der Tiere.
Danach gabs ein gewöhnungsbedürftiges aber leckers Mittagessen
Am Nachmittag haben wir Wildkreuter für die Kaninchen gesammelt.
Kaninchen können nicht schwitzen, sie regulieren ihre Körpertemperatur über ihre langen Ohren.
Am Schluss streichelten wir noch mals die Kune Kune Schweine, die wesentlich intelligenter sind als am Anfang dachte.
Sie sind etwa so intelligent wie Hunde aber wie Ihr ziemlich sicher wisst, gibt es ja auch unterschiedlich intelligente Hund. 😉
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Silber-Sandwicht mit einer Melone zum Nachtisch.
Am Donnerstag den 19. Dezember‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich an der Tragetasche weiter arbeitete.
Ich gebe zu das habe ich sehr unterschätzt. 🙁
Zu Mittag hatte zur Vorspeise wieder eine Gelberbsensuppe und zur Hauptspeise Sushi, Reis und Asia-Gemüse.
In der Mittagspause machte ich eine sehr nette neue Bekanntschaft mit einer Sozialpädagogin namens Evelin.
Mit ihr arbeite ich morgen auf dem Balmhof.
Am Nachmittag hatte ich meine erst kleine Yogalektion.
Yoga bewirk das zur Ruhe kommen von Geist, Seele und Körper.
Wir machten die Gebetsstellung mit Anjali-Mudra, was mich gleich kurz abwesend machte.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Geschwelli und zum Dessert ein Stück Wassermelone.
Auf dem Beitragsbild vom 18. August‘ 21 sehen auf dem vorderen Bild eine nette Frau, die ich zum ersten Mal sah und auf dem hintern Bild sehen wir mich wie eine Tragetasche welche die nette Frau mir schenkte um den Hals gehängt habe.
Das wäre wahrscheinlich nichts um weit so zu fahren gewesen, aber um gerade mal über Strasse zu fahren wars aight.
Am Morgen den 18. August‘ 21 war ich bei Rappjmed und holte Medikamente.
Zu Mittag hatte ich Rindsgeschentzeltes mit Rösti und Karotten.
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.
In dieser Therapie war Nadines border collie namens Linus wieder am Start, die kleine Filme wie er mich zieht folgen.
In dieser Therapie befassten wir uns mit den Füssen des Regals.
Auf diesem Bild kann man sehen wie ich die Fussleisten des Regals einzeichne.
Hier zeichne ich die Markierung weiter.
Diese Bilder zeigen wie ich die Fussleisten mit der Decoupiersäge zu säge.
Auf diesen zwei Bildern mach ich die Auflagefläche der Fussleisten eben, zuerst mit der Holzfeile und danach mit dem Schleifklotz.
Hier kann man sehen wie ich genug Holzleim verwende, um die Leisten am Regal fest zu leimen.
Somit muss ich es nur noch lackieren.
Am Mittwoch den 18. August‘ 21 zog mich Linus bis zum Bahnhof Jona.
Linus kam mir irgendwie weniger motiviert vor mich zu ziehen. 🙁
Danach trainierte ich noch bei Greter am Seilzug.
Anschliessend rollte ich zurück ins Casamea und um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Zu Abend hatte ich einen Toast Hawaii.
Am Morgen den 17. August‘ 21 bin ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Balm verbesserte ich den ganzen Tag die Pinnwand.
Das man wirklich überall einen Pinn eindrücken kann und er hält ist glaube ich fast unmöglich, aber auf meiner Pinnwand kann wirklich so gut wie überall einen Pinn einstecken.
Zu Mittag hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat und eine Maissuppe.
Als Hauptgang ein Schwinskotlett an Pfeffersauce mit Müscheli-Teigwaren, Karotten und Lauchgemüse.
Am Nachmittag habe ich weiter die Pinnwand verbessert.
Zurück ins Casamea bin ich wieder mit der ÖV.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Auf dem Beitragsbild sind Valeria und ich, am Samstagabend im Stall.
Am Samstag den 14. August‘ 21 war ich bei Müätsch auf ein Barbeque.
Anschiessend genoss ich einen amüsanten Abend im Stall mit Luana, Soria und anderen.
Am Sonntag den 15. August‘ 21 drehe ich um 12.45 Uhr eine Rollstuhl-Runde in der Casamea Umgebung.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Kris und Leo von Kris-Grill am Abend den 13. August‘ 21.
Hier sind noch weitere Filme vom Balmhof.
Unten sehen wir wie wir Futterbälle den Eseln gaben, sie hatten nur ein Futterkampf.
Was im Vergleich zu den Kune Kune-Schweinen sehr wenig ist.
Der Esel ist wesentlich intelligenter wie man glaubt.
Ein Kune Kune hatte einen kleinen Wutanfall in der Sule. 😉
Kune Kune-Schweine haben unregelmässigen Borsten Wechsel.
Am Nachmittag den 14. August‘ 21 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel, wo wir ein Barbeque machen.
Am Morgen Freitag den 13. August‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.
Auf dem Balmhof habe ich wieder den Tieren zu Fressen gegeben.
Zudem habe ich auch Goldfische gefüttert.
Weitere Filme werde ich bald veröffentlichen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Griechischer-Salat.
Jetzt gehe ich noch in den Ausgang.
Auf diesem Foto sieht man Sereina, Debora, Laura und mich vor dem Stall.
Am 12. August‘ 21 bin ich wie immer im Bus von der Allmeindstasse in die Balm gefahren.
In der Balm habe ich zuerst mit Abdeckband einen Rahmen für drei Bilder geklebt.
Zu Mittag ass ich wieder auf der Terrasse vom Café Balm.
Thaicurry mit Basmatireis, einer Kokussuppe und Glasnudeln.
Am Nachmittag schliff ich zuerst Unterlagsplättchen für eine andere Bilderserie.
Anschiessend machte ich ein Zweitanstrich auf schwarzen Hintergrundplatten, damit sie wirklich schwarz sind.
In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.
Nach der Nachmittagspause bemalte ich unterlege Platten für eine weitere Bilderserie.
Wie ihr sehen könnt existieren diese Bilder bereits.
Jaqueline (die Leitung) war froh so einen guten Mitarbeiter zu haben, sie hätte nicht erwartet an diesem Tag so vorwärts zu kommen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es noch mal Reis mit Schwiensvoressen an Erdnuss-Sauce.
Am Morgen den 11. August‘ 21 machte ich eine Rollstuhl-Runde zu Kris.
Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Pouletschnitzel.
Der Maissalat war wieder exzellent, mit Curry Nachgeschmack.
Am Nachmittag putze ich mein Zimmer.
Am Nachmittag kaufte ich zuerst im Coop Eisenhof ein innocent smoothie.
Danach ging ich weiter zum frisch & nah wo ich 16 getrocknete Feigen kaufte.
Ich nehme an dass alle wissen für was die gut sind.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.
Zu Abend hatte ich eine halbe Omelette mit Hackfleisch Füllung und ein wenig Maissalat vom Mittag.
Am Morgen den 10. August‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.
In der Balm lag gleich mein Klientenausweis am Arbeitsplatz.
Danach rollte ich raus und füllte Lücke um Lücke.
Zu Mittag ass ich wieder ein herrliches 3 Gang Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Eine Tomaten Suppe als Vorspeise, ein gemischter Salat zwischen durch und als Hauptgang ein Poulet-Spiessli mit einem für mich neues Getreide namens ‚Kuona‘
🙁 oder so ähnlich und Kefen, die aber gene weg liess.
Am Nachmittag füllte ich weiter Spalten zwischen den Korkzapfen.
Nächste Dienstag den 17. August‘ 21 schliesse ich vermutlich die Pinnwand ab -aber ich möchte wirklich alle Lücken zwischen den Einzelnen Korkzapfen noch füllen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zweierlei Pfannkuchen:
Der erste war mit Hackfleisch und der zweite, als Dessert mit 4-Frucht Konfitüre.
Am Sonntag den 8. August‘ 21 wollte ich eine zu steile Rampe zum Bahnhof Hardbrücke hoch fahren.
Das war aber eindeutig zu steil, denn ich bin obwohl ich im Rollstuhl nach vorne gerutscht bin, immer noch nach hinten gekippt.
Danach waren wir in Frau Gerolds Garten ich ein sehr spezielles Glacé aus der Gelateria di Berna genoss.
Ein Erdnuss-Marzipan Glacé welches völlig überfüllt war.
Anschliessend waren wir wieder im Billiardino und trainierten Dart.
In einer Runde hätte ich fast gewonnen.
Anschliessend assen wir wieder in der Kitchen Republic zu Abend.
Für meine Verhältnisse richtig viel.
Zuerst Teigtaschen und dann Sushi.
Am 9. August‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.
Als ich oben war schien die Sonne bereits voll und genoss es draussen zu sitzen.
Ich war erstaunt wie geschickt ich mich anstellte.
Die Leitung sagte dass ich einen grossen Fortschritt in der Feinmotorik machte.
Das Mittagessen war wieder ein herrlicher drei Gänge:
In der Mittagspause war ich wieder auf dem Balmhof.
Am Nachmittag stickte ich weiter.
Es gelang mir zum ersten Mal dass ich einen Faden anknüpfen konnte.
Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.
Das Beitragsbild sind Manu und Joy am Abend den 7. August‘ 21 im Lo!.
Am frühen Nachmittag hatte ich sehr viel Glück, denn ich war bei Müätsch an einem BBQ und war mit der ÖV, trotz regen trocken im Rollstuhl.
Müätsch kochte Zughetti und Peperoni im Kochtopf dazu Caprese.
Schwinzfillet-Spiessli im Speckmantel vom Grill.
Natürlich mit einem leckeren Dessert.
Apfel-Glacé mit Kiwi-Sorbett.
Vom Lo! ging mit Manu und Joy in den Stall wo wir Mary, Salvo und Marci traffen.
Ich bin nicht sicher ob ich wirklich das erst Mal in Dart ein Bull’s eye traf, mit Sicherheit aber traf ich am Abend den 5. August‘ 21 im Rollstuhl mein erstes Bull’s eye.
Mit meinem Vater spielte ich schon drei mal Dart im Rollstuhl Dart, die erste zwei Male sah er keinen grossen Fortschritt, aber am Abend den 5. August sah er eine deutliche Verbesserung.
Mit meinem Vater besichtigte ich zuerst das Motor World in Kemptthal.
Anschliessend waren wir im Billiardino und spielten Dart.
Anschliessend assen wir bei Kitchen Republic zu Abend.
Wo ich ein Cranbery Saft zum Apéro hatte und Hühnchen-Streifen mit Pommes zum Hauptgang.
Zu Mittag am 6. August‘ 21 gab es im Casamea, noch mal Walliser-Käserösti mit ein Wenig Salat.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde wo ich im Stall eine Limo trank.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe.
Am Abend schaue ich bei kris grill vorbei und danach findet man mich ziemlich sicher im Stall.
Am Abend den 4. August‘ 21 war ich mit Jan und Lukas im Stall.
Am nächsten Vormittag half ich Walliser-Rösti zu kochen.
Ein Trick dass sich die Kartoffeln besser schälen lassen ist:
Die gesottenen Kartoffeln zuerst noch mit kalt Wasser abschrecken.
Zu der Walliser-Rösti ass ich noch Capresé.
Am Abend den 3. August‘ 21 war ich wieder im Stall genoss die Gesellschaft von 2 chilligen Ladys.
bb.
Den Namen der beiden Ladys weiss ich nicht mehr, aber beide sah ich nicht zum ersten mal.
Ich trank ein Bier von der Beerfactory und hatte eine coolen Abend.
Am 4. August‘ 21 gab es Älpermagronen mit Apfelmuss zu Mittag.
Um 14.00 Uhr wollte ich eine Rollstuhl-Runde drehen, doch leider regnete es.
Aber um 16.00 Uhr war trotzdem bei Greter trainierte mit dem Seilzug, den Hanteln und dem Theraband.
Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing im Casamea.
Zu Abend hatte ich zwei Latino-Hotdogs.
Der erste war mit Avocado und Tomaten Stücken und beim zweiten gab ich noch einen Streifen Cocktail-Sauce oben drauf.
Am Abend den 2. August‘ 21 war ich im Stall.
bb.
Am nächsten Mittag gab es Fischstäbli mit Pommes und Spinat zu essen.
Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.
Auf der Rollstuhl-Runde kaufte ich ein Deo.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gibt es ein Fooby Rezept:
Zusätzlich hatte ich noch ein Spargelbrot von gestern.
Am 1. August‘ 21 war ich mit meinem Vater im Borsalino in Winterthur und wir trainierten wieder Dart.
Wir assen auch dort zu Abend.
Einen Cheeseburger und danach waren wir noch bei Kris wo mein Vater auch den schweizer Vulkan zündete.
Am Nachmittag den 2. August‘ 21 drehte ich eine Rollstuhl-Runde wo ich im frisch und nah ein Galcé kaufte und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Belegte Brote, wo ich drei davon ass.
Das Beitragsbild vom 1. August‘ 21 machte ich bei Kris Grill am Abend den 31. Juli‘ 21, ich finde es sehr speziell wie man die Sonnenstrahlen sieht.
An diesem Abend traf ich per Zufall den Bruder von einer Bekanntschaft aus der Primarschule.
Er heisst Dardan und ich habe ihn nicht mehr gekannt.
Am Abend den 30. Juli‘ 21 war ich zuerst bei Kris-Grill und sprach mit Jana, der Ehefrau von Kris.
Sie heissen Vorfi zum Nachnamen und haben zwei Töchtern.
Anschliessend war ich im Stall mit Andy, Nico, Yves und einigen Ladys am Karten spielen.
Auf der Nachmittags-Runde am nächsten Tag machte ich ein Stopp im frisch+nah und kaufte ein Mango Eistee.
Zu Abend bekam das Casamea essen vom Suvarnabhumi vis à vis vom Casamea.
Das Beitragsbild ist Kris Grill.
Sein momentaner Standort ist vis-à-vis von der Bäckerei Wick.
Dieses Motorrad fährt ohne Chip 25 km/h, man braucht keinen Helm und keine Prüfung.
Am Freitag den 30. Juli‘ 21 gab es im Casamea Fajitas mit Poulet zu Mittag.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde, beim frisch+nah kaufte ich eine Grapefruit Limo.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Tomaten-Mozzarella Schnitte und ein Schinkengipfeli.
Am 29. Juli‘ 21 wurden Cyrill Gebert und ich von Lorenz Wäger, der sein Büro gleich neben dem Casamea hat zum Essen eingeladen. (bb.)
Das Essen war sehr lecker mit Vorspeise.
Am Nachmittag war ich bei Kris.
Im Standing war ich um 17.00 Uhr.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.
Ich denke weil ich so viel zu Mittag hatte, ass ich auch zwei Teller Birchermüäsli.
Am Morgen den 28. Juli‘ 21 schnipselte ich Karotten und Peperoni.
Für einen Teller Asia-Pfanne.
Am Nachmittag fuhr ich zum frisch&nah und kaufte ein Chupa Chups Erdbeer-Drink.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli.
Am Abend drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde.
Am 29. Juli‘ 21 Mittag, wurde ich von Siggo ins Suvarnanbhumi eingeladen.
Am Morgen den 27. Juli‘ 21 machte ich eine Rollstuhl-Runde zu Kris.
Zu Mittag ass ich wieder im Casamea, zwei gefüllte Peperoni mit Salat.
Am Nachmittag drehe ich noch eine Runde zum Frisch&Nah, wo ich einige Süssigkeiten kaufte.
Baklava und Kekse.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Resten vom Mittag und früher.
Reis und eine mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Das Beitragsbild hat mein Vater am 25. Juli‘ 21 in Joes Bowling Center gemacht.
Am 26. Juli‘ 21 gab es Gemüse-Risotto und Grünersalat zu Mittag.
Am Nachmittag möchte ich Sonnencreme und Zahnpasta kaufen.
Am Nachmittag drehte ich zuerst eine Runde bis ich merkte, dass ein Gewitter im Anmarsch ist.
War aber noch kurz im Eisenhofwo ich Sonnencreme und ein Dreierpack Zahnpasta.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend hatte ich Vogelheu oder Apfelrösti mit Vanille-Sauce.
Am Donnerstag den 29. Juni‘ 21 lud mich Siggo ein, um im Suvarnabhumi Mittag zu essen.
Huzi und Michi sind die Erfinder von Rappi-Luft. bb.
Rappi Luft hat Ähnlichkei mit Berlinerluft, ist aber einfach Gift-Grün und kommt von den chill out Bull’s neben Kriss Grill.
Von den chill out bull’s zu Müätsch fuhren wir mit Onkel Otto’s Taxi, weil es regnete.
Am Samstag den 24. Juli‘ 21 war ich auf einem Barbecue am oberen Gubel.
Mit zwei leckern Saucen.
Es gab Schwins-Kotlett und Pouletspiässli vom Grill.
Zuvor war ich aber bei Huzi und Michi die mich auf die Idee brachten, dass ich mal Dart zu spielen versuche.
Ein wilder chill out bull, namens Roger Berchtold hüpfte samt Klamotten in den Whirlpool von Müätsch.
Priska eine voll nette Nachtwache vom Casamea ist ein tapferes Schneiderlein, weil sie nähte mir ein Kissenüberzug von einem sehr speziellen Lagerungskissen zwischen den Beiden, wo ich nur ein Überzug habe.
Sie sagte dass sie nie bessonders gut war in Handarbeit in der Schule.
Zu dem näht die nette Priska am eigentlichen Kissenbezug wo der Reisverschluss kaputt ist einen neuen Reisverschluss rein.
An der Schlafbrille nähte sie auch einen neuen Gummizug hin.
Ich danke Priska viel mals.
Um 15.00 Uhr kommt mein Vater und dann versuchen wir mal Dart zu spielen.
Wir waren in Joes Bowling Center.
Ich hatte zwar schon wenige nicht schlechte Treffer, aber wirklich gut und sicher bin noch lange nicht.
An einem Flipperautomat war ich auch.
Aber da kann ich leider nicht das komplette Spielfeld sehen.
Am Freitag den 23. Juli‘ 21 war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.
Am Morgen zerschnitt ich Karotten und anderes Gemüse um in die Futterkugeln zu füllen.
Diese Futterkugeln werden wir am Nachmittag den Kune-Kune’s geben.
Zu Mittag hatte ich ein Fitness-Teller mit Lachs an Honigdill-Sauce.
In der Mittagspause chillte ich wieder mit der sehr freundlichen Verni und ihrer Kollegin Imelda.
Am Nachmittag gaben wir die Kugeln den Kune-Kuns, man nennt es Schweine-Fussball.
Man sagt dass Kune-Kune Schweine etwa so intelligent wie Hund sind.
Danach mischten wir selber Pfefferminz-Sirup.
Anschliessend tranken wir ihn.
Als nächstes reinigte und verband Edd die Hufverletzung von Elios.
Wir mischten den Powerfood für die Hühner.
Fütterten die Hasen.
Anschliessend war ich noch beim chilligsten Coiffure in town.
Der voll stylische Coiffure heisst Ilo.
Auf dem Beitragsbild bemale ich die drei Grundplatten meiner Bildertriologie weiss.
Am Morgen den 22. Juli‘ 21 habe ich Kreise auf einem alten Kalendern eingezeichnet und ausgeschnitten.
Diese Kreise werden auch wieder für Girlanden genutzt.
Zu Mittag habe ich wieder im Café Balm gegessen.
Ein grüner Salat zur Vorspeise und zum Hauptgang Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Am Nachmittag habe ich mit einer Bilder-Triologie begonnen.
Von diesen drei Holzplatt den Aufdruck abgeschliffen und mit weiss grundiert.
Am Schluss suchte ich noch drei schwarze Hintergrund-Platten heraus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Penne an Tomaten-Sauce und Capresé.
Zum Dessert gönnte ich mir Apfel-Kuchen an Vanillesauce.
Ein gelbe Girlande machte ich letzte Woche und diese Woche machte ich vier rote.
Am 21. Juli‘ 21 machte ich 4 rote Girlanden um ein Fenster eines Mehrzweckraum zu Dekorieren.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Eine Fenchel-Suppe, ein sehr leckeres Pariser-Schnitzel, roter Reis und Lauch.
Danach habe ich ein Menüsalat mit Pilzen gegessen.
In der Mittagspause besichtigte ich die Kune-Kune’s.
Am Nachmittag kam ich recht vorwärts, vier von fünf Girlanden sind von mir.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Apfelstrudel mit Vanille Sauce.
Danach saugte ich mein Zimmer.
Die Hauskatze der Balm scheint mich zu mögen. (bb.)
Am 20. Juli‘ 21 habe ich gemerkt, dass ich an der Pinnwand noch einiges verbessern kann.
Denn ich möchte nur zufriedene Kunden.
Zu Mittag hatte ich wieder im Café Balm.
Wie immer ein flotter Drei-Gänger.
Am Nachmittag füllte ich weiter löcher an der Pinnwand .
In der Nachmittagspause war ich wieder beim Balmhof.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich vier belegte Brote.
Zwei mit Gucamole und zwei mit Käse.
Am 18. Juli‘ 21 habe ich mich mit meinem Vater im Lennox getroffen.
Von dort fuhren wir zum Stoos und nahmen die steilste Schwebebahn der Welt.
Am 19. Juli‘ 21 nähte ich wieder Fadenbilder.
Vor dem Mittag drin und nach dem Mittag draussen.
Zu Mittag habe ich wieder im Café Balm gegessen.
Wieder ein herrlicher 3-Gänger:
Das Mittagessen war ein grüner Salat mit italienischer Sauce.
-Einer Bouillon mit Ei.
-Thaicurry mit Basmati-Reis und Asiatischem Gemüse.
Ich muss sagen es fordert die Feinmotorik, die Konzentration und die Geduld.
Zurück bin ich wieder im Bus und danach noch ins Standing.
Zu Abend hatte ich ein wenig Käseravioli und Birchermüäsli zum Nachtisch.
Am 17. Juli‘ 21 war ich bei Müätsch und genoss ein exzellentes Nachtessen.
Schwiens- und Poulet-Steak und Gemüse vom Grill, Capresé und spezielle Pommes.
Die Pommes hat Müätsch mit einer Heissluft-Friteuse gekocht, oder eher erwärmt und ein Esslöffel Öl dazu gegeben.
Am 16. Juli‘ 21 bin ich wieder mit dem Bus in die Balm gefahren.
Wo ich gleich in den Balmhof rollte und zuerst, die Leute vom Balmhof nennen es ‚Powerfood‘ für die Hühner zubereitete. Was aber nur eine leckere Zwischenmahlzeit war.
Dieser ‚Powerfood‘ besteht aus Bierhefe, Sonnenblumenöl und Haferflocken.
Hühner werden immer begehrter auch als Haustiere.
Anschliessend fütterten wir noch die Kune-Kune’s.
Das Mittagessen war wieder ein herrlicher 3-Gänger im Café Balm.
Am Nachmittag befasste ich mich mit einem prvance Esel.
Am Nachmittag gingen wir trotz Regen mit Emir spazieren.
Danach machten Edd und Sarah noch Hufpflege.
Ein Klient präsentierte mir in der Pause seinen neuen Sprachcomputer für mehrere 1000.-.
Am 15. Juli‘ 21 könnte ich doch noch nicht löten denn die Leitung möchte sich besser darüber erkunden.
Aber zwei Käuferinnen von einer Pinnwand habe ich schon.
Also habe ich mich spontan entschlossen, die Pinnwand noch zu verbessern.
Ob es wirklich eine Verbesserung ist das weiss niemand, denn es ist Ansichtssache.
Die einen sagen ja, die andern sagen nein.
Weil es schon nicht gerade ein Hingucker ist. 😉
Ich finde aber ganz klar die Funktionalität ist wichtiger.
Ich muss auf der gesamten Fläche ein Pinn rein drücken können und er sollte halten.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Ein Blattsalat mit italienischer Sauce.
Der zweite Gang war sehr lecker.
Eine kalte Melonen-Suppe.
Zur Hauptspeise gabs indischer Curry-Reis.
Zum Nachtisch gönnte ich mir noch mal eine Melonen-Suppe.
Am Nachmittag verbesserte ich die Pinnwand weiter.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich drei belegte Brote.
Am 16. Juli‘ 21 arbeite ich auf dem Balmhof.
Am 14. Juli‘ 21 war ich leider erst auf das Mittagessen in der Balm, somit startete ich gleich mit einem hervorragenden 3-Gang-Menü:
Die Suppe war eine Basilikumsuppe.
Zur Hauptspeise hatte ich Bandnudeln mit Fenchel-Gemüse, das Fleisch liess ich absichtlich weg.
Dann habe ich mit der Fensterdekoration begonnen.
Nächsten Mittwoch nimm ich eine andere Farbe.
Zum z’Fieri genoss ich ein Fruchtsalat.
Eine dieser Girlanden ist von mir, also die Kreise ausgeschnitten und anschliessend aufgefädelt.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig mit Salat.
Morgen am Donnerstag den 16. Juli‘ 21 kommt mein nächster Lötversuch.
Ein Ziel von mir ist ja eine folgende Drahtschale zu löten.
Mich überrascht die grosse Abwechslung in der Balm, die ist grösser als an allen andern Orten wo ich schon war.
Am Dienstag den 13. Juli‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balmwar ich wieder in der Balm und beendete die Pinnwand.
Vor dem Mittagessen kam ich schon ziemlich weit.
Vor dem Mittagessen kam ich schon ziemlich weit.
Zu Mittag hatte ich wieder einen hervorragenden 3-Gänger.
Ein Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
Eine kalte sehr würzige Gazpacho-Suppe. (wirklich hervorragend!)
Ein halber Schüblig mit Salat. (Am 13. Juni’21 ist der Schüblig Ziistig)
Am Nachmittag begann ich mit den Verbesserungen.
Dazu schaute ich noch ins Lager um mir Gedanken zu machen, was meine nächste Arbeit wird.
Im Moment ist ist das Schuhputz-Set an oberster Stelle.
Einfach weil es nicht nur Dekoration ist.
Zurück bin ich wieder mit der ÖV und im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Quesadilla mit Poulet und ein Sommersalat.
Das Dessert war ein Pfirsich-Mouse.
Am Sonntag den 11. Juli‘ 21 machte ich mit meinem Vater einen Ausflug ins Brunni in der Mythenregion.
Dort nahmen wir die Seilbahn um im Berggasthaus Holzegg einen sehr leckeren Coup Romanoff mit frischen Erdbeeren zu geniessen.
Am Montag den 12. Juli‘ 21 war ich wieder in der Balm und machte Fadenbilder.
Zu Mittag hatte ich wieder einen flotten Drei-Gänger:
Eine Bouillon mit Backerbsen, ein Menüsalat und zwei Vegetarische Frühlignsrollen mit Salat.
Das gelbe ist mit Garn genäht und das rote wird mit Nähfaden genäht, was anspruchsvoller ist.
Weil es fordert recht viel Feinmotorik.
Morgen, am 13. Juli‘ 21 beende ich die Pinnwand.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Poulet-Flügeli, Hörnli und gebratenes Gemüse.
Am 9. Juli‘ 21 arbeitete ich auf dem Balmhof.
Am Morgen schnitt ich wieder verschiedene Gemüse in mundgerechte Stücke, um den Kune-Kune Schweinen zu verfüttern.
Zu Mittag hatte ich wieder ein 3-Gänger im Café Balm.
Die Mittagspause verbrachte ich mit drei netten Lady’s, namens Ursula, Imelda und Vreni.
Am Nachmittag befassten wir uns mit den Provance Eseln.
Auf dem Beitragsbild sehen wir eine tiergestützte Intervention.
Hier sieht man ich einen bürste.
Danach machten wir noch was um den Esel zu fordern.
In der Pause am Nachmittag braten wir ein Schlangen-Brot.
Danach fütterten wir noch die Hasen.
Mit den oben frisch gepflückten Pflanzen,
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Fleisch mit einem Silser-Brot und wenig Käse.
Mit zwei sehr speziellen scharfen Essig-Gürkchen.
Am 8 Juli‘ 21 war ich in der Balm und arbeitet den ganzen Tag an der Pinnwand.
bb.
Am Morgen kam ich so weit.
Zu Mittag ass ich im Café Balm.
Zur Vorspeise ein kalte Tomatensuppe oder anders gesagt eine Gazpacho.
Danach ein kleinen Blattsalat und als Hauptgang Basmatireis mit Poulet Setschan.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zweierlei Melonen.
Ein wenig Rohschinken, eine Scheibe Brot und ein Bürli.
Am Morgen den 7. Juli‘ 21 hatte ich Ergotherapie.
Ich löste folgendes Logical.
Nadine hat jetzt 5 Wochen Ferien und danach gehts weiter in der Werkstatt.
Zu Mittag hatte ich im Casamea, ein Krautwickel mit grünem Salat.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Kaja.
Am Angefang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.
Danach habe ich gerudert am Seilzug.
Gefolgt von Bizeps-Curts am Seilzug.
Beidseitig
Trizeps-Curts mit der Kurzhantel.
Auch beidseitig.
Weiter machte ich Geschicklichkeitstraining.
Zielwurf, Hütchen auf Hantelgwichte.
Unterarmtraining mit dem Flexibar.
Auch beidseitig.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und stand noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wiener-Würstchen mit Kartoffel-Salat.
Am Abend machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung.
Am 6. Juli‘ 21 war ich wieder in der Balm.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann bin ich bald fertig mit der Pinnwand.
Im Casamea war ich im Standing und zu Abend ass ich Safranrisotto und zum Dessert zwei Fruchtspiesse.
Am Montag den 5. Juli‘ 21 habe ich für meine Verhältnisse viel in der Balm gemacht.
Am Morgen habe ich zuerst das Schwemmholz vom Walensee zu Ende geschliffen.
Zuerst drin und später draussen.
Dieses Schwemmholz wird für die Balm-Vitirine gebraucht.
Zu Mittag hatte ich eine Kalbsbrust mit Kartoffel-Galetten und Blumenkohl.
Apropos Essen, für nächsten Dienstag habe ich ein Schüblig bestellt.
Am Nachmittag habe ich ein Fadenbild für ein Karte geschickt.
Es hat noch einen Fehler denn ich zwar nicht sehe, aber man könne es ja noch verbessern.
In der Nachmittagspause war ich wieder beim Balmhof.
Zum z’Fieri gab es Birewegen und Früchte.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Birchermüäsli.
Am 2. Juli‘ 21 arbeitete ich auf dem Balmhof.
Auf diesem Beitragsbild striegel ich ein Provance Esel.
Am Morgen schnitt ich Essen für die kune-kune Schweine mundgerecht.
Zu Mittag hatte ich ein Menüsalat mit französischer Salatsauce.
Die Suppe war eine Kräuterschaum-Suppe.
Als Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Spaghetti Carbonara.
Am Nachmittag half ich die Esel zu striegeln.
Danach war ich dabei beim ausführen.
Anschliessend kam das highlight des Tages.
Das am Morgen klein gehackte zu Fressen den Kune Kune’s zu verfüttern.
Zum Schluss pflückte ich noch zu fressen für die Hasen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Fitness-Teller mit Siedfleisch.
Ein Ziel von mir ist so eine Drahtschale zu löten, aber dies sei ein hohes Ziel.
Vor allem bin ich ein blutiger Anfänger !
Am Donnerstag den 1. Juli‘ 21 wurde mir gezeigt wie man löten würde, doch leider war der Lötzinne zu Dick und der Lötkolben nicht geeignet.
🙁
Am Morgen schnitt ich gleich lange Drahtstücke zu, um am Nachmittag mit einer Drahtschale zu beginnen.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Zur Vorspeise gab es ein Blattsalat mit italienischer Sauce.
Danach eine Erbsensuppe und zur Hauptspeise eine halbe Portion Pennne an Tomatensauce.
Im Casamea war ich zuerst noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Rucola-Pfirsich-Mozzarella Salat und ein halbes Salami-Brot.
Weil ich dann noch Hunger hatte, habe ich noch eine Portion gegessen.
Morgen arbeite ich wieder auf dem Balmhof, hoffentlich mit den Kune Kune-Schweinen.
Am Abend den 29. Juni‘ 30 war ich bei Kris-Grill und machte Bekanntschaft mit Nicole und Svenia.
Ich schaute die erste Halbzeit vom EM-Spiel, Schweden : Ukraine.
Am Morgen den 30. Juni‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Nadine Fischer.
Ich löste zwei Seiten Hirnleistungstraining.
Der Hund (names Linus) von Nadine war wieder dabei, man sagt ein Border Collie sei ungefähr so intelligent wie ein vier jähriges Kind.
Er befolgt zum Beispiel links und rechts.
Vermutlich mag er alle Menschen so, jedenfalls mich scheint er trotz Rollstuhl zu mögen.
Linus ist nahe zu ein ein Lasttier , 😉
Er zog mich den gesamten Rückweg, heftige Maschine.
Eine Wiederholung ist bereits geplant.
Am Nachmittag reinigte ich zuerst mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.
Anschliessend noch eine kordnativ etwas anspruchsvollere Übung, die aber von Anfang an fliessend konnte.
So Stützdiagonale überkreuzt.
Ich kann mir vorstellen das es bestimmt kein Nachteil ist, dass ich ziemlich gut Snowboard fahren konnte.
Danach kamen die Bizeps-Curts.
Beidseitig.
Am 29. Juni‘ 21 war ich wieder in der Balm.
Ich arbeitete den ganzen Tag an der Pinnwand.
Vor dem Mittagessen habe ich drei Reihen Korkzapfen aufgeleimt.
Zu Mittag hatte ich im Rindsspiesseli mit Edamame, die Kartoffeln liess ich weg.
Voraus hatte ich ein Menüsalat mit italienischer Sauce und eine Hafersuppe
Am Nachmittag habe ich an der Pinnwand weiter gearbeitet.
Ein besonderes Detail an der Pinnwand ist es endet immer einmal mit ein halben und einmal mit einem ganzen Korkzapfen.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Spaghetti mit Tomaten-Sauce und zum Dessert Melonen-Salat.
Am Abend schaue ich Schweden gegen Ukraine bei Kris Grill.
Am 28. Juni‘ 21 war ich wieder in der Balm und habe ein Schwemmholz aus dem Walensee geschliffen.
Dieses Schwemmholz wird als Ausstellungsobjekt in der Vitrine in der Balm genutzt.
Zu dem habe ich noch mit einem Fadenbild begonnen.
An dem ich bald weiter arbeiten werde.
Zu Mittag habe ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm gegessen.
Zur Vorspeise hatte ich ein Menüsalat mit italienischer Sauce.
Danach eine Bouillon mit Karottenstreifen.
Als Hauptgang hatte ich eine halbe Portion Gemüsecurry mit Reis.
Dieses Schwemmholz habe ich bevor ich den Bus zurück nahm, noch nass gemacht.
Jetzt kann es noch mal trocknen und dann wird es noch mals geschliffen.
Am Donnerstag den 1. Juli‘ 21 wird mir gezeigt, auf was man beim Löten achten muss.
Frischer Zinn wurde auch gekauft und ich soll aufpassen, dass ich mich nicht verbrenne.
In der Mittagspause war ich wieder auf dem Balmhof, doch den Tieren ist es eindeutig zu heiss.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Melonen-Teigwaren Salat und ein Stück Pizzabaguette.
Auf diesem Foto sehen wir die voll chillige Marina mit ihrer Tochter Alessia.
Alessia schenkte mir gleich das folgende Bild:
Unter diesem Baum im Seetahl in Kempraten liegt die Urne von Thöme Heer.
bb.
Am 25. Jun‘ 21 auf dem Balmhof bürstete ich auch Esel.
Das Blickfeld eines Esels ist sehr gering und unter folgendem Link sind noch weitere Besonderheiten von Eseln.
Am Abend den 25. Juni‘ 21 war ich noch bei Kris Grill und genoss die Gesellschaft von Sinja und Luana.
Am 26. Juni‘ 21 rolle ich an den oberen Gubel nach Kempraten, wo ich auch Nacht essen werde.
Am 25. Juni‘ 21 war ich auf dem Balmhof.
Ich habe zu Fressen für die Schweine zubereitet und verfüttert.
Ich fand alle Tiere sehr chillig, aber die Kune Kune Schweine sind der Hammer! 🙂
Die Schweine haben Namen wie die Ureinwohner von Neuseelands, den Māori.
Am Morgen den 23. Juni‘ 21 saugte ich mein Zimmer.
bb.
Weil ich neu am Freitag immer im Balmhof bin aber am Mittwoch frei habe, mach ich die Zimmerreinigung am Morgen und am Nachmittag habe ich Therapien.
Zu Mittag hatte ich ein Teller Spaghetti Bolognese und grüner Salat.
An diesem Nachmittag habe ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Katja.
Am Anfang trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Als nächste Übung kamen die Bizeps-Curles am Seilzug.
Zum Schluss kamen noch Katjas selbst erfunden Übungen,
Training für die Unterarmmuskulatur, zuerst rechts und dann links.
Ganz am Schluss geschah noch ein glücklicher Zufall.
Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer unter der Woche noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Pesto-Tomaten Baguette.
Am 22. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.
Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier an der Pinnwand weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Zu Mittag gabs einen grünen Salat mit französischer Sauce, danach eine Artischockensuppe und zur Hauptspeise eine Frühlingsrolle mit Glasnudeln und asiatischem Gemüse.
Bei der Pinnwand bin ich ungefähr in der Hälfte.
Runter ins Casamea bin ich wieder im Bus und vor dem Nachtessen noch ins Standing.
Zu Abend gabs Toast-Hawaii und Nudeln vom Mittag.
Am 20. Juni‘ 21 habe ich mit meinem Vater das EM Fussballspiel Schweiz gegen Türkei bei Kris-Grill geschaut und einen Fakelspiess gegessen.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.
Wo ich ein Dekobjekt für die Vitirine in der Balm schliff.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Es gab ein kleine Salat mit italienischer Sauce zur Vorschieße und eine kleine Flädli-Suppe danach.
Als Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne an Tomaten-Sauce.
Am Nachmittag schliff ich das Schwemmholz weiter.
Solche Kugel sind der nächste Schritt, aber nicht gleich weil ich noch viele andere Dinge ausprobieren kann.
Runter fuhr ich im Bus dass ich vor dem Nachtessen noch ins Standing konnte.
Anschliessend ass ich noch ein Teller Birchermüäsli mit vielen Früchten zu Abend.
Morgen Arbeite ich im Werkatelier an der Pin-Wand weiter.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir eine neue Bekanntschaft vom public-viewing Zelt bei Kris-Grill namens Mario und mich.
Am Samstag 19. Juni‘ 21 rollte ich im Rollstuhl zu Müätsch an den oberen Gubel, wo ich EM schaute.
Ungarn gegen Frankreich, der Nobody gegen den grossen Favoriten.
Das spiel endete 1:1 was eine grosse Überraschung war.
Zu Essen gabs Schwinzfillet mit Speck umwickelt, Gemüse vom Grill, Kartoffeln, Capresé und zum Dessert gabs Honigmelonen.
Am 18. August‘ 21 war ich zum ersten mal kein Besucher / Besichtiger auf dem Balmhof sondern ich habe mit geholfen, doch für die Tiere war es leider eindeutig zu warm.
Leider war ich erstem 11.15 Uhr in der Balm, für diese kurze Arbeitszeit hätte sich es gar nicht mehr gelohnt die Hände schmutzig zu machen.
Deshalb habe ich zuerst Mittag im Café Balm gegessen.
Zuerst ein Blattsalat mit französischer Sauce, dann eine Pastinake Suppe und als Hauptgang Gemüsehacktätschli mit Risotto und Lauch.
Am Nachmittag habe ich zuerst zu Fressen für die Kune-Kune Schweine zu bereitet.
bb.
Sie haben ja einen sehr empfindlichen Magen, aber sind sehr verfressen. 😉
Danach habe ich frisches Gras gesammelt.
Mit dem ich die Esel gefüttert habe.
Anschliessend habe ich geholfen eine Scheiterbeige zu machen.
Hier sieht man ein Kune-Kune Schwein sich am Sulen.
Zwischendurch genoss ich noch ein Erdbeer-Milchshake.
Anschliessend war ich noch bei den Provence Eseln.
Zum Schluss fütterte ich noch die Hasen.
Am Morgen den 17. Juni‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm gefahren.
Am Morgen habe ich drin und am Nachmittag auf der Terrasse, an der Pin-Wand weiter gearbeitet.
Zu Mittag ass ich im Café Balm auf der Terrasse.
Es gab Blatt-Salat mit italienischer Sauce.
Eine Peperoni-Apfel Suppe und als Hauptgang Pouletspiessli mit Getreide und ein wenig Gemüse.
Eine halbe Portion.
Immer am Donnerstag gibt es Dessert, diesmal gebrannte Creme mit einem Stück Erdbeere garniert.
Bald bin ich in der Hälfte, aber Morgen am 18. Juni‘ 21 arbeite ich im Balmhof.
Besonders freue ich mich auf die Kune Kune Schweine.
Runter bin ich alles im Rollstuhl gefahren.
Bald löhte ich auch.
Am Morgen den 16. Juni‘ 21 bin ich zum Pluspunkzentrum gerollt.
Bei Nadine macht ich den Zwischenschliff, in der nächsten Therapie lackieren wir es erneut und füllen diesen Spalt mit Spachtel.
Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Chickennuggets.
Am Nachmittag war ich im 30 Minuten im Standing.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja, sie fand mich heute konzentrierter wie sonst.
Begonnen habe ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug, wo von auch das Beitragsbild ist.
Weiter gemacht habe ich mit Bizepstraining am Seilzug.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Dann kam eine Übung welche sehr anstrengend war für den Unterarm.
Zum Schluss noch training mit der Kurzhantel.
Zu Abend gibt es Honigmelonen mit Rohschinken.
Am Abend schaue ich den Fussball-Match, Schweiz gegen Italien im Fannzelt bei KrisGrill.
Auf diesem Beitragsbild säge ich eine Lehre zu um die Korkzapfen für die nächste Pinnwand alle gleich lang zu schneiden.
Margrit die Leitung in Atelier findet zwar diese unterschiedlich langen Korkzapfen erwecken die Pinnwand zum Leben.
Wirklich schön ist es aber nicht.
Deshalb baue ich eine Lehre um alle in gleicher länge zu zuschneiden.
Am Morgen den 15. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.
Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm voll chillig im Garten.
Es gab zur Vorspeise hatte ich wieder einen kleinen Salat.
Als zweiter Gang eine sehr lecker gewürzte Tomaten-Suppe.
Zur Hauptspeise habe ich ein halbes Poulet-Gordonbleu mit viel Spinat und einigen Kroketten gegessen.
Runter ins Casamea rollte ich wieder alles im Rollstuhl.
Im Casamea ass ich noch ein mit Poulet belegtes Brot und einigen Marshmellows zum Dessert.
Das Beitragsbild ist ein Willkommensplakat welches von einem Bewohner für mich gemacht wurde.
Am Sonntag Abend den 13. Juni‘ 21 war ich im public viewig-Zelt von kris-grill und machte beim Spiel England : Kroatien Bekanntschaft mit Marina.
Am Montag den 14. Juni‘ 21 hatte ich meinen ersten Arbeitstag in der Balm.
Am Morgen fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm, was für mich eine grosse Umstellung ist.
Dort besichtigte ich noch mals den Balm-Hof.
Zu Mittag hatte ich einen Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Rindsvoressen mit Ratatui, und diese Kartoffel-teils liess ich weg.
Am Nachmittag habe ich zuerst ein Schwemmholz geschliffen um als Ausstellugsobjek zu nutzen.
Danach schnitt ich einfarbige Papierstreifen, für ein Collage aus Zeitschriften aus.
Zurück ins Casamea fuhr ich den ganzen Weg im Rollstuhl was ich klar unterschätzte.
Im Casamea ass ich noch ein Teller Birchermüäsli.
Am Abend den 11. Juni‘ 21 war ich im dieci und schaute das Eröffnungsspiel der Fussball-EM. bb.
Dazu ass ich zwei Stück Pizza.
Anschliessend rollte ich wieder ins Casamea.
Am 12. Juni‘ 21 bin ich um 14.00 Uhr mit Mütsch und HJ. im Lennox vereinbart.
Am Morgen den 11. Juni‘ 21 war ich in Begleitung in der Migros das Mittagessen einkaufen.
Es gab Pangasius mit Salzkartoffeln und Spinat.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde auf einem Umweg über die Gemüsebrücke ins Lennox. bb
Um 17.00 Uhr war wieder im Casamea noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli mit ein wenig Salat.
Am Abend schaue ich im Lennox das EM-Spiel.
Am Morgen den 10. Juni‘ 21 war ich auf dem Balkon vom Casamea und habe mitgeholfen.
Zu Mittag wurden nochmals Peperoni aufgewärmt.
Wo ich eine zu Mittag ass.
Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea und habe dieses Bild gemacht.
Ich wollte noch ein zweites machen aber das wollte ich mit Leim und Sand ein Schriftzug machen.
Leider hat dies nicht funktioniert, oder man müsste den Leim länger antrocknen lassen.
Auf alle Fälle habe ich dieses Bild gemacht, um im Casamea aufzuhängen.
Heute konnte ich nicht ins Standing weil zwei Clowns vom vom Zirkus Mugg eine Aufführung hatten.
Sie heisst Einradina und er Aisha.
Ich hätte schon witzige und spektakuläre Kurzfilme mit dem Einrad, doch leider sind auf allen auch Personen aus dem Casamea zu sehen.
Zum Beispiel Seilspringen mit dem Einrad.
Diese Aufnahmen verbietet mir das Casamea zu zeigen.
Auf dem Beitragsbild sehen wir mich die Rückwand meines Gestells einzuzeichnen, rechts im Bild ist Linus Ihr Hund.
Am Mittwoch den 9. Juni‘ 21 rollte ich am Morgen zum Pluspunktzentrum, wo ich an meinem Gestell weiter arbeitete.
Neu habe ich wieder Nadine Fischer.
Wir habe beschlossen, dieses Gestell für den Schreibtisch noch sauber abzuschliessen.
Dann mal eine Zeit lang Hirnleistungstraining zu machen.
Nun möchte ich nicht übertreiben, ihr könnt auf mein nächstes Projekt mit Nadine gespannt sein.
Es ist zwar noch nichts geplant, aber es wird voll heftig. 😉
Anschliessend habe ich die Rückwand mit Nadine an der Decoupiersäge zugesagt.
Als nächstes die Sägekannten fein geschliffen.
Dann mit viel Holzleim angeklebt und gleich noch angenagelt.
In der nächsten Therapie lackiere ich das Gestell für den Schreibtisch nochmals und dann ist es fertig.
Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea, wo es Pastli mit Salat gab.
Am Nachmittag habe ich zuerst mit Leitung vom angeblichen Atelier im Casamea Dekoration für das Wohnangebot gebastelt.
Sie hat mir verboten ein Foto davon zu machen.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Hanna.
Verwundert hat mich wie effizient Krafttraining mit dem Theraband ist, weil der Muskel nie entspannt wird.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Peperoni mit sehr wenig Brokkoli.
Am 8. Juni‘ 21 gab es ein asiatischer Gemüse-Curry Eintopf mit Poulet zu Mittag.
Ich habe das Gemüse dafür gerüstet.
Es waren Peperoni, Lauch und Süsskartoffeln.
Am Nachmittag war ich Stoff am walken.
Dieser Stoff wird für Dekorationsblumen genutzt.
Als der Stoff wahrscheinlich genug dick war, nahm ich die Luftpolstfolie raus.
Anschliessend habe ich die Kernseife am Lavabo raus gewaschen.
Die Leitung machte mir für meine Arbeit ein Kompliment.
Jetzt kann der frisch gewalkte Stoff über Nacht trocken.
Zum Schluss war ich noch an der Rudermaschiene.
Zurück in der Wohnung war ich noch im Standing.
Zu Abend gabs Resten.
Ich ass Älplermaggaronen mit Apfelmuss.
Am Montagmorgen den 7. Juni‘ 21 haben wir Abfall entsorg.
Zuerst die Pet-Flaschen anschliessend die Dosen, Glas-Flaschen
Zurück im Casamea gab’s Älplermagaronen mit Apfelmuss.
Am Montagnachmittag ist neue immer Malatelier.
Die Aufgabe war ein Schmetterling zu zeichnen der an den Frühling erinnert, nicht schlecht? 😉
Zugegeben, ich hatte aber schon einige Beispiele zur Hilfe.
Danach hatte ich noch Physiotherapie bei Hanna, begonnen habe ich am Seilzug.
Weiter habe ich mit Gymnastik-Stab trainiert.
Als nächstes trainiert ich mit einer leichten 2,5 kg Hantel.
Natürlich kam noch ein cooler Abschluss.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei belegte Toastbrote, eins mit Ei und das andere mit Thon.
Am Abend den 4. Juni‘ 21 habe ich Christoph, Lisa und Marius in der Werki angetroffen. bb.
Zuerst war ich aber noch im Lennox, und trank ein voll chilliges Getränk, zu einem sehr guten Preis, im Lennox möchte ich unbedingt mal zu Abend essen.
Am 5. Juni‘ 21 war ich bei Müätsch wir schauten das Qualifying in Azerbaijan und haben grilliert.
Dazu kochte sie Spargeln, Kartoffeln und Sauce Hollondaise.
Das Essen war wie immer sehr gut.
Zum Dessert gab’s frische Erdbeeren.
Danch rollte ich ins rare, auf ein Gazosa.
Zum Brunch im Casamea am Sonntag den 6. Juni‘ 21 hatte ich eine Kiwi ein mit Käse belegtes Stück Zopf, eine Schälchen mit Apfel Stücken und eine halbe Banane.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und beim Bahnhof Jona durch zurück.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Lennox gegessen.
Wo ich ein Saft als Apèro hatte und zur Hauptspeise haben Ivo und ich 5 Gerichte geteilt.
Das Dessert war natürlich das drop-it, aber die Schokolade war leider noch zu hart.
Ivo und ich waren trotzdem sehr begeistert.
Am Morgen den 3. Juni‘ 21 bin ich mit der Atelier-Leitung zum Coop Bau+Hobby.
Wir haben uns umgesehen.
Bis wir schlussendlich auch das gewünschte Werkzeug fanden.
Momentan ist dieses Werkzeug wirklich hochwertig, die Frage ist nur wie lange?
Auf das Mittagessen warn wir wieder zurück.
Es gab Spargelrisotto mit Eisbergsalat.
Am Nachmittag habe ich Schären geschliffen.
War an der Rudermaschine und im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Birchermüäsli.
Am Abend den 1. Juni‘ 21 war ich im Lennox und trank eine bio-Limo.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie, wo ich mein Regal für den Pult fertig mach, einfach noch lackieren.
Diese Foto habe ich auf der Hinfahrt zum Pluspunkt-Zentrum gemacht.
Aisha lackiert es das zweite mal, damit ich nächste Woche wieder bei Nadine Fischer gleich mit was neuem beginnen kann.
In Physiotherapie bei Katja habe ich am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.
Gerudert habe ich auch.
Danach machte ich Hanteltraining.
Zum Schluss der Therapie machte ich noch mit Hütchen Zielwurf auf Matten.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.
Zu Abend gabs Teigwaren Salat, Capresé und Melonen.
Wo ich gleich doppelt zu griff.
Zu Mittag am 1. Juni‘ 21 hatte ich Wienerli mit Höhrnli-Salat im Casamea zu Mittag.
Ich war im Atelier vom Casamea am filzen.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer Standing.
Zu Abend hatte ich noch einen Teller vom Mittagessen und zum Dessert ein Stück Apfelwähe mit Schlagsahne.
Nächsten Montag den 7. Juni‘ 21 beginne ich im Wohnheim Balm.
Am Abend drehe ich noch eine Runde.
Broder hat sich so gefreut mich zu sehen, dass er mich gleich auf ein Teller Tataki bei Sayoris einlud.
bb.
Die Begleitung machte mir ein Kompliment, wie zügig ich vorwärts kam.
Zu Mittag gab es Rahm-Zitronen Spaghetti.
Am 30. Mai‘ 21 machte ich mit Ivo eine chillige Schifffahrt mit der Panta Rhei.
Der Preis der Fahrkarte für meinen Vater und mich, war gerade mal 6. 20 Fr., was ich sehr günstig finde.
Eine Wiederholung ist bereits in Planung. 😉
Wir fuhren auf die Insel Ufenau
Wo wir die Kapelle St. Martin besichtigten.
Einen coupe à deux mit viel Meringues genossen wir auch.
Am Nachmittag den 31. Mai‘ 21 war ich im Zeichenatelier, wo ich ein Lorbeer-Kranz versuchte zu Zeichen.
Die Aufgabe war nicht abzuzeichnen, sondern frei zu erfinden.
Die Leitung sagt dass ich gut begonnen habe.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Hanna.
Wo ich Hanna sagte dass ich stark verschleimt sei.
Am Schluss behandelte mich Hanna noch mit der Theragun.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing
Das Beitragsbild machte ich am Abend den 28. Mai‘ 21 auf dem Weg zum alten Feuerwehrdepot.
Dort ist der coolste Spunten in town.
Das Lennox
Am nächsten Nachmittag drehte ich eine Runde und chillte an der Jona.
Wo ich die chillige Atmosphäre genoss.
Anschliessend schälte und zerschnitt ich Karotten für das Abendessen.
Es gab Hackbraten mit Kartoffelstock und Karotten.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Martina Müller und mich, bei ihr hatte ich Physio-Kontrolle.
Sie kenne ich schon mehre Jahre als ich zum ersten mal im SPZ war, machte sie die Ausbildung zur Pflege-Fachfrau usw.
Auf jeden Fall war sie für mich zuständig bei der Physiokontrolle.
In Physiotherapie blieb alles ähnlich, was ein gutes Zeichen ist.
Am Morgen hatte ich zuerst Kontrolle in der Urologie und zwar bei einem meiner Favoriten SPZ.
Bei Yves Saxer.
Er rät mir Dr. Andres Urotib F Tabletten.
Wo ich mich am 28. Mai‘ 21 gleich mal bei Rappjmed erkunde.
Zu Mittag hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Couscous und Zughetti.
Ergokontrolle hatte ich bei Bart De Kimpe.
Wo sich auch nichts änderte.
Geröntgt wurde ich auch mit einer sehr heftigen Vorrichtung.
Allerdings hat sich ziemlich sicher nichts verändert.
Auf dem Rückweg machten mein Vater und ich noch halt im dukes in in Sihlbrugg.
Wo mein Vater und ich herrlich Fajitas genossen.
Am Morgen den 26. Mai‘ 21 half ich Spargelwähe mit Schinken zu kochen.
Am Nachmittag habe ich Physiotherapie bei Greter.
Am Seilzug wärmte ich mich auf mit langsamen Zügen der Stützdiagonalen.
Danach mit Katja machte ich anfangs das Gleiche, einfach die Umlenkrolle des Seilzuges zuoberst.
Als nächstes wollte Lungensekret mit Hilfe von räuspern lösen.
Das Lungensekret brachte ich leider nicht vollständig raus.
Zum Seilzug rollte ich trotzdem noch mal.
Am Schluss machte ich noch Bizeps – Triebs Curls mit der Kurzhantel.
Um 16.50 Uhr war ich wieder im Casamea und um 17.00 Uhr im Standing.
Zu Abend hatte ich Omeletten.
Der erste war mit Schinken und Käse, man könnte sagen als Hauptschpeise.
Weil ich ein richtiger Gourmet bin, ass ich das zweite mit Apfelmus und Zimtzucker.
Man könnte sagen als Dessert.
Am Abend den 23. Mai‘ 21 war ich im lennox und die beiden chilligen Ladys Martina und Cheyenne genossen einen voll heftigen Dessert.
Ich gib ja zu die Ladys fand ich auch voll heftig. bb.
Die Musik welche im Lennox läuft ist auch gut.
Am Nachmittag den 23. Mai‘ 21 machte mein Vater einen sehr nützlichen Service an meinem Rollstuhl.
Unter anderm die Schrauben an der Rückenlehne wieder fest gezogen.
Danach tranken wir in Uster was.
Im Ristorante – Pizzeria Buchholz.
Zu Abend assen wir bei popeyses in Pfäffikon zh.
Das Beitragsbild ist das Nachtessen bei Müätsch am 22. Mai‘ 21.
Am Nachmittag habe ich mich mit Müätsch im Café Steiner getroffen, wir assen beide belegtes Brot und ein Vanille-Gipfel.
Danach fuhren wir im Zug an den Bahnhof Kempraten, von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.
Wo ich ein sehr leckeres Nachtessen, ohne Kohlenhydrate hatte.
Pouletbrust vom Grill, mit Broccoli, Capresé und Indivien mit Radieschen-Salat.
Am Morgen den 21. Mai‘ 21 kochte ich mit Hilfe Frühlingsrollen mit Salat.
Am Nachmittag fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm wo wo wir die Schnupperwoche vom Wohnheim Balm besprachen.
Wir vereinbarten, dass ich bald dort arbeiten werde. bb
Auf dem Rückweg stieg ich in Rapperswil aus und machte noch einen Halt im art e fiori.
Wo ich ein Geschenk für ein Bewohnerin im Casamea, mit dem Geld von allen Bewohnern im Casamea kaufte.
Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.
Auf das Nachtessen war ich wieder zurück.
Resten von dieser Woche.
Eine Pflegerin findet meine Wahl spitze, eine Begonie.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung von Pflanzen.
Am Donnerstag den 20. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Atelier.
Die Leitung wollte mir eine Schneeflocke geben um mit einer Laubsäge auszusägen doch leider merkte die Leitung dass keine Laubsäge mit Griff und Sägeblatt im Atelier vom Casamea ist. 🙁
Also schrieb ich am Morgen den 20. Mai‘ 21 ein Rezept für einen Ingwer-Schoko-Muffins auf ein weisses Blatt ab.
Ein Leiter machte mir ein Kompliment für das Abschreiben.
Zu Mittag gab es Riis Casimir mit Ananas und Pfirsich.
Dazu habe ich noch einige Rüben und Gurken gegessen.
Am Nachmittag begann ich ein Filzkakus im Atelier zu filzen. bb.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Flamkuchen und ein wenig Blattsalat mit noch weniger Mais.
Morgen am 21. Mai‘ 21 habe um 13.30 Uhr habe ich das Auswertungsgespräch der Probezeit in der Balm.
Somit muss ich um 13.00 Uhr bei Sam’s Café sein.
Auch freuen würde mich, wieder Tiere vom Balmhof zu pflegen und zu füttern.
Am Abend mache ich nicht mehr viel ausser Fernsehen.
Am Abend den 18. Mai‘ 21 als ich auf dem Weg im Rollstuhl ins Lennox war, wurde ich unsicher, ob das Wetter gut bleibt.
Also ging ich in den Stall nicht weit vom Casamea wo ich von einem neuen Kollegen empfangen wurde, mit dem ich einen witzigen Abend hatte.
Ich glaube Christoph ist gestockt dass jemand im Rollstuhl das Leben so geniessen kann.
Weil das folgende Foto ist sein momentanes Profilbild im WhatsApp chat.
Es ging nicht lange und mein Gefühl wurde bestätigt: Es begann zu regnen.
Am nächsten Morgen hatte ich um 10.00 Uhr Gehirnjogging.
Am Anfang bekamen wir Würfel mit mit verschieden Abbildungen drauf.
Die Aufgabe war folgende, aus den gewürfelten Abbildungen ein Geschichte zu erfinden.
Die nächste Aufgabe förderte den Tastsinn, in dem in einem Sack verschiedene Tierfiguren ertasten sollten.
Wozu ich sagen möchte , dass wir die Tierrfiguren am Anfang gezeigt bekamen.
Die letzte Aufgabe bestand darin, alltägliche Dinge aus dem Kopf zu skizzieren.
Versucht habe ich es mit meinem Zimmer, aber leider konnte ich nicht mal dies.
Aber im Nachhinein denke ich hätte ich es gecheckt.
Zu Mittag gab es Gemüse-Auflauf mit Landjäger verfeinert.
Es war so lecker da ass ich gleich zwei Teller davon.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich mich am Seilzug aufwärmte.
Mit Zügen der Stützdiagonalen und gerudert habe ich auch.
Als ich aufgewärmt war machte ich noch Geschicklichkeitstraining, in dem ich Zielwurf mit Hütchen in eine Therapieleiter machte.
Am Anfang horizontal dann waagrecht,
Zum Schluss noch diagonal.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine sehr leckere Tomatensuppe.
Am Morgen den 18. Mai wurde von Bewohnern im Casamea ein 15-Minuten-Cake vorbereitet.
Ich zerkleinerte stattdessen Ingwer, um ihn zu kandieren.
Für Ingwer-Muffins.
Zu Mittag gab es Chicken Nugget’s mit Pommes Frites.
Am Nachmittag habe ich frei, also ich gehe noch bei Rappjmed, um einen Ärztlichen Fragebogen ausfüllen zu lassen.
Das Ärtzezentrum ist sehr gäbig weil sie haben gesagt: Sie füllen es aus und mailen es direkt in die Balm mit Kopie an mich.
Weil es vertraulich ist werde mir zuerst per SMS ein Pin zu geschickt, um das Digitale-Schloss zu öffnen.
Ich bin gespannt.
Medikamente Nachschub holte ich auch gleich.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend gibt es Café-Complet.
Nach dem Abendessen drehe ich vermutlich noch eine Abendrunde ins Lennox.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Dose welche das Casamea brauchte entsorgen.
Am Morgen den 17. Mai‘ 21 entsorgte das Casamea Gebinde von der vergangen Woche.
Zu Mittag gab es Asia Pfanne.
Am Nachmittag im Atelier vom Casamea befassten wir uns mit dem Farbkreis nach Johannes Iten.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.
Zu Abend gab es Wienerwürstchen im Teig.
Danach war ich noch im Lennox im alten Feuerwehrdepot.
Am Sonntag den 16. Mai‘ 21 war ich im Zug in Uerikon bei meinem Vater.
Bei ihm schauten wir eine Doku über Kaviar,
Anschliessend schauten wir ein Motorrad-Rennen in le Mans.
Wir jassten auch und bestellten ein Ente gebraten von Kunming Garten in Stäfa.
Zurück ins Casamea ging ich trotz Regen wieder mit der ÖV.
Am 15. Mai‘ 21 habe ich Müätsch besucht, am Nachmittag haben wir gejasst.
bb.
Zuerst ass zwei kleine Rohschinken-Brötchen und danach Himbeeren an Vanille-Creme.
Als Nachtessen kochte sie etwas was ich zum ersten Mal ass.
Nämlich Quinoa mit Lachs as der Bratpfanne.
Dazu machte sie einen sehr leckeren Sellerie/Annans-Salat.
Auf dem Rückweg regnete es und deshalb nahm ich den Bus zurück ins Casamea.
Am Freitag den 14. Mai‘ 21 machte ich mit dem Casamea eine Rollstuhl-Runde an den Zürichsee trank ein Eistee am See. bb.
Zu Mittag hatte ich eine Dönerbox.
Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Rollstuhl-Runde.
Wieder ins Casamea fuhr ich selbständig und um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pesto-Pizza.
Das Beitragsbild am 12. Mai‘ 21 ist die Pinnwand welche ich im Werkatelier begonnen habe.
Die Leitung sagt ja zur Arbeit: ‚Sie werde Fachmännisch und exakt.‘
Zu Mittag hatte ich Pouletbrust mit Bandnudeln und Peperoni-Maissalat.
Am Nachmittag um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Aisha.
Somit wäre ein Regal für meinen Schreibtisch fertig.
In der nächsten Therapie klebe ich noch die Dekorationsteile auf und lackieren möchte ich es auch noch.
Meine Inhalations-Maschine möchte ich zum Beispiel da rein stellen.
Von da rollte ich zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.
Anfangs trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.
Anschliessend ruderte ich.
Und so weiter und so fort.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit 7 Früchten.
Am Morgen den 11. Mai‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.
In der Werkstatt arbeitete den ganzen Tag an der Pinnwand.
Am Morgen habe ich begonnen die Korkzapfen aufzulegen, um zu schauen wie gut es aufgeht.
Dann war bereits Mittag den ich wieder im Balm-Café bekam, ein herrlicher 3 Gänger.
Zuerst ein kleiner Salat, ein Tomaten-Süppche.
Als nächstes kam der Hauptgang, wo ich eine halbe Portion bestellte.
Es gab Pouletspiess mit Quinoa (Getreide), Chefe und Peperoni.
In der Mittagspause besichtigte ich Tiere vom Balmhof.
Dieser Esel heisst ‚Gysmo‚ und war der Einzige der sich präsentierte.
Am Nachmittag habe ich leider nicht mehr fotografiert.
Leider regnete es auf dem Nachhause Weg, also nahm ich den Bus 994 ins Casamea.
Zu Hause war ich noch im Standing.
Im Casamea ass ich noch Gemüsewähe und ein Toast-Hawaii.
Die Werkstatt-Leitung heisst Margrit und sagte ich arbeitete wie der Titel dieses Blogbeitrag heisst.
Am Montag den 10. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Balmhof und habe mit Tieren gearbeitet.
An diesem Tag bin ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm gefahren.
Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Kune-Kune Schweine füttern.
Dafür musste ich aber zuerst Nahrung für sie Verkleinern.
Frisches Gras für Hasen pflückte ich auch.
Ein Schmeterlinghotel besichtigte ich auch.
Anschliessnd hatte ich das Vergnügen Tiere vom Balm-Hof zu füttern.
Dafür musste ich aber zuerst Nahrung sammeln beziehungsweise pflücken.
Um das Wasser der Hasen kümmerte ich mich.
Nahrung für Schweine verkleinerte ich auch weil Kune-Kune’s haben eine empfindlichen Magen.
Zurück ins Casamea bin ich im Rollstuhl gefahren, wo ich zwei Toast-Hawai ass.
Am 11. Mai‘ 21 arbeite ich auch im Wohnheim Balm, bei dieser Arbeit kann ich richtig mit anpacken.
Am Morgen den 7. Mai‘ 21 nahm ich wieder ein 994 Bus in die Balm.
Am Morgen konnte nichts grossartiges mehr machen.
Also studierte ich dieses Magazin wo ich zum Beispiel daraus gelesen habe, dass etwa 500 Pflanzenarten Jäger sind.
Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.
Es gab zur Vorspeise ein Gelberbsen-Süppchen und zur Hauptspeise ein vegi-Borito.
Am Nachmittag habe ich Korkzapfen gefünftelt für eine Pinnwand.
Auf dem Rückweg regnete es nicht mehr und ich hatte Freizeit.
Desshalb bin ich im Rollstuhl zurück gefahren.
Im Casamea ass ich noch drei Pizzabrote.
Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.
Da ich mit der ÖV anreisen will,
konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.
In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.
Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.
Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.
Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.
Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.
Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.
Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.
Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.
Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.
Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.
So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.
Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.
Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.
🙂
Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.
Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.
Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.
Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.
Am Dienstag den 4. Mai‘ 21 hatte ich den 2. Arbeitstag in der Balm.
An dem Tag schaute ich im Werkatelier rein.
Die Leitung vom Werkatelier ist begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe, deshalb ist auch das Beitragsbild davon.
Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und zur Hauptspeise gabs Schweinesteak mit Kartoffelgratin und Spargeln.
Am Nachmittag schaute ich im Balmhof rein.
Nebst den Kune-Kune Schweinen und den Provence-Eseln gibt es auch Hasen und Hühner.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Bohnen im Speckmantel, Spinat und Kartoffeln.
Als Dessert am Abend nahm ich noch ein wenig Apfelrösti von gestern.
Morgen am 5. Mai‘ 21 arbeite ich nicht in der Balm weil ich Physio und Ergo habe.
Im Bus zur Arbeit finde ich ziemlich eine Leistung im Rollstuhl und fast alles selbstgemacht in der Morgenpflege.
Am 3. Mai‘ 21 fuhr ich mit der ÖV vom Casamea in die Balm.
Dort arbeitete ich wieder mit Papier.
Nicht die ganze Arbeit ist von mir.
Morgen aber mit Holz und eventuell in der Schnupperzeit noch mit Tieren auf dem Balmhof.
Was mich besonders reizen würde, aber leider haben sogar die meisten Hunde Angst vor Rollstühlen.
Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.
Auf das Nachtessen war ich wieder im Casamea.
Danach war ich noch im Standing.
Am Freitagmorgen den 30. April‘ 21 war ich in der Backgruppe vom Casamea.
Auf dem Beitragsbild bin ich am abtrocknen.
Unter folgendem Link ist: Das Rezept.
Ein Teil des Rezeptes für nächsten Freitag habe ich abgeschrieben.
Am Nachmittag rollte ich mit einer Betreuerin und einer Bewohnerin vom Casamea in den Coop bau+hobby jona.
Drei Vasen haben wir gekauft.
Auf dem Rückweg rollte ich beim gäbigsten Coiffure in Town vorbei.
Der chillige Dude namens:
Schnitt mir zack – zack die Haare, ohne Waschen weil ich am Morgen unter der Dusche war.
Der andere , der die Kamera bedient heisst:
Ich finde ein
Ein voll easy Haarschnitt, ohne drum und dran für 20.-, was will ich mehr?
Voll gäbig!
Am Vorabend half mir Vanessa auf die Terrasse vom Stall.
Am nächsten Morgen den 29. April‘ 21 war ich in der Küche vom Casamea eingeteilt.
Zuerst war ich aber ich aber mit Begleitung einkaufen, die Zutaten für Chicken Nuggets mit Pommes und Wallis-Käsetoast.
bb.
Zurück im Casamea habe ich geholfen Chicken Nuggets und die Pommes für den Backofen bereit zu machen.
Die Brote mit Käse, Tomaten, Essiggurken und Zwiebeln zu belegen.
Als das Essen im Ofen war habe ich noch eine Arbeit gemacht, die ich überhaupt nicht gut kann.
Nämlich Wäsche zusammen legen.
Danach gab es aber ein herrliches Mittagessen.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Inklusive Schubladen im Badezimmer.
Um 16.15 Uhr beginne ich mit Hilfe das Nachtessen vorzubereiten.
Ich rüstete den Blattsalat.
Legte Frühlingsrollen auf ein Backblech.
Deckte den Esstisch im Wohnzimmer.
Auch das Nachtessen mundete sehr.
Auf dem Beitragsbild vom 28. April‘ 21 sind Marco und Lui den Abend am geniessen.
Am Morgen den 28. April‘ 21 machte ich verschiedenes Gedächtnis-Training.
Diese Übungen kenne alle, aber Spass machte es mir.
Die zweite Übung war um den Tastsinn zu fördern.
Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und selbst gemachtes Apfelmuss.
Danach den übrig gebliebenen Salat vom Vorabend.
Um 13.30 Uhr rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum hinter dem Bahnhof Jona.
Wo ich Ergotherapie bei Ashia hatte.
Ich habe die Bretter erneut eingezeichnet, jetzt sind besser gesägt.
Anschliessend schliff ich die Brauen noch ab.
Auf dem Weg vom Pluspunkt-Zentrum zu Greter, legte ich eine Trinkpause im Coop ein.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Kaja.
Die Haltegriffe am Seilzug wurden bereits erneuert. 😉
Training der Stützdiagonalen gefolgt von rudern.
Anschliessend trainierte ich mit dem Theraband an der Sprossenwand.
Zu Abend gabs Hamburger und Cheeseburgers.
Mit Burgersauce und Cocktailsauce, die aber sehr ähnlich schmecken.
Auf dem Beitragsbild sind Björn und Christoph, diese chilligen Dudes habe ich am Abend den 26. April‘ 21 vor dem Stall kennen gelernt.
Christoph sagte er kenne mich.
Am nächsten Morgen half ich Erdbeer-Tirmisu vorzubereiten.
Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Colesaw Salat.
Am Nachmittag habe ich wieder Sterbebegleiter schön geschliffen.
In der Pause habe ich was getrunken und wie immer gerudert.
Nach der Pause habe ich weiter geschliffen.
Zu Abend gab es café complet.
Mit vielen Früchten.
Zum Dessert habe ich noch die vorig geblieben Früchte gegessen.
Am Morgen den 26. April‘ 21 haben einige Bewohner vom Casamea wie letzte Woche auch schon die Entsorgung der Gebinde gemacht.
Besser gesagt Recycling beim Schulhaus neben dem Schulhaus Bollwies.
Am Nachmittag öffnete ich im Atelier vom Casamea meinen Kopf in dem ich zum ersten mal eine entspannende Zeichentechnik namens Zentangle ausprobierte.
An der Rudermaschine war ich auch noch.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie von Hanna bei Greter, begonnen habe ich am Seilzug, gerudert und Training der Stützdiagonalen.
Auf ein mal ist eine Halterung vermutlich altersbedingt gerissen.
Dann machte ich mit der coolen Österreicherin noch was das Geschick und den Spass.
Zielwurf machte ich auch.
Um 17.00 Uhr war ich zurück, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.
Zu Abend gab es Gemüsesuppe.
Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde auf Ego, just for fun.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Paula und Vanessa am Samstagnachmittag vor Sam’s Café.
Anschliessend fuhr im Rollstuhl die neue Jonastrasse hoch
Über die Rütistrasse, in die Belsitostrasse, in die Zürcherstrasse und dann links hoch in den oberen Gubel zu Müätsch wo sie ein Vorspeisenplättchen, gefolgt von eine BBQ mit Kartoffel Gratian und einem Capresé zum Abschluss.
Danach schaute ich auf dem Rückweg noch im Stall vorbei.
Am Sonntag den 25. April‘ 21 rollte ich an den Banhof Rapperswil, dann fuhr ich im Zug nach Stäfa.
Wo wir im Restaurant Schützenhaus ein Dessert teilten.
Im Anschluss sind wir ein Stück dem See entlang hinunter gegangen.
Der Seestrasse entlang wieder hoch.
Danach fuhren wir mit seinem Auto ins Restaurant Klosterhof in Rüti.
Wo wir ein Cordonbleu-Hawaii und ein Capresé teilten.
Auf dem Beitragsbild vom 24. April‘ 21 sind Franziska, ihr Ehemann Dave und ich.
Mit Franziska hatte ich ein interessantes Gespräch, sie ist Heilpädagogin.
Dave ist ja der Musiklehre vom Schulhaus Burgerau.
Am Abend den 23. April‘ 21 war ich zuerst vor dem Stall.
Wo mir Nico der Leiter vom Stall und der Werki eine Limo spendierte.
Die beiden Wetti’s traf ich auch.
Vor der Werki genoss ich den Abend auch mt Ale Hoffmann.
Einige Musiker von Knuts Kappelle musizierten spontan vor der Werki.
Am 24. April‘ 21 iss ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.
Am Morgen den 23. April‘ 21 habe ich an der Backgruppe teilgenommen.
Die Backgruppe bäckt am 23. April‘ 21 Brot ohne Hefe.
Zuerst habe ich mit Hilfe Backzutaten von der einen Küche in die andere transportiert.
Anschliessend habe ich die Backutensilien eingeräumt und die Schubladen mit einem Printer beschriftet.
Das Beitragsbild zeigt ein Buch in dem ich meine Favoriten von Muffins & Törtchen aussuchen konnte.
Zu Mittag gab es Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat.
Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde, die neue Jonastrasse hoch.
Am Nachmittag lernte ich die Zeit im Rollstuhl richtig einzuschätzen.
Weil ich genau rechtzeitig umdrehte um das Nachtessen mit den andern Bewohnern zu geniessen.
Das Veggie Einhorn Brot
Drei Käse-Brötchen, ein Konfitüren-Brot und eine Orange.
Den Abend geniesse ich in der Werki.
Am Morgen den 22. April‘ 21 hatte ich die zweite COVID-Impfung.
bb.
Anschliessend habe ich mit Hilfe den Karton entsorgt.
Danach half ich Pouletschnitzel mit Teigwaren- und Maissalat zu kochen.
Gestern Abend den 22. April‘ 21 habe ich in der Werki zu Abend gegessen.
Ein Paar Landjäger für 6.- Fr.dazu genoss ich ein zum ersten Mal ein Hard Selzer.
Am 20. April‘ 21 machten die Bewohner eine Liste mit Zutaten welche wir brauchen um Brot zu backen.
Ich recherchierte im Netz und kam auf schnelles Brot backen ohne Hefe.
Wir schauten auch was wir brauchen um den Balkon vom Casamea zu bepflanzen.
Zu Mittag gab es Schweinsgeschnetzltes mit Teigwaren und Karotten.
Am Nachmittag habe ich Sterbegleiter geschliffen.
In der Pause war ich an der Rudermaschine.
Das Standing ist leider immer noch kaputt, ein neuer Motor sei aber bestellt.
Die Pflege vom Casamea sagt, der Motor vom Standing komme eben aus Deutschland und das brauche halt seine Zeit um den Motor zu liefern.
🙁
Zu Abend gibt es Resten der letzten Tage.
Ich nimm vermutlich Tomaten-Risotto.
Zusätzlich gönnte ich noch eine halbe Scheibe Hackbraten und einige Scheiben Karotten.
Der Titel heisst so weil ich denke das selbständiges Physiotraining war das Highlight des Tages.
Am Morgen den 19. April‘ 21 machten die Bewohner vom Casamea diese Arbeit welche wir letzten Freitag den 16. April‘ 21 hätte machen müssen.
Zu Mittag gab es Tomatenrisotto mit Salat.
Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr male ich im Atelier vom Casamea.
Die Leitung forderte uns auf, völlig intuitiv zu malen.
Zuerst mit Farbstift und im Anschluss noch mit Pinsel beziehungsweise mit Wasserfarbe.
Ich kam mir ehrlich gesagt ein wenig dumm vor, aber irgendwas wird sich dabei schon überlegt haben.
Was frage ich die Leitung Morgen am 20. April‘ 21.
Um 16.00 Uhr trainiere ich bei Greter.
Die Therapeutin fiel wegen Krankheit aus, aber ich trainierte am Seilzug, mit dem Theraband und mit 2 kg Hantel gleichzeitig.
Das Standing ist leider immer noch kaputt, aber ein neuer Motor ist bestellt.
Zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Auf dem Beitragsbild vom 18. April‘ 21 sehen wir Slam vor der Werki.
Am Mittag den 17. April‘ 21 bin ich die neue Jonastrasse hoch gerollt, über Belsitostrasse zu Müätsch an den oberen Gubel.
Dort gab es Rindsvoressen im Pastetli mit Spargeln, Karotten und Zughetti.
Danach gab es ein Capresé-Salat.
Danach fuhr ich beim Schulhaus Hanfländer durch zurück ins Casamea.
Am Nachmittag fahre ich im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.
Am Morgen war ich im Migros und kaufte die Lebensmittel für das Mittagessen ein.
Auf dem Beitragsbild wäge ich die Zughettis ab.
Es gab Ebly mit verschiedenem Gemüse.
Natürlich mit ein wenig Salat.
Nachdem Mittag habe ich die Menüplanung für übernächste Woche abgeschrieben.
Zu Abend hatte ich ein Stück Apfel-Rabarberwähe.
Am Morgen den 15. April‘ 21 war ich in Begleitung in der Migros verschiedenes Einkaufen.
Unteranderem Zutaten für Salat.
Für den Gluscht zwischendurch kaufte ich verschiedene Früchte ein.
Für das Mittagessen habe ich für den Capresé die Cherry-Tomätchen sauber halbiert.
Ein Cherry-Tomätchen ist mir dummerweise zerplatzt.
Den Mozzarella habe ich in Scheiben geschnitten und diese Scheiben noch halbiert.
Die Sauce hat aber die Betreuung gemacht.
Das Mittagessen war ein paniertes Nierstückschnitzel vom Schwein, mit Capresé, Russischem-Salat und
Der Ateliernachmittag wurde wegen ein Teambesprechung abgesagt, ich dachte eine Sitzung findet nur einmal pro Monat statt.
Deshalb drehte ich eine Rollstuhl-Runde.
Mit Stopp in der Konditorei Räber wo ich mir eine leckere Punschkugel kaufte und anschliessen im Casamea ass.
Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein und ein wenig Capresé welchen ich machte.
Am Morgen den 14. April‘ 21 habe ich zuerst mit Hilfe der Betreuung Wäsche der Bewohner vom Casamea zusammen gelegt.
Danach habe ich die Bananen vom Mittagessen der Länge nach halbiert und im Kokosmehl gewendet.
bb.
Anschliessend in der Bratpfanne angebraten.
Zum Poulet-Casimir ass ich das erst Mal eine Mischung zwischen Reis und Teigwaren.
Hartweizen
Dazu machte die gelernte Köchin, Poulet-Geschnetzeltes an Casimir.
Mit ein Wenig Salat danach.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Ashia Tawani,
Mit einer ziemlich kleinen und scharf war die Säge habe ich einen senkrechten Anfang gemacht.
Danach um gut senkrecht sägen zu können, spannte ich das Brett immer schräger ein.
Danach rollte ich zu Greter.
Übrigens habe ich am Morgen mit Bea der Sekretärin von Greter telefoniert, sie sagte sie habe mich klar und deutlich verstanden.
Diese Therapie war ich unter Anleitung von Katja an den Geräten.
Zuerst am Seilzug.
Dann mit einer grossen Hantel.
Zum Schluss des Hanteltraining noch mit der 2 kg Hantel.
Am Schluss Quälte sie mich noch sehr, aber im Moment habe ich keine Nackenschmerzen mehr.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.
Zu Abend hatte ich drei Brote eins nur mit Käse, eins nur mit Aufschnitt und eins mit beidem.
Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.
Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.
bb.
Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.
Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:
Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉
Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.
Natürlich mit Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.
Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.
Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.
Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.
Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.
Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.
Am Sonntag den 11. April‘ 21 traf ich mich mit meinem Vater in Uerikon am Bahnhof.
Von dort fuhren wir in seinem Auto an den Greifensee.
Ein Kiosk bei der Badi war geöffnet und wir kauften uns eine sehr leckere Schorle aus der Schweiz.
Danach fuhren wir zu ihm und bestellten uns ein dickes Cordon-Bleu mit Beilage.
Danach fuhr er mich wieder ins Casamea.
Am späten Nachmittag den 9. April‘ 21 machte ich vor der Werki Bekanntschaft mit Fredy Ambroschütz.
bb.
Am frühen Nachmittag den 10. April‘ 21 fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.
Am Morgen den 9. April‘ 21 fuhr ich mit meinem Vater ins Wohnheim Balm.
Wo wir ein Gespräch hatten mit Frau Astrid Ritzal. (Leiterin BG A)
bb.
Dabei kam heraus, dass ich nach der zweiten Covid-Impfung mal dort Schnuppere.
Vermutlich im Werkatelier, aber im Wohnheim Balm kann man auch Gestalterische Arbeiten und auch administrative Dinge machen.
Die Natur wird aber auch nicht vernachlässigt.
Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.
Am Morgen den 8. April‘ 21 schnitt ich Radieschen in dünne Scheiben für den Salat am Mittag.
Zu Mittag gab es Spargelwähe mit Rohschinken und Kopfsalat mit Radieschen.
Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in den Coop Bau+Hobby.
Im Geschäft suchten wir kurz.
Die Leitung wurde dann aber fündig und kaufte Material.
Danach rollte ich wieder zurück und ruderte noch kurz.
Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, schälte ich auch Kartoffeln.
Am Abend gibt es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat.
Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.
bb.
Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.
Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.
Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.
Danach rollte ich wieder ins Casamea.
Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.
Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.
Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.
Am 2. April‘ 21 fuhr ich im Zug nach Stäfa und genoss die Zeit mit meinem Vater beim Bistro Schiffssteg.
Ich ass ein sehr leckeres Glacé.
Unten sieht man ein Film wie ich am Vortag am Boccia spielen war.
Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.
bb.
Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.
Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.
Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.
Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.
Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.
bb.
Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.
Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.
Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.
Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.
Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.
Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.
Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.
Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.
Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.
Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.
An der Rudermaschine war ich auch.
Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.
Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.
Das Beitragbild am 29. März‘ 21 ist vom Ausflug an den Zürichsee in Uetikon beim Besuch bei meinem Vater.
Am 29. März‘ 21 gab es zur Vorspeise Salat und als Haupspeise Pastetli mit Brokkoli zu Mittag.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea und habe an der Osterdekoration gearbeitet.
An der Rudermaschiene war ich auch.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherie, wo ich das erste mal bei Hanna Therapie hatte.
Sie ist die neue Praktikantin bei Greter und bei ihr habe ich jenden Montag Therapie.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
Zu Abend hatte 3 Stück Pizza.
Weil jetzt am Abend wieder länger hell ist drehe ich wieder eine Abendrunde.
Am Freitag den 26. März‘ 21 drehte ich eine Morgenrunde in die Werki.
bb.
Um 12.00 Uhr gab es grünen Salat mit Karotten und Peperoni und zur Hauptspeise gab es Spargelrisotto.
Am Nachmittag war ich zuerst im neuen Geschäft in Jona und habe eine Italienische Limonade getrunken.
Danach machte ich eine gründliche Zimmerreinigung.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast’s mit Tomaten.
Am 25. März‘ 21 gab es Älplermagronen mit frischem Apfelmuss zu Mittag.
Deshalb half ich Äpfel und Kartoffeln zu schälen.
In dieser Zeit wo das Essen gekocht wurde, hatte ich ein Impftermin.
Es war der Impfstoff von Pfizer / Biontec.
Wie die Impfung funktioniert erklärt der Kantonsspital Aarau.
Zur Vorspeise habe ich ein Teller Salat gegessen.
Anschliessend gönnte ich mir einen herrlichen Hauptgang.
Den Dessert habe ich improvisiert.
Um 14.00 Uhr bin ich im Atelier vom Casamea.
Im Atelier habe ich weiter Sterbebegleiter geschliffen.
Danach war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich drei sehr dünne Stück Flammkuchen.
Natürlich mit Dessert. 🙂
Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.
Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.
Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.
Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.
Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.
Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.
Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.
Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.
Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.
Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.
Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.
Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.
Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.
Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.
Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.
Ein Hawaii und der andere war mit Tomaten.
Am Morgen den 23. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea.
Gerudert habe ich auch.
Zu Mittag gab es Rollschinken mit Kartoffeln und Sauerkraut.
Am Nachmittag war ich zum ersten Mal in der neuen Beiz vis-a-vis vom Casamea und die erste Limo ging aufs Haus.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Poulet-Geschnetzeltes an Curry-Sauce und ein Wienerli im Teig.
Am Morgen den 19. März‘ 21 habe ich für das Mittagessen den Tisch gedeckt.
Zu Mittag gab es Fischstäbchen, Reis und Spinat.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki.
Leider war niemand da.
Aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabt es Apfel- und Zwetschgenwähe.
Ich habe von beiden ein Stück gegessen.
Am Morgen den 18. März‘ 21 habe ich die Karotten in mundgerechte Stücke geschnitten
Für Pouletflügeli und Schenkel mit Kroketten und Karotten.
Am Nachmittag war ich bei Greter und trainiert einen mein Übungsprogramm am Seilzug durch.
Im Anschluss drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse mit Reis und einige Stück Karotten vom Mittag.
Am Abend schaue ich noch Fern.
Zu Mittag gab es Fleischkäse, Höhrnli und Wirtzgemüse.
Danach grüner Salat mit Peperoni.
Am Nachmittag fällt Ergotherapie aus, aber um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Katja machte eine Triggerpunktbehandlung an meinem Nacken.
Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist machte sie auch Kontrakturenprofilaxe an meinen Beinen damit die Gelenke nicht versteiffen.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend gab es grünes Curry mit viel Gemüse und Reis.
Zum Dessert hatte ich noch drei Stück Honigmelonen.
Am Abend den 15. März‘ 21 schaute ich Ivan & Zoran auf D-Max.
Am Morgen den 16. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am Sterbebegleiter schleifen.
In der Pause habe ich wie immer ein Glas Wasser getrunken und gerudert.
Zu Mittag gab es Käseknöpfli und Apfelmuss.
Am Nachmittag war ich doch noch mal im Atelier am Sterbebegleiter schleifen.
Natürlich trainierte ich auch wieder an der Rudermaschine.
Die Leitung nahm es wirklich besonders genau, ob jetzt das wirklich nötig war, ist fraglich.
Diese Sterbebegleiter sind meiner Meinung nach perfekt.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.
Das Nachtessen war besonders Aufwendig, ich kann mich nicht erinnern dass dies schon mal hatte.
Krautwickel mit Sellerie, Karotten und Knöpfli.
Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.
Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.
An der Rudermaschiene war ich in der Pause.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.
Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.
Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.
Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.
Am Sonntag Mittag den 14. März‘ 21 reiste im im Zug zu meinem Vater in Uerikon. bb.
Bei ihm spielten wir das Kartenspiel Jassen, schauten den sehr amüsant Comicer Charls Nguela und schauten die heftigste Segelregatta der Welt an.
Zu Abend haben wir Tibetisch bestellt.
Zurück ins Casamea fuhr mich mein Vater in seinem Auto.
Am Samstag den 13. März‘ 21 rollte ich wieder die Spitzenwiesstrasse hoch und habe Gedämpfter Lachs mit Spargelspitzen und Salzkartoffeln gegessen.
Danach gabs noch Capresé und grüner Salat.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.
Zu Mittag gab es Pangasius mit Sellerie-Karotte-Apfel-Salat.
Am Nachmittag saugte ich mein Zimmer.
Danach drehte ich eine lange Rollstuhl-Runde, die Spitzenwiesstrasse hoch.
Etwa auf höhe der Bushaltestelle Vita-Parcours merkte ich dass mir langsam zu warm wurde in der Jacke, also transportierte ich die Jacke auf den Knien weiter.
Die ganze Spitzenwiesstrasse hoch,
danach nach links die Rütistrasse herab.
Ob dem Restaurant Krone wieder links abgebogen.
Durch das Hanfländergebiet zurück in Casamea.
Pünktlich um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.
Am Donnerstagmorgen den 11. März‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.
Dort haben wir Esswaren eingekauft.
Der wichtigste Teil war grünen Salat mit Radieschen und cinque-pi Sauce eingekauft.
Anschlissend transportierte ich die Dinge ins Casamea.
Im Casamea habe ich die Radieschen für den Salat gleichmässig klein geschnitten.
Am Mittagstisch wären der Mahlzeit hörte ich ein Kompliment, dass die Radieschen sehr gleichmässig geschnitten sind.
Die Tomaten für die cinque-pi Sauce habe ich auch halbiert.
Am Nachmittag bin ich im Atelier.
Ich habe wieder Sterbebegleiter geschliffen.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab’s Asia-Pfanne.
Dieses Pfannen-Gericht mundete mir so sehr, dass ich mir einen halben Teller zusätzlich gönnte.
Zu Mittag den 10. März‘ 21 gab’s Pizza.
Den Eniviensalat dazu habe ich gerüstet.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum, ich hatte die erste Therapie bei Frau Tawani.
Wir haben vereinbart das Regal auf dem Pult noch zu beenden, dann wieder mal Hirnleistungstraining weiter zu trainieren.
Am 10. März sägte ich weitere Dekorationsteil für das Regal mit der Laubsäge aus.
Frau Tawani war begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe man muss auch bedenken, dass Laubsägen eine Zeit lang ein grosses Hobby von mir war.
Das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie wird ja geometrische Formen.
Danach schliff ich die Dekorationsteile noch.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, es ging um Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.
Danach trainierte ich mit der Kurzhantel, Greta erinnerte mich speziell auf die Haltung und die Ausführung zu achten.
Es ist erstaunlich wie viel das ausmacht.
Zum Schluss dehnten wir meine Unterarme und die Finger.
Man würde es nicht glauben wie wichtig das bei einem selbständigen Transfer ins Bett ist.
Um 17.00 Uhr war ich im zurück im Casamea im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüsepizza.
Am Dienstag den 9. März‘ 21 war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend habe ich Sterbebegleiter geschliffen.
Zu Mittag gab es Gemüse-Risotto mit Salat.
Am Nachmittag drehte ich bis 16.45 Uhr eine weite Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab’s Teigwaren mit Parmesan und Birchermüäsli als kleiner Dessert.
Am Abend las ich im Buch Sendker weiter.
Dieses Buch bekam ich im Spital Männedorf.
Hier noch Aaron’s Voting-Video in voller Länge:
https://www.mycokemusic.ch/Soundcheck2021/de-ch/bands
Votet jetzt für Aaron!
Am Sonntag den 7. März‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel.
Wo ich meine Mutter besuchte, einfach um sie zu sehen und um uns auszutauschen.
Wo ich eine Mango und einen Tee genoss.
Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.
Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.
Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.
Diesen besorgt sie mir.
Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.
Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.
Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.
Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.
Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.
Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.
Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.
Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.
Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.
Am Nachmittag schliff ich zuerst Sterbebegleiter.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta.
Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.
Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.
Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.
Am 8. März ist Weltfrauentag.
Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.
Votet jetzt für Aaron!
Auf dem Beitragsbild sieht man mich am Tropf hangen und ich hoffe schwer, dass Morgen das letzte mal ist.
Am Mittag den 6. März‘ 21 bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.
Vom Bahnhof Rapperswil bin ich mit der S7 neben das Spital Männedorf.
Vor dem Spital ging ich ohne Anmeldung am Entfang straight in den Notfall, ich hatte den Papierkram noch vom Vortag.
Im Notfall wurde wieder zuerst die Infusion vorgespült, mit Destillat.
Im Anschluss hängte sie mir erneut INVANZ 1g an der noch offen Stelle am rechten Unterarm an.
Zack-Zack rollte ich wieder an den Bahnhof Männedorf.
Ab Männedorf fuhr ich im Zug nach Rapperswil und im Bus vors Lo!.
Von da ist es ja überhaupt nicht mehr weit ins Casamea, wo ich zum Nachtessen wieder dort war.
Käseknöpfl mit Apfelmuss.
Das war meine erste selbständige Spital Konsultation
Die letzten Tage hatte ich wieder mit einer Harnwegsinfektion zu kämpfen.
Der Eintritt in Spital Männedorf war am Montag den 1. März‘ 21 und der Austritt war am Donnerstag den 4. März‘ 21.
Invanz 1g heisst das Antibiotikum mit dem meiner Harnwegsinfektion entgegen gewirkt wird.
Das sehr beunruhigende ist aber mit der Zeit wird mein Körper resistent gegen dieses Antibiotikum und es wirkt nicht mehr.
Im optimal Fall hätte ich dies gar nicht, die kleine Steigerung die in meinem Fall aber vorhanden ist:
Ungefähr die Hälfte der Behandlung kann ambulant durchgeführt werden.
Am ambulanten Teil der Behandlung bin ich Teilweise mit der ÖV am Start.
Auf dem folgenden Bild sieht man mich wie mir das Medikament im Gang vom Spital straight in die Blutbahn eingeflösst wir.
Die Entscheidung lag auf meiner Seite wo ich mir das Antiobiotikum in die Blutbahn tropfen lassen möchte: Eine Option wäre alleine im Behandlungszimmer gewesen und die andere auf dem Gang wo immer wieder Leute vorbei gingen.
Das Essen war natürlich wieder köstlich.
Von der Hotellerie Spital Männedorf.
Eines Abends hatte ich mit einen gäbigen Pfleger namens Ozzy 🙂 eine leckere Konversation:
Also er fragte mich ob es mir gut gehe und ob ich noch irgendwelche Wünsche habe?
Aus Witz meinte ich eigentlich nicht:
Ausser einem ‚Bettmümpfeli‘ fehle es mir an nichts.
Keine fünf Minuten vergingen und schon stand er da mit Läderach qulitäts Schokolade. 😉
Natürlich gab ich mir zum Abschluss jedes Essens ein Dessert aber nicht nur ungesundes sondern auch gesundes.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir meine Mutter am 27. Februar‘ 21 in der Küche am Kochen.
Die Vorspeise war Rättich-Annanssalat und die Hauptspeise war Poulet-Fillet mit Pommes und Peperoni.
Auf dem Nachhauseweg habe ich wieder Andrea, Hannes und andere in einem Garten beim Casamea angetroffen.
Einer den ich schon länger kenne war auch dabei, nämlich Miguelito.
Am 28. Februar‘ 21 machte ich im Zug einen Besuch bei Meinem Vater in Uerikon.
Vom Casamea fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Am 26. Februar‘ 21 gab es quiche lorraine mit Salat zu Mittag.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki und sah, dass die Einrichtung der Wunderbar auf Hochtouren läuft.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Nik am Einrichtung für die Wunderbar zusammen schrauben.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Wienerli mit Kartoffelsalat.
Am Donnerstag den 25. Februar‘ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:
Überbackene Tomaten mit Orecchiette Teigwaren.
Ich setzte mich natürlich auch für einen Fruchtdessert ein.
Also dieser Dessert war lecker und sehr gesund, ein Pack Erdbeeren welche ich halbierte und kein Zucker oder sonst was dazu tat.
Am Nachmittag war ich bis 16.30 Uhr im Atelier, ich habe ein Foto davon gemacht, aber die Leitung hat mir verboten das Foto in meinem Blog zu zeigen.
Ich habe aber den ganzen Nachmittag am selben Holzherz die Flächen raus geschliffen.
Es ist ein Holzherz bei dem alle Flächen raus geschliffen sind um besonders gut in der Hand zu liegen.
Die Leitung nennt dies Sterbebegleiter.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu essen gab es Resten, ich nahm Schwintz-Voressen, mit Basmatireis und Karotten.
Am Morgen des 23. Februar‘ 21 habe ich bei der Herstellung der Prototypen vom Atelier im Casamea mitgearbeitet.
bb.
Zu Mittag gab es Polenta mit Schwinsgeschnetzelts und Salat.
Am Nachmittag soll ich die Sonne geniessen.
Ich habe mich an der Jona auf Ostern 2021 vorbereitet, mit dem ersten Hasen dieser Saison.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.
Ich nahm eine kleine Scheibe Hackbraten mit einigen Spaghetti’s im Ei gekocht und Tomaten-Sauce.
Zum Dessert habe ich eine Orange genossen.
Am Montag Morgen drehte ich bereits eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück ins Casamea.
Wo es Tomaten-Spaghetti und danach Chiccore-Eisbergsalat.
Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.
Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.
Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.
In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.
Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.
Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.
Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.
Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.
Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.
Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂
Von einem sehr guten homie von früher.
Voll heftig, Bimmel Nadig.
Am 20. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei Müätsch, sie machte wieder ein herrliches Nachtessen.
Die Vorspeise war ein Rettich Annans-Salat und die Hauptspeise war Pangasius-Filet mit Salzkartoffeln und Spargeln.
Auf dem Nachhauseweg machte ich noch Bekanntschaft mit Juliana und Daila die gerade mit Golden Retriver Balu Gassi gingen.
Von ihnen liess ich mich noch so gerne vor die Haustüre schieben. 😉
Am Morgen den 18. Februar‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.
Dort habe ich zu Esswaren für Riz Casimir eingekauft.
Ein spontaner Einfall hat mein Riz Casimir mit Poulet speziell gemacht.
Nämlich war das eine Mango, diese tropische Vitaminbombe hab so weit ich mich erinnern kann noch nie geschält.
Alle andern Früchte ausser der Mango habe ich aber aus der Dose genommen.
Zuerst habe ich mit Begleitung eingekauft.
Das Riz Casimir mundete herrlich.
Am Nachmittag habe ich wieder Holzherzen geschliffen und um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.
Links sehen wir ein fertiges und Rechts eines was man noch schleifen muss.
In der Pause im Atelier habe ich gerudert.
Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse und drei Lachsbrötchen.
Am Morgen den 16. Februar‘ 21 habe ich den Filz weiter gewalkt.
Die Leitung schaut jetzt ob er genug gewalkt ist, um weiter zu verarbeiten.
Zu Mittag gab es Fleischkäse, Rösti und Brokkoli.
Danach noch ein wenig Salat.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie bei Frau Fischer.
Wir planten zuerst unser nächstes Projekt.
Anschliessend spielte ich zum ersten mal mit Nikitin Material.
Nikitin Material sind Bauklötze in verschiedenen Farben und Formen jeweils aus rechteckigen Würfeln.
Es gibt ein Aufgabenbüchlein in dem verschiedene Formen in schwarz-weiss abgebildet sind.
Die Aufgabe ist diese Formen welche in schwarz-weiss abgebildet sind, in Farbe nachzubauen.
Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend gab es Pouletfleisch und Tofu im Fladenbrot mit Gurken und Peperoni an Sweet’n Souer und Knoblauch Sauce.
.
Am 15. Februar 2021 gab es Chilli-Concarne und Salat zu Mittag.
Für am Donnerstag den 18. Februar‘ 21 kann ich das Mittagessen mitentscheiden.
Ich habe Riz Casimir mit Pouletfleisch gewählt.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier am filzen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wir haben Zielwerfen mit Hütchen gemacht. bb
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Resten.
Am 16. Februar‘ 21 habe ich am Nachmittag Ergotherapieim Pluspunkt Zentrum.
Bei Frau Fischer stelle ich stets voll coole Dinge her.
Am 13. Februar‘ 21 machte ich trotz Kälte eine selbständige Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel auf ein Raclette.
Anschliessend habe ich Nik in der Kreuzstrasse getroffen und wir sind zum Zeughausareal gefahren wo er und Aramis an der Wunderbar einer neuen Bar in der Werki arbeiteten.
Auf diesem Foto baut Nick gerade einen Elektrokamin zusammen.
Ich kostete zum ersten Mal Berlinerluft mit Hagebuttentee.
Am Sonntag den 14. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei meinem Vater in Uerikon.
Dort spielten wir zuerst Mühle und anschliessend habe wir gejasst.
Essen bestellten wir im Kunming Garten.
Unten ist unsere Bestellung:
Das Dessert war sehr originell ein Kokosnuss-Glace in einer echten Kokosnuss-Schaale.
Ich hoffe ihr hattet alle einen Schönen Valentinstag.
Am Freitag den 12. Februar‘ 21 habe ich am Morgen im Casamea Pralinen geformt.
Die Pralinen sehen zwar überhaupt nicht lecker aus, aber dafür sind sie Handgemacht samt Verpackung und offensichtlich mit Körpereinsatz. 😉
Zu Mittag gab es Fischstäbchen mit Kroketten und Spinat.
Am Nachmittag mache ich mit dem Latino vom Casamea recyilng und danach waren wir im Coop Bau und Hobby Jona.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Gschwellti.
Am Donnerstag den 11. Februar‘ 21 machte ich im Pluspunkt-Zentrum eine kleine Konfiserie.
Ich habe im Casamea um 11 Uhr Mittag gegessen.
So dass ich um 13.00 im Pluspunkt-Zentrum beginnen konnte Pralinen selbst zu machen.
Die Schokolade Tafeln zerbrach ich in kleine Stücke.
Anschliessend habe ich sie in einer Pfanne welche in einer Pfanne mit siedendem Wasser stand geschmolzen und gab ein wenig Cognac für den Geschmack dazu.
Der Cognag ist ein Richelieu.
Als die Pralinemasse fertig war leerte ich sie in ein Tupperware und transportierte sie zurück ins Casamea.
Frau Fischer lobte meine Technik in der Küche zu hantieren.
Wo ich die Pralinenmasse in den Kühlschrank stellte.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend gabs Resten von dieser Woche.
Die Pralinenmasse lasse ich besser bis morgen im Kühlschrank aushärten.
Weil im Momenten lässt sich die Pralinenmasse noch nicht wirklich formen.
Am Abend den 9. Februar‘ 21 machte ich Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei.
Ehrlich gesagt, ich hätte ihm das nicht zugetraut.
Sie heisst Natasa, ist 22 Jahre und hat den 2. Dan im Karate.
Am 10. Februar‘ 20 gab es Spaghetti Bolognese mit Caprese zu Mittag.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Kaja wo ich um mich aufzuwärmen, zuerst am Seilzug 2 Serien à 15 Wiederholungen ruderte.
Dann am Seilzug 2 Serien à Wiederholungen Bicescurts zog.
Als nächstes sehen wir dies noch von hinten.
Zu letzt trainierte ich noch meine Feinmotorik und das Gedächtnis.
Mit den Bauklötzen welche ich auf diesem Brett in Farbkombination, die Katja vorgab aufbauen sollte.
Irgendwann wurde der Turm dann zu unstabile um auf diesem Brett welches ich auf den Knien balancierte, aufzubauen.
Das Brett ist um die Balace zu trainieren.
Wieder im Casamea war ich natürlich noch im Standing.
Am 9. Februar‘ 21 war ich am Tag im Atelier am Holzherz schleifen.
Zu Mittag hatte ich Gemüse-Risotto.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Spaghetti mit ein wenig Rührei.
Am Abend war ich noch auf ein Schlumi im Sam’s.
Wo ich eine interessante Bekanntschaft machte,
mehr zu ihr morgen.
Am Montag den 8. Februar‘ 21 hatte ich grünen Salt mit Rösti zu Mittag.
Von 13.30 Uhr – bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Holz-Herz schleifen.
In Physiotherapie machte ich exzentrisches Training, was strenger ist als konzentrisch.
Es ist aber auch effektiver um die Kraft zu trainieren.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend hatte ich Poulet-Flüggeli an Cocktailsauce und Reis.
Am 6. Februar‘ 21 war ich bei Müätsch und habe lecker gegessen.
Eine Mango zum Z‘ vieri.
Als Hauptspeise gab es Schwinsfillet mit Pflaumen und Pommes-Frites.
Einen Randensalat gabs nach dem Hauptgang.
Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Rollstuhl, was von der Distanz nich zu unterschätzen ist.
Im Nachhinein finde ich es ziemlich weit, mit diesen schlechten Kugellagern in den Vorderrädern.
Am Sonntag den 7. Februar‘ 21 regnet es.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr werde ich von meinem Vater abgeholt um in Uerikon Abend zu essen.
In seiner Wohnung putzte er zuerst die Kugellager meiner Vorderräder, sie waren schon wieder völlig verschmutzt.
Jetzt ist mir klar wieso ich in letzter Zeit überhaupt nicht vorwärts kam, das eine Vorderrad war völlig verklemmt.
Danach spielten wir Mühle und Yatzy.
Essen bestellten wir im house of spiece.
Das Essen war gut gewürzt.
Indisch schmeckte mir so gut, da gönnte mir sogar eine doppelte Portion und Dessert danach.
Das Dessert war eine Mango-Creme.
Am Morgen den 5. Februar‘ 21 half ich Spaghetti al Limone zu kochen.
bb.
Ich raffelte den Zitronen die Schale ab.
Als nächster Schritt bratete ich die Schalen mit Speck in einer Pfanne an.
Zu Mittag hatte ich einen hervorragenden Teller Spaghetti mit einer leckeren Orange zum Dessert.
Am Nachmittag bin ich mit einigen vom Casamea im Zug nach Rappi gefahren, um am Zürich-See zu chillen.
Es war ganz gemütlich um am See zu chillen.
In einer Metzgerei habe ich eine Werbung entdeckt, dass in 11 Tagen der Schüblig-Ziischtig ist.
Schüblig wo auch immer du bist!
Danach sind wir wieder im Zug ins Casamea gefahren und um 17.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab’s Resten, wo ich eine kleine Portion Riis-Casimir mit Rindfleisch hatte.
Die Werki wird es nicht zuletzt dank mir ziemlich sicher weiter geben.
Also ich muss sagen:
🙁
Ich habe mich noch nie gerne gesehen, schon früher auf dem Snowboard.
Am 4. Februar‘ 21 war ich am Morgen in der Migros.
Wo ich die Zutaten für Cordonbleu mit Country-fries und gedämpfte Tomaten einkaufte.
Ich habe die Tomaten mit Aromat an Olivenöl bestrichen. bb.
Das Atelier war geschlossen aber ich wollte eine Runde drehen und habe spontan ein Coiffure-Besuch gemacht.
Um 17.00 Uhr stehe ich noch eine halbe Stunde ins Standing und zu Abend hatte ich Riis-Casimir mit Rindfleisch und vielen Früchten.
Unten ist das crowdfunding-filmli der Werki in dem ich auch Teil davon bin.
Am 30. Januar‘ 21 war ich in der Werki am Videodreh des Crowdfunding der Werki.
Hier ist mein Teil des Crowdfunding der Werki.
Beni und Nik von der Werki sagen beide es brauche keine Untertitel.
Ich würde sagen man merkt nicht mal dass ich mal Intubiert war. 🙂
Eine Pflegerin von mit hat geglaubt, ich werde mein ganzes Leben lang eine Kanüle haben.
Ich werde am Oberen Gubel zu Abend essen.
Am 30. Januar‘ 21 war ich am Nachmittag in die Werki und wir machten ein Crowdfunding Video.
Am Nachmittag nahm ich an einem gestaffelten Videodreh teil, gestaffelt um die Corona-Richtlinien zu erfüllen.
Morgen am 31. Januar‘ 21 zeig ich mein Teil des Videos.
Ich bin voll und ganz zufrieden wie klar und deutlich ich sprach.
Danach war ich noch bei meinem Vater in Uerikon wo wir zuerst Mikado spielten.
Anschliessend spielten wir noch Mühle mit seinem i-book.
Zu Abend bestellten wir Essen vom Palm Steakhouse.
Am Morgen den 29. Januar‘ 21 raffelte ich 2 kg Gouda für Gnocchi mit Käsesauce.
Zu Mittag hatte ich Gnoggy mit Käsesauce, ein Wiener-Würstchen und Salat.
Am Nachmittag machte ich mit zwei Betreuern und einer jungen Frau die aber geschoben wurde eine lange Rollstuhl-Runde bei der Werki vorbei zum Bahnhof Rapperswil.
Auf diesem Foto sehen wir das albuville.
Vom albuville wars nicht mehr weit zum Bahnhof Rapperswil.
Von dort zurück im Zug ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Risi e Bisi.
Am Abend sind die Bedingungen miserabel um im Rollstuhl noch in den Ausgang, das bedeutet ich mach einen Fernsehabend.
Am Morgen den 28. Januar‘ 21 half ich Walliser-Rösti zu kochen.
Von 14.00 Uhr bis 16.45 Uhr bemalte ich die Schossaufhängung.
Wo ich folgendes feststellte: Um ein knalliges Gelb zu mischen benötige ich eine weisse Grundierung.
An der Rudermaschiene war ich auch.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.
In Sam’s Café kaufte ich das folgende Guätzli:
Ein selbst gebackenes Himbeer-Schoko-Kokosnuss Guätzli.
Am nächsten Samstag den 30. Januar‘ 21 mache ich mit an einem Crowdfunding Video für die Werki.
Am Donnerstagmorgen den 28. Januar‘ 21 schrieb mir Nik von der Werki das folgende what’s app:
Am Morgen den 27. Januar‘ 21 wendete ich Poulet-Brüstli im Kokospulver bb
Daraus entstanden Poulet-Brüstli im Kokosmantel.
Zu den Poulet-Brüstli gabs Basmati-Reis und Brokkoli.
Ein Salat gabs auch noch dazu nämlich ein Gurken-Salat, wo ich die Rädchen geschnitten habe.
Erkundet habe ich mich auch gleich; Wieso die Gurke so schlecht geschält wurde, weil die Schale besonders viel Flüssigkeit enthält.
Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie aber ich war mir nicht sicher ob ich bei diesen Strassenbedingungen zu Greter komme.
Katja ist sehr nett und kommt zu mir.
Ich trainierte einarmig im Rollstuhl aufzusitzen.
Dann mit einem Flexibar.
Frau Fischer ist voll cool und hat Stiel, aber die Therapien sind trotzdem lehrreich.
Nächste Woche hat sie Ferien, aber dann machen wir Cognac Pralinen.
Im Standing war ich auch wieder.
Zu Abend hatte ich ein Hot-Dog und am Abend schaue ich Fern.
Am Morgen den 26. Januar‘ 21 war ich Atelier vom Casamea am flitzen.
Die Leitung war zufrieden wie ich filzte.
In der Pause war ich an der Rudermaschiene.
Zu Mittag gab es Spaghetti an Pesto-Sauce und grünem Salat mit Peperoni.
Am Morgen vereinbarte ich per what’s app mit Frau Fischer, dass ich bei diesem Wetter doch ins Pluspunkt – Zentrum komme.
Also rollte ich nach dem Mittag los.
Wo wir uns auf ein neues Projekt einigten: Nämlich Valentinstags Pralinen.
In der Therapie vom 26. Januar‘ 21 machten wir 6 Verpackungen für je 9 Pralinen.
Um 17.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea und stand noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich 3 Toasts mit Philadelphia und Salami dazu Gurken- Tomaten-Peperoni Salat.
Am Abend den 24. Januar‘ 21 nahm ich einig Lungenzüge von der Inhalationsmaschiene und am nächsten Tag war ich überhaupt nicht mehr verschleimt.
Am Morgen den 25. Januar‘ 21 telefonierte ich mit Nadine Fischer, wir vereinbarten dass ich am 26. Januar‘ 21 mit ihr eine Therapie über den Computer mache.
Mit Microsoft Teams-Besprechung
Ich bin sehr gespannt und möchte Frau Fischer ein weiteres Kompliment machen.
Der Vorteil im Vergleich zu skype ist, dass der eine Teilnehmer der Teambesprechng nur den Computer braucht und einen Link per Mail von dem anderen Teilnehmer der Besprechung bekommt.
Frau Fischer ist eine sehr angaschierte Ergotherapeutin.
Am Nachmittag war ich zuerst Atelier am Filzen und um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Greta.
Diese drei Kugeln habe ich fester gefilzt.
Nach dem amüsanten Teil kam auch noch eine Übungen zur Kräftigung der Schulterblätter.
Zurück im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Salamipizza.
Am Abend den 22. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café unter dem Casamea.
Die Küche ist eingebaut.
Am nächsten Tag den 23. Januar‘ 21 mach ich um 15.00 Uhr eine Rollstuhl-Runde zu Müätsch wo ich Raclette essen werde.
Auf dem Weg zu Müätsch begegnete ich der Mutter von Ste und Chranä.
bb.
Zum Dessert gab es noch ein Zimtstern Glacé.
Am Sonntag den 24. Januar‘ 21 machte ich einen Besuch im Zug von Jona nach Rapperswil.
In Rapperswil stieg ich um und fuhr auch im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.
Dort machte ich in Begleitung von meinem Vater eine ziemlich grosse Rollstuhlrunde in seinem Viertel.
Wo ich auch an einem handrail unten durch fuhr welches ich vor einigen Jahren mal mit dem Snowboard genommen habe.
Jetzt finde ich es easy sick! 😉
Danach bestellten wir ein leckeres Nachtessen vom Grill König.
Zurück ins Casamea fuhr ich aber bei Ivo im Auto.
Am Freitag den 22. Januar‘ 21 gab es Fitness-Teller deluxe zu Mittag.
Deluxe, weil ich gehört habe: Kalbs-Fleisch sei etwa das teuerste von den normalen Fleisch Arten die verkauft werden.
Dieser Fitness-Teller war mit Kalbs-Fleisch.
Die Pflege hat Kalbs-Fleisch genommen, weil alle andern bereits ausverkauft waren oder einfach nicht im Regal ausgestellt waren.
Am Morgen habe ich geholfen den Salat für den Fitness-Teller zu rüsten.
Zuerst den Mozzarella für den Capresé klein geschnitten.
Danach Schnitt ich noch drei Peperoni in Streifen.
Wo von auch das Beitragsbild ist.
Am Nachmittag weiss ich noch nicht was ich mache, weil das Atelier ist geschlossen.
Ich drehte eine Rollstuhl-Runde bis ich auf die Idee kam noch bei Greter zu trainieren, aber schlussendlich war ich erst um 15.15 Uhr dort.
Aber vermutlich kann ich wieder um 17.00 Uhr ins Standing.
Zu Abend iss ich ein Raclette-Brot und frischen Orangen-Bananen Salat zum Dessert.
Am Morgen den 21. Januar‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros und kümmerte mich um das Mittagessen.
Toast Williams mit Salat.
Ich belegte die Toast’s und schnitt den Salat mit einem voll heftigen Messer. 😉
Um 15.00 Uhr drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und natürlich zurück.
Das Atelier war nicht geöffnet.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es eine Asia-Pfanne.
Dieses Beitragsbild ist mein selbst gebautes Gestell, an dem ich sehr Freude habe.
Aber wirklich von A-Z alles selbständig gemacht.
Ehrlich gesagt muss ich schon zugeben, ich hätte nich erwartet das ich zu so was fähig bin.
Am Morgen den 20. Januar‘ 21 war ich bei Rappjmed Medikamente abholen.
Zu Mittag hatte ich Teigwaren mit Hackfleisch und grünem Salat.
Am Nachmittag machte ich zuerst ein wahres Schnäppchen in der Migros.
Zwei der Art grosse Zahnpasta-Tuben für nur 1.20 Fr..
Anschliessend wollte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Werki machen, allerdings kam ich im Vergleich zum Sommer überhaupt nicht Vorwärts.
Auf diesem mit Eis überzogenen Seitenweg Richtung Zeughausareal merkte ich rechtzeitig dass ich umdrehen muss weil ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Kaja.
Der Fokus dieser Therapie lag bei der Atmung, um bei den momentanen Temperaturen nicht krank zu werden
Ich soll während der Theraband-Übung richtig Ein- und Ausatmen.
Es ging überhaupt nicht gut, deshalb machte ich zuerst Trockenübungen ohne Theraband.
Für mich ist das lange Atmen schwierig oder fast nicht möglich weil meine Lähmung sehr hoch ist (TH3) und die Atem-Hilfsmuskulatur beeinträchtigt ist.
Ich wurde auch sehr schnell müde dabei.
Es war keine grosse körperliche Anstrengung, dafür aber eine Mentale.
Dann machte ich diese Übung noch am Seilzug und mit einem Holzstab im gekippten Stuhl hoch und runter.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pfannkuchen, Apfelmuss und Zimtzucker.
Komischerweise schlafe ich wirklich besser, seit ich diese Steine habe.
Ich bin überhaupt nicht abergläubisch oder so vermutlich hängt es mehr damit zusammen, dass sie von Liss sind. 😉
Aber egal die Hauptsache ist dass sie wirken.
Vom 17. auf den 18. Januar‘ 21 habe ich sehr gut geschlafen.
Am 18.Januar‘ 21gab es Pizokel mit Spinat, Karotten und Bohnen zu Mittag.
Ein bisschen Salat nahm ich auch noch.
Am Nachmittag war ich von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr war ich im Atelier vom Casamea am filzen.
Wo von das Beitragsbild ist.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta, wir trainierten Geschicklichkeit mit zwei Stöcken und das Einschätzungsvermögen.
Mit einem Flexi-Bar, der einfach Aerobic-Bar heisst trainierte ich auch noch.
Um 17.00 Uhr stand ich im Casamea 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes.
Am Sonntag den 17. Januar‘ 21 schneit es und mal schauen was heute noch passiert.
Das Beitragsbild machte ich vor dem Frühstück.
Zu Mittag hatte ich ein Spiegelei mit Brot.
Am Nachmittag machte ich trotz Schnee eine Ausfahrt zum Lo!, wo mir Diego einen Tee spendierte.
Ich durfte ihn allerdings nicht drin trinken.
Danach machte ich mit meinem Vater noch zwei Spiele das eine war Qwirkle und das andere war Mühle.
Wir waren unsicher ob das überhaupt aufgeht, also sortierten wir alle Steine.
Zu Abend gab es von der Betreuung gemachte Pizza im Casamea.
Am Anfang ass ich ein normales Stück mit Mascapone und Rohschinken.
Danach gönnte ich mir noch zwei halbe Stück mit Salami.
Am Abend den 15. Januar 2021 war ich erneut bei Ivi der ab nächster Woche Cevapcici, Shopskasalat, Hambrger, Pommes, etc. in Sam’s Café anbietet.
Am nächsten Tag habe ich das Frühstück und das Mittagessen kombiniert, 2 Wienärli mit Brot.
Das Wetter ist nichts für im Rollstuhl und ich bleibe heute im Casamea aber um 15.00 Uhr versuche ich trotzdem mal eine Runde zu drehen.
Am Abend ass ich wieder im Casamea Hackbraten, Kartoffelstock Erbsen und Karotten.
Am Donnerstag Morgen den 14. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und die Leitung vom Atelier im Casamea war endlich mit meiner Arbeit zufrieden.
Zu Mittag gab es Spaghetti an Pesto-Sauce mit grünem Salat und Maissalat.
Am Nachmittag ist Sitzung der Betreuung, aber ich erkunde mich über das Geschenk von Liss.
Die beiden Edelsteine sind aus dem weissen Raben in Jona.
Dieser grüne Edelstein welchen Sie mir zu unserer Freundschaft schenkte heisst Aventurin.
Diesen Stein schenkte sie mir auch um unsere Freundschaft zu feiern.
🙂
Er heisst Selenit und dem folgenden Hyperlink sind Information über den ihn.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Im Anschluss gab es Nachtessen Spaghetti Pesto vom Mittagessen und eine Schale vom geplanten Nachtessen gönnte ich mir auch noch.
Das geplante Abendessen war Birchermüäsli, wo von ich auch noch eine kleine Schale gegessen habe.
Am Abend schaue ich fern.
Zu Mittag gibt es Gemüserisotto.
Das Gemüserisotto war sehr lecker,
Zudem weiss ich von der frisch eingestellten “ Doris“, die lange in der Gastronomie tätig war.
Auch sehr lecker ist ein wenig Honig in die Salatsauce zu geben.
Mit Liss war ich bei Veloville was trinken.
Bei Veloville habe ich ihr erzählt dass ich nicht gut schlafe.
Darauf schlug sie vor mal beim weissen Rabe vorbei zuschauen.
Liss ist eine wunderbare Person, spontan und großzügig.
Diese zwei Steine stehen für unsere Freundschaft.
Was sie bewirken schreibe ich Morgen, weil um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.
Die erste Übung wahr Dehnung der Oberkörpers insbesondere zur guten Durchlüftung der Lungen.
Beim heben des Stabes sollte ich tief einatmen und beim herunterführen des Stabes so viel wie möglich ausatmen.
Den Arm strecken und über den Kopf bringen mit einer 2 Kilogramm Hantel.
Den Arm gerade in die Luft halten und dann möglichst gestreckt und seitlich nach unten führen.
Zum Schluss gab mir Kaja noch eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, die voll übel war.
Deshalb konnte ich schlecht locker lassen.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Griesbällchen mit Weinbeeren und Apfelmuss. 😉
😉
Am Abend den 11. Januar‘ 21 schmerzte mein Auge, vermutlich war über längere Zeit in einem kalten Lufzug.
Deshalb gab mir die Nachtwache einen Kamillen-Teebeutel der ca. 10 Minuten in warm Wasser eingezogen hat.
Ich habe diesen Kamillen-Teebeutel ca. 10 Minuten aufs geschlossene Auge gelegt. bb
Am nächsten Morgen schmertzte mein Auge überhaupt nicht mehr.
Im Atelier habe ich an der Schossaufhängung fürs Atelier gekleistert.
In der Pause habe ich zuerst ein Glas Wasser getrunken und dann gerudert.
Nach der Pause habe ich weiter an der Schossaufhängung gekleistert.
Die Leitung machte mir ein Kompliment, dass ich sauber kleistere.
Zu Mittag gab es ein Überaschungsgratin.
Mit Kartoffeln, Pilz und Poulet.
Natürlich noch ein wenig Salat.
Am Nachmittaghabe ich Ergotherapie.
Ich verbesserte die ganze Stunde mit folgender Holzpaste.
Eigentlich konnteich die Holzpaste besser mit dem Finger, als mit dem Plastik Spachtel in die Fugen spachteln.
Um 17.00 Uhr war bereits über leicht mit Schnee bedeckter Strasse zurück im Casamea im Standing.
Zurück im Casamea hatte ich vier halbe belegte Brötli, das beste hätte ich früher aus Prinzip nicht probiert, nämlich das grüne Avocado-Brötli mit Salz verfeinert.
Dazu hatte ich noch zwei Bündnerfleisch mit Essig-Gurken und ein Hartkäse.
Liss hat 3 Kinder
Das Beitragsbild habe ich von ihner Web-Seite.
Am Montag den 11. Januar‘ 21 gab es Gehacktes mit Hörnli zu Mittag, danach nahm ich Apfelmuss als Dessert.
Ein Dessert macht meinen Tag gleich besser. 😉
Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr schliff ich an einem Holz-Herz im Atelier.
An der Rudermaschiene trainierte ich auch.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.
Sie kommt von Alta Badia, hat aber in Landquart Physiotherapeutin studiert.
Am Seilzug trainierte ich auch.
Danach löste sie eine Verspannung am Nacken.
Meinen Trizeps trainierte ich noch.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pouletsalat mit Mais und Ananas.
Am 9. Januar 2021 machte ich eine längere Rollstuhl-Runde beim Vita durch, die neue Jonastrasse hoch, zu Müätsch Abendessen.
Die neue Jonastrasse hoch haben mich einige Leute gefragt, ob sie mir hoch helfen sollen.
Am Anfang habe ich immer dankend abgelehnt aber bei der sehr interessanten Liss Bliss aus Norwegen musste ich einfach, ja gerne sagen.
Zuerst begegnete ich aber Adi Vollenweider ein Nachbarn von ganz früher.
Er sagte mit dass er zu seine Mutter Rosi geht den Christbaum entsorgen.
Bei Müätsch gab es Lachsfillet mit Salzkartoffeln und Zugetti.
Den Rückweg machte ich auf direktem Weg beim Schulhaus Burgerau durch.
Dort bin ich Philipp Öhrli begegnet, der mich mitnahm zu Martin Hess, seiner Frau Jo aus Thailand die eine exzellente Köchin sei.
Der Mann hinter mir heisst Christian und ist der Bruder von Martin.
Jo hat mich bereits zu einem weiteren Karten-Abend mit Nachtessen eingeladen.
Am Sonntag den 10. Januar‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde in Begleitung von meinem Vater.
Am Schulhaus Schachen vorbei und danach spielten wir noch ein interessantes Spiel namens Qwirkle.
Am Samstag den 9. Januar‘ 21 mach ich eine lange Rollstuhl-Runde beim Vita durch, mit Nachtessen bei Müätsch am oberen Gubel.
Es gibt Lachs mit Salzkartoffeln und vermutlich einem Gemüse.
Am Abend den 7. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café.
bb.
Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.
Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.
Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.
Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.
Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.
Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.
Am Morgen den 7. Januar‘ 20 habe ich in Begleitung von der Betreuung in der Migros, essen für das Mittagessen eingekauft.
Auf diesen Fotos kümmerte ich mich um die Bananen.
Beim Mittagessen (Ris Casimir mit Bananen im Kokusmantel ) ich kümmerte mich um die Bananen im Kokusmantel.
Ananas gabs auch noch zum Ris Casimir.
Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea.
Ich schliff den ganzen Nachmittag Sterbebegleiter.
Am Anfang ruderte ein wenig und in der Pause ruderte ich 2 mal kurz.
Die Leitung vom Atelier im Casamea gab mir glaube ich zum ersten mal, die Rückmeldung, dass ich gut arbeitete.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Penne mit Spinat-Rahmsauce und einem Spiegelei.
In letzter Zeit habe ich am Abend wieder mehr Hunger. 🙂
Am 6. Januar ist das Fest der heiligen 3-Könige.
2021 gabs im Casamea gabs auch ein Königskuch.
Der 3 Königs-Kuchen war sehr lecker mit Schokolade statt Sultaninen.
Am Nachmittag um 16.00 Uhr habe Physiotherapie bei Katja, komischerweise habe ich genau wieder ein Ziehen im Nacken.
Vermutlich wird der Auslöser der Nackenverspannung die niedrigen Lufttemperaturen sein und vermutlich noch ein Luftzug am Fenster.
Katja tapte mit einem ares Kinesiology Tape.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.
Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.
Keine Ahnung wieso? 🙁
Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.
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Am Dienstag den 5. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am flitzen.
Trocken und nass.
Zu Mittag gab es Reis und Sprageln im Schinkenmantel an Sauce Hollondais mit grünem Salat.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.
Ich zeichnete auf einer Sperrholzplatte mein Regal ab, um die Grösse der Rückwand zu bestimmen.
Anschliessend sägte ich die Rückwand anfangs von Hand zu.
Doch den weniger breiten Teil sägte mit der Decoupiersäge durch.
Anschliessend schliff ich die rauen Kanten noch mit dem Schleiflotz.
Nach dem schleifen habe ich genug Holzleim auf den Schrank gedrückt.
Nun nagelte ich die Rückwand des Regals zusätzlich noch auf.
Frau Fischer sagte es ist einen gute Arbeit.
Je nach Wetter machen wir nächste Woche den Transport ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Brätauflauf mit Karotten.
Am Montag den 4. Januar hatte ich eine Schale voll Blattsalat mit einigen Scheiben Tomaten und ein asiatischer Reiseintopf zu Mittag.
Am Nachmittag arbeite ich von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.
Ich filzte ein Dekorations-Kaktus.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.
Bei Greta trainierte ich meine Reaktion und das Ballgefühl.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und stand 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Wienerli im Teig.
Das Beitragsbild machte ich als ich mit Ivo am Blackjack spielen war.
Ich habe dieses Spiel 6:4 gewonnen.
Am 2. Januar‘ 21 bin ich die Holzwiesstrasse zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.
Bei Müätsch gabs Raclette mit einem Zimtstern zum Dessert.
Nach Hause rollte ich auch im Rollstuhl aber auf direktem Weg.
Am 3. Januar‘ 21 hatte ich eine Kaki zum Frühstück und ein Teller Reis mt Gemüse zu Mittag.
Am Nachmittag kam Ivo.
In Begleitung von Ivo drehte ich ein Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum, einfach dass ich an der frischen Luft war.
Danach spielten wir Karten.
Zu Abend gab es Rahmschnitzel mit Bandnudeln.
Am Abend schaue ich noch Fern.
Am Samstag den 2. Januar‘ 21 war ich im Vergleich zu anderen Samstagen früh beim Pluspunkt-Zentrum. bb.
Zu Mittag im Casamea gab es Resten dieser Woche, ich nahm ein wenig Cordonbleu mit Pommes und ein Schale Gerstensuppe.
Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch und über die Besitostrasse an den oberen Gubel wo es Raclette zu Abend gibt.
Das Beitragsbild zeigt den Vulkan zu Silvester bei Müätsch.
Das Vorspeisenplättchen hatte sehr interessante mini-Gurken, die aber den gleichen Geschmack wie die grossen hatten.
Zum Vorspeisenplättchen gabs noch hervorragendes Trockenfleisch.
Zum Fondue – Chinoise gabs Pommes und Caprese.
Mango und Ananas gabs auch noch.
Die Saucen waren BBQ, Curry und Meerretich.
Als Dessert gab’s Erdbeer-Sorbet.
Das Erdbeere-Sorbet war hervorragend.
Kurz vor 24.00 Uhr haben wir noch mit einem Schaumwein ohne Alk angestossen.
Genau um 24.00 Uhr zündeten wir den Gold-Vulkan.
Am 1. Januar‘ 21 machte ich eine Spazierfahrt zum Pluspunkt-Zentrum.
Ich bin schon sehr gespannt auf den 5. Januar‘ 21.
Zu Abend im Casamea gab’s Kaiserbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.
Das erste Dessert im neuen Jahr war Fruchtsalat mit Schaumwein.
Ivi von Sam’s Gourmet Café, ist vermutlich der musikalischte Sensei der Welt.
Weil er spiel nicht nur hervorragend Gitarre, sondern ist auch noch ein exzellenter Sänger.
Am 29. Dezember‘ 20 bin ich an den oberen Gubel gerollt.
Bei meiner Mutter gab’s Capresé mit Penne an Pesto-Sauce.
Danach genoss ich ein herrliches Seebueb Bier.
Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea , wo ich gleich noch zwei Brownies bei Ivi abstaubte.
Die zwei Brownies hätte er sonst entsorgt, weil er täglich frische Produkt anbieten möchte.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wo ich mich zuerst aufwärmte.
Danach machte ich Geschicklichkeitstraining.
Danach rollte ich eine Yoga-Matte zusammen.
Nun Fingerfertigkeitstraining oder Feinmotorik, dieses grüne Gummiband aufrollen.
Zuletzt noch eine Ballwurf-Übung, die Geschicklichkeitstraining, aber wenn ihr mich fragt auch Glücksache war.
Mit Kaja natürlich auch.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gabs Tortellini an Spinat-Sauce.
Am 29. Dezember‘ 20 rollte ich am Vita vorbei zu Müätsch.
Bei Müätsch gabt es Caprese und Teigwaren an Pestosauce.
Am 28. Dezember‘ 20 war ich am Morgen im Coop Bau und Hobby ein Paar Winterhandschuhe kaufen.
Ich schaute einige Paare an.
Von vielen sagte mir folgendes paar von Gebol am meisten zu:
Winter-Handschuhe mit einer Schneeflocke drauf.
Danach rollte ich wieder ins Casamea wo ich das grössere Frühstück nachholte.
Als ich am grossen Frühstück war begann es zu regnen.
Um 15.30 Uhr rollte ich zu Greter Physiotherapie bei Katja.
Am 28. Dezember‘ 20 trainierten wir meine Geschicklichkeit mit Gymnastikstäben und 4 Orangen Matten.
Dazu möchte ich sagen dass der Gymastik Stab genau auf eine orangen Matte stehen bleibt, wäre ein grosser Zufall.
Als nächstes vereinfachte Katja mir die Übung in dem sie die orangen Matten durch Therabänder ersetzte.
Als letztes kam noch eine Glücksübung.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei American Hot Dogs mit Cocktail-Sauce und Essig-Gurken.
Am Samstag den 26. Dezember‘ 20 fuhr ich vom Bahnhof Jona nach Uerikon zu meinem Vater und seiner Freundin.
Mit umsteigen in Rapperswil, auf dem Hin- und auf dem Rückweg.
Dort habe wir Yahzee gespielt und zu Essen gab es Teigwarenauf mit Apfel-Birnenmuss und einem herrlichen Schokodessert.
Zurück bin ich auch im Zug und gleich noch ins Sam’s wo Ivi mit seiner Familie Weihnachten feierte.
Am 27. Dezember‘ 20 drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück.
Das Essen war sehr lecker, vor allem die Pflaumen im Schwiensfillet werde ich nicht mehr so schnell vergessen. 😉
Dörrpflaumen in Cognac eingelegt.
Am Nachmittag den 25. Dezember‘ 20 unternimm ich spontan was mit meinem Vater.
Von 13.30 Uhr – 14.00 Uhr war ich im Standing.
Das hätte ich nie erwartet, von meinem Bruder habe ich eine junge Drachenfrucht mit Topf um selber zu ziehen, zu Weihnachten bekommen.
Mit meinem Vater in Begleitung drehte ich die selbe Runde am Pluspunkzentrum vorbei, wie am Vortag gedreht jetzt einfach andres Rum.
Zu Abend iss ich im Casamea Raclette.
Es war ein gemütlicher Raclette-Plausch und ein neues Gewürz zum Raclette habe ich auch noch entdeckt.
Auf dem Beitragsbild ist Ivi der Leiter von Sam’s Café hinter dem neuen Zapfhahn für offenes Bier.
Aus dem einen Hahn kommt Weihnachtsbier, welches Ivi sehr empfiehlt.
Am Nachmittag machte ich eine Ausfahrt zum pluspunkt Zentrum.
Der Eiffelturm ist fertig.
Als Festessen im Casamea gab es Schwiensfillet im Teig, Knöpfli, Blaukraut und zum Dessert Schokoladenmuss.
Ein sehr nützliches Weihnachtsgeschenk habe ich vom Casamea bekommen.
Nämlich ein Nessesaire drei Rassierschaum Dosen, einer Packung Rasierern und je zwei Deos und Duschmittel von Axe.
Am Nachmittag den 23. Dezember‘ 20 wollte ich am Nachmittag selbständig eine Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona.
Zu Mittag gab es Toast-Hawai im Casamea.
Am Nachmittag drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde.
Wo ich merkte dass ich nicht ins Rare kann weil ich noch Physiotherapie habe.
Bei Katja machte ich Wurftraining, was dem Hirn hilft Muskeln anzusteuern.
Ich habe ja in erster Linie eine Hirnverletzung.
Danach machte ich noch ein bisschen Rumpftraining.
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Geschwellti mit verschieden Käse.
Am Abend chille ich noch in Sam’s Café, dass neu einen Zapfhahn besitzt.
Am Morgen den 22. Dezember‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter Holzherz geschliffen. bb.
Hafächabis mit grünem Salat.
Am Nachmittag ist Weihnachtsapéro im Atelier und um 17.00 Uhr stehe ich noch im Casamea ins Standing.
Der Weihnachapéro war mit Rummikub, Guätzli und Apfelsaft.
Vor dem Rummikub und danach habe ich geruduret.
Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.
Mein Menüvorschlag wird wieder umgesetzt. Ich muss dazu auch sagen dass ich der einzige Bewohner bin der einen Vorschlag hat.
Die andern Bewohner haben einfach keine Vorschläge, deshalb werden meine Vorschläge immer in die Tat umgesetzt.
Zwei solche American Hotdogs mit einem Stück Panettone zum Dessert.
Am 20. Dezember‘ 20 war ich im steetcoffe.
Auf dem Rückweg machte ich noch ein Foto.
Am Nachmittag den 21. Dezember‘ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.
Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.
Dann mit den Hanteln.
Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.
Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Brotsuppe.
Beim 3D-Puzzle kam ich ein rechtes Stück weiter.
Am Freitag den 18. Dezember‘ 20 ist 8°C und drehte eine Morgenrunde in die Werki.
Nach diesem Foto rollte ich in die Werki kehren, wo ich das Beitragsbild machte.
Zu Mittag gab es Teigwaren Pouletgeschnetzltes und Chabissalat.
Am Nachmittag war ich mit Garçia recyceln.
Wenn ich mit mit Garçia unterwegs bin, sind automatisch auch immer voll die stylischen Fotos in meinem Blog.
Ich habe einen von drei Säcken transportiert.
Diesen dann auch in die passenden Abflüss gelehrt.
Danach tranken Garçia und ich noch ein Punsch im Café Räber.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.
Am Abend den 16. Dezember‘ 20 kam ich leider nicht viel weiter am 3D-Puzzle.
Am nächsten Morgen war ich in der Migros und habe die Zutaten für Basilikum-Pesto eingekauft.
Zurück im Casamea habe ich Basilikum für die Sauce vorbereitet.
Den Caprese gemacht.
Die Betreuung hat die Penne gekocht.
Nun war ein leckeres Mittagessen bereit.
Um 14.00 Uhr habe ich Atelier geflitzt.
In der Pause war ich an der Rudermaschiene.
Die Atelierleitung machte mir ein Kompliment, dass ich gut und sehr gleichmässig flitze.
Ich kann mich nicht daran erinnern diese Arbeit schon gemacht zu haben.
Etwas wichtiges was man zum Flitzen braucht ist Kernseife.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Minestrone-Suppe mit Hörnli und Speck.
Der Dessert war Vanille-Eis mit Ahorn-Sirup.
Von hä? habe ich die Community Mask.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 20 habe ich Basilikum für das Mittagessen klein geschnitten.
Das Mittagessen war Antipasti-Wähe mit Salat.
Ich drehe eine Rollstuhl-Runde und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Ich drehte eine Rollstuhl-Runden in die Werki wo ich eine Schorle trank.
Anschliessend bei Greter hatte ich Serientraining.
Eine Geschicklichkeits-Übung gefolgt von einigen Einheiten Krafttraining.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing.
Um 21.00 Uhr schalte ich den Computer aus und arbeite an meinem 3D-Puzzle weiter.
Am Morgen den 15. Dezember‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe soweit ich weiss eine neue Arbeitstechnik ausprobiert.
Nämlich filzen, allerdings ist es überhaupt nicht ergiebig.
Zu Mittag im Casamea gab es Wiener-Schnitzel mit Spagetti, Spinat und Karotten.
Nach dem Mittag fuhr ich selbständig vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum und arbeite an meinem ersten selbst gezimmerten Möbel weiter.
Der Grund wieso ich die Rückwand des Regal’s von Hand sägen möchte.
Frau Fischer bot mir an die Rückwand mit der Maschine auszusägen.
Der Grund für die Ablehnung des Angebots ist, weil ich dann nicht alles von Hand gemacht hätte.
Frau Fischer trägt mir das Regal ins Casamea.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Frau Fischer schenkte allen Klienten eine Panettone als Weihnachtsgruss.
Das Beitragsbild zeigt mich am Abend den 11. Dezember‘ 20 in der Werki.
Eine Portion hat Chilli, Knoblauch und Pfeffer-Käse mit Raclettekäse von der Chäs Glogge vis à vis vom Casamea.
Am Tag nach dem Raclette-Plausch als ich den Roll-Laden hoch kurbelte sah ich gleich die Chäs Glogge.
😉
Später war ich mit Müätsch im Café-Räber.
Als Abendessen hatte ich ein halbes Pizza-Brot mit Gurken-Mozzarella Salat.
Am Abend arbeite ich am 3D-Puzzle weiter.
Am Abend den 10. Dezember‘ 20 arbeitete ich an einem Geburtstagsgeschenk von Müätsch weiter.
Ich sollte mit System zusammen bauen, sonst habe ich sehr lange.
Am Morgen den 11. Dezember‘ 20 vor dem Zimmerputz habe ich wieder eine Kaki zum Frühstück gegessen.
Zu Mittag gab es Schnippo.
Am Nachmittag kaufte ich Duschmittel und bei Veloville war ich auf eine Proviant Schorle.
Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing und anschliessend roll ich in die Werki auf ein halbes Raclette.
Dieses 3d-Puzzel vom Beitragsbild habe ich unter anderem von Müätsch zum Geburtstag bekommen.
Am Donnerstag den 10. Dezember‘ 20 habe ich am Morgen geholfen zu kochen Spaghettini mit Spinat.
Natürlich mit Salat.
Zum Salat gab’s eine sehr spezielle Salatsauce mit Tomatenmark.
Am Nachmittag arbeite ich im Atelier vom Casamea.
Ich schliff Holzherzen.
Endlich war die Leitung zufrieden und ich habe das nächste begonnen.
Gerudert habe ich auch und um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend gabs Nasigoreng.
Um 20.15 Uhr arbeite ich am 3d-Puzzle weiter.
Am Dienstag den 8. Dezember‘ 20 habe ich im Pluspunkt-Zentrum an meinem Regal weiter gearbeitet.
Danach machte ich noch spontan einen Besuch bei veloville auf eine Limo.
Am Montag den 7.Dezember 2020 habe ich am Vormittag geholfen Lauch-Schinken Rollen an Béchamelsauce mit Bayrischen-Spätzle und Salat zu kochen.
Am Nachmittag spielte ich mit 3 Bewohnern vom Casamea und der Assistenz vom Atelier ein Triominos.
Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta wo meine Gelenke gelöst wurden.
Die Rückmeldung von Greta war, all meine Gelenke sind problemlos beweglich.
Sie werde ich auch nächsten Montag haben weil sie ihr Praktikum bei Greter macht.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Lasagne.
Morgen Nachmittag am 8. Dezember‘ 20 habe ich Ergotherapie wo ich am Regal weiter arbeiten werde.
Am 6.Dezember‘ 20 hatte ich ein Stück Grittibänz von der Nachtwache, frisch gebacken zum Frühstück.
bb.
Am Abend den 5. Dezember‘ 20 genoss ich die Gesellschaft von Paula und Roberto im LO!.
Zu Abend hatte ich ein Stück Schwinsfillet im Blätterteig, Rosenkohl, Karoten und Krautstiel an Béchamle-Sauce.
Am Abend den 4. Dezember‘ 20 war mit Mütsch und HJ im Lo! zum Essen.
Anschlissend waren wir noch kurz in der Werki.
Das Casamea schenkte mir auch etwas nützliches zum Geburtstag , 🙂 nämlich ein 30.- Franken Gutschein für die Migros.
Am 5. Dezember 2020 war ich zuerst mit Garçia recylen und anschiessnd drehte ich eine Nachmittagsrunde mit Garçia in Richtung Stampf.
Zu Abend hatte ich Lasagne mit ein bisschen Salat.
Um 20.30 Uhr roll ich noch in Sam’s Café unter dem Casamea.
Am 4. Dezember 2020 wurde ich 33 Jahre alt.
Am Nachmittag machte ich ein Besuch bei Niki von da ist auch das Beitragsbild.
Auf diesem Foto bin ich mit dem Hut vom König von Thailand.
Um 17.00 Uhr stand ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Im Hintergrund ist ein Ducati mit mehr PS wie Gewicht.
Um 18.00 Uhr hat meine Mutter ein Tisch im Lo reserviert.
bb.
Auf dem Beitragsbild sehen mich am Caprèse zubereiten.
Am Morgen den 3. Dezember‘ 20 wurde ich in die Migros begleitet.
Wir kauften die Zutaten für Poulet-Stick’s mit spezial-Pommes.
Ich machte einen Caprese dazu, Garçia beeidndruckte dies ziemlich.
Als gesunder Frucht-Dessert machte die Pflege Beeren mit Äpfel-Schnitzer.
Am Nachmittag war ich im Atelier am flitzen, dies tat ich noch sehr wenig.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Morgen ist der 4. Dezember und ich habe Geburtstag.
Das Beitragsbild hat Garçia gemacht und zeigt mich von Hinten am Computer. Damit meine ich dass ich am 2. Dezember‘ 20 den Morgen am Computer war.
Ich finde dieses Foto hat verdammt Stiel und deshalb nahm ich es auch als Beitragsbild.
Am Nachmittag trainierte ich aber bei Physio Greter.
Am Anfang trainierte wieder selbständig an den Geräten.
Zuerst am Seilzug.
Dann mit zwei leichten 1,5 Kilogramm Hanteln.
Früher hätte ich gedacht 1,5 ist viel zu leicht.
Mittlerweile weiss ich aber dass dieses Fliegengewicht bereits genügt mit der richtigen Ausführung.
Mit Katja machte ich Geschicklichkeitstraining mit dem Bosu-Ball und verschiedenen Bällen.
Danach trainierte ich meine Treffsicherheit mit verschiedenen Bällen welche ich versuchte in eine Pylone zu werfen. Diese Pylone steckte auf einer Blackroll.
Am Schluss als Katja die Pylonen leicht in meine Richtung abkippte, traf ich sogar diese Pylone welche am weitesten von mir entfernt war.
Am Schluss trainierten wir noch meine Haltung und Bewegungskontrolle mit einem Holzstab.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 20 hatte ich ein sehr spezielles Joghurt im Müsli.
Im Atelier vom Casamea war ich zuerst an der Rudermaschiene.
Anschliessend habe ich im Atelier vom Casamea an einem Topf weiter gekleistert, kleistern ist nicht zu unterschätzen.
Um gut zu kleisten muss man auf die Laufrichtung des Papiers achten.
Ich bekam die Rückmeldung der Leitung, dass ich gut arbeitete.
Am Nachmittag war ich im pluspunkt-Zentrum und arbeitete an meinem Regal weiter.
Zurück war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Pizza.
Garçia sagte heute sei Calzone-Dienstag. 😉
Besser gesagt Calzone-Hawaii.
Zum Dessert nahm ich noch einige rohe Ananas-Stücke.
Das Beitragsbild zeigt mich am Nachmittag den 30. November‘ 20 beim
In Physiotherapie kann ich immer selbständig bei Physio Greter Krafttraining machen.
Nach dem selbständigen Krafttraining bei Greter drehte ich eine selbständigeRollstuhl-Runde in die Werki und zurück.
Dann bleibt mir mit Kaja mehr Zeit zum Beispiel wie am 30. November‘ 20 Zielgenauigkeit / Koordination.
Ich habe die farbigen Hütchen in die gleich farbigen Kreise geworfen und danach den Ball ins entsprechende Feld.
Dies Klappte natürlich nicht gleich.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Birchermüäsli.
Am Samstag den 29. November‘ 20 machte ich einen Besuch bei Müätsch über den Meienberg.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber ich habe das Gefühl, dass es mit Winterklamotten anstrengender ist im Rollstuhl zu fahren.
Diese Aussage ist für mich unlogisch, habe ich aber auch schon von Tinu Senn gehört.
Tinu ist auch im Rollstuhl und hat glaube ich viel Erfahrung.
Bei Müätsch gab es Nudeln mit Fleisch und Brocolli.
Zum Dessert ein Zimtstern in Glaceform.
Am Abend war ich noch kurz im Lo! und trank ein Sake mit Micele.
Mit Ivo ass ich im Sternen in Öttwil am See zu Abend.
Wir assen gemeinsam eine warme Platte zur Vorspeise, als Hauptspeise genoss ich ein Cordonbleu mit Pommes und zum Dessert gönnte ich mir noch ein Marronikuchen mir Meringues.
Von Müätsch bekam ich ein Adventskalender.
Am Morgen den 27. November habe ich Holzleisten für einen Bilderrahmen mit grüner Farbe bepinselt.
Garçia sagt ich sei ein halber Picasso.
Zu Mittag gab es Apfel und Aprikosen-Wähe.
Die Apfel-Wähe hatte einen Vanille Zimtzucker-Guss.
Am Nachmittag tranken wir zuerst ein Tee beim Räber.
Danach war ich im Standing.
Anschliessend Recycelten wir.
Das Abendessen habe ich gewählt, was viele Komplimente bekam.
Mein Essenswunsch war Frühlingsrollen und die Betreuung wählte folgende hammer Mischung:
Am Morgen den 26. November war ich mit Begleitung in der Migros die Zutaten für für Älplermagaroni mit Nüsslisalat einkaufen.
Am Nachmittag begann ich ein Dekorationsherz aus Papier-Draht.
Nach dem Atelier habe ich drei mal kurz gerudert.
Um 17.00 Uhr war ich meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Kürbisuppe mit Wienerli.
Am Morgen den 25. November‘ 20 habe ich Putzlumpen für die Hausreinigung zusammen gelegt und verräumt.
Zu Mittag gab’s Kartoffel-Lauch Gratine mit Gurken-Peperoni Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst Deo einkaufen und danach hatte ich noch Physiotherapie.
Diese Stunde war Konzentrationstraining, vier Peloten habe ich auf den Kymastikstab getroffen, welcher in einem Sypoba-Brett steckte.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine halbe gefüllte Peperoni und Wurstkäse-Salat.
Am Morgen den 24. November‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und machte eine Aufhängung für die Teile welche ich am 23. November‘ 20 bemalte.
Zu Mittag gab es Pilz-Risotto mit Salat.
Am Nachmittag arbeite ich an meinem Gestell weiter.
Am Dienstag den 24. November‘ 20 sägte ich völlig selbständig ohne die Aufsicht von Frau Fischer.
Als sie wieder kam schaute sie den Schnitt an und war begeistert.
Ohne Sie klappe es sogar besser, ein exakt senkrechter schnitt wie mit der Maschine.
Anschliessend markierte ich mit Abdeckklebeband am Bohrer wie tief ich bohren soll.
Frau Fischer merkte gut dass ich nicht zum erstem Mal mit Holz arbeite.
Am nächsten Dienstag den 1. Dezember‘ 20 leime ich das Gestell zusammen.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer eine halbe Stunde im Standing.
Zu Abend gab es Schinkengipfeli mit Karottensalat.
Am Morgen den 23. November‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.
bb.
Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉
Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.
Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.
Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.
Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.
Als nächstes seitlich.
Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.
Zuerst die kleine und dann die grosse.
Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.
Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.
Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.
Zu Abend hatte ich einen Teller Wurst-Käse Salat.
Am 22. November‘ 20 war ich am frühen Nachmittag im RARE und kam gerade auf den Geschmack von einem voll easy Getränk ohne Alk.
Leider schliesst das RARE unter der Woche bereits um 18.00 Uhr, also lohnt es sich für mich nur am Wochenende, dort etwas zu trinken.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Klosterhof in Rüti gegessen.
Ich ass ein Cordonbleu Diavolo mit Pommes und ein Coupe Chocobello mit zwei Meringues.
Am Abend den 20. November‘ 20 war ich noch im Lo! und genoss einen gemütlichen Abend mit Lui und Roberto.
Am 21. November‘ 20 hatte ich im Casamea zu Mittag.
Um 13.30 Uhr fuhr ich im Rollstuhl ins Rare und trank eine
Danach rollte ich weiter an den oberen Gubel zu Müätsch auf ein Fondue Chinose mit leckeren Beilagen.
Danach fuhr ich im Bus ins Lo! auf einen Berlinerluft Mojito.
Am Donnerstag den 19. November‘ 20 ereignete sich einiges.
Am Morgen war ich zuerst mit Begleitung die Zutaten für Toast Williams in der Migros einkaufen.
Anschliessend habe ich die Toast’s belegt, wo von dieses Beitragsbild ist.
Die Toasts sind im Backofen gebacken, die Betreuung nahm die Tost’s aus dem Backofen, weil das sehr heikel ohne sich zu verbrennen. Schlussendlich mit Salat gegessen.
Am Nachmittag war ich wieder am Holz-Herzen schleifen.
An diesem Tag war ich ausnahmsweise um 16.30 Uhr im Standing.
Weil es ein Apéro riche von einer Betreuerin zum Abschied gab.
Ein Apéro riche mit Dessert.
Brownies und Apfelstreusselkuchen.
Am Morgen den 18. November‘ 20 versuchte ich ein völlig neue Arbeit.
Ich kümmerte mich um ein wenig Wäsche.
Auch Waschmittel in die Maschine gefüllt.
Zum Schluss noch Reinigungslappen zusammen gelegt.
Zu Mittag gab es Penne à la Carbonara mit grünem Salat und Apfelmuss zum Nachtisch.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich meine Fingerfertigkeit und das allgemeine Geschick trainierte.
Am Dienstag Morgen den 17. November‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Danach am Holzherz weiter geschliffen.
Zu Mittag gab es Brätschnecke mit Salat.
Am Nachmittag arbeite ich im Pluspunkt-Zentrum am Holzregal.
Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.
Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.
Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.
Das Beitragsbild zeigt mich am 15. November’20 auf dem Schiffssteg in Feldbach und die Badi Feldbach im Hintergrund.
Am Morgen den 16. November‘ 20 habe ich gerudert und war bei Rappjmed.
Zu Mittag gab es Reiseintopf mit Gemüse und Maissalat mit Annas.
Am Nachmittag ist wieder Sitzung im Casamea, aber ich trainiere bei Physio Greter, wo ich auch noch Physiotherapie habe.
Am Seilzug und mit dem Theraband an der Sprossenwand.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei einer neuen Therapeutin.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein und Mais-Annas Salat.
Am Abend den 14. November‘ 20 war ich in der Werki und habe per Zufall, Bettina, Carmen und Paddy getroffen.
Sie wird am 15. November‘ 20
also auch von meiner Seite happy birthday.
Zu Mittag hatte ich ein Teller Penne mit Tomaten-Sauce.
Am 15. November‘ 20 fahre ich um 13.30 Uhr ins rare.
Im street coffee traf ich mich mit meinem Vater und dann fuhren wir mit seinem Auto nach Feldbach.
Wo ich zuerst hinunter zur Badi runter rollte und die sehr chillig Atmosphäre am Zürichsee genoss.
Danach genoss ich ein Chickenburger und ein Tobleronemuss bei Hansheiris.
Zurück im Casamea putze mein Vater noch meine Vorderräder.
Unglaublich wie viel Haare zwischen den Vorderachsen und den Kugellager hangen bleiben.
Am Freitag den 13. November‘ 20 war das Atelier geschlossen, aber ich habe Hausarbeit fürs Casamea gemacht.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben schon mal Wäsche zusammen gelegt zu haben.
Zu Mittag gab es penne cinque pi und Kopfsalat.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Rare-Café auf ein Gazosa und zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli im Casamea.
Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.
Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.
Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.
Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.
Wo ich ein Gazosa genoss.
Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.
Also wenn alle Sägen scharf sind nehme ich die rot umrandete, sonst einfach die schärfste.
Von meinem Zimmermann-Vorbild, weiss ich dass eine Japansäge nicht einfach nur ein Werkzeug ist sondern ein:
Das Beitragsbild zeigt die Werkzeugwand vom Pluspunkt Zentrum.
Am Morgen den 11. November‘ 20 ruderte ich.
Zu Mittag gab es Quiche Lorraine mit Blatt-Salat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Kaja löste sie erneut meine Schultern-/Nackenverspannung mittels Triggerpunktbehandlung.
Es war sehr schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Danach habe ich geholfen für Gschwelti zu Tischen.
Am Morgen den 10. November‘ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb
Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:
Fischstäbli mit Reis und Spinat.
Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.
Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.
Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.
Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.
Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.
Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.
Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂
Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.
Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.
Am Sonntag den 8. November‘ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.
Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.
Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.
Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.
Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.
Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.
Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.
Zum Dessert hatte ich ein Tiramissu.
Am Abend den 5. November‘ 20 war ich bei Ste, der neu nicht weit vom Casamea wohnt. bb.
Zu Mittag hatte ich Nasi Goreng.
Am Nachmittag habe ich mit Hilfe das Bett frisch bezogen.
Ich denke völlig selbständig ist das unmöglich.
Danach war ich an der Rudermaschine.
Anschliessend kaufte ich ein Duschmittel.
Danach machte ich ein Rollstuhl-Runde in die Werki.
Wo mir Niki ein Limo spendierte.
Um 19.30 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg zu Ste.
Am Donnerstag den 5. November‘ 20 habe ich das erste Herz abgeschlossen.
Am Nachmittag beginne ich das zweite.
Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und Capresé.
Am Nachmittag habe ich mit dem zweiten Herz begonnen.
Drei mal gerudert habe ich auch.
Wie fast immer um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.
Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.
Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.
Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.
Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen
Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉
Am Montag den 2. November‘ 20 gab es Käsehörnli mit Apfelmuss zu Mittag.
Am Nachmittag war zuerst im Atelier am kleistern, was es wird soll ich noch nicht sagen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Ich machte Stocktraining für die Haltung.
Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Tomaten-Mozarella-Baguettes die mit Balsamico verfeinert waren.
Morgen am 3. November‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Ergotherapie im phluspunkt-Zentrum.
Am 31. Oktober‘ 20 fuhr ich über den Meienberg zu Müätsch.
Dort gab es Schweinefilet, mit Teigwaren und Erbsen.
Am Sonntag den 1. November‘ 20 drehte ich eine Rollstuhhlrunde in die Werki und anschliessend trank ich ein Cranberry-Saft mit meinem Vater im Lo!.
Zu Abend iss ich wegen der momentanen Corona-Situation im Casamea.
Rindshackbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.
Beim Hackbraten und den Bohnen griff ich gleich doppelt zu.
Am Morgen den 30. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Spaghetti Aglio e Olio zu kochen.
Auf dem Beitragsbild schneide ich Knoblauchzehen fein für die Sauce.
Hier sehen wir das mise en place für Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.
Hier sehen wir die Tätigkeit vom Beitragsbild.
Zuerst kochten wir die Spaghetti al dente.
Anschliessend lehrte die Betreuung das Wasser um die Spaghetti kochen, aus der Pfanne und gab die Knoblauchzehen dazu.
Als nächstes gaben wir getrocknete Tomatn dazu.
Fertig war das leckere Mittagessen.
Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.
Einige Tassen und Teller räumte ich auch noch ein.
Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.
Unten ist Chill die Tochter von Benji Büsser.
Am Abend war ich wieder in der Werki.
Auf diesem Foto sehen wir von Links nach Rechts, Imi, Lisa, mich und Öhrli.
Der Fotograf dieses Fotos war Adi.
Am Morgen den 29. Oktober‘ 20 habe ich die Pouletflügeli gebacken.
Zu den Pouletflügeli gab’s Risi e Bisi.
Dazu habe ich noch ein wenig Gurken-Peperoni-Salat von Gestern gegessen.
Am Nachmittag ruderte ich zuerst.
Anschliessend half ich mit eine Zeine für unter die Aufhängung der Schossen im Atelier zu kleistern.
Zuerst deckten wir einer Rechteckige Kartonschachtel mit Abdeckband ab, damit der Kleister nicht den Karton aufweicht.
Anschliessen begannen alle Arbeiter/innen des Ateliers mit dem Bekleistern der Kartonschachtel.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Belegte-Brötli.
Am Morgen den 28. Oktober‘ 20 habe ich selbständig Gurken-Peperoni-Salt zubereitet. bb
Die Sauce machte ich Freestyle nach Augenmass.
Zum Gurken-Peperoni-Salat hatte ich eine Premiere und zwar Knöpflipizza.
Am Nachmittag stand ich zuerst 30 Minuten im Standing.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Wir trainierten meine Koordination und die Konsentration:
Begonnen haben wir in dem ich ein Hüälti auf eine Holzstange warf.
Die nächste Übung war mit dem Theraband da dies anstrengender ist Kraftübungen an den Geräten.
Danach war ich noch bei meinem Lieblings-Türken. 😉
Zurück im Casamea gab es gebratenes Gemüse mit einer deliziösen Guacomole was ein Avocado – Dip ist zum Nachtessen.
Am Morgen den 27. Oktober‘ 20 habe ich ein Holzherz geschliffen. bb
Zu Mittag gab es Backofenkartoffeln mit Pilzgordonbleu und Blumenkohl.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.
Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.
40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.
Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.
Ziemlich spiegelverkehrt, wie das SBB Zeichen.
Da darf schon ein wenig stolz drauf sein, das waren noch Zeiten ;)!
Folgende Aufgabe begann ich zu lösen.
Die Aufgabe 5. IPNARSE weiss Nadine Fischer nicht, ich nicht, mein Vater nicht und 2 Betreuerinnen vom Casamea nicht.
Nadine Fischer hat hat leider auch keine Lösungen, also frage ich gleich noch im Blog.
Wenn also ein Leser meines Blogs die Lösung weiss, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er mir in einem Kommentar die Lösung dieser Aufgabe schreiben würde.
Nach Ergotherapie war ich noch an der Rudermaschine.
Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.
Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 26. Oktober‘ 20 versuchte ich Wäsche zusammen zu legen aber ich merkte schnell, dass ich andere Sachen besser kann.
Anschliessend habe ich in der Küche mitgeholfen Penne mit Brokkoli-Sauce und Mandelsplitter zu kochen und ein wenig Geschirr habe ich noch eingeräumt.
Danach habe ich noch Geschirr eingeräumt.
Zu Mittag gab es auch noch Maissalat mit Ananas und Karottensalat.
Am Nachmittag trainiere hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte am Seilzug und mit dem Flexbar.
Am Seilzug konzentrierte ich mich besonders auf die langsame und kontrollierte Ausführung.
Als ich wieder im Casamea war, stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Um die Zeit zu verkürtzen, schnitt ich ein Mozzarella für den Salat.
Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller mit Reis und Bolognese-Sauce.
Auf dem Beitragsbild sehen wir einen voll chilligen dude vom Rare namens Scout aus Männedorf und mich.
Am Sonntag den 25. Oktober‘ 20 hatte ich eine Kaki zum Frühstück.
Am Mittag rolte ich ins Rare wo ich einen kleinen Lunch ass und eine Limo trank.
Mein Vater kam dann auch noch dazu.
Dann ass ich mit meinem Vater ein Rohschinken-Plättchen und dazu trank ich einen Blaubeeren-Smoothie.
Von da fuhren wir in seinem Auto über die March ins Cindy’s.
Wo ich einen Chicken-Avocado ass.
Auf dem Rückweg sahen wir eine Corona-Schleuder auf dem Fischmarktplatz. 😉
Am Abend den 23. Oktober‘ 20 war ich noch im Lo!
Am nächsten Morgen hatte ich diese sehr leckeren Puletstreifen vom Vortag.
Am Nachmittag rollte ich zum Rare.
Ich habe beschlossen am Wochenende mal dort Mittag zu essen.
Im Rare trank ich ein Bier.
Auf dem Rückweg ins Casamea ist mir aufgefallen, dass da mal eine Fabrik stand wo jetzt zwei Wohnblöcke stehen.
Zum Nachtessen gab es gefüllte Paprika-Schotten mir Reis.
Am Morgen den 23. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine. bb.
Zu Mittag gab es Fitness-Teller.
Mit leckeren Poult-Streifen.
Am Nachmittag rollte ich mit um zu recyceln.
Danach war ich noch mit den Bewohnern vom Casamea in der Bäckerei Räber und trank ein Glas Suser.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Ein Foto habe ich leider keins, desshalb kommt einfach eins ohne mich.
Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Brötchen mit den leckeren Poultstreifen.
Weil die Poultstreifen so lecker waren, habe ich gleich noch eine kleinen Nachschlag genommen.
Am Morgen den 22. Oktober‘ 20 war in Begleitung von der Betreuung in der Migros einkaufen.
Ich setzte mich besonders für den Kauf von folgendem Müäsli ein:
Wir kochten Birnen-Käseschnitten mit Gurkensalat.
Anschliessend habe ich den Gurkensalat zubereitet und die Betreuung die Schnitten belegt.
Am Nachmittag kleisterte ich wieder mal an einem Topf weiter.
Keine Ahnung an was für Leute so etwas gefällt, also mein Geschmack ist es definitiv nicht.
Anschliessend war ich an der Rudermaschine.
Danach schliff ich wieder mal Holzherzen.
Meiner Meinung nach hätte ich schon wesentlich früher auf ein feineres Schleifpapier wechseln können.
Am 22. Oktober‘ 20 habe ich endlich ein Herz abgeschlossen und ein anderes kleineres begonnen.
Also in dieses Holzherz habe ich sicher genug Zeit investiert.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Zu Abend hatte ich noch zwei Käseschnitten vom Mittag.
Am Mittwoch den 21. Oktober‘ 20 hatte ich Pizza Hawaii zu Mittag.
Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.
Wo gerade der Huus-Istee vom Stall und der Werki gemischt wurde.
Er besteht aus:
Ohne Zucker dafür mit Honig, aber ich hörte mal das kommt aufs Gleiche.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.
Es war Zirkeltraining Armkraft & Koordination.
Die Armkraft war Training mit dem Theraband und Flexibar.
Zwischen durch immer alle Töggeli der selben Farbe versuchen beim Holzstab einzufädeln
Leider habe ich keinen Töggel getroffen, das war auch sehr schwer.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.
Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.
Am Morgen den 20. Oktober‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessen ein Holzherz geschliffen.
Entlich sagte die Leitung, dass ich mit einem feineren Schleifpapier schleifen kann.
Zu Mittag hatte ich Gemüsewähe mit Salat.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.
Ich habe logische Denkaufgaben gespielt und gelöst.
Der Rainbow-Ball ist recht witzig.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Zu Abend gibt es Schinkengipfeli von Severin.
Ich muss wirklich sagen, diese Schinkengipfeli schmeckten mir besonders gut.
Am Abend machte ich bereits die Ergoaufgaben für nächsten Dienstag den 27. Oktober‘ 20.
Auf diesem Blatt ist ein ungefähres Strassennetz von Deutschland und die Aufgabe ist die vorgegeben Reiserouten darauf zu planen.
Am Morgen den 19. Oktober‘ 20 habe ein wenig Wäsche gemacht.
Ich muss wirklich sagen, das ist nichts für mich.
Zu Mittag gab es Ris Casimir.
Am Nachmittag machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde in die Werki und auf einem andern Weg zurück.
Etwas was mir gleich in Auge stach, ist diese freche neue, gelbe Satelliten-Schüssel.
Anschliessend machte ich einen Weg den ich noch nie machte in die Physiotherapie.
Zu Abend hatte ich ein wenig Gehacktes mit Hörnli und weil ich Gourmet bin, gönnte ich mir noch einen kleinen Dessert:
Milchreis mit Zimtzucker.
Am Abend war ich noch im Standing.
Dies ist ein typisches Garçia-Foto, voll chillig aber mit viel style.
Am 17. Oktober‘ 20 war ich wieder mal RARE an der Rütistrasse und es war voll chillig.
Zwar nicht zum ersten mal, aber irgendwie gefiel mir die Admusphäre besser und ich mach sicher wieder mal ein halt dort.
Danach machte ich ein Besuch bei Müätsch, wo es Poulet mit Frischkäse und Pommes gab.
Am Sonntag den 18. Oktober‘ 20 traf ich meinen Vater im Lo!, wo ich ein Saft trank.
Anschliessend fuhr ich in Begleitung von meinem Vater Richtung Stampf, in die Pizzeria Senza-Frontieria auf einem Schrägen Trottoir was sehr mühsam war.
Wo ich einen Capresé mit meinem Vater teilte danach als Hauptgang eine kleine Pizza mit Crevetten auf Ego ass.
Zum Dessert genoss ich noch ein Tiramisu.
Zurück ins Casamea fuhr ich auf einer anderen Strasse die zum Glück nicht mehr so schräg war.
Am Abend den 16. Oktober‘ 20 war ich mit Lui und anderen im Lo!. bb
Am Nachmittag den 17. Oktober‘ 20 fahre ich zu Müätsch an den Oberen Gubel, wo ich auch zu Abend essen werde.
Am Abend den 15. Oktober‘ 20 war ich im Lo!.
Ich habe Vanessa, Joice und andere angetroffen.
bb.
Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen, aber ich konnte mich selbständig Beschäftigen mit einer selbständigen Rollstuhl-Runde in die Werki.
Zu Mittag hatte ich pikanter Glasnudel Pfanne von gestern und ein wenig Zwetschge-Fladä zum Dessert.
Am Nachmittag besuchten wir den Kinderzoo.
Wir fuhren im Zug von Jona nach Rapperswil.
Von Rappi am Bahnhof ist der Kinderzoo nicht weit.
Ein Pfund vom Elefanten kann wirklich ganz Heftig sein:
Es hat einige neue Attraktionen.
Am Morgen den 15. Oktober‘ 20 habe ich geholfen pikante Glasnudel-Pfanne kochen.
Am Nachmittag war ich bis 15.50 Uhr im Atelier am Holz-Herzen schleiffen.
Um 16.00 Uhr hatte ich45 Minuten Physiotherapie bei Katja.
Katja sagt:
Die Hüfte und die Knie seien gut beweglich.
Bei den Füssen habe ich eine Abwehrspannung, welche durch mehrmalige Mobilisation behoben werden konnte.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Spaghetti Bolognese und ein wenig Milchreis zum Dessert.
Das Beitragsbild hat Garçia mit seinem neuen Handy gemacht, mit extra Weitwinkel-Objektiv.
Am Morgen den 13. Oktober‘ 20 war ich am Morgen im Atelier vom Casamea und habe Dreiecke für einen Lampenschirm gemacht.
Am Nachmittag war ich zuerst im Café unten beim Casamea und trank ein Fanta.
Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunk-Zentrum.
À pros-pos Pluspunk-Zentrum, am 14. Oktober‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Therapie bei Nadiene Fischer.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Riz-Casimir.
Am 11. Oktober‘ 20 habe ich mit meinen Vater Fondue-chinoise im Hotel Boldern in Stäfa gegessen. bb.
Einen herrlichen Coupe teilten wir uns zum Dessert.
Am Morgen den 12. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschiene und habe weiter Herzen geschliffen.
Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und trank eine Schorle.
Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte am Seilzug.
Als nächstes trainierte ich die Unterarme mit dem Flexibar (Theraband).
Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren mit Wurst und eine Kürbissuppe.
Am Morgen den 9. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Apfelwähe mit Salat zu kochen.
Auf diesem Bild bin ich eine Avokado für den Salat am Entkerenen und anschliessend klein schneiden.
Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde mit dem Casamea an den Zürichsee.
Wieder zurück ins Casamea fuhren die übrigen im Zug, ich fuhr aber zurück auch wieder im Rollstuhl.
Pünktlich auf das Nachtessen war ich wieder zurück.
Fitnessteller mit Poulet-Schnitzel.
Am Vormittag den 8. Oktober‘ 20 war ich mit Begleitung in der Migros am einkaufen.
Zurück im Casamea habe ich Reibkäse gerieben.
Anschliessend habe ich den Tisch gedeckt.
Danach habe ich mit Unterstützung Spaghetti mit Pesto gekocht. bb.
Am Nachmittag drehte ich an einem recycling Schreibtisch-Möbel einen Boden aus Katalog-Papier.
Am Anfang, in der Pause und am Ende des Ateliers ruderte ich an der Rudermaschiene.
Nach der Rudermaschiene war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab’s Orecchiette mit Cervelat.
Diesen Topf habe ich mal gekleistert und eine andere Bewohnerin hat den Sack dazu genäht.
Am Morgen den 7. Oktober‘ 20 habe ich weiter Holz-Herzen geschliffen.
An der Rudermaschine war ich am Morgen und am Nachmittag.
Zu Mittag gab’s Pizza mit Salat.
Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Pause im Atelier, ich bereitete Dreiecke aus Papier für einen Lampenschirm vor.
In der Nachmittagspause trainierte ich wieder an der Rudermaschine.
Weiter ging’s mit selbständigem Krafttraining bei Greter.
Am Seilzug und mit den Hanteln.
Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und stand 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Kürbis-Wähe ein kleines Stück Salami-Pizza und ein Toast mit Käse, Schinken und Pfirsich.
Es ist noch nicht lange her da hätte ich gedacht,Holz-Herzen schleifen ist für Anfänger, oder so ähnlich. 😉
Am 6. Oktober‘ 20 habe ich gelernt, Interesse daran zu finden.
Gerudert habe ich auch.
Zu Mittag gab es Krawättli mit Hackbraten, Kohlrabi und Salat.
Am Nachmittag habe ich etwa bis zur Pause am Nachmittag im Atelier ein neues Holz-Herz geschliffen.
Anschliessend kaufte ich beim Tor-Beck Toast-Brotscheiben gekauft.
Anschliessend in der Migros Zutaten für Toast-Hawai.
Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Anschlissend habe ich noch die Toasts zu belegen, wo mich Pflege lobte wie exakt ich das mache.
Am Morgen den 5. Oktober‘ 20 habe ich das Holz-Herz weiter geschliffen.
Die Leitung fand dass ich gut arbeitete.
Jetzt schleifte ich mit dem nächst feineren Schleifpapier.
Zu Mittag hatte hatte ich Kürbiswähe mit Nüsslisalat.
Am Nachmittag ist Teamsitzung, aber um 17.00 Uhr stellt mich jemand ins Standing.
Also drehte ich eine Rollstuhl-Runde zu der Werki aber am Montag ist ja alles zu.
Deshalb machte ich ein Abstecher zum Kebap-Treffpunkt an der Neujonastrasse und genoss ein Fanta.
Danach rollte ich wieder ins Casamea und um 17.00 Uhr half mir jemand ins Standing.
Zu Abend hatte ich noch ein Stück Pizza welches ich am Samstag bei Nino Eipacken liess.
Am Abend den 3. Oktober‘ 20 habe ich mit Chrigi Pizza gegessen. bb.
Seid der Chef vom Interdiscount Rapperswil kam auch noch dazu.
Am Nachmittag bin ich aber zuerst eine Runde gefahren bis ich mich mit Chrigi am Bahnhof Jona traf.
Anschlissend haben wir zuerst was getrunken.
Gegen Abend wurde es kühler, aber dank der sehr effektiven Infrarot-Heizstrahlern konnten wir trotzdem draussen sitzen.
Danach zog ich alleine weiter in die Werki.
Wo ich einen amüsanten Abend mit Cesi und Fabian genossen.
Am nächsten Nachmittag rollte ich wieder zum Pluspunkt-Zentrum.
Zu Abend hatte ich Hamburger im Casamea.
Am 3. Oktober‘ 20 triff ich mich um 17.00 Uhr mit Chrigi Waldvogel am Bahnhof Jona.
Dann schlage ich ihm vor, mal in Sam’s Café vorbei zuschauen.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese und Nüssli-Salat.
Am Morgen den 2. Oktober‘ 20 habe ich gerudert.
Zu Mittag gab es chicken-nuggets, Pommes, Bohnen und Cocktailsauce.
Am Nachmittag habe ich abgestaubt und mein Bett fast selbständig bezogen.
Danach eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.
Zu Abend hatte ich einen köstlichen Teller Poulet-Pailia.
Am Abend den 30. September‘ 20 war ich zuerst in Sam’s Café und genoss ein Tschorba-Eintopf. bb.
Zum Nachtisch bekam ich noch ein Kugel Straciatella-Glace.
Danach war ich noch im Lo!.
Am nächsten Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.
Durch das Einkaufszentrum Eisenhof über die Jona, am Restaurant Rajovita vorbei zum Bahnhof Jona und aussen herum wieder ins Casamea zu Spaghetti Bolognese und Caprese.
Am Nachmittag war ich im Casamea-Atelier am Holz-Herzen schleifen.
Zwischendurch zwei Mal an der Rudermaschine.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Omeletten,
Eine mit Apfelmus und Zimmtzucker.
Zum Abschluss hatte ich noch eine Dessert-Omelette mit Nutella.
Am 29. September‘ 20 habe ich ein Holz-Herz genau geschliffen, ich kam mir sehr schlecht vor.
Zwischendurch habe ich drei Mal gerudert.
Die Leitung fand zu meinem Erstaunen, dass ich gut arbeitete.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Capresé, Mais-Salat und zwei Scheiben Knoblibrot.
Am Morgen den 28. September‘ 20 habe ich die Süsskartoffeln geschält um Gemüsegartin zu kochen.
Am Nachmittag habe ich gerudert.
Am Samstagnachmittag den 26. September war ich mit Müätsch und HJ. unterwegs.
Zuerst im Café von Steiner Beck und später haben wir im Lo! zu Abend gegessen. bb.
Wo ich zum ersten mal Asahi-Beer probierte.
Am Sonntagnachmittag den 27. September habe ich mich mit meinem Vater im Vita getroffen.
Wo wir eine Besichtigung des Weiher im Joner Wald machten.
Zu Abend haben wir bei hansheiri in Felbach gegessen.
Am Morgen den 24. September‘ 20 war ich zuerst im Tor-Beck Toast Brot kaufen und anschliessend in der Migros Zutaten für Toast-Willams kaufen. bb.
Welchen ich mit Hilfe zubereitet habe.
Am Nachmittag war ich im Atelier und an der Rudermaschine.
Am Abend habe ich im Standing Gemüse geschnetzelt.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Atelier arbeiten.
Am Mittwochmorgen den 23. September‘ 20 war ich mit Cristian dem Hobby-Fotographen einkaufen.
Ich habe richtig mit angepackt.
Zu Mittag gab es Kartoffel-Lauch Gratin mit Blattsalat, Nüsslisalat und Peperoni.
Salat habe ich gleich doppelt genommen.
Von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr arbeite ich im Atelier.
bb.
Zwischendurch trainiere ich noch an der Rudermaschiene.
Am Dienstag den 22. September‘ 20 habe ich im Atelier am Lampenschirm weiter gearbeitet. bb.
Zu Mittag gab es grünen Salat mit Schinkengipfeli,
Ergotherapie hatte ich wieder bei Nadine Fischer im pluspunkt-Zentrum.
Gerudert habe ich drei mal.
Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Standing.
Zu Abend gab es Resten, ich habe Gestensuppe mit Knoblibrot genommen.
Am 21. September ‚ 20 war ich am Morgen im Atelier und baute am Lampenschirm aus Katalog-Papier weiter.
An der Rudermaschine war ich auch noch.
Zu Mittag gab es Spaghetti à Limone mit gemischtem Salat.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, weil die Leute vom Atelier eine Sitzung mit der Leitung haben.
Um 14. 00 Uhr rollte ich in den Coop kaufte mir ein leckeres Glacé und genoss ein leckeres Magnum an der Jona.
Danach wärmte ich mich am Seilzug selbständig auf.
Um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Kaja’s Rückmeldung war dass ich gut mit machte und die Übungen korrekt ausführte.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Risotto mit Cherrytomaten.
Auf dem Beitragsbild vom 20. September‘ 20 bin ich am Frühstück, Rührei mit Wienerli und Knoblibrot.
Mein selbst zubereitetes Frühstück war Wienerli klein schneiden.
Anschliessend anbraten und in der selben Pfanne noch Rührei mit kochen.
Am Samstagabend den 19. September‘ 20 war ich in Sam’s Café.
Auf diesem Foto von Ivy sieht man Ivy, mich, Sonja und den Vater von ihr namens Stevo.
Um 13.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhlrunde und anschliessend unternimm ich noch was mit meinem Vater.
Am Abend den 18. September‘ 20 war ich im Stall und chillte mit zwei gäbigen Männern.
Am nächsten Tag kochte ich Rührei.
Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde zum pluspunkt-Zentrum.
Danach trank ich noch ein Alkoholfreies-Bier vor Sam’s-Café und chillte mit der Italo-Clique von Jona.
Ihre Namen von Links nach Rechts sind Vanessa, Paula, Roberto und Pepe.
Zu Abend hatte ich Gerstensuppe mit selbst gemachtem Knobli-Brot und einem Wienerlie.
Zutaten für ein Parisette:
Am Abend den 17. September‘ 20 war ich an einer Weindegustation von Sam’s Café.
Am nächsten Morgen habe ich geholfen Ofenrübli mit Ahornsirup zu kochen.
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt Zentrum ganz in der Nähe vom Casamea.
Ich hatte Therapie bei Nadine Fischer.
Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.
Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.
Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.
Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.
Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉
Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.
Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.
Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.
Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.
Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.
Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.
Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.
Danach arbeitete ich weiter.
Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.
Gerudert habe ich auch.
Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.
Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.
Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.
Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.
Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.
Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.
Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.
Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.
Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:
Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.
Weiter ging’s mit Krafttraining.
Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.
Danach trainierte ich mit dem Theraband.
Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Abend den 14. September‘ 20 genoss ich in Sams Caffe die Gesellschaft von Feri und Shelco.
Danach rollte ich weiter in den Stall und genoss eine sehr interessante Schorle.
Am nächsten Morgen machte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Vita-Parcous.
Auf dem Rückweg traf ich Siggo mit Melia. bb.
Am Nachmittag ruderte ich und kleisterte einen sehr sauber gekleisterten Blumentopf zu ende, der jetzt vom Casamea verkauft wird.
Nach der Arbeit am Blumentopf stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.
Am Morgen den 14. September‘ 20 habe ich am Topf weiter gearbeitet.
Zu Mittag gab es Pasta an mac‘ n chees und Salat.
Auf dem Hinweg mach ich noch ein halt in Sam’s Café.
Der Hund heisst Sam und das Café heisst so wegen dem Hund.
Danach rollte ich auf die andere Strassenseite und kaufte ein Karma Ginger Shot, welchen ich an der Jona genoss.
Um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Katja, wo ich Geschicklichkeitstraining mit dem Tennisball machte.
Danach trainierte ich diesen Tennisball in einer Plastikröhre zu balancieren.
Die letzte Geschiklichkeitsübung war ein Theraband gleichmässig aufdrehen.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing.
Im Anschluss ass ich eine kleine Schale Birchermüäsli und ein wenig vom Mittag.
Um 20.15 Uhr drehe ich noch ein Abendrunde spontan.
Am Samstag den 12. September‘ 20 besuchte ich Müätsch und HJ.
Ich traffe HJ im Rare Street Coffe nicht weit vom oberen Gubel, was eine cool Beiz ist, wo ich mal zu einem Sonntagsbrunch hin möchte.
Anschliessend rollte ich weiter an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass.
Auf dem Nachauseweg traf ich noch Cecile, Omar und Sebi im Stall.
bb.
Mit meinem Vater machte ich zuerst einen Besuch bei Sensei Ivy in Sam’s – Coffe welches früher Galleria hiess und unten beim Casamea ist.
Danach assen wir noch ein Salat, eine Pizza und ein Tartufo beim Pizza-kurier um die Ecke.
Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.
Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.
Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.
Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.
Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.
Am 11. September‘ 20 holte mich mein Vater nach dem Mittagessen im Spital Männedorf ab.
Am letzten Morgen wurde mir nur noch die Infusion entfrent.
Zu Mittag habe ich noch in Männedorf gegessen.
Anschliessend holte mich mein Vater ab um zurück ins Casamea zu fahren, wo ich ziemlich bald 30 Minuten im Standing stand. bb.
Die Schlussfolgerung vom Aufenthalt im Spital Männedorf ist, dass ich mehr Femanose nehmen muss.
Deshalb war ich bereits im Ärtzehaus und holte drei Packungen Femanose.
Zu Abend gabs Spagetti mit Tomatensauce.
Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.
Ist mein Austritt vom Spital Männedorf am 11. Septermber‘ 20.
Am Morgen drehte ich zwei Trainingsrunden auf der SMT.
Das Mittagessen war wieder exzellent, SPZ – style.
Essen mit Seesicht.
Am Nachmittag erkunde ich mich mal wegen einem Ausgehpass.
Männedorf wartet auf mich!
Da ich sowieso bald nach Hause kann und in Männedorf sowieso nichts los sei, soll ich mein Runden auf dem Spitalgelände drehen.
Es macht den Anschein als ist spiess und kühne hier in der Gegend weit verbreitet.
Von dieser Fima habe ich ja klar die besten und stylischten 😉 Vorderräder die ich je hatte.
Am Abend wird mir voraussichtlich die letzte Ampulle Antibiotika intravenös 😉 verabreicht.
Am Samstagabend den 5. September‘ 20 war ich im Stall und genoss einen amüsanten Abend mit gemütlichen Leuten und Rosé.
Diese Schönheit heisst Mirelly und kommt von Brasilien.
Als Früstück am Sonntag hatte ich eine halbe Pizza Mamamia die aufgehoben habe vom Nachtessen mit Ivo am Samstagabend in der Pizzeria in Jona.
Am nächsten Nachmittag besuche ich um 14.00 Uhr meine Mutter am oberen Gubel in Kempraten.
Wo ich auch Abendessen werde.
Schwienshuftfillet vom Grill mit Glasnudelsalat und Capresé.
Am Abend den 2. September‘ 20 hatte Aaron ein Auftritt in der Werki.
Am nächsten Mittag habe ich mit Siggo und Lorenz im Lo! gegessen.
Am nächsten Nachmittag habe ich Herzen für ein Beerdigungsunternehmen schön geschliffen.
An der Rudermaschiene und im Standing war ich auch.
Zu Abend hatte ich Maispizza.
Am Morgen den 2. September‘ 20 habe ich ein wenig Urin bei Rappjmed vorbei gebracht, der jetzt im Labor von Rappjmed analysiert wird.
Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit Kartoffeln Gurkensalat.
Wie ihr sehen könnt mache ich arbeite ich mit Holz im Atelier vom Casamea.
Ida sagte dass findet ich habe viel geschliffen in dieser kurzen Zeit im Atelier.
Danach war ich in der Physiotherapie, dazu mehr morgen.
Anschliessend war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Bald gibt es Nachtessen und danach ist noch ein live Konzert in der Werki von einem Nachbarn an der Zürcherstrasse.
Darüber berichte ich am 3. September‘ 20 mit kurzem Film davon.
Am 1. September‘ 20 war ich am Morgen bei Rappjmed.
Am Nachmittag arbeite ich an meinem Topf weiter:
Auf diesem Bild sieht man das ich bei der äussersten Schicht ankam, die Leitung beendet ihn jetzt noch und morgen Nachmittag wird er ausgetopft.
Gerudert bin ich auch.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Riz‘ Casimir mit viel Früchten.
Hier ist noch ein besserer Film von der Physiotherapie vom 31. August ‚ 20:
Am Morgen den 31. August‘ 20 habe ich zuerst gekleistert und dann gerudert.
Zu Mittag gab’s Spaghetti Carbonara mit Salat.
Am Nachmittag mach ich eine grosse Rollstuhl-Runde und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.
In Physiotherapie habe ich mich selbständig aufgewärmt.
Danach war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend gab’s Resten.
Um 20.00 Uhr schaue ich noch bei Ivy im Sam’s Café unten beim Casamea rein.
Ivy ist Sensei im Dojo Jona.
Am Abend den 29. August‘ 20 war ich erneut im LO! zuerst mit Sensei Ivy und anschliessend mit Manu, Joy und den beiden Ste’s Hürlimann und Heusser.
Ivy leitet eine Karate Schule und hat den 5. Dan.
Er brachte mich auf den Geschmack von Sapporo.
Am Nachmittag den 30. August‘ 20 war ich mit meinem Vater am Flughafen Zürich.
Er machte die Überlegung das es weniger Passagiere am Flughafen hat, wegen der Corona-Pandemie.
Es hatte vermutlich schon weniger Passagiere, aber ich fand es hatte immer noch viele Besucher. 🙁
Getrunken habe ich ein Focus water und gegessen 4 California Rolls mit einem Wakame Salat.
Ste Hürlimann kenne ich schon lange.
Ihn sehen wir neben mir auf dem Beitragsbild daneben sind Cornel Alice und Fabienne mit ihnen war ich am Abend den 28. August‘ 20 im LO!, später traf ich noch Lui, Christian und andere.
Am nächsten Mittag hatte ich ein Spiegelei mit einer Scheibe Brot.
Am nächsten Nachmittag regnet es aber ins Café beim Casamea rolle ich trotz regen damit ich wenigstens ein wenig Bewegung und frische Luft habe.
Im Café chillte ich mit Vanessa, Anna und Michele.
Zu Abend hatte ich eine mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.
Am Abend den 27. August‘ 20 habe ich in der Werki und genoss eine Zitronen-Ingwer Limo.
Das ist ein Foto auf dem Rückweg von der Werki.
Am nächsten Morgen den war ich im Atelier und kleisterte am Topf weiter.
Zu Mittag hatte ich Wassermelonensalat mit Feta.
Am Nachmittag habe ich weiter gekleistert.
Ich hoffe jetzt ist genug.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Am nächsten Donnerstag bin ich mit Siggo um 12 im Lo! verabredet.
Am Abend den 25. August‘ 20 war ich im Stall.
Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:
Ingwerkekse zu backen.
Auf der Rollstuhlrunde machte ich einen Besuch bei Rappjmed und forderte eine Rezeptverlängerung.
Zu Mittag hatte ich Pasteten mit Pilzsauce und Salat.
Am Nachmittag arbeite ich am Topf weiter.
Kleistern ist viel mühsamer als ich in Erinnerung hatte.
Meiner Meinung nach genügt es langsam, aber morgen mal die Leitung fragen.
Danach habe ich noch mit einem Armband begonnen.
Um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie bei Simone, wir trainierten ein mal mein
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Omeletten mit Apfelmus und Zimtzucker.
Zum Dessert versuchte ich noch eine Omelette mit einer besonderen Konfitüre.
Einer Passionsfrucht-Konfittüre.
Am Morgen den 25. August‘ 20 habe ich zuerst gerudert und danach am Topf weiter gekleistert.
Am Morgen den 24. August‘ 20 habe ich im Atelier vom Casamea weiter am Topf gekleistert.
bb.
zu Mittag hatte ich Spaghetti cinque pi und caprese-Salat.
Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Nachmittagspause am Topf weiter.
Danach trainierte ich selbständig bei Greter.
Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.
An diesem Abend drehte ich seit langem wieder mal eine Abendrunde in die Holzwiesstrasse.
Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.
Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.
Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.
Beitragsbild
An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉
Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.
Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.
Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.
Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.
Am Freitagabend den 21. August‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend hauptsächlich Gabriel.
Er stellte mir noch seine Ex-Freundin namens Sina vor.
Sie ist die schöne Dame rechts von mir auf dem Beitragsbild und die Schönheit links von mir heisst Julia.
Am Morgen den 22. August‘ 20 saugte ich mein Zimmer.
Am Nachmittag besuche ich Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.
Am 21. August‘ 20 war bis auf weiters der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt.
Am Vormittag habe ich die Säcke Etikettiert.
Zu Mittag gab es Kartoffelstock mit Hackbraten und Blumenkohl voraus hatte ich noch ein Menüsalat und eine Griessuppe Leopold.
Am Nachmittag kam der wichtigste Teil meines Arbeitstages.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit Spinat
Unten ist noch der Kurzbericht zwei wöchigen Schnupperzeit.
Am Morgen den 20. August‘ 20 fuhr ich wieder mit dem Tixi in die IW Buech.
Zuerst arbeitete ich am Reflektoren-Auftrag von ferag weiter.
Ich machte immer Set’s à 20 Stück.
Zu Mittag gab es Rind mit Reis Fenchel dazu ein Gesten-Süppchen und einen kleinen Salat.
Am Nachmittag habe ich 20 20er-Bündel in eine Kartonschachtel gelegt vermutlich um an ferag zu schicken.
Vermutlich als erste Kostprobe.
Am Nachmittag habe ich Beutel Etikettiert und bestückt mit 10 Gummidichtungen pro Beutel.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es ein Sommer-Salat mit Pfirsich und Nektarinen und ein Schinkensandwitch.
Am Morgen den 19. August‘ 20 hatte ich eine Nektarine und ein Spiegelei zum Frühstück.
Danach habe ich gerudert.
Anschmiessend habe ich entlich das Schreibtisch-Möbel beendet. bb.
Über diesen Mittag kann jetzt der Leim von diesem Tag noch trocknen, das bedeutet am Abend ist die Einweihung, man muss bedenken alles ausser der Leim wäre sonst entsorgt worden.
Zu Mittag gab es Penne an Brokkoli-Sauce und Blattsalat.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und um 16.15 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elias.
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Käseschnitte und Tomatenrisotto.
Am Abend feierte ich auf Ego die Einweihung meines neuen Schribtschtischmöbels.
Ida lobte mich für die Geduld die man für dieses Schribtschtischmöbel braucht.
Am Dienstag den 18. August‘ 20 war ich wieder im IW Buech.
Zuerst habe ich die Rohrschellen montieren beendet.
Dann habe ich Reflektoren für ferag zugeschnitten.
Die Schneidemaschine war in einer Firmenintern konstruierten Einspannvorrichtung eingespannt.
Zu Mittag gab es ein herrliches bbq, mit einer herrlichen Chilliwurst.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Toast Williams.
Am Nachmittag den 16. August‘ 20 pilgerten ich und mein Vater nach Einsiedeln.
Bevor wir aber das Kloster besichtigten, schauten wir uns die Skisprungschanze an.
Ich muss sagen wirklich gigantisch.
Auf dem Nachhauseweg haben wir in Horat’s Alpenbeiz abendgegessen.
Ich ass das selbe wie mein Vater, ein Alpenburger mit Pommes.
Zum Dessert hatte ich ein Schokoküchlein mit Vanilleglace und Sahne.
Der Abzug der Küche ist auch ziemlich Clever plaziert, der Abzug der Küche bläst nämlich genau auf die Kundschaft.
Am nächsten Tag schaurbte 🙂 ich Rohrschellen zusammen.
Zu Mittag gab’s einen kleinen Salat, Poulet mit voll edlem Reis und Kohl, und eine Buchstabensuppe.
Die Buchstabensuppe ist einfach immer noch ein Highlight.
Manuel auch ein gäbier Leiter sagte: Ich habe viele Rohrschellen montiert.
An diesem Tag putzte noch ein chilliges Fensterputzteam die Fenster.
Am 12. August‘ 20 fuhr ich am Nachmittag die Spitzenwiesstrasse hoch zu Müätsch.
Bei Müätsch hatte ich Crevetten-Spiess mit verschiedenen Salaten.
Danach war ich vor der Werki und es mehr los wie sonst.
bb.
Ich werde mich bei der Kunstschule erkunden wie der Künstler heisst usw.
Am Morgen den 13. August‘ 20 fuhr ich mit dem Tixi in die Industriewerkstatt.
Ich bediente eine Einschraubvorrichtung um eine sehr kleine Schraube von einem Drehteil eines Wasserhanens zu montieren.
Geprüft habe ich es auch noch.
Mittag gegessen habe ich wieder auf dem Sitzplatz der Industrie Werkstatt.
Das Mittagessen war Ravioli mit Erbsensuppe.
Anschliessend habe ich die Teile des Wasserhanens noch in einem Kontrolltablet sauber abgelegt.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Der Wasserhanen wird von KWC verkauft.
Am Morgen den 12. August‘ 20 ging ich selbständig Medikamente holen.
Zuerst war ich in der neu eröffneten Apotheke Med Base.
Ganz sicher zum letzten mal.
Als ich letzte Woche mal dort war wurde mir sehr freundlich gesagt, dass ich gerne auch bei ihnen meine Medikamente selbständig abholen könne.
Am 12. August‘ 20 wurde ich fast ein wenig unfreundlich abgewiesen, ohne Rezept müsse ich bezahlen.
Also rollte ich zu rappjmed wo ich ohne Bestellung alle Medikamente vom Beitragsbild bekam.
Mir wurde sogar von allem das doppelte mitgegeben.
Zu Mittag gab es Penne à la fromagio und Salat vom Vortag mit Gurken verfeinert.
Am Nachmittag wärmte ich mich selbständig auf und hatte Physiotherapie bei Greter angeleitet von Katja.
Ein sehr gutes Trainings-Gerät finde das Thera-Band Flexbar, mir kommt es vor wie ich merke das gewisse Muskeln stärker durchblutet werden wenn ich damit trainiere.
Im Anschluss hatte ich Therapie, wo der Schwerpunkt Geschicklichkeit war.
Angefangen habe ich mit einem Tennisball auf einen Bosuball werfen und im Anschluss machte ich die Übung noch mit einem grossen silbernen Ball.
Anschliessend trainierte ich mit dem Sypobabrett.
Wo ich anfangs ein Tennisball darauf balancierte.
Dann mit einem Gummiball welchen ich in ein einem Loch anhalten konnte.
Eine positive Rückmeldung kam von Katja, dass ich sehr konzentriert war.
Danach machte ich eine voll heftige Rollstuhl-Runde.
Die komplette Holzwiess hoch und über den Maienberg zurück ins Casamea.
Zur Belohnung kaufte ich mir noch ein Magnum Glacé, welches ich aber noch nicht gegessen habe.
Am 13. August arbeite ich wieder den ganzen Tag IW-Brüäsch.
Meine erste Arbeit am 11. August‘ 20 im IW Brüasch war an der Arbeit mit den Gummistopfen die Endkontrolle machen.
Natürlich am Schluss noch in eine Plastik-Kiste einräumen.
Dann kam ich vor dem Mittag schon zur Arbeit vom Nachmittag.
Zu Mittag gab es Pfeffersteak mit Krawätchen und Gemüse.
Natürlich nahm ich auch wieder eine Tagessuppe, eine Gerstensuppe.
Am Nachmittag habe ich 20 solche Sachets mit je 5 Gummibären in einen Plastik-Beutel einräumen.
Zum Schluss noch diese Plastik-Beutel in eine Karton-Schachtel legen und die Karton-Schachtel nach vorne transportieren.
Zurück im Casamea war ich vor dem Abendessen noch im Standing.
Zu Abend gabs Birchermüäsli.
Am Morgen den 10. August‘ 20 hatte ich Darmentleerung habe mich selbständig angezogen und habe leckeres Frühstück gegessen.
Um 10.30 Uhr war ich im St.Dionys beim IW Brüäsch.
Die Dame an der Anmeldung wusste Bescheid dass ich heute meinen ersten Schnuppertag habe.
Anschliessend wurde der Essensplan für diese Woche ausgefüllt.
Anschliessend habe gleich mit der ersten Arbeit begonnen: Plastikbeutel mit einer Etikette ziemlich exakt und sauber beklebt.
Danach habe ich aus einer ziemlich tiefen Plastik-Kiste Schleifringe genommen.
Immer pro Beutel fünf Schleifringe abgezählt und abgefüllt.
Danach war 15 Minuten Pause wo ich eine Glas Wasser trank und eine interessant Süssigkeit von einer anderen Mitarbeitern bekam.
Welche ich ehrlich gesagt aufgehoben hab.
Danach habe ich noch mehr Schleifringe abgezählt und abgepackt.
Mittagessen konnte ich gemütlich auf der Terrasse, unter einem Sonnenschirm.
Zu essen gab es Spinat, Spätzle und Fleischkäse.
Das beste fand ich aber Suppe, welche ich jeden Tag nehmen werde.
Am Nachmittag habe ich Gummistopfen abgepackt, immer je 7 blaue und 7 rote abgezählt.
Als ich zurück im Casamea war, wurde mir noch 30 Minuten ins Standing geholfen.
Anschliessend gab es Nachtessen, ein Resten-Buffet.
Wo ich mir Caprese und Gemüse aussuchte.
Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb
Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.
Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.
Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.
Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.
Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂
Für die Funktionalität ist es genau gleich.
Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.
Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.
Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.
Am Abend den 7. August‘ 20 war zuerst im Stall
Dort war aber sehr viel Betrieb und deshalb rollte ich recht bald weiter in die Werki.
Wo ich einen gemütlichen Freitagabend mit Roman und Lisa genoss. bb.
Am Samstag zum Frühstück hatte ich Fleisch-Resten von der Grillade am Vorabend.
Am Samstag Nachmittag drehe ich eine Runde in Rapperswil-Jona.
Am Morgen den 7. August‘ 20 hatte ich wie immer ausser Sonntags ein Müäsli zum Frühstück.
Danach war ich im Haus auf der anderen Strassenseite an der Rudermaschiene.
Anschliessend war im Atelier und arbeite am Schreibtischmöbel weiter.
Zu Mittag gab es sehr interessante:
Am Nachmittag arbeite ich wieder von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr am Schreibtischmöbel weiter.
Zuerst Ruderte ich auch am Nachmittag.
Dann schnitt ich den Radiergummi-Deckel zu, drehte ein Papier-Kreis als Halte-Griff.
Welchen ich mit viel Leim aufleimte und einmal lackiert.
Am Montag leime ich alle Kistchen noch auf einen bereits lackierten Karton.
Das bedeutet am Montag habe ich ein neues, geräumigeres Schreibtischmöbel.
Denn mein jetziges ist eindeutig zu klein.
Danach putzte ich mein Zimmer wieder sehr gründlich.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Im Standing Fotografierte ich das köstliche Nachtessen.
Mediteraner Gemüseauflauf und Poulet-Brüstchen vom Grill.
Dazu hatte ich noch eine halbe Bratwurst und ein sehr leckeres Appenzeller-Käsewürstchen.
Das Appenzeller-Käsewürstchen schmeckte mir wieder so gut, da musste ich nochmals zugreifen.
Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Vermutlich mit Stopp im Stall.
Am Abend den 5. August‘ 20 genoss ich im Stall ein sehr spezielles Gazosa.
Rollte dann aber weiter in die Werki, wo Meli ihren 19. Geburtstag feierte.
Ohne dass ich es wusste hatte Simon einen Soloauftritt.
Am Morgen den 6. August‘ 20 arbeitete ich am Schreibtischmöbel weiter.
Natürlich ruderte ich wie immer zuerst.
Danach arbeitete ich aber am Schreibtischmöbel weiter.
Jetzt bin am letzten Element des Möbels.
Zu Mittag gab es Pasta alla Puttanesca.
Was ziemlich speziell war, denn es war mit Sardellen.
Um ehrlich zu sein hätte vor noch nicht so langer Zeit dazu einfach aus Prinzip gesagt, dass ich das nicht gene habe.
Mit Blattsalat an Kräutersauce.
Am Nachmittag habe ich mit den Seitenwänden vom letzten Element des Schreibtischmöbels begonnen.
Zu Abend gab es kalte Platte, Aufschnitt und Käse.
Als Fruchtdessert gabs Ananas und Wassermelonen.
Was mir so gut schmeckte, dass ich gleich doppelt zugriff.
Am frühen Abend den 4. August‘ 20 habe ich im Stall ein voll easy Getränk genossen.
Am 5. August‘ 20 hatte ich eine sehr leckere Gemüsesuppe mit einem Wienerli zu Mittag.
Am 5. August‘ 20 hatte ich um 16.30 Uhr Physiotherapie bei Katja, es war Handgelenk – und Unterarmtraining.
Als nächstes war Hanteltraining an der Reihe.
Zum Schluss der Therapie Theraband einrollen, was Unterarmtraining war.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es verschiedene Pizzas.
Am Abend drehe ich noch eine Abendrunde, vermutlich mit Halt im Stall.
Am Morgen des 4. August‘ 20 habe ich im Atelier vom Casamea die ovale vom Schreibtischmöbel abgeschlossen. bb.
Am Nachmittag werde ich weitere Papierröhrchen drehen.
Um später Rechtecke zu machen.
Diese Rechtecke werden das letzte Element vom Schreibtischmöbel.
Zu Mittag gab’s Hackbraten, Kartoffelstock und Gemüse.
Am 2. August‘ 20 fuhr ich im Rollstuhl beim Vita-Parcours durch und über die Holzwiessstrasse zu Müätsch.
Als ich bei Müätsch hats gerade begonnen zu regnen.
Zum Glück waren die Hosen mit ein wenig föhnen aber gleich wieder trocken.
Zu essen gabs Pulet-Geschnetzltes mit Reis und Caprese.
Zu Mittag am 3. August‘ 20 gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.
Nach dem Mittag war ich im Standing.
Um 14.00 Uhr – 16.00 Uhr arbeite ich am Schreibtischmöbel weiter.
bb.
Im Moment arbeite ich am letzten Element des Schreibtischmöbel.
An der Rudermaschine war ich auch noch.
Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.
Den Therabar Übungsstab eindrehen und schwingen.
Die nächste Übung war Training für Sitzbalance.
Stützen auf beiden Knien und ein Arm war in der Luft.
Die nächste Übung war Freihanteltraining im Liegen.
Flexion Schulter (1,5 kg) (Schulter geradeaus strecken)
Bicepscurt über das gesamte Bewege-Ausmass. (2kg)
Als letzte Übung dehnte ich ich noch.
Der 1. August 2020 war der chilligste 1. August seit ich im Rollstuhl bin.
Das Beitragsbild ist ein Feuerwerkfreien Himmel am 1. August.
Seit ich im Rollstuhl bin, mag ich Feuerwerk nicht mehr.
Vermutlich ist der Grund weil ich nicht mehr so mobil bin, wie als ich noch Fussgänger war.
Feuerwerk wurde nur von wenigen Privatpersonen abgelassen.
Ich genoss mit meinem Vater ein leckeres Buffet im Hotel Boldern ob Männedorf.
Sparerips, Lachs und Gemüsespiessli.
Am 2. August‘ 20 mache ich um 15.00 Uhr eine grosse Rollstuhl-Runde mit Nachtessen bei meiner Mutter.
Am Abend den 31. August‘ 20 war ich wieder im Stall und genoss die Gesellschaft von zwei coolen Dudes.
Zuerst fuhr ich aber über die Holtzwiesstrasse im Rollstuhl zu Müätsch, wo ich köstliche Pouletspiessli mit Teigwarensalat genoss.
Vor dem herrlichen Abendessen hatte ich aber noch grosses Glück gehabt bei einer beinahe verhängnisvollen Rollstuhl-Panne.
Das Abendessen war wie immer köstlich.
Beim Kindergarten Täli bin ich aber beinahe verhängnisvoll den Randstein hoch gerollt.
Von da kam ich noch mühsam zu Müätsch.
René offeriete mir noch ein interessantes Bier, wo man auch schneller genug hat .
Am Abend den 30. Juli‘ 20 war fuhr ich mit dem Rollstuhl ins Sayori Rapperswil und genoss ein Alkoholfreies Bier.
Danach fuhr ich im Rollstuhl wieder ins Casamea.
Am nächsten Morgen saugte ich mein Zimmer, war ich in der Migros Jona und kaufte verschiedens ein.
Das wichtigste für mich waren aber ganz klar die Schüblig’s. :), was es zu Mittag gab mit Buchweizen-Auflauf.
Also der Schüblig war eine Extra-Wust 🙂 von mir, eigentlich wären normale Würstchen vorgesehen gewesen.
Weil ich beim Einkauf dabei war, habe ich mich für zwei Schüblig’s eingesetzt.
Einen Rasierschaum habe ich auch noch gekauft.
Mal schauen wie dieser ist, ob der so gut ist diese vom Coop?
Um 14.30 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Um 16.00 Uhr gehe ich mit zwei Wasserflaschen raus und mach eine grosse Rollstuhl-Runde.
Um 19.00 Uhr habe ich bei Müätsch abgemacht, wo ich auch zu Abend essen werde.
Am Abend den 29. Juli‘ 20 machte ich ja eine Abendrunde mit Abschluss im Stall.
Wo ich genau rechtzeitig zu einem live-Auftritt von Music Coorporation kam.
Am nächsten Tag arbeitete ich im Atelier am Schreibtischmöbel weiter.
Am Anfang war ich wie immer am der Rudermaschine.
Danach arbeitete ich am Schreibtischmöbel weiter.
Zu Mittag gabs Tomaten-Wähe.
Am Nachmittag arbeite ich an einer Willkommenscollage und 2 mal rudern.
Um 16.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten ins Standing.
Zu Abend gab es Buffet von Resten.
Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde vermutlich mit Abschluss im Stall.
Ich glaube am Samstag findet eine Demo in Zürich statt, an der Protestiert wie Polizei in Serbien mit Protesten wegen dem Corona-Virus umgeht.
Ruzica nimmt an dieser Demo teil.
Am Abend den 28. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Am nächste Morgen habe ich gerudert.
Danach im Raum neben an am Schreitischmöbel weiter gearbeitet.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Casamea, wo wir die Tramlinien optimierten und danach hatte ich Physiotherapie.
Um 19.30 Uhr mach ich mich auf eine Abendrunde mit Abschluss im Stall wo ich ein Phil’s-Eistee trinke.
Am Abend den 27. Juli‘ 20 genoss ich mit Oli im Stall zwei Phil’s. bb.
Danach schrieb ich noch an der Buchzusammenfassung weiter.
Am nächten Tag war ich im Atelier und arbeitete am Schreibtischmöbel weiter.
Im Moment drehe ich die Sockel des Schreibtischmöbel.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Birchermüäsli.
Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.
Am 27. Juli‘ 20 war ich im Atelier und um 16.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Zu Mittag hatte ich Lachsnudeln und Karotensalat.
Am Nachmittag habe ich den zweiten Stein der Australien – Woche abgeschlossen.
In Physiotherapie habe ich mich mit dem leichten Theraband aufgewärmt, also mit dem roten.
20 mal pro Seite seitlich nach hinten.
Anschliessend machte ich Handgelenks-training mit dem roten Flexibar, da mir das Handgelenk bei Krafübungen des öfteren Schmerzt.
Da ich denke das war das wichtigste der Therapie, nahm ich es auch als Beitragsbild.
Ich denke das wichtigste überhaupt ist dieses Dinge gesund zu behalten, die noch gesund sind.
Die nächste Übung war Handgelenk-Stabilisation mit dem blauen Loop.
Dann war noch Stockwurf und mit der anderen Hand wieder fangen.
Ein Lob geht an assos denn Katja sagt meine Frisur sieht frisch und frech aus.
Vor allem finde ich den Preis voll in Ordnung, ein gutes Prei / Leistungs-Verhältniss.
Am Abend drehe ich noch eine Runde.
Am 25. Juli‘ 20 rollte ich nichts ahnend an den Fischmarktplatz.
Wo ja die Elefant Parade im Moment ist, ich rollte zum Zelt hin und Claudia Knie sah mich und fand mich vermutlich ziemlich cool, weil Sie schenkte mir diese drei Elefanten.
Am 26. Juli‘ 20 rollte ich um 11.15 Uhr aus dem Casamea fuhr immer der Nase nach Richtung Rappi.
Ass im Café Gourmllino eine Curry-Tasche und trank ein Glas Wasser.
Von da war nicht mehr weit an die an die Elephant-Parade, wo ich mich wieder umschaute.
Bis ich Sabina Guntli traff, weil sie bald vom Casamea geht und mir immer einen perfekten Wäsche-Service machte.
Machten wir mit einem Elefanten ein Foto.
Diesen Elefanten in klein habe ich ihr auch noch geschenkt.
Später holte ich mir ein Glacé in der Gelateria wo ich auch gleich ass.
Danach rollt ich weiter in ein Restaurant, wo ich ein Tomaten-Saft und ein Wasser trank.
Am 25. Juli‘ 20 war ich zuerst im Stall und trank eine Samuel’s Schorle.
Danach rollte ich weiter zum Fischmarktplatz wo mehr wie sonst los war, es war nämlich die die Elephant Parade.
Ich bekam sogar noch drei voll edle Elephanten um auf zu stellen.
Sie sind jetzt auf meinem Regal im Zimmer.
Als ich wieder im Casamea war ass ich noch ein halbe gefüllte Peperoni und ein Wienerli im Teig.
Am Morgen den 24.Juli’20 hatte ich ein Spiegelei mit Früchten und Joghurt zum Frühstück.
Danach schrieb ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Ich habe das Besteck zu Mittag aufgetischt. bb.
Zu Mittag gab es Tagiatelle al Salomne mit grünem Salat.
Nach dem Mittagessen staubte ich mein Zimmer ab und danach saugte ich mein Zimmer.
Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde vermutlich in Richtung Stampf bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stehe.
Als ich draussen war fuhr ich beim Coiffure assos vorbei dann dachte ich, dass ich wie ein Halung aussehe. 😉
Also ging ich gleich rein.
Es war sehr viel betrieb, was für mich klar heisst viele Leute sind zufrieden mit den Frisuren vom stylischtem Coiffure in Town. 😉
Dann machte er mir also ich will ja nicht eingebildet wirken, aber einen voll stylischen Haarschnitt.
Bereits zwei Stunden später habe ich einige Komplimente bekommen.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Peperoni mit Hackfleisch gefüllt.
Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.
Am Abend den 22. Juli‘ 20 genoss ich einen alkoholfreien Früchtecocktail im Aussenbereich vom Lo!.
Am nächsten Morgen habe ich den Geko-Stein abgeschlossen.
Zuerst noch mal mit goldener Farbe nachgetupft. bb
Anschliessend lackiert.
Gerudert habe ich natürlich auch.
Zu Mittag gab es Pouletgeschnetzeltes mit Penne.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde und war im Standing.
Danach war ich 30 Minuten im Standing.
Anschliessend war ich im Atelier und arbeitete an einem Schlüsselanhänger.
Zu Abend hatte ich ein meat-pie von gestern und ein wienerli im Teig.
Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.
Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.
In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.
Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.
Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.
Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.
Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.
Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.
Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.
Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.
Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.
Am Abend den 20. Juli‘ 20 genoss ich einen chilligen alkoholfreien früchte-Schlummi im dieci al lago im Hafen von Rapperswil. (bb)
Am Morgen den 21. Juli‘ 20 ruderte ich und arbeite an der Buchzusammenfassung weiter.
Zu Mittag gab es eine Brotsuppe und Penne an Tomatensauce mit Poulet.
Am Nachmittag im Atelier habe ich noch ein Stein mit Geko drauf begonnen.
Den Geko aus Papier habe ich mit Klebstreifen auf einen Stein geklebt und den Stein mit pinker Farbe bepinselt.
Den Geko danach wieder weg genommen.
Danach den Geko noch mit goldener Farbe nach getupft.
Während dem ich den Stein bemalte, habe ich zwei mal gerudert.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.
Zu Abend hatte ich Knoblibrot mit Salat und zum Dessert noch ein Stück Zwegschtenwähe.
Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Am 19. Juli‘ 20 habe ich mit dem Casamea im Vita grilliert.
Mit einem optimalen Grill der Schlosserei Strub.
Weil mir der Grillplatz so sehr imponiert hat 😉 habe ich noch eine Appenzeller-Käswurst gegessen.
Zum Dessert gab’s Schlangenbrot mit Schokostückchen verfeinert. 🙂
Am Abend den 19. Juli‘ 20 machte ich noch einen Überaschungsbesuch bei Müätsch, um ihr zum 61. Geburtstag zu gratulieren.
Sie genoss einen gemütlichen Abend mit ihrer Kollegin Esther auf ihrem Sitzplatz.
In der 4. Woche im Juli‘ 20 ist ein spezial Woche im Atelier, das Wochenthema ist Australien.
Zuerst habe ich aber gerudert.
Danach habe ich einen Stein mit der Punktetechnik der Aborignis bemalen.
Am Anfang und am Schluss ruderte ich wie immer.
Am 21. Juli‘ 20 lackiere ich sicher die Unterseite des Steines und danach bin ich gespannt was noch vorbereitet wurde.
Am Abend den 20′ Juli‘ 20 drehe ich noch eine Runde und danach schreibe ich an der Zusammenfassung weiter.
Am 18. Juli‘ 20 verbrauchte ich ja einen chilligen Nachmittag bei Müätsch.
Wir holten ihre Geburtstagsfeier vor.
Hier sind die Bilder dazu:
Zurück ins Casamea machte ich einen Umweg über die Rütistrasse.
Am Sonntagnachmittag des 19. Juli‘ 20 mache ich wieder ein BBQ mit dem Casamea im Vita.
Am Morgen machte ich wieder ein smarter Start in den Tag.
Am Abend den 17. Juli‘ 20 war ich auf dem Weg in den Ausgang und da habe ich einen Bekannten angetroffen.
Zuerst waren wir in der Werki, wo wir Elina mit Ehemann Rüdi und auf dem unteren Foto sind Luca und Nici angetroffen haben.
Von der Werki rollte ich im Begleitung von Lisa zum ersten mal in die Bierfactory.
Die Bier Factory hat wirklich eine sehr grosse Auswahl natürlich von Bieren haben aber auch Limos.
Also alles was das Herz begehrt und erst noch serviert von der attraktiven Denise.
So früh wie an diesem Abend war ich schon lange nicht mehr, woran könnte das Gelegen haben?
Eigentlich ist es klar, ohne Alkohol ist man vernünftiger.
Am Samstag den 18. Juli‘ 20 verbringe ich ich eine gechillten Samstag bei Müätsch im oberen Gubel.
Am Morgen den 17. Juli‘ 20 habe ich meine Zutaten des Frühstücks alle zusammen vom Esstisch in Küche transportiert. bb.
Ein Müsli mit dem Namen Farmer Croc mit Joghurt und einer Nektarine.
Ich denke das ist ein smarter Start in den Tag.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.
Anschliessend machte ich noch push-ups mit der 2 kg Kurzhantel.
Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Wienerli und Resten.
Am Abend amüsiere ich mich in der Werki usw.
Am Morgen des 16. Juli‘ 20 habe ich am Schreibtisch-Möbel weiter gearbeitet.
Jetzt komme ich zur dritten Reihe Papier-Rechtecke, der zweiten Seitenwand.
Am Nachmittag habe ich die zweite Seitenwand abgeschlossen und bin im Moment dran den Boden weiter zu verstärken.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend gab es Pfannkuchen .
Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.
Wenn ich fertig bin werde ich sie im Blog zeigen, das wird aber noch ziemlich lange dauern.
Am Morgen den 15. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Jetzt bin ich erst auf Seite 83 und musste bereits den zweiten Ordner anfangen auf meinem Computer.
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im Casamea.
Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.
Die Therapie ging um Treffsicherheit und Koordination der Arme.
Zu Abend hatte ich Quesedillas.
Am Morgen des 14. Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Danach habe ich zuerst den Boden des Schreibtischmöbels vorberiet und danach weiter Rechtecke mit einem Meter vorbereitet.
Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und Gemüse-Suppe von gestern Abend.
Am Nachmittag habe ich den über Mittag getrockneten Boden des Briefhalters auf einer Seite gerade abgeschnitten.
Danach die eine Wand abgeschlossen.
Danach habe ich noch gerudert.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Um 18.00 Uhr gabt es Nachtessen, Teigwaren an Pomodorosauce.
Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde, mindestens in den Stall.
Am Sonntag den 12. Juli‘ 20 war ich mit Ivo auf dem Baumwipfelpfad in Mogelsberg im Neckertral.
Auf dem Beitragsbild schaue ich aber von ein Wenig niedriger wie 45 Meter hinunter.
Der Baumwipfelpfad ist wirklich ein gigantische Brücke.
Auf dem Baumwipfelpfad hatte es viel verschiedene Info-Tafeln wie zum Beispiel über den Specht und die Weisstanne.
Danach habe ich mit meinem Vater im ristaurante i due fratelli in Wattwil zu Abend genossen.
Am Montag den 13. Juli’20 arbeitete ich zuerst am Schreibtisch-Möbel und muss sagen, es wird wesentlich besser als erwartet.
Man muss bedenken, dass man nur die Seiten aus einem Katalog braucht, einer rechteckige Holzleiste und Weissleim.
Mehr bracht man nicht.
Es braucht einfach sehr lange, wenn ich es vergleiche zu den Holzarbeiten die ich bereits machte.
Am späten Nachmittag bei Physio Greter machte ich einen selbständigen Transfer auf die Liege.
Danach habe ich gleich mit einer Mobilisationsübung begonnen.
Das Ziel dieser Übung ist nicht dass es streng ist sondern den vollen Bewegungsumfang zu erreichen.
Flexibar schwingen ist nicht so einfach wie es aussieht, vor allem mit diesem nicht.
Ich hatte mal einen mit dem ging es viel einfacher.
Auf dem Weg zu Müätsch bin ich Simone Rogenmoser begegnet als Sie meine Kindergärtnerin war, hiess sie aber noch Simone Stricker. bb.
Sie ist immer noch Bildhübsch.
In meiner Erinnerung war sie schon schön, aber jetzt ist sie Bildhübsch.
bb.
Ihr Ehemann ist ein berühmter Hockeytrainer:
Bei Müätsch gab es Schwinzfilletspiessli mit Speck umwickelt und Maiskolben vom Grill.
Getrunken habe ich ein kalorienreduduziertes Bier.
Zum Dessert hatte ich ein Donut.
Auf dem Rückweg ins Casamea, schaute ich noch in der Schüür vorbei, wo ich Bekanntschaft mit Simi, Pirmin und Philipp machte.
Der Besitzer der Schüür heisst Wädi und ist der Onkel von Marc Spiess.
Die Schüür ist voll gechillt mit viel Platz und grossem Kühlschrank mit vielen interessanten Bieren.
Vermutlich alle von Appenzeller Bier, aber noch viele mehr.
Später im Stall habe ich Adi, Immi und so getroffen.
Eine neue Bekanntschaft machte ich auch, nämlich mit Guido.
Slam scheint mich zu mögen.
Am Freitagabend den 10. Juli‘ 20 war ich im Café und genoss einen chilligen Abend.
Am Nachmittag den 11. Juli‘ 20 bin ich am oberen Gubel bei Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.
Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.
Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.
Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.
Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.
Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.
Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.
Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.
Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.
Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.
Am 9. Juli‘ 20 machte das Casamea ein BBQ an einer Feuerstelle beim Vita.
Nach dem Frühstück fuhr ich los zum Vita.
Wo das Casamea an einer Feuerstelle ein ausgiebiges BBQ machte.
Der Rückweg kam ich mir irgendwie schneller vor.
Danach war ich noch im Atelier am weitere Papierrollen vorbereiten.
Zu Abend gab es Flammkuchen.
Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung: Mit 50 Euro um die Welt.
Am Morgen den 8.Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Im Anschluss habe ich weiter Papierrollen vorbereitet.
Um Morgen den 9.Juli‘ 20 mache ich das Verbindungsstück der beiden Köcher meines Schreibtischmöbels.
Zu Mittag gab es etwas sehr leckeres, wo ich zum ersten Mal in den Genuss kam: Buchweizen mit Stangensellerie.
Yvonne sagt: Es sei eine Gerstensorte aus der Schweiz.
Der letzte Arbeitsschritt dieses aufwendigeren Rezepts wie sonst musste auf die Rückseite eines A4 Blatts:
Was vermutlich sehr gesund sein könnte.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.
Ruschka hat beschlossen mit mir Übungen von Verena Schweizer zu lösen, wo Sie vermutlich die richtigen Aufgaben auswählte.
Der Grund ist nämlich weil ein meiner Meinung nach sehr kompetenter Ergotherapeut names Michi im IWAZ, auch schon diese Aufgaben wählte, was Aufgaben in Handlungsplanung sind.
Um 15.30 Uhr habe ich dann noch Physiotherapie bei Greter.
Wo ich mich mit der Tennisarmübung aufwärmte.
Als erste Übung des Hauptteil:
Ich trainierte meine Reaktion, in dem ich den Orangen Ball über dem Kopf hielt und mit der gleichen Hand wieder fing.
Mit dem auf dem Antikippen gekippten Rollstuhl ging es gut.
Wenn aber der Rollstuhl nicht auf den Antikipp gekippt’s stand, war es schwierig, weil ich viel Konsentration brauchte um mich zu stabilisieren.
Kaja liess die Bälle einzeln fallen und ich musste reagieren.
Als nächstes war die Pilatesrolle von den Knien mit Schwung hochstämmen was mir ohne Bauchgurt schwer fiel, aber mit Bauchgurt kein Problem war.
Am Seilzug habe ich langsam gerudert.Wo Katja dazu sagte: Ich führte es heute top aus.
Die Atmung fiel mir leider immer noch schwer.
Zum Schluss war noch die Ermittlung der Maximalkraft, als Referenz-Wert für die folgenden Übungen, ich kann 90 kg ohne Probleme ziehen.
Für mich bleibt aber die Frage ob dies gesund ist?
Ins Standing konnte ich leider wieder nicht, weil der Gurt des Standings wieder kaputt ist.
Zu Abend hatte ich wieder diese sehr leckere, vermutlich sehr gesunde Essen:
Buchweizen-Zeug.
Die Getränke für Freitag Abend kaufte ich bereits, 2 voll easy Lola Bier.
Am Morgen den 7. Juli‘ 20 habe ich die Abschiedskarte abgeschlossen.
bb.
Fast alles mit folgender Schneidmaschiene zugeschnitten.
Oben sehen wir die Karte von aussen und unten von innen.
Zu Mittag gab es Pastettli mit Karotten und Erbsli.
Am Nachmittag habe ich einen schönen Rand an der eigentlichen Abschiedskarte heraus gestanzt.
Den Text hätte mir die Leitung geschrieben, aber ich dachte dann ist es nicht 100% von mir.
Schlussendlich wurde mir vorgegeben was ich schreiben soll, aber ich durfte es selbst schreiben.
Diese Karte habe ich als Linkshänder geschrieben.
Ich muss ehrlich zugeben ich mir nicht zugemutet, dass ich so eine schöne Karte fertig bring.
Also nicht die eigentliche Karte, aber das gesamt Paket.
Ich hoffe das schätzt die heftigste und coolste Frau der Welt.
In der Pause habe ich wie fast immer gerudert.
Nach der Pause habe ich an meinem Schreibtischmöbel weiter gearbeitet.
Die Köcher des Schreibtischmöbels sind somit fertig.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer auf der Wohngruppe im Standing.
Zu Abend gab es Poulet-Pizzaiola mit Spaghetti an Tomaten-Sauce.
Um 20.15 Uhr arbeite ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Am Morgen den 6.Junli‘ 20 war ich im Atelier und habe eine Abschieds-Karte für jemanden gestaltet mit der ich hoffentlich auch noch Kontakt haben werde wenn sie nicht mehr im Casamea ist.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Carbonara mit grünem Salat.
weil der erste Montag des Monats ist hat das Atelier geschlossen, aber ich habe bis 15.30 Uhr an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte die Stützdiagonale mit 70 kg.
Ich lege den Fokus auf die langsame Ausführung und die Atmung was mir wegen der hohen Lähmung (th3) schwer fiel, da ich nicht vollständig ausatmen kann.
Als nächstes trainierte ich wieder am Seilzug die Abduktion mit 35 kg.
Die Abduktion (Seitlich vom Körper weg.)
Als letzte Übung von dieser Therapie stütze ich mich noch langsam von den Knien hoch wie Liegestützen.
Nach der Physiotherapie war ich wieder im Casamea noch im Standing.
Als Abendessen hatte ich ein Stück Kirsch-Wähe.
Um 21.00 Uhr schreibe ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Am Abend den 4. Juli‘ 20 war ich im Stall an der 34. Geburtstagsparty von Lukas Egli.
Lukas ist voll chillig drauf, weil ich ein Bekannter von Lorenz sei, könne ich gerne auch an seiner Geburtstagsparty teil nehmen.
Zuerst war ich aber noch bei Müätsch wo es ein leckers Lachsstück mit Kartoffeln und Peperoni gab.
Zu Müätsch bin ich längeres Steigung vom Werdmüllerweg hoch gefahren.
Bei Müätsch genoss ich zwei alkoholfreie Lola Biere und spielte vier gewinnt mit ihr.
Am Abend den 3. Juli‘ 20 war ich mit Spiess in der Werki verabredet und genoss die Gesellschaft von vielen die kannte.
Benji seine Freundin Steffi mit Kind Chil.
Oben sehen wir Mr. Leach, Spiess und unten Öhrli.
Noch einige mehr kannte ich noch.
Am Anfang trank ich ein alkoholfreies Craft-Bier und dann noch 2 alkoholfreie Lola Bier.
Ich bekam einige Komplimente, dass ich keinen Alkohol mehr trinke.
Um 12.30 Uhr rolle ich an den oberen Gubel, wo ich dann zu Abend iss.
Am Morgen den 3.Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier, ich nähte Dekorationsblumen fürs Atelier.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Um 20.00 Uhr triff ich mich mit Spiess, Mr. Leatch 🙂 und anderen in der Werki.
Am 3. Juni‘ 20 arbeite ich am Schreibtischmöbel aus Papier weiter.
Am Morgen habe ich aber zuerst gerudert.
Danach habe ich am Schreibtischmöbel weiter gearbeitet.
Ich denke am Nachmittag den 2. Juli‘ 20 wird der der zweite Köcher des Schreibtischmöbels fertig.
Zu Mittag hatte ich Poulet-Geschnetzeltes mit Chinesen-Beton (Reis) an Sweet-Chilli Sauce.
Am Nachmittag habe ich den zweiten Köcher des Schreibtischmöbels beendet und gerudert.
Dann habe ich bis 16.45 Uhr noch Papier-Röhren gedreht.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Hier bin ein my muesli Mozartkügelchen am präsentiern.
Zu Abend hatte ich eine kleine Raclette-Kartoffel, ein Wienerwürstchen und zum Dessert ein Brichermüesli mit Mozart-Muesli.
Am Abend den 30. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sirita und Jib. bb.
Sirita wohnt in Rüti und Jib in Siebnen, aber ursprünglich sind sie aus Aranyprathet.
Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.
Die Marke des Therapiegerätes war,
Danach wärmte ich mich bei Greter selbständig am Seilzug auf.
Seilzug nach hinten ziehen.
Seilzug von oben nach unten ziehen.
Loop-Band orange auseinander ziehen.
Um 16.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.
Aufgewärmt war ich ja bereits, also haben wir gleich mit dem Hauptteil begonnen.
Der blaue Loop auseinander ziehen.
Eine weitere sehr spielerische Übung war:
15 Bälle in eine Kiste werfen.
Weiter ging das sehr spielerische Training mit der Pilates-Rolle.
Ein Ball gezielt auf ein Podest werfen und direkt in die Hände von Noé.
Ich merkte anhand von Noés Therapieform, Er ist vollblut Sportler.
Um 17.00 Uhr war ich im Casamea vor dem Nachtessen noch im Standing.
Das Abendessen war Raclettekartoffel.
Am Morgen den 30. Juni‘ 20 habe ich den ersten Boden eines Trichter des Schreibtischmöbel abgeschlossen. bb.
Unten sehen wir die beiden Köcher ohne Boden des Schreibtischmöbel.
Am Morgen habe ich den ersten Boden eines Köchers meines Schreibtischmöbels fertig
Am Morgen den 29. Juni‘ 20 war ich in der Migros und begleitete zwei Betreuer beim einkaufen.
Zu Mittag gab es Reis und Teigwaren und Japanisches Risotto vom Sonntag.
Nach dem Mittag war ich im Standing.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.
Um aufzuwärmen drehte ich ‚wie auspressen‘ in beide Richtungen den Flexbar.
Wenn ich die Arme ausgestreckt hatte, brauchte es mehr Kraft in den Unterarmen.
Im Hauptteil trainierte ich zuerst mit Hütchen.
Als nächstes trainierte ich am Seilzug, 4 kg mit beiden Armen und Abwchselnd.
Dann machte ich Wurfbewegungen am Seilzug mit 3 kg.
Zum Schluss habe ich noch ein Pilates-Rolle hoch gehoben, was eine Mobilisations-Übung ist.
Heute am 29. Juni‘ 20 habe ich Noé gefragt was er dann finde wie mit mache und er sagte sofort, dass ich immer voll gut mit arbeite und voll motiviert sei.
Am Abend den 27. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sabrina und Kevin.
Sie finden es voll heftig, dass ich im Rollstuhl bin und allein in im Ausgang bin.
Irgendwoher hat Kevin gehört, dass der Name Kevin, sehr unbeliebt sei und deshalb soll ich Ihn lieber John nennen.
😉
Bei Müätsch habe ich zuerst bei einem neuen Paar Gartenhandschuhe die Fingerspitzen abgeschnitten, um sie angenehmer zu machen und im Sommer damit Rollstuhl zu fahren.
Zu essen gab es Schwienzfillet vom Grill mit gemischachtem Salat.
Am frühen Nachmittag habe ich ein Goba Orange im Café Museum auf dem Zeughausareal getrunken.
Mit meinem Vater drehte ich eine Sonntagsrunde auf der Linthebene Grynau bei Uznach und ass ein Fitnessteller mit Cordonbleu im Langsthof Grynau zu Abend.
Am 26. Juni‘ 20 wird der Jass-Teppich fertig.
Vor dem Jass-Teppich stüpfeln habe ich aber gerudert.
Anschliessend habe ich am Jass-Teppich weiter gearbeitet.
Nach dem wir die Fasern ineinander stüpfelten, schnitten wir eine saubere Kante.
Diese voll gäbige Tasche habe ich von einer Apotheke die den Namen wechselte von topwell zu medbase wechselt.
Am Nachmittag spielte ich zuerst eine Runde Tschau-Sepp mit.
Habe aber danach noch eine Dekorations-Blume genäht.
Nachdem ich die Blüte gut zusammen nähte nähte ich noch Dekorationsblätter an und stüpfelte ein grünen Blütenansatz unten an.
Im Standing war ich wie immer unter der Woche um 17.00 Uhr.
Zu Abend gab es Fotzelschnitte, Ananas, Pfirsich und Zimtzucker.
Am Abend war ich zuerst in der Werki und danach im Stall.
Im Stall wurde mir eine besonders exklusive Schorle offeriert.
Am Donnerstag den 25. Juni‘ 20 habe ich die beiden Köcher des Schreibtisch-Möbel geleimt. bb.
Eine Bodenplatte habe ich auch begonnen.
Zu Mittag gab es Spaghetti Carbonara.
Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde nach Rapperswil und kaufe mir eine neue ipone Hülle.
Ich finde für mein Verhältnisse hat diese sehr lange gehalten, weil ich habe einen hohen iPhone Hüllen verschleiss.
Die iPhone Hülle sieht sehr robust aus und ich habe noch einen zwei Jahres Garantieschein bereits einordnete.
Pünktlich um 17.00 Uhr war ich im Standing.
Zu Abend gab es spanische Tortillas de Padas.
Eine war mit spanischen Chorizo und die andere mit Spinat.
Am 24. Juni‘ 20 war ich am Morgen im Atelier und arbeitete am ersten Köcher meines Schreibtisch-Möbel aus Katalog-Papier weiter. bb.
Recycling auf höchstem Niveau!
Zuerst war ich aber an der Rudermaschine die dank den neuen Vorderrädern wieder Benutzen kann.
Zu Mittag hatte ich Asiatisches Risotto.
Am Nachmittag arbeite ich bis 16.00 Uhr im Atelier, die Leitung war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
Das Beste war aber es hat mir Spass gemacht, wie die Vogelhäuser zu bauen.
Als ich die Papier-Röhrchen zusammen geleimt waren, schnitt ich sie noch mit der Schere zurecht.
Schlussentlich habe ich zwei Platten aus Katalog-Papier vorbereitet, um am 25. Juni‘ 20 daraus zwei sehr originelle Papier-Köcher für mein voll heftiges Schreibtisch-Möbel zu leimen.
Um 16.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.
Am Morgen den 23. Juni‘ 20 habe ich an meinem Schreitischmöbelchen weiter gearbeitet.
8 Papier-Röhrchen auf die passende Länge zu geschnitten, um 2 Papierköcher zu machen.
Zu Mittag gab es Tierchenchicken-Nuggets mit Pommes-Frites.
Am Nachmittag machte ich zuerst eine selbständige Rollstuhl-Ausfahrt in Jona.
Danach habe ich mit dem ersten Köcher meines Schreibtisch-Möbelchen begonnen.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich Cesar-Salat mit Knoblibrot.
Am Abend schreibe ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Am Sonntag den 21. Juni‘ 20 war ich mit Ivo im Kinderzoo.
Eindrücklich fand ich das Watussi-Rind, mit seinen eindrücklichen Hörnern.
Die Erdhörnchen wirkten ziemlich frech und erinnerten stark an Alwin and the Chipmunks.
Ein Pfund Scheisse eines Elefanten wiegt fast nicht zu glauben:
Im Anschluss haben wir in der Himmpanan-Lodge zu Abend gegessen.
Die Menükarte konnte ich mir dank dem QR-Scanner auf dem iPhone anschauen.
Frühlingsrolle zur Vorspeise und zur Hauptspeise Ente an Süsssauer-Sauce mit Reis.
Das Dessert war weisses-Tobleronemouss.
Am Morgen den 22. Juni‘ 20 habe ich mit einem Schreibtisch-Möbelchen aus Papier begonnen.
Hier sehen wir die Planung des Schreibtisch-Möbelchen.
Am Nachmittag habe ich um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Noé:
Das warup machte ich am Seilzug, ziehen mit einem Arm.
Danach kräftigte ich noch mein Musculus Infraspinatus, Noé empfiehlt diese Übung oft zu machen, training für die Schulterstabilität und die Haltung:
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Qruque-Madame und Apfelmus mit Zimtzucker zum Dessert.
Am Abend arbeite ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Das Buch wird immer spannender.
😉
Am Nachmittag den 20. Juni‘ 20 fuhr ich zu Müätsch.
Zu essen gab es Schwinzfillet vom Grill mit Capresé und Rettichsalat.
Am Abend war ich in der Werki an der Geburtstagsparty von Manuel Vollenweider-Küng.
Hier sehen wir meine voll gäbige Geburtsskarte die ich ihr schenke.
Manuela hatte sehr Freude über meine Geburtstagkarte.
Um 12.00 Uhr mache ich eine Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona.
Am Abend den 19. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss die Gesellschaft von Günti, Häf, Roberto und Raffi. (bb.)
Am 20. Juni‘ 20 mache ich ein Besuch bei Müätsch und HJ. am oberen Gubel und um 20 Uhr gehe ich an die Geburtstagsparty von Manuela Küng in der Werki.
Ich habe ihr eine sehr gute Karte, die Perfekt ist um immer wieder zu Verwenden:
Wie man auf dem folgenden Video sehen kann wird Manuela 35:
Am Morgen den 19. Juni‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Am Nachmittag putze ich mein Zimmer.
Anschlissend war ich in der Papeterie Köller wo ich ein ganz gäbige Geburtstagskarte für die Geburtstagsparty an die ich am 20. Juni eingeladen bin, mehr darüber im nächsten Beitrag.
Anschliessend walkte ich den Jass-Teppich zu Ende, die Leitung war ganz schön froh jemanden zu haben der so effektiv walkt.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Am 18. Juni‘ 20 habe ich ein weitere Morgen Papierröhrchen gedreht.
Man kann diese Papierröhrchen zum Beispiel zu einer Schatulle weiter verarbeiten.
Zum Beispiel zu einer Schatulle.
Zu Mittag hatte ich eine Teller Spaghetti Aliglio e Oilio.
Am Nachmittag trank ich zuerst ein Schwepps im Café Museum neben der Werki.
Danach machte ich eine lange Rollstuhlrunde zum Bächlihof.
Auf dem Rundweg am Grünfeld vorbei pünktlich zum Nachtessen war ich wieder im Casamea.
Zu Abend gab es Quesadilla.
Am Morgen den 17. Juni‘ 20 tischte ich fürs Casamea. bb.
Weil wann und so oft will ich bei Greter Trainieren darf, spendierte mein Vater ein Z’Nüni für das gesamte Team, typisch Ivo der Gutschein reicht gleich für drei Z’Nüni dieser Art.
Dem gesamten Team bereitet diese Geste grosse Freude und sie sind natürlich sehr dankbar darüber.
Zu Mittag hatte ich ein Fitnessteller was ja ein Paniertes-Schnitzel mit Salat ist.
Am Nachmittag hatte den Therapienachmittag, also Ergotherapie gefolgt von Physiotherapie.
Am Anfang löste ich wieder eine Neurologische Aufgabe, gefolgt von einigen Logopädie-Übungen.
Katja macht am 17. Juni‘ 20 Kontrakturenprophylaxe was einfach das Durchbewegen der Gelenke ist, um Versteifungen zu vermindern.
Beim Fuss spürte Katja deutlich eine recht hohe Abwehrspannung der Waden, diese Abwehrspannung liess aber nach wiederholter Mobilisation des Fusses nach.
Das Knie ist beweglich und lässt sich in alle Richtungen bewegen.
Die Hüfte ist wie auch das Knie gut und Bewegungen in alle Richtungen sind möglich.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing, diese ist wichtig für die Muskulatur und die Gelenke.
So werden die Muskeln belastet und zugleich gedehnt, was auch Kontrakturen vorbeugt.
Zu Abend hatte ich Wurst-Käse Salat und Resten vom Vorabend.
Am 16. Juni‘ 20 habe ich mit geholfen, den Kundenauftrag abzuschliessen.
Bei diesem Auftrag wünscht der Kunde ein Gummi durch die Lasche einer Papieretikette zu ziehen.
Danach habe ich weiter Papierröhrchen gedreht.
Zu Mittag gabs Panierter-Fisch mit Sellerie, Karotten und Apfel-Salat.
Am Nachmittag habe die Papierröhrchen vorläufig mal beendet.
Wurde für mein Ausdauer und Geduld gelobt.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich 2 Hälften einer köstlichen Schwintzbratwurst mit Teigwaren und Brokkoli.
Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde an der frischen Luft.
Am Morgen den 15. Juni‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Zu Mittag gab es Penne a la rabiata.
Am Nachmittag machte ich mit einer neuen Atelierleiterin Bekanntschaft.
Ich habe heute zum ersten Mal im Casamea Serienarbeit erledigt.
Ida war überrascht wie gut ich mich längere Zeit ich mich auf die selbe Arbeit konzentrieren konnte.
Ich konnte dies weil ich mir das früher in anderen Institution angeeignet habe.
Bei Greter hat mir Katia ein Übungsprogramm zusammen gestellt. (bb)
Das Übungsprogrommm ist am Seilzug und mit dem Theraband.
Zu Abend gab es einen Sommerlichen Flammkuchen.
Am Nachmittag und Abend den 13. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss eine sehr amüsante Party.
Am Nachmittag den 14. Juni drehte ich eine Rollstuhlrunde in Jona und war anschliessend mit Ivo in der Standbeiz Stampf und der Koch war Michel der Stiefvater von Ste Vollenweider.
Gegessen habe ich einen sehr leckeren Pouletspiess mit Pommes.
Der war so lecker das Ketchup hätte den Geschmack des köstlich gewürzten Poulet genommen.
Am 13.Juni‘ 30 machte ich eine Rollstuhlrunde und danach schaue ich noch in der Werki vorbei.
Auf dem Beitragsbild sehen wir rechts neben mir Eli und links Raffi.
Am Morgen den 12. Juni‘ 20 war ich an der Rudermaschiene.
bb.
Zu Mittag hatte ich grünen Salat und Spaghetti al‘ limone.
Am Nachmittag war so schön Wetter dass ich lieber eine lange Rollstuhlrunde drehte und vor dem Essen war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es ein Wienerli mit einigen Kroketten und zum Dessert Apfelmuss mit Zimtzucker.
Um 19. 45 Uhr beginne ich an der Buchzusammenfassung weiter zu arbeiten.
Am Morgen den 10. Juni‘ 20 arbeitete ich an der Buchzusammenfassung weiter.
Zu Mittag gab es Fajitas.
Den ersten genoss ich mit Fleisch.
Den zweiten halben aber mit Salat.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.
Eine logisch-analytische Aufgabe löste ich auch noch.
Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.
Weil ich etwas erkältet bin, machten wir Atemtherapie.
Die erste Übung war Blubbern.
bb.
Ich holte tief Luft und bliess möglichst lange durch zwei Trinkhalme.
Dies ist gut um die Lungen gut zu durchlüften, damit der Schleim nach oben transportiert.
Ich begann nach 3-mal zu gähnen, was auf einen verminderten austausch von Sauerstoff deutet.
10 mal ausatmen nacheinander wie ein Hund, dem sagt man huffing.
Diese Technik ist dafür geeignet das Zwerchfell anzuregen und somit den Schleim abzuhusten.
Zu Abend hatte ich einen Teller Geschwellti.
Am 9. Juni‘ 20 hatte ich am Morgen über das allgemeine Wohlbefinden im Casamea.
Die Befragung wurde von Luca aus dem Quimby Huus gemacht.
Meine Antwort war man merke das Casamea wurde nicht speziell für Rollstühle gebaut.
Aber mit der Betreuung bin ich zufrieden, ich habe aber auch geringe Ansprüche und meine Freizeit gestallte ich selbständig mit Hilfe der Eltern.
Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kroketten und Blattsalat mit Karotten und Gurken.
Mit Arben Causi Leiter von velloville habe ich auch noch gesprochen.
Veloville ist ein Geschäft neben der Werki welches sich auf oldschool Velos spezialisiert.
Wenn man ein altes Lieblingsvelo hat von dem man sich unmöglich trennen kann.
Dieses Velo aber dringend ein Service nötig hat, seit ihr bei veloville genau richtig.
Am Nachmittag trainiere ich wieder selbständig bei Greter.
Danach habe ich an der Jona ein Pink Grapefruit Saft getrunken und anschliessen im Café Gallerie noch ein Fanta genossen. Im Casamea eine halbe Portion Tiramisu mit Erdbeeren-Toping genossen.
Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend gab es Milchreis mit Apfelmus und Zimtzucker.
Am Abend lese ich im Buch weiter wo ich eine Zusammenfassung mit Bilder aus dem Internet darüber schreibe.
Am Montag Morgen den 8. Juni‘ 20 arbeitete ich an der Zusammenfassung vom Buch mit 50 Euro um die Welt weiter.
Zu Mittag gab es Penne cique Pi.
Am Nachmittag habe ich zuerst an den Geräten trainiert.
Zuerst am Seilzug und danach mit dem Theraband.
Anschliessen machte ich Nachmittagspause im Coop wo ich mir ein Raspberry Chill Water kaufte.
Am späten Nachmittag war ich das zweit mal nicht an den Geräten bei Greter.
Sie nennen es aktives Krafttraining aus einer anderen Ausgangslage
Bizeps Curts liegend mit der Kurzhantel.
Am Nachmittag fuhr ich in Begleitung von meinem Vater von Wetzikon nach Hinwil. bb.
Am Sonntag den 7. Juni‘ 20 hatte ich eine sehr leckeren Brunch mit einem weich gekochtem Ei, Apfelschnitzer, Erdbeeren, Salami-Scheiben und Lachs-Tranchen.
Zu Abend hatte im Restaurant Klosterhof in Rüti ein Cordonbleu-Hawaii mit Pommes Frittes.
Am Morgen den 6. Juni‘ 20 hatte ich ein sehr gesundes Frühstück im Casamea.
Um 10.00 Uhr fuhr ich bereits los.
An der Bushaltestelle Vita-Parcours vorbei.
Die ziemlich steilen Strasse hoch haben mich 2 Füssgänger gefragt ob sie mir hoch helfen sollen.
In dieser Kurve hat mich ein PW gesesehen der hat sogar umgedreht um mich zu fragen, ob ich nicht mehr runter komme. 🙂
Dann habe ich lachen geantwortet, dass ich hoch will aber keine Hilfe brauche.
Oben an der Kreuzung in die Rütistrasse hinein, bis ich beim Kindergarten Thäli in die Belsitostrasse abbog.
Zum Dessert hatte ich noch ein Stück Kirschtorte wo es sogar ein Museum darüber gibt.
Am Freitagmorgen habe ich wie immer zuerst gerudert.
Danach habe ich einen Jass-Teppich begonnen, den Vorfilz angedrückt.
Zu Mittag gab es Riz Casimir.
Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend habe ich geschaut ob meine Feinmotorik genügt um folgende Arbeit auszuführen:
Diesen Gummi richtig an dieser Werbung zu befestigen, es war kein Problem.
Nun komme ich zum Vorfilz einrollen.
Am Nachmittag habe ich den Vorfilz eingerollt.
Die beiden Leiterinnen die eigentlich im Quimby-Huus arbeiten, lobten meine Arbeit und ich könnte auch gut im Quimby arbeiten.
Ich filze nur einmal die Woche, also nächsten Freitag wieder.
Dann werde ich vermutlich bereits fertig mit filzen, was aber noch nich heisst dass ich fertig bin.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing .
Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit einer Bouillon mit Ei.
Dieser Jazz-Teppich bedeutet für mich dass ich nun endlich Jassen lernen werde.
Am Morgen den 4. Juni‘ 20 habe ich den ganzen Morgen an der Zusammenfassung weiter gearbeitet.
Zu Mittag gab es Schnippo.
Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.
Um 17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Hörnli-Salat und Russischer-Salat.
Am Abend arbeite ich weiter an der Zusammenfassung an der Buchzusammenfassung.
Ich muss sagen dass ich nicht sicher bin ob der Club neu ist in Jona.
Am Morgen den 3. Juni‘ 20 machte ich eine selbständige Rollstuhlausfahrt zum Spacegarden.
Der Space Garden ist ein Elektro-Club, mit Bar und Lounge.
Zu Mittag gab es Peperoni mit Hackfleisch gefüllt und Blattsalat mit Karotten.
Am 3. Juni‘ 20 ist wie immer wie fast jeden Mittwoch der Therapienachmittag.
Wo ich um 14.00 Uhr Ergotherapie bei Ruzica hat, folgende zwei Blätter löste ich:
Danach hatte ich noch Phsiotherapie bei Greter.
Wo wir Festellen mussten, dass meine Handgelenke zu schwach sind.
Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 2. Juni‘ 20 war ich bei Greter und trainierte am Seilzug und mit dem Theraband.
Zu Mittag gab es zur Vorspeisse Salat mit einem Knoblibrot und zur Hauptspeise ein Reisgericht mit Nudeln an einem Ei.
Am Nachmittag drehte ich eine grössere Runde.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüse-Wähe.
Am Abend lese im Buch mit 50 um die Welt.
Wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Am 31. Mai‘ 20 war ich bei meiner Mutter und sie bekam Besuch von ihrem neuen Chef.
Marcel Beerli ist Gründer, Firmeninhaber und Geschäftsführer von Just-B.
Die Just-B Busse haben Unkrautbekämpfer von KECKEX.
Am Ostersonntag habe ich bei meiner Mutter zu Abend gegessen.
Vom Casamea bin ich zu meiner Mutter gefahren.
Am Freitagmorgen den 29. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert und weiter Papierröllchen gedreht.
Hier sehen wir meinen Arbeitsplatz die nächsten zwei Wochen.
Am Nachmittag bringen Christian und ich das Altglas welches das Casamea diese Woche brauchten, zur Sammelstelle.
Dann fuhr ich weiter und Goldenberg ging neben mir.
Zur Blech-Entsorgungsstelle, wo wir die Dosen von dieser Woche entsorgten.
Dann machten wir einen rechten Umweg.
Wieder zurück ins Casamea.
Vor dem Abendessen war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Knoblibrot.
Am 28. Mai‘ 20 habe ich eine Anleitung um Papierröllchen zu drehen gemacht:
Am Anfang ist es wichtig den Katalog sauber, ohne Falten um die Holz-Vorlage zu drehen.
Als letzter Arbeitsschritt kommt noch ein Leimtupfer am Enden zu machen.
Zu Mittag hatte ein Toast-Hawai und grüner Salat.
Am Nachmittag habe ich gerudert und Papierröllchen gedreht.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing und zum Nachtessen gab es Toast-Hawaii und Hörnligratain.
Am Abend lese ich im Buch:
Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Am 27. Mai‘ 20 habe ich natürlich zuerst gerudert.
Danach habe ich eine eindeutige Fleiss-Arbeit gemacht, die ich vermutlich auch die nächsten zwei Wochen machen werde.
Als Vorbereitung für künftige Arbeiten soll ich mal ca. 100 Stück drehen, da es aber nicht kinderleicht ist, finde ich es gar nicht so einseitig.
Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese.
Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich folgendes Ordnerblatt dazu auf dem Computer machte:
Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo ich Hanteltraining auf der Liege machte.
Wo ich am Anfang Bizeps – Curts nur 2 kg gingen gut, bei 5 kg konnte ich das Handgelenk zuwenig stabilisieren. Rein von der Kraft im Bizeps wäre es aber auch gegangen.
Rechts ging viel besser wie links.
Anschliessend kräftigte ich meine Aussenrotation mit 1,5 kg, welche macht das ich lange im Handrollstuhl fahren kann.
Als nächstes kam ich zu den Serratus-Übungen.
Zuerst habe ich wie jeden Morgen unter der Woche gerudert.
Am Dienstag den 26. Mai‘ 20 habe ich gecheckt, das Papier ein erstaunlich vielseitiger Werkstoff ist.
Ich beschäftigte mich den ganzen Morgen mit dem Grundelement von der Arbeit mit Papier vorbereiten.
Am Nachmittag habe ich am Anfang und am Schluss gerudert.
Anschliessend habe ich die Papier-Wase beendet.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Gschwellti mit Karotte, Gurken und Peperoni.
Am Abend lese ich im Buch mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Hier sehen wir noch Sabina die sehr schöne Tischset für das Casamea herstellte.
Am Abend lese ich noch im Buch,
Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.
Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.
Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.
Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.
Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.
Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.
Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.
Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.
Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.
Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.
Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.
Am Donnerstag den 21. Mai‘ 20 ist Christi-Himmelfahrt.
Mein Vater kam um 15.00 Uhr und auf dem Weg in die Werki traffen wir Nico Brunner.
Nico ist der Besitzer vom Stall und der Werki.
Wo wir gleich einen Tisch für zwei Personen um 18.00 Uhr vor dem Stall reservierten.
Im Door 5 trank ich ein Gurkensaft, was den Durst mehr löschte als erwartet.
Cucumis ist ein Erfrischungsgetränk auf Gurkenbasis.
Nachdem wir im Door 5 und etwas tranken waren wir vor 18.00 Uhr vor dem Stall.
Das Essen war sehr lecker exzellent und wirklich speziell, einfach ein wahrer Gaumenschmaus.
Es hiess poke-bowl.
Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.
Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.
Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.
Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.
In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.
Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.
Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.
Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.
Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.
Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.
Am Morgen des 18. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend habe ich am papie-maché Topf weiter gearbeitet. (bb.)
In der Mittagspause konnte es wieder trocknen.
Zu Mittag gab ass Rinds-Voressen mit Kartoffelstock, Broccoli und ein bisschen Salat.
Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal an der Rudermaschiene, also am Morgen einmal und am Nachmittag zwei mal.
Am Nachmittag lackierte ich den papie-maché Topf weiter.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Am Schluss noch Einarmig mit hohem Fokus auf die Atmung, also beim Ziehen auszuatmen.
Kaja findet dass ich sehr konzentriert mitgemacht habe und mir bei der Ausführung sehr viel mühe gab, was den Trainingseffekt natürlich noch erhöht.
Bei allen Übung ist wichtig bei der Muskelanspannung auszuatmen.
Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.
Am 17. Mai‘ 20 hat Ivo eine Tisch für zwei Personen bei Hans Heiri in Feldbach reserviert.
Das Essen war hammer!
Eine Partyplatte und zum Dessert ein Tobleronemuss.
Am Samstag den 16. Mai‘ 20 drehe ich eine Runde mit Müätsch und HJ., wo wir im Café Räber was assen und tranken.
Zu Abend gab es ein Wurst-Kichererbsen-Eintopf Knoblibrot, folgendes ist das Rezept von Fooby.
Am Morgen den 15. Mai hat mir Yvonne auf Duschstuhl voll gäbig ein neuen Haarschnitt verpasst.
Es ging sehr zügig, um 10.00 Uhr war ich mit Darmentleerung und neuem Haarschnitt beim Frühstück.
Sie hat mir angeboten, mir das immer zu machen wenn ich mir eine eigene Maschine kaufe, weil diese ist von einem Zivi der nur noch bis nächsten Dienstag den 19. Mai‘ 20 im Casamea ist.
Ich weiss zwar nicht ob der Haarschnitt Fachlich korrekt ist, aber für meine Ansprüche gengüt er alleweil.
Um 10.30 Uhr war ich im Atelier zuerst am Rudern und danach habe ich am Topf weiter gearbeitet.
Danach kleisterte ich einen Topf aus papemache.
Das Mittagessen war herrlich das bbq, welches ich gestern half vorzubereiten:
Es war der Hammer!
Ich habe für meine Verhältnisse richtig zu geschlagen, es schmeckte mir so bündig.
Seit dem 15. Mai‘ 20 habe ich noch einen neuen Wurst-Favoriten:
Bei dem ich gleich doppelt zugriff, ich weiss nur dass die Würstchen aus dem Appenzell kommen.
Ich frage den Kü-Che der nur noch bis nächsten Dienstag, den 19. Mai‘ 20 als Zivi im Casamea ist.
Der übrigens sagt ich sei auch ein halber Kü-Che.
Am Nachmittag machte zwar nur aus Zeitung, aber wenn man da jetzt noch einen starken Lack drauf pinselt, wird er besser als erwartet.
Zu Abend hatte ich ein Poulet und ein halber Cervelatt vom Mittag .
Am Abend lese ich in Mit 50 Euro um die Welt weiter, was eindeutig mein anspruchsvollstes Buch ist.
Wo ich auch ein Zusammenfassung darüber schreibe, die natürlich auch auf meinen Blog kommt wenn ich fertig bin.
Ich sage nur sie wird voll heftig, es dauert aber einfach noch lange.
Am 14. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend im Nebenraum den Topf ausgegopft.
Zu Mittag gab es überbackene Totillias mit Nüsslisalat und Mango.
Nach dem Mittagessen habe ich das bbq vom Mittagessen am 15. Mai‘ 20 vorbereitet.
Es gibt Schwins und Poulet.
Im Anschluss war ich im Atelier und arbeitete am Topf weiter.
Zu meinem Erstaunen lobte mich Ida, sie sehe dass mein Arbeit eine hohe Qualität hat.
Ich denke das es damit zusammen hängt dass ich aus jeder Arbeit das best mögliche heraus holen möchte, also egal aus welcher Arbeit.
Morgen kommt eine andere Leiterin mit der wir Filzen würden, aber ich habe schon einen Arbeits-Platz für mich eingerichtet wo ich am Topf weiter arbeiten kann.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Mittwoch den 13. Mai‘ 20 hatte ich nur um 14.00 Uhr Ergotherapie und um 16.15 Uhr Physiotherapie .
Zu Mittag hatte ich Brätkügeli mit Penne, Broccoli und grünem Salat es schmeckte mir so lecker, dass ich mir ungewölicher Weise eine zweite Portion schöpfte.
In Ergotherapie löste ich folgende Aufgabe mit dem Namen Geheimschrift:
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Auf dem Beitragsbild kann man sehen, dass Sabina eine Serviette in die mein Namen eingestickt ist gemacht hat.
Am 12. Mai‘ 20 bin ich den ganzen Tag im Atelier.
Ich arbeitete den Tag am papie-maché Topf weiter. 🙂
Das Mittagessen war sehr gut, was sehr gegen mein Erwartung gewesen war.
Spargel-Risotto mit grünem Salat.
Morgen nehme ich den grünen Plastik-Topf raus und schaue ob die Kleisterschicht dick genug ist, oder sonst kleistere ich noch weiter.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Ida sagt dass ich nun besser kleistern kann, 😉
also dass ich jetzt nicht mehr zu fiel oder zu wenig Kleister nehme.
Am Montag den 11. Mai‘ 20 war ich im Atelier zuerst am Rudern und dann am Topf weiter kleistern.
Die fleissige Sabina macht mir eine Serviette die angeschrieben ist.
Zu Mittag gab es Resten von letzter Woche, ich habe Spaghetti mit Salat gegessen.
Am Nachmittag war im und habe den Topf weiter gekleister Ida sagt langsam kann ich gut kleistern.
Dann ruderte ich noch bis 15.45Uhr.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir machten Sitztraining und Krafttraining.
Am 10. Mai‘ 20 kommt meine Mutter am Nachmittag zu Besuch.
Natürlich habe ich auch ein Geschenk.
Diese Blume die nie verwelkt.
Also ich finde das viel besser wie eine echte Blume, sie hält wesentlich länger und man muss sie erst noch überhaupt nicht pflegen.
Ein interessantes Detail von dieser Blume ist dass der Rand der Blätter der erste sichtbar, der zweite nicht Sichtbar ,der dritte wieder sichtbar und der vierte wieder nicht sichtbar ist.
Am morgen den 9. Mai‘ 20 habe ich für meine Verhältnisse sehr lange geschlafen.
Am Nachmittag drehte ich mit meinem Vater eine Runde.
Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.
Zuerst habe ich wie immer gerudert.
Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.
Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.
Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.
Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.
Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.
Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.
Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.
Am Morgen den 7. Mai‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Danach kleisterte ich am Topf weiter.
Am Mittag gab es Rindergulasch mit Reis und Karotten.
Ich muss sagen es schmeckte wieder besser als erwartet.
Dazu gab es wieder ein Salat was mich daran erinnert dass mir der Zivi sagte: Morgen sei der Mango-Freitag.
Der schmeckt mir nämlich besonders gut! 🙂
Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert und anschliessend das 3D-Bild beendet.
Nur der Snowboarder fehlt noch hinter dem Absprung.
Bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Teller je ein Schinkengipfeli mit ein wenig Kartoffel-Salat.
Am Abend lese ich im Buch, mit 50 Euro um die Welt.
Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.
Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.
Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.
🙁
Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.
Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.
Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.
Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.
Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.
Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.
Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.
Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.
Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂
Am Morgen den 5. Mai‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene.
Anschliessnd habe ich im Atelier an der Papierdraht-Sonne weiter gearbeitet.
Zu Mittag gab es Flammkuchen mit Salat.
Am Nachmittag habe ich mich spontan entschieden, ein Snowoboard City-Big Air zu machen.
Zuerst habe ich einen guten Boden gebauen, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 20 trocken kann.
Die Sonne die ich am Vortag begonnen habe und an diesem Morgen beendet habe, kommt auch noch vor den BigAir.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Nach dem Abendessen habe ich unaufgefordert den Esstisch geputzt.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Praktikanten bei Greter, sein Name ist Joel.
Am Morgen den 4. Mai‘ 20 habe ich gerudert.
Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.
Ich machte Neurotraining am Computer und danach noch eine Visulasierungs-Übung mit Karten.
Anschliessend war ich im Atelier und machte eine Sonne aus Papierdraht.
Ein Foto habe ich leider keines gemacht, aber hier ist eine Blume die ich auch mal aus Papierdraht machte.
Bis ich Physiotherapie bei Greter hatte.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing.
Am 3. Mai‘ 20 drehte ich auf Ego eine Sonntagsrunde zum Bahnhof Kempraten.
An diesem Abend gab es im Casamea, Rinds-Stoganov mit Knöpfli.
Am 2.Mai‘ 20 drehte mit Müätsch und HJ. eine kleine Runde immer mit 2 Meter Abstand.
HJ. macht das Foto oben und das Beitragsbild.
Rechtzeitig auf den Dessert war ich zurück im Casamea.
Eine leckere Verfeinerung war auch noch drauf, nämlich eine sehr süsse Erdbeere-Sauce.
Am 1.Mai‘ 20 ist das Atelier geschlossen und Zeitweise regnet es.
Zu Mittag gab es Penne cinque pi .
Am Nachmittag lese ich im Buch weiter wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer besonders gründlich.
Zuerst saugte ich mein Zimmer und anschliessen nahm ich den Boden noch auf.
Um 17.00 Uhr war ich aber wie meistens 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es asiatisches Risotto von gestern Mittag und Wienerli im Teig.
Am 30. April‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene mit sperzieller Kozentration auf die Atmung
Über den ganzen Tag verteilt ruderte ich drei mal drei Seriern à 15 Wiedeholungen.
Anschlissend habe ich mit der Herstellung eines neuen Produkts begonnen.
Ich kleisterte am Pappmaché-Topf. 😉
Das Mittagessen war wieder sehr lecker.
Asiatisches Risotto, Nüsslisalat mit Mango und Baumnüssen.
Kompliment an den Zivi, Mango mit Baumnüssen gibt wirklich eine sehr leckere Salat-Combo.
Nach dem Mittag bekam ich einen sehr guten Nackenhaarschnitt von Yvonne aus der Pflege.
Ich fand den Haarschnitt so gäbig, dass ich sie bat mir am Freitag auch in der Mittagspause alle Haare auf dem Kopf zu schneiden.
Danach war ich an der Rudermaschiene, mit Konsentration auf die Atmung.
Anschliessen kleisterte ich am Pappmaché Topf weiter.
Bis ich irgendwie das Gefühl hatte, wenn ich so weiter mache wir er zu Nass.
Also fing ich Sonne aus Papierdraht an.
Ida sagte es ist zwar eine schöne Arbeit, aber das eigentlich Ziel des Papierdraht sei nicht erfüllt.
Das eigentlich Ziel des Papierdraht ist ein Stück Draht zu nehmen und alles am Stück zu machen.
Nach dem Atelier war ich wie immer unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Als Nachtessen hatte zwei Toast-Hawaii mit Raclette-Käse und einer Tomate.
Am Morgen den 29. April‘ 20 hatte ich Physiotherapie, um das Anstecken des Coronavirus zu verhindern im Zimmer.
Therabandübungen machte ich in allen Variationen um den Schulterbereich und die Arme zu kräftigen.
Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie erwartet, dass die Stunde in meinem kleinen Zimmer so effektiv wird.
Dieses Theraband war aber auch nicht mehr das neuste.
Am Nachmittag beendet ich an meinem Bleistiftköcher weiter arbeiten.
Die Sonne bemalte ich gelb und als die Sonne getrocknet was lackierte ich den Bleistiftköcher noch.
Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal drei Serien 15 Wiederholungen mit spezieller Konzentration darauf, bei der Muskelanspannung also beim Ziehen auszuatmen.
Am Nachmittag in der Pause war noch noch die Abschieds-Danksagung an Sandra Schönenberger vom Quimby-Huus.
Das Casamea bedankte sich mit Café und einemMeranercake.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer von Montag bis Freitag 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 28. April habe ich beschlossen eine Dekorations-Sonne auf den Bleistiftköcher mit Papierdraht zu Leimen.
Der Leim der die drei Dings auf dem Bleistiftköcher halten ist über Nacht vollständig getrocknet und hält auf der eigentlichen Waase.
Zu Mittag gab es eine herrliche Poulet-Brust an einer Zitronnen-Thymian-Marrinade.
Mit Pommes-Fites und Broccoli.
An einer selbst gemachten Barbecue-Sausce.
Am Nachmittag habe ich die Dekorations-Sonne zu Ende aufgeleimt.
Dann habe ich ein gutes Pink mit weiss und rot gemischt.
Als nächstes habe ich den Köcher pink bemalen.
Ausser den drei Fühlern und die Dekorations-Sonne noch nicht.
Am Anfang in der Mitte und am Schluss war ich an der Rudermaschine.
Gegen Ende des Ateliers habe ich noch die drei Dekorationsfühler schwarz bemalen.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Morgen bemale ich die Sonne die Sonne noch gelb.
Zum Abendessen gab es Quesadillas.
Am Montag den 27. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessend an der Vase weiter gearbeitet.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.
Zu Mittag gab es Ghakkets mit Hörnli und Apfelmuss, auf Wunsch von mir.
Am Nachmittag machte ich eine Projekt Änderung welchen man im Titel sehen kann.
Am 28. April bemale ich das Objekt pink und die drei Dings schwarz.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Fleischkäse mit Spiegele ein wenig Teigwarensalat gleich zwei Schälchen Desserts hatte ich auch noch.
Nämlich Beerenkompot vom Wochenende und Apfelmuss vom Mittag.
Am Sonntag den 26. April‘ 20 ist nicht viel los, am Morgen nach dem Frühstück habe ich gelesen und gegen Mittag einen Leckern Beerendessert genossen.
Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Runde zum Vita und auf einem anderen Weg zurück.
Hier sehen wir ein Wegweiser des Jackobsweg.
Nachher fuhr ich und Christian ging weiter Richtung Vita.
Kurz vor dem Ziel kam ich noch bei der Yogaloft vorbei.
Da noch weiter der Nase nach kommt schon bald links das Casamea.
Am Samstag den 25. April‘ 20 habe ich aus Eigeninitiative selbständig ein neues Bild an die Tür gehängt.
Am Nachmittag fahre ich wieder die neue Trainingsstrecke.
Es kamen noch Mütsch und HJ. dazu und per Zufall haben uns die Familie Rihner gesehen.
Auf diesem Foto sehen wir Bea Rihner und ihr Bruder Marcel.
Der Junge ist ihr Sohn und er heisst Nando.
Hier sehen wir die Tochter Luana mit der Katze Mogli im Arm.
Zu Abend gab es Maluns mit Aprikosenkompott und Käse.
Am 24. Apri‘ 20 ist am Morgen nichts los, also machte ich Peak Gehirn-Training.
Nachmittag fahre ich wieder Joel eine Runde.
Wir fuhren auf der zukünftigen Traingsstrecke.
Ich denke wenn ich wieder alleine raus darf, trainiere ich oft dort.
Am Morgen den 23. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Anschliessend habe ich am Kleister-Gefäss weiter gearbeitet auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich drei dünne Holz-Stäbe auf die selbe länge zuschneide, um oben hin zu kleistern.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde.
Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.
Danach habe ich geholfen für das Abendessen zu tischen.
Das Nachtessen war Gemüseküchlein mit Hüttenkäse, dazu gab es Randensalat, Bohnensalat und Karottensalat.
Am Mittwoch den 22. April‘ 20 war ich zuerst am Rudern.
Danach war ich im Atelier am den Holz-Sockel wachsen.
Ich benutzte folgenden Wachs:
Am Nachmittag mache ich mit Celine und Christian diese Runde.
Christian ist voll chillig und gemütlich drauf, hald einfach en geile Siäch!
Also machten wir diese Steigerung zum Vortag und es wird 100-pro meine neue Trainingsstrecke.
Celine und Christian bewunderten mein Kämpferherz.
Um 17.00 Uhr war ich wie neu immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend gab es ein Hamburgerfleisch.
Am Morgen den 21. April‘ 20 habe ich ein Holz-Sockel weiter eben geschliffen.
Um Produkte vom Casamea darauf auszustellen.
Am Anfang und am Schluss des Morgens habe ich noch an der Rudermaschiene Gerudert.
Zu Mittag gab es ein herrliches Poulet-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und ein sehr leckeren Nüsslisalat mit Baumnüssen und Mango.
Um 14.00 Uhr drehte ich mit U. 😉 und Stefan eine Runde.
Anschliessend war ich noch an der Rudermaschiene.
Danach habe ich weiter den Sockel geschliffen.
Am Morgen den 22. April‘ 20 wachse ich zuerst die Geschliffen Holz-Sockel.
Nach dem Atelier war ich wie meisten noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Milchreis mit Beerenkompott.
Am 20. April‘ 20 habe ich eine Kleister-Gefäss begonnen.
Es ist zwar lächerlich, aber ich habe nichts anderes was ich machen kann.
Zu Mittag gabe es Zughetti mit Hackfleisch und Käse überbacken, dazu gab es einen Salat.
Am Nachmittag musste ich zuerst am Köcher weiter arbeiten, bis Ida dann merkte dass es keinen Sinn macht.
Schlussendlich liess sie mich dann eine Arbeit machen, die mir eher zusagt.
Ich habe Holzsockel eben geschliffen.
Anschliessend war ich noch an der Rudermaschine und um 17.00 Uhr war wieder im Standing.
Am 18. April‘ 21 hat mir mein Vater ein what’s app geschrieben dass er Post bekam.
Das Leg Pillow sei gekommen und am Nachmittag bringt er es vorbei.
Ich bin gespannt ob mir das was bring?
Wegen des Corona Virus ist im Casamea Besuchsperre, aber um 15. 30 Uhr ist mein Vater mit dem Kissen beim Eingang.
Als wir von Der Rollstuhlrunde zurück kamen kam mir mein Vater, mit dem Kissen entgegen.
Die Rollstuhl-Runde war vom Casamea zur Werki-Bar und über einen andern Weg zurück.
In meinem montanen Buch welches ich sehr anspruchsvoll finde, komme ich jetzt zur 2. Etappe.
Am Morgen den 17. April war ich zuerst an der Rudermaschine.
Danach habe ich gefilzt.
Gefiltzt habe ich mit Kernseife und ein wenig Hanseifeseife.
Zu Mittag gab es ein Salat auf den ich sehr gespannt war wie er schmeckt.
Nüsslisalat mit Mango und Baumnuss.
Er war fantastisch.
Zur Hauptspeise gab es Toasthawai.
Natürlich vom Zivi gekocht.
Am Nachmittag möchte ich an meiner Schlafmaske einen neuen Gummizug annähen.
Keine Ahnung wie das schaffte, dass der Gummizug der Art überdehnt ist.
Die einzig Lösung war ihn abzuschneiden.
Danach hefte ich ein 3M Sport-Elastic doppelt mit zwei Sicherheitsnadeln in der passenden länge an.
Dann kam bereits der wichtigste Arbeitsschritt des Tages, nämlich das annähen des Gummizuges mit dem Handantrieb.
Dann kürzte ich den vorigen Gummizug.
Fertig ist meine neue, alte Schlafmaske.
Dann saugte ich noch mein Zimmer.
Bis ich etwa um 16.00 Uhr im Standing war.Um 18.00 Uhr gab es eine Tomatensuppe und zu Abend und zum Dessert genoss ich ein Nougat-Ei welches ich zuerst zerschlagen musste.
Nun bin ich bereit für einen leckeren Abend for der Glotze.
Am Morgen den 16. April‘ 20 war ich im Atelier und habe die Papierdraht-Blume beendet.
Über Nacht vom 15.-16. April‘ 20 ist der Leim der Papierdraht-Blume völlig ausgehärtet.
Am Morgen klebte ich noch ein Dekorations-Käfer auf eine Leimtupfer am Stielende und am Blütenansatz, um den Leimtupfer zu überdecken.
Ob dem Sockel klebte ich noch ein Stützholz hin, damit die Blume besser steht.
Zu Mittag gab es drei herrliche Lasagnes, von einem Koch der im Moment als Zivi im Casamea arbeitet.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene.
Danach schliff ich ein Holzsockel flach.
Um später etwas daran auf zu stellen.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
In meinem Zimmer auf dem Gestell steht jetzt die Papierdraht-Blume.
Am Mittwoch den 15. April‘ 20 habe ich beschlossen dass ich die Blüte der Paprierdraht-Blume auch aus Papier mache.
Das Beitragsbild zeigt wie ich ein Stück Holz, mit einer kleinen aber feinen Japansäge von einem Ast absäge.
Die Japansäge ist sehr klein aber recht giftig.
Ida war überrascht wie gut ich sägen kann.
Ich muss aber schon sagen dass es mit so einer kleinen Säge viel weniger anspruchsvoll ist, wie mit einer grossen.
Um 16.30 Uhr hatte ich noch wie immer unter der Woche Standing.
Am 14. April‘ 20 möchte ich eine Papierdraht-Blume machen und am 15. April‘ 20 mach ich sicherlich noch ein Ständer oder eher ein Sockel.
Das Frühlingsherz welches ich gestern machte, ist jetzt aufgehängt.
Am Morgen habe ich mit der Papierdrahtblume begonnen.
Zu Mittag gab es Fajitas mit Käse-Sauerrahm überbacken.
Mit Petersilien garniert.
Am Nachmittag stellte ich die Papierdraht-Blume fertig und dreht mit der chilligsten Leitung names Sandra Schönenberger eine Runde, wo ich auch auch gleich meine neue Trainingsstrecke entdeckte.
Optimal, 🙂 die ist nämlich nicht zu steil wie der Meienberg.
Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.
Am 13. April‘ 20 hat Christian gesagt, dass wir ca. um 14.00 Uhr raus gehen.
Brigitta, Sabina und ich machten eine Runde hinter den Pulverturm in der Grunau, auf dem Rückweg ein Pizza-Stopp und im Anschluss wieder zurück ins Casamea.
Ich bin natürlich alles selbst gefahren.
Brigitta, Sabina und ich genossen die frisch Luft und die Sonne, die beiden Ladys auf der Waldbank und ich blieb im Rollstuhl daneben.
Danach genossen wir zu viert, zwei Pizzas von dieci.
Danach fuhren und gingen wir straight ins Casamea, auf einen Rindschmorbraten im Römertopf mit Karotten.
Mein Vater hat noch die Küschall Rollstuhl-Bremsen so umgeändert, dass man wenn die Feder bricht nur die Feder ersetzten kann und nicht eine komplette Brems für 200 Fr. kaufen muss.
Am Sonntag den 12. April‘ 20 ist sehr wenig los.
Das Beitragsbild ist mein Vater der mir ein Osterhase brauchte.
Um 14.00 Uhr drehe ich mit dem Casamea noch eine Runde zur Feuerstelle am Rand vom Jonerwald.
Letzte Woche hat mir Ida gesagt dass ich aus Pappmaché etwas machen soll was mir zum Frühjahr’20 in den Sinn kommt, wie ihr sehen könnt kamen mir mehrere Sachen in den Sinn:
Ich möchte aber schon sage, das beste finde ich schon den Coronavirus.
bb.
Was wird den meisten als erstes in den Sinn gekommen sein, wenn man in einigen Jahren sagt: Ein Stichwort zu 2020?
Ich denke früher hätten die meisten Leute gesagt:
Corona extra das Bier.
😉
Ab dem Jahr 2020 werden nun mit Sicherheit die meisten Leute sagen: Coronavirus die Pandemie.
Ich finde er ist auch am optimalen Ort aufgehängt: Nämlich ob dem Desinfektionsmittel am Eingang der Wohnung 2 im Casamea.
Gestern am 10. April‘ 20 drehte ich eine Runde nach Rapperswil an den Bahnhof und zurück.
Mit dem voll gäbigen Betreuer namens Christian der auch die vielen Fotos machte.
Am Mittag den 11. April‘ 20 habe ich geholfen Kartoffeln für das Nachtessen zu schälen.
Am Nachmittag den 11. April drehte ich mit der Pflege eine Runde.
Am Morgen den 9. April’20 habe ich in erster Linie am Virus weiter gearbeitet.
Das Beitragsbild ist ein aber ein Frühlings-Herz welches dann an der Tür vom Atelier aufgehängt wird.
Die Deckel habe ich noch mal abgenommen, um zuerst den Virus gelb zu bemalen.
Anschliessend habe ich die eine Seite des Deckel rot bemalen und am Nachmittag bemale ich die andere Seite des Deckels auch noch.
An der Rudermaschine war ich natürlich auch, am Morgen zwei Mal und am Nachmittag noch zwei mal.
Am Nachmittag bemalte ich das Herz und auch diese Art runder Tentakel-Spitz des Deko-Virus.
Am Morgen den 8. April war ich zuerst an der Rudermaschine.
Danch habe ich den Virus endgültig bereit gemacht um am Nachmittag zu bemalen.
Am Morgen den 8. April habe ich doch den Virus noch verbessert.
Zu Mittag gab es Torteloni mit Oberschienen und Zughetti.
Um 14.00 Uhr kann ich wieder ins Atelier.
Zuerst habe ich begonnen den Virus zu bemalen und danach drehte ich eine Runde in Begleitung von der Pflege.
Bis ich um 17.00 Uhr wieder eine halbe Stunde im Standing stand.
Am Abend las ich bis 22.40 Uhr in Mit 50 Euro um die Welt.
Am Morgen den 7. April‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschine.
Danach wollte ich am Virus weiter arbeiten aber mir wurde gesagt, dass ich zuerst zwei Osterblumen machen soll und dann darf ich erst am Virus weiter arbeiten.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Ida fand am Nachmittag dass eine Drahtblume genüge.
Danch arbeitete ich am Virus weiter und im Standing war ich auch noch.
Am Abend lese ich in mit 50 Euro um die Welt weiter.
Am 6. April‘ 20 arbeitete ich am Dekorations-Coronavirus weiter.
Zu Mittag hatte ich Pastetli mit Brokkoli.
Am Nachmittag arbeitete ich am Virus weiter, erfreulich weit bin ich gekommen.
Drei mal an der Rudermaschiene war ich auch noch.
Morgen komme ich bereits zum diese Art Noppen an die Fühler kleben.
Die Noppen habe ich bereits eingezeichnet und ausgeschnitten.
Nach dem Atelier war ich im Standing und anschliessend drehte ich noch eine Runde vor dem Nachtessen.
Zudem habe ich mit der Pflege vereinbart dass sie mir Montag-Freitag immer um 17.00 Uhr ins Standing helfen.
Pünktlich auf ein sehr leckeres Nachtessen waren wir wieder zurück.
Am 5. April‘ 20 ist wegen der Coronakriese noch weniger los wie sonst.
Ich drehet eine grössere Runde in der Casamea-Umgebung.
Zu Abend gab es viele Resten von letzter Woche.
Am frühen Nachmittag den 4. April‘ 20 war ich im Standing.
Danach drehte ich mit Uriela und Hans eine Runde.
Bei der Spinnerei Braendli vorbei
Weiter zur Yogalof
Wo es zu Abend Filet im Teig mit Bandnudeln und Bohnen zu Abend gab.
Am Morgen 3. April‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschiene.
Anschliessend habe ich im Nebenraum für Ostereier-Attrappen gewalkt.
Diese Ostereier-Attrappen werden benutzt um Osternester für Tischdekoration zu machen.
Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.
Anschlissend rollte ich doch noch ins Atelier rüber und arbeitete noch mal mit Wolle.
Zu Abend gabs Fajita mit hot buffalo chicken dip.
Der Dip besteht aus Poulet, Tabasquo, Mozzarella, Frischkäse, Sauerrahm und Pfeffer.
Um 20.00 Uhr lese ich im Buch mit 50 Euro um die Welt weiter, wo ich auch gleich eine Zusammenfassung darüber schreibe.
Am 2. April’20 war ich am Morgen im Atelier und habe am Virus weiter gearbeitet.
Das zweiter Frühlings-Herz für ein Fenster im Atelier ist ja auch bereit, um bemalen zu werde.
Am Morgen und am Nachmittag war ich an der Rudermaschine.
Zu Mittag gab es Blattsalat mit Quich.
Um 14.00 Uhr war Bewohnersitzung im Casamea wo auch die Übergabe vom Frühlingsherz an Sabina die ja meine ganze Wäsche gratis wäscht. bb
Sabina wäscht die Wäsche von allen Bewohnern im Casamea.
Ich finde es eine top Leistung und danke ihr viel mals.
Danach war ich im Standing.
In meinem sehr geilen Buch welches ich per Post zugeschickt bekam komme ich jetzt zur 1. Etappe: Europa, Atlantik, Karibische Inseln.
Am Morgen den 1. April‘ 20 habe ich das Herz für Sabina bemalt.
Mit der eigenen Farbmischung.
Das habe ich über Mittag auf meinem Computer geschrieben und die Grösse aus dem Kopf geschätzt, im Atelier eingezeichnet und noch ausgeschnitten.
Siehe da wie’s passt, wie abgemessen!
Zum Schluss noch lackiert.
Das Herz ist bereit um morgen Mittag an Sabina zu schenken.
Mein Virus nimmt auch immer mehr Form an.
Es braucht einfach verhältnismässig viel Zeit, aber die habe ja.
Zu Abend gab es Cafi-Complet.
Am Dienstag den 31. März‘ 20 wollte ich an Sabinas Herz weiter arbeiten doch dann habe ich festgestellt, dass es leider noch nicht ganz trocken ist.
Also musste ich umdisponieren und dann habe ich begonnen ein Coronavirus zu kleistern.
Diese roten Krönchen sind ziemlich anspruchsvoll, aber mehr verrate ich noch nicht.
An der Rudermaschine war ich zwei mal.
Im Standing war ich auch.
Ich hoffe das Buch: Mit 50 Euro um die Welt habe ich bald.
Am Morgen den 30. März‘ 20 habe ich festgestellt, dass ich letzte Woche mit zu wenig Kleister arbeite.
Also habe ich noch mehr Kleistermasse aufgetragen und noch eine weitere Schicht Papier.
Das Herz für Sabina ist jetzt hoffentlich fertig, weil am Donnerstag wird schon die Übergabe sein.
Am Nachmittag werde ich noch am zweiten Herzen arbeiten.
Welches ich für ein Fenster im Atelier machen werde.
Anschliessend war ich an der Rudermaschiene.
Danch habe ich noch begonnen ein Coronoavirus zu kleistern.
Ida sagte wir sollen was passendes zum Sommer kleistern.
Im Sommer 2020 wird man sicherlich daran denken.
Am Sonntagmorgen den 29. März‘ 20 kochte ich mir ein herrliches Rührei.
Zum Rührei genoss ich noch eine Scheibe Käse und einen herrlichen Früchteteller.
Wegen des scheiss Coronavirus muss ich jetzt im Casamea bleiben.
Ca. um 16.00 Uhr skype ich mit meinem Vater und er hilft mir folgendes Buch zu bestellen:
Das Buch ist bestellt.
Das Buch ist bestellt.
Zu Abend gibt es American-Hotdog.
Ich hätte nicht erwarte dass HotDogs machen so viel Freude macht.
Am 28. März‘ 20 ist wenig los, hauptsächlich wegen dem scheiss Coronavirus.
Markus der friedlich vor der Bank Linth auf den Bänkchen sass, ein Bierchen zwitscherte und sagte scheiss Corona was willst du machen?
Am Nachmittag drehte ich mit dem Casamea trotzdem eine Rollstuhl-Runde.
Auf der Runde ein wenig nach der yogaloft begegnete ich noch Samir Qattan einer Bekanntschaft noch vom IWAZ.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.
Zu Abend gab’s Hamburgerfleisch mit Pommes, Blumenkohl und Brokkoli.
Am 27. März‘ 20 habe ich mein Zimmer gesaut.
Danach war ich noch 15 Minuten an der Rudermaschine.
Im Atelier habe ich zum ersten mal trocken gefilzt und anschliessend nass gewalkt.
Ich kann jetzt nicht sagen dass ich erwartet hätte: Filzen wir meine neue Leidenschaft aber, vermutlich ist es trotzdem gut wenn ich so viele Tätigkeiten wie möglich einmal ausprobiere.
Die Frühlings-Herzen sind völlig getrocknet und können noch bemalen werden.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Auf diesem Foto sehen wir mich im Standing und Carmen von der Pflege.
Am 26. März‘ 20 war ich nach dem Frühstück an der Rudermaschiene und um 11.00 Uhr noch im Standing.
Zu Mittag gab es Poulet-Geschetzteltes und Hörnli von gestern.
Am Nachmittag war ich im Atelier und habe mit einem zweiten Herzen begonnen, um im Atelier ans Fenster zu hänge gemacht.
Zum Abendessen gab es selbst belegte Pizzas.
Ich belegte meine Pizza wie eine Pizza Hawai.
Ich verschärffte sie einfach noch mit einigen Chilli-Rädchen.
Ca. um 21.30 beginne ich das letzte Kapitel von das Café am Rande der Welt zu lesen.
Am Mittwoch den 25. März‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschiene und danach habe ich beschlossen, dass ich ein Herz kleistere.
Ida sagte wir sollen uns etwas zu Frühjahr einfallen lassen, egal was.
Ziemlich bald kam mir der Gedanke dass ein Herz, passend zum Frühjahr ist.
Am Nachmittag war ich zuerst 30 Minuten im Standing und danach habe ich am Herzen weiter gekleistert.
Ida sagt dass ich etwas sehr schönes kleisterte, ich denke man sagt bastelen. 😉
Ich denke aber dass ich genau das machte was sie sehen wollte.
Hoffentlich sehen das gewisse Personen nicht, diese Personen denken vermutlich: Was macht er da?
Easy gay. 😉
Am 30. März‘ 20 möchte ich es pink bemalen.
Zu Abend gab es Tomaten-Morzarella Salat und ein Silserbrötli mit Erdbeer Konfitüre.
Am Abend lese ich das Buch, Das Café am Rande der Welt hoffentlich zu Ende.
Jetzt komme ich zum Kapitel: Epilog.
Am Dienstag den 24. März‘ 20 half ich am Morgen zu kochen.
Es gab Leberkäse mit Kartoffelsalat und Gemistemsalat.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Sabina und mich Gemüse für den Salat rüsten.
Sabina ist sehr Hilfsbereit dem Casamea.
Sie wäscht die komplett Wäsche von allen Bewohner und zwar gratis.
Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier mit Kleister.
Danach war ich noch an der Rudermaschiene und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Ich muss zur Zeit in häuslicher Quarantäne ausharren.
Zu Abend gab es Gerstensuppe und zum Dessert den Geburtstagskuchen von Nicola.
Der Geburtstagskuchen war eine Festtagstorte verfeinert von seiner Tante.
Am 23. März 20 habe ich die PopUp-Karte abgeschlossen.
Ida ist die Leiterin vom Atelier und sie sagt diese Arbeit sei recht anspruchsvoll.
Zu Mittag gab es Spaghetti an Broccoli-Sauce.
Am Nachmittag arbeite ich weiter im Atelier, weil die Ansteckungsgefahr des Coronavirus sei zu hoch, dass die Physiotherapie im Casamea haben kann.
Der Verschluss sei Clever, aber ich sage er hält sicher nicht eine Ehwigkei.
Ich muss sagen: Ich hätte nicht erwartet so dass ich so eine Karte machen .
Von 16.45 Uhr bis 17.15 Uhr war ich noch im Standing.
Das Beitragsbild zeigt dass meine momentane Lage tragisch ist.
Am 21. März‘ 20 machte ich eine lange Rollstuhl-Runde, beim Vita durch zum oberen Gubel.
Wo ich zu Abend ass.
Es gab Poulet vom Grill mit Pommes und noch einem leckerer Dessert.
Schwarzwäldertorte war der Dessert.
Am Sonntag den 22. März‘ 20 gegen Mittag war eine Krisensitzung im Casamea.
Aud diesem Foto sehen wir Sandra von der Leitung, Brigitta im roten Pullover und Stefan.
Die folgenden Sonderregel sind an der Krisensitzung festgelegt worden:
Ca. um 15.00 Uhr drehte ich eine Runde mit meinem Vater. 🙂
Wir machten eine Runde zur Schiessanlag Grunau und zurück.
Am Abend den 18. März‘ 20 drehte ich eine meiner neuen Rollstuhl -Runden und dann habe ich gleich noch eine angehängt.
In Rollstuhl fahren glaube ich mich verbessert zuhaben.
Nach dem Atelier habe ich beim Kochen geholfen, eigentlich wäre ja auch einkaufen auf dem Wochenplan gewesen, aber wegen dem Corona-Virus ging ich da nicht mit.
Zum Mittagessen gab es Gemüse-Lasagne die aber viel besser geschmeckt als sie ausgesehen hat.
In der Mittagspause mach ich wieder die gleiche Rollstuhl-Runde wie am Vorabend.
Danach habe ich die Servietten-Ringe noch zu Ende bemalt.
Anschliessend hat mir Sandra vom Quimby-Huus noch ins Standing geholfen.
Am Abend den 17. März‘ 20 drehte ich eine sehr lange Abendrunde.
Sehr gut ist aber der ganze Weg ist von Straßenlaternen beleuchtet.
Am Morgen den 18. März‘ 20 habe ich klar am anspruchsvollsten Serviettenring weiter gearbeitet. bb.
Mittlerweile denke ich, wäre ich nur mit dem ersten Versuch zufrieden gewesen.
Yes, doch noch eine Verbesserung am Nachmittag.
Eigentlich sagt man, am Vormittag ist man leistungsfähiger.
Am 19. März‘ 20 mache ich noch die Detail-Verbesserungen vom Schriftzug auf dem Serviettenring und beende die PoUp-Kare.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja, diese Therapie machte Katja mit mir Übungen im Standing.
Am Abend möchte ich wieder eine sehr lange Abendrunde machen.
Am Morgen den 17. März‘ 20 war ich im Standing und habe drei Servietten-Ringe grundiert.
Am Nachmittag habe die drei Serviettenringe vom Beitragsbild noch dekoriert.
Von meinem Serviettenring habe ich auch noch ein kleiner Film gemacht:
Am Abend drehe ich wieder eine Runde richtung Vita-Parcours.
Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.
Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.
Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.
Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.
Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.
In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.
Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.
Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.
Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.
Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.
So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.
Am Samstag den 14. März‘ 20 bin ich über den Mainberg zu Müätsch.
Von unten sah er nicht besonders steil aus.
Dies änderte sich aber ziemlich schnell und noch diese Regenrinnen die sehr mühsam waren zu überqueren.
Mit der richtigen Technik gelang es, zum Glück gerade noch knapp.
Ziemlich gleich kamen der freundliche Marc mit seiner Tochter Emilia dazu.
Sie sahen mich von ihrem Balkon und konnten nicht zusehen wie ich mich da hoch kämpfe und dachten dann geben sie mir wenigsten Sicherheit.
Danach genoss ich noch bei Müätsch ein leckeres Lammnierstück mit Bandnudeln und Spargeln, an Sauce-Hollondaise.
Auf diesem Bild sehe wir Nik wie er mir etwas zu trinken gibt, wo ich spontan die erste Beizen-Tour ohne Alk beschloss.
Danach machte ich mich auf ins Lo wo ich die Gesellschaft der frechen Sharon, der grosszügigen Carmen und dem König Lui genoss. (bb.)
Wo mir die grosszügig Vanessa ein Maio Thai und einen Caipi beides ohne Alk spendierte.
Danach rollte ich weiter in die Bottéga.
Wo ich einen weitern Cotail ohne Alk genoss.
Meine Feststellung über Beizentouren ohne Alk; man möchte mehr unternehmen und ist sicherer im Rollstuhl.
Am Samstag den 14. März‘ 20 mach ich um 13.00 Uhr eine Rollstuhl-Runde zu meiner Mutter wo ich dann Nachtessen werde.
Am Morgen den 13. März‘ 20 habe ich beim Kochen geholfen.
Apfel-Schnitzer für Apfelmuss geschnitzelt.
Zum Mittagessen gab es Älplermagaroni mit Apfelmuäss und einem Salat.
Am Nachmittag habe ich meine Bettwäsche in den Wäscheraum gebracht und war im Standing.
Um 16.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde, bis es ca. um 17.30 Uhr Nachtessen gibt.
Nach dem Nachtessen geniesse ich vermutlich einen gemütlichen Abend in der Werki.
Dem Bar-Innhaber (Nico Brunner) wurde eine Vorschrift gemacht, er dürfe wegen des Coronavirus nicht mehr als 50 Personen die Werki lassen.
Er sagte aber gleich dass mein Starplatz save ist. 😉
Am Morgen den 12. März‘ 20 wurde mein Fuss geröntgt.
Es ist glücklicherweise nichts gebrochen, aber woher diese Verletzung kommt ist und bleibt mir ein Rätsel.
Der behandelde Arzt hiess:
Die Blut-Ablagerungen hat er aufgestochen.
Die Tetanus-Impfung für 10 Jahre habe ich auch gleich gemacht.
Das Atelier ist leider geschlossen, aber ab nächster Woche habe ich die ganze Woche was los:
Am Mittwochmorgen den 11. März‘ 20 war ich auf der Post und beantragte einen neue Postcard.
In zwei – drei Tagen bekomme ich die neue Postcard zugeschickt.
Am Nachmittag habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.
Am Dienstagmorgen den 10. März als ich den Fuss anschaute habe ich gesehen dass er ziemlich übel aussieht, aber irgendwie kam es mir nicht in den Sinn auszusetzen. 🙂
Also ging ich wie vereinbart aufs Tixi um nach St. Gallen Winkeln ins Quimby zu fahren.
Auf dem Ricken setzte der Schnee leicht an.
Dort arbeitet ich am Morgen wieder im Büro.
Dort arbeitete ich wieder mit Excel.
Ein Versand fürs Quimby-Huus machte ich auch noch.
Das Mittagessen war wie immer bestens, zur Vorspeise ein gemischter Salat, zur Hauptspeise Nasigoreng mit Rindfleisch und zum Dessert Erdbeeren mit Annas.
Am Nachmittag war ich wieder in der Werkstatt und arbeitet mit einer Oberfräse. (bb.)
Ich frässte die Kanten von Körperteilen für Rasselwürmer.
Giovanni wurde in Quarantäne gesteckt.
Dafür habe ich mit der 88-jährigen Trudi gegessen, die mir ihre Pläne für am Nachmittag erzählte.
Im Tixi auf dem Rückweg habe ich selbständig über das Telefon einen Arztermin organisiert.
Also ging ich direkt zu Rappjmed.
Wo ich von Dr. med. Patrick Bürgi,
CO-Amoxicillin verschrieben bekam.
Am Sonntag den 8. März‘ 20 machte ich eine lange Rollstuhl-Runde in die Pizzeria San Marco wo mir ein Gast eine Pizza spedierte.
Danach machte ich eine schön lange Sonntagsrunde beim Schulhaus Burgerau vorbei wieder ins Casamea.
Am Abend den 6. März‘ 20 machte ich in der Werki Bekanntschaft mit Christian Ungur.
Wir sprachen anfangs über Bier.
Dann habe ich erfahren, dass er Arbeitsagoge ist und deswegen nach Zürich zieht.
Danach sagte er mir dass er Breakdancer war.
Ich sagte ihm darauf dass ich in Big-Air Nationalmannschft war.
Er sagt dass er bereits im Jahr 1992 mit Snowboarden begann.
Meines Wissens war da Snowboarden noch nicht wirklich angesagt.
Am Nachmittag den 7. März‘ 20 haben wir Innensechskant-Schrauben M6x45 für meine Rollstuhlbremsen bei Hornbach in Galgenen gekauft.
Zu Abend haben mein Vater und ich im Thairestaurant von Jona gegessen.
Wir hatten beide ein Khao Sai, er mit Ente und ich mit Crevetten.
Zum Dessert hatte ich eine Kugel Choco-Glacé.
Am Freitag den 6. März‘ 20 habe ich erfahren, dass das Atelier immer Freitags geschlossen ist.
Ich drehte eine Rollstuhl-Runde zur Werki, jetzt lese ich im Buch bis zum Nachtessen.
Nach dem Nachtessen trink ich noch was im Café Galerie und dann rolle ich vermutlich noch mal in die Werki.
Am Morgen den 5. März‘ 20 war ich wieder im Büro und habe ein Aktvierungsspiel vorbereitet.
Danach habe ich ein Adress-Stempel vom OVBW auf einen Flyer vom Quimby Huus gestempelt. (bb)
Mir hat das Essen nicht wirklich geschmeckt, Bacalhau.
was ein Portugiesischer Stockfisch ist.
Am Nachmittag war ich im Tetilatelier und habe ein Karton mit Dekorations-Schnur umwickelt.
Diese Arbeit mach ich für das Quimby Huus, mit Tipps von Anna.
Das Beitragsbild zeigt wie ich meinen ersten pop up-Karten vom Entwurf auf dem Computer auf das eigentliche Kartenpapier übertrage.
Am 4. März‘ 20 habe ich zuerst Atelier und am später kam noch Kaja um mir ins Standing zu helfen.
Am Anfang habe ich einen Entwurf am Computer gemacht.
Als nächstes habe ich gerudert.
Nach der Pause habe ich den Entwurf abgepaust. (bb.)
Um 16.00 Uhr kam noch Katja um mir ins Standing zu helfen.
Katja findet ich bin sehr gut gestanden.
Morgen am 5. März arbeite ich wieder den ganzen Tag im Quimby-Huus.
Am Dienstag den 3. März‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus .
Am Morgen im Büro und habe wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet.
Ich arbeitete wieder mit microsoft-excel.
Ich habe bei Namen von berühmten Personen vertauscht, also zu welchem Vornamen gehöhrt welcher Nachnamen.
Am Nachmittag habe ich wieder Holzkreise mit der Decoupiersäge ausgesägt.
Der Tixi-Chauffeure hiess Ernst war wie immer sehr chillig und stets freundlich.
Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.
Es gibt eine Popup-Karte-Karte.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.
Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.
Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.
Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.
Am Sonntag den 1. März‘ 20 drehte ich am Mittag eine Rollstuhl-Runde in die Sportanlage Grünfeld.
Dort rollte ich weiter am Bächlihof vorbei
Auf einer Strasse über die Wiese zum Lidolädeli.
An der Bushaltestelle Oberseeplatz zur Werkibar.
Zu Abend genoss ich mit meinem Vater eine herrliche Partyplatte bei Hans Heiri’s in Feldbach.
Am Abend beginne ich im Buch das Café am Rande der Welt zu lesen.
Am 29. Februar‘ 20 drehte ich eine Rollstuhl-Runde in den Hafen Rapperswil und später rollte ich zu Müätsch.
Im Hafen genoss ich die frische Seeluft. bb.
Am Freitag den 28. Februar‘ 20 drehe ich eine grosse Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona. bb
Zuerst trainiere ich aber noch bei Greter.
Am Donnerstag den 27. Februar‘ 20 fuhr ich wieder im Tixi in Quimby-Huus .
Wo ich auf die Atelier-Teilnehmer-Sitzung kam.
Danach war ich noch im Büro und Stellte mein selbst recherchiertes Aktivierungs-Spiel vor.
Zu Mittag gab es Pouletbrust mit Butternudeln und Brokkoli.
Am Nachmittag machte ich erste Nähversuche mit einer Industrienähmaschiene und ich habe bei einem Stoff-Stücke eingezeichnet wo ich die Schlaufen aufnähe.
In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.
Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.
Nach Rappi fuhr ich im Tixi.
Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.
In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.
Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.
Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.
Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.
Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.
Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.
Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.
Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.
Am Abend war ich noch im Standing.
Am Morgen den 25. Februar‘ 20 kam ich vor der Pause und druckte mein Aktivierungs-Spiel für die Pause vom 27. Februar‘ 20.
Es heisst Hashiwikakero.
Danach machte ich noch Versandsarbeit für die Walter Widmer AG.
Beim Mittagessen habe ich nicht Giovanni getroffen, da er die nächsten zwei Wochen in Südafrika ist.
In der Mittagspause drehte ich wieder eine Rollstuhl-Runde in Winkeln.
Am Nachmittag sägte ich Holzteile für ein Rasselwurm.
Für diese Arbeit brauchte ich das erste mal ein spezielles Säge-Blatt, welches 360° sägt.
Damit die Kreise auch gleichmässig Rund werden, benutzte ich natürlich auch eine Lehre.
Diese Kreise aus Holz werden natürlich noch mit Schleifpapier bearbeitet.
Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.
Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)
Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:
Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.
Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.
Die folgenden Arbeiten sind von Ida:
Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.
Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.
Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.
Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.
Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.
Am Nachmittag den 22. Februar‘ 20 fuhr ich am Stall vorbei und sah Nico und Luca am aufräumen.
Sie putzten alle Konfetti noch von der Stallfasnacht, sie bereuen mit so viel Konfetti gefeiert zu haben.
Am Morgen den 23. Februar kochte ich selbständig Rührei. bb
Der Schmudo‘ 20 im Stall war rüdig! 😉
DJ Bensai featuring DJ Chroma liessen Sound der mir voll gefiel laufen.
Am Freitag den 21. Februar‘ 20 trainiere ich selbständig bei Greter.
Weil die linke Bremse defekt ist mal nicht am Seilzug sonder mit Hanteln.
Zum Abendessen machte ich Spaghetti à la rabiata de Rick mit Zwiebeln und Knoblauch.
Mein Vater reparierte mein linke Bremse noch.
Am 20. Februar‘ 20 war ich wieder mit dem Tixi im Quimby-Huus.
Am Morgen war ich im Büro und ich suchte ein eigenes Aktivierungs-Spiel.
ich werde ein Hashiwokakero zu machen.
Beim Mittagessen war die einzige die ich kannte, Marianne.
Am Nachmittag war ich im Textilatelier und bereite Krimskarms-Beutelchen vor.
Ich habe die Schlaufen zuerst eingezeichnet und provisorisch aufgeklebt.
Diese Schlaufen werden schlussendlich angenäht.
Am Abend schaue ich noch kurz bei der Stallfasnacht rein.
Am 19. Februar‘ 20 hatte ich nur Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie bei Greter, weil das Standing kaputt sei. 🙂
Komischerweise funktioniert es bei meinem Vater noch bestens.
Anschliessend hatte ich noch Physiotherapie, der Fokus der Therapie lag bei der Atmung.
Zuerst am Seilzug und danach blubberte ich noch mit einem und mit zwei Röhli.
Aber Fotos habe ich nur vom Blubbern mit einem Röhrli.
Im Casamea war wie üblich nichts los. 🙁
Am 20. Februar‘ 20 fahre ich um 9.00 Uhr im Tixi ins Quimby.
Am 18. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.
Auch an diesem Tag war der Chauffeur wie immer voll chillig.
Dazu möchte ich sagen diese sehr gemütlichen Chauffeure machen diese Dienstleistung ohne Bezahlung.
Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Aktivierungs-Spiel weiter vorbereitet.
Der Name dieses Spiels sagt eigentlich schon alles: Welcher Vorname gehört zu welchem Namen.
Von berühmten Persönlichkeiten musste ich die Namen vertauschen.
Einen Fehler habe ich auch noch entdeckt.
Der voll chillige Giovanni ist diese Woche in den Ferien, daher habe ich mit den drei älteren Ladys gegessen.
Sie heissen Marianne, Angelika und Trudi.
Am Nachmittag war ich in der Holzwerkstatt und habe mit einer Zylinder Schleifmaschine gearbeitet.
Ich habe die Leiste zwischen Beinen für den folgenden Hocker vorbereitet.
Ich weiss zwar eigentlich dass Hocker bauen sehr schwierig ist aber ich baute ja auch keinen ganzen Hocker, ich bereitete lediglich einen Teil davon vor.
Am Montag den 17. Februar‘ 20 hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.
Das Beitragsbild wurde am Morgen beim Urologischen-Untersuch gemacht.
Drauf sieht man wie mich Herr Holzschuh untersucht und sein Motto ist:
Ja, ja… 😉
immer schön laufen lassen…
Den Physio-Gelenkstatus hatte ich bei Tobias Becker und es blieb alles gleich.
In Ergotherapie hat sich auch nichts verschlechtert.
Den Ärztlichen-Untersuch hatte ich bei Frau Dr. Ericson wo auch alles beim üblichen blieb.
Am Schluss des Tages waren mein Vater und ich noch bei Orthotec und holten neue frog legs.
Mit Lager-Schutz dass Kugel-Lager der Räder länger sauber bleiben.
Mein Vater montierte die Räder noch am selben Abend.
Auf dem Beitragsbild sind Links Nici Haas, in der Mitte Fabian Witzig und Rechts Oliver Dolezel dem kleinen Bruder vom Chef vom Door 5.
Das Bild habe ich am Abend den 14. Februar‘ 20 vor der Werki gemacht. bb
Zuerst war ich aber noch Café und trank ein Fanta.
Am 15. Februar‘ 20 drehte ich am Mittag eine Rollstuhl-Runde bin dann aber auf einem anderen Weg wie üblich auch bei der Werki gelandet.
Von da direkt zurück wo ich kurze Zeit auf meinen Vater wartete.
Danach waren wir im Café Gallerie.
Nach dem Nachtessen war ich noch mit meinem Vater in der Werki, er ging aber recht bald.
Ich trank dann aber noch ein Mate und ein Aqua Monaco.
Wo ich Bekanntschaft mit Tamara und Reto machte.
Am 14. Februar‘ 20 stand ich nach der Mittagspause 30 Minuten im Standing.
Am Nachmittag machte eine Rollstuhl-Runde. (bb.)
Ich half das Altglas, die PET-Flaschen und das Blech von dieser Woche zu entsorgen.
Nach dem Nachtessen trink ich noch was Café.
Ich hoffe dann triff ich wieder interessante Leute.
Diese sehr aufwendige Verpackung ist natürlich für den Gebrach von etwas nach Wahl gedacht.
Am 13. Februar‘ 20 fuhr ich wieder im Tixi ins Quimby-Huus.
Am Morgen bereite ich wieder ein Aktivierungs-Spiel im Excel vor.
In der Morgenpause spielte ich bei einem von mir gemachten Aktivierungs-Spiel mit.
Zu Mittag habe ich drei sehr freundlich älteren Ladys und Giovanni gegessen.
Die drei älteren Ladys heissen der Reihe nach Marian, Angelika und Trudi.
Der sehr kollegiale Giovanni brachte mir natürlich wieder einen Salat.
Am Nachmittag nähte ich eine Trage-Tasche für das Valentins-Herz.
Diese Arbeit konnte ich mit Tricks von der sehr freundlichen Alexandra an einem Nachmittag freestyle mit einigen Tricks ausführen.
Alexandra hat eine Ausbildung zur Schneiderin begonnen.
Natürlich habe ich auch die selbst geschneiderten Tragelaschen angenäht.
Somit hat mein Valentin-Geschenk die heftigste Verpackung von allen Geschenken die ich bis jetzt machte.
Für mich persönlich ist die Verpackung anspruchsvoller wie das Geschenk selber.
Am 12. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi.
Ruzica Copelli machte Ergotherapie mit mir.
Als ich zurück war rollte ich noch zu Greter und machte selbständiges Flankentraining am Seilzug.
Am Schluss des Nachmittags half mir Katja noch ins Standing und machte Balance-Training mit dem Stock und dem Theraband-Flexbar.
Am 13. Februar‘ 20 arbeite ich den ganzen Tag im Quimby-Huus.
Das Beitragsbild ist das Herz welches ich als Valentinstags-Geschenk mache.
Hier sehen wir oben die Vorderseite und unten die Hinterseite.
Der obere Schriftzug ist erst mit Bleistift vorgeschrieben, aber noch nicht mit dem Lötkolben eingebrannt.
Am 11. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.
Am Morgen war ich wieder im Büro an einem Aktivierungsspiel vorbereiten.
Hier sehen wir auch noch eine Fehler welchen ich entdeckte.
Bei Ländern ein andere Hauptstadt in einer Excel-Tapelle eintragen.
In der Morgenpause habe ich wieder eine leckere Orange genossen.
Am Nachmittag arbeite ich an meinem Valentinstags-Geschenk.
Oben sieht man meinen Namen mit Bleistift vorgeschrieben und auf dem Beitragsbild meinen Namen mit einem Lötkolben eingebrannt.
Dies war noch die mühsamste Stelle meines Herzen, der obere Teil war eher mühsam um zu schleifen.
Am Montag den 10. Februar‘ 20 schleife ich das Herz für den Valentinstag und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Die neue Atelier-Leitung findet ich bin ein richtiger Zimmermann, aber ich habe nie eine Ausbildung zum Zimmermann gemacht.
In Physio-Therapie hatte ich Balance-Training und Konzentrations-Training.
Ich musste den Rumpf stabilisieren und gleichzeitig mit den Armen arbeiten.
Die zweite Übung war Rotationsstabilisation im Sitzen.
Die Übung war mit geöffnetem Brustgurt und der Blick blieb gerade.
Am 11. Februar‘ 20 kommt um 9.00 Uhr das Tixi und bringt und fährt mich in Quimby-Huus.
Am Freitag den 7. Februar‘ 20 wurde mir am Morgen ins Standing geholfen.
Nach dem Mittag haben wir die in dieser Woche gebrauchten PET-Flaschen und weiter Dinge in dieser Art entsorgt.
Im Atelier war wie meistens nichts los, also machte ich eine selbständige Rollstuhl-Tour zu Sportanlage Grünfeld und war auf das Nachtessen wieder zurück.
Am 6. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby.
Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Spiel für die Aktivierung-Gruppe vorbereitet.
Die Leitung lobte mich dass ich sehr schnell war.
Zu Mittag gegessen habe ich wieder mit Giovanni.
Am Nachmittag habe ich noch mit den Henkeln für eine Tragetasche für mein Valentintagstags-Geschenk begonnen.
Beide Wege bin ich im Tixi-Taxi gefahren.
Der gemütliche Chauffeure namens Hans hat mich gleich von Sich aus auf den Blog angesprochen, was klar bedeutet:
www.schu.org hat schon easy fame.
Am Donnerstag den 6. Februar war noch Bewohnersitzung.
Das wichtigste was gesagt wurde: Das Casamea wird es weiterhin geben.
Am 5. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie und Standing.
Um 17.15 habe ich Standing mit der Physio im Casamea.
Am 6.Februar‘ 20 arbeite ich wieder den ganzen Tag im Quimby in St. Gallen Winkeln.
Am 4. Februar‘ 20 war ich wieder in St. Gallen Winkeln.
Im Quimby-Huus.
Am Morgen kam ich gleich auf die Pause.
Wo mir der sehr coole und nette Giovanni einen voll chilligen, verspäteten z’Nuni zubereitet.
Apfel-Schnitzer mit Trauben, ohne Kern.
Anschliessend war ich im Bürocenter, wo ich eine Versandbereit für den OVBW machte.
Auf diesem Foto sehen wir Alexandra, die wie ich die selbe Arbeit machte.
Nämlich den OVBW-Katalog auseinander nehmen und den Umschlag wieder verwenden und den Inhalt auf dem die Jahreszahl steht auf das aktuelle Jahr wechseln.
Am Nachmittag habe ich wie im zeka mit der Decoupiersäge gerabeit, leider wars aber schon eingezeichnet.
Auf dem Beitrags Beitragsbild sieht man mich an der Decoupiersäge arbeiten.
Was es ist möchte ich noch nicht zeigen, aber bald ist Valentinstag.
Zurück bin ich wieder im Tixi.
Am Morgen den 3. Februar‘ 20 habe ich geholfen zu kochen.
Es gab zu Mittag Karotten-Kürbis-Risotto und ich habe die Karotten geschält.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.
Das Bett frisch bezogen hat die Pflege.
Ich habe den Zimmerboden gesaugt.
Aufgenommen habe ich auch noch.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Katja schaute meinen blauen kleinen Zeh an.
Sie denkt aber zum Glück, dass es bald wieder weg geht.
Danach machten wir ein Körperwahrnemungs und Sitztraining am Liegenrand.
Ich musste mich seitlich beidseitig auf die Unterarme stützen und dann wieder hoch kommen.
Ich machte alle Transfers selbständig.
Im Anschluss habe ich noch am Seilzug gerudert, die Stützdiagonale trainiert und mich in erster Linie auf die Atmung konzentriert.
Nach der Therapie trank ich noch ein Fanta bei Pepe Vincenzo und Christian im Café.
Morgen am 4. Februar‘ 20 arbeite ich wieder im Quimby-Huus.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Nadja und Güst Brunner in der Werki Bar.
Am 1. Februar‘ 20 war ich bei Müätsch Nachessen und von da rollte ich in Werki.
Bei Müätsch gab es Spiessli mit Pommes – Fritten, Keffen und Capresé.
Danach genoss ich einen gemütlichen Abend mit Nadja und Güst Brunner in der Werki.
Nadja sagte: Der Mittwoch sei bei ihr der Winzige Freitag. 😉
Am 31. Januar‘ 20 war nichts los.
Am Nachmittag gehe ich schaue ich noch rappijmed vorbei.
Danach habe ich gemerkt dass es doch auf tut.
Danach fahre ich vermutlichen in die Rosenstadt.
Am 30. Januar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.
Am Morgen war ich wieder im Bürocenter und habe die Excel-Tabelle fertig abgeschrieben.
Am Mittag ass ich wieder mit Giovanni.
Drehte aber im Anschluss eine Mittagsrunde in Winkeln.
Am Nachmittag war ich im Textil-Atelier.
Ich arbeitete nämlich das erste mal mit einer Industrie-Maschine.
Die Leitung sagt dass die Linien immer gerader wurden.
Das Nähatelier ist sehr gut ausgerüstet, es hat drei Industrie-Maschinen.
Es verkauft auch Produkte an die folgenden Shops.
Formidabel in St.Gallen
Claro in St.Gallen
riri mayer in St.Gallen
Natürlich verkauft das Quimby Huus auch an Märkten und im eigenen Verkaufsladen.
Am 29. Januar‘ 20 habe ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Café und habe mit Giovanni was getrunken und von da war ich noch ein Ersatz i-Phone Ladekabel mit 2-Jahres-Garantie kaufen.
Dieses Ladekabel macht aber auch einen robusteren Eindruck wie die welche ich bis jetzt hatte.
Morgen am 30. Januar‘ 20 arbeite ich voraussichtlich den letzen Tag im Quimby.
Am Morgen im Bürocenter und am Nachmittag im Textilatelier, wo ich besonders gespannt bin, weil ich dort schon ziemlich viel Erfahrung mitbringe.
Noch vom Haus Selun, in Wallenstadt.
Am Morgen den 28. Januar‘ 20 fuhr ich im Tixi-Taxi vom Casamea ins Quimby Huus in St. Gallen Winkeln.
Wo ich am Morgen im Bürocenter war.
Am Morgen schrieb ich Stichworte von einer Teinehmersitzung in ein Word-Dokument.
Er war Schlosser.
In der Morgenpause teilte der coole und sehr freundliche Giovanni eine Mango mit mir.
Er hat mich am selben Tag am Abend noch angerufen und sagte, dass er sich sehr freute mich kennen gelernt zu haben.
Das man sich am Donnerstag wieder sehe. 🙂
Zu Mittag habe ich selben Tisch wie die sehr freundlichen Köchin namens Marianne gegessen.
Am Nachmittag habe ich ein Holzbrett eben geschliffen.
Ein Spielzeug Einhorn fein geschliffen.
Die Leitung habe ich darum gebeten, dass wenn ich das nächste mal Holz bin etwas anspruchsvolleres machen möchte.
Am Donnerstag den 30. Januar 2020 bin ich wieder Bürocenter und im Textilatelier.
Am Montag den 27. Januar putze ich wie jeden Montag mein Zimmer, trainiere ich selbständig bei Greter und um 17.00 Uhr habe ich noch Therapie Katja.
Das Bett wurde abgezogen.
Ich habe Staub gesaugt und anschliessend aufgenommen.
Mein Bett wurde von der Pflege frisch bezogen.
Anschliessend trainierte ich selbständig bei Greter. bb.
Um 17.00 Uhr hatte ich noch Therapie bei Katja.
Sie bewegte mein Gelenke durch und dehnte meine Muskulatur.
Am 26. Januar‘ 20 drehte ich am Mittag eine Runde und später unternimm ich was mit dem Casamea.
Am Nachmittag drehte ich eine Runde mit den Bewohnern und der Pflege, Sie sagten ich war sicher kein Hindernis obwohl ich alles selbständig fuhr.
Eine Pflegerin kam am Schluss und lobte mich, ich habe alles gut gemacht.
Das ist für mich ein grosser Fortschritt, nämlich dass ich mit langsamen Fussgängern mit mag.
Am Abend den 24. Januar‘ 20 machte ich im Lo! Bekanntschaft mit der Sevice-Lady Julia, dem Mann Rechts namens Roberto und dem Mann Links von Julia heisst Pepe. (bb.)
Für Musik sorgte ein DJ zwar nicht gerade meine Musikrichtung, aber die Stimmung war nicht schlecht.
Vom Recycling rolle ich noch weiter zu Physiotherapie-Greter und trainiere dort noch am Nachmittag.
Danach habe ich noch im Café Galerie ein Fanta getrunken.
Am Abend schaue ich noch im Restaurant LO! rein weil dort läuft was, zwar nicht gerade meine Musikrichtung aber lieber das als nichts.
Am Donnerstag den 23. Januar‘ 20 fuhr ich um 9.00 Uhr vom Casamea ins Quimby Huus.
Mit dem Tixi-Taxi weil mit dem Zug hätte ich viel zu lange.
Dort war ich vor dem Mittagessen am Versandarbeiten für den KLV am machen.
Nach dem Mittagessen war ich im Atelier am Drehbank und habe Teile einer Etagere gedreht.
Am Mittwoch den 22. Januar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rapperswil.
Ich befasste mich mit dem Soma-Würfel.
Dieser Würfel ist viel komplizierter, als man denkt.
Weil er aus den folgenden Teilen besteht:
Danach war ich noch an der Rudermaschine
Am Dienstag den 21. Januar‘ 20 machte das Casamea eine Runde beim Casamea.
Danach war ich selbständig bei Physiotherapie-Greter und trainierte am Seilzug.
Zum Schluss des Nachmittags war ich noch im Café Galerie und trank ein Fanta.
Am 20. Januar 20 brauchte ich Hilfe bei der Morgentoilette und bin danach wieder völlig selbständig aufgestanden.
In die Pimp-Lounge von den Lakers gehe ich mit Cedis Frau namens Nadja Hüsler.
Am Nachmittag reinige ich mein Zimmer, trainiere bei Greter und um 17.00 Uhr kam Katja um mit mir im Standing zu trainieren.
Am Sonntag den 19. Januar unternahm ich selbständig was vom Casamea aus.
Gegen Mittag las ich eine Stunde in the Secret und dann sah ich weiter.
Als ich spontan in der Gegend umher fuhr machte, ich zufällig Bekanntschaft mit Cedric Hüsler.
Ich soll Ihm den Link zu meinem Blog schicken und er lädt mich dann auf einen Match in dem er spielt, aus der Swiss Casino Lounge ein.
Am 18. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater in Jona.
Wir haben zuerst im Café Galerie was getrunken.
Danach im Thairestaurant von Jona zu Abend gegessen.
Danach zwitscherten wir noch ein Schlummi in der Werki.
Am 17. Januar‘ 20 hatten ich und mein Vater nach dem Mittagessen eine Sitzung mit Regula Rusconi, Sie ist die Leiterin vom Quimby-Huus.
In dieser Sitzung wurde vereinbart dass ich ab nächstem Donnerstag zwei mal wöchentlich im Quimby arbeite, also immer am Dienstag und Donnerstag.
Danach war ich noch im Standing.
Nun schaue ich mal im Café Galerie vorbei.
Thomas Marfurt hat mir am 16. Januar‘ 20 das Angebot gemacht, dass ich in der Tagesstätte vom Quimby-Huus arbeiten kann.
Am Morgen war ich im Bürocentrum.
Am Anfang habe ich Word-Dokumente erstellt.
Nach der Pause spielte das Bürocentrum unter der Leitung von Philipp ein Spiel mit dem Namen: Wer bin ich.
Ich nehme an jeder weiss wie es geht.
Er beschrieb ein berühmten Torhüter, namens Manuel Neuer.
Nach dem Mittagessen bevor die Arbeit weiter ging, drehte ich wieder eine Runde.
Genauer auf ihn eingehen möchte ich aber auch nicht.
Nach dem Mittagessen drehte ich wieder eine Runde.
Nach der Mittagsrunde arbeitete ich noch in der Holzwerkstatt.
Ich habe Étageré gedrechselt und eine Leiter namens Dominik hat sie poliert.
Umso stärker man drückt, desto stumpfer wird das Messer.
Um das Messer möglichst gleichmässig zu schleifen, hat das Quimby schon eine Lehre.
Am 15. Januar‘ 20 war verhältnismässig viel los.
Leider nicht im Atelier, aber dafür an anderen Orten.
Zuerst in Ergotherapie:
Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.
Im Anschluss hatte ich Physiotherapie wo ich merkte dass man auch im Standing was machen kann .
Am Dienstag den 14. Januar‘ 20 machte das Casamea einen Ausflug an den Zürichsee.
Im dieci am Zürichsee haben wir was getrunken.
Danach zurück sind wir über die Altstadt.
Unten folgen wieder weitere Zitate von the Secret.
Am Montag den 13. Januar’20 mache ich das übliche Montagsprogramm.
Sehr erfreut bin ich wie wie die Therapeuten und Sekretärin von physio Greter reagieren wenn ich ohne Termin auftauche und selbständig Trainiere.
Danach habe ich noch mit Vincenzo noch was Getrunken im Café Galerie.
Unten folgen noch weitere Zitate aus the Secret:
Am Freitagabend den 10. Januar‘ 20 war ich in der Werki und habe Jackpot gespielt.
Am nächsten Mittag bin ich im Rollstuhl in den Sunni gefahren und habe ich mich mit Müätsch getroffen.
Dort waren wir Shoppen und im Café Kuhn. bb.
Danach bin ich mit Müätsch zu ihr gerollt wo ich zu Abend gegessen habe.
Am 10. Januar‘ 20 trainiere ich nach dem Mittag selbständige Physio-Greter und danach wollte ich selbständig nach Rappi rollen.
Die Werki hat aber ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das bedeutet dass ich am Abend wieder in der Werki, einen gemütlichen Abend geniesse.
Hier sind die die 10 von 100 weise Zitate:
Am Mittwoch den 8. Januar‘ 20 hatte ich wie jeden Mittwoch längeres Programm beim Aufstehen.
Doch bereits um 10.15 Uhr Physiotherapie.
Zuerst machte ich ein Übung mit dem Theraband, hinter dem Kopf mit gestreckten Armen auf 90° ziehen.
Katja sagte dass ich die Übung sauber ausführte, ich fand aber dass es immer noch sehr wacklig war. 🙁
Die nächste Übung war mit dem Aerobicbar.
Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde.
Nach der Rollstuhl-Runde trank ich noch ein Früchte-Tee im Café Galerie.
Zuerst war ich bei Physio-Greter und habe selbständig trainiert.
Danach habe ich noch ein Früchte-Tee im Café-Galerie getrunken.
Am 6. Januar‘ 19 habe ich mein Zimmer gründlicher wie sonst geputzt.
Danach war ich beim chilligsten und fleissigsten Coiffeur den ich bis jetzt hatte, denn man muss sich nicht voranmelden.
Assos Coiffeur ist irgendwie immer, ausser Sonntags offen.
Vor dem Nachtessen habe ich im Café Galerie noch mit Cristian, Luie und Vincenzo ein Kamille-Tee getrunken.
Sie finden mit meinem neuen Haarschnitt sehe ich voll stylisch und völlig anders aus. 😉
Am Abend den 4. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater, Edith und Verena bei Pasqule und seiner Frau Therese zum Raclette-Plausch in Pfäffikon zh.
bb.
Das finde gutes Patent nämlich den Raclette-Offen auf einer Erhöhung, das bringt viel Platz und nimmt die Wärme.
Pasquale und sein Frau Therese die übrigens das Beitragsbild machte, organisierten eine Geschenke-Tombola.
Das waren meine Geschenke, einen Schal tauschte ich gegen das folgende Handbalsam ein.
Der folgende Dessert war lecker Dessert, Blätterteig-Schalousinen mit Pfirsich und Pflaumen in Zuckerguss.
Um 14.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde ins Nautic-Pub
Danach fuhr ich auf 17.00 Uhr zu meiner Mutter um Abend zu essen.
Am 3. Januar‘ 19 war ich in der Werki, drehte eine Rollstuhl-Runde und war danach noch Café Galerie.
Vom Café Gallerie machte ich auch das Beitragsbild wo Vincenco, der Vater Luie und der Sohn Alessio zu sehen sind.
Am Abend traf ich eine Frau die meinte: dass sie vermutet, dass am 1. Januar alle Baren geschlossen sind.
Dann schaute ich auf meinem i-Phone und fand heraus, dass das Nelson-Pup beim Bahnhof Rapperswil geöffnet ist.
Also fuhr ich im Rollstuhl dort hin trank eine Stange und fuhr im Rollstuhl wieder zurück.
Am 2. Januar kam mein Vater am Nachmittag und so konnte ich im Casamea-Atelier an den Vogelhäusern weiter arbeiten.
Zuerst war ich aber noch an der Rudermaschine, im Anschluss arbeitet ich aber endlich wieder mal an den Vogelhäusern.
Bis ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie hatte.
Von dieser Therapie ist auch das Beitragsbild von diesem Beitrag wo man gut erkennen kann, dass ich möglichst lange ausatme.
Jetzt lese ich in the Secret.
Am letzen Tag des Jahres holte mich mein Vater im Casamea ab, dann half er mir noch 30 Minuten ins Standing.
Danach fuhren wir in seinem Auto nach Ottikon an die Silvester Party von Ramona und Thome aka.Chranä.
Oben sehen wir Chranä und unten Nadja, mit ihrem Freund Michi und ihrem gemeinsameen Baby Yana in den Armen.
Unten sehen wir Ste mit seinem Sohn Levi und neben an Nadja.
Oben sehen wir Ramona mit ihrem Hund Elvis und unten die Vorspeise vom Silvesteressen, Annas und Datteln mit Speck umwickelt angeraten.
Unten sehen wir Levi am winken daneben Ste und mich.
Ste mit seinen beiden Kindern dem 3-jährigen Levi und der 8 Monate alten Anouk.
Hier sehen wir mich mit einer geselligen Truppe mit den Silvester feierte.
Die 4 Fondues die wir assen.
Hier sehn eine voll gäbige Quaklon Improvisation von Mc Wäber.
Unser Silvester-Dessert Schoko-Creme und Cheeschake.
Anstelle eines Silvester-Rakete genossen wir chillig ein Feuer, was mir sehr passte.
Dann hoffe ich dass er mir noch ins Standing hilft und vielleicht Ruder ich noch ein wenig.
Auf ca. 17.00 Uhr fahren wir dann mit seinem Auto zu Ramona und Thöme nach Ottikon.
Am 30. Dezember 19 putzte ich wie jeden Montag mein Zimmer.
Anschliessend ging ich zu Physio-Greter und trainierte selbständig.
Ich wünsche euch morgen allen einen guten Rutsch ins 2020.
Am 28. Dezember‘ 19 war ich am Nachmittag und am frühen Abend in der Werki-Bar, spielte Shut Box mit Nik und genoss eine Petersilienwurzel-Suppe.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Küsche der Werki am meine Petersilienwurzel-Suppe zubereiten.
Wie bereits schon in einem früheren Beitrag geschrieben, im Frühjahr hat mir der Küsche der Werki versprochen: dann wird die Werki eine Tomaten-Suppe im Angebot haben.
Auf dem Beitragsbild sehen wir den Kusche der Werki, am meine Suppe zubereiten.
Das Schweizer Handwerkerbier ist sehr lecker und hat fast kein Alk.
Unten sehen wir mich am Shut the Box spielen.
Mein Vater kam heute kurz und hat mir ins Standing geholfen um in dieser Zeit die normalen Räder hin hingestreckt und die Bremsen nach zuziehen.
Danach drehte ich eine Rollstuhlrunde zur Werki wo ich gleich mit Nik die nächste Runde shut the box vereinbarte.
Zu Abend hatte ich ein Omelett mit Nuttela.
Am 28. Dezember‘ 19 lese ich bis 15.00 Uhr im Buch ‚the secret‚ weiter und danach mach ich mir einen chilligen Abend in der Werki.
Am 27. Dezember‘ 19 habe ich seit sehr langer Zeit wieder mal an meinen Vogelhäusern gebaut, ich kann es glücklicherweise noch brauche aber wesentlich länge.
Gestern am 26. Dezember war ich bei meiner Mutter auf Besuch, natütlich bin hin und zurück im Rollstuhl gefahren.
Von meinem Vater habe ich ein sehr cooles Weihnachtsgeschenk.
Man glaubt zwar man ist wesentlich langsamer, doch es nicht fall.
Ich vermute, dass es mit den integrierten Stossdämpfern einen Zusammenhang hat.
Am Montag den 23. Dezember hatte ich nur 45 Minuten Physiotherapie und ca. eineinhalb Stunden habe ich noch selbständig dort trainiert.
Am 21. Dezember‘ 19 bin ich selbständig vom Casamea in in den Sunni gerollt und habe mich im Café Kuhn mit Müätsch und HJ. getroffen.
Im Café Kuhn habe wir zuerst was getrunken und anschliessend sind wir durch den Christchindlimärt geschländert.
Müätsch schnöigte ein wenig.
Wir haben im Restaurant Hüttenzauber zu dritt ein Käsefondue für zwei Personen genossen, das Käsefondue war sehr lecker es hiess ‚Scharfer Mike‘.
Anschliessend bin ich mit Fäh, Raphi, Geri und andern seiner neuen Kollegen weiter gezogen.
Auf diesem Foto sehen wir Raphael, Sarah, Alexandra und Häf. 😉
Am 20. Dezember‘ 19 war ich alleine im Restaurant Zhi Wei.
Danach war ich in der Werki und machte Bekanntschaft mit Ralf Toller und Sandro Seeholzer. bb.
Lorenz habe ich auch noch getroffen.
Ihn kenne ich von Siggo und er arbeitet neben dem Casamea.
Am 21. Dezember‘ 19 triff ich Müätsch und HJ. im Sunni.
Am 16. Dezember‘ 19 habe ich wurde mir gesagt, das Standing könne ich aus versicherungstechnischen Gründen erst ab dem 9. Januar‘ 19 benutzen.
Weil die Pflege dann eine Einführung hatte wie das Standing eingestellt sein muss um mich fachgerecht im Standing hinzustellen.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 19 habe ich das Zimmer geputzt.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja, zuerst habe ich am Seilzug mit 100 kg gerudert.
Anschliessend trainierte ich noch mit dem blauen Theraband
Zum Schluss machte ich mit Katja noch ein Federball
Katja sagt der Grund wieso wir so schlecht waren, die Schlägern waren zu kurz.
Es war die Juniorversion und darum kürzere Schläger. 😉
Etwas sehr erfreuliches habe ich am 15. Dezember erfahren, nämlich das Casamea hat endlich ein Standing.
Mitte des Nachmittags kam mein Vater und er hat mich natürlich zuerst ins Standing gestellt.
Danach machten wir uns auf direktem Weg an den Christchindlimärt.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass der Christchindlimärt in Rapperswil eine ähnlich Grösse hat wie der Christchindlimarkt in Zürich.
Also zumindest von den Besuchern her.
Wir genossen ein leckeres Stangenfondue und machten uns danach auf den Rückweg.
Am Freitagabend den 13. Dezember‘ 19 war ich in der Werki-Bar.
Ich habe ich kein Alkohol getrunken, sondern genoss den Abend mit 2 Limos.
Wenn man den Abend ohne Alkohol feiert geht man früher Nachause, dann fühlt man sich irgendwie nicht wohl in so einem Durcheinander.
Auf dem Beitragsbild sehen wir Maia und Claudio, er ist Manager von Motor Classics und Maia seine Partnerin.
Am Samstag den 14. Dezember fahre ich im Rollstuhl zu Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.
Es gab einen gemischten Salat mit einer halben Birnege gefüllt Speckwürfen und Raceltte-Käse.
Danach ein Schwinz-Fillet mit Bandnudeln und Kefen.
Am Freitag den 13. Dezember‘ 19 habe ich am Morgen Früchte für das Mittagessen geschnitten.
Am Nachmittag fuhr ich selbständig in Werki und genoss eine Limo.
Auf dem Beitragsbild habe ich auf dem Rücken liegend ein Ball hoch geworfen und wieder gefangen. bb
Was für mich mit der mittel-schwere Hirnverletzung ziemlich anspruchsvoll ist.
Am Donnerstag war ich zuerst an der Rudermaschine und dann habe ich beschlossen mal etwas zu töpfern.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie auf dem Boden, wo nur schon auf den auf den Boden transferieren Therapie war.
Danach habe ich spontan eine Runde in die Werki-Bar gedreht, wo ich ein Huus-Iestee trank, der Huus-Iesstee ist Saisonal, momentan ist er Apfel-Zimmt.
Hier sehen wir Nico Brunner Besitzer der Stall-Bar und der Werki-Bar.
Danach rollte ich pünktlich zum Nachtessen.
Am 11. Dezember‘ 19 hatte ich nur Ergotherapie, Sie sagte ich bin clever und sie müsse sich gut überlegen die richtigen Aufgaben für mein Niveau zu finden.
Ich fand aber gar nicht dass ich heute besonders clever war. 🙁
Am 11. Dezember‘ 19 fuhr ich aber in Begleitung von Aline, quasi die Hauptprobe.
In der folgenden roten transportiere ich den Ergo-Ordner:
Die erste Aufgabe war sprachlich und die zweite Räumlich-Visuell.
Am Morgen den 10. Dezember‘ 19 habe ich eine Morgenrunde zur Werkibar gemacht wo ich dem Küsche vorgeschlagen habe, eine Tomatensuppe anzubieten.
Als ich wieder im Casamea war, gab es Tortelloni-Auflauf.
Am Nachmittag waren wir im Bächlihof , hin bin ich alles selbständig und zurück bin ich fast alles selbständigt gefahren.
An einem Ort hat der Hin und Rückweg einen Bordstein der schräg ist, dadurch ist es sehr anstrengend dort zu fahren.
Da wurde ich ein wenig geschoben ich auch dieses Foto gemacht habe.
Das Beitragsbild ist wie ich mein Zimmer putze, morgen schreibe ich noch was ich in Physiotherapie machte und füge die Fotos die ich dazu ein.
Am Montag den 9. Dezember ’19 reinige ich mein Zimmer und ich habe Physiotherapie.
Um 16.45 Uhr hat ich Therapie aber ich schon etwa um 16.20 Uhr dort, darum trainierte ich zuerst noch 3 mal 3 Serien am Seilzug.
Zuerst Nastüächli werfen und wieder fangen.
Anschliessend die Hütchen in der entsprechenden Farbring werfen.
Hütchen hatten sie keine grüne und rote.
Anstelle benutzte ich gelbe und orange.
Ich fand diese nicht so anstrengend, wobei Katja sagt:
Man merke es anhand der Bewegungsabläufe und an meines Blicks das er müde wird.
Jetzt befasse ich mich den Rest des Abends mit dem Schluss des Buches DAS ERLEUCHTETEN GEHIRN.
Ich merke das habe ich nicht wirklich gut in Erinnerung und deshalb schreibe ich auch eine Zusammenfassung darüber.
Am Sonntag den 8. Dezember‘ 19 reiste mit dem Casamea im Zug an den HB, an den Christchindlimarkt.
Von dort fuhr ich alles selbständig der längste Teil war Pflaster-Steinen, an den Bellevue-Platz.
Vom Bellevue-Platz zum Bahnhof Stadelhofen und von da im Zug wieder nach Jona.
Am 7. Dezember’19 war ich zum ersten mal mit meinem Vater in der Safran’S Lounge.
Danach haben wir in der Werkibar zu Abend gegessen. bb
Am 6. Dezember‘ 19 bin ich mit gerollt um den Abfall von dieser Woche zu entsorgen.
Danach bin ich weiter mit gerollt um für das Nachtessen einzukaufen.
Am Abend lese ich das Buch zu Ende.
Schönen Abend
Am 5. Dezember‘ 19 war wieder an der Rudermaschiene bis 15.00 Uhr.
Um 15.00 Uhr habe ich mich ohne Hilfe angezogen und bin selbständig in die Therapie gefahren.
Wo ich zuerst aktiv an der Sprossenwand trainiert.
Danach wendete Katja spezielle Griffe an um die Spastik zu lösen.
Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.
Es dauert schon recht lange weil ich über jedes Kapitel eine kleine Zusammenfassung schreibe.
Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂
Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.
Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.
Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.
Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.
Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.
In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.
Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.
Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.
Der Titel ist das Essen welches bei Müätsch am 1. Advent zu essen gab, wovon ein Foto das Beitragsbild ist.
Am Morgen den 2. Dezember‘ 19 habe ich geholfen den Salat zu rüsten.
Zu Mittag hat das Casamea Pizza bestellt.
Am Nachmittag putzen alle Bewohner ihr Zimmer.
Zuerst den Schreibtisch abgestaubt.
Im Anschluss den Boden noch aufgenommen.
Danach habe ich den ganzen Nachmittag noch gerudert.
Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.
Wo ich auf Seite 102 bin und 82 Notizen mit 5 Hyperlinks gemacht habe.
Am 30. November‘ 19 war ich mit meinem Vater unterwegs.
Ich hoffe wirklich sehr das Casamea besorgt sich auch ein Standing, weil ich glaube zu spüren dass ich am gestern gestanden bin.
Ich schliesse das hauptsächlich auf die Blutzirkulation zurück.
Wir haben zuerst einen Besuch im Bärenmoos gemacht.
Wo ich auch wie man auf dem Beitragsbild sehen kann zum Glück ins Standing konnte.
Wir haben nachdem ich ins Standing konnte im Schlüssel zu Abend gegessen.
Danach war ich das erste Mal mit meinem Vater im Ausgang.
Wir waren zuerst im Laguna Bay und danach weiter ins bandits.
Die bösen Baraber hatten einen Stand beim Eingang.
Der böseste von diesen guten Kollegen lobte mich ich mache einen fitteren Eindruck als noch in Baden.
Am ersten Advent mache ich am Mittag eine längere Runde zu meiner Mutter wo ich zu Abend essen werde.
Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.
Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.
Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .
Als nächstes spielten wir Unihockey.
Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.
Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.
Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.
Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.
Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.
Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.
Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.
Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.
Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.
Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.
Am 27. November sind die Betreuer vom Casamea anscheinend schwer beschäftigt, der Mittags-Raport dauert bis 15.00 Uhr und das Atelier ist sowieso geschlossen. 😉
Aber ein Betreuer sagte, dass er mich an die Rudermaschine begleiten und ein Foto machen kann.
Hier sehen wir noch die UrinSack-Halterung.
Diese Urinsack-Halterung ist eindeutig die beste.
Meine Verbrennung ist bereits wieder genügend verheilt.
Frau Dr. Heinzann schliesst daraus, dass meine Nahrung ausgewogen ist.
Am Abend bleibt mir die einzige Beschäftigung im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter zu lesen oder Fern zu schauen.
Den Fehler den ich machte war, ich habe die Ergotherapie nicht besucht, wurde aber auch nicht darauf hingewiesen.
Am Morgen den 26. November‘ 19 drehte ich eine Morgenrunde in die Werki Bar.
Auf dem Beitragsbild sehen einen coolen Dude names Fabian am Arbeite für das Eröffnungsfest dieses Wochenende, an dem ich aber nicht teilnehmen werde.
Meine Verbrennung sieht viel besser aus, die gehe ich heute um 14.00 Uhr bei Rappjmed zeigen.
An meinem Bein ist auch klar die beste Urinsack-Halterung die ich je hatte.
Wiso zeige ich euch Morgen.
Nacht dem Artztermin arbeite ich das erste Mal mit dem für mich angepassten Werkbank.
Rudern werde ich natürlich auch.
Die chillige allgemein Ärtzin Frau Dr. Heinzmann sagte ich habe eine gute Wundheilung und die Verbrennung sei gut am verheilen.
Ich müsse jetzt keine Desinzierende Creme auftragen.
Danach war ich noch im Atelier, aber ich fand nicht den richtige Torx-Aufsatz für die Bohrmaschine.
Gerudert habe ich auch noch.
Am Abend lese ich im Buch, DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter.
Am 25. November‘ 19 wollte ich den ersten Test der neuen Bank die mein Vater für mich anpasste machen.
Ich glaube aber er wird sie noch verbessern.
Am Mittag habe ich das Besteck aufgedeckt.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, aber in der Casamea-Tagesstruktur steht Zimmerreinigung und um 15.15 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
In Physiotherapie machten wir Sitztraining.(bb)
Freies Sitzen mit Händen auf den Knien, dann 1 Arm jeweils abheben.
Sitzen und Stützen auf den halbrunden Igelbällen.
Bei den andern Übungen konnte Katrin keine Fotos mehr machen, weil sie auch etwas machte.
Am Abend lese ich weiter im Buch DAS ERLEUTETE GEHIRN.
Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.
Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.
Am Sonntag den 24. November‘ 19 montierte mein Vater an der Werkbank dünnere Beine, dass ich im Rollstuhl darunter fahren kann.
Mein Vater erstaunt mich immer noch obwohl ich schon lange weiss dass er ganz ein helles Köpfchen ist.
Hier sehen wir wie mein Vater noch die Kanten abschleift.
Sehr erstaunlich finde ich diese Werkbank hat er OHNE PLAN, nur aus dem Kopf gebaut.
Zu Abend haben wir beim neuen Asiaten in Jona gegessen.
Am Freitagabend den 22. November‘ 19 war ich in der neuen Bar in Jona und habe Adi wieder getroffen. bb
Adi war längere Zeit in China.
Luigi und Rahel traf ich auch.
Am nächsten Mittag traf ich mich Müätsch im Steiner-Beck.
Danach bin ich zu ihr gefahren wo es Checken Nuggets mit Pommes-Frites gab.
Am Freitag den 22. November‘ 19 arbeitete ich ausschliesslich an der Imitation des mexikanischen Spiegels.
Nach dem Mittagessen am 22. November’19 hat mir Sabina noch ein Hemdenknopf angenäht.
Den andern Hemdenknopf hat sie gleich noch besser angenäht.
Die zweite Seite die mit grün Bemalt werden soll, habe ich erneut bemalt
In der Pause war ich wieder an der Rudermaschine.
Zum Schluss habe ich noch die erste Seite mit blau bemalt.
Am Donnerstag den 21. November‘ 19 hatte ich Physiotherapie und am Spiegel habe ich auch noch weiter gearbeitet.
In Physiotherapie trainierte ich mit dem Theraband welches an Katjas Rumpf befestigt war.
Blau ist leichter und grün ist stärker.
In dieser Übung liege ich mit dem Oberkörper langsam auf die Knie und wieder hoch.
Mit dem Stab über dem Kopf trainierte ich den Körperschwerpunkt zu finden bevor ich kipp, da die Querschnitt-Nämung hoch ist (th3) recht früh kommt.
Mit dem Seilzug trainierte ich auch.
Ich bemalte die Deko-Leisten erneute mit grün und am 22. November‘ 19 bemale ich die beiden andern Seiten mit blau.
Ich finde diese Übung sieht sehr leicht aus, aber mann muss die hohe Lähmung und die mittelschwere Hirnverletzung bedenken.
Ich hoffe am 20. Novemmber‘ 19 mit Christian den sehr aufwendigen Rahmen des Spiegel’s einzuzeichnen.
Am Morgen war ich bei Rappjmed und holte Ialugen Wundheilmittel.
Am Nachmittag arbeite ich mit Christian an der Imitation des mexikanischen Spiegels weiter.
Am Anfang des erfolgreichen Atelier-Nachmittags schliff ich die eingesägten Halbkreise.
Als nächstes kam ich ans Deko-Leisten zusägen, vom einzeichnen von der Länge der Deko-Leisten ist das Beitragsbild.
Als zweitletzter Arbeitsschritt des Nachmittags kam ich zum Schliefen der Sägekanten.
Zum Schluss des Produktiven Nachmittags bemalte ich eine Seite der Deko-Stäbe grün.
Zum Abendessen gab’s selbst gedrehte Schinkengipfeli, wo ich aber nur eines ass.
Dafür ass ich noch eine Bouillon mit Flädli.
Am Abend lese ich im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN.
Am Sonntag den 17. November‘ 19 regnet es, aber zum Glück kommt mein Vater zu besuch. 🙂
Wir waren im Atelier und er will am Werkbank bessere Bein hin machen, so dass ich darunter fahren kann und verbreiten möchte er ihn auch. bb.
Danach schaute er noch das Werkzeug an.
Zu Abend habe wir bei Hans Heiris’s in Feldbach gegessen.
Am 15. November‘ 19 arbeitete ich am mexikanischen Spiegel weiter.
In der Pause ruderte ich 3x 15 Züge an der Rudermaschine.
Ein wenig Hilfe bekam ich von Daniela weil dieses Stück sehr gross ist, aber ich glaube es das grösste Stück des Spiegels.
Es könnte sein dass ich die andern Stücke selbständig sägen kann und das lehrreichste wird das Einzeichen nächste Woche werden.
In der Nacht vom 13. auf den November‘ 19 wurde ich auf einmal Nass, aber nicht weil sich das Urinalkondom löste, sondern weil sich eine üble Brandwunde am Oberschenkel öffnete.
Diese Brandwunde holte ich mir ärgerlicherweise am Morgen den 13. November unter der Dusche.
Dieses Standing hat Christine am Donnerstag den 14. November‘ 19 bestellt.
Danach bin ich mit Christine in den bau+hobby gefahren.
Wir fuhren in ihrem Auto in den bau+hobby und kauften Werkzeug und Schrauben.
Am Nachmittag war ich bei Rappjmed und liess meine Wunde anschauen.
Verarztet hat sie die chillige Praxis-Angestellte Jaqueline Maison.
Am 12. November‘ 19 machte das Casamea einen Ausflug ins Restaurant Frohberg. Hoch bin ich im Bus gefahren, weil es ist voll steil und erst noch in der Winterjacke. 🙁
Am späteren Nachmittag bin ich auf Ego, im Rollstuhl wieder ins Casamea gefahren.
Als ich beim Cafe Galerie war habe ich noch eine kalte Schokolade getrunken.
Am 11. November ’19 ist das Atelier leider geschlossen, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde und um 15.15 Uhr habe ich Physiotherapie.
In Physiotherapie machten wir in dieser Therapie hauptsächlich Atemtraining, weil ich stark verschleimt bin.
Diese 6 Theraband Übungen machte ich zuerst noch.
Das folgende Interview ist mit einem Kollegen von Baden, als ich noch im zeka zuhause war.
Der Titel ist das Buch welches ich lesen möchte.
Am Abend den 8. November‘ 19 war ich zuerst im Café Galerie und danach auf der Werki-Baustelle.
In der Werki arbeiteten sie gerade an der Beleuchtung der Bar.
Am Samstag den 9. November‘ 19 habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Peppi zu Abend gegessen.
Am Nachmittag habe ich bei Georgiaha ein Tee getrunken und danach war ich an der Rudermaschine.
Am Freitag den 8. November‘ 19 habe ich am Morgen am Blog gearbeitet.
Zu Mittag gab es folgendes:
Am Nachmittag entsorgen die Bewohner vom Casamea den in dieser Woche gemachten Abfall, für mich ist das zwar unvorstellbar und deshalb schreibe ich:
Am Morgen den 7. November‘ 19 machte ich eine Rollstuhlrunde die alte Jonastrasse hoch.
Zu Mittag gab es Eglifilet im Bierteig, mit pommes-frites und Salat.
Am Nachmittag habe ich an der zweiten Seitenwand gearbeitet.
Am Abend den 5. November‘ 19 war ich zuerst im Cafè Gallerie, wo ich einmal ein Panorama von all den italo gangsters in Jona machen konnte.
Anschliessend war ich am birthdayapéro von benji in der Werki-Bar.
Auf diesem Foto sind 4 Personen: Der Geburtstagsmann, seine Freundin Stef mit Baby im Bauch und der Leiter der Werki-Bar names Nik.
Die zwei Ladys auf dem dritten Foto ist mit den schwarzen Haaren, die Mutter von Benji und mit den blonden Haaren die Mutter von Stef.
Hier sehen wir noch den Vater Benji, er ist mit seinen ältesten Söhnen die Geschäftsleitung von Büsser Hausbau.
Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie, wo ich jetzt zum Glück ein viel besseres Gefühl habe.
In Physiotherapie hatte ich wieder eine Doppelbehandlung mit Jeanine und Katja.
Kontrakturprophylaxe an beiden Beinen.
Auf der Liege frei gesessen.
5 mal bin ich auch für einige Sekunden frei gestanden.
Ich weiss zwar genau wie unmöglich es ist aber, just for fun.
Danach habe ich noch mit Vicenzo im Café Gallerie was getrunken.
Zu Abend hatte ich ein Poulet-Brüstchen und eine Flädli-Boullion.
Am Dienstag den 5. November‘ 19 half ich beim Mittagessen kochen.
Es gibt Schweinefilet, Kürbisspalten und Rosmariekartoffeln.
Um 13.45 Uhr macht sich das Casamea auf den Weg in die dieci-Bar.
Auf diesem Foto sehen wir Sabina und Christian auf dem Sitzplatz der dieci-Bar.
Am Abend ist noch der Birthday Apéro von Benji in der Werki-Bar auf dem Zeughausareal
Auf dem Beitragsbild sieht man wie Katja durch den Druck von gewissen Druckpunkten spastiken auslöst.
Am Montagmorgen den 4. November drehte ich eine Rollstuhl-Runde hinter den Bahnhof Jona.
Danach half ich noch das Bad putzen.
Zum Mittagessen hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Teigwaren.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und um 15.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Fokus der Physiotherapie vom 4. November‘ 19 war Muskulatur lösen.
Wir hatten ein Gespräch über Veränderung bei Eintritt einer tragischen Verletzungen wie zum Beispiel die meine, komplette Paraplegie th3.
Ich bin sehr dankbar so gute Freunde damals gehabt zu haben, die mehr als 10 Jahre nach dem tragischen Unfall immer noch hinter mir stehen.
Sie besuchen mich zwar nicht mehr so oft, obwohl sie jetzt viel näher hätten.
Ich denke das ist aber auch einfach die Zeit welche ihnen fehlt.
Katja löste die seitliche Schienbein – und Wadenmuskulatur, was Kontrakturenprophylaxe ist. (Verhinderung von strukturellen Versteifungen).
Am Samstag den 2. November‘ 19 besuchte ich meine Muter und HJ. , wir assen und tranken was in der Bäckerei Kuhn im Sonnenhof.
Anschliessend assen wir bei Müätsch Stroganoff mit Teigwaren.
Am Samstagabend ging ich in die Stallbar und habe per Zufall Ramona, Thöme, Wäber, Fäh, Lemä und Steini und andere angetroffen. bb.
Am Sonntag fahre ich eine Stunde alleine Rollstuhl und triff mich um 15 Uhr mit meinem Vater.
Am Samstag den 2. November’19 besuchte ich meine Mutter in Kempraten.
Das bedeutete dass ich wieder die Fluhstrasse hoch fuhr.
Das folgende Foto freut mich besonders, auf dem mich die hammer Geogiaha umarmt und küsst.
Am Halloween-Abend war ordentlich was los.
Auf dem ersten Foto sieht man mich mit Vanessa und auf dem zweiten mit Sharon.
Bei der attraktiven Georgiaha komme ich scheinbar auch nicht schlecht an.
Urs Schmid war auch wieder in der Galerie.
Am Nachmittag den 1. November‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschine.
Am 30. Oktober‘ 19 hatte ich zu Mittag einen Toast und ein wenig Salat.
Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli in Rapperswil.
Ruzica gab mir folgendes zum auswendig merken:
Nach einem ausführlichen Ablenckungsgespräch konnte ich mir das folgende Blatt merken.
Danach war ich noch im Café Galerie und habe mit Christian ein Tee getrunken.
Das Beitragsbild machte ich nachdem mir am Morgen die Nachtwache die Kleider und so ins Bett legte und wieder raus ging.
Jeden Dienstag ist Ausflugstag.
Weil diesen Dienstag den 29. Oktober‘ 19 schlecht Wetter ist, wollte das Casamea zuerst ins Kino, aber es laufen keine sehenswerte Filme.
Wir waren im Zug das Seedamm-Center besichtigen.
Gewisse jugendliche würden sagen, ins Seedi go hängä. 😉
Am Ende tranken und assen wir noch was im Spiga.
Am 30. Oktober‘ 19 habe ich meine erste Ergotherapie seit ich im Casamea bin.
Am Montag den 28. Oktober’19 putzte ich mein Zimmer, arbeite Spiegel weiter und hatte Physiotherapie.
Im Atelier sägte ich die Rückwand der Imitation des mexikanischen Spiegel’s aus.
Zuerst sägte ich die Rückwand aus.
Danach habe ich einen Dekorand zugesägt.
Um 16.15 hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Krafttraining am Seilzug.
Einarmig und auch beidarmig.
Mit Fokus auf einer geraden Oberkörperhaltung und auf langsame kontrollierte Bewegungen.
Danach trainierte ich noch mit zwei verschiedenen Flexi-Bar.
Mit dem flexibeleren einarmig auf der Seite und mit dem gröberen bei Armin in der Front.
Am Schluss trainierte ich noch wenn der Oberkörper auf den Knien liegt, ihn aufzurichten mit langsamen kontrollierten Bewegungen.
Am Samstag den 26. Oktober‘ 19 bin ich im Rollstuhl die Fluhstrasse hoch gefahren, um Müätsch zu besuchen.
Beim hoch rollen wurde ich von Edith und Ron gefragt, ob sie mich unterstützen sollen.
Ich habe aber dankend abgelehnt und bin weiter hoch gefahren.
Auf der ganzen Fluhstrasse machte ich eine Pause.
Als ich oben ankam habe ich mich gefreut auf einen herrlichen Raclett-Plausch mit meiner Mutter, meinem Bruder und HJ zu machen. (bb)
Am Abend habe ich im Door 5 noch Raphi kennen gelernt.
Er hat mir vorgeschlagen mal Madchild zu hören.
Am Sonntag den 27. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in der Casamea-Umgebung und ass mit meinem Vater zu Abend.
Am 25. Oktober‘ 19 habe ich mit Christian eine Imitation eines mexikanischen Spiegel für Christian begonnen zu lackieren.
So ähnlich wird er aussehen wenn er fertig ist.
Christian zeichnet diese Wölbungen ein und ich werde sie dann mit der Decoupier-Säge aussägen.
Später am Abend machte ich im Café Galerie Bekanntschaft mit Lui, Eva, Vanessa und einem anderen Christian.
Am nächsten Tag den 26. Oktober‘ 19, mache ich eine Besuch bei Müätsch.
Ich fuhr wieder beide Wege im Rollstuhl.
Am Donnerstag den 24. Oktober‘ 19 ist Kreativ-Nachmittag im Casamea, ich habe das erste Mal wieder am nächsten Vogelhaus gearbeitet. (bb)
Um 16.15 Uhr mache ich mich auf den Weg zu Rappjmed, das Antibiotika hat gewirkt und der Urininfekt ist weg.
Am Abend den 23. Oktober bei den youngguns.
Die Eröffnung der Werkibar wird voraussichtlich am 30. Novermber‘ 19 sein.
Um 19.10 Uhr ruder ich noch ein wenig.
Am Dienstag den 22. Oktober‘ 19 besichtigt das Casamea das Kloster Einsiedeln.
Zu Mittag gab es Schwienzbratwurst mit Kartoffelgratain im Casamea.
Nachdem Mittagessen rollten wir direkt zum Bahnhof Jona, wo wir im Zug nach Rappi fuhren.
In Rappi sind wir umgestiegen um im Zug nach Einsideln zu fahren.
Vom Bahnhof rollten wir zum Kloster.
Leider waren sehr viel Pflasterstein und deshalb war es sehr mühsam und ich liess mich viel schieben.
Wir besichtigten das Gebetshaus.
Ich denke es gab Mönche für die war das Kloster ein Lebenswerk also sie widmeten am Bau des Klosters ihr Leben, der Art aufwendig ist das Kloster gebaut.
Natürlich gab es ein Klosterladen.
Anschliessend fuhren wir wieder im Zug zurück.
Ins Casamea an der Molkereistrasse 1.
Am Montag den 21. Oktober‘ 19 war ich vor dem Mittagessen an der Rudermaschiene.
Alls Mittagessen gab es eine Gemüsesuppe.
Am Nachmittag staubte ich mein Zimmer ab.
Danach drehe ich bis 15.30 Uhr eine Rollstuhl-Runde und um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie.
Am Anfang wendete Katja wieder Griffe aus der Lymphdrainage an, um meine Schwellung am Fuss abzutransportieren.
Danach mobilisierte sie den Fuss sowie das Kniegelenk.
Währendessen ich am blauen Therabnd mit den Armen nach oben zog wie an einem Seilzug.
Danach trainierte ich meine Rumpftontrolle mit einem Stab ob dem Kopf.
Als nächstes kam ich zu einem zwei Kilogram schweren Medizinball werfen, beidarmig sowie auch einarmig.
Katja sagt dass ich ihre aufgaben gut umsetzte.
Sie hat am 6. November‘ 19 wieder eine Therapie mit Jeanine eingeplant.
Damit sie mich mehr fördern können, aber das beste wäre sowieso eine neurologische Physiotherapie mit Bobath-Liege und Rollstuhl tauglichem Eingang.
Am Samstag den 19. Oktober‘ 19 war bei Müätsch zu Besuch wo es Pangasius mit Ravioli und Blumenkohl als Nachtessen gab.
Danach war ich noch im Door5 auf auf einen with russian und ein Bier.
Am nächsten Morgen ass ich zwei Spiegeleier zum Frühstück.
Den Kaffe habe ich aus der meiner Lieblings-Tasse getrunken.
Am Nachmittag traf ich meinen Vater in Rapperswil, wo am 20. Oktober‘ 19 der Schlosslauf stattfand.
Ich muss sagen die Altstadt ist für Rollstühle wegen dem holperigen Untergrund sehr ungeeignet.
Zuerst tranken wir bei Enrique, im la finca una serveza und danach haben wir ein Apero-Plattchen mit einem Shary genossen. Enrique ist der Mann auf dem Beitragsbild.
Danach haben wir im Istanbul Kebap ein Döner-Teller genossen.
Ich hatte am 18. Oktober‘ 19 nur Physiotherapie und Nachtessen einkaufen und kochen.
Ich habe am Blackball Gummiseil gezogen und dabei darauf geachtet, dass die Kraft aus den Armen und nicht aus dem Oberkörper kommt.
Danach machte die Koordinations-Übung namens ‚reaching task‘.
Bei der man diese orangen und gelben Töggeli auf diesen in die Sprossenwand eingefädelten Stäbe legt.
Wichtig ist dabei auf die Farbe zu achten und trotzdem ein gute Geschwindigkeit zu haben.
Das Nachtessen habe ich mit Begleitung eingekauft und mit Hilfe gekocht, alle Bewohner fanden es wieder sehr gut.
Ich möchte ja nicht übertreiben, aber im Casamea werde ich noch zu einem wahren Gourmet-Koch.
Oder eher einer der weiss, was für Zutaten man für ein gutes Nachtessen braucht. 😉
Am Abend den 16. Oktober‘ 19 wurde nach Empfehlung von Fr. Dr. Heinzmann gehandelt, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, ist die Wirkung auf meinen Fuss sehr gut.
Am Morgen den 17. Oktober‘ 19 war ich an der Rudermaschine.
Zu Mittag gab es Lasagne und Nüsslisalat.
Am Nachmittag unternimm ich was im Casamea.
Ich war entlich das erste Mal im Atelier, wo ich gleich die bereits eingezeichneten Holzleisten für mein erstes Vogelhaus im Casamea einzeichnete.
Danch drehte ich noch eine kurze Abendrunde, bis es Abendessen gab.
Als Abendessen gab es Birchermüäsli.
Am 16.Oktober‘ 19 hatte ich Physiotherapie, die ein ziemliches 🙂 Rumpftraining war.
Ich konnte ohne Brustgurt 😉 aktiv am blauen Therapand ziehen. 3×15 Wiederholungen.
Danach habe ich mit 80kg am Seilzug 2×15 Züge gemacht.
Weiter ging’s mit Ball werfen. bb.
Einmal konnte ich Katja abschiessen. 😉
Danach habe ich noch mit einem 2kg schweren Medizinball trainiert
Zum Schluss machte ich noch Hanteltraining.
Zuerst beidarmig mit je 2 kg und danach einarmig mit 5 kg.
Am 15. Oktober‘ 19 habe ich am Morgen ins Ärtzezentrum angerufen und problemlos ein Termin vereinbart um 16.00 Uhr.
Ich sehe das als klaren Fortschritt in Logopädie, die Logopädinnen im KSB wird es bestimmt freuen. 🙂
Sehr erfreulich war dass Jasmin gar nie von logopädischen Schwierigkeiten sprach. 🙂
Zum Mittagessen gab es Salat als Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Reis.
Von 14.00 Uhr ruderte ich bis 15.30 Uhr an der Rudermaschine .
Um 16.00 Uhr war ich bei Rappjmed und habe gleich Blut ab dem Finger genommen.
Als nächstes war ich bei der sehr chilligen Ärtzin namens Frau Dr. Heinzmann.
Sie untersuchte den Urin noch direkt von der Harnröhre und stellte ein Urininfekt fest, der mit 10 Tage morgens und abends ein Antibiotikum einnehmen behoben werden kann.
Am 13. Oktober‘ 19 hat mich die hilfsbereite Luana, mit ihrem Hund Oskar unten an der Fluhstrasse gesehen und gleich die mühsame Steigung hoch unterstützt.
Am Montag den 14. Oktober‘ 19 putzte ich wie an den meisten Montagen mein Zimmer.
Danach drehte ich eine Runde zum Stall.
Wo ich sah dass der Stall im Winter ab dem 28. Oktober wieder geöffnet ist.
Beim Nachtessen habe ich den Salat gerüstetet.
Als Nachtessen gab es selbst gemachte Schinkengipfeli mit Gemischtem Salat.
Auf dem Beitragsbild sind die voll chillige Pflegerin Shary und ich an der Olma.
Das ist Reto er ist der Freund von Shary, er Zimmermann und sagt ich leiste eine gute Arbeit.
Gereist sind wir im Zug.
Zuerst besichtigte ich kurz Werkzeuge und so.
Auf dem folgenden Foto sehen wir von Links nach Rechts Sabina, Yvonne, mich und Cindy.
Habe dann aber doch in der Degustations-Halle einen längeren Stop eingelegt.
Bei der Degustations-Halle war ein riesen Andrang! 🙂
Sehr leckere Gin-Stängeli kostete ich auch.
Am Abend war ich wieder im Thai-Restaurant von Jona und machte Bekanntschaft mit Brigitte, Verni und Urs.
Die Dame oben am Tisch heisst Yvonne und ist die Geschäftsführerin.
Eine sehr leckere Mango-Creme habe ich noch spendiert bekommen.
Am Sonntag den 13. Oktober‘ 19 ass ich bei Müätsch Raclette und Karamell-Köpfchen, beide Speisen waren mit einer Ananns-Scheibe verfeinert.
Hin und zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.
Das Beitragsbild wurde am Abend den 10. Oktober‘ 19 beim Thailänder von Jona gemacht, wo ich die Gesellschaft von Teresa und Claudia genoss. (bb.)
Am 11. Oktober‘ 19 habe ich Nik Heer angetroffen, der mich gleich zu den youngguns mitnahm, die zur Zeit mit der Renovation der neuen Bar in Jona beschäftigt sind.
Die Bar wird neben dem Speedshop sein und wird Werki-Bar heissen.
Auf diesem Foto sehen wir Claudia, sie ist die Freundin von Nik und ihn.
Morgen macht das Casamea ein Tagesausflug an die Olma.
Deshalb bleibe ich am Vorabend im Casamea, obwohl Freitag ist.
Am Morgen den 10. Oktober‘ 19 rollte ich am Morgen ins Ärtztzentrum und habe 4 Flaschen Preiselbeer-Trinkkonzentrat bestellt.
Morgen sind die 4 Flaschen, ab 11.00 Uhr zum abholen bereit.
Danach war ich noch im Migros und habe Fleisch für am Mittag eingekauft.
Welche um 11.45 Uhr gekocht wurden.
Zum essen waren sie herrlich mit gemischtem Salat als Beilage.
Am Nachmittag trainierte ich zuerst an der Rudermaschine.
Danach holte ich das über Nacht getrocknete Dekoration-Materail und transportierte es mit Hilfe von Annina in die WG auf der gegenüberliegenden Strassenseite.
Wo ich es gleich mit Hilfe von Annina aufstellte.
Zu Abend gab es Milchreis mit Kirschkompott, welchen ich im Migros einkaufte.
Am 9. Oktober‘ 19 trainiert ich zuerst an der Rudermaschine.
Um 14.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Sie machte weiter abschwellende Therapie, ‚Lümpftrenage‘ und gab mir folgende Salbenmuster mit:
Diese soll ich in dieser Reihenfolge immer am Abend auftragen, kühlend bis wärmend.
Am Schluss arbeitete ich noch an der Hausdekoration.
Sabina wäscht die gesamte Wäsche vom Casamea.
Sie ist eine Bewohnerin vom Casamea und hat eine inkomplette Paraplegie.
In einem separaten Wäscheraum neben der WG.
Also inklusive zusammen legen, verteilen und wirklich immer perfekt.
Sie beeidruckt mich sehr.
Die ganze Leistung erbringt sie kostenfrei.
Am Nachmittag den 8. Oktober 2019 tranken die Bewohner vom Casamea was im Frauenhof Rapperswil.
Hin und zurück bin ich wieder alles selbst gefahren, das ist im Casamea wirklich chillig, denn die Betreuer/innen nehmen sich immer die Zeit und lassen mich selbst selbst fahren.
Das Restaurant Frauenhof ich ein chilliger Spunten in dem ich wahrscheinlich wieder mal was trinke.
Mit chilligem Bier und leckerem Kuchen.
Eine chillige Begegnung machte ich auch im Frauenhof, nämlich Matthias ‚Tees‘ Handke den ich glaube noch vom Schulhaus Burgerau her kenne.
Am Montag Morgen den 7. Oktober‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschiene.
Um 14.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Katja detonsierte/ entspannte meine stark verhärtete Wadenmuskulatur und danach bandagierte sie meinem Fuss wieder ein.
Sie bewundert meine positive Lebenseinstellung und mein Kämpferherz,
welches ich trotz dem schweren Schicksal habe.
Am Abend den 5. Oktober‘ 19 habe ich per Zufall Raphi bei der Zeughaus-Bar angetroffen.
Raphi ist eine neue Bekanntschaf, die mich easy bewundert.
Von da habe ich ihn gleich mitgenommen ins Door 5.
Er sagte ich habe eine voll heftige Aura.
Er fand das Door 5 ganz gut und er wird wieder mal dort ein Schlummertrunk zwitschern.
Am Tag danach war ich mit meinem Vater im zeka zum Sonntagsbrunch. (bb.)
Wo ich viele Bekanntschaften von früher genoss.
Unter anderen: Urs Schuhmacher und Luie den Freund von Alexandra Koch.
Den dunkelheutige ristoro-Angestellten namens Viktor, den zeka Bewohner namens Uluchan und noch andere.
Auf dem letzten Foto sehen wir Sabrina, auch eine Bewohnerin vom zeka die sich sehr freute mich zu sehen.
Morgen am 6. Oktober‘ 19 habe ich um 14.15 Uhr Physiotherapie.
Am Morgen den 4. Oktober‘ 19 kochte ich mit Severin die Kürbis-Suppe mit dem Kürbis von mir.
Die Zutaten der Suppe waren:
Am Abend war ich im Youngguns Speedshop genoss eine chillige Gesellschaft wo an vorderster Front Nik Heer auch bekannt als enfant terrible von diesen duds ist.
Wo ich ein sehr edles Bier genoss.
Danach chillte ich noch kurz im Door 5,wo ich vermutlich Morgen auch morgen den Abend geniesse.
Am Morgen den 3. Oktober ’19 trainierte ich an der Rudermaschiene.
Am Nachmittag fahre ich auf Ego nach Rappi-City.
Spontane Planänderung!
Ich machte ein Telefon an Müätsch, ich habe sie gefragt ob sie zuhause ist und ob ich vorbei schauen soll.
Sie sagte ja und ich machte eine bündige Rollstuhl-Runde, nach Kempraten zu ihr und zurück.
Alles im Rollstuhl gefahren und zu Abend habe ich im Casamea gegessen.
Zwar liess ich mir das Nachtessen auf die Seite stellen, aber ich bin sehr zufrieden mit dieser Distanz an einem Nachmittag.
Am 2. Oktober‘ 19 kam die Swisscom-Box um Fern zu schauen.
Am nächsten Freitag den 4. Oktober‘ 19 kochen Severin und ich Kürbis-Suppe mit Knobli-Brot zu Mittag.
Mit einem selbst gekauften Kürbis vom Bächlihof.
Die Kürbis-Art heisst Oranger-Knirps.
Am Nachmittag trainierte ich an der Rudermaschine.
Man merkt gut im Casamea ist noch nicht viel los, es ist halt noch im Aufbau.
Die Hölzer für meine Vogelhäuser habe ich bereits eingezeichnet, aber die Leitung braucht zuerst noch eine Schulung, 😉
aus Versicherungstechnischen Gründen.
Am Morgen den 1. Oktober‘ 19 war ich bereits an der Rudermaschine.
Um 14.00 Uhr drehe ich eine ausgiebige Rollstuhl-Runde mit andern vom Casamea.
Zum Mittagessen hatte ich Teigwaren mit Servelat.
Am Nachmittag machten alle Bewohnern vom Casamea eine Runde zum Bächlihof und zurück, voll cool ich konnte alles selbst fahren.
Für das Nachtessen schneide ich wieder Zwiebeln.
Zu Abend hatte ich ein leckeres Raclette-Brot mit Tomaten und Zwiebeln.
Der eine Speck-Streiffen gönnte ich mir auch noch.
Am Montag den 30. September habe ich mein Zimmer gründlich Gereinigt und war 3 Mal an der Rudermaschine.
Vor dem Nachtessen spielten wir noch das Kanadische Würfelspiel namens Farkel.
Zu Abend hatte ich Pizza von gestern und eine Bouillon mit Buchstaben.
Nach dem Nachtessen drehten wir noch eine Runde an der frischen Luft.
Wo ich Brigitte Yvonne und Hans, auf der Bank an der Lilienstrasse fotografierte.
Auf dem Rückweg war es bereits wieder am eindunkeln.
Am Morgen den 28. September trainierte ich an der Rudermaschine.
Am Mittag fuhr ich zu Müätsch, wo HJ. grillierte.
Auf dem Rückweg bin ich Rene Broder diesem wilden Dude begegnet der mich daran Erinnerte, dass an diesem Abend Uhstrinkätä im Stall war. 🙂
Er meinte ich soll im Stall ein Gruss sagen, er saufe alle unter den Tisch!
😉
Im Stall genoss ich ein herrliches Saturday nightfever mit Tabi, Sabi, Claudio und Irene.
Dieser Mann der seinen Arm über meine Schulter legt heisst Christian Hosang, er ist voll chillig und hat style.
Am Tag danach machte ich mir wieder ein herrliches Rührei mit Salami.
Auf dem Beitragsbild sehen wir wie mir eine chillige Praxis-Assistentin vom Spital-Männedorf Blut nimmt.
Am 26. September‘ 19 wurde ich vom Ärtztezentrum ins Spital Männedorf überwiesen, mit verdacht auf Thrombose.
Glücklicherweise ist es eindeutig keine Thrombose.
Man konnte nicht mal mit Röntgen und mit Blutentnahme herausfinden, von was der geschwollene Fuss kommt.
Wieder im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen:
und Gemüse
Der Zahlterminal ist ganz eine ganz gäbige Sache.
Am Morgen den 25. September‘ 19 war ich in der Physiotherapie bei Kaja.
Sie machte Griffe aus der Lyphdrainige.
Lymphdrainige ist nicht zwingen ein schlechtes Zeichen, aber ich machte trotzdem aus Eigeninitiative ein Termin bei Frau Dr. Holzingerum um den Fuss zu zeigen.
Preiselbeer nehme ich jetzt nicht mehr in Kapselform zu mir, sondern als Trink-Konzentrat.
Am Abend trainierte ich nochmal mit der Rudermaschine, mit bewusster Achtung auf die Atmung.
Am Morgen den 24. September’19 machte ich eine Rollstuh-Runde zum Bahnhof Jona und zurück.
Anschliessend trainierte ich an der Rudermaschine.
Am Nachmittag war ich erneut an der Rudermaschine.
Ich glaube jetzt kann ich mit einem viel grösseren Trainingseffekt trainieren.
Am 25. September’19 ab 11.00 Uhr kann ich folgendes Trink-Konzentrat im Ärztehaus abhohlen.
Am Morgen den 23. September’19 war ich bei Physiotherapie Greter.
Meine momentane Physiotherapien heisst Katja.
Kaja denkt dass die Physiotherapie Greter nicht die nötige Infrastruktur hat um meinen Ansprüchen gerecht zu werden.
Zum Beispiel hat Greter nur Massage-Liegen und keine Boppard-Liege.
Katja setzt sich nun mit ihrem Chef zusammen und sie suchen mir eine passende Alternative, die meinen Ansprüchen gerecht wird.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und trainiere an der Rudermaschine.
Anschliessend trainierte ich wieder an die Rudermaschine.
Für das Nachtessen half ich Kartoffeln schälen.
Am Nachmittag den 22. September‘ 19 genoss ich einen chilligen Nachmittag mit Müätsch an der Jona.
Anschliessend tranken wir was im Cafe Galerie.
Zu Abend ass ich mit Müätsch einen herrlichen Pulled Pork Burger.
Danach war ich kurz im Casamea dann riss 😉 es mich aber gleich mit Cindy und Yvonne wieder in den Stall.
Wo ich später mit den zwei Ladys auf dem Beitragsbild ein chilliges Saturady nightfever genoss.
Mit meinem Vater besuchte ich am 22. September’19 meine Grossmutter.
Mein Onkel Wisi und andere finden ich spreche immer klarer und deutlicher.
Morgen Vormittag habe ich das erste Mal Physiotherapie im Casamea.
Ich bin sehr gespannt.
Am Abend den 20. September‘ 19 fuhr ich zum Stall und wurde gleich von Lukas angesprochen.
Dann genoss ich einen gemütlichen Abend mit Lukas, Michel, Andi und dem Gourmet Nino. (bb.)
Wir hatten eine Diskussion über Balkan, Spreiti, Dübi bis hin zu Geri.
Danach machte ich Bekanntschaft mit zwei netten Ladys.
Am Morgen den 21. September‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschine.
Zu’Mittag am 20. September gab es Fish & Chips alles selbst gemacht sogar mit selbstgeschnitten Pommes.
Am Nachmittag beschriftete ich alle wichtigen Schubladen in meinem Zimmer.
Am Abend ist Night-Fever im Stall angesagt.
Am Morgen den 19. September’19 war ich mit Rahel im Coop Bau+Hobby in Jona.
Wir kauften zwei Schachteln Schrauben und Leim.
Nach dem Essen drehte ich eine Runde und begegnete Sari Seifert.
Sie war meine erste Freundin, ich glaube noch in der 3. Unterstufe und sie war in der 1. Mittelstute. 😉
Anschliessend war ich das erste mal im Atelier und zeichnete die ersten Leisten für das erste Vogelhaus, im Casamea ein.
Am Donnerstag den 19. September war ich konnte ich das erste Mal selbständig Einkaufen im Denner unter dem Casamea, wie nicht anders zu erwarten ging es problemlos.
Man muss bedenken, Zutaten für 20. Toast’s Hawaii.
Hier sind noch die ersten Physiothermine im Casamea.
Am 18. September’19 habe ich am Morgen mit Sabina Karotten gerüstet.
Anschliessend war ich noch an der spürbar besser eingestellten Rudermaschiene.
Zu Mittag hatte ich Rahmschnitzel mit Butternudeln und Karotten.
Nach dem Mittagessen schaue ich kurz bei Ebinger Holzbau vorbei um zu sagen, dass sie für meine Bestellung eine Rechnung schreiben sollen die das Casamea übernimmt.
Die Leisten wurden bereits zugesägt.
Am Nachmittag war ich am Rapperswiler Herbstmarkt.
Meine Bezusperson ist voll chillig drauf, beide Wege bin ich im Rollstuhl gefahren.
Bei Enrique vom la finaca etwas getrunken.
Wo wir Bekanntschaft mit Silvia und Peter machten.
Enrique offerierte mir ein Aquarius.
Danach schlenderten wir noch durch den Herbstmarkt.
Am Abend trainierte ich noch einmal mit der Rudermaschine, von der ich mit diesen Einstellungen glaube bringt es mir sehr viel.
Am Morgen hatte ich einen Fruchtsalat ohne Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine, was wir vor dem Mittagessen noch den kunekune’s verfüttern konnten.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie täglich das üblich Dreigang-Menü.
Am Nachmittag schnitt ich Topinambur-Wurzeln klein um im Durex zu trocknen.
Anschliessend machten wir Pause wo ich ein Fürchtetee trank.
Nach der Pause pflegten wir den Esel Elios und anschliessend machten wir ein Eselspaziergang der Balmstrasse entlang.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Rollstuhl mit dem Ziel den Kopf ruhiger zu halten.
Zu Abend ass ich Älplermacronen mit Brokkoli und Apfelmuss zum Dessert.
Am Freitag Morgen frühstückte ich im Riva wieder nur ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
In der Stiftung Balm war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof, wo ich am Morgen ein Netz für die Hühner mit Salat stopfte.
Anschliessend henkte ich das Netz auch gleich zu den Hühnern.
Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessen im Café Balm fuhr ich wie immer die zünftige Steigung hoch.
Wo es Egliknusperli mit Kartoffeln und Brocoli gab.
Davor ein gemischter Menüsalat und eine Tagessuppe, was eine Gemüsesuppe war.
Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.
Davor wurde er gestriegelt (bb.) und danach wurden ihm die Hufe ausgekratzt.
Nach dem Spaziergang trank ich ein Tee.
Zum Schluss des Nachmittags arbeitete ich wieder mal am Teilhabe-Buch.
Wie jeden Freitag an dem es nicht regnete fuhr ich am Schluss noch die heftige Steigung hoch.
Wo ich um 16.45 Uhr noch den Stadtbus runter nahm.
Wo ich wie immer um 17.00 Uhr 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich einen Balkankuchen mit Caprese und einem kleinen Gemüsesüppchen.
Am Morgen frühstückteich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag am zweiten Babyspielzeug Maschen abnahm.
In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
In der Mittagspause hatte ich eine halbe Selleriecremesuppe, ein gemischter Menüsalat und ein Hamburger mit Brocoli und Körnern
Am Nachmittag nahm ich weitere Maschen ab.
Zurück ins Riva an der Molkereistrassse 1 fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.
Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe mit Flädli und einem Silserbrot.